45 results on '"Hofmann, Claudia"'
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2. Entscheidungen mit Anmerkung
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Hofmann, Claudia Maria
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- 2019
3. Das Auswahlverfahren für die Einwanderung von Fachkräften nach dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz – eine kritische Analyse
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Morell, Alisha and Hofmann, Claudia Maria
- Published
- 2019
4. Bauen mit begrenztem Werkzeug: Mögliche Szenarien der Weiterentwicklung europäischer Sozialpolitik.
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Hofmann, Claudia Maria
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EUROPEAN Union membership ,LABOR organizing ,SOCIAL policy ,SOCIAL & economic rights ,SOCIAL accounting - Abstract
Copyright of KritV, CritQ, RCrit. Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft / Critical Quarterly for Legislation & Law / Revue critique trimestrielle de jurisprudence et de législation is the property of Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2024
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5. Zwei Technologien, die sich ergänzen.
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Hofmann, Claudia
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METAL spraying ,COATING processes ,REPAIRING ,TECHNOLOGY - Abstract
The article focuses on the synergistic relationship between thermal spraying and laser cladding technologies, highlighting their complementary roles in coating applications and component repair. It states that Germany-based Rybak + Hofmann rhv-Technik GmbH + Co. KG specializes in these technologies, providing solutions for optimizing new parts, repairing existing components, and extending their lifespan.
- Published
- 2024
6. «Zwischen Stuhl und Bank» beim Berufseinstieg
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Hofmann, Claudia and Schellenberg, Claudia
- Abstract
Am 29. Oktober 2016 trafen sich rund 170 Fachpersonen zu einer Tagung der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik zum Berufseinstieg für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf. Die Tagung dokumentierte eine Vielzahl von Aktivitäten zur Verbesserung dieses oft schwierigen Übergangs. Erschwerend ist, dass der Arbeitsmarkt zu wenige Stellen für Menschen mit Einschränkungen bietet. Eines der Tagungsergebnisse: Die interinstitutionelle Zusammenarbeit sollte weiter professionalisiert werden.
- Published
- 2022
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7. Internationale Arbeitsorganisation, quo vadis? Einige Gedanken zur Debatte um das Streikrecht und das Mandat des Sachverständigenausschusses
- Author
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Hofmann, Claudia and Schuster, Norbert
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- 2013
8. Verhaltensänderung durch Normdiffusion? Die Ansätze von IKRK und Geneva Call im Umgang mit bewaffneten Gruppen
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Hofmann, Claudia
- Published
- 2010
9. Verhältnismäßigkeit mit der Holzhammermethode : Ausgangsbeschränkungen in Bayern
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Hofmann, Claudia
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ddc:340 - Abstract
Seit Wochen nun beobachten wir, wie Menschen auf sehr unterschiedliche Weise auf die COVID-19-Pandemie reagieren. Die unmittelbare Gefahrenursache ist zwar für das bloße Auge nicht sichtbar. Sichtbar hingegen sind die von der Weltgesundheitsorganisation, der Johns Hopkins Universität oder dem Robert-Koch-Institut veröffentlichten Daten. Täglich steigende Zahlen von Infizierten, täglich steigende Zahlen von Toten. Vielleicht ist es nachvollziehbar, dass "in diesen Zeiten" Regelungsmaßnahmen "mit heißer Nadel gestrickt" (noch so eine Phrase) sind. Selbst wenn in der Theorie Krisenszenarien vielleicht irgendwann einmal durchgespielt worden sind (siehe BT Drs. 17/12051, S. 57 ff.), lässt sich nicht jede Variante einer Krise antizipieren – genauso wenig wie der tatsächliche Stressmodus, in dem andere und man selbst sich befinden werden. In diesem Modus sind nun Entscheidungen getroffen worden. Entscheidungen, deren Konsequenzen ohne jegliche Übertreibung als der "massivste kollektive Grundrechtseingriff in der Geschichte der Bundesrepublik" bezeichnet werden können. ...
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- 2020
10. Lernende in den niederschwelligen Ausbildungsgefässen EBA und PrA
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Hofmann, Claudia, Müller, Xenia, and Krauss, Annette
- Abstract
Jährlich beginnen rund 7500-8000 Jugendliche eine zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA), rund 600-700 Jugendliche eine Praktische Ausbildung (PrA). Die Angebote bilden damit unverzichtbare Elemente einer Berufsbildung, die auch schwächere Lernende integriert. Die beiden Ausbildungen unterscheiden sich durch die schulische Herkunft der Lernenden. Rund ein Viertel der EBA-Lernenden hat vor der Ausbildung die Regelschule besucht, bei den PrA-Lernenden sind es nur 3%. Die Zufriedenheit der Lernenden ist gross: Am Ende der Ausbildung geben über 70% an, mindestens «ziemlich zufrieden» zu sein. Sorgen machen muss die hohe Quote der Jugendlichen, die nur über Umwege in EBA oder PrA einmünden.
- Published
- 2019
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11. Zwischen Traum und Realität
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Schellenberg, Claudia and Hofmann, Claudia
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Berufswahl - Abstract
Die Berufswahl prägt den weiteren Lebensweg nachhaltig. Aus heilpädagogischer Sicht erscheint sie oft als Gratwanderung – mit zwiespältigen Gefühlen.
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- 2019
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12. Die Evolution von Zellen
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Maier, Uwe-G., Hofmann, Claudia J. B., and Sitte, Peter
- Published
- 1996
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13. Verz��gerter Einstieg, aber Zufriedenheit mit zweij��hriger Ausbildung Befragung von Lernenden bei Ausbildungsbeginn zum ��bergang in die Ausbildung und zu ersten Erfahrungen in Schule und Lehrbetrieb
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-
Hofmann, Claudia and M��ller, Xenia
- Abstract
In einer laufenden L��ngsschnittstudie befassen wir uns mit der zweij��hrigen beruflichen Grundbildung mit Berufsattest (EBA) und mit der praktischen Ausbildung nach INSOS (PrA). Zu Beginn der Ausbildung wurden 788 Lernende zu ihrem Einstieg und ersten Erfahrungen in der Ausbildung befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie heterogen die Zielgruppe der Lernenden bez��glich schulischer und famili��rer Herkunft ist. Drei Viertel der EBA- und 60 Prozent der PrA-Lernenden steigen nicht direkt nach der Schule in die Ausbildung ein. Rund 80 Prozent der Lernenden sind zufrieden mit der Situation in Schule und Betrieb und der Meinung, dass sie eine gute L��sung gefunden haben, die zu ihren Interessen und F��higkeiten passt. Nous r��alisons actuellement une ��tude longitudinale sur la formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation f��d��rale (AFP) et la formation pratique offerte par INSOS (FPra). Dans ce cadre, nous avons interrog�� 788 apprentis au d��but de la formation et leur avons pos�� des questions sur leur entr��e dans la formation et les premi��res exp��riences qu���ils y ont faites. Les r��sultats montrent l���h��t��rog��n��it�� du groupe cible form�� par les apprentis, que ce soit au niveau de leur parcours scolaire ou de leur environnement familial. Trois quarts des apprentis AFP et 60 % de ceux qui suivent une FPra n���entament pas directement leur formation au terme de leur scolarit��. Pr��s de 80 % des apprentis sont satisfaits de la situation qu���ils vivent �� l�����cole et dans l���entreprise, et estiment avoir trouv�� une bonne solution, qui correspond �� leurs int��r��ts et �� leurs capacit��s.
- Published
- 2017
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14. Gerechtere Bildungschancen dank Nachteilsausgleich? Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Umsetzung des Nachteilsausgleichs und Laufbahnen auf Sekundarstufe II
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Schellenberg, Claudia, Georgi-Tscherry, Pia, and Hofmann, Claudia
- Abstract
Der Nachteilsausgleich (NA) ist auch auf der SekundarstufeII ein zunehmend wichtiges Instrument, wie die steigenden Gesuchszahlen zeigen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden Verantwortliche in Kantonen, von Berufs- und Mittelschulen und ehemalige Lernende mit NA befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass man sich auf kantonaler Ebene und in den Schulen bemüht, den NA einheitlich umzusetzen und ein transparentes Verfahren zu gewährleisten. Trotzdem bestehen grosse kantonale Unterschiede. Dyslexie wird als häufigster Grund für einen NA angegeben und zeitliche Anpassung ist die verbreitetste NA-Massnahme. Ehemalige Lernende bewerten den NA positiv und sind mehrheitlich beruflich gut integriert und zufrieden mit ihrer Situation. La compensation des désavantages prend également de l’importance au niveau du degré secondaire II, comme le confirme le nombre croissant de demandes déposées. Un projet de recherche a permis d’interroger des responsables issus des cantons, d’écoles professionnelles et d’écoles du degré secondaire II ainsi que d’anciens élèves ayant bénéficié de mesures de compensation des désavantages. Les résultats montrent que l’on s’efforce, tant à l’échelon cantonal qu’au sein des établissements, de garantir une mise en œuvre uniforme et une procédure transparente en matière de compensation des désavantages. On observe toutefois de grandes différences entre les cantons. Le motif le plus souvent cité est la dyslexie, et la mesure de compensation des désavantages la plus courante consiste à adapter les conditions temporelles. Les anciens élèves qui ont été interrogés jettent un regard positif sur la compensation des désavantages ; ils sont, pour la majorité d’entre eux, bien intégrés sur le plan professionnel et se disent satisfaits de leur situation.
- Published
- 2017
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15. Verzögerter Einstieg, aber Zufriedenheit mit zweijähriger Ausbildung Befragung von Lernenden bei Ausbildungsbeginn zum Übergang in die Ausbildung und zu ersten Erfahrungen in Schule und Lehrbetrieb
- Author
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Hofmann, Claudia and Müller, Xenia
- Abstract
In einer laufenden Längsschnittstudie befassen wir uns mit der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit Berufsattest (EBA) und mit der praktischen Ausbildung nach INSOS (PrA). Zu Beginn der Ausbildung wurden 788Lernende zu ihrem Einstieg und ersten Erfahrungen in der Ausbildung befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie heterogen die Zielgruppe der Lernenden bezüglich schulischer und familiärer Herkunft ist. Drei Viertel der EBA- und 60 Prozent der PrA-Lernenden steigen nicht direkt nach der Schule in die Ausbildung ein. Rund 80 Prozent der Lernenden sind zufrieden mit der Situation in Schule und Betrieb und der Meinung, dass sie eine gute Lösung gefunden haben, die zu ihren Interessen und Fähigkeiten passt. Nous réalisons actuellement une étude longitudinale sur la formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation fédérale (AFP) et la formation pratique offerte par INSOS (FPra). Dans ce cadre, nous avons interrogé 788 apprentis au début de la formation et leur avons posé des questions sur leur entrée dans la formation et les premières expériences qu’ils y ont faites. Les résultats montrent l’hétérogénéité du groupe cible formé par les apprentis, que ce soit au niveau de leur parcours scolaire ou de leur environnement familial. Trois quarts des apprentis AFP et 60 % de ceux qui suivent une FPra n’entament pas directement leur formation au terme de leur scolarité. Près de 80 % des apprentis sont satisfaits de la situation qu’ils vivent à l’école et dans l’entreprise, et estiment avoir trouvé une bonne solution, qui correspond à leurs intérêts et à leurs capacités.
- Published
- 2017
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16. Der Nachteilsausgleich fördert die Chancengleichheit
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Schellenberg, Claudia and Hofmann, Claudia
- Abstract
In der Schweiz dürften im vergangenen Jahr gegen 1000 Lernende der Sekundarstufe II einen Nachteilsausgleich in Anspruch genommen haben. So vage diese Zahl allerdings noch ist, so unterschiedlich ist auch die Umsetzung der entsprechenden Massnahmen durch die einzelnen Kantone, wie eine Studie der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) zeigt. Hier sind zusätzliche Anstrengungen nötig. Dennoch zeigt eine Umfrage bei Betroffenen, dass Massnahmen wie Prüfungserleichterungen tatsächlich die Chancengleichheit fördern.
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- 2017
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17. Menschenrechte in Afrika Regionaler Menschenrechtsschutz als Herausforderung an menschenrechtliches Universalitätsdenken Christine Meyer
- Author
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Hofmann, Claudia
- Published
- 2015
18. Die Rolle der Eltern bei der beruflichen Integration
- Author
-
Schellenberg, Claudia and Hofmann, Claudia
- Abstract
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Jugendliche mit Beeinträchtigungen oft schwierig und erfordert elterliche und oft auch professionelle Unterstützung. Die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten verläuft allerdings häufig nicht ganz reibungslos. In einem Forschungsprojekt der Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) sind wir möglichen Gründen nachgegangen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Rolle, welche sich Eltern zuschreiben und wie gut die Zusammenarbeit gelingt, von verschiedenen Faktoren abhängt. Wichtig ist, dass möglichst früh gegenseitige Erwartungen geklärt werden und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird. La transition de l’école à la profession s’avère souvent difficile pour les jeunes en situation de handicap : si le soutien des parents est nécessaire, il n’est pas rare qu’ils aient aussi besoin de recevoir une aide de la part de professionnels. Or la collaboration entre toutes les personnes impliquées ne se fait pas toujours sans heurt. Les auteures de cet article se sont penchées, dans le cadre d’un projet de recherche de la Hochschule für Heilpädagogik de Zurich (HfH), sur les raisons qui peuvent expliquer ces difficultés. Les résultats de cette étude montrent qu’il y a différents facteurs qui influencent le rôle que les parents s’attribuent ainsi que leur manière de s’impliquer dans la collaboration. L’essentiel est que les attentes des uns et des autres soient clarifiées le plus tôt possible et qu’une relation de confiance puisse se développer.
- Published
- 2015
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19. Risiko- und Schutzfaktoren beim Übergang von der Schule in den Beruf
- Author
-
Hofmann, Claudia and Schellenberg, Claudia
- Abstract
Dieser Artikel gibt einen Überblick über Erkenntnisse aus Längsschnittstudien zu Risiko- und Schutzfaktoren für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Grundsätzlich bewähren sich die neuen niederschwelligen Ausbildungsangebote. Die Lernenden sind meist zufrieden bei der Ausbildung und nach dem Abschluss oft gut integriert. Es gibt jedoch eine zunehmende Anzahl Jugendlicher, welche Mühe haben, im Erwerbsleben Fuss zu fassen. Damit sich die Situation verbessern kann, müssen individuelle Lösungen gefunden werden. Cet article donne un aperçu des résultats obtenus dans le cadre d’études longitudinales au sujet des facteurs de risque et des facteurs de protection qui concernent les jeunes à besoins éducatifs particuliers au moment de la transition entre la scolarité et la vie professionnelle. Les nouvelles offres de formation moins exigeantes ont globalement fait leurs preuves ; les personnes en formation se disent généralement satisfaites de leur formation et elles sont souvent bien intégrées une fois leur formation achevée. Cependant, on observe qu’un nombre croissant de jeunes a de la peine à prendre pied dans la vie active. Une situation qui ne pourra s’améliorer si l’on ne parvient pas, dans ces cas-là, à trouver des solutions individuelles.
- Published
- 2015
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20. Risiko- und Schutzfaktoren beim ��bergang von der Schule in den Beruf
- Author
-
Hofmann, Claudia and Schellenberg, Claudia
- Abstract
Dieser Artikel gibt einen ��berblick ��ber Erkenntnisse aus L��ngsschnittstudien zu Risiko- und Schutzfaktoren f��r Jugendliche mit besonderem F��rderbedarf beim ��bergang von der Schule ins Berufsleben. Grunds��tzlich bew��hren sich die neuen niederschwelligen Ausbildungsangebote. Die Lernenden sind meist zufrieden bei der Ausbildung und nach dem Abschluss oft gut integriert. Es gibt jedoch eine zunehmende Anzahl Jugendlicher, welche M��he haben, im Erwerbsleben Fuss zu fassen. Damit sich die Situation verbessern kann, m��ssen individuelle L��sungen gefunden werden. Cet article donne un aper��u des r��sultats obtenus dans le cadre d�����tudes longitudinales au sujet des facteurs de risque et des facteurs de protection qui concernent les jeunes �� besoins ��ducatifs particuliers au moment de la transition entre la scolarit�� et la vie professionnelle. Les nouvelles offres de formation moins exigeantes ont globalement fait leurs preuves ; les personnes en formation se disent g��n��ralement satisfaites de leur formation et elles sont souvent bien int��gr��es une fois leur formation achev��e. Cependant, on observe qu���un nombre croissant de jeunes a de la peine �� prendre pied dans la vie active. Une situation qui ne pourra s���am��liorer si l���on ne parvient pas, dans ces cas-l��, �� trouver des solutions individuelles.
- Published
- 2015
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21. „Summer is coming": Zur Gegenwart und möglichen Zukunft der ILO-Aktivitäten im Bereich nachhaltiger Entwicklung.
- Author
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HOFMANN, CLAUDIA MARIA
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- 2019
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22. International Human Rights Law in Africa, 2. Auflage Frans Viljoen
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Hofmann, Claudia
- Published
- 2013
23. ��Supported Education�� im ersten Arbeitsmarkt: Ausbildungssituation und berufliche Perspektiven
- Author
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Hofmann, Claudia and Schaub, Simone
- Abstract
Immer mehr Ausbildungen für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung finden heute in enger Zusammenarbeit mit Betrieben des ersten Arbeitsmarktes statt, in der Hoffnung, dass dies den Einstieg nach Ausbildungsabschluss erleichtert. In einer laufenden Studie der Hochschule für Heilpädagogik Zürich untersuchen die Autorinnen diese sogenannte «Supported Education». Die ersten Ergebnisse zeigen ein positives Bild: Die Ausbildungszeit war für viele Jugendliche zwar herausfordernd, bleibt aber positiv in Erinnerung. Die meisten sind danach im ersten Arbeitsmarkt weiter beschäftigt und zufrieden mit ihrer beruflichen Situation. Besonders wichtig sind die soziale Einbettung ins Team und die Beziehung zur vorgesetzten Person. De plus en plus de formations pour les jeunes en situation de handicap ont lieu en étroite collaboration avec des entreprises du premier marché du travail dans l’espoir de faciliter leur entrée dans le monde du travail, une fois leur formation terminée. Les auteures de l’étude en cours à la Haute école pédagogique de Zurich analysent cette « Supported Education ». Les premiers résultats sont positifs. Même si, pour de nombreux jeunes, la période de formation s’est avérée exigeante, ils en gardent un bon souvenir. Par la suite, la plupart d’entre eux continuent de travailler dans le premier marché du travail et sont satisfaits de leur situation professionnelle. L’encadrement par l’équipe ainsi que les relations avec les supérieurs hiérarchiques sont d’une importance capitale.
- Published
- 2014
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24. Analyse der T-Zellkreuzreaktivität bei Birkenpollenallergikern mit assoziierter Nahrungsmittelallergie
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Subjects
570 Biowissenschaften ,570 Life sciences - Published
- 2014
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25. Isoform-specific analysis of the PI3-kinase (class I) in multiple myeloma
- Author
-
Ok [geb. Hofmann], Claudia Barbara
- Subjects
Signaltransduktion ,ddc:570 ,Plasmozytom ,%22">Phosphatidylinositolkinase ,Isomer - Abstract
Das Multiple Myelom (MM) ist eine unheilbare Erkrankung, die aus einer klonalen Proliferation maligner Plasmazellen im Knochenmark hervorgeht. Dabei liegt ein komplexes Signalnetzwerk vor, das zum Überleben und Wachstum der MM-Zellen führt. Das MM ist durch eine enorme genetische und phänotypische Heterogenität gekennzeichnet. Die konstitutive Aktivierung des PI3K/Akt-Signalwegs spielt bei ungefähr der Hälfte der Patienten mit MM eine wichtige Rolle für das Überleben der MM-Zellen und ist daher ein potentieller therapeutischer Ansatzpunkt. Isoform-spezifische Untersuchungen der katalytischen Untereinheiten der Klasse I-PI3K (p110α, p110β, p110γ, p110δ) sollten zur Erkenntnis führen, welche dieser Isoformen für das MM Zellüberleben wichtig sind, um spezifischere Behandlungen mit möglichst geringen Nebenwirkungen zu erlauben. Dafür wurden zunächst Isoform-spezifische Knockdown-Experimente mit MM Zelllinien durchgeführt und sowohl deren Überleben als auch die Aktivierung der nachgeschalteten Komponenten im PI3K Signalweg untersucht. Zur Verifizierung der Ergebnisse wurden sowohl MM Zelllinien als auch Primärzellen mit Isoform-spezifischen PI3K-Inhibitoren behandelt (BYL 719 für p110α, TGX 221 für p110β, CAY10505 für p110γ und CAL 101 für p110δ) und in gleicher Weise untersucht. In beiden Versuchsansätzen stellte sich die katalytische Untereinheit p110α als wichtigste Isoform für das Überleben von MM Zellen mit konstitutiv phosphoryliertem Akt Signal heraus. Weder der Knockdown noch die pharmakologische Inhibition der anderen drei Isoformen (p110β, p110γ, p110δ) führten in MM-Zelllinien zur Beeinträchtigung des Zellüberlebens. Auch reagierten die Primärzellen von MM Patienten größtenteils nicht mit Apoptose auf eine Behandlung mit TGX 221, CAY10505 oder CAL 101. Aufbauend auf der postulierten Bedeutung von p110α, wurde der dafür spezifische Inhibitor BYL 719 mit bereits klinisch etablierten Therapeutika in Kombination verwendet, woraus eine im Vergleich zur Einzelbehandlung verstärkte Apoptose resultierte. Insgesamt deuten diese Daten darauf hin, dass PI3K/p110α eine therapeutisch nutzbare Zielstruktur zur Behandlung des Multiplen Myeloms darstellt. Daher scheinen weitergehende prä-klinische Studien mit p110α Inhibitoren erfolgversprechend., Multiple myeloma (MM) is an incurable disease, which results from clonal proliferation of malignant plasma cells in the bone marrow. Thereby, a complex signaling network regulates the survival and growth of MM cells. This malignant hematological disease is characterized by profound genetic and phenotypical heterogeneity. The PI3K/Akt signaling pathway is constitutively activated in about 50% of patients with MM and therefore plays an important role for the survival of MM cells. Accordingly, treatment of MM patients with the most isoform-specific drugs may be a desirable goal to achieve therapeutic utility with a minimum of undesired side effects. Therefore, an isoform-specific analysis of the catalytic subunits of the PI3K class I (p110α, p110β, p110γ, p110δ) was undertaken to reveal their individual role(s) for MM cell survival. Initially, isoform-specific knockdown experiments in MM cell lines were performed to assess their survival and the activation states of down-stream components of the PI3K pathway. These experiments were then complemented using isoform-specific pharmacological inhibitors (BYL 719 for p110α, TGX 221 for p110β, CAY10505 for p110γ and CAL 101 for p110δ) in MM cells and primary MM cells. Cell lines with constitutively phosphorylated Akt reduced this signal after p110α knockdown or pharmacologic inhibition and these treatments also affected their survival. Conversely, neither knockdown nor drug-mediated inhibition of any of the other three p110 isoforms influenced MM cell survival. In addition, whereas most primary MM samples were sensitive against BYL-719 only a few samples displayed apoptotic effects when treated with TGX 221, CAY10505 or CAL-101. These results showed that p110α is the major contributor of PI3K-mediated cell survival, and therefore the inhibitor BYL 719 was tested in combination with clinically relevant therapeutics for MM. Such treatment led to increased rates of apoptosis in MM cell lines in comparison to the respective single drug treatments. Taken together, we assume that PI3K/p110α is a therapeutically valuable target structure for the treatment of MM that would warrant more extensive pre-clinical studies.
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- 2014
26. Gewichtsreduktion durch bariatrische Chirurgie
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Abstract
Einleitung und Fragestellung: Bei morbider Adipositas ist eine nachhaltige und dauerhafte Gewichtsreduktion durch konservative Methoden in den seltensten Fällen erreichbar. In der Regel resultiert die bariatrische Chirurgie bei den meisten Patienten jedoch in einer signifikanten Gewichtsabnahme. Da die operativen Eingriffe als beachtenswerten Nebeneffekt eine Mangelernährung verursachen können, ist eine Supplementierung von kritischen Nährstoffen meistens obligatorisch. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Zusammenhänge, unter Berücksichtigung der postoperativen Supplementierung, zwischen den anthropometrischen und soziodemografischen Daten, der Komorbiditäten und den Laborwerten. Methode: Als Methode für diese Forschungsarbeit wurde ein stark strukturiertes Interview mittels Fragebogen gewählt. Regelmäßig wurden Patienten, die sich einer bariatrischen Operation unterzogen und der Teilnahme mittels unter- zeichneter Patienteninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie zugestimmt haben, im Rahmen der prä- und postoperativen Routinekontrollen befragt. Der präoperative Fragebogen wurde zirka sechs Monate vor der Operation und die postoperativen Fragebögen zu unterschiedlichen Visiten ausgefüllt. Ergebnisse: Das Alter der 117 (92 weiblich, 25 männlich) an der Studie teilnehmenden Patienten betrug zum Operationszeitpunkt 41 ± 13 Jahre. 16,2 % (n = 19) der Patienten entschieden sich für eine rein restriktive und 83,8 % (n = 98) für eine restriktiv-malabsorptive Methode. Der BMI betrug zum präoperativen Zeitpunkt 45,7 ± 5,8 kg/m² (n = 117) und 12 Monate postoperativ (n = 40; p < 0,001) 29,6 ± 4,9 kg/m². Der EWL betrug 6 bzw. 12 Monate nach der Operation 60,4 ± 15,1 % bzw. 75,6 ± 18,4 % (n = 72 bzw. n = 40; p < 0,001). Präoperativ nahmen wenige Patienten ein Supplement, 6 bzw. 12 Monate postoperativ nahm ein Großteil der Patienten (87,5 %; n = 72 bzw. n = 40) ein Multivitaminsupplement (Baseline-6 Mo/ Baseline-12 Mo: p < 0,001) und ein Vitamin D-Supplement (50,0 % bzw. 47,5 %; n = 72 bzw. n = 40; Baseline-6 Mo: p = 0,001; Baseline-12 Mo: p < 0,001) ein. Nur drei Patienten (4,2 %) nahmen nach 6 Monaten gar keine Supplemente ein. Der Proteinlaborwert war prä- und 6 Monate postoperativ signifikant verändert (p < 0,001), ebenso die Werte des Vitamin B 12 (p = 0,001) und des Vitamin D (p = 0,001). Einen signifikanten Einfluss (p = 0,001) auf die Laborwerte sechs Monate nach der Operation hatte nur die Vitamin B 12 -Supplementation. Die Laborwerte von Protein und 25(OH)D haben sich zwischen dem präoperativen Zeitpunkt und dem Zeitpunkt ein halbes Jahr postoperativ auch signifikant (p < 0,001, p = 0,001) verändert, nur die Supplementierung hatte auf die Entwicklung keinen signifikanten Einfluss. Anthropometrische und soziodemografische Daten (Alter zum Operationszeitpunkt, Geschlecht, BMI, EWL) hatten einen signifikanten Einfluss auf das Vorliegen niedrigerer prä- oder postoperativer Laborwerte der getesteten Makro- und Mikronährstoffe. Schlussfolgerung: Nach den vorhandenen Ergebnissen kann festgestellt werden, dass die bariatrische Chirurgie eine erfolgreiche Methode zur Gewichtsreduktion und zur Genesung von Komorbiditäten darstellt. Jedoch ist ein operativer Eingriff meist auch mit Nebenwirkungen und Beschwerden verbunden und setzt postoperativ eine Supplementierung von Nährstoffen voraus. Anhand der Ergebnisse ist jedoch zu erkennen, dass nur das Multivitaminpräparat vom Großteil der Patienten eingenommen und andere Supplemente vernachlässigt wurden, welche jedoch aufgrund der vorliegenden Ergebnissen zu postoperativen Nährstoffmängeln, sinnvoll wären. Die Inanspruchnahme von regelmäßigen Nachsorgeterminen ist deshalb zur Verbesserung der Adhärenz der Supplementeneinnahme und einer Vermeidung des Auftretens von Mangelzuständen unerlässlich.
- Published
- 2014
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27. Zweijährige Grundbildung mit Berufsattest: eine Chance für Jugendliche aus Sonderschulen oder -klassen?
- Author
-
Hofmann, Claudia and Häfeli, Kurt
- Abstract
Die erhöhten Anforderungen der zweijährigen Grundbildungen mit Berufsattest für Jugendliche aus Sonderklassen oder -schulen wurden zu Beginn aus heilpädagogischer Sicht kritisch beobachtet. Die Ergebnisse zweier Längsschnittstudien der Hochschule für Heilpädagogik zeigen jedoch, dass Lernende aus Sonderklassen und -schulen mit ihrer Ausbildung vergleichbar zufrieden sind wie ihre Kolleginnen und Kollegen aus Regelklassen. Die berufliche Situation stellt sich ein Jahr nach Ausbildungsabschluss für junge Berufsleute aus Sonderklassen/-schulen etwas ungünstiger dar, stabilisiert sich jedoch in den folgenden zwei Jahren auf einem vergleichbaren Niveau. Für schwächere Jugendliche aus Sonderklassen oder -schulen sind zusätzliche Begleitung und Unterstützung sowohl beim Übergang als auch während und nach der Ausbildung essentiell. La mise en place pour les jeunes des classes spéciales d’exigences plus sévères concernant les formations initiales de deux ans sanctionnées par une attestation fédérale de formation pratique ont suscité certaines critiques de la part des spécialistes en pédagogie spécialisée. Or les résultats de deux études longitudinales menées par la Hochschule für Heilpädagogik montrent que les apprenants issus de classes spéciales ou d’établissements spécialisés présentent le même taux de satisfaction que leurs collègues issus de classes ordinaires. Un an après la fin de la formation, les perspectives professionnelles sont quant à elles moins favorables, une situation qui se rétablit néanmoins au cours des deux années qui suivent, pour atteindre finalement un taux de satisfaction similaire. Il est essentiel à cet égard que les jeunes, d’un niveau plus faible, qui proviennent de classes spéciales bénéficient d’un soutien et d’un suivi supplémentaire tant au moment de la transition que pendant et après leur formation.
- Published
- 2013
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28. Berufsorientierung in der Schule bei Jugendlichen mit Behinderungen: Zwischen Traumberuf und realen beruflichen Möglichkeiten
- Author
-
Schellenberg, Claudia and Hofmann, Claudia
- Abstract
in Forschungsprojekt der Hochschule für Heilpädagogik Zürich befasste sich mit der aktuellen Situation im Berufswahlunterricht in verschiedenen Schultypen und legte einen besonderen Fokus auf die verwendeten Arbeitsmittel. In einem ersten qualitativen Teilprojekt wurden rund 50 Interviews mit Jugendlichen, Lehrpersonen, Fachpersonen und Eltern geführt. Anschliessend wurden rund 200 Lehrpersonen schriftlich befragt. Die Ergebnisse verweisen auf viele Gemeinsamkeiten im Berufswahlprozess zwischen den untersuchten Zielgruppen, aber auch im Vergleich mit nichtbehinderten Jugendlichen. Zentral ist für diese Jugendlichen, dass sie den Zugang zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten am ehesten bekommen, indem sie sich praktisch in verschiedenen Arbeitsfeldern erproben können. Arbeitsmittel können diesen Prozess aktiv unterstützen. Dazu sind aber je nach Beeinträchtigung gewisse inhaltliche und formale Anpassungen nötig. Zwei Drittel der Lehrpersonen würden die Neuentwicklung eines Arbeitsmittels grundsätzlich begrüssen. Un projet de recherche de la Haute école pédagogique de Zurich a étudié la situation actuelle régnant dans les cours d’information professionnelle dans divers types d’écoles. Ce projet s’est en premier lieux concentré sur les outils de travail employés. Dans une première partie qualitative, environ 50 entretiens ont été menés avec des jeunes, des enseignants, des professionnels et des parents. Par la suite, environ 200 enseignants ont été interrogés par écrit. Les résultats mettent en évidence de nombreux points communs dans le processus d’orientation professionnelle des divers groupes cibles examinés, mais également avec des jeunes qui ne sont pas en situation de handicap. Pour les jeunes en situation de handicap, il est primordial qu’ils puissent connaître leurs intérêts et leurs compétences en effectuant des stages pratiques dans divers domaines. Des outils de travail peuvent soutenir activement ce processus. Selon le type de handicap, des adaptations formelles et de contenu peuvent s’avérer nécessaires. Deux tiers des enseignants sont également favorables au développement d’un nouvel outil de travail.
- Published
- 2012
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29. Attestausbildung als Chance f��r schw��chere Jugendliche? Die Situation in der Hauswirtschaft und im Schreinergewerbe
- Author
-
H��feli, Kurt and Hofmann, Claudia
- Abstract
Mit der Inkraftsetzung des neuen Berufsbildungsgesetzes (1.1.2004) wurde die Anlehre durch die neue, st��rker standardisierte, zweij��hrige Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) ersetzt. Diese hat das Ziel, die Arbeitsmarktf��higkeit der Absolventinnen und Absolventen und die Durchl��ssigkeit zu weiterf��hrenden Ausbildungen zu verbessern. Eine im Zeitraum 2005���2009 durchgef��hrte L��ngsschnittstudie der Hochschule f��r Heilp��dagogik (HfH) in Zusammenarbeit mit dem SRED in Genf untersuchte die neue Situation in den Branchen Gastronomie und Detailhandel (Hofmann & Kammermann, 2008, 2009; Kammermann et al., 2009). Weitere Branchen erarbeiteten in den folgenden Jahren EBA-Ausbildungsg��nge, u. a. f��r die beiden Berufe ��Schreinerpraktiker/in�� und ��Hauswirtschaftspraktiker/in��. Um den unterschiedlichen Konzepten und Populationen in den Branchen Rechnung zu tragen, beschloss die HfH, die bestehende Studie zu erweitern, wobei weitgehend das gleiche methodische Vorgehen in Anlehnung an die TREE-Studie (TREE, 2008) gew��hlt wurde. Der vorliegende Artikel pr��sentiert erste Ergebnisse aus den Befragungen in den Berufsfachschulklassen am Ende der Ausbildung (Fr��hsommer 2009) und vergleicht sie mit den fr��her untersuchten Branchen. Insgesamt wurden 206 Lernende (106 Hauswirtschaftspraktikerinnen und -praktiker, 100 Schreinerpraktikerinnen und -praktiker) und 21 Lehrpersonen aus sieben Deutschschweizer Kantonen befragt (Hofmann & H��feli, 2010). Avec l���entr��e en vigueur au 1er janvier 2004 de la nouvelle loi sur la formation professionnelle, l���ancienne formation ��l��mentaire a ��t�� remplac��e par la nouvelle formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation f��d��rale de formation professionnelle (AFP) qui se veut plus standardis��e. Cette formation vise �� am��liorer les chances des apprenant-e-s sur le march�� du travail, ainsi qu����� permettre une plus grande perm��abilit�� vers d���autres formations. Une ��tude longitudinale men��e entre 2005 et 2009 par la Haute ��cole de p��dagogie sp��cialis��e de Zurich (HFH), en collaboration avec le SRED �� Gen��ve, a examin�� la nouvelle situation dans la gastronomie et la vente de d��tail. (Hofmann & Kammermann, 2008, 2009; Kammermann et al. 2009). Au cours des ann��es qui suivirent, d���autres branches ��labor��rent des formations AFP, d���aide menuisier et d���employ�� en conciergerie. Afin de tenir compte des diverses populations et des diff��rents concepts de formation rencontr��s dans les diff��rentes branches, la HFH a d��cid�� d�����tendre l�����tude actuelle. La m��thodologie utilis��e est analogue �� celle employ��e dans l�����tude TREE 2008. Cet article pr��sente les premiers r��sultats de cette ��tude. Pour ce faire, des apprenant-e-s en fin de formation ont ��t�� interrog��s au d��but de l�����t�� 2009 et les r��sultats ont ��t�� compar��s avec ceux des branches d��j�� ��tudi��es pr��alablement. Au total 206 apprenant-e-s (106 aides menuisiers et 100 employ��s en conciergerie), ainsi que 21 enseignant-e-s issus de 7 cantons de Suisse Al��manique ont ��t�� interrog��s (Hofmann & H��feli, 2010).
- Published
- 2010
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30. Attestausbildung als Chance für schwächere Jugendliche? Die Situation in der Hauswirtschaft und im Schreinergewerbe
- Author
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Häfeli, Kurt and Hofmann, Claudia
- Abstract
Mit der Inkraftsetzung des neuen Berufsbildungsgesetzes (1.1.2004) wurde die Anlehre durch die neue, stärker standardisierte, zweijährige Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) ersetzt. Diese hat das Ziel, die Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen und die Durchlässigkeit zu weiterführenden Ausbildungen zu verbessern. Eine im Zeitraum 2005–2009 durchgeführte Längsschnittstudie der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zusammenarbeit mit dem SRED in Genf untersuchte die neue Situation in den Branchen Gastronomie und Detailhandel (Hofmann & Kammermann, 2008, 2009; Kammermann et al., 2009). Weitere Branchen erarbeiteten in den folgenden Jahren EBA-Ausbildungsgänge, u. a. für die beiden Berufe «Schreinerpraktiker/in» und «Hauswirtschaftspraktiker/in». Um den unterschiedlichen Konzepten und Populationen in den Branchen Rechnung zu tragen, beschloss die HfH, die bestehende Studie zu erweitern, wobei weitgehend das gleiche methodische Vorgehen in Anlehnung an die TREE-Studie (TREE, 2008) gewählt wurde. Der vorliegende Artikel präsentiert erste Ergebnisse aus den Befragungen in den Berufsfachschulklassen am Ende der Ausbildung (Frühsommer 2009) und vergleicht sie mit den früher untersuchten Branchen. Insgesamt wurden 206 Lernende (106 Hauswirtschaftspraktikerinnen und -praktiker, 100 Schreinerpraktikerinnen und -praktiker) und 21 Lehrpersonen aus sieben Deutschschweizer Kantonen befragt (Hofmann & Häfeli, 2010). Avec l’entrée en vigueur au 1er janvier 2004 de la nouvelle loi sur la formation professionnelle, l’ancienne formation élémentaire a été remplacée par la nouvelle formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation fédérale de formation professionnelle (AFP) qui se veut plus standardisée. Cette formation vise à améliorer les chances des apprenant-e-s sur le marché du travail, ainsi qu’à permettre une plus grande perméabilité vers d’autres formations. Une étude longitudinale menée entre 2005 et 2009 par la Haute école de pédagogie spécialisée de Zurich (HFH), en collaboration avec le SRED à Genève, a examiné la nouvelle situation dans la gastronomie et la vente de détail. (Hofmann & Kammermann, 2008, 2009; Kammermann et al. 2009). Au cours des années qui suivirent, d’autres branches élaborèrent des formations AFP, d’aide menuisier et d’employé en conciergerie. Afin de tenir compte des diverses populations et des différents concepts de formation rencontrés dans les différentes branches, la HFH a décidé d’étendre l’étude actuelle. La méthodologie utilisée est analogue à celle employée dans l’étude TREE 2008. Cet article présente les premiers résultats de cette étude. Pour ce faire, des apprenant-e-s en fin de formation ont été interrogés au début de l’été 2009 et les résultats ont été comparés avec ceux des branches déjà étudiées préalablement. Au total 206 apprenant-e-s (106 aides menuisiers et 100 employés en conciergerie), ainsi que 21 enseignant-e-s issus de 7 cantons de Suisse Alémanique ont été interrogés (Hofmann & Häfeli, 2010).
- Published
- 2010
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31. Die zweijährige berufliche Grundbildung – ein Erfolgsmodell?
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Hofmann, Claudia and Kammermann, Marlise
- Abstract
Eine von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) Zürich in Zusammenarbeit mit dem Service de recherche en éducation (SRED) Genf durchgeführte Längsschnittstudie verfolgte die berufliche Entwicklung von Absolventinnen und Absolventen einer zweijährigen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) im Detailhandel und in der Gastronomie. Sieben Kantone der Deutschschweiz, vier der Romandie und der Kanton Tessin beteiligten sich an der vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) mitfinanzierten Studie. Insgesamt wurden 319 Lernende einer Grundbildung mit EBA und 183 Anlehrlinge in denselben Berufsfeldern am Ende ihrer Ausbildung und ein Jahr später zu ihrer Situation befragt. Im Zentrum stand die Frage, inwiefern die an die neue Ausbildung gestellten Erwartungen – eine erhöhte Arbeitsmarktfähigkeit für Leute mit dem neuen standardisierten Berufsabschluss sowie eine verbesserte Durchlässigkeit zu weiterführenden Ausbildungen – erfüllt wurden. Une étude transversale menée en collaboration avec la haute école intercantonale de pédagogie curative (HfH) de Zurich et le Service de recherche en éducation (SRED) à Genève, a examiné le parcours professionnel de personnes ayant suivi une formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation fédérale (AFP), dans les secteurs du commerce de détail et de la gastronomie. Quatre cantons romands, sept cantons alémaniques et le canton du Tessin ont participé à cette étude cofinancée par l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie (OFFT). En tout, 319 personnes ayant suivi une formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation fédérale et 183 ayant entrepris une formation élémentaire dans les mêmes secteurs ont été interrogées sur leur situation à la fin de leur formation et un an après. Il s’agissait avant tout de savoir si les attentes suscitées par la nouvelle formation professionnelle initiale (formation standardisée), quant à la compétitivité sur le marché du travail et aux possibilités d’ouverture vers d’autres formations continues étaient satisfaites.
- Published
- 2009
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32. Die zweijährige berufliche Grundbildung aus Sicht der Ausbildungsverantwortlichen in Berufsfachschule und Betrieb
- Author
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Hofmann, Claudia and Kammermann, Marlise
- Abstract
Zusammenfassung Die im neuen Berufsbildungsgesetz verankerte zweijährige Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) ersetzt seit Ausbildungsbeginn 2005/2006 sukzessive die bisherige Anlehre. Durch die neue Ausbildungsform soll die Arbeitsmarktfähigkeit der jungen Berufsleute gesteigert, sowie die Durchlässigkeit zu weiterführenden Ausbildungen verbessert werden. Eine gesamtschweizerische Längsschnittstudie der Hochschule für Heilpädagogik Zürich in Zusammenarbeit mit dem Service de la Recherche en Education (SRED) in Genf untersucht die berufliche Entwicklung der jungen Berufsleute mit EBA im Detailhandel und Gastgewerbe. Im Fokus des vorliegenden Beitrags steht die Sicht der Berufsfachschullehrpersonen und der betrieblichen Berufsbildenden, die die jungen Erwachsenen in der neuen Ausbildung betreuen und begleiten. Erste Ergebnisse zeigen einerseits eine weitgehend positive Beurteilung der zweijährigen beruflichen Grundbildung, allerdings befürchten vorwiegend die Lehrpersonen, dass leistungsschwächere Jugendliche mit den von ihnen wahrgenommenen höheren Anforderungen überfordert sein könnten. Résumé La formation professionnelle initiale de deux ans avec attestation fédérale (AFP) ancrée dans la nouvelle loi sur la formation professionnelle remplace depuis la rentrée 2005/2006 la formation élémentaire. Cette nouvelle forme de formation vise à augmenter les chances des jeunes professionnel-le-s sur le marché du travail et à favoriser le passage vers des forma-tions continues. Une étude longitudinale incluant l’ensemble de la Suisse et menée conjoin-tement par la Hochschule für Heilpädagogik de Zurich et le Service de la Recherche en Education (SRED) de Genève analyse le développement professionnel des assistant-e-s du commerce de détail et des employé-e-s en hôtellerie. Cet article se focalise sur le point de vue des enseignant-e-s des écoles professionnelles et des formateurs et formatrices en en-treprise qui accompagnent les jeunes adultes dans la nouvelle formation. Des premiers ré-sultats indiquent d’une part une évaluation très positive de la formation initiale de deux ans, mais d’autre part, les enseignant-e-s avant tout, craignent que les jeunes ayant les perfor-mances les plus faibles puissent être surmenés par des exigences qu’ils considèrent comme étant plus élevées.
- Published
- 2008
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33. Chancen und Risiken der neuen Ausbildung
- Author
-
Kammermann, Marlise and Hofmann, Claudia
- Abstract
Lernende der zweijährigen Grundbildung (EBA) im Detailhandel und in der Gastronomie sowie ihre Berufsbildenden sind zufrieden mit der Umsetzung der neuen Ausbildung. Die Grundbildung EBA scheint auch ein gutes Sprungbrett für den Übertritt in weiterführende Ausbildungen zu sein. Kritisch zu betrachten gilt es aber die Schnittstelle zwischen obligatorischer und nachobligatorischer Ausbildung.
- Published
- 2008
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34. Einfluss von Zell-Zell-Kontakten auf das Apoptoseverhalten primärer humaner Kolonepithelzellen
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Subjects
ddc:610 ,Apoptosis , Epithelzelle , Zellkontakt , Caspasen , Colon , Signaltransduktion , Anoikis , anoikis ,610 Medizin - Abstract
Innerhalb einer Krypte bilden primäre humane Kolonepithelzellen (KEZ) stabile Kontakte zur extrazellulären Matrix sowie zu den benachbarten Zellen aus. Der Verlust dieser Zellverankerung führt in KEZ jedoch zur schnellen Induktion einer speziellen Form von Apoptose, die als Anoikis bezeichnet wird. Während die Rolle von Zell-Matrix-Kontakten für das Überleben von KEZ in den letzten Jahren sehr gut charakterisiert wurde, war die Bedeutung der Zell-Zell-Adhäsion in diesem Zusammenhang bislang noch völlig unklar. In der vorliegenden Arbeit sollte deshalb der Einfluss der Zell-Zell-Verankerung auf das Apoptoseverhalten bzw. das Überleben primärer humaner KEZ untersucht werden. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Zell-Zell-Verankerung einen wichtigen Überlebensfaktor für primäre humane KEZ darstellt. Die Aufrechterhaltung von Zell-Zell-Kontakten innerhalb der KEZ-Krypte wurde durch Zellaggregation mittels Zentrifugation erreicht. Durch die Aggregation blieben die Zellmorphologie sowie die Zell-Zell-Kontakt-vermittelnden Strukturen der KEZ erhalten. Trotz Abwesenheit von Zell-Matrix-Kontakten wurde durch die alleinige Aufrechterhaltung der Zell-Zell-Verankerung die apoptotische Kaskade vollständig blockiert, so dass es weder zur Aktivierung von Caspasen noch zur DNA-Fragmentierung kam. Es wurde überprüft, inwieweit Proteine des adherens junctions-Komplexes an der Regulation von KEZ-Anoikis und -Überleben beteiligt sind. Hier zeigte sich, dass durch die Bindung von löslichem E-Cadherin die Apoptoseraten in KEZ signifikant reduziert werden können, dass die E-Cadherin-Bindung alleine jedoch nicht für eine vollständige Hemmung von Anoikis ausreichend ist. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass durch die Aufrechterhaltung von KEZ-Zell-Zell-Kontakten der proteolytische Abbau von β-Catenin sowie dessen Deaktivierung effektiv gehemmt wird. Auf der Ebene der Bcl-2-Proteine konnte festgestellt werden, dass der vollständige Verlust der Zellverankerung zur Freisetzung von Bcl-2 aus den Mitochondrien, zu einer leichten Abnahme der mitochondrialen Mengen an Bcl-xL sowie einer starken Anreicherung von Bak in den Mitochondrien führt. Demzufolge kommt es zu einer starken Abnahme des (Bcl-2, Bcl-xL)/(Bax, Bak)-Verhältnisses in der äußeren Mitochondrienmembran. Durch die Aufrechterhaltung der Zell-Zell-Kontakte zwischen KEZ bleibt das Verhältnis anti- und pro-apoptotischer Bcl-2-Proteine in den Mitochondrien dagegen unverändert. Die Untersuchung einzelner Signalmoleküle in KEZ mit aufrecht erhaltenen Zell-Zell-Kontakten ergab unter anderem eine konstante Aktivierung von Akt, eine transient erhöhte Aktivierung von Erk1/2, eine leicht abnehmende Phosphorylierung von Src sowie eine kontinuierliche Dephosphorylierung von FAK. Durch Inhibition Src- und PI3-K-abhängiger Signale wurde der anti-apoptotische Effekt der Zellaggregation neutralisiert, während die Hemmung MEK/Erk-abhängiger Signale keine Auswirkung auf das KEZ-Überleben hatte. Dies deutet darauf hin, dass Src- und PI3-K-abhängige Signalwege an der Vermittlung des Zell-Zell-Kontakt-abhängigen Überlebens beteiligt sind, wohingegen MEK- und FAK-abhängige Signale in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen. Darüber hinaus wurde die Nicht-Rezeptor-Tyrosinkinase Src als Schlüsselmolekül der Zellkontakt-vermittelten Signal¬transduktion identifiziert. Der vollständige Verlust der Zellverankerung führt in KEZ parallel zur Aktivierung der apoptotischen Kaskade auch zur Induktion einer Reihe von anti-apoptotischen Signalwegen. So wurde nach Verlust jeglicher Zellkontakte in KEZ eine starke Aktivierung von Kinasen und Transkriptionsfaktoren sowie eine erhöhte Sekretion von Wachstumsfaktoren beobachtet. Aufgrund dieser Mechanismen scheinen die Zellen unmittelbar nach Verankerungsverlust transient vor Anoikis geschützt zu sein und überleben, sofern innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls physiologische Zellkontakte wiederhergestellt werden. Zusammengefasst zeigen die Daten der vorliegenden Arbeit, dass stabile Zell-Zell-Kontakte eine essentielle Rolle für das Überleben primärer humaner KEZ spielen., Within the normal colon mucosa, primary human colonic epithelial cells (CEC) form stable contacts with the extracellular matrix as well as with adjacent cells. Loss of this cell anchorage results in rapid induction of anoikis, a form of apoptosis. In contrast to the established role of cell-matrix contact, the role of cell-cell contacts as a physiologic survival factor for CEC is less clear. In this study the influence of cell-cell adhesion on survival of primary human CEC was assessed. Cell-cell contacts are of pivotal importance for survival of primary human CEC. Maintenance of cell-cell contacts within CEC crypts was achieved by aggregation by centrifugation. Despite loss of cell-matrix adhesion anoikis of primary human CEC could be inhibited when cell-cell adhesion was preserved, as aggregated cells displayed no signs of caspase activation and DNA fragmentation, respectively. Proteins of the adherens junction complex were assessed for their involvement in regulation of CEC anoikis and survival. E-cadherin engagement significantly reduced CEC anoikis, but was not sufficient for complete inhibition of apoptosis. Furthermore, proteolytic degradation of β-catenin was effectively blocked by maintaining cell-cell contacts. Loss of cell anchorage induced the release of Bcl-2 from mitochondria, as well as a reduction of mitochondrial Bcl-xL. In contrast, mitochondrial levels of Bak were strongly increased. As a result the relation (Bcl-2, Bcl-xL)/(Bax, Bak) in the outer mitochondrial membrane was strongly reduced after loss of anchorage, whereas it remained constant when cell-cell contacts were preserved. Maintaining of CEC cell-cell adhesion resulted in a constant activation of Akt, a transient increase in Erk1/2 activation, a slight decrease in Src phosphorylation, and a continuous dephosphorylation of FAK. Inhibition of Src- and PI3-K-dependent signalling neutralized the anti-apoptotic effect of cell aggregation, whereas inhibition of MEK/Erk-mediated signals did not influence CEC survival. These data indicate that Src- and PI3-K-dependent signalling pathways mediate cell-cell contact-dependent survival, while signals via MEK and FAK seem to play no role in this context. Moreover, Src kinase was identified as a key molecule in cell contact-mediated signal transduction. In parallel to the activation of the apoptotic cascade, complete loss of cell anchorage results in the induction of several anti-apoptotic signalling pathways. Activation of kinases and transcription factors as well as increased secretion of growth factors was observed after loss of anchorage. Due to these mechanisms, CEC seem to be transiently protected against anoikis immediately after detachment and are able to survive if physiological cell contacts are reconstituted within a certain time slice. Take together, this study provides evidence for the essential role of cell-cell adhesion for survival of primary human CEC.
- Published
- 2007
35. Entwicklungszusammenarbeit im Umgang mit nichtstaatlichen Gewaltakteuren
- Author
-
Grävingholt, Jörn, Hofmann, Claudia, and Klingebiel, Stephan
- Subjects
ddc:330 - Published
- 2007
36. Vor Korrosion und Verschleiß geschützt.
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Subjects
SERVICE life ,CHEMICAL industry ,METAL spraying ,CORROSION & anti-corrosives ,CHROMIUM carbide ,CHROMIUM oxide ,NICKEL alloys - Abstract
The article discusses extended service life of chemical plants through thermal spray coatings and mentions how protected against corrosion and wear Thermally sprayed layers increase the service life of systems in the chemical industry. It mentions that they protect surfaces from corrosion, abrasion and aggressive substances, among other things such as nickel-based alloys, chromium carbides and oxides. It mentions a chromium oxide layer developed by Rybak + Hofmann rhv-Technik GmbH + Co. KG.
- Published
- 2022
37. Menschenrechte in Afrika.
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Published
- 2015
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38. 100 Jahre ILO.
- Author
-
Hofmann, Claudia Maria
- Published
- 2019
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39. Law and Development.
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Subjects
CONSTITUTIONALISM ,HUMAN rights ,FREE enterprise ,CAPITALISM ,NATIONAL self-determination ,SOCIOECONOMICS ,LIBERTY ,SUSTAINABLE development - Abstract
The article discusses how constitutional statehood and constitutional security are among the basic requirements for democracy, free market economy, and human rights. These are said to enable a self-determined and personal development of man, and represent the necessary framework for a sustainable economic and social development. It is further elaborated that the implementation of Western models of such development in Third World countries, as well as their industrialization, would contribute to a socioeconomic security and personal freedom.
- Published
- 2012
40. Erfolg bei TOP 100: Rybak + Hofmann unter den Innovationsführern 2018.
- Author
-
Hofmann, Claudia
- Published
- 2018
41. Die Bedeutung der Beziehung für schulisches Lehren und Lernen. Eine Hilfestellung, wie Lehrpersonen mit kleinen alltäglichen Handlungen eine Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern aufbauen und stärken können
- Author
-
Gretener, Claudia, Müller, Xenia, and Hofmann, Claudia
- Subjects
Sonderpädagogik ,Lehrer-Schüler-Beziehung ,Masterarbeit - Abstract
Diese Masterarbeit möchte im Rahmen einer Literaturrecherche ein grundlegendes Wissen über eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung aufzeigen und darauf basierend eine überschaubare und ansprechende Hilfestellung für Klassenlehrpersonen bieten. Eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung hat erwiesenermassen einen positiven Effekt auf das Lernen, das Verhalten, das Wohlbefinden und auf die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern und von Lehrpersonen. Anhand der wichtigsten Erkenntnisse aus der Literaturrecherche wurde eine Hilfestellung entwickelt. Diese wurde anschliessend mittels eines Fragebogens evaluiert, wobei die Ergebnisse auf die folgenden zwei Fragen Antworten geben: Wird die Hilfestellung von den Lehrpersonen als bedeutungsvoll und förderlich für den Unterricht betrachtet und inwiefern kann sie die Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern verbessern? Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich die Lehrpersonen (befragt wurden 20) mit dem Thema gerne und intensiv befassen und froh sind, wenn sie einfache und schnell umsetzbare Ideen für den Unterricht erhalten.
- Published
- 2021
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42. Die Lernenden in der Praktischen Ausbildung PrA nach INSOS Eine Analyse der LUNA Daten mit Fokus auf die Lernenden in der Praktischen Ausbildung (PrA) nach INSOS
- Author
-
Schwyter, Rolf and Hofmann, Claudia
- Subjects
Sonderpädagogik ,Masterarbeit ,Sonderp��dagogik ,Berufswahl - Abstract
Diese Masterarbeit beschreibt den Übergang 1 von der obligatorischen Schulzeit in die nachobligatorische Berufsbildung am Beispiel einer Gruppe von Lernenden (N=160), die eine Praktische Ausbildung PrA nach INSOS beginnen. Es ist eine statistische Betrachtung auf der Grundlage der Daten, die Hofmann, Häfeli, Duc und Lamamra (2016) für die HfH-Studie Lernende in Übergangssituationen im niederschwelligen Arbeitsbereich, LUNA, bei der Erstbefragung im Herbst 2016, erhoben haben. Die Stichprobe für diese Studie ist kriteriengeleitet und nicht repräsentativ. Die Auswertung dieser Daten mit dem Statistikprogramm SPSS zeigt, wer eine solche Berufsausbildung beginnt, wie der Prozess der Berufsfindung verläuft und wie gut der Einstieg in die Ausbildung gelungen ist. Die Ergebnisse in dieser Arbeit zeigen, dass die meisten Jugendlichen den Übergang 1 gut begleitet vorbereiten und den Beginn ihrer Berufsausbildung positiv erleben. Ein Vergleich dieser Daten mit der Passungswahrnehmung (Neuenschwander, 2011) zeigt auf, welche Faktoren wie stark zu einem gelungenen Übergang 1 beitragen. Eltern, Lehrpersonen, Berufsberatung und zukünftige betriebliche Berufsbildende sollen besser verstehen, womit sie die Jugendlichen unterstützen können, aber auch, was wenig Einfluss darauf hat, dass die Jugendlichen dem anstehenden grossen Statusübergang (Grassi, Wälti & Wolfensberger, 2016) zuversichtlich entgegengehen und ihn positiv erleben. Warum die Berufsgruppen, die in dieser Stichprobe vereint sind, trotzdem eine hohe Lehrvertragsauflösungsquote haben, wird die ganze LUNA-Studie zeigen müssen.
- Published
- 2018
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43. Auswirkungen schulischer und kultureller Hintergründe auf das Selbstkonzept junger Erwachsener drei Jahre nach Abschluss einer EBA-Ausbildung
- Author
-
Hurni, Roger and Hofmann, Claudia
- Subjects
Sonderpädagogik ,Schulische Heilpädagogik ,Masterarbeit - Abstract
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen der HfH Studie B.17 (EBA-Laufbahnen in den Branchen Schreinerei und Hauswirtschaft, 2009–2012). Anhand eines vorgefertigten Fragebogens wurden Jugendliche aus den beiden Branchen im dritten Jahr nach EBA-Abschluss (Eidgenössischer Berufsattest) zu verschiedenen Bereichen ihres Lebens im Zusammenhang mit Berufsausbildung und - situation befragt. Zur Bearbeitung standen ebenfalls die Daten der bereits durchgeführten Befragungen mit denselben Jugendlichen im letzten vor und im ersten Jahr nach dem EBA-Abschluss zur Verfügung. Ich ging der Frage nach, inwiefern die besuchte Schulform und der kulturelle Hintergrund spezifische Auswirkungen auf die aktuelle berufliche aber auch persönliche Situation wie Selbstwertund/ oder Überlastungsempfinden hat. Es stellte sich heraus, dass sich die Unterschiede in den Untersuchsgruppen nicht so stark zeigen, wie ich angenommen habe.
- Published
- 2013
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44. Umgang mit der Leistungsheterogenität im Berufswahlunterricht
- Author
-
Reichlin, Simone, Rutschmann, Nicole, and Hofmann, Claudia
- Subjects
Sonderpädagogik ,Schulische Heilpädagogik ,Masterarbeit - Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie mit der Leistungsheterogenität der Lernenden im Berufswahlprozess umgegangen werden kann. Um diese Fragestellung zu beantworten, wurden theoretische Hintergründe studiert und mit Sekundarlehrpersonen, unterschiedlicher Schulformen, Leitfadeninterviews geführt. Die Datenauswertung mittels der Software MAXQDA und deren Verknüpfung mit der Theorie ergab Folgendes: Der Berufswahlunterricht findet zum falschen Zeitpunkt statt. Weiter muss er, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten, individualisiert sowie differenziert dargeboten werden. Schliesslich ist es von Vorteil, wenn Lehrpersonen die verschiedenen internen und externen Unterstützungsangebote nutzen.
- Published
- 2011
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45. Die Arbeitszufriedenheit von ehemaligen Lernenden einer Grundausbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) in den Branchen Hauswirtschaft und Schreinerei ein Jahr nach Abschluss
- Author
-
Aschwanden, Eva and Hofmann, Claudia
- Subjects
Sonderpädagogik ,Schulische Heilpädagogik ,Masterarbeit - Abstract
Diese Masterthese ist eine Teilstudie des Forschungsprojekts B.17 der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Das Projekt B.17 EBA-Laufbahnen in den Branchen Schreinerei und Hauswirtschaft befasst sich mit der Inkraftsetzung des neuen Bildungsgesetzes (01.01.2004). Die „Anlehre“ wurde durch die neue zweijährige Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) ersetzt. Diese setzt auf eine stärkere Standardisierung der Ausbildungsinhalte und –ziele, um die Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen und die Durchlässigkeit zu weiterführenden Ausbildungen zu verbessern. Diese Arbeit untersucht die Arbeitszufriedenheit der ehemaligen Lernenden, welche einen sonderpädagogischen Förderbedarf aufweisen. Die Auswertung zeigt, dass vor allem das Gefühl, mit dem Betrieb verbunden zu sein und die empfundene Arbeitszufriedenheit zusammenhängen.
- Published
- 2011
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