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The article focuses on the cleaning step used to reprocess ultrasound probes (US probes) classified as semi-critical medical devices. It discusses the validation of the cleaning process for these devices, highlighting the importance of removing residual contamination for successful disinfection and the choice of suitable key parameters for evaluating cleaning efficacy.

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This article compares the socialist and post-socialist reception of William Golding’s classic novel Lord of the Flies (1954) in Slovenian serial publications. Taking the socio-political context into consideration, the reasons for the differences in responses to the novel at different periods of Slovenia’s history are addressed. Furthermore, the Slovenian reception of Lord of the Flies is compared to the contemporary reception (in both ‘mainstream’ and socialist publications) in the English-speaking world.

The article discusses the reception of the novel and the film Gone with the Wind in serial publications published by Slovenian immigrants in the United States of America. The analysis encompassed relevant articles that appeared in publications with different ideological orientations before the mid-1950s, i.e. until the onset of the modern African American civil rights movement. The reception by Slovenian Americans is compared with the contemporary general reception of the novel and the film in the United States. Taking the historical context into consideration, the article also endeavours to establish the reasons for the differences in the reception.

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The article discusses the reception of Mark Twain and his works in serial publications by Slovenian immigrants in the United States of America. The analysis encompassed writings published in newspapers and magazines with different ideological orientations, from the beginning of the 20th century to mid-century. The article compares Twain’s reception in left-wing and right-wing publications and furthermore discusses the extent to which the reception was affected by the contemporary political situation in the United States.

The article focuses on author Friedrich Wilhelm Zachariä and his comic heroes epic "The Renommiste," which he wrote at the age of 18 years. Zachariä was a law student at the University of Leipzig since 1743, and he was the youngest in a circle of young students and graduates of the university. "The Renommiste" appeared in the first fiction journal of Germany, which was published from 1741-1745 in eight semi-annual volumes.

Die Sprachförderung mehrsprachiger Kinder stellt eine wichtige Praxisaufgabe von Sprachheilpädagogen dar. Ihre Expertise und ihre pädagogische Professionalität sind eine gute Voraussetzung, das ursprüngliche Arbeitsfeld der Sprachtherapie und des Unterrichts hinsichtlich dieses Handlungsfeldes zu erweitern. Die studentischen Mitarbeiter der Praxisstelle Kommunikation und Sprache (KuS) stellen sich dieser Aufgabe und wollen sich im Hinblick auf die damit verbundenen sprachpädagogischen Aufgabenstellungen professionalisieren. Die Arbeitsweise und die konzeptionellen Grundlagen stehen im Mittelpunkt der Diskussion und werden durch ein Praxisbeispiel ergänzt. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Immer mehr Menschen sprechen heutzutage mehr als eine Sprache -- wirklich einsprachige Menschen sind vermutlich sogar weltweit in der Minderheit. Daher ist das Forschungsgebiet der Mehrsprachigkeit im Individuum in den letzten Jahrzehnten von immer größerer Relevanz geworden. Ein Teilgebiet davon ist die Frage, wie der Erwerb mehrerer Sprachen verläuft -- ob es z. B. wichtig ist, Sprachen so früh wie möglich zu lernen. Der folgende Artikel befasst sich mit dem Einfluss des Erwerbsalters auf die Fähigkeit, nach der Erstsprache weitere Sprachen zu erlernen. Diese Fragegestellung ist eng mit dem Begriff der sensitiven Phase des Spracherwerbs verknüpft. Dazu werden auch Studien aus dem Potsdam Research Institute for Multilingualism vorgestellt, das seit 2011 zum Thema Mehrsprachigkeit im Individuum forscht. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Hintergrund: Bilinguale Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen erhalten häufig eine monolinguale Therapie in der Umgebungssprache, obwohl internationale Empfehlungen bilinguale Therapieverfahren befürworten. Ziele: Dieses narrative Review dokumentiert empirische Studien, die sich mit der Auswahl der Therapiesprache(n) auseinandersetzen und fasst die Ergebnisse für phonetisch-phonologische, lexikalische und morphosyntaktische Therapieverfahren zusammen. Methode: Recherchiert wurden 17 zwischen 1985 und 2017 publizierte Studien, die entweder mono- mit bilingualen Verfahren verglichen, mögliche Transfereffekte untersuchten oder Methoden für Mismatch-Sprachen darstellten. Ergebnisse: Die meisten Studien empfehlen eine bilinguale Therapie, entweder aufgrund besserer Ergebnisse für bilinguale Verfahren oder weil sich keine Unterschiede zwischen mono- und bilingualen Ansätzen zeigten. Da für monolinguale Therapien Transfereffekte in beide Richtungen gefunden wurden, können sie jedoch nicht per se ausgeschlossen werden. Dennoch sind insbesondere die Ergebnisse zu Transfereffekten uneinheitlich. Schlussfolgerungen: Nach dem derzeitigen Stand der Forschung können noch keine generalisierbaren Schlussfolgerungen gezogen werden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Die veränderten Migrationsbewegungen der letzten Jahre führten dazu, dass heutzutage zunehmend mehr Kinder in Deutschland mit zwei oder mehr Sprachen aufwachsen. Für mehrsprachige Kinder besteht dabei ein erhöhtes Risiko, durch die logopädische Versorgungslücke zu fallen. Mehrsprachige Kinder werden nicht nur später in logopädischen Praxen vorgestellt, für sie besteht auch ein größeres Risiko einer Fehldiagnose (Scharff Rethfeldt, 2017). Mit Blick auf die adäquate Erfassung und Versorgung von mehrsprachigen Kindern mit einer Sprachentwicklungsstörung besteht die dringende Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit sämtlicher Fachgruppen wie Mediziner, Erzieherinnen und Sprachtherapeutinnen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Sprachtherapie und Religionspädagogik haben hinsichtlich des Umganges mit körperlichen oder psychischen (Sprach-)Leiden vergleichbare Ziele. Die Kooperation zwischen den beiden Berufsgruppen liegt deswegen nahe, ist jedoch bislang kaum umgesetzt worden. Im Beitrag werden die Gemeinsamkeiten theoretisch herausgearbeitet und am Beispiel der Redeflussstörung Stottern differenziert. Drei anekdotische Einzelfalldarstellungen veranschaulichen die inhaltliche Überschneidung prototypisch. Abschließend wird die Vision einer Kooperation zwischen den Berufen in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern angedacht und dazu eingeladen, sie in Begleitung der Autoren in die Tat umzusetzen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Ausgehend von der Heterogenität der Qualifikationsstrukturen der therapeutischen Berufe in Deutschland wurde die Einstellung von niedergelassenen Logopäden, die eine Berufsausbildung durchlaufen haben, gegenüber ihren akademisierten Kollegen mittels einer standardisierten Onlinebefragung erfasst. Der Zugang zur Stichprobe erfolgte im Rahmen einer Gelegenheitsstichprobe über zwei Rekrutierungswege mittels Anschreiben an Praxisinhaber und über den Newsletter eines Bundesverbandes. Es lagen n=108 auswertbare Datensätze vor. Die Analyse erfolgte deskriptiv; Freitextnennungen wurden qualitativ zusammengefasst. Trotz der tendenziell positiven Einstellung gegenüber der Akademisierung werden in der praktischen Tätigkeit sowie Entlohnung nur einige Vorteile für und durch akademische Mitarbeiter gesehen. Das geäußerte Bedürfnis nach Bestandsschutzwahrung und Übergangsregelungen sollte mit Voranschreiten der Akademisierung aufgegriffen und durch berufsrechtliche und politische Vorgaben berücksichtigt werden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

The article talks about the changes made in the perodical, along with information on the publications.

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