35 results on '"Rechtschreibschwäche"'
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2. Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten.
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Schuchardt, Kirsten, Brandenburg, Janin, Fischbach, Anne, Büttner, Gerhard, Grube, Dietmar, Mähler, Claudia, and Hasselhorn, Marcus
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- 2015
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3. Brav ist schwer, Vogel ist leicht. Eine Analyse geläufiger Mindestwortschätze im Deutschunterricht
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Blumenthal, Stefan and Blumenthal, Yvonne
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Schwierigkeit ,Spelling instruction ,Item Response theory ,Vocabulary Development ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Strategy ,German language teaching ,School year 04 ,Rechtschreibschwäche ,School year 01 ,School year 03 ,School year 02 ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Strategie ,Schriftsprache ,Germany ,Teaching of German ,Wortschatzanalyse ,Empirische Bildungsforschung ,Schuljahr 01 ,Schuljahr 02 ,Primary education ,Primarbereich ,Schuljahr 03 ,Deutschland ,Wortschatzarbeit ,Rechtschreibunterricht ,Schuljahr 04 ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Word study skills ,Grundwortschatz ,Rechtschreibung ,Didaktik ,Förderung ,Deutschunterricht ,Basic vocabulary ,Empirische Forschung ,Wort ,Training method ,Mindestwortschatz ,Item-Response-Theorie ,Primary level ,Difficulty - Abstract
Das Grundwortschatzkonzept ist ein bedeutsamer didaktischer Ansatz im Erwerb von Rechtschreibkompetenzen. In jüngster Vergangenheit wurden in fast allen Bundesländern entsprechende Handreichungen mit Mindestwortschätzen veröffentlicht. Dieser Ansatz bietet den Lehrkräften viel Potenzial, für ihre Lerngruppe angepasste Unterrichts- und Förderangebote zu entwickeln. Ein Vergleich des Wortmaterials der jeweiligen Mindestwortschätze zeigt einerseits eine geringe Schnittmenge im Gesamtvergleich und andererseits fehlt eine empirische Überprüfung der Wortschwierigkeiten. In dieser Studie wurde daher ein Korpus von 539 Wörtern an N = 4091 Kindern erster bis vierter Klassen pilotiert. Mithilfe der Item-Response-Theorie wurden Itemparameter dieses Wortpools geschätzt, die erstmalig eine Wortauswahl auf Grundlage empirisch gewonnener Wortschwierigkeiten erlauben. Mittels Clusteranalysen wurden die für die Klassenstufen 1 und 2 bzw. 3 und 4 verschiedenen Schwierigkeitskategorien zugeordnet. Eine qualitative Beschreibung der ermittelten Itemcluster erfolgt hinsichtlich der zur korrekten Schreibung der enthaltenen Wörter zugrundeliegenden Rechtschreibprinzipien. Abschließend werden Implikationen für den Einsatz der Mindestwortschatzarbeit in der Schule dargelegt. (DIPF/Orig.), The basic vocabulary concept is a significant didactic approach to the acquisition of spelling skills. Although corresponding handouts with minimum vocabularies have been published in almost all federal states in recent years, there is criticism of this approach e. g. due to creation criteria. In the present study, a corpus of 539 words was piloted at N = 4091 elementary students (grade 1-4). Item parameters were estimated using Item Response Theory. This procedure allowed a word selection based on empirically derived item difficulties. By means of cluster analyses, the difficulty categories for grades 1 and 2 or 3 and 4 were assigned to different difficulty levels. A qualitative description of the determined item clusters is given with regard to the spelling principles underlying the correct spelling of the words contained in the clusters. Implications for use at school are set out. (DIPF/Orig.)
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- 2020
4. Die Aneignung der Orthographie. Eine Studie zu Motivation, Behaltensstrategien und Regelanwendung von Kindern mit guten und schwachen Rechtschreibleistungen
- Author
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Valtin, Renate
- Subjects
Primary school lower level ,Kind ,Method ,School year 04 ,Lower secondary ,School year 06 ,Elementary School ,School year 03 ,Secondary education lower level ,Learning techniques ,Primary education ,Schuljahr 03 ,Schriftspracherwerb ,Child ,Schuljahr 04 ,Schuljahr 06 ,Sekundarstufe I ,Primary school ,Empirische Untersuchung ,Förderdiagnostik ,Befragung ,Pädagogische Psychologie ,Förderung ,Orthographieunterricht ,Empirical study ,Orthographie ,Lower level secondary education ,Lerntechnik ,Primary level ,Spelling instruction ,Lower secondary education ,Rechtschreibdiagnostik ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Interview ,Primarbereich ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Rechtschreibunterricht ,Grundschule ,Grade 6 ,Motivation ,Methode ,Rechtschreibung ,Rechtschreibtest ,Research result ,Forschungsergebnis - Abstract
Ziel der hier vorgestellten Studie ist es, durch eine Befragung von SchülerInnen Aufschluss zu gewinnen über ihre Art der Aneignung des Lerngegenstands Rechtschreibung. Verglichen werden insgesamt 60 Kinder mit guten und schwachen Rechtschreibleistungen aus Klasse 3, 4 und 6. ln Einzelinterviews wurden vier Bereiche angesprochen: 1) Motivation, 2) Behaltensstrategien und Verhalten bei Rechtschreibunsicherheit, 3) Regelkenntnis und Begründungen für die Schreibweisen in Bezug auf Groß-/Kleinschreibung, Ableitung/Verlängerung und Doppelkonsonanten sowie 4) zusätzliche Rechtschreibübungen zu Hause und Schreiben in der Freizeit. (Autorin)
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- 2020
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5. Neurostructural and cognitive correlates of written language processing in German : a dual-route perspective
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Banfi, Chiara, Banfi, Chiara, Banfi, Chiara, and Banfi, Chiara
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Diese Dissertation untersucht die neurobiologischen und kognitiven Substrate von Lese- und Rechtschreibdefiziten in einer Dual-Route-Perspektive. Studie I prüfte, ob differentielle Beeinträchtigungen von sublexikalischen und lexikalischen Prozessen bei Kindern mit Dyslexie und isolierten Rechtschreibschwierigkeiten mit unterschiedlichen strukturellen Abweichungen im neuronalen Netzwerk der Schriftsprachverarbeitung assoziiert sind. Diese Hypothese wurde bestätigt. Ergebnisse der Studie I verdeutlichten, dass das strukturelle Netzwerk des Lesens und Schreibens bei kombinierten und isolierten Störungen der sublexikalischen und lexikalischen Routen unterschiedlich beeinträchtigt ist. In demselben Dual-Route-Framework fokussierten Studien II und III auf die Auswirkung von visuell-räumlicher Aufmerksamkeit auf die Schriftsprachverarbeitung und überprüften zwei unterschiedliche Vorhersagen der Dual-Route-Modelle. Eine theoretische Position postuliert, dass die visuell-räumliche Aufmerksamkeit in der sublexikalischen Route am graphemischen Parsing besonders beteiligt ist. Eine zweite Position geht davon aus, dass die visuell-räumliche Aufmerksamkeit die Menge der Information beschränkt, die parallel in einem Wort bearbeitet werden kann. Die Ergebnisse von Studie II zeigten, dass visuell-räumliche Aufmerksamkeitsfähigkeiten mit sublexikalischen sowie auch mit lexikalischen Prozessen moderat assoziiert sind. Es ist aber unklar, ob dieser Zusammenhang kausal ist. Studie III untersuchte den Beitrag eines Defizits der visuellen Aufmerksamkeitsspanne zu Lese- und Rechtschreibproblemen. Kein Hinweis für dieses Defizit wurde bei Kindern mit Dyslexie und isolierten Rechtschreibschwierigkeiten gefunden. Außerdem konnte die Annahme, dass Defizite der phonologischen und visuellen Aufmerksamkeitsspanne bei Dyslexie üblicherweise dissoziieren, nicht bestätigt werden. Die Ergebnisse der drei Studien wurden in einem umfassenden, multifaktoriellen Überblick diskutiert., This thesis investigates the neurobiological and cognitive underpinnings of reading and spelling deficits from a dual-route perspective. Study I tested whether differential impairments of sublexical and lexical procedures, as observed in children with dyslexia and isolated spelling deficits, are related to distinct structural alterations in the neural network for written language processing. This hypothesis was confirmed. Findings from Study I thus highlighted that the structural circuit for reading and spelling is differentially affected in combined and isolated impairments of the sublexical and lexical routes. In the same dual-route framework, Studies II and III focused on the impact of visuo-spatial attention on written language processes and tested two different predictions derived from dual-route models. One theoretical position suggests that visuo-spatial attention is particularly involved in the sublexical route during graphemic parsing. A second theoretical account claims instead that visuo-spatial attention shapes the amount of information that can be processed in parallel in a word. Results from Study II showed that automatic orienting of visuo-spatial attention is moderately related to sublexical as well as lexical impairments. However, it is unclear whether this relationship is causal. Study III investigated the contribution of a visual attention span deficit to problems of written language processing. No evidence in favor of this deficit was found in children with dyslexia and isolated poor spelling. Furthermore, the claim that difficulties in the phonological and visual attention span domains typically dissociate could not be confirmed. Findings from the three studies are discussed based on a comprehensive, multifactorial view of written language processing., eingereicht von Mag. Chiara Banfi, Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch, Kumulative Dissertation aus 3 Artikeln, Karl-Franzens-Universität Graz, Dissertation, 2018, OeBB, (VLID)5815133
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- 2018
6. Neue Wege in der Diagnostik und Förderung bei schulischen Entwicklungsstörungen
- Author
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Schulte-Körne, Gerd, Lonnemann, Jan, Lindberg, Sven, and Hasselhorn, Marcus
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Acalculia ,MathematicsofComputing_GENERAL ,Rechtschreibschwäche ,Learning difficulty in arithmetic ,GeneralLiterature_MISCELLANEOUS ,Education ,InformationSystems_GENERAL ,Diagnostik ,Dysorthography ,ddc:370 ,0501 psychology and cognitive sciences ,Diagnostic ,Computerunterstütztes Verfahren ,Entwicklungsstörung ,05 social sciences ,050301 education ,Pupil ,Förderung ,Rechenschwäche ,Pupils ,Developmental disabilities ,Lesestörung ,Schüler ,0503 education ,050104 developmental & child psychology - Abstract
[Editorial]
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- 2018
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7. Effekte einer kombinierten Förderung von Rechtschreibfertigkeiten und Schreibstrategien auf die Aufsatzleistung von rechtschreibschwachen Fünftklässler
- Author
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Keller, Eva and Glaser, Cornelia
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Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School year 05 ,Textproduktion ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Wirkung ,Training (sports) ,Lernvoraussetzungen ,Dysorthography ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Schreibkompetenz ,Training ,Deutschland ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Schuljahr 05 ,Essays ,Writing ability ,Empirische Untersuchung ,Rechtschreibung ,Pupil ,Prerequisites for learning ,Förderung ,Aufsatzunterricht ,School year ,Pupils ,Empirical study ,Rechtschreibtest ,Schüler ,Rechtschreibleistung - Abstract
Basale Rechtschreibfertigkeiten stellen neben übergeordneten kognitiven Planungs- und Revisionskompetenzen eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Schreibprozess dar. Schülerinnen und Schüler mit schwachen Rechtschreibleistungen besitzen daher ein erhöhtes Risiko, eine mangelnde Schreibkompetenz zu entwickeln. Ein Ansatzpunkt, rechtschreibschwache Kinder in der Entwicklung einer angemessenen Schreibkompetenz zu unterstützen, ist eine vorgeschaltete Förderung von Lernvoraussetzungen, d.h. der basalen Rechtschreibfertigkeiten. Die vorliegende Studie untersuchte daher die Effekte einer kombinierten Förderung basaler Rechtschreibfertigkeiten und Schreibstrategien auf die Aufsatzleistung bei rechtschreibschwachen Fünftklässlern gegenüber einer reinen Schreibstrategieförderung. 20 rechtschreibschwache Fünftklässlerinnen und Fünftklässler wurden zwei Trainingsbedingungen zugewiesen: Die Experimentalgruppe erhielt als Vortraining ein Rechtschreibtraining und als Haupttraining ein Schreibstrategietraining. Die Kontrollgruppe erhielt als Vortraining ein Leseflüssigkeitstraining und als Haupttraining ein Schreibstrategietraining. Beide Trainings umfassten jeweils vier 90-minütige Sitzungen. Zu drei Messzeitpunkten wurde die Rechtschreib- und Aufsatzleistung der Schülerinnen und Schüler erhoben. Nach dem Rechtschreibtraining zeigte sich eine Verbesserung der Rechtschreibleistung sowie ein Transfereffekt auf die Aufsatzleistung in Form der Planungs- und Geschichtenqualität. Der Zusatzeffekt einer kombinierten Förderung der Rechtschreib- und Aufsatzleistung gegenüber der reinen Schreibstrategieförderung konnte ebenso bestätigt werden. (DIPF/Orig.), The present writing intervention study examined the effects of a combined training in spelling skills and writing strategies on the compositional performance of low achieving fifth graders. For a successful writing process not only high-level-processes (planning, reviewing, self-regulation etc.) are needed, but also lower-level transcription skills build a critical foundation. 20 fifth graders were assigned to one of two conditions: During the first four 90-min sessions the two groups received either a spelling training (treatment group) or a reading fluency training (control group). During the next four sessions both groups received composition instruction. In the composition instruction children were taught strategies for planning and writing more complete narratives. Training spelling improved not only spelling but also transferred to improvements in composing: Children enhanced their quality of planning and wrote more complete stories. Children who received prior spelling instruction could take greater advantage from the subsequent composition training than children who received reading fluency training with subsequent composition training at least in regard to quality of planning and writing. (DIPF/Orig.)
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- 2017
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8. Amrhein, Bettina (Hg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung. Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2016 [...] [Sammelrezension]
- Author
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Eichfeld, Christian
- Subjects
Lehrerausbildung ,Anerkennung ,Bewegung ,Social development ,Use of media ,Verhaltensauffälligkeit ,Individual support ,Pupil Evaluation ,Review ,Constructivism ,Autismus ,Lernstandserhebung ,Germany ,Gruppe ,Immigrant background ,Child ,Reference book ,Inclusion ,Entwicklungsstörung ,Fallmethode ,Schülerleistung ,Communication ,Konstruktivismus ,Mathematische Kompetenz ,Förderung ,Rechenschwäche ,School system ,Pupils ,School theory ,Disabled person ,Lerndiagnostik ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Behinderung ,Kompetenz ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Acalculia ,Planung ,Pädagogische Diagnostik ,Intervention ,Rechtschreibschwäche ,Ästhetische Erziehung ,Early remedial education ,Education ,Diagnostik ,ddc:370 ,Emotionale Entwicklung ,Heterogenität ,Individualization ,Diagnostic ,Allgemein bildende Schule ,Soziale Entwicklung ,Remedial instruction sciences ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Individualisierung ,Sammelrezension ,Teaching ,Frühförderung ,Beruf ,Übergang ,Pupil ,Deployment of media ,Kommunikation ,Bildungsreform ,Teacher training ,Achievement measurement ,Kanada ,Mathematics skills ,Learning level survey ,Inklusion ,Pupil achievement ,School ,Autism ,Sonderpädagogik ,Kind ,Handicap ,Surveys ,Schultheorie ,Dyslexia ,Instruction in natural science subjects ,Schulentwicklung ,Migration background ,Sachunterricht ,Competency ,Occupation ,Schulsystem ,Primary school science and social studies ,School development ,Sprachförderung ,Social change ,Jugendlicher ,Pedagogical diagnostics ,Handbook ,Educational reform ,Quality assurance ,Developmental disabilities ,Behindertenpädagogik ,Student achievement ,Medieneinsatz ,Handbuch ,Rezension ,Unterricht ,Therapie ,Qualitätssicherung ,Special education for the handicapped ,Canada ,Leistungsbeurteilung ,Mathematics Achievement ,Teacher education ,Adolescent ,Legasthenie ,Learning difficulty in arithmetic ,Achievement test ,Dysorthography ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,%22">Gruppe ,Special needs education ,Partizipation ,Legasthenia ,Migrationshintergrund ,Schule ,General education school ,Manual ,Handicapped ,Nachschlagewerk ,Behinderter ,Case method (teaching technique) ,%22">Bewegung ,Special Educational Needs ,Perception ,Therapy ,Heterogeneity - Abstract
Sammelrezension von: 1. Bettina Amrhein (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung. Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2016 (317 S.; ISBN 978-3-7815-2078-3; 21,90 EUR). 2. Holger Schäfer / Christel Rittmeyer (Hrsg.): Handbuch inklusive Diagnostik. Weinheim / Basel: Beltz 2015 (608 S.; ISBN 978-3-407-83187-3; 49,90 EUR).
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- 2016
9. In search of methods enhancing fluency in reading. An examination of the relations between time constraints and processes of reading in readers of German
- Author
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Bar-Kochva, Irit and Hasselhorn, Marcus
- Subjects
Male ,Vocabulary ,Time Factors ,School year 05 ,Lexicon ,Dyslexia ,Cognitive competence ,Experiment ,Reading (process) ,Germany ,Task Performance and Analysis ,Developmental and Educational Psychology ,Reading speed ,Empirische Bildungsforschung ,Child ,Schuljahr 05 ,media_common ,Lesetest ,Pädagogische Psychologie ,Linguistics ,Pupils ,Lesestörung ,Regression Analysis ,Schüler ,Female ,Comprehension ,Psychology ,Lesegeschwindigkeit ,Reading disability ,Reading tests ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Wortschatz ,Experimental and Cognitive Psychology ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Fluency ,Dysorthography ,ddc:370 ,medicine ,Humans ,Frankfurt a.M ,Deutschland ,Computerunterstütztes Verfahren ,Mental lexicon ,Reading Efficiency ,Kognitive Kompetenz ,Pupil ,medicine.disease ,Rechtschreibtest ,Reading - Abstract
The attainment of fluency in reading is a major difficulty for reading-disabled people. Manipulations applied on the presentation of texts, leading to "on-line" effects on reading (i.e., while texts are manipulated), are one direction of examinations in search of methods affecting reading. The imposing of time constraints, by deleting one letter after the other from texts presented on a computer screen, has been established as such a method. In an attempt to further understand its nature, we tested the relations between time constraints and processes of reading: phonological decoding of small orthographic units and the addressing of orthographic representations from the mental lexicon. We also examined whether the type of orthographic unit deleted (lexical, sublexical, or nonlexical unit) has any additional effect. Participants were German fifth graders with (n = 29) or without (n = 34) reading disability. Time constraints enhanced fluency in reading in both groups, and to a similar extent, across conditions. Comprehension was unimpaired. These results place the very principle of time constraints, regardless of the orthographic unit manipulated, as a critical factor affecting fluency in reading. However, phonological decoding explained a significant amount of variance in fluency in reading across all conditions in reading-disabled children, whereas the addressing of orthographic representations was the consistent predictor of fluency in reading in regular readers. These results indicate a qualitative difference in the processes explaining the variance in fluency in reading in regular and reading-disabled readers and suggest that time constraints might not have an effect on the relations between these processes and reading performance. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
10. Wie steht es um das Rechtschreibkönnen - im Vergleich zu früher? Zum angeblichen Leistungsverfall in der Schriftsprache
- Author
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Brügelmann, Hans
- Subjects
Spelling instruction ,Performance comparison ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rechtschreibdidaktik ,Schulpädagogik ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Vergleichbarkeit ,Dysorthography ,ddc:370 ,Schriftsprache ,Germany ,Comparative achievement ,Primary education ,Primarbereich ,Deutschland ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Rechtschreibunterricht ,21. Jahrhundert ,20. Jahrhundert ,Rechtschreibung ,Invented spelling ,Rechtschreibtest ,Vergleich ,Rechtschreibleistung ,Leistungsvergleich ,Primary level - Abstract
Zunächst ist festzuhalten: Rechtschreibkönnen darf nicht isoliert betrachtet werden. Es ist Teil einer umfassenden Schriftsprachkompetenz: Ziel des Unterrichts ist das Verstehen fremder und das Verfassen eigener Texte. Die Rechtschreibung hat dabei eine dienende Funktion. Ob die Rechtschreibleistungen wirklich schlechter geworden sind, lässt sich zudem nicht eindeutig klären. Vor 50 oder gar 100 Jahren kam es darauf an, geübte Diktate aus einem beschränkten und geübten Wortschatz richtig zu schreiben. Heute muss man – in der Schule wie auch im Beruf - Texte zu ganz unterschiedlichen Themen schreiben und diese so überarbeiten, dass sie möglichst wenig Fehler enthalten. Dazu müssen wir lernen, wie man selbstständig neue Wörter übt, wie man sich wahrscheinliche Schreibweisen unbekannter Wörter erschließt, wie man im Wörterbuch nachschlägt usw. Historische Vergleiche von Schülerleistungen sind deshalb, aber auch aus forschungsmethodischen Gründen außerordentlich schwierig. Vor allem lassen sich im Nachhinein parallele Bedingungen für einen aussagekräftigen Vergleich kaum herstellen. Die Befunde des guten Dutzend verfügbarer Studien aus den letzten 60 Jahren sind deshalb mit entsprechender Vorsicht zu interpretieren – zumal sie je nach Aufgabe, Altersgruppe und Zeitraum sehr unterschiedliche Ergebnisse erbracht haben. Repräsentative Untersuchungen gibt es erst aus den letzten 10, 15 Jahren – mit ebenfalls gemischten Ergebnissen. Auch für die Jahre davor lässt sich eine durchgängige Abnahme der Leistungen selbst für Diktate nicht nachweisen. Und: Ältere Erwachsene sind nicht rechtschreibsicherer als Jüngere. In Lesetests schneiden sie sogar eher schwächer ab. (Autor)
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- 2015
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11. Working Memory in Children With Learning Disabilities in Reading Versus Spelling: Searching for Overlapping and Specific Cognitive Factors
- Author
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Marcus Hasselhorn, Julia Klesczewski, Gerhard Büttner, Kirsten Schuchardt, Janin Brandenburg, and Anne Fischbach
- Subjects
Male ,Health (social science) ,Test ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School year 03 ,Developmental psychology ,Cognitive competence ,Dyslexia ,Reading (process) ,Deutsch ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Grundschüler ,Multivariate Analyse ,Learning Difficulty ,Schuljahr 03 ,Child ,media_common ,Lernschwierigkeit ,Learning Disabilities ,Empirische Untersuchung ,Spelling ,Learning Difficulties ,Empirical study ,Memory, Short-Term ,Lesestörung ,Learning disorder ,General Health Professions ,Learning disability ,German language ,Female ,medicine.symptom ,370 Education ,Psychology ,Cognitive psychology ,Reading disability ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Legasthenie ,Short-term memory ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,medicine ,Humans ,Legasthenia ,Deutschland ,Working memory ,Kognitive Kompetenz ,Rechtschreibung ,medicine.disease ,Multivariate analysis ,Arbeitsgedächtnis ,Baddeley's model of working memory - Abstract
Journal of Learning Disabilities 48 (2015) 6, S. 622-634, In transparent orthographies like German, isolated learning disabilities in either reading or spelling are common and occur as often as a combined reading and spelling disability. However, most issues surrounding the cognitive causes of these isolated or combined literacy difficulties are yet unresolved. Recently, working memory dysfunctions have been demonstrated to be promising in explaining the emergence of literacy difficulties. Thus, we applied a 2 (reading disability: yes vs. no) × 2 (spelling disability: yes vs. no) factorial design to examine distinct and overlapping working memory profiles associated with learning disabilities in reading versus spelling. Working memory was assessed in 204 third graders, and multivariate analyses of variance were conducted for each working memory component. Children with spelling disability suffered from more pronounced phonological loop impairments than those with reading disability. In contrast, domain-general central-executive dysfunctions were solely associated with reading disability, but not with spelling disability. Concerning the visuospatial sketchpad, no impairments were found. In sum, children with reading disability and those with spelling disability seem to be characterized by different working memory profiles. Thus, it is important to take both reading and spelling into account when investigating cognitive factors of literacy difficulties in transparent orthographies.
- Published
- 2014
12. Morphematik im Kontext der Rechtschreibförderung – Chancen und Grenzen eines besonders effizienten Förderansatzes
- Author
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Kargl, Reinhard, Purgstaller, Christian, and Fink, Andreas
- Subjects
Spelling instruction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rechtschreibdidaktik ,Rechtschreibung ,Schulpädagogik ,Rechtschreibschwäche ,Invented spelling ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Dyslexia ,Dysorthography ,ddc:370 ,Writing-reading weakness ,Morphemmethode ,Legasthenieforschung ,370 Education ,Legasthenia ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Rechtschreibunterricht - Abstract
Sallat, Stephan [Hrsg.]; Spreer, Markus [Hrsg.]; Glück, Christian W. [Hrsg.]: Sprache professionell fördern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2014, S. 107-113, Gerade im Bereich der Störungen im Schriftspracherwerb ist eine effektive Förderung von besonderer Bedeutung, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, den massiven Problemen, die mit einer derartigen Lernstörung verbunden sind, vorzubeugen. Der morphematische Förderansatz bietet die Möglichkeit auf Basis vergleichsweise weniger Morpheme (Präfixe, Wortstämme, Suffixe) einen umfassenden Schreibwortschatz aufzubauen. Wird etwa die Schreibung des Wortstammes „fahr“ beherrscht, lassen sich davon mehr als 1500 Wörter (z.B. ab-fahr-en, Ge-fähr-t, Ge-fähr-te, …) ableiten. Auf Basis dieses sehr ökonomischen Prinzips wurde in Zusammenarbeit mit der Karl-Franzens-Universität Graz ein multimediales Rechtschreibtrainingsprogramm namens MORPHEUS für die 4.-8. Schulstufe entwickelt. Hier lernen die Kinder nach einem festgelegten Stufenaufbau von einzelnen Wortstämmen Einzelwörter abzuleiten und richtig zu verschriftlichen. Dafür stehen ein Übungsbuch, ein PC-Programm sowie ein Wortbaukasten zur Verfügung, die ein Üben auf unterschiedlichsten Ebenen ermöglichen sollen. Das Förderprogramm wurde sowohl behavioral als auch neurophysiologisch durch die Universität Graz evaluiert. Sämtliche Daten belegen einen positiven Trainingseffekt für die morphematische Bewusstheit und die Rechtschreibleistung. Aufgrund der positiven Ergebnisse wurde das morphematische Prinzip auch für die Förderung im Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ und „Englisch als Fremdsprache“ adaptiert. Auch hier liegen erste positive Daten vor. Insgesamt handelt es sich also beim morphematischen Förderansatz um einen vielversprechenden Zugang mit vielen Möglichkeiten für die Praxis der Lese-Rechtschreibtherapie.
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- 2014
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13. Eine empirische Bedingungsanalyse von Lernstörungen
- Author
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Lauth, Gerhard W., Hammes-Schmitz, Edeltraud, and Lebens, Morena
- Subjects
Strukturanalyse ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Strategy ,Schulpädagogik ,School year 04 ,Structural analysis ,Rechtschreibschwäche ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Vorwissen ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Lerntherapie ,School year 03 ,Education ,School year 02 ,Cognitive competence ,Basic skill ,ddc:370 ,Strategie ,Empirische Bildungsforschung ,Multivariate Analyse ,Family ,Learning Difficulty ,Schuljahr 02 ,Schuljahr 03 ,Child ,Schuljahr 04 ,Sozioökonomischer Faktor ,Motivation ,Lernschwierigkeit ,Kognitive Kompetenz ,Empirische Untersuchung ,Leseschwäche ,Schoolchild ,Rechenschwäche ,Model analysis ,Learning Difficulties ,Empirical study ,Schulkind ,Modellanalyse ,Multivariate analysis ,Educational therapy ,Familie ,Learning disorder ,Auffälligkeit ,Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung ,Grundfertigkeit ,370 Education - Abstract
Empirische Sonderpädagogik 6 (2014) 4, S. 350-364, Die vorliegende Untersuchung prüft anhand einer multivariaten Strukturanalyse, welche Lernkomponenten sich als Prädiktoren einer Lernstörung bestätigen lassen und wie die einzelnen Komponenten in einem Bedingungsgefüge zusammenwirken. Dazu wurden bei 111 Grundschulkindern mit Lernstörungen (zweite bis vierte Klasse; Altersdurchschnitt 9.8 Jahre) Daten zur Art und Schwere ihrer Auffälligkeiten, zu ihrem Vorwissen, zu ihrer Motivation, zu ihren Lernstrategien, zu ihren Grundfertigkeiten und zu den sie umgebenden sozialökologischen Bedingungen erhoben. Die Schulkinder wiesen Störungen im Bereich des Lesens, der Rechtschreibung, des Rechnens und der Aufmerksamkeitsleistung (ADHD) auf. In 71 % der Fälle lagen komorbide Störungen vor. Zum Zeitpunkt der Erhebung befanden sie sich in lerntherapeutischer Behandlung. Die Daten entstammen z. T. den Patientenakten der Schulkinder. Zusätzlich wurden Daten zu kognitiven Kompetenzen, zu motivational-emotionalen Charakteristika, zu persönlichen Merkmalen sowie zum familiären und schulischen Kontext erhoben. Es wurden drei Strukturgleichungsmodelle auf die Kriteriumsvariablen „verbale Schulleistung“, „mathematische Schulleistung“ und „Schwere der Lernstörung“ berechnet. Diese erklären zwischen 62 % (allgemeine Schwere der Lernstörung) und 72 % (verbale Schulleistung) der Varianz. Das bereichsspezifische Wissen sowie die sozial-ökologischen Merkmale erwiesen sich als die mit Abstand bedeutendsten Prädiktoren für die Lernstörung. Zwischen den einzelnen Prädiktoren gibt es darüber hinaus beträchtliche Wechselwirkungen. (DIPF/Autor), The aetiology, presentation and treatment of learning disorders in schoolchildren have attracted extensive research coverage during the past decades. More recently, a new line of research has emerged to reveal the immediate cognitive, affective-motivational and contextual antecedents of these disorders. Indeed, the identification of predictor variables can substantially advance our understanding why some individuals are susceptible to learning disorders. Hence, the present study aims to determine the predictors of learning disorders together with their interaction effects by utilizing a structural equation modelling technique. For this purpose, a sample consisting of 111 primary schoolchildren with either a diagnosis of dyslexia, dyscalculia, attention deficit hyperactive disorder (ADHD) or a comorbid learning disorder has been inspected. Data extracted from clinical documentation files informed about the type and severity of learning disorder, their knowledge, motivation, learning strategies, basic skills and socio-economic status. Additionally, the data contains cognitive, affective-motivational and personal background measures together with family and school variables. A total of three structural equation models have been calculated with the criteria „verbal school achievement“, „mathematical school achievement“ and „severity of disorder.“ Overall, these models account for 62 % of variance in the severity of the disorder and 72 % concerning verbal achievement. Among the different predictors, domain-specific knowledge and socio-economic parameters emerged as the major ones, although substantial interactions have been observed. Implications for the design of effective interventions are discussed together with future research avenues. (DIPF/Autor)
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- 2014
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14. Wie kann man Kinder auf dem Weg zum Rechtschreiben unterstützen? Stärken und Schwächen verschiedener Konzeptionen des Rechtschreibunterrichts
- Author
-
Brinkmann, Erika and Grundschulverband e.V.
- Subjects
Primary school ,Spelling instruction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Rechtschreibdidaktik ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Didaktik ,Rechtschreibschwäche ,Invented spelling ,Elementary School ,Primary school pedagogics ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Training method ,Primary school education ,Schriftspracherwerb ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Grundschule ,Rechtschreibunterricht ,Grundschulpädagogik - Abstract
Die Autorin stellt vier aktuelle Ansätze und ihre Varianten vor: drei Ansätze, die von der Gegenstandslogik ausgehen (explizite Regelvermittlung, Einübung eines Grundwortschatzes, Silbendidaktik), einen Ansatz, der die Logik des menschlichen Lernens zugrunde liegt (Förderung innerer Regelbildung). Zu jedem Ansatz werden die Stärken und Schwächen diskutiert. Lehrkräfte, so die Autorin, sollten sie kennen, "um für die spezifischen Anforderungen das jeweils Geeignete auswählen zu können".
- Published
- 2013
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15. Investigating spelling impairment and changes related to intervention by means of functional MRI and DTI
- Author
-
Gebauer, Daniela
- Subjects
Hirnfunktion ,Funktionelle Kernspintomografie ,Kind ,Rechtschreibschwäche - Abstract
submitted by Daniela Gebauer Zsfassung in dt. und engl. Sprache Graz, Univ., Diss., 2012 OeBB
- Published
- 2012
16. Nicole Berger / Wolfgang Schneider: Verhaltensstörungen und Lernschwierigkeiten in der Schule. Paderborn / Stuttgart: Schöningh UTB 2011 (240 S.) [Annotation]
- Author
-
Möhle, Norbert
- Subjects
School ,Professionalization ,Selbstregulation ,Intelligence ,Kind ,Verhaltensauffälligkeit ,Schulpädagogik ,Review ,%22">Intelligenz ,Intelligenz ,Training (sports) ,Pre-school age ,Germany ,Preschool age ,Attention ,Learning Difficulty ,Child ,Lehrer ,Professionalisierung ,Förderungsmaßnahme ,Lernschwierigkeit ,Jugendlicher ,Lehrbuch ,Leseschwäche ,Pädagogische Psychologie ,Förderung ,Learning Difficulties ,Learning disorder ,Rezension ,Risk ,Book review ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Annotation ,Vorschulalter ,Intervention ,Promotional measure ,Aufmerksamkeit ,Konzentrationsfähigkeit ,Lernen ,Rechtschreibschwäche ,Prävention ,Education ,Diagnostik ,Dysorthography ,ddc:370 ,Emotionale Entwicklung ,Training ,Risiko ,Learning ,Diagnostic ,Deutschland ,Motivation ,Schule ,Teacher ,Prevention ,Rechenschwierigkeit ,Text book ,Reading weakness - Abstract
Annotation zu: Nicole Berger / Wolfgang Schneider: Verhaltensstörungen und Lernschwierigkeiten in der Schule. Paderborn / Stuttgart: Schöningh UTB 2011 (240 S.; ISBN 978-3-8252-3470-6; 19,90 EUR).
- Published
- 2011
17. Eine selbsterstellte Spielkiste zur Förderung von Kindern mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
- Author
-
Bruderer, Ramona, Kyburz, Miriam, Bruderer, Ramona, and Kyburz, Miriam
- Abstract
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf die Thematik der Lese-Rechtschreibschwäche von Kindern in der Primarschule eingegangen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche indivi-duell und gezielt im Unterricht gefördert werden können. Es wird aufgezeigt, wie eine spezifische Fördertherapie aufgebaut ist und anhand einer Lese-Rechtschreibkiste (LRS-Kiste) wird ein spielerisches Förderprogramm für betroffene Kinder zusammen-gestellt. Im wissenschaftlichen Teil wird auf die Ursachen der Lese-Rechtschreibschwäche sowie deren gezielten Förderung näher eingegangen. Zahlreichen Studien und ei-nem Interview zufolge ergibt sich die Ursache jeweils aus einem Zusammenspiel von mehreren Faktoren. Zu diesen zählen Umwelteinflüsse, genetische Dispositionen sowie die Wahrnehmung. Um diesen Ursachen entgegenzuwirken bedarf es einer vielseitigen Förderung, die in dieser Arbeit ihren Fokus auf der phonologischen Ent-wicklungsstufe und der Wahrnehmung legt. Die erworbenen Kenntnisse aus dem Theorieteil bildeten die Basis für die Herstel-lung der förderorientierten Lese-Rechtschreibkiste. Mit dieser produktorientierten Ar-beit sollen die Kinder sowohl auf den drei Ebenen (Laut-, Silben- und Wortebene) wie auch in verschiedenen Bereichen der Wahrnehmung geschult werden. Zudem soll die LRS-Kiste durch ihr animierendes Spielsortiment aktiven Einsatz im Unterricht finden, damit eine optimale Förderung stattfinden kann.
- Published
- 2014
18. Auf Kosten der deutschen Sprache? : Einfluss auf die Rechtschreib- und Grammatikleistungen von Jugendlichen durch den Einsatz von Korrekturprogrammen
- Author
-
Maurer, Kathrin
- Subjects
Rechtschreibprüfer ,Jugend ,Rechtschreibschwäche - Abstract
vorgelegt von Kathrin Maurer Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010
- Published
- 2010
19. Johann Borchert / Bodo Hartke / Peter Jogschies (Hrsg.): Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. Frühe Kindheit, Schul- und Jugendalter. Stuttgart: Kohlhammer 2008 (280 S.) [Rezension]
- Author
-
Meier Rey, Christine
- Subjects
School ,Pädagogik der frühen Kindheit ,Sonderpädagogik ,Kind ,Verhaltensauffälligkeit ,Handicap ,Berufsvorbereitung ,Review ,Kindergarten ,Cognitive competence ,Dyslexia ,Social disadvantage ,Vocational preparation ,Pre-school age ,Preschool age ,Sprachentwicklung ,Child ,Entwicklungsstörung ,Sprachförderung ,Jugendlicher ,Mathematische Kompetenz ,Förderung ,Rechenschwäche ,Pupils ,Developmental disabilities ,Behindertenpädagogik ,Rezension ,Schüler ,Behinderung ,Schulabsentismus ,Special education for the handicapped ,Book review ,Mathematics Achievement ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Acalculia ,Legasthenie ,Vorschulalter ,Rechtschreibschwäche ,Prävention ,Learning difficulty in arithmetic ,Early remedial education ,Education ,Remedial Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Truancy ,Special needs education ,Language development ,Legasthenia ,Remedial instruction sciences ,Support for reading improvement ,Promotion of reading ,Forschung ,Schule ,Research ,Prevention ,Kognitive Kompetenz ,Frühförderung ,Pupil ,Psychosoziale Situation ,Leseförderung ,Nursery school ,Soziale Benachteiligung ,Mathematics skills ,Förderschule ,Disadvantaged background - Abstract
Rezension von: Johann Borchert / Bodo Hartke / Peter Jogschies (Hrsg.): Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. Frühe Kindheit, Schul- und Jugendalter. Stuttgart: Kohlhammer 2008 (280 S.; ISBN 978-3-17-020023-4; 27,00 EUR).
- Published
- 2009
20. Rechtschreibtraining bei VolksschülerInnen Vergleich von Papier-Bleistift- und Computertraining
- Author
-
Gotthardt, Sandra
- Subjects
Grundschulkind ,Rechtschreibschwäche - Abstract
Sandra Gotthardt Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2009
- Published
- 2009
21. Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb
- Author
-
Hofmann, Bernhard [Hrsg.], Valtin, Renate [Hrsg.], and Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
- Subjects
Beobachtung ,Test ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Sonderpädagogik ,Pädagogische Diagnostik ,Schulpädagogik ,Lernen ,Rechtschreibschwäche ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Schriftsprache ,Anfangsunterricht ,Messung ,Schuljahr 01 ,Rechtschreibunterricht ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Lehrer ,Leistungsmessung ,Prüfung ,Förderung ,Schreibenlernen ,Leseförderung ,Diagnose ,Schüler ,Unterricht ,Lesenlernen ,Kompetenz - Abstract
[Das Erreichen] der neu eingeführten Bildungsstandards [setzt] gute diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften voraus. Mit dieser Thematik befasst sich das Buch. [Die Autorinnen und Autoren] behandeln grundlegende Aspekte von Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb und beschreiben verschiedene Ansätze und Arten diagnostischer Verfahren, die geeignet sind, pädagogische Angebote und Vorgehensweisen zu optimieren. Die Spannbreite der Themen umfasst die Sprachbewusstheit, Lernbeobachtungen und Konzepte für den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht, Leseförderung im weiterführenden Unterricht sowie Kompetenzorientierung als Prinzip der Einschätzung und Förderung orthografischer Leistungen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
22. Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb
- Subjects
Beobachtung ,Test ,Prüfung ,Sonderpädagogik ,Pädagogische Diagnostik ,Lernen ,Rechtschreibschwäche ,Förderung ,Schreibenlernen ,Leseförderung ,Projekt ,Diagnose ,Schriftsprache ,Anfangsunterricht ,Messung ,Schüler ,Unterricht ,Schuljahr 01 ,Rechtschreibunterricht ,Lehrer ,Lesenlernen ,Leistungsmessung ,Kompetenz - Abstract
[Das Erreichen] der neu eingeführten Bildungsstandards [setzt] gute diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften voraus. Mit dieser Thematik befasst sich das Buch. [Die Autorinnen und Autoren] behandeln grundlegende Aspekte von Förderdiagnostik beim Schriftspracherwerb und beschreiben verschiedene Ansätze und Arten diagnostischer Verfahren, die geeignet sind, pädagogische Angebote und Vorgehensweisen zu optimieren. Die Spannbreite der Themen umfasst die Sprachbewusstheit, Lernbeobachtungen und Konzepte für den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht, Leseförderung im weiterführenden Unterricht sowie Kompetenzorientierung als Prinzip der Einschätzung und Förderung orthografischer Leistungen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2007
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23. Legasthenie. Lese-Rechtschreibstörungen oder Leseschreibschwierigkeiten? Theoretische Konzepte und praktische Erfahrungen mit Förderprogrammen
- Author
-
Hofmann, Bernhard [Hrsg.] <GND:140251278> and Sasse, Ada [Hrsg.] <GND:129237442>
- Subjects
Spelling instruction ,Tutorial programs ,Developmental psychology ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Legasthenie ,Rechtschreibschwäche ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Hirnforschung ,Pädagogische Intervention ,Dyslexia ,Dysorthography ,ddc:370 ,Entwicklungspsychologie ,Neuropsychology ,Writing-reading weakness ,Educational psychology ,Pedagogical psychology ,Empirische Bildungsforschung ,Förderprogramm ,Legasthenia ,Schriftspracherwerb ,Neuropsychologie ,Rechtschreibunterricht ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Förderbedarf ,Rechtschreibung ,Leseschwäche ,Pädagogische Psychologie ,Förderung ,Lesen ,Remedial Programs ,Legasthenieforschung ,Empirische Forschung ,370 Education ,Blickverhalten ,Reading weakness - Abstract
Berlin : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben 2006, 245 S. - (DGLS-Beiträge; 5), Die Beiträge dieses Sammelbands setzen sich mit der Frage auseinander, ob es sich bei Schwierigkeiten im Bereich des Lesens und Schreibens um eine im Kind liegende Störung, also um eine Art Krankheit handelt, oder um Schwierigkeiten beim Erwerb (Lernrückstand), der im Wechselspiel von individuellen Lernvoraussetzungen und familiären und schulischen Bedingungen zu sehen ist. Ferner werden pädagogische Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
24. LRS – Legasthenie in den Klassen 1–10. Handbuch der Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten I. Grundlagen und Grundsätze der Lese-Rechtschreib-Förderung
- Author
-
Naegele, Ingrid [Hrsg.] and Valtin, Renate [Hrsg.]
- Subjects
Eltern ,Parents ,Writing ,Secondary education ,Elementary School ,Entwicklungspsychologie ,Schuljahr 01 ,Learning techniques ,Schuljahr 02 ,Schuljahr 03 ,Secondary school ,Schuljahr 04 ,Schuljahr 05 ,Schuljahr 06 ,Primary school ,Förderungsmaßnahme ,Sonderschule ,Spielerisches Lernen ,Förderdiagnostik ,Pädagogische Psychologie ,Förderung ,Kinderbuch ,Examination ,Primary level ,Spelling instruction ,pedagogical work with parents ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Children's book ,Pädagogische Diagnostik ,Rechtschreibschwäche ,Guidelines ,Dictionary ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Lerntherapie ,Education ,Diktat ,Computer ,Diagnostik ,ddc:370 ,Schriftsprache ,Diagnostic ,Reading Teaching ,Remedial teaching ,Promotion of reading ,Sekundarbereich ,Educational therapy ,Lesenlernen ,Test ,School year 09 ,Developmental psychology ,School year 08 ,Primary school lower level ,School year 05 ,School year 04 ,School year 07 ,School year 06 ,School year 01 ,School year 03 ,Förderunterricht ,School year 02 ,Dyslexia ,School year 10 ,Writing-reading weakness ,Sekundarschule ,Primary education ,Schriftspracherwerb ,Linkshändigkeit ,Handedness ,Beginning learning ,Schulpraxis ,Prüfung ,Pedagogical diagnostics ,Learning to read ,School for the handicapped ,Wörterbuch ,Conference of Ministers of Education ,Legasthenieforschung ,Elternarbeit ,Lerntechnik ,Learning by playing ,Handschrift ,Legasthenie ,Promotional measure ,Richtlinien ,Dysorthography ,Anfangsunterricht ,Kultusministerkonferenz ,Legasthenia ,Special needs school ,Primarbereich ,Support for reading improvement ,Rechtschreibunterricht ,Grundschule ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Schuljahr 07 ,Schuljahr 08 ,Schuljahr 09 ,Special school ,Leseförderung ,Dictation ,Schuljahr 10 ,Früherkennung - Abstract
Vorbeugung, (Früh-)Erkennung und Behandlung von besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben („Legasthenie“) sind Aufgaben von Grundschule und Sekundarstufe I. In diesem Band informieren Fachleute aus Hochschule, Schulpraxis und Therapie über aktuelle Forschungsergebnisse und ihre persönlichen Praxiserfahrungen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2003
25. LRS – Legasthenie in den Klassen 1–10. Handbuch der Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten II. Schulische Förderung und außerschulische Therapien
- Author
-
Naegele, Ingrid [Hrsg.] and Valtin, Renate [Hrsg.]
- Subjects
Primary school lower level ,Lower secondary ,Secondary education ,Schreiben ,Elementary School ,Förderunterricht ,Dyslexia ,Secondary education lower level ,Writing-reading weakness ,Germany ,Österreich ,Primary education ,Sekundarstufe I ,Primary school ,Förderungsmaßnahme ,Sonderschule ,Empirische Untersuchung ,Learning to read ,Pädagogische Psychologie ,Empirical study ,School for the handicapped ,Austria ,Legasthenieforschung ,Lower level secondary education ,Therapie ,Außerschulische Jugendbildung ,Primary level ,Out-of-school education ,Lower secondary education ,Spelling instruction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Legasthenie ,Leseschwierigkeit ,Promotional measure ,Rechtschreibschwäche ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Legasthenia ,Special needs school ,Primarbereich ,Deutschland ,Reading Teaching ,Grundschule ,Rechtschreibunterricht ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,USA ,Remedial teaching ,Psychotherapie ,Reading difficulty ,Special school ,Sekundarbereich ,Psychotherapy ,Out of school education ,Therapy ,Lesenlernen - Abstract
Die 25 Beiträge des Sammelbandes sind in 3 Kapitel eingeordnet: Grundlagen; schulische Förderung; außerschulische Förderung und Therapieansätze. Die inzwischen systematisierten und empirisch fundierten Erfahrungen mit der schulischen Förderung von Kindern mit LRS werden dargestellt, wie sie in verschiedenen Schulstufen in Deutschland durchgeführt werden und auch in anderen Ländern gemacht wurden (16 Aufsätze). Im dritten Teil werden unterschiedliche Therapieformen kritisch analysiert: Lern- und Psychotherapie, der "Psycho-Markt", das Frankfurter Integrative Therapiemodell FIT, Erfahrungen einer Lerntherapeutin, das LautAnalytische RechtschreibSystem (LARS) und die linguistisch orientierte Therapie (6 Aufsätze). (DIPF/Bi.)
- Published
- 2001
26. LRS – Legasthenie in den Klassen 1–10. Handbuch der Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten II. Schulische Förderung und außerschulische Therapien
- Subjects
Primary school lower level ,Lower secondary ,Secondary education ,Schreiben ,Elementary School ,Förderunterricht ,Dyslexia ,Secondary education lower level ,Writing-reading weakness ,Germany ,Österreich ,Primary education ,Sekundarstufe I ,Primary school ,Förderungsmaßnahme ,Sonderschule ,Empirische Untersuchung ,Learning to read ,Empirical study ,School for the handicapped ,Austria ,Legasthenieforschung ,Lower level secondary education ,Therapie ,Außerschulische Jugendbildung ,Primary level ,Out-of-school education ,Lower secondary education ,Spelling instruction ,Legasthenie ,Leseschwierigkeit ,Promotional measure ,Rechtschreibschwäche ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Dysorthography ,Legasthenia ,Special needs school ,Primarbereich ,Deutschland ,Reading Teaching ,Grundschule ,Rechtschreibunterricht ,USA ,Remedial teaching ,Psychotherapie ,Reading difficulty ,Special school ,Sekundarbereich ,Psychotherapy ,Out of school education ,Therapy ,Lesenlernen - Abstract
Die 25 Beiträge des Sammelbandes sind in 3 Kapitel eingeordnet: Grundlagen; schulische Förderung; außerschulische Förderung und Therapieansätze. Die inzwischen systematisierten und empirisch fundierten Erfahrungen mit der schulischen Förderung von Kindern mit LRS werden dargestellt, wie sie in verschiedenen Schulstufen in Deutschland durchgeführt werden und auch in anderen Ländern gemacht wurden (16 Aufsätze). Im dritten Teil werden unterschiedliche Therapieformen kritisch analysiert: Lern- und Psychotherapie, der "Psycho-Markt", das Frankfurter Integrative Therapiemodell FIT, Erfahrungen einer Lerntherapeutin, das LautAnalytische RechtschreibSystem (LARS) und die linguistisch orientierte Therapie (6 Aufsätze). (DIPF/Bi.)
- Published
- 2001
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27. Beckenbach, W. (1998): Lese- und Rechtschreibschwäche – Diagnostizieren und Behandeln. Lengerich: Pabst (219 Seiten; DM 30,–) [Rezension]
- Author
-
Bülow-Faerber, Charlotte von
- Subjects
Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Leseschwäche ,Review ,Pädagogische Psychologie ,Rechtschreibschwäche ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Dyslexia ,Diagnostik ,Dysorthography ,ddc:370 ,Writing-reading weakness ,Rezension ,Behandlung ,Diagnostic ,Therapy ,370 Education ,Legasthenia ,Therapie ,Reading weakness - Abstract
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 49 (2000) 3, S. 235-237
- Published
- 2000
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28. Emines Weg zur Schrift
- Author
-
Rödler, Klaus and Arbeitskreis Grundschule e.V. (ab 1999 Grundschulverband e.V.)
- Subjects
Schulgeschichte ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Rechtschreibschwäche ,Schreiben ,Elementary School ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,History of schools ,Primary school education ,Schriftspracherwerb ,Grundschule ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Primary school ,Rechtschreibung ,Didaktik ,Förderung ,Primary school pedagogics ,Biographies ,Training method ,School reform ,Grundschulpädagogik ,Schulreform - Abstract
Emine war ein extrem schüchternes Kind, ohne Selbstbewusstsein, mit großen Lernschwächen und mit weit unterdurchschnittlichem IQ. Der Lehrer Klaus Rödler beschreibt anschaulich mit zahlreichen Arbeitsdokumenten den schwierigen, am Ende erfolgreichen Weg zur Schrift von Klasse 1 bis zum Übergang in die Klasse 5. Die Schreibbiografie belegt auch, dass "selbstgesteuerter Schriftspracherwerb selbst bei extrem leistungsschwachen und lernbehinderten Kindern tragfähig ist". Allerdings - er bedarf der engagierten, sensiblen und kundigen Lehrkraft.
- Published
- 1998
29. Die Häufigkeit von emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht und der Zusammenhang mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung
- Author
-
Klicpera, Christian and Schabmann, Alfred
- Subjects
Concentration ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Classroom Behavior ,Schulpädagogik ,Rechtschreibschwäche ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Pupil behavior ,Reading Skills ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Reading Disabilities ,Education ,Dyslexia ,ddc:370 ,Lesefertigkeiten ,Writing-reading weakness ,Gefühlsstörung ,Pupil Attitudes ,Verhaltensstörung ,Österreich ,Longitudinal Studies ,Legasthenia ,Behavior Problems ,Motivation ,Konzentration ,Schreibfähigkeiten ,Longitudinal analysis ,Leseschwächen ,Writing Skills ,Pädagogische Psychologie ,Längsschnittuntersuchung ,Verhaltensprobleme ,Austria ,Lesestörung ,370 Education ,Schülerverhalten ,Longitudinal study ,Pupil behaviour - Abstract
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 42 (1993) 10, S. 358-363, In einer Längsschnittuntersuchung über das Erlernen des Lesens und Rechtschreibens von der zweiten Klasse der Volksschule bis zur 8. Schulstufe wurden die Einschätzung der Lehrer zu Verhaltensauffälligkeiten sowie emotionalen Probleme der Schüler im Unterricht erhoben. Es zeigte sich, daß vor allem im Bereich Konzentration und Motivation häufig Probleme bei den Schülern berichtet werden. Im Vergleich von lese- und rechtschreibschwachen Schülern und Schülern ohne Schulschwierigkeiten sind es vor allem unangepaßte und störende Verhaltensweisen, die vermehrt bei schwachen Schülern beobachtet werden. Allerdings bleiben auch für diese Kinder die Lehrereinschätzungen der Verhaltensauffälligkeiten relativ stabil bzw. nehmen im gleichen Ausmaß zu, wie dies auch für durchschnittliche Schüler der Fall ist. Dies spricht gegen die Hypothese, daß Verhaltensprobleme im Unterricht primär eine Folge von anhaltendem Schulversagen sind. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1993
30. Sommer-Stumpenhorst, N. (1991): Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten: Vorbeugen und Überwinden. Frankfurt/M.: Cornelson Scriptor [Rezension]
- Author
-
Hackler, Joachim
- Subjects
Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Leseschwierigkeit ,Review ,Rechtschreibschwäche ,Pädagogische Psychologie ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Reading difficulty ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Dyslexia ,Dysorthography ,ddc:370 ,Writing-reading weakness ,Rezension ,370 Education ,Legasthenia - Abstract
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 41 (1992) 3, S. 100-100
- Published
- 1992
31. Linguistische Aspekte der Legasthenieforschung
- Author
-
Jung, Udo O. H.
- Subjects
Foreign language teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fremdsprachenunterricht ,Legasthenie ,Schreibunterricht ,Writing Teaching ,Rechtschreibschwäche ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Education ,Dyslexia ,Diagnostik ,Dysorthography ,ddc:370 ,Linguistik ,Writing-reading weakness ,Empirical method ,Empirische Bildungsforschung ,Diagnostic ,Legasthenia ,Rechtschreibfehler ,Leseunterricht ,Teaching of foreign languages ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Schülerleistung ,Linguistics ,Writing difficulties ,Empirische Methode ,Didaktik ,Schreibstörung ,Rechtschreibtest ,Student achievement ,Writing instruction ,Legasthenieforschung ,Reading instruction ,Training method ,Pupil achievement - Abstract
Der Autor setzt sich mit Positionen der klassischen Legasthenieforschung auseinander – wie auditive Lautdiskriminationsschwäche, Konzept und Anzahl von Reversionen als „legasthenietypischer“ Fehler und Wahrnehmungsfehlern – und zeigt auf, dass ein erhebliches linguistisches Defizit besteht, das es aufzuarbeiten gilt. Ferner erörtert er die Problematik der Fremdsprachenlegasthenie, gefolgt von einer empirischen Untersuchung zur rechtschriftlichen Leistung legasthener und nicht-legasthener Schüler in der Fremdsprache. (Herausgeberin)
- Published
- 1981
32. Diagnostische Möglichkeiten bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten - Folgerungen aus der Forschung
- Author
-
Zielinski, Werner and Schneider, Wolfgang
- Subjects
ddc:150 ,Diagnose ,Lesestörung ,Rechtschreibschwäche - Abstract
No abstract available.
- Published
- 1986
33. A comparison of structural models describing and explaining spelling performance of good and poor spellers
- Author
-
Schneider, Wolfgang and Zielinski, Werner
- Subjects
ddc:150 ,Rechtschreibschwäche - Abstract
Es wurde die Frage überprüft, ob für schwache Rechtschreiber und rechtschreibunauffällige Schüler ähnliche Determinanten der Rechtschreibleistung angenommen werden können. Theoretisch plausible Kausalmodelle zur Beschreibung und Erklärung von Rechtschreibleistungen rechtschreibschwacher und rechtschreibunauffälliger Viertkläßler wurden im Hinblick auf ihre Übereinstimmung und Datenkompabilität anhand des Computerprogramms LISREL IV analysiert. Für beide Gruppen ergaben sich unterschiedlich strukturierte Lösungen, von denen lediglich die für die normalen Rechtschreiber hinsichtlich der Datenanpassung und des Prozentsatzes aufgeklärter Kriteriumsvarianz einigermaßen befriedigen konnte., In the present study, an attempt was made to simultaneously test causal models of spelling performance for two samples of fourth grade dyslexic children and normal speUers. The computer program LISREL IV was used to answer the question if the same structural model holds for both samples. Different solutions were obtained for both groups. While the models all showed an acceptable data fit, only the solution for the normal spellers explained enough criterion variance to be practically important.
- Published
- 1983
34. Vom '3lft' zum 'Elefat': Was heißt hier 'Lernschwäche'? Zwei Test-Protokolle und zwei Deutungen
- Author
-
Brügelmann, Hans and Dummer, Lisa
- Subjects
Rechtschreibdiagnostik ,Rechtschreibdidaktik ,Intensive language courses ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Error analysis (Language) ,Rechtschreibschwäche ,Elementary School ,Lese-Rechtschreib-Schwäche ,Intensivkurs ,Leistungsschwäche ,Education ,Dyslexia ,Differentielle Erziehungs- und Bildungsforschung ,Performance deficiency ,Dysorthography ,ddc:370 ,Writing-reading weakness ,Primary education ,Legasthenia ,Rechtschreibfehler ,Schriftspracherwerb ,Primarbereich ,Mistake ,Grundschule ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Primary school ,Underachievement ,Female pupil ,Invented spelling ,Förderung ,Rechtschreibtest ,Fehleranalyse ,Schülerin ,Primary level - Abstract
Zwei Schreibproben eines Kindes mit weit unterdurchschnittlichen Rechtschreibleistungen werden verglichen: vor und nach einer 11-tägigen Intensivförderung mit dem Kieler Leseaufbau. Die beiden Autor*innen interpretieren die Fehler und ihre Entwicklung aus unterschiedlicher theoretischer Sicht: als Funktionsschwäche im sprechmotorisch-akustischen Bereich oder als Entwicklungsverzögerung. Dabei entfalten sie ihre grundsätzlich unterschiedlichen Annahmen über Lernschwierigkeiten von Kindern mit der Schriftsprache, die unter den Kürzeln LRS und Legasthenie generell kontrovers diskutiert werden, und sie gehen auf ihre jeweils anderen didaktisch-methodischen Folgerungen für die Förderung ein.
- Published
- 1987
35. Schneider, B. (1985): Lese- und Rechtschreibschwäche. Primäre und sekundäre Ursachen. Freiburg i Br.: Hochschul Verlag (112 Seiten; DM 29,50) [Rezension]
- Author
-
Werder, Hans
- Subjects
Ursache ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Leseschwäche ,Review ,Rechtschreibschwäche ,Pädagogische Psychologie ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Dysorthography ,ddc:370 ,Rezension ,370 Education ,Reading weakness - Abstract
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 36 (1987) 6, S. 228-229
- Published
- 1987
Catalog
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