15 results on '"Digitale Jugendarbeit"'
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2. Soziale Netzwerke und Virtuelle Räume: Aufsuchendes Arbeiten zwischen analogen und digitalen Welten
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Neuburg, Florian, Kühne, Stefan, Reicher, Fabian, Diebäcker, Marc, editor, and Wild, Gabriele, editor
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- 2020
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3. Digitale Jugendarbeit als soziotechnisches System
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Julius Späte
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Soziale Arbeit ,Digitale Jugendarbeit ,professionelle Handlungskompetenzen ,Soziotechnische Systeme ,STS ,soziotechnische Theorie ,Communication. Mass media ,P87-96 - Abstract
Mit der zunehmenden Einbindung von digitalen Technologien wird die Jugendarbeit zu einem soziotechnischen System. Die sozialpädagogischen Kenntnisse zur Gestaltung sozialer Interaktionen müssen dafür um das Wissen und Können technischer Komponenten erweitert werden. Dieser Artikel weist darauf hin, dass soziale Systeme durch technische Einflüsse Veränderungsprozessen unterworfen sind und die Erweiterung von professionellen Handlungskompetenzen der Sozialarbeitenden in der Jugendarbeit erfordert.
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- 2022
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4. Materialsammlung Digitale Jugendarbeit.
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Hannes Heller, Anu Pöyskö, and Michaela Anderle
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Digitale Jugendarbeit ,Jugendarbeit ,Medienbildung ,Communication. Mass media ,P87-96 - Abstract
Im Artikel werden Lernmaterialien zum Thema digitale Jugendarbeit vorgestellt, die im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Digitally Agile Youthwork“ entstanden sind. Sieben Jugendorganisationen aus ganz Europa teilen ihr Know-how, das von medienpädagogischen Praxisprojekten über neue Ansätze wie Making bis hin zu Modellen der Organisationsentwicklung reichen. Die Fülle der Materialien macht die Sammlung auch für andere pädagogische Bereiche wie schulische Bildung interessant.
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- 2020
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5. Digital Streetwork - Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojektes in Bayern im Jahr 2022
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Erdmann, Julian and Brüggen, Niels
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Streetwork ,Medienpädagogik ,Aufsuchende Jugendarbeit ,Digital Streetwork ,Jugendsozialarbeit ,Digitale Jugendarbeit ,Soziale Arbeit ,Online-Beratung ,Online-Streetwork - Abstract
Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes „Digital Streetwork" für das Jahr 2022. „Digital Streetwork“ (DSW) startete im Sommer 2021 als Modellprojekt in Kooperation des Bayerischen Jugendringes (BJR) mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Der BJR ist der Träger des Projektes und das JFF für die fachliche und wissenschaftliche Begleitung zuständig. Gefördert wird das Projekt durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales als Bestandteil des Aktionsplans Jugend. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist es, zielführende Arbeitsweisen und Vernetzungsstrukturen sichtbar zu machen sowie auf Herausforderungen hinzuweisen, die sich den Fachkräften im Rahmen des in dieser Form neuartigen Arbeitsfeldes stellen. Es wurden vier Instrumente verwendet, um ein umfassendes Bild von der Arbeit der Fachkräfte zu erhalten: eine umfangreiche Dokumentenanalyse von im Projektkontext entstandenen Dokumenten, qualitative Interviews und Beobachtungen mit im Projekt tätigen Fachkräften und ergänzend ein Feedback-Tool für Klient*innen. Die Ergebnisdarstellung des Berichtes lässt sich grob in drei Teile gliedern: die individuelle Arbeit der Fachkräfte in ihren verschiedenen Arbeitsbereichen mit einem besonderen Fokus auf die Kontakt- und Beziehungsarbeit und auf unterschiedlichen Plattformen und Games (Kapitel 2 – 4), Team-, Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten (Kapitel 5) sowie zentrale Herausforderungen und Spannungsfelder (Kapitel 6).
- Published
- 2023
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6. Digitale Jugendarbeit in städtischen Kontexten der Deutschschweiz
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Portmann, Andrea
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digitale Medien ,digitale Jugendarbeit - Abstract
Will die Offene Jugendarbeit (OJA) ihrem Auftrag gerecht werden und Jugendliche in ihrem Aufwachsen in einer mediatisierten Welt begleiten, muss sie sich aktualisieren und beginnen, das gesamte Potenzial freizusetzen, das digitale Medien für den Einsatz in der OJA bergen. Deshalb hat sich Andrea Portmann im Rahmen ihrer Bachelorarbeit mit digitaler Jugendarbeit (dJA) in städtischen Kontexten der Deutschschweiz befasst. Auf theoretischer Ebene wurde untersucht, wie die digitale Transformation das Praxisfeld der OJA verändert, was unter dJA verstanden wird und welche Erkenntnisse im Hinblick auf die Implementierung von dJA in der Schweiz bereits vorliegen. Nach einem Perspektivenabgleich mit der europäischen Union hat sich gezeigt, dass dJA mit Blick auf Forschung und Praxis hierzulande hinterherhinkt. In der Folge wurden sechs Expert*innen-Interviews mit Jugendarbeiter*innen geführt, welche in Deutschschweizer Städten bereits dJA umsetzen und mittels Gatekeeper-Verfahren als «Best Practices» in die Stichprobe gelangt sind. Die qualitative Forschungsanlage sollte Aufschluss darüber geben, wie sich gelingende dJA in städtischen Kontexten der Deutschschweiz äussert und welche (übergeordneten) Faktoren Fachpersonen hinsichtlich der Implementierung von dJA als förderlich erachten. Mit den Erkenntnissen aus Theorie und Praxis konnten zwei Handreichungen für die Praxis entwickelt werden, welche mögliche Umsetzungsstrategien zur nachhaltigen Professionalisierung von dJA zeigen. Während das 8-Check-Modell zur Implementierung von dJA Fachpersonen im Feld einen möglichen Einstieg zeigt, richten sich die Handlungsempfehlungen an alle relevanten Akteur*innen am Prozess.
- Published
- 2023
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7. Media literacy in Open Youth Work
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Schachner, Herbert
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Medienkompetenz ,Mediatisierung ,media literacy ,Digital Youth Work ,Digitale Jugendarbeit ,mediatization - Abstract
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Medienkompetenz für Fachkräfte und die Zielgruppe der Offenen Jugendarbeit. Zunächst erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Mediatisierung des Raums unter Miteinbeziehung aktueller Raumdiskurse, der populärsten sozialen Medien sowie Potentiale und Risiken des mediatisierten Raums. Des Weiteren wird der aktuelle Stand der digitalen Jugendarbeit in Österreich und die Relevanz der Medienkompetenz erläutert. Insgesamt wird deutlich, dass mediatisierte Räume eine wesentliche Rolle in der Lebenswelt Jugendlicher spielen. Medienkompetenzen stellen sich für Jugendliche als wesentlich für gesellschaftliche Teilhabe dar. Sie werden dabei auch zu einer Schlüsselqualifikation für Fachkräfte, um eine authentische und lebensweltnahe Offene Jugendarbeit anbieten und Jugendliche in ihrem Handeln im mediatisierten Raum unterstützen zu können. Die Ergebnisse weisen diesbezüglich auf einen Aufholbedarf in der Offenen Jugendarbeit in Österreich hin. This bachelor thesis deals with the relevance of media literacy for professionals and the target group of Open Youth Work. In a first step, mediatization of space is discussed, including the aspects of current discourses on space, the most popular social media as well as potentials and risks of media space. Moreover, the current state of Digital Youth Work in Austria and the relevance of media literacy is described. All in all, it becomes apparent that media spaces play an important role in the lifeworld of adolescents. Media literacy is an essential tool for their social participation. They also become a key qualification social workers to be able to offer an authentic Open Youth Work that is close to the adolescents’ lifeworld and to support them in their actions in media space. The results show that Open Youth Work in Austria needs to catch up in this regard.
- Published
- 2022
8. Umsetzung digitaler Jugendarbeit, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, am Beispiel einer Grazer Jugendeinrichtung
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Schwarz, Oliver
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qualitative Interviews ,Gaming ,open youth work ,Corona-Pandemie ,corona pandemic ,Pandemie ,Offene Jugendarbeit ,Kinder und Jugendliche ,COVID-19 ,Digitale Jugendarbeit ,Jugendarbeit ,digital youth work ,children and teenagers - Abstract
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, herauszufinden wie die Umsetzung Digitaler Jugendarbeit während der Coronapandemie funktioniert hat. Außerdem wird genauer betrachtet, ob für die Zukunft der Offenen Jugendarbeit digitale Angebote von Bedeutung sind. Für die Bearbeitung dieser Forschungsfragen wurden zweileitfadengestützte Interviews mit Expert:innen der Offenen Jugendarbeit aus der Stadt Graz geführt. Die Interviews erfolgten mit einem:einer Jugendarbeiter:in und mit einem:einer Mitarbeiter:in einer übergeordneten Verwaltungsstelle aus der Grazer Jugendarbeit. Im theoretischen Teil werden zunächst Grundbegriffe, Definitionen und Methodenerläutert. Es werden für die Umsetzung Digitaler Jugendarbeit in der Pandemie wichtige Themenfelder wie Gaming oder Anonymität im Netz behandelt. Mittels einer inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz wurden die Interviews anschließend ausgewertet. Die Arbeit beschreibt die Umsetzung Digitaler und Offener Jugendarbeit während der Corona-Pandemie. Es konnte bestätigt werden, dass die Ziele der Jugendarbeit durch die Umsetzung der Jugendeinrichtung weiterhin erreicht werden konnten und die Digitale Jugendarbeit als Bereich der Offenen Jugendarbeit in Zukunft von Bedeutung sein wird. The aim of this Bachelor thesis is to investigate the implementation of digital youth work during the corona pandemic. Furthermore, an essential part focuses on the question whether digital offers can be of significance for the future of open youth work. Thus, two guided expert interviews with two specialists from Graz (a youth worker and a staff member of a superior administrative institution) have been conducted, which serve the purpose of giving an answer to raised question. In the theoretical section of the thesis, basic ideas, methods as well as definitions are outlined. Moreover, crucial topics such as Gaming or the anonymity on the internet are further discussed in the process. Through contentual structured content-analysis in accordance with Kuckartz instruction, the interviews were then evaluated. The thesis offers an in-depth description of the implementation of digital and open youth work during the corona pandemic. It could be made evident that the established goals have been achieved even under these special circumstances through the execution of digital youth work. Hence, it will be of utmost importance for future open youth work. Oliver Schwarz Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
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- 2022
9. Online Gaming and Youth Work
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Stanek, Corinna Juliana
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social-communicative competence ,Gaming ,Online Games ,communication ,sozial-kommunikative Kompetenz ,digitale Jugendarbeit ,youth work ,Jugendarbeit ,digital youth work - Abstract
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Gaming als Teil der aktuellen Jugendkultur. Es wird aufgezeigt, welche Relevanz Gaming mittlerweile in der Lebenswelt von Jugendlichen hat und wie die Jugendarbeit, insbesondere die digitale Jugendarbeit, als Teil der sozialarbeiteri-schen Tätigkeit daran anknüpfen kann. Der Fokus liegt dabei besonders auf den Online Games und der Frage, wie Spiele mit einem Multiplayer-Modus das soziale Handeln und die Kommunikationsfähigkeit von Jugendlichen beeinflusst. Dabei wird Kommunikation und Interaktion als Teil der Kompetenzforschung wahrgenommen, wodurch soziales Handeln und die Fähigkeit adäquat zu kommunizieren als sozial-kommunikative Kompetenz zusammengefasst werden. In weiterer Folge werden Kommunikationsmechanismen in Online Games vorgestellt und erläutert wie sich virtuelle Gemeinschaften bilden und welchen Stellenwert diese für ihre Nutzer*innen einnehmen. Des Weiteren soll auf die Gamingszene im Ganzen Bezug genom-men werden und Aspekte wie Streaming und E-Sports sollen als Beispiele dafür dienen, dass Gaming nicht nur bedeutet digitale Spiele zu spielen, sondern auch weitere Teile der Freizeit-gestaltung und des Freundeskreises miteinschließt. Schlussendlich sollen sowohl die Chan-cen als auch die Risiken für die Jugendarbeit skizziert werden und ein Ausblick gegeben wer-den, wie die Soziale Arbeit auf die Entwicklungen der Gamingszene reagieren kann. This bachelor thesis examins video games as a part of the current youth culture. It shows the relevance of gaming in the living conditions of young people and how youth work, especially digital youth work as part of social work, can build on it. The focus is particularly on online games and the question of how games with a multiplayer mode influence social behavior and communication skills of young people. Communication and interaction are perceived as part of competence research, whereby social action and the ability to communicate are summarized as social-communicative competence. Subsequently, communication mechanisms in online games are presented and explained how virtual communities are formed and what value they have for their users. Furthermore, there are references to the gaming scene as a whole and aspects such as streaming and e-sports, which serve as examples of how gaming not only means playing digital games, but also includes other parts of leisure activities and friends. Finally, both the opportunities and the risks for youth work should be outlined and an outlook should be given as to how social work can react to developments in the gaming scene.
- Published
- 2021
10. The body image of girls* under digital pressure to perform
- Author
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Beofsich, Bianca
- Subjects
Medienkompetenz ,Mädchen*arbeit ,body image ,girls*' work ,Digitale Jugendarbeit ,Digitale Medien ,Identität ,Körperbild ,digital media ,identity ,digital youth work ,media competence - Abstract
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausbildung eines positiven Körperbildes von Mädchen* in der mediatisierten Gesellschaft. Das Forschungsinteresse liegt dabei auf möglichen methodischen Zugängen des Handlungsfelds der Digitalen Jugendarbeit und insbesondere der Mädchen*arbeit, die zur Entwicklung eines positiven Körperbildes von Mädchen* und jungen Frauen* beitragen. Neben der Digitalen Jugendarbeit wird einleitend auch das Arbeitsfeld der Mädchen*arbeit beschrieben und im Kontext bestimmter politischer Diskurse und geschlechterkonstruktiver Ansätze kritisch reflektiert. Anknüpfend an die allgemeine Diskussion des Begriffs Körperbild wird unter anderem anhand vorhandener empirischer Daten gezeigt, wie die Nutzung von digitalen Medien das Körperbild von Mädchen* und jungen Frauen* beeinflussen kann. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt in Form einer Literaturrecherche zu Zugängen der Mädchen*arbeit, um die Entwicklung des Körperbilds zu stärken. Daran anknüpfend wird eine kategorisierte Auflistung und Beschreibung verschiedener methodischer Zugänge erstellt. Diese nach konkretem methodischem Vorgehen differenzierten Möglichkeiten umfassen etwa Online-Beratungen und virtuelles Streetwork ebenso wie handlungsorientierte Ansätze wie Mädchen*-Podcasts oder auch selbstbefähigende Ansätze wie beispielsweise zum Umgang mit Bodyshaming im Internet. Dabei werden herkömmliche Methoden der Digitalen Jugendarbeit dargestellt, Vorreiterinnen*-Projekte herausgearbeitet, deren Chancen und allgemein die zentrale Bedeutung der Verknüpfung von Handlungsprinzipien der Digitalen Jugendarbeit und der Mädchen*arbeit aufgezeigt. The aim of this bachelor thesis is to examine girls*’ development of body image in a digitalized society. The research question in particular is how digital youth work and girls*’ work can influence the formation of girls*’ body imagine in a positive way. As the basis of this thesis youth work as well as girls*’ work and its principles are defined and critically discussed in the context of political discourse and gender construction. Following the term body image will be specified based on earlier studies focusing on digital media’s influence on body image development. The research question is approached through literature research on the principles of digital youth work and girls*’ work, aiming to support girls* in developing a positive body image. A categorised list and description of different methodical approaches follows. These different opportunities for action range from online consultation and online street work to empowering activities such as girls*’ podcasts and strategies for girls* to handle and fight body shaming on social media. Besides common methods of digital youth work pioneer projects are also portrayed. Above all, this thesis aims to highlight the potential of the junction between digital youth work and girls*’ work, concerning an empowered and positive body image in girls*.
- Published
- 2021
11. Digital Media in the everyday life of young people and the role of open youth work
- Author
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Grabner-Sittenthaler, Balthasar
- Subjects
Lebensweltorientierung ,Social work ,Digital change ,Offene Jugendarbeit ,Digitaler Wandel ,Open youth work ,Digitale Jugendarbeit ,Digitale Medien ,Soziale Arbeit ,Living evironment orientation ,Digital youth work ,Digital media - Abstract
Digitale Medien sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Die Digitalisierung der Gesellschaft hat einen starken Einfluss auf die Lebenswelten der Jugendlichen und bringt sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen mit sich. Auch die Offene Jugendarbeit ist vom digitalen Wandel betroffen, da ihre Angebote und Arbeitsweisen an den Bedürfnissen, Interessen und Lebenswelten der Jugendlichen orientiert sind. Daher lautet die zentrale Fragestellung dieser Bachelorarbeit: Welche Rolle kann die Offene Jugendarbeit in Bezug auf digitale Medien in den Lebenswelten der Jugendlichen spielen? Digitale Medien können nicht nur wesentliche Funktionen in den Lebenswelten der Jugendlichen einnehmen, sondern auch neue Schwierigkeiten darstellen. Neben digitalen Ungleichheiten sind auch problematische Inhalte und Gewalt bedeutende Themen in den mediatisierten Lebenswelten. Die Offene Jugendarbeit kann in Form von digitaler Jugendarbeit einen wesentlichen Beitrag für einen gelingenderen Alltag der Jugendlichen leisten. Sie kann eine wichtige Rolle in der Vermittlung von Medienkompetenz spielen und die Reduzierung von digitalen Klüften ermöglichen. Außerdem kann die digitale Jugendarbeit auf problematische Inhalte reagieren und medienpädagogisch intervenieren. Aber auch die digitale Jugendarbeit steht vor Herausforderungen. Für eine angemessene Umsetzung der digitalen Jugendarbeit bräuchte es fachliche Auseinandersetzungen, technische Ausstattungen, gemeinsame Reflexionsprozesse, Zeitressourcen und klare Richtlinien. Digital media have become an indispensable part of everyday life for young people. The digitalization of society brings both opportunities and challenges and has a strong influence on the lives of young people. Open youth work is also affected by digital change, as its offers and working methods are oriented towards the needs, interests and environments of young people. Therefore, the central question of this thesis is: What role can open youth work play in relation to digital media in the everyday life of young people? Digital media can not only take on essential functions in the lives of young people but can also present new difficulties. Digital inequalities, problematic content and violence are also important issues in the mediatized worlds. Open youth work in the form of digital youth work can make a significant contribution to a more successful everyday life for young people. It can play an important role in imparting media competence and enable the reduction of digital gaps. In addition, digital youth work can react to problematic content and intervene with media education. But digital youth work also faces challenges. Appropriate implementation of digital youth work would require professional discussions, technical equipment, joint reflection processes, time resources and clear guidelines.
- Published
- 2021
12. How can digital media get intigrated in open child and youth work?
- Author
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Palau Herrero, Fabio
- Subjects
digitale medien ,social media ,Offene Kinder- und Jugendarbeit ,open child and youth work ,Digitale Jugendarbeit ,virtuall-outrech youth work ,virtuell-aufsuchende Jugendarbeit ,digital media ,digital youthwork - Abstract
In der Bachelorarbeit „Wie können digiale Medien in die Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit integriert werden?“ wird zu Beginn die Offene Kinder- und Jugendarbeit beschrieben. Daraufhin kommt es zu einer Hinführung und Erklärung der Begriffe der digitalen Medien, Web 2.0. und den Online Medien. Im Anschluss wird der Lebensalttag der Jugendlichen in der zunehmend digitalisierten Welt beschrieben. Das letzte Kapitel beschäftige sich dann mit der Möglichkeit der Integration der digitalen Medien in die Arbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Dabei wird verstärkt auf die Rolle der Vereine und Einrichtungen sowie die der Jugendarbeiter*innen eingegangen. Die Digitale Jugendarbeit wird als wichtiger Bestandteil zur Beantwortung der Frage gesehenund deshalb kurz umschrieben und erläutert warum und wie sie mehr Aufmerksamkeit bei der methodischen und fachlichen Auseinandersetzung innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit haben sollte und kann. Zuletzt wird anhand der virtuell-aufsuchenden Jugendarbeit noch eine Angebotsmöglichkeit beschrieben, bei welchem digitale Medien gut in die Praxis der Offenen Kinderund Jugendarbeit integriert werden können The bachelor thesis "How can digital media be integrated into the practice of open child and youth work?" starts with a description and definition of the open child and youth work.. This is followed by an introduction and explanation of the terms digital media, Web 2.0. and online media. Furthermore followed by a description of the everyday life of young people in an increasingly digitalized world. The last chapter deals with the possibility of integrating digital media into the work of the open child and youth work. The role of the associations, institutions and the youth workers will be discussed in greater detail. The digital youth work is seen as an important component to answer the question of the thesis and is therefore briefly described and explained why and how it should have more attention in the methodological and professional discussion within the open child and youth work. At long last the virtual-outreach youth work will be described as an opportunity to integrate digital media into the practice of open child and youth work.
- Published
- 2021
13. 'Digitales Jugendzentrum' – Offene Jugendarbeit während der SARS-CoV-2 Pandemie in Klagenfurt, Kärnten
- Author
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Oitzl, Gloria Amadea Nadine
- Subjects
open youth work ,Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit ,Digitales Jugendzentrum ,digital offers ,Offene Jugendarbeit ,Digitale Medien ,Jugendliche ,Jugendzentrum ,youth center ,teenager ,SARS-CoV-2-pandemic ,SARS-CoV-2-Pandemie ,Digitale Jugendarbeit ,OJA ,digital youth center ,Digitale Angebote ,digital media ,digital youth work - Abstract
In Österreich wurde von Mitte März bis Ende April 2020 aufgrund der SARS-CoV-2 Pandemie der erste landesweite Lockdown verfügt. Die Offene Jugendarbeit stand vor der Herausforderung, ihre Angebote in kürzester Zeit zu digitalisieren, um die Kinder und Jugendlichen weiterhin erreichen zu können. Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es darzustellen, wie Kinder und Jugendliche Angebote digitaler Jugendarbeit akzeptieren und nutzen, wenn dies die einzige Möglichkeit darstellt, um mit den Betreuer*innen in Kontakt zu treten. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage untersucht; „Wie wird digitale Jugendarbeit in einer Krisensituation, wie etwa auf Grund des Covid-19-Virus, in der Stadt Klagenfurt am Wörthersee umgesetzt und inwiefern werden diese online-Angebote von den Kindern und Jugendlichen angenommen bzw. genutzt?“ Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden mit vier Jugendbetreuer*innen aus unterschiedlichen Jugendzentren der Stadt Klagenfurt sowie mit acht Jugendlichen einer beforschten Einrichtung, Leitfadeninterviews geführt. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung zeigen, dass Discord und Instagram die wesentlichsten Applikationen sind, um mit den Besucher*innen weiterhin in Kontakt zu bleiben. Discord wird vermehrt von männlichen Stammklient*innen in Anspruch genommen, um mit den Betreuer*innen kommunizieren und online spielen zu können. Instagram wird von der Mehrheit der Besucher*innen verwendet, um sich Informationen zu beschaffen. Zukünftig sollten digitale Angebote stärker in die Offene Jugendarbeit implementiert werden, aber keinen autonomen Bereich einnehmen., Gloria Amadea Nadine Oitzl, Masterarbeit Universität Klagenfurt 2021, in englischer Sprache
- Published
- 2021
14. Materialsammlung Digitale Jugendarbeit
- Author
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Heller, Hannes, Pöyskö, Anu, and Anderle, Michaela
- Subjects
Medienbildung ,Digitale Jugendarbeit ,Jugendarbeit ,lcsh:P87-96 ,lcsh:Communication. Mass media - Abstract
Im Artikel werden Lernmaterialien zum Thema digitale Jugendarbeit vorgestellt, die im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Digitally Agile Youthwork“ entstanden sind. Sieben Jugendorganisationen aus ganz Europa teilen ihr Know-how, das von medienpädagogischen Praxisprojekten über neue Ansätze wie Making bis hin zu Modellen der Organisationsentwicklung reichen. Die Fülle der Materialien macht die Sammlung auch für andere pädagogische Bereiche wie schulische Bildung interessant., Medienimpulse, Bd. 58 Nr. 1 (2020): 1/2020 – Lernen angesichts von Robotik und Computational Thinking
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- 2020
15. Out and about in virtual space – Youth work in cyberspace.Chances and challenges regarding digital offers within mobile youth work
- Author
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Galvácsy, Imola
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Selbstdarstellung ,Mediatisierung ,Cyberspace ,Sozialraum ,Virtual space ,Virtueller Raum ,Digitale Jugendarbeit ,Digital youth work ,Virtuell-aufschende Jugendarbeit ,Social Media ,Virtuelle Realität ,Jugendarbeit ,Online-Spiel - Abstract
Für Kinder und Jugendliche sind digitale Medien in den vergangenen Jahren zum immanenten Teil ihrer Wirklichkeit geworden; die von Friedrich Krotz als Mediatisierung bezeichnete zeitliche, räumliche und soziale Durchdringung des Alltags mit Medien hat gleichsam auf die Lebenswelt der Heranwachsenden sowie auf die Handlungspraxis von JugendarbeiterInnen einen bedeutenden Einfluss. Zudem hat sich im Laufe der Zeit der öffentliche Raum dahingehend verändert, dass den Heranwachsenden jene Orte, die für sie attraktiv wären, aufgrund von Privatisierung, Kommerzialisierung und Zweckwidmung nicht mehr zur Verfügung stehen. Daher sind Jugendliche immer weniger im öffentlichen Raum präsent und weichen vielmehr auf mediale Online-Räume aus, welche für sie eine Erweiterung ihrer Sozialräume darstellen. Diese bieten den Heranwachsenden Möglichkeiten der Selbstinszenierung, der Gestaltung sozialer Beziehungen wie auch gesellschaftlicher Teilhabe. Wenn wir also davon ausgehen, dass online zunehmend gesellschaftliche Handlungsräume entstehen, muss Mobile Jugendarbeit die Kontaktmöglichkeiten um eine neue räumliche Dimension ergänzen und ihr Handlungsspektrum um die Methode einer virtuell-aufsuchenden Arbeit erweitern. Gestützt durch diese theoretischen Überlegungen ist es das Ziel vorliegender Forschungsarbeit zu untersuchen, inwiefern die mediatisierten Lebenswelten von Jugendlichen in der Handlungspraxis von Wiener Jugendeinrichtungen berücksichtigt werden bzw. ob und wie sich solche virtuell-aufsuchenden Tendenzen im Sinne einer Fortführung der aufsuchenden Arbeit über den physischen Raum hinaus in den Online-Raum hinein manifestieren. Die explorativ angelegte Untersuchung soll Erkenntnisse über die beruflichen Nutzungsaspekte von digitalen Medien sowie virtuell-aufsuchende Tendenzen im Handlungsfeld der Mobilen Kinder- und Jugendarbeit in Wien liefern sowie in weiterer Folge eine Grundlage für die Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Praxis schaffen. Hierbei wird angestrebt, den derzeitigen Umsetzungsstand und die Einstellung zur beruflichen Nutzung von Social Media exemplarisch abzubilden sowie daraus erschließbare mögliche Handlungsbedarfe aufzuzeigen. For children and adolescents, digital media has become an inherent part of their reality in recent years. The temporal, spatial and social penetration of everyday life with media – „mediatisation“, as Friedrich Krotz calls it – has a significant impact on the lives of young people as well as on the professional practice of youth workers. Moreover, public space has changed to such an extent in the course of time, that due to privatisation and commercialisation places that would be attractive are no longer available to adolescents. As a result, young people are becoming less and less present in public space, instead turning to online media spaces, representing an extension of their social spaces. Given that more and more social spheres of (inter)action are emerging online, mobile youth work must complement their possibilities with a new spatial dimension and expand its action scope by the method of virtual outreach work. Based on these theoretical considerations, the aim of the present research is to investigate to what extent the mediatized living environments of young people are already taken into account within youth work. This explorative study is intended to provide insights into the professional aspects of using digital media and virtual outreach tendencies in the field of mobile youth work in Vienna and to subsequently create a basis for formulating recommendations. The goal is to illustrate the current state of implementation and attitudes towards the professional use of social media in an exemplary manner and to identify possible need for actions. vorgelegt von: Imola Galvácsy Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2018
- Published
- 2018
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