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74 results on '"U. Schäfer-Graf"'

9. Adipositas und Schwangerschaft

Author

U. Schäfer-Graf

Subjects
Gynecology, 03 medical and health sciences, medicine.medical_specialty, 030219 obstetrics & reproductive medicine, 0302 clinical medicine, business.industry, Endocrinology, Diabetes and Metabolism, medicine, 030212 general & internal medicine, business
Abstract

Adipositas bei Schwangeren stellt ein zunehmendes Problem dar, das mit z. T. gravierenden geburtshilflichen Problemen einhergeht. Betroffene Frauen mit Kinderwunsch sollten hieruber aufgeklart werden, um sie zur Gewichtsabnahme vor der Schwangerschaft zu motivieren. Sie nehmen mit dem BMI (Body-Mass-Index) der Frauen zu. Die Fertilitat ist bei Adipositas reduziert. Bei adiposen Schwangeren ist das Risiko fur einen Abort und kongenitale Fehlbildungen erhoht. Im Lauf der Schwangerschaft kommen Hypertonus, Gestationsdiabetes und hohe Fruhgeburtenrate hinzu. Zudem steigt das Risiko, makrosome Kinder zu gebaren. Haufig wird eine Entbindung per Sectio erforderlich. Eine Gewichtsabnahme vor der Schwangerschaft ist wunschenswert. Vorbestehende Begleiterkrankungen mussen prakonzeptionell erfasst und behandelt werden. Schwangere nach bariatrischen Operationen haben einen signifikant gunstigeren Schwangerschaftsverlauf als Frauen mit vergleichbarem BMI vor der Operation. Die Schwangerschaft muss jedoch engmaschig uberwacht werden.

Published
2016

11. Insulintherapie in der Schwangerschaft

Author

U. Schäfer-Graf

Subjects
Gynecology, medicine.medical_specialty, business.industry, Endocrinology, Diabetes and Metabolism, medicine, business
Abstract

Der vorliegende Beitrag geht auf die Besonderheiten der Insulintherapie bei schwangeren Diabetespatientinnen ein, da sich sowohl Zielwerte, Modus der Blutzucker(BZ)-Kontrollen als auch die Dynamik der notwendigen Insulinanpassung masgeblich unterscheiden. Vorangestellt ist die Bedeutung der prakonzeptionellen Stoffwechseloptimierung, da der HbA1c-Wert bei Konzeption entscheidend fur den gesamten Verlauf der Schwangerschaft ist. Nach Datenlage sind die Insulintherapie mithilfe einer Pumpe und die intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) bezuglich des perinatalen Outcomes als gleichwertig anzusehen. Das Gleiche gilt fur Humaninsulin im Vergleich zu Insulinanaloga; auch Langzeitanaloga werden inzwischen als unbedenklich eingestuft. Die BZ-Zielwerte liegen weit tiefer als auserhalb der Schwangerschaft, das Erreichen muss jedoch im Verhaltnis zur Gefahrdung der Mutter durch schwere Hypoglykamien stehen. Eine engmaschige personliche Betreuung mit Anpassung der Insulindosierung ist notig, um auf den sich schnell andernden Insulinbedarf zu reagieren. Das Wachstum des Fetus als Parameter fur eine mogliche Uber- oder Unterversorgung muss mitberucksichtigt werden. Unter der Geburt und postpartal bedarf es eines Klinikstandards fur die Stoffwechselfuhrung. Fur Frauen mit Typ-2-Diabetes gelten die gleichen Prinzipien der Insulintherapie. Im 3. Trimenon kann der Insulinbedarf sehr hoch werden; eventuell ist zusatzlich als „off label use“ Metformin notig. Auf orale Antidiabetika („oral antidiabetic agents“, OADS) eingestellte Frauen sollten optimalerweise vor der Konzeption auf Insulin umgestellt werden. Dies sollte auch beim Stillen beibehalten werden.

Published
2014

12. Prädisposition und Phänotypen des Gestationsdiabetes

Author

Norbert Demandt, U. Schäfer-Graf, and Helmut Kleinwechter

Subjects
Gynecology, Gestational diabetes, medicine.medical_specialty, business.industry, Life style, Medicine, General Medicine, Health behavior, business, medicine.disease
Abstract

Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine Glukosetoleranzstorung, die mit einem 75-g oralen Glukosetoleranztest nach den IADPSG-Kriterien erstmals diagnostiziert wird, dies wurde 2013 auch von der WHO ubernommen. GDM gehort in den Industrienationen zu den haufigsten Schwangerschaftskomplikationen. In Deutschland wurde im Jahr 2012 bei 4,3 % aller Geburten ein GDM registriert, insgesamt 27 700 Falle. GDM kann funktionell als eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes eingeordnet werden, gekennzeichnet durch Insulinresistenz und unzureichende β-Zell-Kompensation. Hinzu kommen Veranderungen des metabolischen Profils, Assoziationen mit inflammatorischen Parametern und dem Vitamin-D-Stoffwechsel sowie eine unzureichende Absenkung der Nierenschwelle fur Glukose. Innerhalb von 10 Jahren nach einem GDM konvertieren 50 % der Frauen in einen manifesten Diabetes mellitus, meist Typ 2. GDM teilt mit Typ-2-Diabetes auch dessen potentielle Kandidatengene. In etwa 1 % der GDM-Falle liegt bei Kaukasierinnen eine Glukokinase-Genmutation vor (GCK-MODY). Fur die Pradisposition zum GDM spielen die familiare Diabetesbelastung, ein bereits durchgemachter GDM, Faktoren des metabolischen Syndroms und ungunstiger Lebensstil eine herausragende Rolle. Klinisch steigt die Wahrscheinlichkeit fur einen GDM mit zunehmendem Alter der Mutter und ihrem prakonzeptionellen BMI. Unzureichend behandelter GDM kann durch epigenetische Einflusse Adipositas der Kinder schon zum Zeitpunkt des Schuleintritts programmieren. Die Pravention des GDM konzentriert sich auf regelmasige korperliche Bewegung, Normalisierung des Korpergewichts bereits prakonzeptionell, Reduzierung des ubermasigen Konsums von tierischem Eiweis und von Softdrinks, Nachwuchsplanung in jungeren Lebensjahren und Vermeidung von Schadstoffexpositionen sowie Nikotinkarenz.

Published
2014

14. Hyperglycemia and Adverse Pregnancy Outcome Study

Author

U. Schäfer-Graf and H. Kleinwechter

Subjects
Gynecology, medicine.medical_specialty, Pregnancy, business.industry, Endocrinology, Diabetes and Metabolism, medicine, medicine.disease, business
Abstract

Bereits bei der Planung von Hyperglycemia and Adverse Pregnancy Outcome (HAPO), der masgeblichen epidemiologischen Studie zur Untersuchung der Beziehung zwischen mutterlichen Blutglukosewerten, gemessen mit dem oralen Glukosetoleranztest (oGTT) im Zeitrahmen 24–32 SSW, und dem Schwangerschaftsausgang, waren sekundare Analysen vorgegeben. Inzwischen liegen etliche Publikationen der HAPO-Gruppe vor. Diese betreffen regionale Pravalenzen des Gestationsdiabetes (GDM) in den Studienzentren, den Einfluss des mutterlichen Body-Mass-Index (BMI), die Wertigkeit des HbA1c, Einflussfaktoren fur Praeklampsie, neonatale Parameter, Nachuntersuchungen der Kinder sowie Erkenntnisse uber pathogenetische Zusammenhange und ein erstes Modell zur Vereinfachung der Screeningprozeduren. Die vorliegende Ubersicht fasst die bisher publizierten Auswertungen aus den Jahren 2010–2012 zusammen.

Published
2012

15. Kontrazeption bei Frauen mit Diabetes

Author

U. Schäfer-Graf

Subjects
Gynecology, medicine.medical_specialty, business.industry, Endocrinology, Diabetes and Metabolism, Medicine, business
Abstract

Die individuelle kontrazeptive Beratung fur Frauen mit Diabetes mellitus und Frauen bei Zustand nach Gestationsdiabetes ist wichtiger Bestandteil des interdisziplinaren Betreuungskonzepts. Die sichere Kontrazeption und ein geplanter Schwangerschaftseintritt sind wichtig, da eine prakonzeptionelle Stoffwechseloptimierung entscheidend zur Reduktion der Fehlbildungshaufigkeit bei Kindern diabetischer Mutter beitragt. Die Beurteilung/Behandlung diabetesspezifischer Komplikationen (z. B. Retinopathie, Nephropathie mit und ohne Hypertonie, Neuropathie, koronare Herzerkrankung und andere Makroangiopathien) vor Eintritt einer Schwangerschaft ist fur den Verlauf der Schwangerschaft entscheidend. Zudem muss ein moglicher Einfluss der Kontrazeptionsmethode auf den Stoffwechsel, insbesondere den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, sowie diabetesspezifische Komplikationen berucksichtigt werden. In die Beratung sollte die voraussichtlich geplante Dauer der Anwendung einer Methode einbezogen werden.

Published
2012

18. Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft

Author

H. Kleinwechter and U. Schäfer-Graf

Subjects
Gynecology, medicine.medical_specialty, business.industry, Endocrinology, Diabetes and Metabolism, Medicine, business, Obstetric care
Abstract

Im Vergleich zu Schwangeren mit Typ-1-Diabetes sind Schwangere mit Typ-2-Diabetes alter, ubergewichtiger, haufiger Immigrantinnen mit geringerer Schulbildung und niedrigerem Einkommen und leben ofter in Gegenden mit sozialer Deprivation. Trotz kurzerer Diabetesdauer und im Durchschnitt besseren HbA1c-Verlaufen sind die Ergebnisse der Schwangerschaften nicht besser als bei Typ-1-Diabetes, die perinatale Mortalitat ist sogar gesteigert. Sie planen ihre Konzeption seltener und sind insgesamt schlechter auf eine Schwangerschaft vorbereitet, z. B. nutzen sie seltener sichere Kontrazeptiva oder nehmen perikonzeptionell Folsaure ein, stellen sich erst nach Abschluss der Embryogenese erstmals vor, nehmen zu diesem Zeitpunkt oft noch orale Antidiabetika ein und befinden sich zu selten in diabetologischer Mitbetreuung.

Published
2011

19. Diagnostik und Behandlung des Gestationsdiabetes entsprechend den aktuellsten Leitlinien

Author

U. Schäfer-Graf

Subjects
General Medicine
Abstract

ZusammenfassungGestationsdiabetes (GDM) ist eine der häufigsten Schwangerschaftserkrankungen mit steigender Prävalenz – nicht zuletzt wegen der bedenklichen Zunahme von Adipositas unter jungen Frauen. GDM ist aber auch eine der Schwangerschaftskomplikationen, über die in den letzten Jahren am meisten diskutiert wurde – mit den größten Kontroversen insbesondere zur Frage der Diagnostik. Auch die Ansichten über die Intensität der Stoffwechselkontrolle, die Blutzuckerzielwerte und die Indikation zur Insulintherapie gingen weit auseinander, sehr zum Leidwesen der Behandler und der Schwangeren. Die letzten fünf Jahre erbrachten durch die Veröffentlichung bahnbrechender Studien einen großen Erkenntnisgewinn, der sich weltweit in neuen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie des GDM niederschlägt. So auch in Deutschland: eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Diabetologen, Geburtmediziner und Neonatalogen hat in Anlehnung an diese internationalen Empfehlungen die seit 2001 gültigen Leitlinien überarbeitet. Der nachfolgende Artikel stellt die wichtigsten prakti schenAspekte für das diagnostische und therapeutische Vorgehen vor.

Published
2011

20. Diabetes und Schwangerschaft

Author

H. Kleinwechter, C. Bührer, I. Hösli, W. Hunger-Battefeld, F. Kainer, A. Kautzky-Willer, B. Pawlowski, U. Schäfer-Graf, K. Schunck, T. Somville, and M. Sorger

Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism
Published
2010

21. Gewichtsentwicklung von Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes

Author

U. Schäfer-Graf, R. Rossi, Olga Kordonouri, D. Passow, J. Pawliczak, and Reinhard Hartmann

Subjects
Gynecology, medicine.medical_specialty, business.industry, Pediatrics, Perinatology and Child Health, Medicine, Surgery, business
Abstract

Die somatische Entwicklung von Kindern aus Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes (GDM) wurde unter Berucksichtigung neonataler Parameter und des Stillverhaltens untersucht. Bei 324 Kindern von Muttern mit GDM wurden Gewicht und Korpergrose bei einer Nachuntersuchung im Alter von 5,4±1,6 Jahren gemessen sowie die Angaben bei der Entbindung und aus den Vorsorgeheften im Alter von 6, 12 und 24 Monaten erfasst. Die Stilldauer wurde retrospektiv erfragt. Ein kindlicher BMI >90. Perzentile bzw. elterlicher BMI >30 kg/m2 wurden als Ubergewicht definiert. Bei der Nachuntersuchung waren 92 von 324 Kindern (28,4%) ubergewichtig, bei der Geburt 30,9%. Die Stilldauer betrug im Median 4,0 Monate. Der BMI-SDS bei der Geburt, nach 6, 12 und 24 Monaten sowie bei der Nachuntersuchung war signifikant erhoht (p 3 Monate (p=0,008). Bei Kindern von Muttern mit GDM besteht ein erhohtes Risiko fur Ubergewicht bereits im fruhen Kindesalter. Sowohl genetische als auch pra- und postnatale umwelt- und ernahrungsbedingte Faktoren sind dabei von Bedeutung.

Published
2007

22. Diabetes und Schwangerschaft

Author

H. Kleinwechter, C. Bührer, W. Hunger-Battefeld, F. Kainer, A. Kautzky-Willer, B. Pawlowski, H. Reiher, U. Schäfer-Graf, and M. Sorger

Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism
Published
2007

23. Diabetes und Schwangerschaft

Author

H. Kleinwechter and U. Schäfer-Graf

Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism
Published
2006

26. Gestational diabetes mellitus (GDM) diagnosis, therapy and follow-up care: Practice Guideline of the German Diabetes Association(DDG) and the German Association for Gynaecologyand Obstetrics (DGGG)

Author

H, Kleinwechter, U, Schäfer-Graf, C, Bührer, I, Hoesli, F, Kainer, A, Kautzky-Willer, B, Pawlowski, K, Schunck, T, Somville, and M, Sorger

Subjects
Postnatal Care, Infant, Newborn, Pregnancy in Diabetics, Gestational Age, Prenatal Care, Diabetes, Gestational, Diabetes Mellitus, Type 1, Diabetes Mellitus, Type 2, Pregnancy, Risk Factors, Humans, Female, Child, Monitoring, Physiologic
Published
2014

27. [Predisposition and phenotypes of gestational diabetes]

Author

H, Kleinwechter, N, Demandt, and U, Schäfer-Graf

Subjects
DNA Mutational Analysis, Health Behavior, Infant, Newborn, Glucose Tolerance Test, Body Mass Index, Diabetes, Gestational, Cross-Sectional Studies, Phenotype, Pregnancy, Glucokinase, Humans, Female, Genetic Predisposition to Disease, Preconception Care, Exercise, Life Style, Genetic Association Studies
Abstract

Gestational diabetes (GDM) is defined as glucose intolerance first diagnosed with a 75 gram oral glucose tolerance test based on IADPSG criteria which had been recently adopted by WHO. In industrial countries GDM is one of the most frequent pregnancy complications. In 2012, in Germany GDM had been diagnosed in 4,3 % of all births, overall 27,700 cases. GDM has to be considered as a preliminary stage of type 2 diabetes with insulin resistance and inadequate β-cell-compensation. Additionally, adverse metabolic profile, associations with inflammatory parameters, with D vitamin metabolism, and insufficient decline of renal threshold for glucose had been identified in women with GDM. Within 10 years after GDM roughly 50 % of the women convert to overt diabetes, mostly type 2. GDM and type 2 diabetes share potential candidate genes. In about 1 % of GDM in Caucasian women a mutation in glucokinase gene had been found (GCK-MODY). Predisposition to GDM is predominantly characterized by family history of diabetes, previous GDM in pregnancies, factors of metabolic syndrome, and unfavorable life style. The probability for GDM rises with increasing mother's age and preconceptional BMI. Via fetal programming GDM dispones to offspring obesity as early as school entry. Prevention of GDM focus on regular physical exercise, normalizing body weight before conception, reducing excess intake of animal protein and soft drinks, planning of pregnancy in younger ages, and avoiding pollutant exposition as well as smoking cessation.

Published
2014

33. Diabetologie für die Praxis

Author

Thomas Forst, Thomas Haak, U. Schäfer-Graf, Amra Cuk, S. R. Orth, P. Sagemüller, Martin Füchtenbusch, B Kulzer, Astrid Tombek, Karl Zink, I. Sengenberger, A. Preisler, N. Nellen-Hellmuth, P. Heinke, J. J. Meier, R. Schiel, B. Osterbrink, Norbert Hermanns, M. Hummel, Berthold Maier, R. Thiede, S. Eberl, E. Salzsieder, E. Siegel, A.-G. Ziegler, M. Hempen, B. Zweigle, N. Duhr, Michael Bührlen, Bernhard Lippmann-Grob, T. Wiecken, M. Kemper, Tomas Lenz, Klaus-Dieter Palitzsch, B. Parmakerli, K.-D. Lemmen, Katharina Warncke, C. Zeidler, M. Arnold, M. Halle, K. Hrynio, Roland Büttner, M. Thalhammer, and N. Marx

Published
2012

36. Autorenverzeichnis

Author

W. Domschke, M. Berger, W. Hohenberger, T. Meinertz, C. Vogelmeier, T. Sauerbruch, H.J. Kramer, S.C. Müller, H. Serve, M.M. Weber, B. Göke, J.R. Kalden, B. Manger, W. Rascher, B. Appenrodt, J. Atta, C. Auernhammer, I.B. Autenrieth, W. Avenhaus, M. Backmund, C. Bausewein, J. Behr, A. Behrens, R. Berner, F. Berr, N. Blank, E. Blind, M. Bockhorn, D. Bokemeyer, M. Böhm, G. Bönner, G.D. Borasio, K. Bork, J. Braun, H.-P. Bruch, T.H. Brümmendorf, U. Brunnberg, M. Brüwer, M.W. Büchler, C. Detter, S. Diederich, C. Diehm, J. Distler, D. Domagk, T. Dörner, H.-G. Dörr, H. Dralle, M. Dreyling, I. Ehlebracht-König, C. Ell, W. Enzensberger, H.-J. Epple, M. Fassnacht, H. Feußner, P. Fiegel, C. Fisang, D. Filipas, W. Fischbach, C.H. Flamme, J. Floege, U.R. Fölsch, C. Fottner, W. Frank, N. Frey, K. Friese, A. Frilling, M. Fröhner, P. Frühmorgen, P.R. Galle, S. Geidel, E. Genth, A. Gingelmaier, F.-D. Goebel, N. Gökbuget, R. Göke, K. Grabitz, M. Grünke, S. Hahner, W. Handrick, C. Hasslacher, E. Heidbreder, W. Heindel, V. Heinemann, J. Heitmann, H.W. Heiß, H. Hof, L. Hering, E. Hiller, A. Hirner, W.-K. Hofmann, E. Holler, A.H. Hölscher, G. Holtmann, J. Hölzen, J. Honegger, S. Hörle, K. Hörmann, R. Hörmann, I. Hornke, R.M. Huber, J. Hübner, R. Hummel, S. Irmscher, T. Jelinek, S. Jonas, E. Jost, H.H. Jung, G.J. Kahaly, M. Karaus, S. Katsoulis, H. Katus, H.P. Kessler, K. Kiehne, W. Kiess, M. Kindermann, Y. von Kodolitsch, H. Köhler, L. Köhler, M. Köhler, E. Kohne, H.-J. Kolb, J. Köninger, K. Koop, R. Köster, I. Kötter, H.J.J. Kramer, B. Kremer, P. Kroll, J.G. Kuipers, F. Lammert, M. Langer, M. Laukötter, H. Lehnert, B. Lembcke, M.M. Lerch, S. Liebe, A. Lieber, R. Loddenkemper, M. Löhr, H.-M. Lorenz, J. Lorenz, T. Löscher, M. Luster, G. Lux, K. Mann, J. Mayerle, U. Merle, H.-J. Meyer, C. Möbius, M. Moehler, H. Mönnikes, J. Mössner, S.A. Müller, T.J. Musholt, J. Nattermann, M. Neubrand, P. Neuhaus, B. Neundörfer, T. Nicolai, J. Nolde, H. Olschewski, J. Ostermeyer, C. Ott, S. Pahernik, U. Pankratius, K.G. Parhofer, B. Passlick, O. Pech, B. Pfaffenbach, T. Pfeiffer, A. Pilatz, T. Pohle, A. Pohl-Koppe, Katharina A. Ponto, H. Prange, A. Pruß, J. Rädle, B. Rauch, F. Raue, C. Reichel, C. Reindl, C. Reißfelder, Dipl.-Phys. J. Rendl, E. Rietschel, E. Rijcken, R. Roos, G. Rudofsky†, W. Samtleben, W. Sandmann, G. Sauter, K.P. Schaal, J.R. Schaefer, U. Schäfer-Graf, W. Schepp, M. Schlemmer, S. Schliep, H. Schmidt, B. Schmied, W. Schmiegel, A. Schießl, A. Schmid, A. Schneider, T. Schneider, J. Schölmerich, H. Scholz, U. Schönermarck, J. Schopohl, H. Schrezenmeier, H. Schulze-Koops, D. Schuppan, V. Schuster, G. Schüßler, O. Schwandner, T.F. Schwarz, R. Secknus, N. Senninger, O. Sezer, B.R. Simmen, U. Spengler, U. Stabenow-Lohbauer, R. Stebler, D. Steven, M. Sticherling, U. Strauch, C. Stremmel, W. Stremmel, B.A. Stuck, H. Stürz, C. Taube, O. Thulesius, K. Thurau, J.W. Thüroff, C. Tomiak, W. Uhl, D. Vallböhmer, T. Vogel, P. von den Driesch, F.M.E. Wagenlehner, A. Wagner, U. Wagner, K. Weber, W. Weidner, T. Weinke, B.T. Weis-Müller, M. Weiß, S. Willems, U. Wintergerst, M. Wirth, G.W. Wolkersdörfer, and M. Zeitz

Published
2011

37. [Gestational diabetes--what do we learn from the HAPO-Study?]

Author

U, Schäfer-Graf

Subjects
Infant, Newborn, Pregnancy Outcome, Glucose Tolerance Test, Fetal Macrosomia, Diabetes, Gestational, Pregnancy, Reference Values, Risk Factors, Humans, Mass Screening, Congenital Hyperinsulinism, Female, Fetal Death, Maternal-Fetal Exchange
Published
2010

38. Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Author

N. Freerksen, A. Feige, B. Misselwitz, I. Mylonas, K. Technau, T. Schwenzer, F. Lassner, Werner Rath, P. Van de Vondel, T. W. Goecke, M. Schmidt, U. Germer, E. Beinder, B. Kemp, Stephan Schmidt, Holger Stepan, W. E. Paulus, M. Hohmann, K. Jundt, R. Fuchs, H. Kleinwechter, V. Geissbühler, Annegret Geipel, Gerhard Martius, J. Wertenbruch, K. Friese, A. Dorn, M. Becker, R. Gärtner, P. Bung, T. Dimpfl, C. P. Speer, B. Dreuw, K. van der Ven, F. Kainer, U. Gembruch, U. Friebe-Hoffmann, C. Bartz, C. Lersch, K. Schoner, C. Brezinka, J. Wirbelauer, D. Surbek, J. Baltzer, W. Henrich, T. Fischer, T. Reimer, Waltraut M. Merz, H. Maul, W. Rath, B. U. Zimmermann, K. R. Held, B. Huppertz, F. Peters, U. Stamer, B. Leeners, A. Rohde, B. Seelbach-Göbel, R. L. Schild, U. Schäfer-Graf, K. Vonderhagen, K. Scheibner, Ulrich Gembruch, Christoph Berg, A. Strauss, B. Tutschek, F. Lammert, S. Schmidt, M. A. Lersch, and H. Rehder

Published
2010

42. [Diabetes in pregnancy--still a great challenge]

Author

U, Schäfer-Graf

Subjects
Blood Glucose, Fetal Development, Pregnancy, Pregnancy Outcome, Pregnancy in Diabetics, Humans, Hypoglycemic Agents, Insulin, Female, Ultrasonography, Prenatal
Published
2008

43. [Gestational diabetes: insulin therapy in case of normal glycemia?]

Author

U, Schäfer-Graf

Subjects
Blood Glucose, Pregnancy Outcome, Gestational Age, Fasting, Glucose Tolerance Test, Fetal Macrosomia, Diabetes, Gestational, Treatment Outcome, Pregnancy, Area Under Curve, Humans, Hypoglycemic Agents, Insulin, Female
Published
2008

46. Autorenverzeichnis

Author

V. Andresen, J. Angenendt, C. Anthoni, B. Appenrodt, M. Arbogast, G. Arco, J. Atta, M. Auer, C. Auernhammer, I.B. Autenrieth, W. Avenhaus, R. Bachem, M. Backmund, D. Bänsch, A. Ballauff, J. Baltzer, J. Barth, A. Batra, M.A. Bazarra-Castro, S. Beck, K. Becker, Karsten Becker, J. Behr, A. Behrens, O. Belyaev, Ch. Bender-Götze, J. Bengel, M. Benz, von Haunerschen, J. Berberich, M. Berger, R. Berner, F. Berr, null S.C., N. Blank, C. Bleh, Eberhard Blind, H.E. Blum, N. Bock, M. Bockhorn, J. Böhler, M. Böhm, D. Bokemeyer, G. Bönner, K. Bork, G. Born, Thomas Brandt, J. Braun, H.-P. Bruch, T.H. Brümmendorf, M. Brüwer, U. Brunnberg, M. Buchfelder, G. Buchkremer, M.W. Büchler, H.-D. Carl, S. Castell, C. Daniels, S. Daum, C. Detter, G. Deuschl, E. Dieckmann, S. Diederich, C. Diehm, T. Diemer, H.C. Diener, H. Diepolder, J. Distler, T. Dörner, null Prof. Dr., D. Domagk, W. Domschke, A. Dragu, H. Dralle, M. Dreyling, P. van, T. Dürk, D. Ebert, I. Ehlebracht-König, C.E. Elger, C. Ell, J. Ellinger, G. Emons, O. Engel, W. Enzensberger, H.-J. Epple, R. Erbel, M. Fassnacht, Hubertus Feußner, M. Fichter, P. Fiegel, D. Filipas, C. Fisang, M. Fisch, W. Fischbach, N. Fischer, M. Fischer, C.H. Flamme, K. Fleckenstein, J. Floege, G. Fluhr, U.R. Fölsch, M. Forsting, C. Fottner, W. Frank, N. Frey, H. Freyberger, K. Friese, A. Frilling, PD. Dr. habil, U. Frommberger, P. Frühmorgen, Johannes Fuss, R. Gätje, P.R. Galle, S. Geidel, H.-Ch. Geiß, Ekkehard Genth, J.M. Gilsbach, A. Gingelmaier, F.-D. Goebel, J. Göhl, N. Gökbuget, R. Gold, M.A. Gonzalez-Carmona, F. Gossé, K. Grabitz, M. Greetfeld, F.A. Gries, I. Grosch-Wörner, N. Grüner, M. Grünke, A. Grüters-Kieslich, V. Gülberg, T. Haak, R. Häfner, M. Härter, T. Hagenacker, S. Hahn, S. Hahner, G. Haidl, M. Hammer, F. Hammersen, W. Handrick, F. Hanisch, M.P. Hansen, Sara Hanke, J. Haschka, C. Hasslacher, Th. Hauer, A. Hauptmann, M. Heckmann, E. Heidbreder, U. Heim, W. Heindel, J. Heitmann, U. Hegenbart, W. Hermann, J.M. Herrmann, B. Herpertz-Dahlmann, B. Heßlinger, D. Heuß, P. Heußner, E. Hiller, A. Hirner, A.H. Hölscher, J. Hölzen, W.H. Hörl†, S. Hörle, H. Hof, W.-K. Hofmann, W. Hohenberger, U. Hohenfellner, E. Holler, G. Holtmann, J. Honegger, H.C. Hopf, R.E. Horch, I. Hornke, T. Hornung, R.M. Huber, A. Hueber, J. Hübner, R. Hummel, S. Irmscher, O.E. Janßen, T. Jelinek, K.A. Jendrissek, S. Jonas, E. Jost, H.H. Jung, G.J. Kahaly, J.R. Kalden, J. Kalff, T. Kapellen, M. Karaus, O. Kastrup, S. Katsoulis, H. Katus, C.P. Kaudel, R. Kaulitz, C. Keck, F. Keller, S. Kellnar, K. Kiehne, W. Kiess, M. Kindermann, A. Kirschbaum, M. Klein, A. Kleindienst, C. Kneitz, Y. von Kodolitsch, D. Köhler, H.P. Kessler, G. Köhler, H. Köhler, L. Köhler, M. Köhler, M. Köhnke, C. Königs, J. Köninger, D. Könsgen-Mustea, R. Köster, I. Kötter, E. Kohne, H.-J. Kolb, S. Koletzko, R. Kollmar, S. Konstantinidis, K. Koop, H.G. Kopp, T. Koschinsky, H.J. Kramer, J. Krauss, M.E. Kreis, B. Kremer, H.K. Kroemer, B. Kröner-Herwig, P. Kroll, A.K. Külz, H. Kuhl, J.G. Kuipers, M. Laaser, U. Lamla, F. Lammert, M. Langer, M. Laß, M. Laukötter, P. Layer, M. Leffler, H. Lehnert, M. Lehrke, B. Lembcke, M.M. Lerch, S. Liebe, A. Lieber, V. Limmroth, H. Lochs, R. Loddenkemper, J.-M. Löhr, T. Löscher, A. Loh, H.-M. Lorenz, J. Lorenz, N. Lügering, M. Luster, G. Lux, O. Luzar, A. Maercker, K. Magdorf, P. Mallmann, T. Marth, K. May, J. Mayerle, T. Meinertz, V. Melichar, U. Merle, H.J. Meyer, Th. Meyer, H. Meyer-Lehnert, A. Meyer-Marcotty, H. Michels, C. Möbius, G. Möddel, M. Möhler, H. Mönnikes, J. Mössner, M.G. Mohaupt, S.C. Müller, S.A. Müller, S. Müller-Lissner, J. Müller-Quernheim, A. Muntau, T.J. Musholt, W. Nacimiento, J. Nattermann, G. Nelles, M. Neubrand, C. Neuhäuser, P. Neuhaus, P.-A. Neumann, B. Neundörfer, T. Nicolai, W.-B. Niebling, T. Niehues, G. Nilius, J. Nolde, J. Noth, H. Olschewski, J. Ostermeyer, C. Ott, S. Pahernik, D. Palmes, U. Pankratius, K. Parhofer, R. Paschke, B. Passlick, O. Pech, F.W. Pelster, E.E. Petersen, E. Petri, B. Pfaffenbach, M. Pfeifer, T. Pfeiffer, H.W. Pfister, null Diplom-Gesundheitswirt, J. Pickel, A. Pilatz, M. Pirlich, E. Polykandriotis, B. Pontz, K. Possinger, A. Pohl-Koppe, T. Pohle, H. Prange, A. Prasse, A. Pruß, J. Rädle, K. Raile, W. Randerath, W. Rascher, B. Rauch, F. Raue, B. Raziorruh, J. Rech, A.C. Regierer, C. Reichel, C. Reindl, D. Reinhardt, C. Reißfelder, J. Rendl, M. Reuss-Borst, P. Rieckmann, C. Riedner, E. Rietschel, E. Rijcken, M. Rister, K. Rödder, S. Rogenhofer, F.C. Roos, R. Roos, D. Rosskopf, S. Rudnik-Schöneborn, G. Rudofsky†, M. Ruhnke, M. Ruß, C.F. Rust, F. Saborowski, M. Sailer, M. Sedigh Salakdeh, Walter Samtleben, W. Sandmann, T. Sauerbruch, K.P. Schaal, G. Schackert, U. Schäfer-Graf, M. Schäfers, A. Schalhorn, W. Schepp, J. Schetelig, M. Schifferdecker, J. Schipper, A. Schießl, U. Schlegel, S. Schliep, A. Schmid, P. Schmid, F. Schmidt, B. Schmied, W. Schmiegel, A. Schneider, T. Schneider, C. Schneider-Gold, H.-G. Schnürch, J. Schölmerich, U. Schönermarck, B. Schönhofer, S. Schönland, H. Scholz, J. Schopohl, G. Schott, J. Schrader, A. Schraml, H. Schrezenmeier, A. Schuchert, G. Schüßler, H. Schulze-Koops, D. Schuppan, V. Schuster, S. Schwab, O. Schwandner, C.H.M. Schwarz, T.F. Schwarz, K.W. Schweppe, R. Secknus, S.E. Segerer, N. Senninger, H. Serve, U. Seybold, O. Sezer, B. Siegmund, W. Siegmund, G. Siemon, B.R. Simmen, G. Simonetti, C. Sommer, U. Spengler, H. Sprott, U. Stabenow-Lohbauer, M. Stahl, G. Stalla, A. Stallmach, T. Stammschulte, R. Stebler, R. Stein, D. Steven, M. Sticherling, M. Stöhr, U. Strauch, A. Strauss, H.-G. Strauß, C. Stremmel, W. Stremmel, M. Strupp, E. Stüber, H. Stürz, U. Sure, B. Swoboda, C. Taube, K. Thiel, C. Thomssen, K. Thurau, J. Thöne, J. Thüroff, C. Tomiak, K.V. Toyka, H. Tröger, R.M. Trüeb, M. Tryba, W. Uhl, H. Ullerich, L. Unger, D. Vallböhmer, D. van Calker, T. Vloet, U. Voderholzer, Thomas M.K. Völkl, T. Vogel, P. Vogt, F.E.M. Wagenlehner, A. Wagner, U. Wagner, V. Wahn, C.W. Wallesch, F. Watzka, K. Weber, L. Weber, M.M. Weber, T. Wehrmann, W. Weidner, T. Weinke, M. Weiß, B.T. Weis-Müller, Michael Weller, F. Wenz, K. Werdan, M. Wettstein, M. Wick, I. Wiegratz, S. Willems, H. Wilke, U. Wintergerst, M. Wirth, G.W. Wolkersdörfer, C. Wüster, F. Zabel, H. Zeidler, M. Zeitz, K. Zerres, G. Ziemer, S. Zierz, T. Zimmermann, and J. Zwerina

Published
2007

47. Der Einfluss des Stillens auf kindliches Übergewicht bei Kindern von Gestationsdiabetikerinnen

Author

D. Passow, U. Schäfer-Graf, Olga Kordonouri, Klaus Vetter, R. Hartmann, and J. Pawliczek

Subjects
Maternity and Midwifery, Obstetrics and Gynecology
Abstract

Fragestellung: In Normalpopulationen hat Stillen hat sich nachweislich als protektiv gegen kindliches Ubergewicht erwiesen. Bei Typ 1 Diabetes wird der Effekt von Stillen kontrovers diskutiert., Unsere Studie untersucht den Einfluss der Stilldauer auf die Entwicklung von Ubergewicht bei Kindern aus Schwangerschaften mit GDM. Material und Methoden: Bei 324 Kindern von Frauen mit GDM wurde im Alter von 5.4±1.6 Jahren der BMI erhoben (FU-Ex) und Stilldauer und BMI der Eltern erfragt. Ein kindlicher BMI >90. Perzentile bzw. ein elterlicher BMI>30kg/m2 wurde als Ubergewicht definiert. Ergebnisse: Die Rate an kindlichem Ubergewicht betrug 28,4%. 25,6% der Kinder wurden nicht gestillt, 23,8% bis zu 3 Monaten und 50,6% >3 Monate, Mutter mit BMI>30kg/m2 stillten signifikant seltener als normgewichtige Frauen (40.0 vs. 20.5%) Die Dauer des Stillens war negativ mit der Pravalenz kindlichen Ubergewichts assoziiert. Das betraf insbesondere die Kinder von ubergewichtigen Muttern: 55,9% ohne Stillen, 56,3% bei Stillen 3 Monaten (p=0,042). Unabhangige Pradiktoren fur kindliches Ubergewicht waren Stillen>3 Monate (adjusted OR 0,55; CI 0,33–0,91, p=0.02) BMI>30kg/m2 eines Elternteils (2,5, CI 1,5–4,16, p90. Perzentile (1,5, 0,89–2,56, p=0,12). Diskussion: Stillen hat bei Kindern von Muttern mit GDM einen protektiven Effekt gegen kindliches Ubergewicht. Stillen >3 Monate scheint insbesondere bei Kindern ubergewichtiger Gestationsdiabetikerinnen, die eher dazu neigen nicht oder kurzer zu stillen, das Risiko fur kindliches Ubergewicht zu reduzieren.

Published
2006

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