7 results on '"Sven Hasche"'
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2. New Oxonium Halochalcogenates(IV) and -(II)
- Author
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Sven Hasche, Oliver Reich, I. Beckmann, Bernt Krebs, and Stefan Bonmann
- Subjects
chemistry.chemical_classification ,Stereochemistry ,Organic Chemistry ,Supramolecular chemistry ,Crystal structure ,Biochemistry ,Square pyramidal molecular geometry ,Inorganic Chemistry ,Crystallography ,Chalcogen ,Octahedron ,chemistry ,Halogen ,Oxonium ion ,Crown ether - Abstract
The reported novel compounds [H3O·(dibenzo-18-crown-6)][Te2Br9], [H5O2][Te2Cl9]·2C4H8O2 and [H5O2·(bis-dibromo-dibenzo-24-crown-8)]2[Se3Br8] highlight the large structural and chemical variety of halogen chalcogen chemistry. Both [Te2X9]− anions (X = Cl, Br) consist of one square pyramidal TeX5 fragment connected to a TeX6 octahedron by a common edge. The linear [Se3Br8]2− anion is built by three square planar SeBr4-fragments. The three counterions offer a convenient possibility for controlled synthesis of supramolecular oxonium systems.
- Published
- 1998
3. Hoher Schulungsbedarf bei Typ-2-Diabetes: Ergebnisse einer Erhebung zur Schulungssituation in diabetologischen Schwerpunktpraxen
- Author
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Sven Hasche, D Ehrmann, Stephan Silbermann, Bernhard Kulzer, Norbert Hermanns, Thomas Haak, and S Thoma
- Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism - Abstract
Fragestellung: Bislang gibt es in Deutschland nur wenige Daten zur Schulungssituation. Im Rahmen einer Fragebogenbefragung wurde die aktuelle Schulungspraxis bei Typ-2-Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) erhoben. Insbesondere wurden Daten zur Haufigkeit, Art, Inhalten und dem Setting von Schulungen erfragt Methodik: Insgesamt wurden deutschlandweit 1192 DSP zur Studienteilnahme eingeladen. 818 vollstandig ausgefullte Fragebogen konnten ausgewertet werden. Kategoriale Haufigkeitsangaben wurden ermittelt, indem der jeweilige kategoriale Mittelwert entsprechend der Anzahl der Nennungen gewichtet wurde. Ergebnisse: Pro Quartal werden in einer DSP im Mittel 627 Menschen mit Typ-2-Diabetes behandelt, ca. 83,5% der insgesamt behandelten Diabetiker pro Quartal. Von diesen hatten 70% bislang an einer strukturierten Gruppenschulung teilgenommen. Ca. 25% der Typ-2-Diabetiker hatten in den letzten 2 Jahren an einer strukturierten Schulung teilgenommen, bei ca. 50% lag die letzte Schulung mehr als 5 Jahre zuruck, bei ca. 20% mehr als 10 Jahre. Im Durchschnitt werden in einer Praxis 25,5 Gruppenschulungen fur Typ-2-Diabetiker pro Jahr durchgefuhrt. Die mittlere Gruppengrose liegt dabei bei 6 Teilnehmern pro Kurs. Die meisten DSP (65,4%) bieten die Kursstunden der Schulung ein- bis zweimal pro Woche an. Klassische „Blockschulungen“ werden in 10,6% der teilnehmenden Schwerpunktpraxen durchgefuhrt. Als wichtigster Effekt einer Schulung bei Typ-2-Diabetes werden auf einer Skala von 1 bis 10 die „Starkung der Motivation“ (9,4) angegeben, gefolgt von der „Verbesserung der Lebensqualitat“ (9,2), einer „hohen Therapiezufriedenheit“ (9,0) und der „Pravention von Folgeerkrankungen“ (8,9). Zu den wichtigsten Schulungsinhalten bei Menschen mit Typ-2-Diabetes mit Insulin zahlen „Ernahrungsempfehlungen“ (9,4), „Bedeutung nicht-medikamentoser Therapiemasnahmen“ (9,2), „Bewegungsempfehlungen“ (9,2), „Motivation“ (9,2), „Starkung des Selbstmanagements“ (9,0) und „Hypoglykamien“ (9,1). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse geben einen interessanten Einblick in die Schulungssituation von Menschen mit Typ-2-Diabetes in Deutschland, die in einer DSP betreut werden. Immerhin 30% aller Typ-2-Diabetiker wurden bislang noch nie geschult, bei 20% lag die letzte Schulung schon mehr als 10 Jahre zuruck. Basierend auf diesen Daten ist daher aktuell von einem relativ grosen Schulungs- bzw. Nachschulungsbedarf bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auszugehen. Die wichtigsten Effekte einer Typ-2-Schulung sehen die DSP eher in psychosozialen Variablen wie der Steigerung der Motivation sowie der Verbesserung der Lebensqualitat und Therapiezufriedenheit.
- Published
- 2013
4. Bewertung strukturierter Schulungs- und Behandlungsprogramme
- Author
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Stephan Silbermann, Sven Hasche, Norbert Hermanns, S Thoma, Thomas Haak, and Bernhard Kulzer
- Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism - Abstract
Einleitung: In Deutschland stehen eine Vielzahl von strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogrammen fur Typ-1- wie Typ-2-Diabetiker mit ganz unterschiedlichen Schulungsphilosophien, Inhalten, Methodik und Dauer zur Verfugung. Bisher gibt es keine Befragung der Anwender, wie sie die Qualitat dieser unterschiedlichen Schulungsprogramme einschatzen. Im Rahmen der Versorgungsstudie „Primascope“ wurden daher Diabetologen von diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) gebeten, die verschiedenen Programme zu bewerten. Da die die Zertifizierung der Programme durch die DDG und/oder das Bundesversicherungsamt (wichtig fur die Zulassung fur DMP-Programme) ein wesentliches Qualitatsmerkmal darstellt, erfolgt in dieser Arbeit werden nur die durch DDG oder Bundesversicherungsamt zertifizierten Programme betrachtet. Methodik: Insgesamt wurden 1192 DSP zu einer Studienteilnahme eingeladen, 818 ausgefullte Fragebogen konnten ausgewertet werden. In einem ersten Schritt wurde erfragt, ob das Schulungsprogramm bekannt ist, in einem zweiten Schritt eine Bewertung der Zufriedenheit mit dem Programm auf einer Skala von 0 (nicht zufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) abgegeben, wenn das Programm bekannt war. Ergebnisse: In der Praxis wenden 24,8 der DSP=< als 4, 53,6=< als 6 und 75,3=< als 8 unterschiedliche Schulungsprogramme an. Am bekanntesten sind die ZI-Programme, die allerdings von den Anwendern eher kritisch bewertet werden: „Behandlungs- und Schulungsprogramm fur Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen“ (Bekanntheit: 96,7%; Zufriedenheit: 4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm fur Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen“ (96,7% –4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm fur Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen“ (93,2% –4,5), „Behandlungs- und Schulungsprogramm fur intensivierte Insulintherapie“ (92,9% –4,4). Am wenigsten bekannt sind die Programme „Diabetes im Gesprach“ (12,5% –6,6), „Diabetes und Verhalten“ (25,1% –7,2) und „BGAT“ (28,5% –6,7). Am besten bewerten die Anwender die Programme „MEDIAS ICT“ (68,5% –8,1), „MEDIAS Basis“ (81,7% –8,0), „HYPOS“ (63% –7,5), „Barfuss“ (42,9% –7,4), „Diabetes und Verhalten“ (25,1% –7,2) und „SGS“ (32,6% –7,0). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild der Diabetesschulung in DSP. Trotz der Zertifizierung weisen die verschiedenen Schulungs- und Behandlungsprogramme in der Praxis einen ganz unterschiedlichen Bekanntheitsgrad auf. Hier sind die bereits alteren und etablierten Programme deutlich im Vorteil, die einen sehr hohen Bekanntheits- und Verbreitungsgrad aufweisen. Auf der anderen Seite sind die Anwender gerade mit diesen Programmen eher unzufrieden. Vergleicht man die Programme, die von den Diabetologen deutlich besser eingeschatzt werden, so zeigt sich, dass diese eher modernen Schulungsphilosophien (Selbstmanagement) umsetzen, zielgruppengenauer und teilweise auch zeitlich umfangreicher sind.
- Published
- 2012
5. Welche Inhalte sind für die Schulung von Menschen mit Typ 1 Diabetes relevant?
- Author
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Stephan Silbermann, Bernhard Kulzer, Sven Hasche, S Thoma, Norbert Hermanns, and Thomas Haak
- Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism - Abstract
Einleitung: Bisher gibt es keine Daten, welche Schulungsinhalte von Arzten bei Patienten mit Typ 1 Diabetes als wichtig angesehen werden. Im Rahmen der Versorgungsstudie „Primascope“ wurde dieser Frage nachgegangen und Arzte von diabetologischen Schwerpunktpraxen (DSP) mittels Fragebogen nach Zielen der Schulung, deren Inhalten und Relevanz befragt. Methodik: Der Fragebogen wurde an insgesamt 1192 DSP in Deutschland ausgeteilt, auswertbar waren die Antworten von 818 Praxen. Die Befragten beurteilten auf einer zehnstufigen Ratingskala (1=gar nicht wichtig; 10=sehr wichtig) die Bedeutung unterschiedlicher Schulungsziele und -inhalte. Ergebnisse: Als wichtigste Ziele der Typ 1 Diabetesschulung wurde die „Vermittlung von Fertigkeiten zur eigenstandigen Therapieanpassung“(9,6), die „Vermittlung von Selbstmanagementfertigkeiten“ (9,4), die „Optimierung der Lebensqualitat“ (9,3) und die „Erhohung der Motivation zur eigenstandigen Umsetzung der Diabetestherapie“ (9,3) genannt. Eher medizinische Ziele wie die „Reduktion des HbA1c“ (8,3), eine „Gewichtsreduktion bzw. -stabilisierung“ (7,3), das „Erreichen guter Lipid-„ (7,3) oder „Blutdruckwerte“ (7,9) wurden zwar als auch wichtig, insgesamt jedoch nicht so hoch eingestuft, wie die psychosozialen Ziele (Mittel: psychosoziale Ziele 9,1– medizinische Ziele 8,0). Die zur Beurteilung vorgegebenen 18 Schulungsinhalte wurden insgesamt alle als bedeutsam eingeschatzt (Minimum 6,4). Am wichtigsten wurden der „Umgang mit Hypoglykamien“ (9,6), „Insulinanpassung bei Sport“ (9,4), „Hilfestellungen zur Insulindosisanpassung“ (9,2), „Umgang mit besonderen Ernahrungssituationen“ (9,2), „Unterstutzung zum positiven Umgang mit Diabetes im Alltag“ (9,1) und „Strategien zur Verbesserung der Behandlungsmotivation“ (8,9) eingeschatzt. Technische Aspekte der Diabetestherapie wie „Insulininjektion“ (8,9) oder „Blutzuckermessung“ (8,7) waren ebenfalls wichtig, wie auch die Themen „soziale Unterstutzung“ (8,1), „sozialrechtliche Aspekte“(8,0) oder „Diabetes und Reisen“ (7,9). Diskussion: Nach Einschatzung der befragten DSP sollte eine Diabetesschulung fur Menschen mit Typ 1 Diabetes neben der Optimierung medizinischer Outcomes vor allem die Vermittlung von Selbstmanagementfertigkeiten, eine Steigerung der Behandlungsmotivation und die Optimierung der Lebensqualitat zum Ziel haben. Die als wichtig angesehenen Inhalte von Diabetesschulungen bei Typ 1 Diabetikern sind vielfaltig. Ein Schulungsprogramm fur Menschen mit Typ 1 Diabetes sollte daher ein multimodales Konzept und einen genugenden zeitlichen Umfang haben, um das breite Spektrum an Schulungsinhalten abzudecken.
- Published
- 2012
6. Ambulante strukturierte Schulung bei Typ-1-Diabetes
- Author
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Norbert Hermanns, Sven Hasche, S Thoma, Thomas Haak, Stephan Silbermann, and Bernhard Kulzer
- Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism - Published
- 2012
7. Wünsche und Erwartungen von Patienten an ihre Insulintherapie: Ergebnisse einer Patientenbefragung
- Author
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RD Köhn, R Bierwirth, S Thoma, Aeg Patzelt-Bath, KP Ratzmann, Stephan Silbermann, and Sven Hasche
- Subjects
Endocrinology, Diabetes and Metabolism - Published
- 2012
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