92 results on '"Selbststudium"'
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2. Weiterführende Literatur und Links zum Selbststudium
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Bussmann, Bettina, Prinz, Sandra, Bussmann, Bettina, Series Editor, and Tiedemann, Markus, Series Editor
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- 2024
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3. Die Qualität des Selbststudiums fördern – Das Beispiel des LearningCenters der Hochschule Osnabrück
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Mayer, Frank, Cai, Jingmin, editor, Lackner, Hendrik, editor, Wang, Qidong, editor, and Lackner, Ying, With Contrib. by
- Published
- 2023
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4. Von der Präsenz-Blockveranstaltung zum Blended Learning-Konzept
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Graefe, Grit, Temmen, Katrin, Kergel, David, Series Editor, Hepp, Rolf, Series Editor, Heidkamp-Kergel, Birte, Series Editor, Jahn, Dirk, Series Editor, Fahr, Uwe, editor, Alessandra, Kenner, editor, Angenent, Holger, editor, and Eßer-Lüghausen, Alexandra, editor
- Published
- 2022
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5. Räumliche Lernzeitverausgabung des Selbststudiums in der wissenschaftlichen Weiterbildung
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Denninger, Anika, Döring, Anja, Kahl, Ramona, Dörner, Olaf, Series Editor, Franz, Julia, Series Editor, Hof, Christiane, Series Editor, Kade, Jochen, Series Editor, Schäffer, Burkhard, Series Editor, Seitter, Wolfgang, Series Editor, and Feld, Timm C., editor
- Published
- 2019
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6. Zwischen Beraten und Dozieren
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Geri Thomann, Monique Honegger, Peter Suter, Geri Thomann, Monique Honegger, and Peter Suter
- Subjects
- Unterrichtsmethode, Hochschuldidaktik, Selbststudium, Leistungsbeurteilung, Studienberatung
- Abstract
Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen. Unter'Dozieren'im Hochschulalltag wird in der Regel immer noch Unterrichten, Erzählen, Vorzeigen, Vorlesungen-Halten verstanden. Ein Klischee? Wir wissen, dass mit der Fokussierung auf Aneignungsprozesse von Lernenden und durch die strukturelle Prämisse des Selbststudiums individualisierte Lernsettings wie Projektlernen, Fallstudienbearbeitungen, Onlinephasen mit Aufgaben etc. zunehmen. Ebenso wissen wir, dass die Dozierenden hierbei auch in anderen Formen - eben beratend oder begleitend - tätig sind. Dadurch eröffnen sich einige Fragen, zum Beispiel: Können Lehrende überhaupt beraten, wenn sie auch noch beurteilen sollen? Ist dann die Beratung sozusagen ein'Wolf im Schafspelz'? Wie kann man in der Funktion als Fachexpertin oder -experte beraten? Erhalten Lehrende zu wenig Aufmerksamkeit, wenn sie'nur'beratend tätig sind oder schafft Beratung plötzlich zu viel Nähe? Wollen sich Studierende überhaupt beraten lassen? Wie lassen sich Beratungssituationen im Lehralltag adäquat und professionell gestalten? In der vorliegenden Textsammlung werden Rahmenbedingungen, Ansprüche und Praxen beratender Tätigkeit im Lehralltag an Hochschulen und damit verbundene Spannungsfelder thematisiert. Damit soll eine Annäherung an ein Beratungsverständnis im Hochschulalltag und eine Diskussion darüber ermöglicht werden.
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- 2017
7. Verantwortung für das eigene Lernen im Selbststudium.
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Mutz, Brigitte and Pahr-Gold, Petra
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KNOWLEDGE transfer , *AUTODIDACTICISM , *COLLEGE teachers , *TEACHER education - Abstract
This article deals with the connection between knowledge transfer and self-study or independent work and learning supported by learning technologies. The subject of the empirical study is a qualitative survey of bachelor students of the nutrition department at the Vienna University of Teacher Education. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2021
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8. Theoretische Grundlagen und Prototyp von Caitlyn : Eine Browser-basierte Software für das Selbststudium im Studiengang Konferenzdolmetschen
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Frank, Hannes and Frank, Hannes
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Masterarbeit Universität Innsbruck 2023
- Published
- 2023
9. Lernzeiten und Lernräume etablieren: Gelingensbedingungen zur Teilnahme an wissenschaftlicher Weiterbildung.
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Kahl, Ramona
- Abstract
Copyright of Report: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2019
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10. Orte des Selbststudiums 2018: Empirische Ergebnisse einer Befragung zur zeitlichen und räumlichen Organisation des Lernens von Studierenden.
- Author
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Vogel, Bernd
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Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung hat im Frühjahr 2018 eine Befragung unter Studierenden zum Selbststudium durchgeführt. Unter Selbststudium wird das studienbezogene Lernen außerhalb von Lehrveranstaltungen verstanden. Ziel war es, empirische Daten darüber zu erheben, an welchen Orten und mit welchem Zeitaufwand Studierende außerhalb von Lehrveranstaltungen lernen. Im Ergebnis zeigt sich, dass aktuell die beliebteste Lernwelt der Studierenden das Homeoffice ist: zwei Drittel der Studierenden lernen vor allem zu Hause, ein Drittel in der Hochschule. Innerhalb der Hochschulen ist die Bibliothek der beliebteste Lernort. Allerdings lernt eine große Gruppe von Studierenden kaum oder gar nicht in der Bibliothek, ein kleinerer Anteil dagegen sehr intensiv (mehr als 8 Stunden/Woche). Die digitalen Angebote der Hochschulbibliotheken werden von rund 80 % der Studierenden genutzt, überwiegend zu Hause. Das Lernverhalten der Studierenden ist je nach Fächergruppe sehr heterogen. In the spring of 2018, the HIS-Institute for Higher Education Development conducted a survey focusing on the self-study behavior of students. Self-study is the study-related learning outside of taught classes. The aim was to collect empirical data on where students learn outside of their classes and how much time they spend on it. The results show that the most popular learning environment for students is currently the home office: two-thirds of the students mainly study at home and one-third in the university. Within the university, the library is the most popular place of learning. However, a large group of students hardly or never learns in the library, while a smaller proportion uses the library very intensively (more than 8 hours/week). Online and digital university library services are used by around 80 % of the students, mainly at home. The learning behavior of the students is very heterogeneous depending on the subject group. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2019
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11. Wie wird Selbststudium praktiziert? Eine Umfrage bei Hausärzten des Ärztenetzwerks PizolCare.
- Author
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Hatziisaak, Telemachos and Keller, Urs
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The Swiss Society for General and Internal Medicine prescribes 30 hours of self-study to its members. How do they practice this? In our survey we found that general practioners mainly dedicated themselves to the study of high-quality and trustworthy Swiss medical journals either without or with only a small number of advertisements The study of textbooks, medica. websites or online education plays only a marginal role. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2017
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12. Fünfter Bericht zum AKAD-Bildungsangebot zur Berufsmaturität II: Ergebnisse der Längsschnittbefragung von Studierenden
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Bolli, Thomas, Morlet, Guillaume Maxence Augusti, and Renold, Ursula
- Subjects
Selbststudium ,Fernunterricht - Abstract
Dieser Bericht präsentiert die Resultate der Längsschnittbefragung von Studierenden während ihrer Ausbildung am AKAD College. Dabei wurden alle Studierenden, die zwischen August 2018 und Februar 2020 ein AKAD-Ausbildungsangebot zur Berufsmaturität II starteten, zu mehreren Zeitpunkten ihrer Ausbildung befragt. Die dabei erhobenen Daten wurden durch administrative Daten von AKAD College ergänzt. Die Befragung der Studierenden erhob deren Zufriedenheit mit der Ausbildung insgesamt und mit verschiedenen Aspekten der Ausbildung (Interaktion mit den Lehrpersonen, Web-Teachern und Studierenden). Zudem wurde ein besonderer Fokus auf Schwierigkeiten mit dem aufgrund der COVID-19-Pandemie vom Staat angeordneten Fernunterricht in den integrierten Ausbildungen gelegt. Zuletzt enthielt die Befragung auch Fragen dazu, wie die Studierenden ihre eigenen Soft Skills (z.B. Selbst-disziplin und Lernautonomie) einschätzen. Damit analysiert dieser Bericht Unterschiede in der Wirksamkeit der verschiedenen Ausbildungswege in Bezug auf die Zufriedenheit der Studierenden, die Schwierigkeiten mit dem angeordneten Fernunterricht und die Entwicklung der Soft Skills während der Ausbildung., CES Studies, 27
- Published
- 2022
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13. Schlussbericht zum AKAD-Bildungsangebot zur Berufsmaturität II
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Au Yong Lyn, Audrey, Bolli, Thomas, Hulfeld, Florian, Morlet, Guillaume Maxence Augusti, Oswald-Egg, Maria Esther, Rageth, Ladina, and Renold, Ursula
- Subjects
Berufsmaturität ,Selbststudium - Abstract
Dieser Schlussbericht zeigt die Wirkung von Selbststudium des AKAD College und untersucht, wie sich das Selbststudium auf den Abschluss, die Bildungsbiografie, die Arbeitsmarktsituation, die Soft-Skills und die Zufriedenheit der Studierenden der Berufsmaturität II auswirkt. Dazu werden Befragungen aktueller und ehemaliger AKAD-Studierender sowie administrative Daten des AKAD College sowie BFS Daten analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich ein höherer Anteil Selbststudium zwar negativ auf die Abschlussquote auswirkt, allerdings nicht auf die Abschlussnoten. Auch die Bildungsbiografien und die Arbeitsmarktsituation der Studierenden unterscheiden sich kaum nach Anteil Selbststudium. Weiter deuten die Resultate darauf hin, dass die AKAD-Bildungsangebote die Soft-Skills positiv beeinflussen. Jedoch gibt es keine Befunde, dass Studierende mit mehr Selbststudium auch bessere Soft-Skills haben. Die Studierenden sind generell zufrieden mit dem Bildungsangebot, wobei jene mit einem höheren Anteil Selbststudium etwas zufriedener mit dem Lehrmittel sind und etwas weniger zufrieden betreffend Interaktion mit anderen Studierenden. Insgesamt kommt dieser Bericht zum Schluss, dass der höhere Anteil Selbststudium in den AKAD-Bildungsangeboten zur Berufsmaturität durchaus zielführend ist., CES Studies, 28
- Published
- 2022
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14. THE INDIVIDUAL STUDY – A TRANSVERSAL COMPETENCY OF STUDENTS. AN OBSERVATIONAL STUDY.
- Author
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JUCAN, DANA
- Subjects
SCIENTIFIC observation ,OUTCOME-based education ,STUDENTS - Abstract
Copyright of Studia Universitatis Babes-Bolyai, Psychologia-Paedagogia is the property of Babes-Bolyai University, Cluj-Napoca, Romania and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2016
15. Authentisches Lehrmaterial: Entwicklung von Podcasts zum Selbststudium für Deutschlernende
- Author
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Walter, Daniela and Walter, Daniela
- Abstract
Der Podcast ist ein Medium aus dem Alltag, das den Sprachenunterricht positiv unterstützt. Authentisches Audiomaterial, das mit der Lebenswelt der Lernenden verknüpft ist, fehlt auf dem Lehrwerksmarkt. Das zeigt sich in einer exemplarischen Lehrwerksanalyse. Im Folgenden wird aufgezeigt, wie ein eigener Podcast konzipiert wurde, um Deutschlernenden als kursbegleitendes Material zu dienen. In einer Prästudie wurde er mithilfe eines Fragebogens an vier Teilnehmenden mit Erstsprache Spanisch getestet. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Sprechweise der Sprechenden, bildhafte Sprache und Hintergrundgeräusche Einfluss auf den Verstehensprozess nehmen, dialektale Färbung jedoch kaum. Es ist zu erkennen, dass Lernende authentisches Material bevorzugen und akzeptieren, dass sie nicht jedes Detail verstehen. Die Ergebnisse lassen auf eine erfolgreiche Arbeit mit Podcasts im Selbststudium schließen. Jedoch wären umfangreichere Studien nötig, um tatsächliche Erfolge zu messen.
- Published
- 2021
16. Vierter Bericht zum AKAD-Bildungsangebot zur Berufsmaturität II: Analyse von Daten aus Bildungs- und AHV-Registern
- Author
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Au Yong Lyn, Audrey, Bolli, Thomas, Rageth, Ladina, and Renold, Ursula
- Subjects
Selbststudium ,Berufliche Qualifiationen (Beruftsausbildung) - Abstract
Dieser Bericht nutzt die BFS Daten der Längsschnittanalysen im Bildungsbereich (LABB) um die Bildungsbiographie und Arbeitsmarktsituation nach Abschluss einer Berufsmaturität II zu analysieren. Dabei steht der Zusammenhang mit drei Indikatoren für einen höheren Anteil Selbststudium im Vordergrund: das Pensum der Ausbildung, der Typ der Schule, von welcher der Berufsmaturitätsabschluss vergeben wird, und die Distanz zwischen dem Wohnort und dem Schulstandort. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass ein höherer Anteil Selbststudium die Abschlussquote reduziert, die Bildungsbiographie und Arbeitsmarktsituation jedoch kaum beeinflussen. Somit zeigen die Ergebnisse keine Evidenz dafür, dass ein höherer Anteil Selbststudium die Qualität der Berufsmaturitätsausbildung beeinflusst., CES Studien, 15
- Published
- 2021
17. Nutzung von Hochschulbibliotheken.
- Author
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Vogel, Bernd
- Subjects
ACADEMIC libraries ,LEARNING ,AUTODIDACTICISM ,COLLEGE students ,OCCUPATIONS ,HIGHER education ,TIME management - Abstract
Eine empirische Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) hat im Jahr 2013 die zeitliche und räumliche Organisation des Selbststudiums von Studierenden untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass rund zwei Drittel der Studierenden am liebsten zu Hause lernen, während ein Drittel das Selbststudium in der Hochschule vorzieht. Beim Selbststudium in der Hochschule lernen die Studierenden am häufigsten in der Bibliothek (Universitäten 4 Stunden / Woche; Fachhochschulen 1,7 Stunden / Woche). Insgesamt lässt sich auch eine starke Polarisierung der Studierenden aus den Daten herauslesen: Viele Studierende lernen wenig in der Hochschule, wenige Studierende lernen viel in der Hochschule und erzeugen den Hauptbedarf an Arbeitsplätzen. Aus dem zeitlichen Aufwand für das Selbststudium, den die Studierenden angegeben haben, werden Planungsempfehlungen für den Bedarf an Arbeitsplätzen für das Selbststudium in den Hochschulen und speziell in den Hochschulbibliotheken abgeleitet. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2015
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18. Selbstorganisiertes Lernen an Hochschulen: Strategien, Formate und Methoden
- Author
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Schmohl, Tobias, To, Kieu-Anh, Schäffer, Dennis, Eller-Studzinsky, Bettina, Schmohl, Tobias, To, Kieu-Anh, Schäffer, Dennis, and Eller-Studzinsky, Bettina
- Abstract
Lernende als Teilgebende, nicht als Teilnehmende: Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes beschreiben Konzepte und Umsetzungsbeispiele für selbstorganisiertes Lernen an der Hochschule. Der interdisziplinär-fachdidaktische Band verknüpft die reflektierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun als Hochschullehrende mit Expertisen aus verschiedenen Hochschuldisziplinen. Im Fokus stehen dabei didaktische Konzepte und Formate, mit denen Studierende ihr Lernen selbst gestalten können. Die Verschiebung des Fokus von der klassischen, rhetorisch-lehrendenzentrierten Vermittlung zur Selbstorganisation von Lernen aktiviert die Studierenden nachhaltig und ermöglicht neue Zugänge zum Lernstoff. Die vorgestellten Strategien, Formate und Methoden sind fachübergreifend und adressieren verschiedene Stadien des Studiums, von der Studieneingangsphase über das Masterstudium bis hin zur Promotion. Ein Exkurs zur Wirkung von Humor für eine anregende, positive Lernatmosphäre bildet den Schlusspunkt des Bandes.
- Published
- 2020
19. Dritter Bericht zum AKAD-Bildungsangebot zur Berufsmaturität II: Was bestimmt die Wahl des Ausbildungsweges?
- Author
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Bolli, Thomas, Rageth, Ladina, and Renold, Ursula
- Subjects
Selbststudium ,Berufliche Qualifiationen (Beruftsausbildung) - Abstract
Die Bildungsinstitution AKAD College will untersuchen, ob ihr Bildungsangebot zur Berufsmaturität II, welches einen hohen Anteil Selbststudium aufweist, zielführend ist bzw. die Studierenden optimal auf einen erfolgreichen Abschluss der Berufsmaturität vorbereitet. Deshalb werden in dieser Studie die drei Ausbildungswege verglichen, welche das AKAD College für die Berufsmaturität II anbietet. Diese drei Wege unterscheiden sich hinsichtlich des Anteils Selbststudium und der Dauer. Die kurze integrierte Ausbildung dauert 12 Monate und hat einen Selbststudiumsanteil von 50%; die lange integrierte Ausbildung dauert 18 Monate und hat einen höheren Selbststudiumsanteil von 70%; der dritte Ausbildungsweg besteht aus einem 24-monatigem Selbststudium. In diesem Bericht wird der zunehmende Anteil Selbststudium in diesen Ausbildungswegen verwendet, um diejenigen Studierendencharakteristiken zu identifizieren, welche die Wahl des Anteils Selbststudium beeinflussen. Dabei werden nicht nur soziodemografische und arbeitsbezogene Charakteristiken der Studierenden analysiert, sondern auch ihre Soft Skills wie zum Beispiel Selbstdisziplin und Lernautonomie. Soft Skills stehen in starkem Zusammenhang mit dem Ausbildungserfolg von Studierenden in Ausbildungen mit einem hohen Anteil Selbststudium. Deshalb zeigt diese Untersuchung, inwiefern Studierende diese Zusammenhänge in ihre Entscheidung einbeziehen. Um diese Fragestellungen zu untersuchen, hat die ETH Zürich AKAD-Studierende in den drei Ausbildungswegen befragt und kombiniert diese Daten mit administrativen Daten von AKAD College. Der Bericht hat gezeigt, dass sich die Studierenden in den verschiedenen Ausbildungswen in verschiedenen Charakteristiken unterscheiden. Studierende mit einer höheren intrinsischen Motivation, besserem Zeitmanagement, höherer Selbstwirksamkeit, stärkerer Selbstdisziplin, höherer Lernautonomie und höheren Selbst- sowie Methodenkompetenzen wählen tendenziell einen höhern Anteil Selbstudium. Zudem sind diese Studierenden tendenziell älter und haben bereits eine eigene Familie; sie werden zudem häufiger von ihrem Arbeitgeber untersützt und sind Vollzeit angestellt, sofern sie arbeiten. Auch wenn die Unterschiede teilweise gering sind, so können diese doch Hinweise dazu liefern, wie die Studierenden in den verschiedenen Ausbildungswegen im Hinblick auf ihren Ausbildungserfolg bestmöglich unterstützt werden können., CES Studien, 12
- Published
- 2021
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20. Qualität packt Lehre. Miszellen von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe
- Author
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Dennis Schäffer, André Mersch, and wbv Media Repository
- Subjects
Hochschulstudium ,Praxisbezug ,Studium ,Hochschule ,Studieren ,Studium und Lehre ,Mentoring ,Studiengang ,Hochschulentwicklung ,Berufsorientierung ,Schlüsselkompetenzen ,Technische Hochschule ,Studienganggestaltung ,Fachhochschulentwicklung ,Studiengangsentwicklung ,E-Learning ,Selbststudium ,Fachhochschule ,Good-Practice ,Mentor ,Studienkompetenzen ,eMentoring ,Studierende ,Qualitätspakt Lehre - Abstract
Gute Lehre an Hochschulen reduziert Studienabbrüche und erhöht die Erfolgschancen der Studierenden. Wie man Hochschullehre fachbereichsübergreifend verbessern kann, zeigt der Projektbericht mit Praxisbeispielen zu analoger und digitaler Lehre an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Seit 2012 werden im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre (QPL) an der TH OWL innovative Lernformate mit hohem Praxisbezug und interdisziplinären Schwerpunkten erprobt. In den Beiträgen der Festschrift präsentieren Lehrende aus allen Fachbereichen spannende digitale und analoge Formate, Methoden und Konzepte, die im interdisziplinären Austausch entwickelt wurden. Wesentliches Charakteristikum ist dabei der fachliche Dreiklang von Lehr-Lernkonzepten, Didaktik und Anwendungen des E-Learning. Die Beiträge zu Lernen, Lehren, Kollaboration und Vernetzung sind nach Zielgruppen und Einsatzbereichen geordnet. In ihrer Gesamtheit bilden sie die Strategie aus dem QPL und der Zusammenarbeit mit externen Partnern der Hochschule ab.
- Published
- 2020
21. Digitale Lernprogramme – Konkurrenz für das Mikroskop? [Digital learning programs - competition for the classical microscope?]
- Author
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Schmidt, Peter
- Subjects
histology ,new media ,microscopy ,education ,self study ,Histologie ,Neue Medien ,Mikroskop ,Lehre ,Selbststudium ,Special aspects of education ,LC8-6691 ,Medicine (General) ,R5-920 - Abstract
[english] The development of digital media has been impressive in recent years which is also among the reason for their increasing use in academic teaching.This is especially true for teaching Anatomy and Histology in the first two years in medical and dental curricula. Modern digital technologies allow for efficient, affordable and easily accessible distribution of histological images in high quality. Microscopy depends almost exclusively on such images. Since 20 years numerous digital teaching systems have been developed for this purpose. Respective developments have changed the ways students acquire knowledge and prepare for exams. Teaching staff should adapt lectures, seminars and labs accordingly. As a first step, a collection of high resolution digital microscopic slides was made available for students at the Friedrich-Schiller-University in Jena. The aim of the present study was to evaluate the importance of conventional light microscopy and related technologies in current and future medical and dental education aswell. A survey was done among 172 medical and dental students at the Friedrich-Schiller-University Jena. 51% of students use now frequently new digital media for learning histology in contrast to 5% in the year 2000 . Digital media including Internet, CD- based learning combined with social networks successfully compete with classical light microscopy.[german] Die Entwicklung digitaler Medien wuchs in jüngster Zeit beträchtlich an, was mitunter als Ursache für deren wachsende Nutzung in der universitären Lehre anzusehen ist. Zutreffend ist dies insbesondere auch im Bereich der Anatomie und Histologie, welche Bestandteile des Studiums für Ärzte und Zahnärzte in den ersten zwei Studienjahren darstellen. Moderne digitale Technologien erlauben es eine leistungsfähige, bezahlbare und begreifbare Verbreitung histologischer Bilder in hoher Qualität zu gewährleisten. Die Mikroskopie hängt fast ausschließlich von Bildern ab. Seit 20 Jahren werden somit stetig neue virtuelle Lernprogramme auch für die Histologie entwickelt. Entsprechende Entwicklungen haben dadurch die Lernmethoden der Studenten zum Wissenserwerb und zur Prüfungsvorbereitung beeinflusst. Die Lehre sollte Seminare, Vorlesungen und Laborarbeiten dementsprechend anpassen. Als einen ersten Schritt wurde eine Sammlung digitaler mikroskopisch-histologischer Bilder für die Studenten an der FSU Jena zur Verfügung gestellt. Das Ziel dieser Studie ist es den Stellenwert des konventionellen Lichtmikroskops im derzeitigen Selbststudium der Studenten der Human- und Zahnmedizin im Vergleich zu digitalen Medien herauszufinden. Dazu wurde eine Umfrage unter 172 Human- und Zahnmedizinstudenten an der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Die Ergebnisse lassen einen deutlichen Unterschied mit 51% Nutzung neuer Medien gegenüber früheren ähnlichen Studien mit 5% Nutzung erkennen. Es zeigt, dass digitale Medien wie Internet und CD- oder computergestützte Lernprogramme sich beim Selbststudium der Studenten der Human- und Zahnmedizin als ein Konkurrenzsystem zum klassischen Lichtmikroskop entwickelten.
- Published
- 2013
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22. Zweiter Bericht zum AKAD- Bildungsangebot zur Berufsmaturität II: Ergebnisse einer Ehemaligenbefragung
- Author
-
Bolli, Thomas, Oswald-Egg, Maria Esther, Rageth, Ladina, and Renold, Ursula
- Subjects
Selbststudium ,Economics ,Berufliche Qualifiationen (Beruftsausbildung) ,ddc:330 - Abstract
CES Studien, 3
- Published
- 2020
23. Virtualisierte Fernlehre in gestalterischen Fachbereichen
- Author
-
Lanig, Andreas
- Subjects
Erwachsenenenbildung ,Selbststudium ,Mediendidaktik ,Empirie zum Lehrhandeln ,Hochschuldidaktik ,Digitalisierung der Lehre ,Taxonomie der Designpädagogik ,Designpädagogik ,schöpferischer Prozess - Abstract
Der Diskurs der Designdidaktik in virtuellen Lehrkontexten ist einerseits aufgespannt zwischen einer traditionellen Auffassung einer Atelierausbildung, die über das Lehrhandeln geprägt ist und die eigene Lehr- und Lernerfahrung in virtuellen Kontexten nachempfindet. Auf der anderen Seite ist der Diskurs der virtuellen Fernlehre geprägt von einer kleinteiligen Modularisierung, die über die „Verschulung“ die humanistisch gedachte Entwicklung der „Gestalterpersönlichkeit“ zu wenig würdigt. Deshalb diskutiere ich die historischen Diskurspositionen, um die epistemischen Überzeugungen heutiger Hochschullehrer erklärbar zu machen. In einem zweiten Diskussionsstrang werden theoretische Konzepte des schöpferischen Prozesses aufgearbeitet und diskutiert. Dies hat den Hintergrund, diesen Lern- und Entwicklungsprozess als Zentrum einer didaktischen Modellierung zu begreifen. Über die deduktiven Näherungen an den designdidaktischen Diskurs entstehen sensibilisierende Konzepte für die narrativen Interviews. Da das Phänomen der Virtualisierung historisch neu ist, wird es über den Forschungsstil der „Grounded Theory“ untersucht: Die Konzeptbildung zeichnet die gestalterische Entwicklung im Studienverlauf nach. Dabei sind die Lernbiografien die Basis für eine qualitative Inhaltsanalyse. Über die drei Studienjahre hinweg entstehen Schlüsselkategorien, die zu einer Handlungstheorie verdichtet werden. Über die Theorie des schöpferischen Prozesses als solchen zeigt die Studie Parallelitäten auf: Der gestalterische Entwicklungsprozess ist traditionell als Designlernen im Atelier gedacht. Er findet aber in dieser Form auch ohne das klassische Präsenzstudium statt. Die gestalterischen Entscheidungskompetenzen entstehen indessen über andere Entwicklungsphasen. Spannungen, Barrieren und Krisen zeichnen sich in Fallvergleichen ab, liegen jedoch aufgrund der Studienform auf unterschiedlichen Ebenen. Das hat Konsequenzen für das designdidaktische Lehrhandeln. Diese Konsequenzen werden im „Memorandum für die Konzeption gestalterischer Fernstudiengänge“ abgeleitet. Darin werden die in dieser Arbeit eröffneten Diskursstränge zu einer Synthese vereint. Der Anspruch ist ein designdidaktisches Konzept, das die Theorien schöpferischer Prozesse einerseits wie auch die mediendidaktischen Kontexte einer entwicklungszentrierten Designpädagogik würdigt.
- Published
- 2019
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24. Radikaler, bologna-konformer Change an einer Hochschule am Beispiel des Selbststudiums der Universität St. Gallen
- Author
-
Dieter Euler and Karl Wilbers
- Subjects
Selbststudium ,Change Management ,Bologna-Prozess ,e-Learning ,Education - Abstract
Mit Beginn des Wintersemesters 2001/2002 hat die Universität St. Gallen als Early Mover eine radikale bologna-konforme Neukonzeption der gesamten Lehre mit drei Stufen (Assessment, Bachelor, Master) und drei Säulen (Kontakt-, Selbst- und Kontextstudium) eingeführt. Dabei wird e-Learning nicht als Selbstzweck, sondern zur Unterstützung der anspruchsvollen didaktischen Ziele eines mediengestützten Selbststudiums eingesetzt und in diesem Rahmen der Realisierung didaktischer Mehrwerte verpflichtet. Das Selbststudium mit einem verpflichtenden Umfang von 25% des Studien- und Prüfungsvolumens hat eine radikal neue Organisations- und Prozessstruktur der Lehre, technische Veränderungen, den Aufbau differenzierter Supportleistungen sowie die Umgestaltung der Anreizstruktur verlangt. Umfangreiche Änderungen der Kompetenzanforderungen aller Beteiligten und Betroffenen sind wesentliche Bestandteile des Veränderungsprozesses. Im Rahmen eines Portfolios an Projekten wurden Leuchtturmprojekte mit niedrigschwelligen Angeboten kombiniert und Massnahmen zur Unterstützung des Inter- und Intra-Projektlernens organisiert. Die erreichten Änderungen sind einem Qualitätsmanagement unterworfen und greifen nachhaltig. 25.02.2007 | Dieter EULER & Karl WILBERS (St. Gallen)
- Published
- 2011
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25. Autonomie und Struktur in Selbstlernarchitekturen: empirische Untersuchung zur Dynamik von Selbstlernprozessen
- Author
-
Maier Reinhard, Christiane, Wrana, Daniel, Maier Reinhard, Christiane, and Wrana, Daniel
- Abstract
Die empirischen Studien dieses Bandes nehmen die Form und die Dynamik von Selbstlernprozessen im Rahmen institutioneller Kontexte der Professionalisierung in der Lehrerbildung in den Blick. Sie beziehen sich in unterschiedlichen methodischen Zugängen auf das Lernen in der Selbstlernarchitektur @rs und fokussieren das individuelle Zeitmanagement, die Bildung von Lesarten und das professionelle Selbstverständnis, Emotionen und Lernkrisen sowie die metaphorischen Beschreibungen des eigenen Lernens.
- Published
- 2019
26. Dear SSHRC, what do you want? An epistolary narrative of expertise, identity, and time in grant writing
- Author
-
McGinn, Michelle K., Vander Kloet, Marie, Acker, Sandra, Wagner, Anne, McGinn, Michelle K., Vander Kloet, Marie, Acker, Sandra, and Wagner, Anne
- Abstract
Im derzeitigen Forschungsbetrieb sind die Erwartungen an sozialwissenschaftlich Forschende zunehmend hoch, Forschungsgelder einzuwerben - zugleich erscheint diese Art des Antragswesens kompetitiver denn je. Als Folge kommt es aufseiten der Forschenden zu Angst, Verwirrung, Vertrauensverlust, Zweifel und Mangel an Zutrauen in das System und in sich selbst. In dieser autoethnografischen Studie werfen wir einen Insider-Blick auf die intellektuelle, emotionale und körperliche Erfahrung des Schreibens von Förderanträgen. Als Team kanadischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dokumentieren wir die Produktion eines Mittelantrags an die wichtigste nationale Förderagentur, das Social Sciences and Humanities Research Council of Canada. Die Geschichte wird gewissermaßen "epistulär" dargestellt in Form der Präsentation einer Reihe nicht versendeter Briefe, die wir an die Fördereinrichtung adressiert haben. In diesen Briefen fokussieren wir Themen wie Expertise, Identität und Zeit, die durch den Prozess des Antragschreibens geprägt worden sind. In unserer Analyse weisen wir auf unnötige Komplexitäten und Herausforderungen hin, die im Rahmen von Forschungsförderungsprozeduren eliminiert werden könnten und sollten, wenn es darum geht, Forschungsqualität zu unterstützen und Forschungskapazität zu stärken. Die Schlussfolgerungen aus der Analyse können für Antragstellende, für die Unterstützung des eingesetzten Personals sowie für mittelvergebende Einrichtungen nützlich sein., The current research climate has heightened expectations for social science researchers to secure research grant funding at the same time that such funding appears to be more competitive than ever. As a result, researchers experience anxiety, confusion, loss of confidence, second guessing, and a lack of trust in the system and themselves. This autoethnographic study provides an insider perspective on the intellectual, emotional, and physical experience of grant writing. A team of scholars document the production of a research grant for their major national funding agency, the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada. The story is presented through epistolary narrative in the form of a series of unsent letters addressed to the funding agency. The letters foreground themes of expertise, identity, and time as they were shaped through the grant-writing process. The analysis draws attention to unnecessary complexities and challenges that could and should be eliminated from granting processes if the intention is to foster quality research and strengthen research capacity. Implications may prove instructive for other grant applicants, resource personnel employed to support applicants, and potential funders.
- Published
- 2019
27. Vérité de l'autodidaxie. Ethnographic de la transmission guitariste.
- Author
-
Caron, Florian
- Subjects
SELF-taught artists ,GUITARISTS ,MUSICIANS ,ART & ethnology ,MUSIC & anthropology - Abstract
The article discusses the practice of the self-teaching of instrument playing, and the ethnographic study of the self taught guitarist, with a focus on French guitarists and the prevalence of musicians who teach themselves to play instruments, and a comparison between classical guitarists and popular music guitarists.
- Published
- 2011
- Full Text
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28. Flexibilisierung studentischen Lernens durch Inverted Classroom
- Author
-
Mertens, Claudia, Schumacher, Fabian, Böhm-Kasper, Oliver, and Basten, Melanie
- Subjects
Digitalisierung ,Nordrhein-Westfalen ,Flexibles Lernen ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Umfrage ,Private study ,Lernen ,Verhalten ,Blended Learning ,E-learning ,Education ,University didactics ,Selbststudium ,Virtual learning ,University teaching ,ddc:370 ,Qualitative research ,Germany ,Mediennutzung ,Empirische Bildungsforschung ,Male student ,Interview ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Flexibilization ,Deutschland ,Self-instruction ,North Rhine-Westphalia ,North-Rhine Westphalia ,Higher education lecturing ,Utilisation of media ,inverted classroom ,Anwesenheit ,Lernverhalten ,Hochschuldidaktik ,Utilization of media ,Digitalization ,blended learning ,Qualitative Forschung ,flexible learning ,E-Learning ,Flexibilisierung ,Attendance ,Hochschullehre ,Student ,University lecturing - Abstract
Die zunehmende Diversität von Studierenden und ihren Bildungsbiographien nimmt Hochschulen in die Verantwortung, flexibel und individuell auf Lernbedarfe und -gewohnheiten zu reagieren. An der Universität Bielefeld wurde daher zum WS 2018/2019 die Vorlesung „Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden“ erstmalig als „Inverted Classroom“-Vorlesung durchgeführt. In einer qualitativen Befragung (teilstandardisiertes Interview) wurden sechs Studierende dazu befragt, wie sie mit den digital aufbereiteten Materialien gearbeitet haben. (DIPF/Orig.), The rising diversity of students and their backgrounds is increasing the need for universities to offer flexible and individualized learning arrangements and to respect diverse learning habits. Therefore, at Bielefeld University the lecture “Introduction to quantitative research methods” was organized in an inverted classroom format. Using a qualitative empirical research approach, six students were interviewed regarding how they worked with the IC material. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
- Full Text
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29. Achtsamkeit in der Hochschullehre: Das Webinar als wirksamer Lehr- und Lernort. Eine qualitative Untersuchung eines Online-Achtsamkeitstrainings Für Lehramtsstudierende zur Förderung von Resilienz im späteren Schulalltag
- Author
-
Meißner, Doris
- Subjects
Digitalisierung ,Lehrerausbildung ,Design ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Achtsamkeit ,On line ,Private study ,Strategy ,Qualitative Analyse ,%22">Reflexion ,Training (sports) ,Education ,Resilienz ,Selbststudium ,ddc:370 ,Strategie ,Medienpädagogik ,Entwicklung ,Reflexion ,Training ,Grafische Darstellung ,Bild ,Online ,Interview ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Evaluation ,Self-instruction ,Stressbewältigung ,Stress management ,Struktur ,Seminar ,Digitalization ,Didaktik ,Learning environment ,Study course ,Student teachers ,Teacher training ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Training method ,Schulalltag ,Seminar course ,Lehramtsstudent ,Subjektive Theorie ,Qualitative analysis ,Graphs - Abstract
In einem digital gestützten Achtsamkeitstraining im Rahmen der Lehrveranstaltung "Entlastungsstrategien entwickeln – Achtsamkeit als Ressource im Lehrerberuf“ im Wintersemester 2017/18 an der Leibniz Universität Hannover konnten Lehramtsstudierende eine ressourcenorientierte Haltung im Umgang mit Stress entwickeln. Das Training bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, Resilienz bzw. Widerstandsressourcen aufzubauen, um den künftigen beruflichen Alltag besser meistern und dabei in gesundheitlicher Balance bleiben zu können. In der Veranstaltungsevaluation betonten die Teilnehmenden u. a. die stärkere Konzentration im Webinar im Vergleich zur Präsenzveranstaltung. Sie bewerteten das Webinarformat als sehr gut geeigneten Lernort, trotz anfänglicher Skepsis gegenüber diesem Format. Alle Teilnehmenden führten in Teams eigene "Mini-Webinare“ (= Online-Seminare) mit viel Engagement durch. Der Beitrag untersucht die begünstigenden Faktoren für den Lernerfolg im Webinarformat mithilfe der Strukturlegetechnik zur qualitativen Analyse subjektiver Theorien. Die Ergebnisse werden hinsichtlich der Übertragbarkeit des Gelernten vom Onlineformat in den Schulalltag in Präsenz diskutiert. Der Nutzen der eingesetzten Technologie wird für weitere Szenarien und hinsichtlich der Skalierbarkeit für größere Gruppen weiter gedacht. (DIPF/Orig.)
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- 2019
30. Wie verändern sich E-Learning-Konzepte durch mediendidaktische Fortbildungen? Eine Längsschnittuntersuchung
- Author
-
Müller, Ralph, Eichhorn, Michael, and Tillmann, Alexander
- Subjects
School ,Veränderung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzept ,Private study ,Media didactics ,Use of media ,Digitale Medien ,Blended Learning ,E-learning ,Education ,Produktion ,Selbststudium ,University teaching ,Virtual learning ,ddc:370 ,Lehr-Lern-System ,Medienpädagogik ,Medien ,Mediennutzung ,Frage ,In-plant further education ,Kategorisierung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Fundamental concepts ,Self-instruction ,Higher education lecturing ,Utilisation of media ,Schule ,Mediendidaktik ,Forschung ,In-service training ,Teaching ,Research ,Utilization of media ,Longitudinal analysis ,Deployment of media ,Analyse ,Document ,Längsschnittuntersuchung ,Dokument ,Medieneinsatz ,Betriebliche Weiterbildung ,Unterricht ,Hochschullehre ,Longitudinal study ,University lecturing - Abstract
Die Auswirkungen der digitalen Teilvirtualisierung einer hochschuldidaktischen E-Learning-Workshopreihe wurden auf der Grundlage von 199 schriftlichen E-Learning-Konzepten mit Hilfe einer Dokumentenanalyse untersucht. Dabei zeigte sich, dass Blended-Learning – weiterhin – die wichtigste Blaupause bei der Konzeption von E-Learning-Szenarien ist. Ebenfalls scheint der Inverted-Classroom-Ansatz als eine Möglichkeit Präsenzlehre aufzuwerten an Bedeutung zu gewinnen. Der Umgang mit digitalen Lernmedien sowie deren Einsatz und Herstellung wird selbstverständlicher in Form von WBTs und Videos. Die Transformation des Lehrhandelns wird noch nicht als Gegenstand der Erforschung der eigenen digitalen Lehre behandelt. (DIPF/Orig.)
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- 2019
31. Selbstgesteuertes Lernen. Explorative hochschuldidaktische Formate mit Modellcharakter für vier akademische Statusgruppen
- Author
-
Schmohl, Tobias
- Subjects
Selbst gesteuertes Lernen ,Professor ,Hochschuldidaktik ,Private study ,Professorin ,Self-directed learning ,Postgraduate studies ,University didactics ,Selbststudium ,University level of education ,Postgraduiertenstudium ,Self-regulation ,Selbst organisiertes Lernen ,Selbststeuerung ,Higher education ,Hochschulbildung ,Self-instruction ,Post graduate academic studies - Abstract
In diesem Beitrag stellt der Autor vier Formate als exemplarische hochschuldidaktische Konzeptionen für „offene“, beratungsorientierte und lernendenzentrierte Lehre vor. Aus seiner Sicht kann diesen Konzeptionen Modellcharakter für solche didaktischen Settings zugewiesen werden, die auf eine vergleichsweise hohe Eigenbeteiligung der Lernenden setzen. Die vier Formate orientieren sich an den folgenden didaktischen Prinzipien: (1) Problembasiertes Lernen, (2) Exploratives Lernen, (3) Multimodales Lernen und (4) Diskursives Lernen. Diese vier Prinzipien werden im Rahmen des Beitrags jeweils an einem anderen hochschuldidaktischen Szenario exemplifiziert, das die folgenden akademischen Statusgruppen adressiert: (1) Studierende im Bachelorstudium, (2) Studierende im Masterstudium, (3) Promovierende und (4) Professorinnen und Professoren. Als verbindendes Element dieser vier Formate sieht der Verfasser das Konzept des selbstgesteuerten Lernens an. (DIPF/Orig.), In this article the author presents four formats as exemplary concepts for "open", consulting-oriented and learning-centered teaching. These concepts can serve as models for such teaching settings that rely on a high level of learner participation. The four formats are based on the following educational principles: (1) Problem-based learning, (2) Explorative learning, (3) Multimodal learning and (4) Discursive learning. These four principles are exemplified within the framework of the contribution by a different scenario of university didactics, which addresses the following academic status groups: (1) Bachelor's students, (2) Master's students, (3) PhD students and (4) Professors and professors. (Author)
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- 2019
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32. Start smart – digitale Elemente in der Lehre von Anfang an
- Author
-
Osterhagen, Tanja, Kogut-von Hornhardt, Lilian, and Samoila, Oliver
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Digitalisierung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private study ,Online courses ,Digitale Medien ,Online-Kurs ,Klausur ,E-learning ,Education ,Fachdidaktik/fächerübergreifende Bildungsthemen ,Selbststudium ,Virtual learning ,University teaching ,ddc:370 ,Germany ,FOS: Mathematics ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Deutschland ,Self-instruction ,Elektronische Medien ,Ostwestfalen-Lippe ,Higher education lecturing ,Hochschule ,Mentoring ,Higher education institute ,Digitalization ,Mathematik ,Vorkurs ,Hochschullehre ,Portfolio ,Mathematics ,University lecturing - Abstract
Wirft man einen Blick auf die derzeit vorherrschende öffentliche Diskussion in Politik und Wirtschaft, wird deutlich, dass die „Digitalisierung der Bildung“ verstärkt in den Vordergrund rückt. Auch wenn die Forderung nach der „Digitalisierung der Bildung“ oft unscharf bleibt und offenlässt, was genau damit gemeint ist, wird deutlich, dass diese Entwicklung auch Einzug in die Hochschullehre halten muss bzw. an vielen Stellen bereits dort angekommen ist. Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe bietet ihren Studierenden bereits zahlreiche digitale Lernangebote: von lehrveranstaltungsbezogenen Onlinekursen, aus denen Dateien heruntergeladen oder hochgeladen werden können, über Wikis, um kollaborativ Inhalte zu erarbeiten, Lernvideos, digitale Lernmodule bis hin zu elektronischen Selbsttests und elektronischen Klausuren. Noch bevor die Studierenden das erste Mal in Präsenz an die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe gelangen, haben sie die Möglichkeit, ihre Mathematikkenntnisse aus der Schulzeit mithilfe eines digitalen Onlinevorkurses aufzufrischen und zu verfestigen. Auf diesen Onlinevorkurs mit den dazugehörigen unterstützenden Angeboten wird in diesem Artikel ein besonderes Augenmerk gelegt. Der Onlinevorkurs Mathematik wird vom Verbundprojekt „optes – Optimierung der Selbststudiumsphase“ entwickelt und begleitet. (DIPF/Orig.)
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- 2019
33. 'Es ist mit Verzögerungen zu rechnen!' Organisationale Auseinandersetzungen bei der Entwicklung einer Regelung zur Anrechnung von E-Learning-Veranstaltungen auf das Lehrdeputat
- Author
-
Klages, Benjamin, Hafer, Jörg, and Schumann, Marlen
- Subjects
Self-organization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private study ,Strategy ,Digitale Medien ,Selbstorganisation ,E-learning ,Education ,Transformation ,Potsdam ,Regelung ,Selbststudium ,Virtual learning ,University teaching ,ddc:370 ,Strategie ,Medienpädagogik ,Entwicklungsprozess ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Self-instruction ,Higher education lecturing ,Teaching load ,Lehrdeputat ,Universität ,Anrechnung ,Developmental continuity ,College credits ,Hochschullehre ,University lecturing - Abstract
Die Frage, wie E-Learning-Formate auf die Erfüllung der Lehrpflicht anzurechnen sind, wird seit beinahe 15 Jahren in der Fachcommunity und in den einschlägigen Gremien diskutiert. Dabei lag ein Verständnis von E-Learning zugrunde, das im Wesentlichen eine medial unterstützte Form des Selbststudiums darstellt und stark auf "multimedialen“ Inhalten aufbaut. Mitte der 2000er Jahre wurden in vielen Landeslehrverpflichtungsverordnungen "Blended Learning“ als mögliche Lehrformen aufgenommen. In der Regel wird dabei die Möglichkeit der Minderung von Lehrverpflichtungen im Zusammenhang mit dem Aufwand zur Erstellung von E-Learning-Inhalten festgeschrieben und wenig zur Implementation von E-Learning gesagt. Die Frage, wie Hochschulen sich verändern sollen, um solche Entwicklungen der Lehre wirkungsvoll zu fördern, ist daher nach wie vor aktuell. Dies gilt insbesondere in der gegenwärtigen digitalen Transformation, welche die Veränderungsfähigkeit von Bildungsinstitutionen und Lehre herausfordert. Das langsame Tempo der Veränderungsprozesse wird im Digitalisierungsdiskurs insbesondere als Anpassungsproblem der Hochschulen an die zeitgemäße Anforderung der "Organisationswerdung“ – als Kernaufgabe für die Bewältigung der digitalen Transformation – interpretiert. Wir möchten mit dem vorliegenden Beitrag die Diskussion und die Umsetzung der Anrechnung von E-Learning-Veranstaltungen auf die Lehrverpflichtung an der Universität Potsdam am konkreten Fall nachzeichnen und reflektieren. Dabei geht es uns einerseits um die Darstellung des Prozesses und der Teilergebnisse der Neuregelung als intendierte Momente eines intensiven und langwierigen Aushandlungsprozesses und andererseits um ein theoretisch geleitetes Schlaglicht auf den Aushandlungsprozess als solchen und in seiner Bedeutung für die universitäre Lehrentwicklung als ein spezifisches Geschehen von "Organisationswerdung“ insgesamt. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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34. Inverted Classroom. Eine Methode für vielfältiges Lernen und Lehren?
- Author
-
Nolte, Eva and Morisse, Karsten
- Subjects
Digitalisierung ,Self-reflexion ,Barrierefreiheit ,Equal opportunities ,Active learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private study ,Instructional Materials ,Education ,Osnabrueck ,Selbststudium ,University teaching ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Teacher's lesson preparation ,Teaching method ,Partizipation ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Osnabrück ,Self-instruction ,Studierender ,Higher education lecturing ,Chancengleichheit ,Competency ,Unterrichtsvorbereitung ,Lehrmethode ,Hochschule ,Higher education institute ,Digitalization ,Aktives Lernen ,Lesson preparation ,Selbstreflexion ,Vielfalt ,Hochschullehre ,Equal opportunity ,Kompetenz ,Lehrmaterial ,University lecturing - Abstract
In diesem Beitrag wird das Lehrformat Inverted Classroom als Beispiel diversitätsorientierter Lehre anhand einer praktischen Umsetzung an der Hochschule Osnabrück im Hinblick auf Anschlussmöglichkeiten für diverse Studierende unter Zugrundelegung von Bausteinen diversitätsorientierter Lehre untersucht. (DIPF/Orig.)
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- 2019
35. Self-directed learning. Explorative formats towards teaching and learning in higher education for four exemplary academic status groups
- Author
-
Schmohl, Tobias
- Subjects
Selbst gesteuertes Lernen ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Professor ,Hochschuldidaktik ,Private study ,Professorin ,Self-directed learning ,Postgraduate studies ,Education ,University didactics ,Selbststudium ,ddc:370 ,University level of education ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Postgraduiertenstudium ,Self-regulation ,Selbst organisiertes Lernen ,Selbststeuerung ,Higher education ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Hochschulbildung ,Self-instruction ,Post graduate academic studies - Abstract
In diesem Beitrag stellt der Autor vier Formate als exemplarische hochschuldidaktische Konzeptionen für „offene“, beratungsorientierte und lernendenzentrierte Lehre vor. Aus seiner Sicht kann diesen Konzeptionen Modellcharakter für solche didaktischen Settings zugewiesen werden, die auf eine vergleichsweise hohe Eigenbeteiligung der Lernenden setzen. Die vier Formate orientieren sich an den folgenden didaktischen Prinzipien: (1) Problembasiertes Lernen, (2) Exploratives Lernen, (3) Multimodales Lernen und (4) Diskursives Lernen. Diese vier Prinzipien werden im Rahmen des Beitrags jeweils an einem anderen hochschuldidaktischen Szenario exemplifiziert, das die folgenden akademischen Statusgruppen adressiert: (1) Studierende im Bachelorstudium, (2) Studierende im Masterstudium, (3) Promovierende und (4) Professorinnen und Professoren. Als verbindendes Element dieser vier Formate sieht der Verfasser das Konzept des selbstgesteuerten Lernens an. (DIPF/Orig.) In this article the author presents four formats as exemplary concepts for "open", consulting-oriented and learning-centered teaching. These concepts can serve as models for such teaching settings that rely on a high level of learner participation. The four formats are based on the following educational principles: (1) Problem-based learning, (2) Explorative learning, (3) Multimodal learning and (4) Discursive learning. These four principles are exemplified within the framework of the contribution by a different scenario of university didactics, which addresses the following academic status groups: (1) Bachelor's students, (2) Master's students, (3) PhD students and (4) Professors and professors. (Author)
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- 2019
36. 'Presseshow' – ein Ansatz für tagesaktuelle Inhalte in Vorlesungen
- Author
-
Üpping, Johannes and Schäffer, Dennis
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private study ,Education ,Selbststudium ,University teaching ,ddc:370 ,Teaching method ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Problem based learning ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Aktualität ,Self-instruction ,Higher education lecturing ,Current events ,Soziales Lernen ,Lehrmethode ,Social learning ,Hochschule ,Problemorientiertes Lernen ,Higher education institute ,Didaktik ,Selbstgesteuertes Lernen ,Training method ,Hochschullehre ,University lecturing - Abstract
In Hochschulkursen werden fachliche Inhalte im Regelfall durch Übungen und Praktika vertieft. Die Praktika werden dabei oftmals durch Versuchsanleitungen eingeführt und durch eine Betreuungsperson durchgeführt. In diesem didaktischen Szenario fragen sich Lehrende häufig, wie sie über die einfachsten Lernzielstufen Erinnern, Verstehen und Anwenden – die in vielen Bachelorstudiengängen zu bedeutungsleerem Pauken beitragen – hinaus die höheren Lernzielstufen wie Analysieren, Evaluieren und Erzeugen adressieren sollen (Kergel & Heidkamp, 2016, S. 265) und dabei gleichzeitig die Studierenden aktivieren und motivieren sollen. In diesem Artikel wird eine Ergänzung zu einer klassischen Übung nach den Prinzipien des reflektierten und problemorientierten Lernens vorgestellt (vgl. Hilzensauer, 2008) und vor dem Hintergrund pädagogisch-psychologischer Grundlagen (Selbstkonzept und persönliche Einstellungen) eingeordnet. Im Folgenden wird ein didaktisches Szenario vorgestellt, das „Presseshow“ genannt wird. Die Besonderheit dieser Methode liegt in der Integration eines tagesaktuellen Problems, welches in den Medien rezipiert wird, in die Präsenzveranstaltung. Dadurch wird ein Anwendungsfeld für selbstgesteuertes und soziales Lernen geöffnet. Die vorgestellte Methodik kann zum Beispiel im Rahmen einer Inverted-Classroom-Veranstaltung in den Praxisteil eingebunden werden. (DIPF/Orig.), As a rule, specialist content is deepened in university courses through exercises and internships. The practical courses are often introduced by test instructions and carried out by a supervisor. In this didactic scenario, teachers often ask themselves how they can go beyond the simplest learning objective levels of remembering, understanding and applying - which in many Bachelor's programmes contribute to meaningless memomirisation - to address the higher learning objective levels such as analysing, evaluating and generating (Kergel & Heidkamp, 2016, p. 265) and at the same time activate and motivate the students. This article presents a supplement to a classical exercise according to the principles of reflected and problem-oriented learning (cf. Hilzensauer, 2008) and classifies it against the background of pedagogical-psychological principles (self-concept and personal attitudes). In the following, a didactic scenario called "press show" is presented. The special feature of this method lies in the integration of a daily problem, which is received in the media, into the classroom event. This opens up a field of application for self-directed and social learning. The methodology presented can, for example, be integrated into the practical part of an inverted classroom event.
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- 2019
37. Tagung 'Geleitetes Selbststudium' am Departement Technik, Informatik und Naturwissenschaften
- Author
-
Schlup, Martin, Hochreutener, Hanspeter, Schlup, Martin, and Hochreutener, Hanspeter
- Abstract
An der Tagung wurden verschiedene neue Unterrichtformen präsentiert, die sich für das begleitete Selbststudium besonders eignen. Nebenbei wurde auf die Problematik des Selbststudiums und auf mögliche Gegenmassnahmen eingegangen.
- Published
- 2018
38. «RadioSurfVet» : ein E-Lernprogramm zur Unterstützung des Selbststudiums für das Modul «Allgemeine Radiologie» für Studierende der Veterinärmedizin im 1. Jahreskurs
- Author
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Bässler, Heike, Gorgas, Daniela, Woermann, Ulrich, Rohrer Bley, Carla, Kircher, P. R., Ohlerth, Stefanie, Scheidegger, Stephan, Schneider, Uwe, Peter, Jeanne, Mathys, Marianne, Holzherr, Hans, Rolli, Michael, Lang, Johann, Bässler, Heike, Gorgas, Daniela, Woermann, Ulrich, Rohrer Bley, Carla, Kircher, P. R., Ohlerth, Stefanie, Scheidegger, Stephan, Schneider, Uwe, Peter, Jeanne, Mathys, Marianne, Holzherr, Hans, Rolli, Michael, and Lang, Johann
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- 2018
39. Konsistente Gestaltung von Selbstlernumgebungen
- Author
-
Zellweger Moser, Franziska and Jenert, Tobias
- Subjects
Selbststudium ,gnd:4035421-0 ,Methode ,gnd:4038971-6 ,gnd:7505427-9 - Abstract
Auszug aus dem Beitrag «(...) geht es in diesem Text um das kohärente Zusammenspiel zwischen Lernzielen, Methoden und Prüfungsformen. Im Zentrum steht dabei das ‹begleitete Selbststudium›. Wie muss eine Lehr-/Lernveranstaltung konzipiert sein, damit die Eigentätigkeit der Studierenden im Sinne der Lernerorientierung zum Tragen kommen kann? Ziel dieses Beitrages ist es, einen kompakten Überblick zu den didaktischen Grundlagen des Selbststudiums an Hochschulen zu geben sowie konkrete Hinweise und Beispiele zur Gestaltung von Selbststudiumsveranstaltungen vorzustellen. Dazu wurden Erfahrungen und Einsichten aus der mehrjährigen Umsetzungspraxis von Selbststudiumskonzepten an der Universität St. Gallen (HSG) zusammengetragen. Die Kombination von konzeptionellen Grundlagen und konkreten Umsetzungsbeispielen soll Dozierende dabei unterstützen, Selbststudiumsveranstaltungen sinnvoll zu gestalten und die Möglichkeiten, die diese Studienform bietet, optimal zu nutzen.» [86], +repphzhbib2018W
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- 2018
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40. '…Medienkompetenz ,by doing‘ erwerben.' Interview mit Volker Saupe
- Author
-
Saupe, Volker [interviewte Person]
- Subjects
Medienkompetenz ,Studium ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupation accompanying studies ,Private study ,Digitale Medien ,Media competence ,E-learning ,Media skills ,Education ,Selbststudium ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Academic studies ,Virtuelle Lehre ,Berufsbegleitendes Studium ,Male student ,Lernplattform ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Self-instruction ,Virtuelles Klassenzimmer ,Teacher ,Hochschule ,Higher education institute ,Sandwich course ,Lehrender ,Dualer Studiengang ,Student - Abstract
Der Direktor der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig berichtet über seine Erfahrungen, welche er in den letzten Jahren im Zuge der akademischen Ausbildung bzw. in der postgradualen Weiterbildung gemacht hat. Er führt aus, dass die überwiegende Mehrheit der Studenten einen dualen Studiengang belegt oder berufsbegleitend studiert. Diese Gruppe von Studenten bevorzuge IT-gestützte Lehr-Lern-Szenarien, wie beispielsweise eine Lernplattform oder das virtuelle Klassenzimmer. Damit diese Studienform für die Teilnehmenden zum Erfolg führe, müssten im Vorfeld technische und organisatorische Voraussetzungen geschaffen werden. Auch spiele die Methodik sowie die Qualitätssicherung in der hochschullehre eine wesentliche Rolle. Des Weiteren wird im Interview ein Vergleich zwischen Präsenzphase und IT-gestützten Lehr-Lern-Szenarien gezogen. (DIPF/BC)
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- 2018
41. Auswirkungen des Problemorientierten Lernens auf die selbsteingeschätzten fachlichen und überfachlichen Dispositionen von Studierenden
- Author
-
Braun, Stefan and Bohl, Thorsten
- Subjects
POL ,Selbststudium ,PBL ,Problemorientiertes Lernen ,Duale Hochschule ,Bildungsforschung ,problem based learning - Abstract
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer quasi-experimentellen Interventionsstudie im Bereich der Einführung des Problemorientierten Lernens (POL) als hochschuldidaktische Methode an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Im Rahmen der Studie werden die Auswirkungen des hochschuldidaktischen Ansatzes des POL auf die selbsteingeschätzten fachlichen und überfachlichen Dispositionen von Studierenden in betriebswirtschaftlichen Studiengängen der DHBW untersucht. Diese Auswirkungen und die Durchführungsprozesse werden mit Verfahren der quantitativen Sozialforschung untersucht. Die Analyse der quantitativ messbaren Veränderungen in den subjektiven Selbsteinschätzungen der Studierenden und den Klausurergebnissen von konventionell durchgeführten Lehrveranstaltungen sowie die der POL-basierten Lehrveranstaltungen werden vergleichend dargestellt. Dabei liegt der besondere Ansatz im standardisierten Erhebungsverfahren. Derselbe Lehrinhalt wird durch dieselben Lehrpersonen in parallelen Lehrveranstaltungen mit vergleichbaren Zielgruppen von lernenden Studierenden unterrichtet, einmal mit einem traditionell-konventionellen Ansatz und einmal mit POL. Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet: Welche Auswirkungen und Zusammenhänge gibt es zwischen dem methodischen Ansatz des POL-basierten Unterrichts und den selbsteingeschätzten fachlichen und überfachlichen Dispositionen vor bzw. nach dem Unterricht sowie der individuellen Entwicklung im Lernprozesses im Vergleich zu konventionellen Lehr-Lern-Settings? Die aufgeführten Erkenntnisse spiegeln die Relevanz der Arbeit in Bezug auf die Möglichkeiten unterschiedlicher Lehr- und Lernstrategien speziell im Bereich des begleiteten Selbststudiums an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wider., The present thesis is the result of a research project on implementing problem-based learning (PBL) as a teaching method for higher education at the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University (DHBW)/Germany. The project investigates the impact of sustainable learning amongst the participating students by self-estimation over a period of three years through an experimental intervention design. The present thesis takes a closer look at the analysis and evaluation of the undertaken case study based on the teaching format of PBL and the associated disposition and personal development of the students. Therefore, the teaching design and implementation process of the PBL case study carried out are documented, and the quantitatively measurable learning outcome as well as self-estimated dispositions, are analysed. Both aspects are considered in relation to one another: On the one hand, the exams regarded as the ‘final product’ of the case study based lectures are taken into consideration; on the other hand, the research design also includes descriptive self-observations noted by the students themselves. Once the influential factors have been identified, they should be fed back into the teaching practice to optimize it. The research question therefore is: Which impact and interrelation exists between the employment of the PBL teaching method (in the frame of the DHBW system), the students’ dispositions before and after those case study lessons and their individual development during the learning process in comparison to traditional teaching designs? Therefore, the contribution of this thesis is relevant with regard to this aspect: It will present important findings concerning the possibilities of teaching and learning strategies that are of particular interest for the guided self-study program design at the DHBW.
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- 2018
42. Praxisberichte aus dem Projekt WELLDONE : Weiterentwicklung von Lehr-LernSzenarien an der Hochschule Bremen unter digitalisierten Rahmenbedingungen und in Online-Environments
- Author
-
Abee, Stephan, Fröhlich, Dörte, Hoppe, Michaela, Riemer, Sabine, Kuron, Ulrich, Wilkens, Ulrike, Klugas, Petra, Kamp, Heike, Laurent, Marie, Meyer, Helga, Müller, Tanja, Rauscher, Thomas, Riebe, Katharina, Röhrich, Martina, Spiecker-Lampe, Carola, and Varmaz, Armin
- Subjects
Digitalisierung ,Mediendidaktik ,Hochschuldidaktik ,Studieneingangsphase ,Blended Learning ,Handlungsmuster ,Online-Lernumgebungen ,E-Learning ,Selbststudium ,ddc:370 ,Unterrichtsmethoden ,Methodenbaukasten ,370 Education - Abstract
Im Projekt WELLDONE (Weiterentwicklung von Lehr-Lern-Szenarien an der Hochschule Bremen unter digitalisierten Rahmenbedingungen und in Online-Environments) wurden digitalisierte Methodenbausteine für die Studieneingangsphase entwickelt und in die alltägliche Unterrichtspraxis integriert. 11 Vorhaben zeigen an Praxisbeispielen, was unter Integration digitaler Medien in die Lehre verstanden werden kann und konkretisieren exemplarisch, was mit dem Begriff Online-Environments gemeint ist und wie insbesondere in der Studieneingangsphase die Balance zwischen Förderung der Selbstorganisationskompetenz und strukturierender, angeleiteter Lernbegleitung gelingen kann. Der Bericht schließt mit einem Ausblick auf einen interaktiven Methodenbaukasten als Sammlung von Lehr-Lernszenarien und Handlungsmustern für die Hochschullehre, in den erprobte und reflektierte Vorschläge für digitalisierte Varianten aus der Lehrpraxis an der Hochschule Bremen integriert werden. Bremen
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- 2018
43. Virtual education environment as a tool for boosting efficiency of basic curriculum and non-degree educational programmes in universities
- Author
-
Ekareva, I., Prigozhina, Kira, Trostina, Kira, Ekareva, I., Prigozhina, Kira, and Trostina, Kira
- Abstract
The article analyzes the role of distant learning technologies to provide accessible and competitive programs in universities. The aim of the article is to set an example of implementing distant learning technologies in universities, to identify the possible conditions of creating a virtual education environment providing continuity in the three-layer system of higher education (Bachelor, Master and postgraduate), as well as for non-degree educational services and supplementary professional training programs in non-linguistic universities. The conducted study revealed the increased demand for these programs, which proved the efficiency of distant learning technologies and the benefits of the virtual education environment for universities. The authors propose the two-component model of the e-course as part of the e-learning system, which allows to optimize self-study and to ensure learner autonomy.
- Published
- 2017
44. Abschlussbericht zum Pilotprojekt zur Erweiterung der Universität Göttingen in eine 'Notebook University'
- Author
-
Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen e.V. (SOFI), Wittke, Volker, Hanekop, Heidemarie, Hofschröer, Uwe, Lanfer, Carmen, Babic, Edvin, Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen e.V. (SOFI), Wittke, Volker, Hanekop, Heidemarie, Hofschröer, Uwe, Lanfer, Carmen, and Babic, Edvin
- Published
- 2017
45. Uloga interneta u samostalnom učenju njemačkog jezika
- Author
-
Šeruga, Sandra and Aleksa Varga, Melita
- Subjects
HUMANISTIČKE ZNANOSTI. Filologija. Germanistika ,Selbststudium ,DaF-Unterricht ,Online-Lernen ,HUMANISTIC SCIENCES. Philology. German Studies ,Internetportale - Abstract
Die Diplomarbeit unter dem Thema die Rolle vom Internet im Selbststudium der deutschen Sprache wird versuchen, Anreize und Ideen zu geben, um selbständig im Internet die deutsche Sprache zu lernen. Zuerst ist überhaupt die Begriffsbestimmung zum Selbststudium von Interesse. Danach wird das Selbststudium mit dem DaF-Unterricht in Verbindung gesetzt. Im Mittelpunkt steht die Analyse verschiedener Internetportale nach angeführten Kriterien, die zum Erwerben oder zum Verbessern der Sprachkenntnisse genutzt werden können. Die Diplomarbeit beschränkt sich auf die Stufe B2 nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen in allen Bereichen der Analyse. Die Portale sind nach den Fertigkeiten oder Bereichen Wortschatz und Grammatik, die sie schulen, aufgeteilt. Zum Schluss ist die Rede von einem möglichen Erwerb der deutschen Sprache auf mehreren Ebenen und nicht nur einer dominanten.
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- 2017
46. Das DIADEM-Modell. Ein Netzwerk didaktischer Bausteine auf Basis digitaler Medien
- Author
-
Golubski, Wolfgang, Arnold, Oliver, and Grimm, Frank
- Subjects
Bachelor-Studiengang ,Lernmethode ,Success ,Private study ,Use of media ,Digitale Medien ,Acquisition of knowledge ,Blended Learning ,Group dynamics ,Bachelor course ,Selbststudium ,University teaching ,Medienpädagogik ,Learning process ,Teaching method ,Germany ,Zwickau ,Teaching profession ,Lernzielorientierter Unterricht ,Learning techniques ,Deutschland ,Self-instruction ,Learning method ,Selbstständiges Lernen ,Higher education lecturing ,Media education ,Sachsen ,Media pedagogics ,Lehrmethode ,Higher education institute ,Deployment of media ,Agricultural colleges ,Learning environment ,Social milieu ,Saxony ,Medieneinsatz ,Educational Environment ,Teaching post ,Hochschullehre ,Wissenserwerb ,Lernprozess ,University lecturing - Abstract
Dieses Paper präsentiert das DIADEM-Modell (DynamIc ADaptivE ClassrooM), eine wesentliche Weiterentwicklung des Flipped-Classroom-Ansatzes. Durch Einsatz verschiedener Medientypen entsteht ein Netzwerk von Bausteinen, mit dem auf individuelle Bedürfnisse Lernender eingegangen werden kann. Die explizite Definition von Zielen und Aufgaben von Bausteinen und deren Abhängigkeiten untereinander erlaubt die transparente und nachvollziehbare Reflexion über die Auswirkungen von Änderungen an den in einem bestimmten Lernszenario eingesetzten Bausteinen. Das Modell fördert die bewusste Betrachtung der beteiligten Kohorte und ermöglicht wohlüberlegte und nachvollziehbare Entscheidungen über den Einsatz und die inhaltliche Ausgestaltung der Bausteine. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
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47. Flipped Classroom – Hochschullehre und Tutorien umgedreht gedacht
- Author
-
Kenner, Alessandra and Jahn, Dirk
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private study ,Media didactics ,Use of media ,Cooperative learning ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Blended Learning ,E-learning ,Education ,University didactics ,Selbststudium ,Kooperatives Lernen ,Virtual learning ,University teaching ,ddc:370 ,Teaching method ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Self-instruction ,Higher education lecturing ,Mediendidaktik ,Tutorium ,Lehrmethode ,Hochschuldidaktik ,Tutor ,Deployment of media ,Coaching ,Gruppenarbeit ,Tutors ,Group work ,Medieneinsatz ,370 Education ,Hochschullehre ,Lehrform ,University lecturing - Abstract
Eßer, Alexandra [Hrsg.]; Kröpke, Heike [Hrsg.]; Wittau, Heidemarie [Hrsg.]: Tutorienarbeit im Diskurs III - Qualifizierung für die Zukunft. Münster : WTM Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien 2016, S. 35-58, Obwohl erst wenige empirische Studien zum Einsatz von Flipped Classroom vorliegen, in denen eher selten signifikante Vorteile in Bezug auf lernbezogene, metakognitive oder affektive Aspekte festgestellt werden konnten, ist die umgedrehte Vorlesung eine echte Alternative zur traditionellen Präsenzveranstaltung geworden. Was zeichnet nun das Flipped Classroom Modell aus? Wieso ist es insbesondere für die Hochschuldidaktik bzw. -lehrende von Interesse und welche Rolle könnten Tutoren im umgedrehten Unterricht einnehmen? Diesen Fragen soll auf den Grund gegangen werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
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48. 'Reicht es nicht, Texte zur Verfügung zu stellen?' Die Rolle der Lehrenden beim begleiteten Selbststudium
- Author
-
Kleß, Eva
- Subjects
Studium ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Betreuung ,Private study ,Differenzierung ,Forschungsvorhaben ,Education ,Selbststudium ,ddc:370 ,Research projects ,Medienpädagogik ,Rollenerwartung ,Academic studies ,Learning process ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Role expectation ,Self-instruction ,Selbstständiges Lernen ,Teacher ,Hochschule ,Higher education institute ,Lerninhalt ,Lehrender ,Lernender ,Lernprozess - Abstract
Die Verantwortung für den Erwerb von Fähigkeiten und Kompetenzen durch das Selbststudium wird in der Literatur weitgehend allein dem Lernenden zugeschrieben. Nach einer eher einseitigen Fokussierung auf den Lernenden sollte ein Umdenken der Rolle der Lehrenden vorgenommen werden. Denn die Lehrenden tragen die Verantwortung für die Gestaltung des begleiteten Selbststudiums durch Aufgaben- und Problemstellungen sowie für Betreuung und Rückmeldung. Dieser Verantwortung sollten sie sich bewusst sein. Der nachfolgende Artikel verweist auf dieses Ungleichgewicht und zeigt nötigen Forschungsbedarf auf. Für das hier geplante Forschungsvorhaben sollen daher besonders die Lehrenden im Mittelpunkt stehen. Ihr Selbstverständnis und ihre Rolle beim Selbststudium sollen im Hinblick auf die didaktische Gestaltung von Aufgaben- bzw. Problemstellungen untersucht werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
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49. Virtual education environment as a tool for boosting efficiency of basic curriculum and non-degree educational programmes in universities
- Author
-
Ekareva, I., Prigozhina, Kira, and Trostina, Kira
- Subjects
non-degree educational services ,customer value of supplementary education ,distant learning technologies ,academic mobility ,psycho-didactic approach ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,Fremdsprachenunterricht ,Lernmethode ,educational technology ,university level of education ,Fernunterricht ,learning method ,Education ,Russia ,Selbststudium ,ddc:370 ,Electronic Learning ,learning environment ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Curriculum, Teaching, Didactics ,self-study ,Unterricht, Didaktik ,Effizienz ,Bildung und Erziehung ,Hochschulbildung ,foreign language teaching ,University Education ,correspondence course ,berufliche Weiterbildung ,advanced vocational education ,efficiency ,Bildungstechnologie ,Lernumgebung ,Russland - Abstract
The article analyzes the role of distant learning technologies to provide accessible and competitive programs in universities. The aim of the article is to set an example of implementing distant learning technologies in universities, to identify the possible conditions of creating a virtual education environment providing continuity in the three-layer system of higher education (Bachelor, Master and postgraduate), as well as for non-degree educational services and supplementary professional training programs in non-linguistic universities. The conducted study revealed the increased demand for these programs, which proved the efficiency of distant learning technologies and the benefits of the virtual education environment for universities. The authors propose the two-component model of the e-course as part of the e-learning system, which allows to optimize self-study and to ensure learner autonomy.
- Published
- 2016
50. Konzepte und Technologien für die Entwicklung innovativer Suchfunktionen und Empfehlungssysteme im E-Learning
- Author
-
Haberland, Maria
- Subjects
Technology ,Empfehlung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzept ,Private study ,Multimediales Lernen ,Technologie ,Informationsquelle ,Curriculum contents ,Multimedia Approach ,E-learning ,Data capture ,Information source ,Education ,Selbststudium ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Information ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Data evaluation ,Fundamental concepts ,Self-instruction ,Metadata ,Audiovisual medium ,Data acquisition ,Lerninhalt ,Source of information ,Datenauswertung ,Multimedia ,Lernender ,Datenerfassung ,Metadaten ,Audiovisuelles Medium - Abstract
Die Produktion von multimedialen E-Learning-Inhalten ist inzwischen schnell und einfach möglich. Die dadurch entstehenden Datenarchive sind sehr umfangreich und daher schwer durchsuchbar. Im vorliegenden Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, mithilfe verschiedener Metadaten-Quellen zusätzliche Informationen über die multimedialen Inhalte zu gewinnen und diese für ein Empfehlungssystem einzusetzen. Dabei steht der Algorithmus zur Verknüpfung der verschiedenen Informationsquellen im Vordergrund. Durch die Einschränkung auf E-Learning-Inhalte entstehen spezifische Möglichkeiten, die Informationen auszuwerten, die für allgemeine multimediale Datensammlungen wie etwa YouTube nicht vorhanden sind. Dazu gehört insbesondere die durch das Ziel des Wissenserwerbs entstehende Notwendigkeit, bestimmte Inhalte und Fähigkeiten gelernt zu haben, bevor neue Inhalte verstanden werden können. Dadurch lassen sich Lernpfade für die Lernenden entwickeln. Auch können ihnen Empfehlungen ausgesprochen werden, welche Inhalte als Vorbereitung oder zur Vertiefung eines Themas verwendet werden können. Ziel ist es dabei, diese Empfehlungen automatisch zu erzeugen, um so die Lernenden besonders beim Selbststudium besser zu unterstützen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
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