220 results on '"Schulorganisation"'
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2. Projektarbeit als Instrument zur Optimierung schulorganisatorischer Strukturen
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Langner, Anke, Koerber, Rolf, Engel, Nicolas, Series Editor, Fahrenwald, Claudia, Series Editor, Göhlich, Michael, Series Editor, Schröer, Andreas, Series Editor, Truschkat, Inga, Series Editor, and Weber, Susanne Maria, editor
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- 2023
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3. Auswirkungen institutioneller Regelungskontexte und Eigenlogiken schulischer Organisationen auf evidenzbasierte Schulentwicklung. Eine qualitative Schulfallstudie zum Einfluss bildungspolitischer Steuerungsintentionen
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Hartung-Beck, Viola, Muslic, Barbara, Gisske, Anne, Altrichter, Herbert, Series Editor, Brüsemeister, Thomas, Series Editor, Clement, Ute, Series Editor, Heinrich, Martin, Series Editor, Langer, Roman, Series Editor, Maag Merki, Katharina, Series Editor, Rürup, Matthias, Series Editor, Wissinger, Jochen, Series Editor, Besa, Kris-Stephen, editor, Demski, Denise, editor, Gesang, Johanna, editor, and Hinzke, Jan-Hendrik, editor
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- 2023
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4. Die Schule als Organisation
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Drepper, Thomas, Tacke, Veronika, Apelt, Maja, editor, and Tacke, Veronika, editor
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- 2023
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5. (Schul‑) Kultur der Digitalität?: Eine Analyse der Organisation Schule im digitalen Wandel
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Knauf, Helen
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- 2024
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6. Herausforderungen bei der Gestaltung schulischer Transfer- und Implementationsprozesse im Kontext einer schulübergreifend-kooperativen Curriculum- und Unterrichtsentwicklung für berufliche Bildungsgänge
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Büker, Laura, Naeve-Stoß, Nicole, Klusmeyer, Jens, editor, and Söll, Matthias, editor
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- 2021
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7. Pandemieinduzierte Entwicklungsprozesse auf der Ebene der Einzelschule
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Grit im Brahm and Christian Reintjes
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Schulorganisation ,Schulleitungshandeln ,Krisenzeit ,Corona ,Schulentwicklung ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Educational Governance beschäftigt sich mit der Handlungsabstimmung im Mehrebenensystem Schule und geht der Frage nach, inwiefern Schnittstellenprobleme bei der Interaktion der Akteure auf den Ebenen auftreten. Der Beitrag fokussiert unter dieser Prämisse die Ebene der Einzelschule und analysiert auf Grundlage von Daten einer bundesweit, quasi-längsschnittlich angelegten Online-Befragung von Schulleitungen, wie diese angesichts der unter dem Druck der Pandemie zunehmenden Dezentralisierung von Gestaltungsverantwortung Schule und Unterricht nach den beiden Lockdowns im März und Dezember 2020 unter den geltenden Bestimmungen des Infektionsschutzes organisiert und welche organisationalen Strukturen sie etabliert haben. Die Auswertungen zeigen, dass das Kollegium, die regionale Bildungsverwaltung und auch regionale Rektor:innenverbünde relevante Austauschpartner:innen für Schulleitungen darstellen. Zudem ist – zumindest kurzfristig – ein Digitalisierungsschub in den Schulen festzustellen, der sich einerseits in der Nutzung digitaler Strukturen (wie z. B. Durchführung von Videokonferenzen) niederschlägt, und der andererseits auf die kooperative Entwicklung von digitalisierten Lernmaterialien zielt. Inwiefern die unter dem Druck der Pandemie emergierenden Veränderungen auch nachhaltig Einfluss auf das Schulleben nach der Pandemie nehmen werden und in «echten» und somit nachhaltigen Schulentwicklungsprozessen verarbeitet werden, wird in der abschliessenden Diskussion aufgegriffen.
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- 2022
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8. Weitergedacht
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Langner, Anke, Langner, Anke, editor, Ritter, Matthias, editor, Steffens, Jan, editor, and Jugel, David, editor
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- 2019
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9. Vorteil des Ungefähren: Bildungshistoriographie und die Konzeptualisierung von Jahrgangsklassen.
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Caruso, Marcelo
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SCHOOL administration ,PHILOSOPHY of education ,PRIMARY schools ,EQUALITY ,GOVERNMENTALITY - Abstract
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- 2021
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10. Die qualitative Inhaltsanalyse innerhalb der empirischen Bildungsforschung. Einsatzmöglichkeiten in einer sekundäranalytischen Längsschnittstudie zur Identifikation von Reorganisationsmustern schulischer Organisationen
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Barbara Muslic, Anne Gisske, and Viola Hartung-Beck
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qualitative inhaltsanalyse ,längsschnittdaten ,schulfallstudie ,within-case analysis ,cross-case analysis ,fallbasierte themenmatrix ,typenbildung ,schulorganisation ,schulentwicklung ,induktive kategorienbildung ,interviews ,Social sciences (General) ,H1-99 - Abstract
Im Bereich der empirischen Bildungsforschung finden qualitative Schulfallstudien seit Jahren zunehmend Verwendung. In diesem Rahmen hat sich vor allem die qualitative Inhaltsanalyse als Methode etabliert. In dem Artikel erläutern wir am Beispiel der Interviewstudie "Datenbasierte Schulentwicklungsprozesse als Reorganisation von Schule. Eine Sekundäranalyse qualitativer schulfallbasierter Längsschnittdaten aus den Jahren 2005 bis 2013", welchen Beitrag die Anwendung der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse leisten kann, umfangreiche längsschnittliche Interviewdaten (n=351) zur Identifikation von Reorganisationsmustern schulischer Organisationen (28 Schulen) auszuwerten. Das von uns entwickelte Kategoriensystem stellt dabei die Basis zur Strukturierung der Schulfallstudien als Case Summary bzw. Analysis und Typenbildung dar. Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Vorgehen sowohl die Vergleichbarkeit durch die methodenimmanente Fokussierung der Materialsystematisierung berücksichtigen als auch die analytische Reichweite zugunsten der strukturierten Analyse erhalten können. Dies ist aus unserer Perspektive dann möglich, wenn die eigenen Weiterentwicklungen des qualitativ-inhaltsanalytischen Vorgehens in Anlehnung an KUCKARTZ (2016) berücksichtigt werden. Neben den Vorteilen der regelgeleitet-interpretativen Analyse für Längsschnittdaten zeigen wir Grenzen innerhalb des hier dargestellten Studiendesigns auf.
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- 2020
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11. Die qualitative Inhaltsanalyse innerhalb der empirischen Bildungsforschung. Einsatzmöglichkeiten in einer sekundäranalytischen Längsschnittstudie zur Identifikation von Reorganisationsmustern schulischer Organisationen.
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Muslic, Barbara, Gisske, Anne, and Hartung-Beck, Viola
- Abstract
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- 2020
12. Einleitung: Die Gemeinde in der Educational Governance
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Hangartner, Judith, Heinzer, Markus, Altrichter, Herbert, Series editor, Brüsemeister, Thomas, Series editor, Clement, Ute, Series editor, Heinrich, Martin, Series editor, Langer, Roman, Series editor, Maag Merki, Katharina, Series editor, Rürup, Matthias, Series editor, Wissinger, Jochen, Series editor, Hangartner, Judith, editor, and Heinzer, Markus, editor
- Published
- 2016
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13. Auseinandersetzungen um die Organisation von Schulklassen. Verschiedenheit der Individuen, Leistungsprinzip und die moderne Schule um 1800
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Scholz, Joachim, Reh, Sabine, Groppe, Carola, editor, Kluchert, Gerhard, editor, and Matthes, Eva, editor
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- 2016
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14. Collective Skill Formation Regimes in Times of Covid-19: A Governance-Focused Analysis of the German Dual Training System
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Fassbender, Uwe
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Kurzarbeit ,Schulorganisation ,Vocational training ,Berufsschule ,Duales Ausbildungssystem ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Wirkung ,School closing ,Kooperation ,Germany ,Bildung und Erziehung ,Bewältigung ,Collective Skill Formation Systems ,Dokumentenanalyse ,vocational education ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,Berufsbildung ,In-house training ,Schulschließung ,370 Education ,Coping ,Akteur ,Educational Governance ,Koordination ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Vocational school for apprentices ,dual system ,Federal Republic of Germany ,Steuerung ,Social actor ,Crisis ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,Betriebliche Berufsausbildung ,Covid-19 ,Dual Training System, Germany ,Vocational Education and Training, VET ,two-track vocational training system ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,ddc:330 ,Arbeitsorganisation ,Deutschland ,Bildungspolitik ,Apprentice ,dual vocational training system ,Pandemie ,COVID-19 ,Kompetenzerwerb ,duales System ,Dual Training System ,Auszubildender ,Work organization ,Krise ,Cooperation ,Berufsausbildung ,Rahmenrichtlinie ,alternance training system ,Coordination ,School organization ,Short-time work ,VET ,Vocational education and training - Abstract
International journal for research in vocational education and training 9 (2022) 2, S. 167-194, Context: Covid-19 poses major challenges for vocational education and training (VET), as VET—in contrast to general education—is closely linked to the economic system and cannot escape the impact of current economic restrictions. Additionally, strict infection control regulations, as well as temporary school and company closures, inhibit the teaching of practical skills at the workplace. Rapid action by the responsible actors is essential to ensure that VET can take place even under these difficult conditions. It can be assumed that both the complex decision-making processes and the multiplicity of actors involved in collective training systems complicate or delay the reaction to this exogenous shock. Using the example of the German dual training system, this explorative article aims to examine the ability of collective training systems to deal with the challenges posed by the pandemic. Methods: Based on a document analysis, various publications (e.g., press releases, reports) by central actors of the German dual system were reviewed, which provided information about the provision of training activities as well as the measures taken or required to counteract the pandemic-related consequences for dual apprenticeships. This corpus of literature was expanded by scientific studies and publications from national or international institutions related to VET. Following a governance-analytical and actor-centred perspective, the documents were analysed with regard to the indications they provide about the realised coordination of action between the actors, the realised processes and outcomes, as well as the levels affected within the VET system. Findings: The way of dealing with the crisis demonstrates that the German dual system is influenced by the actions of various actors at multiple levels. Actors who are involved in the decision-making processes share common interests, resulting in a strategically bound cooperation among them. However, influence or power from bottom-up seems to be rather limited, as not all of the actors considered in this study are included in essential governance processes. Despite the comprehensive reactions to the pandemic, problems and optimisation needs are also apparent, e.g. with regard to vocational orientation or the support of vocational schools. Conclusion: Despite its complexity, the dual system as a collective training model is capable of acting and adapting to face the challenges posed by the pandemic. This may also be due to the historically entrenched corporatist structures within the dual system: Even in times of crisis, the trust in this historically evolved institutional framework leads to a high degree of accountability and cooperation among the decisive actors. (DIPF/Orig.)
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- 2022
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15. Demography is overrated. Considerations for sustainable and 'breathing' school development planning
- Author
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Terpoorten, Tobias
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Ruhrgebiet ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Duisburg ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Standort ,Educational setting ,School organisation ,Education ,Demografie ,Demographic development ,School construction ,ddc:370 ,Schulentwicklung ,Germany ,Schoolroom facilites ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Deutschland ,Demography ,Schulraum ,School development ,Bevölkerungsentwicklung ,Schülerzahl ,Schulbau ,Lernort ,Demand for space required ,FOS: Sociology ,Number of pupils ,School organization ,Schulplanung ,370 Education ,Außerschulischer Lernort ,Raumbedarf - Abstract
Durch die Nutzung von bestehenden außerschulischen und digitalen Räumlichkeiten kann es gelingen, die hohe Bedeutung der Demografie für die Schulentwicklungsplanung zu reduzieren und diese nachhaltig und ressourcenschonend aufzustellen. „Atmende“ Schulen sollen sich je nach Bedarf schulräumlich in ihre Nachbarschaft ausdehnen und wieder zurückziehen können. In höheren Jahrgängen wird zudem durch ein punktuelles „Homeoffice“ für Schüler*innen weniger klassischer Schulraum benötigt. (DIPF/Orig.), Demography plays an important role in school development planning. The use of nonschool and digital spaces can reduce this relevance and take sustainability and resource conservation into account. “Breathing” schools can expand to or retreat from locations in their neighbourhood as needed. In addition, a “home office” for students in higher grades can reduce the need for traditional school space. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
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16. Evolution in the Spanish primary education autonomic curricula and textbooks. A geographic analysis
- Author
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Ortuzar-Iragorri, Maria Arritokieta and Zamalloa, Teresa
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Schulbuchforschung ,Textbook ,Evolution ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Schulstufe ,Primary school lower level ,Urteilsbildung ,Schulpolitik ,School organisation ,Elementary School ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Education ,Teaching of Biology ,ddc:370 ,Biologieunterricht ,School policy ,Schulbuch ,Region ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Textbook research ,Grundschule ,Kritisches Denken ,Autonomy ,Spanien ,School level ,Primary school ,Unterrichtsinhalt ,Pupil ,Teaching content ,Autonomie ,Pupils ,Spain ,School organization ,Schüler ,Curriculum ,Biology lessons ,Contents of teaching ,Text book ,Critical thinking - Abstract
Evolution by natural selection is a theory that constitutes a powerful paradigm capable of conveying the teaching-learning of multiple concepts in biology. However, it has been controversial from its formulation to the present, which also affects education. For instance, while some of the basic curricula of primary education in Europe are arranged around the concepts that are considered necessary for structuring the scientific model of evolution (i.e., Sweden), other curricula do not contemplate such concepts. The last is the case of the basic curriculum of primary education in Spain. However, in Spain, on the basis of such a curriculum, there are 17 different primary education curricula corresponding to each of the autonomous communities of the state. The objective of this work is to state a detailed geographical picture of the presence of the concepts necessary to articulate the model of evolution through the analysis of the autonomic curricula of Spain. With such an aim, words that represent such concepts (evolution, inheritance, selection, adaptation and biodiversity, etc.) have been searched for in the natural sciences and social sciences areas of the autonomous curricula of primary education. Furthermore, a search for such evolution-related concepts has also been performed in the activities of eighteen Spanish primary education textbooks on natural and social science subjects. For this purpose, two aspects were considered: characterisation and scientific skills. Both the autonomous curricula of primary education and the textbooks hold important gaps when addressing evolution. The texts include activities that prioritise basic cognitive skills over the more demanding ones associated with scientific competence. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2023
17. Lost Trust? The Experiences of Teachers and Students during Schooling Disrupted by the Covid-19 Pandemic
- Author
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Tijana Jokić Zorkić, Tünde Kovács Cerović, and Katarina Mićić
- Subjects
Secondary education ,Serbien ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Teaching-learning process ,Fernunterricht ,School organisation ,Elementary School ,Social interaction ,Wirkung ,Resilienz ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Student learning ,L7-991 ,Lehrer ,Primary school ,dynamic storytelling ,4. Education ,Empirische Untersuchung ,remote and hybrid education during the pandemic ,Education (General) ,Hausunterricht ,Home Teaching ,Pupils ,Empirical study ,disruption of relational trust ,Sch��ler-Lehrer-Beziehung ,Pupil-teacher relation ,Psychology ,Serbia ,2019-20 coronavirus outbreak ,Vertrauen ,Correspondence studies ,Coronavirus disease 2019 (COVID-19) ,Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ,Soziale Interaktion ,Well-being ,Wohlbefinden ,Context (language use) ,Qualitative Analyse ,Education ,Crisis ,analysis of narratives ,Qualitative analysis ,Well being ,students’ and teachers’ perspectives ,Grundschule ,Sch��ler ,Pandemie ,Teacher ,COVID-19 ,Pupil ,Pupil-teacher relationship ,Krise ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Lehr-Lern-Prozess ,Distance study ,School organization ,Home schooling ,Humanities - Abstract
Namen prispevka je pomagati razumeti, kako se je odnosno zaupanje med ucenci in ucitelji, vgrajeno v proces poucevanja in ucenja, razvijalo med izrednim izobraževanjem na daljavo in prilagodljivim hibridnim izobraževanjem v Srbiji leta 2020. Opredeljuje tudi situacije v odnosih med ucenci in ucitelji, ki imajo potencial za obnovo in krepitev zaupanja. Da bi odnos med ucencem in uciteljem temeljil na zaupanju ter tako pripomogel k ucenju in dobremu pocutju ucencev, je treba doseci soglasje o pricakovanjih glede vlog. Ker je kriza covida-19 prekinila solanje in izobraževanje, so se udeleženci spoprijeli z negotovostjo in dvoumnostjo pri uveljavljanju vlog, poruseni pa so bili tudi temelji odnosnega zaupanja. Da bi razumeli kontekst, v katerem je bilo zaupanje postavljeno pod vprasaj, nacine, na katere je bilo poruseno, in priložnosti za njegovo ponovno vzpostavitev, smo se pri zbiranju podatkov oprli na vecvrstni pristop dinamicnega pripovedovanja zgodb, pri obdelavi podatkov pa na analizo vrednot. Skupaj 136 ucencev in 117 uciteljev iz 22 sol je napisalo 581 pripovedi treh vrst: zgodbe, pisma in prosnje. Analiza je dala 22 kod, ki so omogocile nadaljnje razumevanje, kako so spremembe strukturnih in institucionalnih pogojev vplivale na medsebojna pricakovanja ucencev in uciteljev ter kako se je neskladnost teh pricakovanj odrazila v obcutkih nemoci pri ucencih in uciteljih, neudeležbi pri ucenju pri ucencih ter v veliki delovni obremenitvi in slabi ucinkovitosti pri uciteljih. Poleg tega pripovedi opisujejo pozitivne rezultate, ko so bila ta pricakovanja izpolnjena, in priložnosti za krepitev zaupanja, ce se na stalisca ucencev in uciteljev opozori ter se o njih pogaja na lokalni ravni. Na koncu so podana priporocila za ponovno vzpostavitev zaupanja.Alternate abstract:This paper aims to help understand how relational trust between students and teachers embedded in the teaching-learning process unfolded during the emergency distance and flexible hybrid education in Serbia in 2020. It also identifies niches in student-teacher relationships that hold potential for repairing and building trust. For the student-teacher relationship to be trust-based and thus conducive to students learning and wellbeing, a consensus about role expectations must be achieved. As the Covid-19 crisis interrupted schooling and education, participants faced uncertainties and ambiguities in role enactment, and the cornerstones of relational trust were disrupted. In an effort to understand 1) the context in which trust was challenged, 2) the ways in which trust was disrupted, and 3) the opportunities for its restoration, we relied on a multi-genre dynamic storytelling approach to data collection and values analysis for data processing. A total of 136 students and 117 teachers from 22 schools wrote 581 narratives in three genres: stories, letters and requests. The analysis yielded 22 codes that allowed further understanding of how changes in structural and institutional conditions affected both students and teachers expectations of each other, and how incongruence of these expectations fed into feelings of helplessness for both students and teachers, disengagement from learning for students, and heavy workload and poor performance for teachers. In addition, the narratives account for positive outcomes when these expectations were met, and for opportunities for trust-building if students and teachers perspectives are brought to each others attention and negotiated locally. Finally, recommendations for restoring trust are given.
- Published
- 2021
18. Schulautonomie und Steuerung der Schulqualität. Regionale Schulentwicklung im Stadtstaat Hamburg.
- Author
-
Languth, Maike
- Abstract
In schooling Germany’s states continue to differ greatly in terms of how they have established the regulatory domains (human resources, finance, organisation and management, educational tasks, and management of overall school quality). In the city state of Hamburg, principals have a high degree of autonomy in all of the aforementioned spheres. As a result, defining specialisations for their school is not only merely facilitated; it’s something that is expressly desired, e. g. a bilingual stream at one school and a classical focus at another. The Profiloberstufe, in which subjects can be combined according to their relevant specialisation areas, e. g. a specialisation in business, also provides opportunities for a different focus. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2018
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19. Pandemieinduzierte Entwicklungsprozesse auf der Ebene der Einzelschule: Wie gestalten Schulleitungen die Organisation von Schule und Unterricht angesichts pandemiebedingter Schulschliessungen und -wiederöffnungen?
- Author
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im Brahm, Grit, Reintjes, Christian, im Brahm, Grit, and Reintjes, Christian
- Abstract
Educational Governance beschäftigt sich mit der Handlungsabstimmung im Mehrebenensystem Schule und geht der Frage nach, inwiefern Schnittstellenprobleme bei der Interaktion der Akteure auf den Ebenen auftreten. Der Beitrag fokussiert unter dieser Prämisse die Ebene der Einzelschule und analysiert auf Grundlage von Daten einer bundesweit, quasi-längsschnittlich angelegten Online-Befragung von Schulleitungen, wie diese angesichts der unter dem Druck der Pandemie zunehmenden Dezentralisierung von Gestaltungsverantwortung Schule und Unterricht nach den beiden Lockdowns im März und Dezember 2020 unter den geltenden Bestimmungen des Infektionsschutzes organisiert und welche organisationalen Strukturen sie etabliert haben. Die Auswertungen zeigen, dass das Kollegium, die regionale Bildungsverwaltung und auch regionale Rektor:innenverbünde relevante Austauschpartner:innen für Schulleitungen darstellen. Zudem ist – zumindest kurzfristig – ein Digitalisierungsschub in den Schulen festzustellen, der sich einerseits in der Nutzung digitaler Strukturen (wie z. B. Durchführung von Videokonferenzen) niederschlägt, und der andererseits auf die kooperative Entwicklung von digitalisierten Lernmaterialien zielt. Inwiefern die unter dem Druck der Pandemie emergierenden Veränderungen auch nachhaltig Einfluss auf das Schulleben nach der Pandemie nehmen werden und in «echten» und somit nachhaltigen Schulentwicklungsprozessen verarbeitet werden, wird in der abschliessenden Diskussion aufgegriffen., Educational governance deals with the coordination of actions in the multi-level school system and investigates the extent to which interface problems arise in the interaction of the actors at the levels. Following this premise, the article focuses on the level of the individual school and analyzes on the basis of data from a nationwide, quasi-longitudinal online survey how school principals organize their schools after the re-opening and what external and internal structures the set up, to enable face-to-face classes under the strict infection control measures. The findings show that the teaching staff, as well as regional administration and regional rector associations are relevant exchange partners for school management. In addition, there is a push towards digitization in schools, which is reflected in the use of digital structures (e.g. conducting video conferences) and the cooperative development of digitized learning materials. The extent to which the changes that emerged under the pressure of the pandemic will also have a lasting impact on school life after the pandemic and will be processed in «real» school development processes will be discussed at the end.
- Published
- 2022
20. Vpogled v pedagoško prakso tehniškega izobraževanja v slovenskih osnovnih šolah med pandemijo covida-19: model učenja na daljavo
- Author
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Urankar, Bernarda and Jamsek, Janez
- Subjects
Schulorganisation ,Slovenia ,Use of media ,Teaching-learning process ,Lower secondary ,Secondary education ,Fernunterricht ,Blended Learning ,School organisation ,Teaching of physics ,Wirkung ,Secondary education lower level ,Mentor ,Slowenien ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Teaching model ,Sekundarstufe I ,Practical training in school ,Unterrichtsentwurf ,Utilization of media ,Practice period at school ,Hausunterricht ,Schulpraktikum ,Home Teaching ,Pupils ,Student teachers ,Physics Education ,Group work ,Lower level secondary education ,Schüler ,Lehramtsstudent ,Unterrichtsmodell ,Contents of teaching ,Teaching of basic technology ,Lower secondary education ,Correspondence studies ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cooperative learning ,Media effect ,Learning motivation ,Education ,Lesson concept ,ddc:370 ,Media impact ,Medienpädagogik ,Interview ,Mixed-Methods-Design ,Wahrnehmung ,Utilisation of media ,Instruction in engineering ,Technikunterricht ,Motivation for studies ,Pandemie ,Unterrichtsinhalt ,COVID-19 ,Pupil ,Deployment of media ,Teaching content ,Physics lessons ,Lesson plan ,Distance study ,School organization ,Home schooling ,Perception - Abstract
When the Covid-19 pandemic started in March 2020, the educational process had to be redesigned to meet current needs. At the Faculty of Education of the University of Ljubljana, pre-service engineering and technology teachers (3rd and 4th years of undergraduate two-subject teachers’ study programme) are obliged to complete a teaching practice in educational institutions and submit a teaching practice diary. Due to the closure of primary schools, the teaching practice was transformed to distance/online practice. This empirical study examines a recently developed intuitive model for distance learning, which took place during the teaching practice. Teaching practice diaries served as an instrument for gathering data. The sample size encompasses 56 lesson plan activities for the compulsory primary school Design and Technology subject for students aged 12–15 years at 15 primary schools in different parts of Slovenia carried out during online teaching practice by 11 pre-service technology teachers in the 2019/2020 and 2020/2021 academic years. The research methodology is focused on lesson-type determination and model elements analysis in lesson plan making and implementation activity. Distance learning model elements are evaluated with regard to online/offline learning tools from e-learning platforms to engineering education field-specific tools (e.g., technical drawings and electric circuits). Online teaching practice was as new for pre-service technology teachers and teacher-mentors as online learning was new for students. The advantages and disadvantages are highlighted. Furthermore, the distance learning model from the first Covid-19 wave teaching practice was adapted to challenge the second Covid-19 wave. The pandemic has enabled the rise of blended learning, which has been gaining focus in secondary and higher education levels in recent years; however, it encountered obstacles when entering the primary school domain. How to encompass blended learning into the evolved distance learning model will be shown. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
21. Obiskovanje srednjih šol med mladimi z nizkimi dohodki: pojasnjevanje razlik med srednjimi šolami v Wisconsinu
- Author
-
Christian Michael Smith and Noah Hirschl
- Subjects
Educational opportunities ,Socioeconomic situation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Armut ,Schulorganisation ,Demographical data ,Social inequality ,Low income youth ,Schulpädagogik ,Einflussfaktor ,School organisation ,Demografische Daten ,Education ,Bildungssoziologie ,Wisconsin ,Social disadvantage ,ddc:370 ,Statistik ,Sozioökonomische Lage ,Poverty ,USA ,Soziale Ungleichheit ,Statistics ,Educational opportunity ,Attendance ,Übergang ,Pupil ,College ,Wohnort ,Pupils ,High School ,Soziale Benachteiligung ,Socioeconomic position ,Place of residence ,School organization ,Schüler ,Zugang ,Bildungschance ,Psychology ,Disadvantaged background ,Demography - Abstract
Bolstering low-income students’ postsecondary participation is important to remediate these students’ disadvantages and to improve society’s overall level of education. Recent research has demonstrated that secondary schools vary considerably in their tendencies to send students to postsecondary education, but existing research has not systematically identified the school characteristics that explain this variation. Identifying these characteristics can help improve low-income students’ postsecondary outcomes. We identify relevant characteristics using population-level data from Wisconsin, a mid-size state in the United States. We first show that Wisconsin’s income-based disparities in postsecondary participation are wide, even net of academic achievement. Next, we show that several geographic characteristics of schools help explain between-secondary school variation in low-income students’ postsecondary outcomes. Finally, we test whether a dense set of school organisational features explain any remaining variation. We find that these features explain virtually no variation in secondary schools’ tendencies to send low-income students to postsecondary education.
- Published
- 2021
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22. Schule und Corona. Ein Überblick über Forschungsaktivitäten an Hand von Projektsteckbriefen
- Author
-
Fickermann, Detlef and Edelstein, Benjamin
- Subjects
School ,Erhebung ,Correspondence studies ,Übersicht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Empirical research ,Schulpädagogik ,Educational research ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Schulforschung ,Österreich ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Forschungsdaten ,Research documentation ,Schule ,Forschungsdokumentation ,Pandemie ,Teaching ,Empirical study ,Coronavirus ,Effective schools research ,Distance study ,School organization ,Austria ,Schulschließung ,Forschungsprojekt ,Unterricht ,Zugang ,Switzerland - Abstract
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Organisation von Schule und Unterricht haben zu einer großen Anzahl von Forschungsaktivitäten rund um den einsetzenden „Fernunterricht“ geführt. Der vorliegende Beitrag dokumentiert an Hand von Steckbriefen 84 Forschungsprojekte und Erhebungen, die seit Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht worden sind. Auf einige deskriptive Auswertungen, die einen Überblick über zentrale Rahmendaten der von uns erfassten Projekte und Erhebungen geben, folgen ergänzende Hinweise auf Erhebungen von Lehrer*innenverbänden, Elternvereinigungen und sonstigen Organisationen. Der Beitrag schließt mit einem Blick auf Desiderate und Anregungen für mögliche Initiativen und Aktivitäten zur Forschungsförderung. (DIPF/Orig.), The impacts of the Corona pandemic on the organization of schools and teaching have induced a great number of research activities with regard to the introduction of “distance learning.” On the basis of project profiles, this article documents 84 research projects and surveys initiated since the beginning of the pandemic. Subsequent to some descriptive evaluations giving an overview of central framework data on the projects and surveys we have collected, we provide supplementary information on surveys by teachers’ and parents’ associations and by further organizations. Finally, the contribution takes a look at desiderata and suggestions for possible research funding initiatives and activities. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
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23. Historical perspectives and contemporary challenges to education (Bildung) and citizenry in the modern nation state. Comparative perspectives on Germany and the USA
- Author
-
Ylimaki, Rose and Wilmers, Annika
- Subjects
History ,Discourse Analysis ,Bildungssystem ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Secondary education ,Einflussfaktor ,School organisation ,Differentiated school system ,Elementary School ,%22">Geschichte ,Type of school ,Germany ,Education system ,Historische Bildungsforschung ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Öffentliche Schule ,Primary school ,Schulsystem ,Citizenship education ,Bildungsstandards ,Educational reform ,School system ,Gegliedertes Schulsystem ,Nationale Identität ,Educational standard ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,International organisation ,History of education ,Internationale Zusammenarbeit ,National identity ,Bildungsgeschichte ,Standards ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cross-national comparison ,Diskursanalyse ,Non-private school ,Discourse ,Education ,ddc:370 ,Deutschland ,Diskurs ,Grundschule ,USA ,Schulform ,Bildungspolitik ,Education systems ,Staatsbürgerliche Erziehung ,State school ,Bildungsreform ,Sekundarbereich ,Public school ,School organization ,Internationale Organisation ,History of educational activities ,International cooperation - Abstract
In this article, we provide a comparative analysis of public education in Germany and the US, focusing on historical and contemporary challenges to education, Bildung, and citizenry in the modern nation state. In particular, we examine relations among nation building processes and education, transnational discourses, mutual influences, and relations regarding public education over time, and identity building and citizenship within and between federal, nation state and international levels. Comparative methods are utilized to examine policy documents as well as the literature, looking for similarities and differences among key concepts and discourses. The article concludes by pointing out that a number of contemporary developments bringing public education to a crossroads today are not entirely new and that foundations of education theory are still relevant. At the same time, we suggest new cross-national dialogues regarding the challenges bringing public education to the crossroads today. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
24. Bibliography on the topic 'schooling and Corona'
- Author
-
Fickermann, Detlef, Volkholz, Britta, and Edelstein, Benjamin
- Subjects
School ,Correspondence studies ,Bibliografie ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Empirical research ,Schulpädagogik ,Educational research ,Fernunterricht ,School organisation ,Literaturübersicht ,School closing ,Education ,ddc:370 ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Schule ,Pandemie ,Teaching ,Empirical study ,Coronavirus ,Effective schools research ,Distance study ,School organization ,Schulschließung ,Unterricht ,Literature Reviews - Abstract
Mit der folgenden Bibliographie unternehmen die Verfasser den Versuch, einen Überblick über bis dato erschienene Veröffentlichungen zum Thema „Schule und Corona“ zu geben. Neben den Literaturangaben aus den im vorherigen Beitrag vorgestellten Projektsteckbriefen enthält sie die Corona-relevanten Literaturangaben aus den Beiträgen des vorangegangenen Beiheftes der DDS sowie zahlreiche weitere Literaturangaben, die sie im Rahmen von Literaturrecherchen zusammengetragen haben. (DIPF/Orig.)
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- 2021
25. PISA 2018 Skalenhandbuch. Dokumentation der Erhebungsinstrumente
- Author
-
Mang, Julia, Seidl, Ludwig, Schiepe-Tiska, Anja, Tupac-Yupanqui, Ana, Ziernwald, Lisa, Doroganova, Anastasia, Weis, Mirjam, Diedrich, Jennifer, Heine, J��rg-Henrik, Gonz��lez Rodr��guez, Elisabeth, and Reiss, Kristina
- Subjects
Eltern ,Medienkompetenz ,Parents ,Headteachers ,Test ,Schedule of classes ,Schulorganisation ,Erhebungsinstrument ,Teaching climate ,Item ,Schulpädagogik ,Media competence ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Skalierung ,Schulleiter ,Schulentwicklung ,Germany ,Zukunftserwartung ,Performance measurement ,Teaching of German ,Empirische Bildungsforschung ,Lehrer ,Lesekompetenz ,Leistungsmessung ,Soziale Herkunft ,School development ,Schülerleistung ,Unterrichtsklima ,Empirische Untersuchung ,Utilization of media ,Jugendlicher ,Reading competence ,Bildungsmanagement ,%22">PISA ,Mathematische Kompetenz ,Ausstattung ,Pupils ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Student achievement ,Schüler ,370 Education ,Educational management ,Global learning ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Mathematics Achievement ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Stundenplan ,Mail surveys ,Fragebogen ,Natural sciences lessons ,German language teaching ,Future expectation ,Media skills ,Education ,ddc:370 ,Mediennutzung ,Social origin ,Globales Lernen ,Management in Education ,Family ,Naturwissenschaftliche Kompetenz ,Deutschland ,Utilisation of media ,Sch��ler ,Questionnaire ,Teacher ,PISA ,Pupil's timetable ,Pupil ,Teaching of science ,Headteacher ,School head teacher ,Achievement measurement ,Mathematics skills ,Familie ,School organization ,Sch��lerleistung ,Lesen ,Pupil achievement - Abstract
Das Skalenhandbuch f��r das Programme for International Student Assessment (PISA) 2018 umfasst die Dokumentation aller Instrumente, die in der Studie im Jahre 2018 in Deutschland eingesetzt wurden. Neben den Fragen ��� den sogenannten Items ��� des Sch��lerfragebogens, des Elternfragebogens, des Lehrerfragebogens sowie des Schulleiterfragebogens werden die mittleren nationalen L��sungsh��ufigkeiten und dazugeh��rige Kenngr����en der verwendeten Testaufgaben f��r die Dom��nen Lesen, Naturwissenschaften und Mathematik aufgelistet. In der Erhebung 2018 bildete die Dom��ne Lesen mit der Neuerung des adaptiven Testens die Hauptdom��ne. Damit beginnt ein neuer Zyklus, da in den vorhergehenden Zyklen jede der drei untersuchten Grundbildungsdom��nen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften zweimal den inhaltlichen Schwerpunkt bildete. Es werden sowohl die internationalen Fragen als auch Fragen abgebildet, welche nur in Deutschland erhoben worden sind. (DIPF/Orig.)
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- 2021
26. Educational policies during the lockdown: measures in Spain after Covid-19
- Author
-
D��ez-Guti��rrez, Enrique-Javier and Gajardo Espinoza, Katherine
- Subjects
Discourse Analysis ,Educational policy ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Regional planning of education ,Krisenmanagement ,Diskursanalyse ,Secondary education ,Guidelines ,Discourse ,School organisation ,Elementary School ,Crisis ,School closing ,Richtlinien ,Ma��nahme ,Regionale Bildungsplanung ,Evaluation ,Grundschule ,Autonomy ,Spanien ,Primary school ,Crisis management (econ., pol.) ,Bildungspolitik ,Schulsystem ,Pandemie ,Dokumentenanalyse ,COVID-19 ,Autonomie ,Schulschlie��ung ,Measure ,School system ,Krise ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Spain ,School organization - Abstract
The pandemic has disrupted students��� lives, learning, and well-being worldwide and exacerbated existing disparities in education. Countries have unevenly followed policy recommendations to ensure education by non-governmental agencies, and in some cases, political and economic ideology has directly influenced the decisions taken, Spain being a case in point. The instructions and regulations published in April 2020 in Spain are analysed and compared in order to regulate the end of the school year, its evaluation, and the start of the new year, given the situation of suspension of classes during and the confinement of the Spanish population decreed due to the Covid-19 pandemic. The 20 documents published by the Autonomous Communities of Spain are subjected to critical discourse analysis. Their approaches and the aspects they highlight or ignore are examined to identify the different models of education that each region defends in times of crisis. There are significant differences between conservative and progressive regions, the latter being more inclined to implement the recommendations of non-governmental organisations. (DIPF/Orig.)
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- 2021
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27. Schulentwicklung Inklusion. Empirische Einzelfallstudie eines Schulentwicklungsprozesses
- Author
-
Angelika Bengel
- Subjects
Schulische Integration ,School ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Sonderpädagogik ,Inclusive school ,Schulpädagogik ,School organisation ,Elementary School ,Grounded theory ,Perspektive ,Empirical research ,Type of school ,Pupil integration ,Schulentwicklung ,Entwicklungsprozess ,Germany ,Pedagogy ,Sociology ,Case Studies (Education) ,Lehrer ,Inclusion ,Primary school ,School development ,Organisationsentwicklung ,Empirische Untersuchung ,Verbundene Haupt- und Realschule ,Organizational development ,Empirical study ,Developmental continuity ,Grounded Theory ,Perspective ,Inclusion (education) ,Organization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Case study ,Exemplary model ,Education ,ddc:370 ,Organization development ,Integrative Schule ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Qualitative research ,Fallbeispiel ,Inclusive education ,Deutschland ,Grundschule ,Schule ,Schulform ,Teacher ,Perspective (graphical) ,Qualitative Forschung ,Organisation ,School organization ,Special Educational Needs ,Special educational needs ,Inklusion - Abstract
Welche Herausforderungen und Gelingensbedingungen für einen Schulentwicklungsprozess Richtung Inklusion thematisieren Lehrkräfte? Um den Schulentwicklungsprozess auf der tatsächlichen Umsetzungsebene analysieren zu können, wurde im Verlauf zweier Jahre eine Schule auf ihrem Weg hin zu einer Schule für Alle mittels einer Grounded-Theory-Studie begleitet. Anhand von Gruppendiskussionen, Fotografie-Einzelinterviews und Dokumentenrecherche wurden Daten aus der Perspektive von Lehrkräften sukzessiv erhoben und ausgewertet. Die qualitative Einzelfallstudie zeigt die Komplexität des Entwicklungsprozesses. Das Zusammenspiel von persönlichen Veränderungserfahrungen der Lehrkräfte zu den sich veränderten Rahmenbedingungen der Schule wird veranschaulicht. Ein Überblick über die zentralen Themen im inklusiven Schulentwicklungsprozess wird gegeben, eine heterogene Positionierung innerhalb des Kollegiums aufgezeigt sowie der Zusammenhang beider Aspekte konkretisiert. Im Zuge der Interpretation wird beispielsweise die Organisation Schule als Hemmschuh im inklusiven Schulentwicklungsprozess sichtbar oder die unterschiedliche Interpretation des inklusiven Schulentwicklungsvorhabens durch die Lehrkräfte herausgearbeitet. (DIPF/Orig.)
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- 2021
28. Izobraževalne politike med zaprtjem: ukrepi v Španiji po covidu-19
- Author
-
Díez-Gutiérrez, Enrique-Javier and Gajardo Espinoza, Katherine
- Subjects
Discourse Analysis ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Maßnahme ,Regional planning of education ,Schulpädagogik ,Krisenmanagement ,Diskursanalyse ,Secondary education ,Guidelines ,Discourse ,School organisation ,Elementary School ,Crisis ,School closing ,Education ,Richtlinien ,ddc:370 ,Regionale Bildungsplanung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Evaluation ,Grundschule ,Autonomy ,Spanien ,Primary school ,Crisis management (econ., pol.) ,Bildungspolitik ,Schulsystem ,Pandemie ,Dokumentenanalyse ,COVID-19 ,Autonomie ,Measure ,School system ,Krise ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Spain ,School organization ,Schulschließung - Abstract
The pandemic has disrupted students’ lives, learning, and well-being worldwide and exacerbated existing disparities in education. Countries have unevenly followed policy recommendations to ensure education by non-governmental agencies, and in some cases, political and economic ideology has directly influenced the decisions taken, Spain being a case in point. The instructions and regulations published in April 2020 in Spain are analysed and compared in order to regulate the end of the school year, its evaluation, and the start of the new year, given the situation of suspension of classes during and the confinement of the Spanish population decreed due to the Covid-19 pandemic. The 20 documents published by the Autonomous Communities of Spain are subjected to critical discourse analysis. Their approaches and the aspects they highlight or ignore are examined to identify the different models of education that each region defends in times of crisis. There are significant differences between conservative and progressive regions, the latter being more inclined to implement the recommendations of non-governmental organisations. (DIPF/Orig.)
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- 2021
29. Digitizacija ali digitalizacija: različne prakse v obdobju izobraževanja na daljavo na Finskem
- Author
-
Korhonen, Tiina, Juurola, Leenu, Salo, Laura, and Airaksinen, Johanna
- Subjects
Medienkompetenz ,Headteachers ,Fachkompetenz ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Parent-school relation ,Schulpädagogik ,Secondary education ,Fernunterricht ,Media competence ,School organisation ,Elementary School ,Computer based training ,Wirkung ,Schulleiter ,Kooperation ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Finland ,Primary school ,Digitalization ,Hausunterricht ,Home Teaching ,Pupils ,Computer-assisted instruction ,Schüler ,Digitalisierung ,Computer-aided instruction ,Correspondence studies ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Eltern-Schule-Beziehung ,Media skills ,Crisis ,Education ,ddc:370 ,Lernplattform ,Interview ,Innovation ,Grundschule ,Pandemie ,Teacher ,COVID-19 ,Pupil ,Computerunterstützter Unterricht ,Headteacher ,Krise ,Sekundarbereich ,School head teacher ,Coronavirus ,Finnland ,Cooperation ,Programmed instruction ,Distance study ,School organization ,Home schooling - Abstract
This case study explores how Finnish primary school teachers orchestrated school days and how teachers and headmasters organised virtual workplace collaboration and collaborated with parents during a period of distance education forced by the Covid-19 crisis in Spring 2020. The data was collected by interviewing primary and secondary school teachers (n = 15) from eight schools in various parts of Finland. Teachers’ experiences were analysed with qualitative content analysis. In this study, the school is seen as a Complex Adaptive System (CAS) and the Covid-19 crisis as a disorder forcing teachers to adapt to a rapidly changing environment. Teachers are viewed here as innovators who address both pedagogical and digital challenges under abnormal circumstances. We identify diverse practices at different stages of digitalisation during the distance education period within four domains: 1) structures of school days, 2) forms of teaching, 3) collaborative activities of teachers and headmaster, and 4) forms of home and school collaboration. We also identify three groups of enablers of distance education practices: 1) the use of digital technology, 2) digipedagogical competence of the teachers, and 3) the ability of teachers to act as adaptive innovators. We find that teachers’ ability to innovate and to adapt pedagogical and digipedagogical expertise become critical success factors when change is forced upon the educational field. We suggest that the results of this study, portrayed as the enablers and domains of distance education, be utilised in planning post-Covid education. All stakeholders influencing schools at different levels should be included in envisioning and implementing future classroom practices of innovative post-Covid schools (DIPF/Orig.)
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- 2021
30. Schule während der Corona-Pandemie. Neue Ergebnisse und Überblick über ein dynamisches Forschungsfeld
- Subjects
Eltern ,School ,Parents ,Bibliografie ,Schulorganisation ,Slovenia ,Skills measurement ,Digitale Medien ,Secondary education ,Fernunterricht ,Surveys ,School organisation ,School closing ,Lernstandserhebung ,Slowenien ,Schweiz ,Österreich ,Primary education ,Internationaler Vergleich ,Organization of teaching ,International comparison ,Research documentation ,Forschungsdokumentation ,Empirische Untersuchung ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Empirical study ,Effective schools research ,Austria ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Primary level ,Switzerland ,Correspondence studies ,Skills measurements ,Empirical research ,Cross-national comparison ,Educational research ,Lernen ,Kompetenzmessung ,Schulforschung ,Learning ,Bildungsforschung ,Primarbereich ,Irland ,Schule ,Lernangebot ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Competency measurement ,Distance study ,School organization ,Empirische Forschung ,Forschungsprojekt ,Learning level survey ,Ireland - Abstract
Dieses Beiheft der Zeitschrift „DDS – Die Deutsche Schule“ ergänzt das im Juni 2020 erschienene Beiheft „Langsam vermisse ich die Schule …“ – Schule während und nach der Corona-Pandemie und erweitert die Perspektive: In den drei Beiträgen des ersten Teils werden Forschungsbefunde präsentiert, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht vorlagen und die den Stand der Forschung in einigen wichtigen Punkten erweitern. Im zweiten Teil, der den Schwerpunkt dieses Beiheftes bildet, wird anhand einer umfassenden Dokumentation ein Überblick über das neu entstandene und sehr dynamische Forschungsfeld „Schule und Corona“ gegeben. Dies geschieht einerseits anhand von über 80 „Steckbriefen“ zu empirischen Forschungsprojekten, die sich den pandemiebedingten Einschränkungen des Schulbetriebs, dem Fernunterricht und seinen mit Präsenzunterricht kombinierten Varianten widmen sowie andererseits durch eine umfangreiche Bibliografie von bislang zur Thematik erschienenen Veröffentlichungen. Das Beiheft bietet somit eine breite und schnell zugängliche Informationsgrundlage über Corona-bezogene Forschungsaktivitäten. Es richtet sich daher insbesondere an diejenigen, die Forschungsvorhaben zum Thema „Schule und Corona“ planen, durchführen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und den Schulen sowie natürlich auch an die bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.)
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- 2021
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31. Schule während der Corona-Pandemie. Neue Ergebnisse und Überblick über ein dynamisches Forschungsfeld
- Author
-
Fickermann, Detlef [Hrsg.] and Edelstein, Benjamin [Hrsg.]
- Subjects
Eltern ,School ,Parents ,Bibliografie ,Schulorganisation ,Slovenia ,Skills measurement ,Digitale Medien ,Schulpädagogik ,Secondary education ,Fernunterricht ,Surveys ,School organisation ,School closing ,Lernstandserhebung ,Slowenien ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Österreich ,Primary education ,Internationaler Vergleich ,Organization of teaching ,International comparison ,Research documentation ,Forschungsdokumentation ,Empirische Untersuchung ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Empirical study ,Effective schools research ,Austria ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Primary level ,Switzerland ,Correspondence studies ,Skills measurements ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Cross-national comparison ,Educational research ,Lernen ,Kompetenzmessung ,Education ,ddc:370 ,Schulforschung ,Learning ,Bildungsforschung ,Primarbereich ,Irland ,Schule ,Lernangebot ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Competency measurement ,Distance study ,School organization ,Empirische Forschung ,Forschungsprojekt ,Learning level survey ,Ireland - Abstract
Dieses Beiheft der Zeitschrift „DDS – Die Deutsche Schule“ ergänzt das im Juni 2020 erschienene Beiheft „Langsam vermisse ich die Schule …“ – Schule während und nach der Corona-Pandemie und erweitert die Perspektive: In den drei Beiträgen des ersten Teils werden Forschungsbefunde präsentiert, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht vorlagen und die den Stand der Forschung in einigen wichtigen Punkten erweitern. Im zweiten Teil, der den Schwerpunkt dieses Beiheftes bildet, wird anhand einer umfassenden Dokumentation ein Überblick über das neu entstandene und sehr dynamische Forschungsfeld „Schule und Corona“ gegeben. Dies geschieht einerseits anhand von über 80 „Steckbriefen“ zu empirischen Forschungsprojekten, die sich den pandemiebedingten Einschränkungen des Schulbetriebs, dem Fernunterricht und seinen mit Präsenzunterricht kombinierten Varianten widmen sowie andererseits durch eine umfangreiche Bibliografie von bislang zur Thematik erschienenen Veröffentlichungen. Das Beiheft bietet somit eine breite und schnell zugängliche Informationsgrundlage über Corona-bezogene Forschungsaktivitäten. Es richtet sich daher insbesondere an diejenigen, die Forschungsvorhaben zum Thema „Schule und Corona“ planen, durchführen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und den Schulen sowie natürlich auch an die bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.)
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- 2021
32. Lost trust? The experiences of teachers and students during schooling disrupted by the Covid-19 pandemic
- Author
-
Jokic Zorkic, Tijana, Micic, Katarina, and Kovacs Cerovic, Tünde
- Subjects
Serbien ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Teaching-learning process ,Secondary education ,Fernunterricht ,School organisation ,Elementary School ,Social interaction ,Wirkung ,Resilienz ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lehrer ,Primary school ,Empirische Untersuchung ,Hausunterricht ,Home Teaching ,Pupils ,Empirical study ,Schüler ,Pupil-teacher relation ,Serbia ,Vertrauen ,Correspondence studies ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Interaktion ,Well-being ,Wohlbefinden ,Qualitative Analyse ,Crisis ,Education ,ddc:370 ,Well being ,Grundschule ,Pandemie ,Teacher ,COVID-19 ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil ,Pupil-teacher relationship ,Krise ,Sekundarbereich ,Coronavirus ,Lehr-Lern-Prozess ,Distance study ,School organization ,Home schooling ,Qualitative analysis - Abstract
This paper aims to help understand how relational trust between students and teachers embedded in the teaching-learning process unfolded during the emergency distance and flexible hybrid education in Serbia in 2020. It also identifies niches in student-teacher relationships that hold potential for repairing and building trust. For the student-teacher relationship to be trust-based and thus conducive to students’ learning and wellbeing, a consensus about role expectations must be achieved. As the Covid-19 crisis interrupted schooling and education, participants faced uncertainties and ambiguities in role enactment, and the cornerstones of relational trust were disrupted. In an effort to understand 1) the context in which trust was challenged, 2) the ways in which trust was disrupted, and 3) the opportunities for its restoration, we relied on a multi-genre dynamic storytelling approach to data collection and values analysis for data processing. A total of 136 students and 117 teachers from 22 schools wrote 581 narratives in three genres: stories, letters and requests. The analysis yielded 22 codes that allowed further understanding of how changes in structural and institutional conditions affected both students’ and teachers’ expectations of each other, and how incongruence of these expectations fed into feelings of helplessness for both students and teachers, disengagement from learning for students, and heavy workload and poor performance for teachers. In addition, the narratives account for positive outcomes when these expectations were met, and for opportunities for trust-building if students’ and teachers’ perspectives are brought to each other’s attention and negotiated locally. Finally, recommendations for restoring trust are given. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
33. Inklusion als schulischer Transformationsprozess
- Author
-
Tegge, Dana
- Subjects
Inklusion ,Bildungsentwicklung ,Bildungsbeteiligung ,Bildungserfolg ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Schulqualität ,Integrative Schule ,Integrative Beschulung ,Schulorganisation ,Schulplanung ,%22">Gemeinde ,Schulleiter ,Schulentwicklung ,Transformation ,Sozialraum ,Indikator ,Amtliche Statistik ,Umfrage ,Statistische Analyse ,Quantitative Forschung ,Paderborn ,Nordrhein-Westfalen ,Deutschland ,Inclusion ,Development of education ,Educational development ,Participation in education ,Participation Rate ,Educational Success ,Success at school ,Success in Education ,Special Educational Needs ,Inclusive education ,Inclusive school ,School organisation ,School organization ,Headteacher ,Headteachers ,School head teacher ,School development ,Indicator ,Official statistics ,Statistical analysis ,Quantitative research ,North Rhine-Westphalia ,North-Rhine Westphalia ,Germany ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNS Teaching of specific groups & persons with special educational needs - Abstract
With the development of inclusive schools comes a broad range of new challenges within the whole German education system. According to the different responsibilities in the educational governance of the German system, not only the state level but also the district level has an important role in the reorganization process towards an inclusive school system. This doctoral thesis thus aims at developing a set of educational indicators at district and individual school level that provides information about the inputs, processes and outputs of inclusive schooling, i.e. conditions and school organizational aspects such as experience in dealing with heterogeneity (special educational needs, migration, gender, etc.). Thereby it can also provide a foundation for continuous, largely data-based observation and analysis of the implementation process of school inclusion. This kind of monitoring can inform both German educational policy and the public regarding contexts, process characteristics, outcomes and benefits of inclusive schooling. The main question of the thesis thus is: What indicators can be identified to describe and reflect developments in the implementation of an inclusive school system at the district level? This is addressed by a three-step analysis, exemplified by a typical German municipality in North Rhine-Westphalia. (1) Starting with an analysis of available school statistics in the period from 2007 to 2015 (2), the results are supplemented by a quantitative school-leadership survey in 2016 (3). A synthesis of the given results marks the last step with a characterization of the transformation process at school and district level. The framework of indicators is meant to identify general problems and offer an empirical foundation for the information on inclusive schooling in German municipalities, thus providing valid governance knowledge for a holistic, coherent educational management as well as contributing to improve the quality of inclusive education at district level. (DIPF/Orig.), Die Umsetzung des Inklusionsgedankens konfrontiert das gesamte Bildungssystem mit neuen Herausforderungen. Entsprechend der föderalen Zuständigkeiten sind dafür neben dem Land auch Kreise und Schulträger in der Pflicht, die Entwicklung mitzugestalten. Derzeit gibt es nur wenig systematisierte Informationen über den Stand der inklusiven Bildung im Schulsystem auf kommunaler Ebene. Dies hängt auch mit einer weitgehenden Unklarheit zusammen, welche Bemessungsgrundlagen für eine Einschätzung der Qualität inklusiv arbeitender Schulen zur Verfügung stehen, insbesondere vor dem Hintergrund der lokal höchst unterschiedlichen Formen der Unterrichtsorganisation sowie ungleichen Voraussetzungen im Hinblick auf Ressourcenverteilung (personell, räumlich und sächlich) und Schülerklientel (sonderpädagogischer Förderbedarf, soziale Herkunft, Migrationshintergrund, etc.). Untersucht werden am Beispiel des Flächenkreises Paderborn die Möglichkeiten und Grenzen, die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Bereich Schule indikatorengestützt abzubilden und Schlussfolgerungen für inklusive Schulorganisation und -planung auf kleinräumiger Ebene abzuleiten. Die Hauptfrage der Arbeit lautet: Welche Indikatoren lassen sich auf kommunaler Ebene identifizieren, um Entwicklungen in den Dimensionen Input, Prozess und Output bei der Umsetzung eines inklusiven Schulsystems zu beschreiben? Die Beantwortung der Forschungsfrage folgt einem dreistufigen Vorgehen. In einem ersten Schritt werden auf Basis kleinräumiger und einzelschulischer Daten der amtlichen Schulstatistik indikatorengestützte Analysen im Zeitraum von 2007 bis 2015 durchgeführt. Im Anschluss werden diese datengestützten Befunde durch Ergebnisse einer quantitativen Schulleiterbefragung im Kreis Paderborn 2016 ergänzt. In einem letzten Schritt erfolgt drittens eine Charakterisierung des nachgezeichneten Transformationsprozesses auf Einzelschulebene sowie auf kommunaler Ebene. Die Synthese der gewonnenen Forschungsergebnisse bildet den Ausgangspunkt für die Ableitung von aussagekräftigen Indikatoren und Desideraten einer Dauerbeobachtung des Gemeinsamen Lernens von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. Wenngleich bestimmte Qualitätsaspekte schulischer Inklusion mit den verfügbaren amtlichen und den ergänzenden Schulleiterdaten nur näherungsweise indikatorisiert werden können, wird sowohl kommunalen Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik und Verwaltung, als auch Akteurinnen und Akteuren in den Bildungseinrichtungen ein breites Spektrum an Operationalisierungen zur Verfügung gestellt, um Ansatzpunkte zur organisationalen und systemischen Weiterentwicklung von Inklusion im Schulbereich auszumachen. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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34. Challenges for school law in times of the Corona pandemic
- Author
-
Wrase, Michael
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Digitale Medien ,Pupil Evaluation ,Fernunterricht ,Compulsory education ,School organisation ,School closing ,Examination regulations ,Germany ,Health care ,Pedagogy ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Prüfungsordnung ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,School law ,21. Jahrhundert ,Learning environment ,Educational opportunity ,Medienausstattung ,Federal republic of germany ,Law concerning schools ,Unterrichtsorganisation ,Equal opportunity ,Pupils ,Examination ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Equipment with media ,Schulrecht ,Correspondence studies ,2019-20 coronavirus outbreak ,Leistungsbeurteilung ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ,Education ,Achievement test ,ddc:370 ,Schulpflicht ,Political science ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,business.industry ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Achievement measurement ,Distance study ,School organization ,Außerschulischer Lernort ,business ,Einschränkung - Abstract
Der Beitrag befasst sich mit den zentralen schulrechtlichen Fragen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie im laufenden und im kommenden Schuljahr. Er behandelt dabei die rechtlichen Anforderungen an Schulschließungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Schulpflicht, Leistungsbewertungen und die Ausstattung von Schüler*innen mit digitalen Lernmitteln. (DIPF/Orig.), Against the background of the Corona pandemic, this contribution deals with central legal questions in the current and the next school year. In doing so, it discusses the legal requirements for school closures according to the Infection Protection Law, compulsory education, performance assessments and the provision of digital learning aids for students. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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35. Sprachliche Förderung, sprachliche Bildung und Lernen im Deutschen als Zweitsprache während und nach der Pandemie
- Author
-
Gogolin, Ingrid
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Mehrsprachigkeit ,Cancellation of classes ,Schulorganisation ,Multilingualism ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Germany ,Migration background ,Sprachentwicklung ,Immigrant background ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,21. Jahrhundert ,Sprachförderung ,German as second language ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Linguistic input ,Sprachbildung ,Zweitsprachenerwerb ,Education ,ddc:370 ,Deutsch als Zweitsprache ,Sprachbewusstsein ,Language development ,Deutschland ,Disadvantage ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Schule ,Bildungspolitik ,Migrationshintergrund ,Language Awareness ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Distance study ,School organization ,Second language acquisition ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Leben in zwei oder mehr Sprachen bedeutet – vielen landläufigen Auffassungen zum Trotz – nicht per se ein Risiko für Bildungserfolg. Mit dieser Konstellation sind vielmehr Vorteile für das sprachliche Lernen und das Lernen überhaupt verbunden – aber selbstverständlich auch Nachteile. Ob die Vorteile genutzt werden können (und nicht in Nachteile umschlagen), hängt zu guten Teilen – mit zunehmendem „Entwicklungsalter“ immer mehr – von der Rücksichtnahme auf Zwei- oder Mehrsprachigkeit bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen ab. Beim „Fernunterricht“, der ein wesentliches Element der Krisenbewältigung in der Zeit der Pandemie darstellt, brechen viele Routinen solcher Rücksichtnahme weg, die für den „üblichen“ Unterricht zur Verfügung stehen. In diesem Beitrag werden zunächst einige Besonderheiten der Sprachentwicklung in zwei oder mehr Sprachen in Erinnerung gerufen, die auf das weitere Lernen Einfluss nehmen. Aus ihnen ergeben sich Hinweise auf Bereiche, auf die beim Lehren und Lernen im Krisenbewältigungsmodus besonders achtzugeben ist, damit sich keine Benachteiligung aufgrund der sprachlichen Voraussetzungen der Kinder und Jugendlichen ergibt. Im zweiten Kapitel werden Erfahrungen vorgestellt, die sich auch beim „Fernunterricht“ als hilfreich für Lernende, für die Deutsch nicht die einzige Lebenssprache ist, erweisen sollten. Der Beitrag ist konzentriert auf Schüler*innen, die in Deutschland aufgewachsen sind und leben – also auf den weit überwiegenden Teil der Kinder und Jugendlichen aus Migrantenfamilien. Zudem liegt der Fokus auf Förderung des Deutschen als Schul- und Unterrichtssprache, dem als „Notfallmaßnahme“ hier Priorität eingeräumt wird. Bildung zur Mehrsprachigkeit ist ein weiterreichendes Innovationsvorhaben – die Chancen, die sich auch dafür vielleicht in der Krise eröffnen, müssen an anderer Stelle beschrieben werden. (DIPF/Orig.), Living in two or more languages does not per se pose a risk to educational success, despite many popular views. Rather, this constellation is associated with advantages for language learning and learning in general – but of course also with disadvantages. Whether the advantages can be exploited (and not turn into disadvantages) depends largely – and increasingly so as “developmental age” proceeds – on the attention to bior multilingualism in teaching and learning processes. During distance learning, which is an essential element of crisis handling since the pandemic, many routines of such consideration in “normal” teaching break off. In this paper, I will first recall specific features of language development in two or more languages that influence further learning. On this basis, I identify areas that need to be given special attention for teaching and learning in the crisis management mode in order to avoid additional disadvantage of learners due to their linguistic preconditions. Experiences that should prove helpful for learners of German as a second language, even when learning at a distance, will be presented in the second chapter. The article focuses on pupils who grow up and live in Germany – who constitute the vast majority of children and young people from immigrant families. Furthermore, the focus is on promoting German as a language of school and teaching, which I prioritize as an “emergency measure”. Education for multilingualism is a more ambitious innovation project – the opportunities that may also open up for this in the crisis must be described elsewhere. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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36. COVID-19 und aktuelle Herausforderungen in Schule und Bildung: Erste Befunde des Schul-Barometers in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Author
-
Huber, Stephan Gerhard, Günther, Paula Sophie, Schneider, Nadine, Helm, Christoph, Schwander, Marius, Schneider, Julia A., and Pruitt, Jane
- Subjects
Eltern ,Parents ,School ,gnd:1206347392 ,Cancellation of classes ,Flow of information ,Empfehlung ,School administration ,Betreuung ,Schulorganisation ,Parent-school relation ,Digitale Medien ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,Belastung ,School organisation ,School closing ,Questionnaire survey ,Kooperation ,gnd:4001307-8 ,Schulleitung ,Virusinfektion ,Germany ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Österreich ,Internationaler Vergleich ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,International comparison ,Organization of teaching ,Lernsituation ,Unterrichtsausfall ,Communication ,Alltag ,Empirische Untersuchung ,Bedarf ,Medienausstattung ,Befragung ,Digitalization ,Hausunterricht ,Unterrichtsorganisation ,Home Teaching ,Pupils ,Virus ,Erfahrung ,Empirical study ,Austria ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Pupil-teacher relation ,Equipment with media ,Quantitative Forschung ,Switzerland ,Digitalisierung ,Correspondence studies ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Information flow ,Cross-national comparison ,Eltern-Schule-Beziehung ,Technische Ausrüstung ,Education ,ddc:370 ,Qualitative research ,gnd:4043271-3 ,Deutschland ,gnd:4053474-1 ,Experience ,School management ,Informationsfluss ,Schule ,Pandemie ,Teacher ,COVID-19 ,Schüler-Lehrer-Beziehung ,Pupil ,Kommunikation ,Pupil-teacher relationship ,Schulverwaltung ,Qualitative Forschung ,Cooperation ,gnd:4053881-3 ,Distance study ,School organization ,gnd:4011882-4 ,Home schooling ,Quantitative research - Abstract
Die aktuelle Situation ist gekennzeichnet durch die durch das COVID-19-Virus ausgelöste gesellschaftliche Krise mit weitreichenden Auswirkungen auf nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche. Die Schulen wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab Mitte März geschlossen (...). Die Bundesländer in Deutschland sind zunächst sehr unterschiedlich vorgegangen, ebenso in der Schweiz die verschiedenen Kantone, z.B. hinsichtlich Ferienregelungen, unterschiedlichen Formen der Betreuung und der Anwesenheit von schulischen Mitarbeitenden sowie hinsichtlich der Lehr-Lern-Arrangements (zunächst Aufgaben zur Wiederholung und noch kein weiterer neuer Unterrichtsstoff). Ziel des Schul-Barometers ist die Beschreibung der aktuellen Schulsituation in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus Sicht verschiedener Personengruppen. Damit soll ein Beitrag zum Erfahrungsaustausch geleistet werden im Sinne von „Responsible Science“ in der Beschreibung der Krisensituation und der Auswirkungen auf Schule und Bildung. Das Schul-Barometer wurde in der Zeit vom 24. März bis 5. April 2020 durchgeführt. Zu den Befragten gehören Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrer, Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Erzieher, Vertreterinnen und Vertreter der Schulverwaltung/Schulaufsicht, Personen aus Unterstützungssystemen (z.B. Fort-/Weiterbildung, Schulentwicklungsbegleitung). Befragt wurden 7.116 Personen. Das Schul-Barometer umfasst u.a. die Themen: Aktuelle häusliche Lebenssituation von Schülerinnen und Schülern; Belastungssituation von Eltern und Schule; Betreuungssituation von Schülerinnen und Schülern; Informationsfluss Behörde-Schule-Eltern und zwischen Mitarbeitenden der Schule und Schülerinnen und Schülern; Digitale Lehr-Lern-Formate: Erfahrungen und Empfehlungen; Rolle der Schulleitung; Rolle, Motivation, Kompetenzen von Mitarbeitenden der Schule; Bedarfe, Bedürfnisse, Wünsche aus Sicht von Eltern, Schülerinnen und Schülern, Mitarbeitenden der Schule, Schulleitungen, Vertreterinnen und Vertretern von Behörden/Verwaltung sowie Unterstützungssystemen. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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37. Schulqualität als Resultat einer Verschränkung von Systemebenen. Datengestützte Schulentwicklung in der Provinz Alberta, Kanada
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Klopsch, Britta and Sliwka, Anne
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Digitalisierung ,System ,School ,Kybernetik ,Standards ,Canada ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Schulpädagogik ,Steuerung ,Social actor ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Data capture ,Alberta ,Education ,ddc:370 ,Kooperation ,Schulentwicklung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Qualität ,Data ,Schule ,Schulsystem ,School development ,Bildungsstandards ,Data acquisition ,Digitalization ,Daten ,Zielgruppe ,Quality ,School system ,Datenanalyse ,Educational standard ,Cooperation ,Kanada ,Bildungsmonitoring ,Datenerfassung ,Datenaustausch ,School organization ,Evaluation of the education system ,Monitoring of the education system ,Qualit��t ,370 Education ,Akteur ,Cybernetics ,Target group - Abstract
Am Beispiel der datengest��tzten Schulentwicklung in der kanadischen Provinz Alberta zeigt der Beitrag auf, wie ein "komplexes adaptives System" im Sinne der Kybernetik dazu beitragen kann, dass das Lernen von Sch��ler*innen sich durch die konzertierten Bem��hungen aller Professionellen im System verbessert. Dazu m��ssen "Daten als Fakten" in Verbindung gebracht werden mit Beobachtungen und Wahrnehmungen professioneller Akteure im System, die auf (horizontal) und zwischen (vertikal) allen Ebenen so zusammenarbeiten, dass sie regelm����ig digital zur Verf��gung gestellte Daten gemeinsam interpretieren, um daraus strategische Handlungsschritte abzuleiten, die dann in professionellen Lerngemeinschaften umgesetzt werden. Das daraus resultierende komplexe adaptive System geht ��ber das traditionelle Verst��ndnis von Kybernetik hinaus, weil es die St��rke systematischer Datennutzung mit der St��rke menschlicher Kooperation systematisch zum Nutzen der Lernenden in Beziehung setzt. (DIPF/Orig.), Using the example of data-based school improvement in the Canadian Province of Alberta, the paper argues that a "complex adaptive system" in the sense of cybernetics can contribute to improve student learning, when all professionals in the system collaborate in the use and interpretation of data. This becomes possible when "data as facts" are combined and discussed in relation to the professional teachers', school principals' and administrators' more subjective observations and perceptions. These professionals collaborate both within (horizontally) and between (vertically) the education system's different levels to interpret data (provided by the system digitally) in order to derive strategies for joint action in professional learning communities. The resulting complex adaptive system goes beyond the traditional understanding of cybernetics, because it combines the strength of systematic data use with the strength of human professional collaboration with the aim of enhancing and improving student learning. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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38. Marius Harring / Carsten Rohlfs / Michaela Gläser-Zikuda (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik. Münster: Waxmann 2018 (956 S.) [Rezension]
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Syring, Marcus
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School ,Schulgeschichte ,Book review ,Educational theory ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Schulstufe ,Cross-national comparison ,Theory of education ,Schulpädagogik ,Review ,Schultheorie ,School organisation ,Education ,ddc:370 ,Bildungstheorie ,Type of school ,Schulentwicklung ,History of schools ,Theory of teaching ,Schulforschung ,Herausforderung ,Internationaler Vergleich ,Lehrer ,International comparison ,School level ,Schule ,Schulsystem ,Schulform ,School development ,Teacher ,Teaching ,Handbook ,Manual ,School system ,School theory ,Effective schools research ,School organization ,Handbuch ,Rezension ,Unterricht ,Schulqualität ,Unterrichtstheorie ,School pedagogics ,Teaching theory ,Bildung - Abstract
Rezension von: Marius Harring / Carsten Rohlfs / Michaela Gläser-Zikuda (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik. Münster: Waxmann 2018 (956 S.; ISBN 978-3-8252-8698-9; 69,00 EUR).
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- 2020
39. Schulentwicklung proaktiv, kreativ, effektiv. Rückenwind für Schulleitungen
- Author
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Christiansen, Hauke
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Lehrerkollegium ,School ,Headteachers ,Teaching personnel ,Management style ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Schulpädagogik ,Stress ,School organisation ,Teaching staff ,Education ,Schulleiter ,ddc:370 ,Schulleitung ,Schulentwicklung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lehrer ,Stress (Psychological) ,Managerial style ,School management ,Schule ,School development ,Teacher ,Führungsstil ,Psychophysical stress ,Headteacher ,School head teacher ,Konfliktmanagement ,School organization ,Führung - Abstract
Sie leiten eine Schule? Sie verstehen Schulentwicklung als zentrale Aufgabe? Dann lesen Sie dieses Buch. Holen Sie sich Rückenwind. Bauen Sie sich ein Leitungsteam, das die Schule auf Kurs bringt. Alle Lehrkräfte werden gebraucht. Wie lassen die sich gewinnen? Wie können Sie das Schiff Schule durch Meinungsstreit, Konflikte und Stress so steuern, dass alle dabei lernen? In fünf Schritten: Fangen Sie mit sich selbst an, erwerben Sie als Kapitänin bzw. Kapitän persönliche Meisterschaft. Fördern Sie die Crew, mit Teamlernen. Schärfen Sie Ihr Radarsystem für innere Blockaden, für die Macht mentaler Modelle, bremsende und beflügelnde. Blicken Sie auf Ihre Schule als Ganzes, wie eine Möwe aufs Schiff: Systemdenken. Klären Sie miteinander Ihre Vision: Wohin soll die Reise gehen? So wird Ihre Schule eine Lernende Organisation, mit Rückenwind. Der Weg dahin wird hier praxisnah beschrieben. (DIPF/Orig.)
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- 2020
40. Lernen in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Rolle familiärer Merkmale für das Lernen von Schüler*innen. Befunde vom Schul-Barometer in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Author
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Huber, Stephan Gerhard and Helm, Christoph
- Subjects
Eltern ,Familiensituation ,Educational opportunities ,Parents ,Headteachers ,Unterrichtsqualität ,Cancellation of classes ,Selbst gesteuertes Lernen ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,School organisation ,Learning achievement ,School closing ,Bildungssoziologie ,Schulleiter ,Social disadvantage ,Questionnaire survey ,Sozialer Hintergrund ,Germany ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,Gruppe ,Österreich ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Organization of teaching ,Lernorganisation ,Unterrichtsausfall ,21. Jahrhundert ,Empirische Untersuchung ,Educational opportunity ,Medienausstattung ,Unterrichtsorganisation ,School personnel ,Pupils ,Unterstützung ,Correlation ,Empirical study ,Austria ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Equipment with media ,Switzerland ,Ressource ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Lernerfolg ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Justice ,Schulpersonal ,Lernen ,Education ,ddc:370 ,Gerechtigkeit ,Learning ,%22">Gruppe ,Family ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Teacher ,Pupil ,Schulbesuch ,Self-directed learning ,Teaching quality ,Headteacher ,School head teacher ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,Familie ,School organization ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Korrelation ,Einschränkung ,Disadvantaged background - Abstract
Die Corona-Pandemie führte weltweit zu temporären Schulschließungen. Bleiben dabei benachteiligte Schülergruppen auf der Strecke? Daten von 8.344 Schüler*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigen, dass sich häusliche Ressourcen wie technische Ausstattung und elterliche Unterstützung auf die Emotionen, den Lernaufwand und den Lernerfolg der Schüler*innen auswirken. Als bedeutsamer erweisen sich jedoch die Selbstständigkeit der Schüler*innen und die Qualität des Unterrichts während der Schulschließung. (DIPF/Orig.), The Corona pandemic led to temporary school lockdown worldwide. Does this leave disadvantaged students behind? Data from 8,344 students from Germany, Austria and Switzerland show that home resources such as technical equipment and parental support play a role for student outcomes in terms of emotions, learning effort and learning success. However, students’ self-regulation skills and the quality of teaching during school lockdown are more important. (DIPF/Orig.)
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- 2020
41. 'Sind doch Corona-Ferien, oder nicht?'. Befunde einer Schüler*innenbefragung zum 'Fernunterricht'
- Author
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Wacker, Albrecht, Unger, Valentin, and Rey, Thomas
- Subjects
Eltern ,Parents ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Schulorganisation ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Einstellung ,Questionnaire survey ,Type of school ,Germany ,Zweifel ,Fragebogenerhebung ,Baden-Württemberg ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Flexibilität ,Explorative Studie ,21. Jahrhundert ,Communication ,Educational opportunity ,Digitalization ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Vorteil ,%22">Einstellung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Nachteil ,Digitalisierung ,Erwartungshaltung ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Umfrage ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Baden-Wurtemberg ,Baden-Wurttemberg ,Feed-back ,Education ,ddc:370 ,Lehrer-Eltern-Kooperation ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Disadvantage ,Schule ,Schulform ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Teacher ,Working Hours ,Pupil ,Schulbesuch ,Kommunikation ,Arbeitszeit ,Distance study ,School organization ,Hours of work ,Perception ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Infolge der Corona-Pandemie wurden im März 2020 die Schulen geschlossen und der Unterricht als „Fernunterricht“ weitergeführt. Der Artikel berichtet Befunde einer Schüler*innenbefragung (N = 169) aus Baden-Württemberg zur ersten Phase des „Fernunterrichts“, in der die Lernenden zu ihrer Arbeitszeit, zu den Kommunikationsverfahren zwischen Schule und Elternhaus, zum Feedback durch die Lehrkräfte, den Vor- und Nachteilen sowie weiteren Anregungen befragt wurden. Die Ergebnisse verweisen auf verschiedene Vor- und Nachteile des „Fernunterrichts“ und lassen auf eine große Varianz der (digitalen) Kommunikations- und Rückmeldewege schließen. Zudem beschreiben die Antworten den Wunsch der Schüler*innen nach mehr kommunikativen Situationen in den digitalen Verfahren. (DIPF/Orig.), As a result of the Corona pandemic, schools were closed in March 2020 and schooling continued as “distance learning”. This article reports the outcomes of a survey of pupils (N = 169) in Baden-Württemberg during the first phase of distance learning. The students were asked about their working hours, the communication procedures between school and home, feedback from teachers, advantages and disadvantages and other suggestions. The results indicate different advantages and disadvantages of distance learning and suggest a large variety in (digital) communication and feedback channels. In addition, the answers describe the learners’ desire for more communicative situations in digital procedures. (DIPF/Orig.)
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- 2020
42. Teaching quality – also and especially under the constraints of the pandemic?
- Author
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Klieme, Eckhard
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Unterrichtsqualität ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Individual support ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,Method of teaching ,School organisation ,School closing ,Type of school ,Germany ,Unterrichtsmethode ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Individuelle Förderung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Contents of teaching ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,Schulform ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Unterrichtsinhalt ,Pupil ,Schulbesuch ,Teaching content ,Teaching quality ,Distance study ,School organization ,Teaching conditions ,Unterrichtsbedingungen ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Guter Unterricht umfasst anspruchsvolle Inhalte und Methoden sowie gute Klassenführung, Konstruktive Unterstützung und Kognitive Aktivierung. Der Beitrag diskutiert, wie diese Kriterien mit Präsenz- und „Fernunterricht“ realisiert werden können. Guter Unterricht in diesem Sinne kann auch zum Abbau von Ungleichheit beitragen. Um eine „Förderfalle“ zu vermeiden, d. h. die Wahrnehmung von Förderung als „Bestrafung“, sollte der Diskurs über Folgen der Pandemie ganzheitlich und schulartübergreifend geführt werden. (DIPF/Orig.), Good teaching involves challenging content and methods as well as good classroom management, constructive support, and cognitive activation. This paper discusses how these criteria can be realized with face-to-face and “distance” teaching. Good teaching in this sense can also help to reduce inequity. In order to avoid a “support trap”, i. e., the perception of instructional support as a “punishment”, consequences of the pandemic should be discussed holistically across school forms. (DIPF/Orig.)
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- 2020
43. Sonderpädagogische Förderung im Schuljahr 2016/17 - Teil 3
- Author
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Weishaupt, Horst
- Subjects
School ,Lower secondary education ,D-Hessen ,Socioeconomic situation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Primary school lower level ,Sonderpädagogik ,Lower secondary ,Hesse ,School organisation ,Elementary School ,Sonderpädagogische Förderung ,All-day school ,Education ,Secondary education lower level ,Remedial Education ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Germany ,Ganztagsschule ,Migration background ,Special needs education ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Sozioökonomische Lage ,D-Rheinland-Pfalz ,Immigrant background ,Deutschland ,Grundschule ,Sekundarstufe I ,Inclusion ,Primary school ,Schule ,Migrationshintergrund ,Pupil ,Pupils ,Socioeconomic position ,School organization ,Lower level secondary education ,Schüler ,Special Educational Needs ,Förderschule ,Inklusion - Abstract
Der Beitrag beschreibt die kumulativen Belastungssituationen von Inklusionschulen und die Gesamtsituation sonderpädagogischer Förderung im Vergleich zwischen den Schulstufen und Stadt und Land in Hessen und Rheinland-Pfalz. In beiden Ländern wird durch die Inklusion nicht die regionale Zugänglichkeit von sonderpädagogischen Förderangeboten in den Förderschwerpunkten verbessert.
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- 2020
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44. 'New educational governance' of the school system as cybernetic governance? Attempts of clarification with approaches of political cybernetics and decentered democracy
- Author
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Berkemeyer, Nils
- Subjects
System ,Schulorganisation ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,Learning process ,Germany ,Theory ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Evidence ,Schulsystem ,Politics ,Orientierung ,Democracy ,Standard ,Willke, Helmut ,School system ,Pädagogik ,Knowledge ,370 Education ,Sciences of education ,Lernprozess ,Cybernetics ,Demokratie ,Theorie ,Politik ,Self-organization ,Kybernetik ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Steuerung ,Educational research ,Selbstorganisation ,Morals ,Wissen ,Education ,Norm ,ddc:370 ,Entwicklung ,Orientation ,Herausforderung ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Bildungspolitik ,Pedagogics ,Moral ,Evidenz ,P��dagogik ,School organization - Abstract
Die Forschung zur Steuerung im Schulsystem ist nach wie vor, insbesondere in Bezug auf die Theorienutzung und -bildung, defizit��r. Es f��llt auf, dass sich die Erziehungswissenschaft sowie die empirische Bildungsforschung schwer damit tun, Steuerungsprozesse entlang von vorhandenen Steuerungstheorien zu analysieren. Vorschnell wurde auf Governance als Erkl��rungsheuristik gesetzt. Doch gerade in Bezug auf die "Neue Steuerung", die als evidenzbasierte Steuerung auf Wissen setzt, lassen sich klassische Steuerungstheorien der politischen Kybernetik sowie systemtheoretische Weiterentwicklungen nutzen, um wesentliche Befunde zur "Neuen Steuerung" vergleichsweise umfassend zu erkl��ren. Dabei zeigt sich, dass den Formen des Misslingens weniger "��bersetzungsprobleme" zu Grunde liegen, sondern Gef��hrdungen der Systemintegrit��t. Denn Steuerung in demokratischen Gesellschaften ist nicht nur auf Rationalit��t angewiesen, sondern auch auf moralische Sensibilit��t und die Achtung der Subjekte, die in anerkannten Rechtfertigungsordnungen gew��hrleistet werden k��nnen. (DIPF/Orig.), Research on educational governance still has shortcomings, especially when it comes to the development and application of educational theory. It is striking that educational science and empirical educational research find it difficult to analyze management processes along with present governance theories. Governance was relied upon prematurely as a heuristic explanation. However, it is precisely in relation to the 'new governance', which relies on knowledge as evidence-based governance, that classical governance theories of political cybernetics and further developments of system-theoretical approaches can be used to explain the essential findings on the 'new governance' comparatively comprehensively. This shows that the forms of failure are based less on 'translation problems' than on threats to system integrity. For governance in democratic societies is not only dependent on rationality, but also on moral sensitivity and respect for the subjects, which can be guaranteed in recognized systems of justification. (DIPF/Orig.)
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- 2020
45. Hans-Günter Rolff: Wandel durch Schulentwicklung. Essays zu Bildungsreform und Schulpraxis. Weinheim: Julius Beltz 2019 (236 S.) [Rezension]
- Author
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Miceli, Nicole
- Subjects
School ,Book review ,Praxis ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Wandel ,Schulpädagogik ,Review ,Educational research ,School organisation ,Organization of education ,Education ,ddc:370 ,Schulentwicklung ,Theory ,Society ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Bildungsforschung ,Gesellschaft ,Practice ,Schule ,Bildungspolitik ,School development ,Educational reform ,Bildungsreform ,Change of society ,School organization ,Rezension ,Bildungsorganisation ,School reform ,Theorie ,Schulreform - Abstract
Rezension von: Hans-Günter Rolff: Wandel durch Schulentwicklung. Essays zu Bildungsreform und Schulpraxis. Weinheim: Julius Beltz 2019 (236 S.; ISBN 978-3-4076-3141-1; 29,95 EUR).
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- 2020
46. Mitbestimmung von Schüler/innen in der Schule. Eine repräsentative Befragung österreichischer Schüler/innen der Sekundarstufe II
- Author
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Gamsjäger, Manuela and Wetzelhütter, Daniela
- Subjects
School ,Umfrage ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,Secondary education upper level ,Schülermitwirkung ,Schulpädagogik ,Differentiated school system ,School organisation ,Education ,ddc:370 ,Sekundarstufe II ,Schulentwicklung ,Upper secondary education ,Österreich ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Partizipation ,Codetermination ,Schule ,Mitbestimmung ,School development ,Stichprobe ,Upper secondary ,Pupil ,Democracy ,Pupils ,Gegliedertes Schulsystem ,School organization ,Austria ,Schüler ,Pupil Participation ,Demokratie - Abstract
Demokratische Schulentwicklung fordert eine selbstbestimmte Einflussnahme von Schüler/innen auf Entscheidungsprozesse, während der österreichische Bildungsauftrag eher Teilhabe und die Bereitstellung von Wissen in den Vordergrund stellt. Da Schüler/innen zugleich nur über marginale Mitbestimmungsrechte verfügen, obliegt die Ausgestaltung dieser Forderung den Schulen. Der Beitrag untersucht mittels repräsentativer Stichprobe, inwieweit Schüler/innen in Österreich demokratische Mitbestimmung ermöglicht und durch welche schul- und klassenspezifische Merkmale beeinflusst wird. Zudem wird analysiert inwieweit sich Mitbestimmungsangebote zwischen Schulen und Klassen unterscheiden. Die Ergebnisse bestätigen die vorangestellte Annahme, dass Schüler/innen in Österreich selten demokratische Mitbestimmung erfahren und Mitbestimmungsangebote nur partiell und unsystematisch gesetzt werden. Entsprechend gering ist die Zufriedenheit der Schüler/innen mit dieser Situation und ihre Bereitschaft, sich in der Schule zu engagieren. Zudem verweisen variierende Angebote zwischen Schulen und Klassen auf schulspezifisch beeinflussende Faktoren, weshalb die Befunde abschließend als Aufgabe von Schulentwicklung diskutiert werden. (DIPF/Orig.), Democratic school development demands a self-determined influence of students on decision-making processes, while the Austrian educational mandate places more emphasis on participation and the provision of knowledge. Since students at the same time have only marginal rights of co-determination, it is up to the schools to shape this demand. The article therefore uses a representative sample to examine the extent to which students in Austria are able to participate democratically and which school- and class-specific characteristics influence them. In addition, the extent to which co-determination offerings differ between schools and classes is analysed. The results confirm the assumption that students in Austria rarely experience democratic co-determination and that co-determination offers are only partial and unsystematic. The students’ satisfaction with this situation and their willingness to get involved in school is correspondingly low. In addition, varying offers between schools and classes point to school-specific influencing factors, which is why the findings are finally discussed as a task of school development. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
47. Dimensions of the (re)production of educational disadvantage in socially deprived schools in the context of the Corona pandemic
- Author
-
Bremm, Nina and Racherbäumer, Kathrin
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,educational justice ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,school improvement ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,Standort ,School organisation ,School closing ,Bildungssoziologie ,Social disadvantage ,Schulentwicklung ,Germany ,Resource allocation ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,corona pandemic ,21. Jahrhundert ,School development ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Ressource ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Sozialraum ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Corona-Pandemie ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Ressourcenallokation ,Pupil ,Schulbesuch ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,School organization ,Bildungsungleichheit ,Equal opportunity ,Einschränkung ,Disadvantaged background - Abstract
Der Artikel richtet den Blick auf Schulen in sozial benachteiligter Lage und entfaltet auf theoretischer und empirischer Grundlage unterschiedliche Strategien, die dazu beitragen können, Bildungsungleichheit systematisch abzubauen. Hierzu geraten Ansätze einer gezielten Ressourcenallokation ebenso in den Fokus wie Haltungen und Unterrichtspraxen von Schulen und Lehrkräften. Die Befunde werden abschließend vor dem Hintergrund der derzeitigen Situation der Corona-Pandemie diskutiert. English Version Dimensions of the (Re)Production of Educational Disadvantage in Socially Deprived Schools in the Context of the Corona Pandemic The article focuses on schools in socially disadvantaged areas and introduces different theoretical and empirical strategies that can help to promote educational justice in school systems. Approaches of compensatory resource allocation come into focus, as do attitudes and teaching practices of schools and teachers. The findings are then discussed against the background of the current situation of the corona pandemic., +repphzhbib2020W
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- 2020
48. Learning with digital media. Objectives in times of Corona and under special consideration of social inequities
- Author
-
Eickelmann, Birgit and Gerick, Julia
- Subjects
Medienkompetenz ,School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Technology ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Digitale Medien ,Fernunterricht ,Media competence ,School organisation ,E-learning ,School closing ,Social disadvantage ,Virtual learning ,Germany ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Soziale Ungleichheit ,Unterrichtsausfall ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Digitalization ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Bildungschance ,Digitalisierung ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Social inequality ,Lernen ,Media skills ,Education ,Technologieunterstütztes Lernen ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Learning ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Soziale Benachteiligung ,Distance study ,School organization ,Technology uses in education ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung ,Disadvantaged background - Abstract
Die Herausforderung, schulisches Lernen in Zeiten der Corona-Pandemie zu re-organisieren, hat einen neuen Blick auf die Potenziale und Notwendigkeiten des Lernens mit digitalen Medien eröffnet. Die Diskussion erstreckt sich von Euphorie und beobachtbaren Innovationsschüben bis hin zu Ernüchterung über tatsächliche Praktiken, fehlende Rahmenbedingungen und Fragen der Bildungsgerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die Zielsetzungen schulischen Lernens mit digitalen Medien ausdifferenziert. (DIPF/Orig.), The challenge of re-organising teaching and learning in times of the Corona pandemic has opened up a new perspective on the potential and necessity of learning with digital technologies in schools. The discussion ranges from euphoria and the observation of innovation spurts to disillusionment about actual practices, the lack of basic conditions and questions of educational equity. The present contribution takes up this discussion by clarifying the objectives of school learning with digital media. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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49. Schule unter Pandemiebedingungen: 'Lockdown' - 'Hybridmodell' - 'Normalbetrieb'
- Author
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Maaz, Kai and Diedrich, Martina
- Subjects
School ,Computer-aided instruction ,Federalism ,Bildungssystem ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulorganisation ,F��deralismus ,Digitale Medien ,School organisation ,Computerunterst��tzter Unterricht ,Computer based training ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Education system ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Sonstige ,Deutschland ,Lehrer ,Organization of teaching ,Competency ,Schule ,Sch��ler ,Pandemie ,Teaching ,Teacher ,Unterst��tzung ,Pupil ,Education systems ,Computerunterstützter Unterricht ,Unterrichtsorganisation ,Gesundheitsschutz ,Computer-assisted instruction ,Pupils ,Unterstützung ,Programmed instruction ,School organization ,Organisation of teaching ,Schüler ,Föderalismus ,Unterricht ,Kompetenz - Abstract
Seit M��rz 2020 hat die Schule in Deutschland in einer ungew��hnlichen Geschwindigkeit unterschiedlichste Transformationen durchlaufen, die unter "normalen" Umst��nden kaum denkbar gewesen w��ren. Ohne jegliche nennenswerte Vorbereitung mussten sich alle Akteure zun��chst darauf einstellen, den "Schulbetrieb ohne Schulbetrieb" zu erm��glichen, sprich: die Sch��lerinnen und Sch��ler zu Hause zu unterrichten, um dann zwei Monate sp��ter auf unterschiedlichste Hybridmodelle umzuschalten. Keine drei Monate sp��ter wiederum begann der Schulalltag im scheinbaren Normalbetrieb - scheinbar, weil bei n��herer Betrachtung auch nach Wiederaufnahme des Regelbetriebs zahlreiche Ausnahmen und Sonderregelungen zu beachten sind. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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50. 'I'm starting to miss school ...'. Schooling during and after the Corona pandemic
- Author
-
Fickermann, Detlef and Edelstein, Benjamin
- Subjects
Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Ungleichheit ,Schulorganisation ,Benachteiligung ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,School organisation ,School closing ,Political decision ,Familiale Gewalt ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,Förderbedarf ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Wissenschaftliche Beratung ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Unterricht ,Presse ,Bildungschance ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Politische Entscheidung ,Chronologie ,Familiy Violence ,Deutschland ,Disadvantage ,Chancengleichheit ,Schule ,Bildungspolitik ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Pupil ,Schulbesuch ,Distance study ,School organization ,Forschungsprojekt ,%22">Presse ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Scientific counseling ,Einschränkung - Abstract
Mit diesem Editorial verfolgen die Autoren mehrere Ziele: (1) mittels einer kurzen Chronologie die Entscheidungsprozesse zu den Schulschließungen und den schrittweisen Wiedereröffnungen ins Gedächtnis rufen und anschließend (2) kurz auf die damit verbundene politische Machtdynamik eingehen. Der Umgang mit der Pandemie ist eng verknüpft mit der Frage des Stellenwertes wissenschaftlicher Beratung für politische Entscheidungen. Auch hierauf wollen die Verfasser kurz eingehen (3), ebenso wie auf den Umgang der Presse mit (vor-)veröffentlichten Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen (4). Die Pandemie hat umfangreiche Forschungsaktivitäten nicht nur im medizinischen Bereich ausgelöst, sondern auch hinsichtlich ihrer möglichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Auch im Bildungsbereich wurden bzw. werden noch zahlreiche Studien durchgeführt. Die Autoren wollen in Ergänzung zu den in diesem Beiheft vorgestellten Untersuchungen weitere zumindest kurz erwähnen (5). Die Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben aber nicht nur Konsequenzen für das Lernen der Kinder und Jugendlichen, sondern stellen viele Familien vor eine Belastungsprobe, die im schlimmsten Fall in häusliche Gewalt münden kann. Diesen Aspekt wollen die Autoren kurz aufgreifen und auf einige vorliegende Studien verweisen, die deutlich machen, dass Gewalt in der Familie in der Zeit des „Lockdown“ in der Tat signifikant zugenommen hat (6). Schließlich geben sie zum Abschluss des Editorials einen kurzen Überblick über die Zielsetzung des Beiheftes und die enthaltenen Beiträge (7). (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
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