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Le passage d'une economie d'Etat a une economie de marche et d'un systeme politique autoritaire a la democratie s'avere etre, en Hongrie, plus difficile qu'on ne l'avait prevu. Si le declin economique provoque l'appauvrissement d'une partie importante de la population, les problemes economiques ne sont cependant pas les plus difficiles a affronter. Le manque de solidarite parmi la population et l'incidence de l'alienation et de l'anomie constituent des problemes bien plus serieux. L'accroissement de la religiosite entre 1978 et cette periode de transition suggere que la religion pourrait jouer un role important dans la resolution de ces difficultes. Cependant, differentes caracteristiques des Eglises risquent d'entraver la contribution que celles-ci pourraient apporter au depassement de la crise

Modernisation theory is considered to be the best framework to interpret the socialist period and the collapse of the socialist system. Modernisation is defined here as a combination of five processes: 1. structural changes; 2. an improvement in living standards; 3. the development of a welfare system; 4. democratisation; 5. the development of modern values and norms. During the socialist period, structural changes usually went in the direction of modernisation in that living conditions were improved, albeit more slowly than in the market economies, while the welfare system was dysfunctional. The greatest obstacle to further modernisation was seen to be the absence of values and norms which provide the basis for the functioning of a modern economy and society. The cause of this value crisis was the initially totalitarian and later authoritarian character of the system. The failure of the modernisation process delegitimised the political system, and subsequent popular pressure to change the system was the main cause of its collapse. After the revolution, the political system was wholly democratised, but the former socialist countries are confronted with serious economic decline, which will hopefully be turned around in the coming years. A thoroughgoing reform of social policy is needed but not so easily implemented. The development of the `civic virtues', values and norms needed for an efficient market economy and the functioning of political democracy might take several decades.

Die aufgrund demographischer Merkmale wie Geschlecht und Alter unterschiedenen Kategorien grenzen sich genauso eindeutig hinsichtlich ihrer Lebensverhaltnisse und Lebensweise voneinander ab wie soziale Klassen und Schichten. Fruher schenkte die Soziologie diesen Problemen verhaltnismasig wenig Aufmerksamkeit. Viele altere Lehrbucher der Soziologie befassen sich nicht einmal in einem eigenen Kapitel mit diesen Gruppen. In der jungsten Vergangenheit hat sich die Lage in bezug auf bestimmte demographische Aspekte geandert, diese ruckten sogar in den Mittelpunkt des Interesses.

Die Soziologie last sich am einfachsten als eine Wissenschaft von den Gesetzmasigkeiten des gesellschaftlichen Lebens definieren. Zwei Elemente dieser Definition werden im folgenden naher erlautert, namlich „Wissenschaft“ und „Gesellschaft“.

Soziale Mobilitat bezeichnet die Dynamik innerhalb der Sozialstruktur, regionale Mobilitat bezieht sich auf die Dynamik der Verteilung der Bevolkerung zwischen Stadten und kleineren Ortschaften. Die soziale Mobilitat ist die Bewegung von Individuen und Familien zwischen sozialen Klassen und Schichten, wahrend die regionale Mobilitat die Bewegung von Individuen und Familien zwischen Ortschaften bedeutet. Aus diesem Grund behandeln einige soziologische Lehrwerke die soziale Mobilitat im Kapitel uber Sozialstruktur und Schichtung, die regionale Mobilitat im Kapitel uber Bevolkerung oder uber Stadte und Gemeinden. Dieses Buch setzt sich damit in einem eigenstandigen Kapitel auseinander — aus der Uberlegung heraus, das diese zwei Phanomene viele Ahnlichkeiten aufweisen (z.B. kann der Umzug aus einem Dorf in die Stadt auch als soziale Mobilitat gedeutet werden) und auch ihre Analysemethoden einander ahnlich sind.

Neben der auf dem Beruf beruhenden Einteilung in Klassen und Schichten ist der Wohnort der Personen und Familien ein wichtiger Faktor fur soziale Ungleichheit. An einem Wohnort mit gunstigen Bedingungen ist das Angebot an Arbeitsplatzen groser, es sind hohere Einkommen zu erreichen, die Wohnverhaltnisse sind besser, die bebaute und naturliche Wohnumgebung ist angenehmer und die Versorgung besser, es gibt mehr und bessere Schulen und Gesundheitseinrichtungen in der Nahe, gunstigere Verkehrsverbindungen usw. Zwischen Personen, die der gleichen Schicht angehoren, sind also grose Unterschiede zu finden, je nachdem, wo sie wohnen.

Jede Gesellschaft hat ein mehr oder weniger abgrenzbares politisches Subsystem. In ihm werden Entscheidungen getroffen, die dem Funktionieren der Gesellschaft dienen und in dem die Durchsetzung dieser Entscheidungen — auch unter Anwen dung von Zwang — gesichert wird. Uber die Durchsetzung der Entscheidungen wacht in modernen Gesellschaften der Staat.

Die Untersuchung der Sozialstruktur ist mit der Problematik der sozialen Ungleichheit eng verknupft. Es gilt zwar als Binsenwahrheit, aber es ist fur die Erforschung der Sozialstruktur eine auserst wichtige Feststellung, das der Mensch ein soziales Wesen ist. Hatten sich unsere Vorfahren nicht in kleinen sozialen Gruppen organisiert und sich im Laufe der Geschichte der Menschheit nicht immer grosere Gesellschaften gebildet, ware der Mensch mit seinen hochst begrenzten Fahigkeiten niemals in der Lage gewesen, allein die Krafte der Natur zu besiegen. Die Gesellschaft ist also unerlaslich zum Leben unter den gegenwartigen Bedingungen, zum Erhalt und zur Entwicklung der Menschheit. Menschliche Gesellschaften sind aber nicht einfach formlose Konglomerate von Individuen. Zwischen den Individuen der Geseilschaft bilden sich mehr oder weniger bestandige Beziehungen heraus, aufgrund derer die einzelnen Personen unterschiedliche Positionen einnehmen. Darin verbleiben sie auch mehr oder weniger dauerhaft, und sie vererben ihre Positionen sogar ihren Kindern. Mit anderen Worten: Gesellschaften verfugen uber eine Struktur. Die Positionen und deren Inhaber sind untereinander nicht gleich. Einigen Positionen kommen grose Macht und auserst gunstige finanzielle Ressourcen und weitere Privilegien zu, wahrend Personen in anderen Positionen keine Macht besitzen und arm sind. Fur Gesellschaften generell ist also einerseits eine fur alle forderliche Zusammenarbeit, andererseits eine soziale Ungleichheit charakteristisch.

Die Vorlaufer und Klassiker der Soziologie haben sich in starkem Mas fur Entwicklungstendenzen der Gesellschaft interessiert. Sie erklarten nicht nur den sozialen Wandel, sondern wollten auch die Zukunft voraussehen. Die meisten von ihnen Saint-Simon, Comte, Marx, Spencer — beurteilten die kunftige Entwicklung ausdrucklich positiv und hofften auf eine bessere Gesellschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist im Kreis der Soziologen aufgrund der Enttauschung uber die fruheren „grosen“ und optimistischen Theorien das Interesse an epochalen historischen Entwicklungstendenzen und Veranderungen stark zuruckgegangen. Auf dieses Problem reagierte auch Merton, der die Erarbeitung von „Theorien mittlerer Reichweite“ als Aufgabe der Soziologie ansah und die „grosen Theorien“ als weniger brauchbar bezeichnete. Der strukturell-funktionalistische Ansatz neigte stillschweigend zur Vernachlassigung der geschichtlichen Dynamik. Er legte den Akzent statt auf historische Veranderungen auf die gegenwartige Situation, statt auf die Dynamik auf die Statik.

In jeder modernen Gesellschaft gibt es Arme und Reiche; Menschen mit Macht und Menschen, die der Macht ausgeliefert sind; solche, die ihre Ziele erreichen und somit zufrieden sind, und solche, die es nicht schaffen, ihre Lebensziele zu verwirklichen, und aus diesem Grund unzufrieden sind. Dieses Phanomen nennt man soziale Ungleichheit. Besonders akut wird die Frage der sozialen Ungleichheit, wenn der groste Teil der Gesellschaft in Armut lebt. Seit den Anfangen der Soziologie nehmen diese Forschungsthemen einen zentralen Stellenwert ein: Wie gros sind die Ungleichheiten, wie entwickeln sich Armut und Ungleichheit, nehmen sie zu oder ab, welche Ursachen haben sie, und wie kann man Armut verringern? Fur die Gesellschaftsphilosophen ist seit den Anfangen des Nachdenkens uber die Gesellschaft (man denke nur an die judischen Propheten und an die griechischen Philosophen) eine der bedeutendsten Fragen, ob die bestehenden Ungleichheiten begrundet, gerecht oder ungerecht sind und ob es trotz der Ungleichheiten eine gute Gesellschaft geben kann.

Viele Lehrbucher der Soziologie beginnen nicht mit der Behandlung sozialer Un gleichheit und der Sozialstruktur wie dieses Buch, sondern mit der Kultur. Bei der Vorstellung der Soziologie kann man also einerseits davon ausgehen, das die Gesellschaft strukturiert ist und deren Mitglieder bestimmte Positionen in dieser Struktur einnehmen, andererseits auch davon, das die Gesellschaft notwendig uber eine eigene Kultur verfugt, die bestimmt, wie sich die Mitglieder der Gesellschaft in den sozialen Beziehungen verhalten sollen. Die Kultur gehort also ahnlich wie die Sozialstruktur zu den zentralen Begriffen der Soziologie.

Das Nachdenken uber die Gesellschaft geht auf die Anfange der Menschheit zuruck. Schon die unter primitivsten Umstanden lebenden Menschen haben solche Fragen beschaftigt, die sich aus dem Zusammenleben mit anderen ergeben. Jedenfalls finden wir in den von den Anfangen der Schriftlichkeit erhalten gebliebenen Werken nicht nur die Auseinandersetzung mit Fragen des sozialen Lebens, sondern sogar voneinander abweichende Standpunkte. Als Beispiel konnen wir auf die Unterschiede in den Ansichten von Plato und Aristoteles hinweisen.

Jede Gesellschaft besteht aus einer bestimmten Bevolkerung. Deren Umfang und Zusammensetzung beeinflussen soziale Prozesse weitgehend, und umgekehrt hangt die Entwicklung der Bevolkerung von sozialen Faktoren ab. Deshalb widmen Lehrbucher der Soziologie den Bevolkerungsprozessen und den Veranderungen in der Bevolkerungsstruktur ein eigenes Kapitel. Von diesen Veranderungen werden in diesem Kapitel die Themen „Fertilitat„ und „Mortalitat“ behandelt. Die Migration wurde bereits in Kapitel 6 erortert. Eheschliesung und Scheidung werden in der Regel auch zu diesem Themenkreis gezahlt, doch bestimmen sie nicht den Bevolkerungsumfang, sondern deren Zusammensetzung in bezug auf den Familienstand. Diese beiden Punkte werden in Kapitel 10 thematisiert, das sich mit der Familie befast.

Wenn man ein vor Jahrzehnten geschriebenes Lehrbuch der Soziologie, besonders ein amerikanisches, in die Hand nimmt, findet man darin immer ein ausfuhrliches Kapitel uber soziologische Aspekte der Rasse. In diesen Kapiteln werden meist ethnische Minderheiten behandelt, Nation und nationale Minderheiten dagegen kaum erwahnt. Hinter der Vernachlassigung soziologischer Aspekte der Nation verbirgt sich einerseits die These der marxistischen Soziologie, die Nation sei eine geschichtliche Kategorie, welche fur die kapitalistische Gesellschaft spezifisch ist und in der Zukunft, besonders im Sozialismus, verschwinden wird, weil die Arbeiter und Mitglieder der sozialistischen Gesellschaft Internationalisten sind. Andererseits herrschte auch in der amerikanischen Soziologie lange Zeit die Auffassung, Nation und Nationalgefuhl seien mehr oder weniger veraltete Begriffe. Der Weltmarkt vermindere die nationalen Gegensatze, und moderne Gesellschaften, besonders die amerikanische, funktionierten als eine Art „Schmelztiegel“ und vereinheitlichten die national, kulturell oder ethnisch verschiedenen Mitglieder der Gesellschaft. Dabei erkannten einige amerikanische Soziologen, das eine solche Homogenisierung der Mitglieder verschiedener Rassen im „Schmelztiegel“ nicht so einfach vonstatten geht.

Since 1962, the Hungarian Central Statistical Office conducted surveys at 5-year intervals for household incomes. The questionnaires inquired in great detail about total monetary income and the consumption from the household’s small-scale agricultural production (the so-called household plots) for the year. The data given by the household on wage income and on monetary social benefits were confirmed at the place of payment (working place, pension office). The results are considered to be relatively reliable, and only part of the income, that originating from the second economy, are considered to be understated. The samples are very large: 0.5 per cent of the households, or 15–20 thousand households, which includes about 50 thousand persons. The results of these surveys are published in detail. In consequence, reliable and detailed data are available to study income differences by social strata, residence, age, etc. (Andorka, Kolosi, Vukovich, 1992).

Seven years ago at the European Population Conference in Jyvaskyla, Finland, in the main lecture at the plenary session on the future of the family, Hans J. Hoffmann-Novotny (1987) after having analysed the trends of the indicators of family in European countries, came to the conclusion: „... marriage and the marital family are becoming continuously weaker as institutions, and more and more fragile as groups... ‘Weak’ institutions mean more personal autonomy and freedom of individual choice, but they also imply a loss of culturally and structurally supported orientations and enforceable solidarity... The family has not only undergone fundamental changes, but has also definitely suffered a loss of importance, both as an institution and as a group.“ (Hoffmann-Novotny, 160 and 162) Hoffmann-Novotny treated the loss of the importance of family in terms of Tonnies’ theory (1979) on the development in modern societies from „Gemeinschaft“ (community) to „Gesellschaft“ (society). Family belongs to the Gemeinschaft type of institution and Hoffmann-Novotny claimed that „...it seems quite improbable that in the long run global systems of a ‘societal’ structure and culture can permanently coexist ( ‘cohabit’) with subsystems of the ‘community’ type“ (177), like the family. The structure of modern society enables the individual to withdraw from communities and even to live as a solitary human being. This might, however, result in isolation, social uprooting and anomie.

Einfuhrend sollte erlautert werden, warum sich dieser Beitrag mit Ost-Mitteleuropa befast, und was Ost-Mitteleuropa heist.

Átány is the first village in the Great Plain region in Hungary to be analyzed by means family reconstitution. Therefore it might be considered a “typical” Hungarian village inhabited by “proper peasants” (Fél and Hofer 1969). Mortality did not improve until the end of the nineteenth century. The age at first marriage for women was slightly above twenty years, and very few women remained single until the end of their reproductive ages. Fertility remained high until the end of the nineteenth century. The development of fertility was very different from the southern Transdanubian villages characterized by early birth control. Nearly half the households had complicated structure, falling between the middle European, Mediterranean, and Eastern household types. These characteristics might be explained by the relative abundance of land in the Great Plain region.

Social inequalities old and new in Hungary. In 1989/90, the economic, political and social system in Hungary underwent a truly revolutionary change. As no one had dared to hope for such a change, nor foreseen it, it was initially welcomed amid general euphoria. After the parliamentary elections of 1990, the majority of Hungarian society believed that there would be a rapid improve- ment in the standard of living, after a short spell of economic difficulties caused by the restructuring of the economy and the establishment of democracy. Four years later, euphoria has given way to disillusion. Recession, or indeed economic crisis, is longer- lasting and more painful than anticipated, and therefore the drop in living standards is more serious. The development of a « civil society », of a democratic political culture, is proving markedly more difficult than had been imagined. These facts are seriously impeding the chances of creating a political democracy. With the recognition that the difficulties of transition had not been foreseen by the social sciences, it might be desirable for scholarly efforts to be directed towards an understanding of the structural and institutional changes that have been made, an appreciation of the dangers inherent in the country's present difficulties, and a search for possible ways out of the crisis. In the present study, the author tries to follow this path, starting from empirical data deriving from certain studies carried out during the period of transition. In the interests of historical perspective, similar data going back to the socialist era will also be subject to a brief analysis., En 1989-1990, un changement véritablement révolutionnaire a affecté le système économique, politique et social en Hongrie. Comme personne n'avait osé espérer, ni prévu ce changement, il fut initialement accueilli dans l'euphorie générale. Après les élections parlementaires de 1990, la plus grande partie de la société hongroise croyait à une amélioration rapide du niveau de vie après une courte période de difficultés économiques, dues à la restructuration de l'économie et à l'instauration de la démocratie. Quatre ans plus tard, l'euphorie a cédé la place au désenchantement. La récession, si ce n'est la crise économique, est plus dure et plus longue que prévu et, donc, plus importante la baisse du niveau de vie. Le développement de la « société civile », de la culture politique démocratique, s'avère nettement plus difficile qu'on ne l'imaginait. Ces faits pèsent lourdement sur les chances de réalisation d'une démocratie politique. Après avoir reconnu que les sciences sociales n'avaient pas prévu les difficultés de la transition, il serait souhaitable que les chercheurs s'emploient à comprendre les changements structurels et institutionnels accomplis, à discerner les dangers inhérents aux difficultés présentes et à chercher les issues possibles de la crise. Dans ce travail, l'auteur tente de suivre cette voie en partant de données empiriques fournies par certaines enquêtes réalisées durant la période de transition. Dans l'intérêt d'une perspective historique, des données similaires, remontant à la période socialiste, sont également brièvement analysées., Andorka Rudolf. Anciennes et nouvelles inégalités sociales en Hongrie. In: Revue d'études comparatives Est-Ouest, vol. 25, 1994, n°4. pp. 111-129.

Long-term modernization of Hungarian society population - birth, marriage and death denomination and religious practice the scope of the state and private sectors the post-communist economic elite middle strata in transformation consciousness of inequality welfare programmes and the alleviation of poverty dissatisfaction and alienation parties and social divisions the long and short of transformation in Central Europe.

Recherche comparative trans-culturelle et internationale sur la mobilité sociale. Présenté initialement au Conseil de Recherche de l'Association Internationale de Sociologie en octobre 1988 à Ljubljana, Yougoslavie, cet article retrace en détail le développement et l'évolution des études de mobilité sociale, et leur comparaison entre pays, depuis leurs origines dans les années 1920 et à travers plusleurs "générations" avec leurs méthodes spéclfiques telles que les taux entrées-sorties, la "path analysis", l'analyse log-linéaire, et les histories de vie.

Recently it has become recognized more and more widely in Hungary that in spite of the socialization of the means of production and the extension of the service institutions, the activities of households and individuals not taking place within the framework of large organizations contribute to an important degree to the welfare of society. On the basis of the results of the national time budget survey of 1976/77, four of these types of private activity are investigated: small-scale agricultural production, dwelling construction with personal resources, repairing of consumer durables and house-hold chores.