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Small-scale heterogeneities within the seafloor such as glacial boulders, concretions, or unexploded ordnance are of major scientific and economic interest. Because of their small size, such objects are hardly imageable by conventional seismic methods since they produce only faint diffractions. Despite the growing interest, reliable and efficient object detection methods are still not established. So, a marine acquisition system to image objects in the size range 0.3–4.1 m in the near-surface has been designed and workflows have been developed. Source signals with a central frequency of ∼1,000 Hz are necessary to generate diffractions for the object size range. Performing beam pattern analyses, a rigid tow frame with the dimensions 8 × 3 m and attached hydrophones was designed. A synthetic aperture approach is realized to improve the resolution. Reflection events are suppressed in Normal-Move-Out corrected shot gathers by the muting of high singular values to enhance the diffractions. The diffractions are imaged with a beamforming algorithm with a high efficiency, as a total swath angle of about 80° in across-track direction is covered. The processing of synthetic data sets allows an optimization and validation of the workflow and sensitivity analyses. Ground truthing is achieved with 1–2 m large boulders on the seafloor in 22 m depth, which were identified in a Multi-Beam Echo Sounder data set. Although diffractions are only weak events in seismic data sets, 3D object detection with seismic beamforming has been found to be an efficient and reliable method to perform derisking for offshore infrastructure installations, drillings, or geologic interpretation.

Fragestellung: In der präklinischen Versorgung instabiler Beckenringfrakturen ist die externe Stabilisierung mittels eines Beckengurts der Goldstandard. Die beiden gängigsten sind der T-POD und die SAM Sling. Bei der prähospitalen Notfallstabilisierung ist die Positionierung von Beckengurten [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Akute, instabile Verletzungen der Syndesmose werden regelhaft durch eine geschlossene oder offene Reposition mit anschließender starrer Stabilisierung mittels Stellschraube oder alternativ Tight rope® als flexibles Implantat fixiert. Zu den Ergebnissen der einzelnen Verfahren [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Polytraumatisierte Patienten weisen in einem hohen Anteil der Fälle instabile Verletzungen des Beckens auf. Diese Verletzungen können durch Affektion der venösen Plexus einen relevanten Blutverlust hervorrufen. Gleichzeitig kann der Gewebedruck, der der Blutung entgegensteht,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Die operative Versorgung von Tibiakopffrakturen ist herausfordernd. Für ein bestmögliches Ergebnis ist eine anatomische Reposition und korrekte Lage des Osteosynthesematerials anzustreben. Auf Grund der Komplexität der Frakturen ist eine vollständig anatomische Reposition[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die Qualität der Rekonstruktion hat bei der Versorgung von Frakturen mit Gelenkbeteiligung einen wesentlichen Einfluss auf das klinische Ergebnis. Insbesondere bei komplexen Frakturen mit schlechter intraoperativer Visualisierbarkeit können verbliebene Gelenkstufen oder intraartikuläre[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die radioulnare Translation im distalen Radioulnargelenk (DRUG) ist zu einem gewissen Grad physiologisch. Im Falle einer Instabilität wie bei TFCC- (Triquetraler fibrocartilaginärer Komplex), Galeazzi- und Essex-Lopresti-Verletzungen nimmt diese mutmaßlich zu. In diesem[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Die Therapie der Talusfraktur geht mit einer hohen Komplikationsrate einher. Für ein bestmögliches Ergebnis ist eine anatomische Reposition und korrekte Lage des Osteosynthesematerials essentiell. Eine intraoperative Beurteilung diesbezüglich wird in zweidimensionalem [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Bei der operativen Versorgung von Talushalsfrakturen ist eine retrograde Platzierung zweier Drähte durch den Talushals zur Schraubenapplikation erforderlich. Aufgrund des schmalen anatomischen Korridors und der gewünschten parallelen Schraubenlage ist diese Methode anspruchsvoll.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Radiushalsfrakturen stellen beim Erwachsenen eine seltene Entität dar, die zu erheblichen Einschränkungen in der Funktion des Ellenbogens führen können. Dezidierte Nachuntersuchungen über die Ergebnisse von konservativer und operativer Therapie liegen bislang [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Ein 50-jähriger männlicher Patient stellte sich mit einer erheblichen kyphoskoliotischen Fehlstellung vor. In der Vorgeschichte war knapp 4 Jahre zuvor die onkologische Resektion eines rechtsseitigen spindelzelligen Sarkomes der autochthonen Rückenmuskulatur mit dorsaler[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)