19 results on '"Hausaufgabenhilfe"'
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2. Lerntechniken
- Abstract
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es herauszufinden, ob ein Schulkind seine schulischen Leistungen verbessert, wenn es gezielte Lerntechniken anwendet. Dazu wird folgende Fragestellung aufgegriffen: Ist ein schulischer Leistungsunterschied feststellbar, nachdem ein Mittelstufenkind während der geleiteten Hausaufgabenhilfe in einer vom Kind ausgewählten Lerntechnik eingeführt und begleitet wurde? Um diese Fragestellung beantworten zu können, wurde eine Fallstudie mit drei Schülerinnen durchgeführt. Die betroffenen Lehrpersonen wurden aus wissenschaftlichen Gründen nicht in diese eingeweiht. Die Fallstudie befasste sich mit mehreren Interventionen in einer Hausaufgabenhilfe. Die drei Schülerinnen wurden 4 Wochen lang mit ausgewählten Lerntechniken begleitet und unterstützt. Darauf folgten Interviews mit den Lehrpersonen, um die Auswirkungen zu den Lerntechniken auf das Lern- und Leistungsverhalten der Schülerinnen zu analysieren. Aus den Interviewaussagen der Lehrpersonen resultierten keine wahrgenommenen Verbesserungen und keine eindeutigen Verschlechterungen der Leistungen. Es gab einzelne Auffälligkeiten und Gemeinsamkeiten der Schülerinnen, aber diese waren für die Beantwortung der Fragestellung irrelevant. Die Fragestellung wurde somit weder bestätigt noch widerlegt.
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- 2021
3. Lernen von älteren oder Lernen durch jüngere Geschwister? Effekte der Geschwisterkonstellation auf die Lesekompetenz und Hausaufgabenhilfe in PISA 2000-E.
- Author
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Schmid, Christine
- Abstract
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- 2015
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4. 'Mensch, jetzt begreif es doch endlich mal!'. Anlässe für Streit wegen Hausaufgaben aus Kind- und aus Elternperspektive
- Author
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Moroni, Sandra and Dumont, Hanna
- Subjects
Eltern ,Parents ,Conflict ,Learning conditions ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kind ,Stress ,Einflussfaktor ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Qualitative research ,Hausaufgabenhilfe ,Empirische Bildungsforschung ,Mixed-Methods-Design ,Deutschland ,Wahrnehmung ,Child ,Stress (Psychological) ,Homework assistance ,Unterst��tzung ,Konflikt ,Befragung ,Lernbedingungen ,Psychophysical stress ,Qualitative Forschung ,Unterstützung ,Perception ,Quantitative research ,Quantitative Forschung - Abstract
Die Studie geht auf der Basis einer quantitativen (N=453 Kinder, N=367 Eltern) und einer qualitativen Befragung (N=26 Kinder, N=26 Eltern) den Fragen nach, welche spezifischen Anl��sse nach Angaben der Eltern und Kinder zu Streit w��hrend der Hausaufgabensituation f��hren und ob sich die Wahrnehmung der Eltern dabei von derjenigen der Kinder unterscheidet. Es wurden verschiedene Quellen f��r Streit gefunden: Erstens berichteten sowohl Eltern als auch Kinder von Anl��ssen mit Ursache beim Kind. Am h��ufigsten wurde diesbez��glich genannt, dass das Kind die Hausaufgaben zu wenig ordentlich erledige. Zweitens wurden Anl��sse mit Ursache bei den Eltern aufgef��hrt. Der am h��ufigsten genannte Anlass besteht darin, dass die Eltern einen Inhalt anders erkl��ren, als es das Kind aus der Schule gewohnt ist. Drittens wurden Rahmenbedingungen der Hausaufgabensituation als Anl��sse f��r Streit genannt. Am h��ufigsten wurde hier beschrieben, dass sich Eltern und Kind unabh��ngig von den Hausaufgaben gestresst f��hlten und sich dies auf die Hausaufgabensituation ��bertrage. Zudem zeigte sich in der quantitativen und in der qualitativen Befragung, dass sich die Wahrnehmung der Eltern in zentralen Aspekten grundlegend von derjenigen des Kindes unterschied. (DIPF/Orig.)
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- 2020
5. Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
- Author
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Hausen, Joshua, Schmid, Christine, Wurster, Sebastian, Dohrmann, Julia, Feldhoff, Tobias, Steinert, Brigitte, Klieme, Eckhard, and Lenski, Anna
- Subjects
Unterrichtsqualität ,Prüfungsangst ,Test ,School year 09 ,Erhebungsinstrument ,Teaching of English ,Lower secondary ,Secondary education lower level ,Einstellung ,Questionnaire survey ,Sozialer Hintergrund ,Educational achievement ,Germany ,Hausaufgabenhilfe ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Lehrer ,Sekundarstufe I ,Schulsystem ,Rheinland-Pfalz ,Empirische Untersuchung ,Englischunterricht ,Selbstkonzept der schulischen Begabung ,Scale construction ,Schülerbefragung ,Vorstudie ,School system ,Unterstützung ,Empirical study ,Effective schools research ,%22">Einstellung ,Lower level secondary education ,Vergleichende Bildungsforschung ,Schulqualität ,Mathematikunterricht ,Drei-Länder-Studie ,Schülerbeurteilung ,Lower secondary education ,School achievement ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lehrer-Schüler-Interaktion ,Mail surveys ,Mathematics lessons ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,Rhineland-Palatinate ,Skalenkonstruktion ,Hessen ,Heterogenität ,School class ,Schulforschung ,Schulklasse ,Sekundäranalyse ,Deutschland ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Motivation ,Schuljahr 09 ,Hausaufgabenkontrolle ,Teacher ,Homework assistance ,Teaching research ,Examination phobia ,Teaching quality ,Klassenklima ,Student surveys ,English language lessons ,Unterrichtsforschung ,Heterogeneity ,Classroom Environment ,Teaching of mathematics - Abstract
Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sind in einer Vorstudie ausgewählte Befragungs- und Testinstrumente der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den Jahren 1978/1979 zwischen Januar und März 2017 erneut eingesetzt und pilotiert worden, um zentrale fachliche und überfachliche Ergebnismerkmale von Schülerinnen und Schülern, Merkmale der Schul- und Unterrichtsqualität und Lehrereinstellungen auf ihre aktuelle Reliabilität und Validität zu prüfen und damit die methodischen Voraussetzungen für einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über rund 40 Jahre im Rahmen einer beabsichtigten Follow-Up-Studie zu schaffen. Der Zeitvergleich, der durch historische Studien der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler., Within the study "Schule im Wandel" (SchiWa) ("Schools in course of time") selected questionnaire instruments and tests of the school study "Drei-Länder-Studie" (DLS) by Helmut Fend, conducted in 1978/79, were applied again and piloted in a pre-study from January until March 2017. The pilot-study aims to examine the present reliability and validity of central subject-specific and affective-motivational outcomes of students, characteristics of school and teaching quality as well as teacher attitudes. It, therefore, creates the methodological prerequisites for a time comparison at school level, showing any possible changes after about 40 years within an intended follow up-study. The time comparison, which will be accompanied by historical studies of the former and present situation at schools, ought to provide new insights into stability and change of characteristics at school and classroom/instruction level in connection with the social and performance-related composition of students (heterogeneity); this comparison is also to show the dependence thereof on teaching and learning-related teachers’ attitudes and students’ parental support.
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- 2019
6. 'es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde'. Wissenschafts-Praxis-Transfer als prozesshafter Dialog
- Author
-
Sauerwein, Markus and Heer, Jana
- Subjects
Praxis ,Nutzung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,Researcher ,Individual support ,Steuerung ,Educational research ,All-day school ,Education ,Exemplary model ,ddc:370 ,Sciences ,Schulentwicklung ,Mentor ,Empirische Bildungsforschung ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Fallbeispiel ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Dialogue ,Bildungsforschung ,Lehrer ,Practice ,School development ,Lerngruppe ,Teacher ,Homework assistance ,Dialog ,Forscher ,Pupil ,Pupils ,Transfer ,Classroom observation ,Hospitation ,Study group ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Erkenntnis ,Wissenschaft ,Peergroup - Abstract
Im Projekt StEG-Tandem können Dialogprozesse zwischen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen nachgezeichnet werden. Ergebnisse des Projektes zeigen, dass die jeweiligen Akteur_innen nach Logiken ihres Feldes handeln, wodurch ein Dialog erschwert werden kann. Im Verlauf des Projektes können jedoch wiederholt Phasen eines Perspektivwechsels beobachtet werden, der zugleich wechselseitig erkannt werden muss. Ein erfolgreicher Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist entsprechend als zeitlich längerfristiger Prozess zu verstehen und entsprechend zu planen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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7. Effects of afternoon education programs on language achievement developments
- Author
-
Steinmann, Isa and Strietholt, Rolf
- Subjects
Educational opportunities ,School year 09 ,Ungleichheit ,Language skill ,Teaching of English ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Educational offer ,All-day school ,Wirkung ,DESI ,Sprachkompetenz ,Type of school ,Linguistic Competence ,Germany ,Teaching of German ,Empirische Bildungsforschung ,Hausaufgabenhilfe ,Hierarchical Linear Modelling ,Educational offerings ,Soziale Herkunft ,Schülerleistung ,Englischunterricht ,Longitudinal analysis ,%22">DESI ,Deutschunterricht ,Student achievement ,Bildungsangebot ,370 Education ,Longitudinal study ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,German language teaching ,Mehrebenenanalyse ,Education ,Ganztagsbetreuung ,ddc:370 ,L��ngsschnittuntersuchung ,Social origin ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Deutschland ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Multi-level analysis ,Schuljahr 09 ,Schulform ,All-day care ,Homework assistance ,Längsschnittuntersuchung ,English language lessons ,Educational possibilities ,Sch��lerleistung ,Pupil achievement - Abstract
Der fl��chendeckende Ganztagsschulausbau wurde Anfang der 2000er Jahre initiiert, um Missst��nden im deutschen Schulsystem entgegenzuwirken. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch keine empirische Evidenz zu Effekten auf Leistungsniveaus oder Bildungsungleichheiten. Daher untersucht die vorliegende Studie, ob damals bestehende, lernf��rderlich ausgerichtete Nachmittagsangebote einen Einfluss auf Leistungsma��e hatten. Hierzu nutzen wir Daten der repr��sentativen L��ngsschnittstudie DESI, in der die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in Deutsch und Englisch im Verlauf der neunten Jahrgangsstufe untersucht wurden. Unsere Ergebnisse bieten keine Evidenz daf��r, dass zu Beginn des Angebotsausbaus davon ausgegangen werden konnte, dass Nachmittagsangebote das Leistungsniveau oder soziale Bildungsungleichheiten beeinflusst h��tten. (DIPF/Orig.), The massive expansion of all-day schooling was initiated in the early 2000s to improve educational outcomes in the German school system. Empirical evidence on the effects of all-day schooling on achievement levels or educational inequalities did not exist at this time. Against this background, the present study uses data from the early 2000s to investigate the effects of all-day schooling on educational outcomes. We use data from the representative longitudinal DESI study that assessed student performance in German and English as a second language in the course of the ninth grade. Our results do not support the assertion that afternoon programs affected achievement levels or educational inequalities at the beginning of the expansion of all-day schooling in Germany. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
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8. Technical report Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 by Helmut Fend
- Author
-
Schmid, Christine, Dohrmann, Julia, Feldhoff, Tobias, Steinert, Brigitte, Wurster, Sebastian, Klieme, Eckhard, and DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
- Subjects
Unterrichtsqualität ,Prüfungsangst ,Nordrhein-Westfalen ,Test ,School year 09 ,Erhebungsinstrument ,Comprehensive secondary school ,German non-academic secondary school ,Teaching of English ,Lower secondary ,Realschule ,Differentiated school system ,Secondary education lower level ,Einstellung ,Questionnaire survey ,Sozialer Hintergrund ,Educational achievement ,Germany ,Teaching of German ,Empirische Bildungsforschung ,Hausaufgabenhilfe ,Fragebogenerhebung ,Secondary school ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,Sekundarstufe I ,Schulsystem ,20. Jahrhundert ,Empirische Untersuchung ,Englischunterricht ,Selbstkonzept der schulischen Begabung ,Scale construction ,Schülerbefragung ,School system ,Unterstützung ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Gegliedertes Schulsystem ,English language ,Effective schools research ,%22">Einstellung ,Gymnasium ,Lower level secondary education ,Vergleichende Bildungsforschung ,Schulqualität ,Mathematikunterricht ,Schülerbeurteilung ,Gesamtschule ,Lower secondary education ,School achievement ,Lower Saxony ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lehrer-Schüler-Interaktion ,Mail surveys ,Mathematics lessons ,German language teaching ,Germany-Western States ,Education ,Deutschland-BRD ,ddc:370 ,Schulleistung ,Skalenkonstruktion ,Hessen ,Heterogenität ,Niedersachsen ,School class ,Schulforschung ,Schulklasse ,Sekundäranalyse ,North-Rhine Westphalia ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Motivation ,Schuljahr 09 ,Hausaufgabenkontrolle ,Teacher ,Homework assistance ,Teaching research ,Examination phobia ,Teaching quality ,German academic secondary school ,Klassenklima ,Student surveys ,Grammar School ,Deutschland-Westliche Länder ,English language lessons ,Intermediate school ,Unterrichtsforschung ,Hauptschule ,Heterogeneity ,Classroom Environment ,Comprehensive school ,Teaching of mathematics ,Germany-FRG - Abstract
Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung., The Drei-Länder-Studie (DLS) by Helmut Fend is a school achievement study carried out in 1978/79 on behalf of the Ministries of Education of Hessen, North Rhine-Westphalia and Lower Saxony. The original aim of the study was to compare comprehensive schools with schools of the traditional school system. The present technical report documents the survey instruments of a newly prepared data set, which comprises the assessment and testing of pupils from grade 9 and their teachers. This data set enables more in-depth analyses of school and teaching quality, taking into account the social and performance-related composition of pupils at school and class level (heterogeneity) as well as teaching and learning related attitudes of teachers. The survey focused on data on instruction in English and mathematics, including corresponding subject-specific performance tests, different attitudes of teachers, class and school climate, and social background characteristics of pupils, their achievement anxieties, attributions and aspirations, and parental support.
- Published
- 2019
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9. Natalie Fischer/ Hans Peter Kuhn/ Carina Tillack (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 4: Theorie, Praxis und Forschung zur Qualität von Ganztagsschulen. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag 2016 (268 S.) [Rezension]
- Author
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Meister, Gudrun
- Subjects
School ,Book review ,Equal opportunities ,Zeit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Bewegung ,Schulpädagogik ,Review ,Lernen ,All-day school ,Time ,Education ,Professionalität ,ddc:370 ,Kooperation ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Learning ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lehrer ,Professionality ,Chancengleichheit ,Schule ,Soziales Lernen ,Social learning ,Teacher ,Teaching ,Homework assistance ,Pupil ,Pupils ,Cooperation ,Professionalism ,Rezension ,%22">Bewegung ,Schüler ,Unterricht ,Schulqualität ,Equal opportunity - Abstract
Rezension von: Natalie Fischer/ Hans Peter Kuhn/ Carina Tillack (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 4: Theorie, Praxis und Forschung zur Qualität von Ganztagsschulen. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag 2016 (268 S.; ISBN 978-3-934575-91-2; 26,80 EUR).
- Published
- 2018
10. Leitfaden StEG-Tandem. Konzeptuelle Weiterentwicklung von Hausaufgabenbetreuung und Lernzeiten. Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen
- Author
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Brisson, Brigitte, Heyl, Katrin, Sauerwein, Markus, Theis, Desiree, and Fischer, Natalie
- Subjects
Kleingruppe ,Lernform ,Learning conditions ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Small goup ,Homework assistance ,Comprehensive secondary school ,Mentoring ,Peer group teaching ,Schulpädagogik ,Lernbedingungen ,Cooperative learning ,All-day school ,Education ,Integrated comprehensive school ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Small group ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Empirische Bildungsforschung ,Form of learning ,Comprehensive school ,Integrierte Gesamtschule - Abstract
StEG-Tandem ist eine Teilstudie der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). Die Teilstudie wird gemeinsam von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und der Universität Kassel durchgeführt. StEG-Tandem zielt darauf ab, die Hausaufgabenbetreuung bzw. die Lernzeiten an fünf integrierten Gesamtschulen durch die Einführung von kooperativen Lernformen weiterzuentwickeln. Um die individuellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu stärken sollen sie in der Hausaufgabenbetreuung oder in den Lernzeiten gezielt dazu angeregt werden mit gleichaltrigen Schülerinnen und Schülern in Tandems oder Kleingruppen zusammenzuarbeiten. Zudem sollen ältere Schülerinnen und Schüler zu Mentorinnen und Mentoren ausgebildet werden, die jüngere Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei der Bearbeitung ihrer Aufgaben unterstützen (Peer Mentoring). Im Rahmen von StEG-Tandem werden gemeinsam mit den Schulen schulspezifische Konzepte entwickelt, um kooperative Lernformen in der Hausaufgabenbetreuung bzw. den Lernzeiten systemmatisch einzuführen. Der vorliegende Leitfaden stellt eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der schulspezifischen Konzepte dar. Er enthält einen Überblick über die Kernelemente der Teilstudie, liefert Hinweise darauf, wie diese an den Schulen umgesetzt werden können, vermittelt wissenschaftliche Hintergrundinformationen zu den Kernelementen der Studie und enthält Informationen zu den Zielen der Teilstudie und zur wissenschaftlichen Begleitung. (Autoren)
- Published
- 2017
11. Geschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011
- Author
-
Anna Glaeser and Christine Schmid
- Subjects
Eltern ,Parents ,Sibling ,050109 social psychology ,050105 experimental psychology ,Education ,Wirkung ,Leistungstest ,Developmental and Educational Psychology ,Hausaufgabenhilfe ,Geschwister ,FOS: Mathematics ,0501 psychology and cognitive sciences ,Österreich ,Sekundäranalyse ,TIMSS ,05 social sciences ,Homework assistance ,Pupil ,Pupils ,Datenanalyse ,Austria ,Mathematik ,Schüler ,Humanities ,Mathematics - Abstract
Im vorliegenden Beitrag wurden auf Grundlage der österreichischen Stichprobe aus TIMSS 2011 Effekte der Zahl der Kinder und des Geburtsrangplatzes auf die Hausaufgabenhilfe und die Mathematikleistungen untersucht. Ziel war es, Hinweisen auf das durch Zajonc und Markus (1975; Zajonc, 2001) entwickelte Konfluenzmodell und dem in diesem Rahmen postulierten Tutoreneffekt nachzugehen. Die Ergebnisse, basierend auf N = 3016, zeigten abnehmende Unterstützungsleistungen der Eltern und zunehmende durch Geschwister bei wachsender Zahl der Kinder in der Familie. Zudem entsprach das Muster der Testleistungen nach der Zahl der Kinder und dem Geburtsrangplatz weniger den Annahmen eines reinen elterlichen Ressourcenverdünnungsmodells, als einem, das zusätzlich die Geschwister als Ressource sowie als Lerngelegenheit (Tutoreneffekt) miteinbezog. Strategien zum weiteren Nachweis des Tutoreneffekts werden diskutiert. (DIPF/Orig.), Based on the Austrian sample of the Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2011, the effects of number of children and birth order on homework support and mathematics performance test scores were examined. The aim was to find evidence for the confluence model developed by Zajonc and Markus (1975; Zajonc, 2001), and especially for the tutoring effect postulated by this model. The results (based on N = 3,016 cases) showed decreasing homework support by parents and increasing assistance by siblings with a growing number of children in the family. In addition, the pattern of the performance test scores by number of children and birth order followed less the assumptions of a model that took into account the parents' resources alone than the assumptions of a model that additionally referred to siblings as a resource as well as a learning opportunity (tutoring effect). Strategies for further tests of the tutoring effect are discussed. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
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12. Homework activities at All-Day Schools : case studies concerning the interlinking of curricular classes and extra-curricular activities
- Author
-
Gaiser, Johanna May, Kielblock, Stephan, Stecher, Ludwig, and Institut für Erziehungswissenschaft
- Subjects
Educational opportunities ,Hausaufgabenangebote ,Fallstudie ,Case study ,Supervison and care outside school hours ,Außerunterrichtliche Aktivität ,Außerunterrichtliche Betreuung ,Modell ,Educational offer ,All-day school ,Education ,Ganztagsbetreuung ,Fallstudien ,ddc:370 ,Type of school ,Germany ,Educational provision ,Hausaufgabenhilfe ,Ganztagsschule ,Case Studies (Education) ,Personal ,Deutschland ,Educational offerings ,Schulform ,All-day care ,Extracurricular Activities ,Teaching ,Homework assistance ,Pupil ,Pupils ,Modus der Unterstützungspraxis ,Educational possibilities ,Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten ,Schüler ,Vergleich ,Bildungsangebot ,Unterricht - Abstract
Die Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten gehört zu den Kernanforderungen an die Ganztagsschule. Prototypisch hierfür sind Hausaufgabenangebote, da sie einer unterrichtsbezogenen Zielsetzung folgen, gleichzeitig jedoch explizit außerunterrichtlich gerahmt sind. Basierend auf Interviews mit Schüler/-innen und pädagogisch Tätigen untersucht der Beitrag anhand von drei Fallstudien, wie auf der Ebene der Angebote das Verhältnis von Unterricht und Außerunterrichtlichem konkret gestaltet ist. Zudem wird danach gefragt, wie sich dieses Verhältnis in der pädagogischen Unterstützungspraxis widerspiegelt. Das Ergebnis der Analysen sind drei grundsätzliche Modi (Formen) der Unterstützungspraxis in Hausaufgabenangeboten. Diese korrespondieren mit drei unterschiedlichen Grundverhältnissen des Unterrichtlichen und des Außerunterrichtlichen. (DIPF/Orig.), The linking of curricular and extra-curricular activities is a requirement of German all-day schools. Homework activities can be seen as a prototype of this interlinking, because they explicitly relate to curricular classes and, at the same time, they are explicitly framed as an extra-curricular activity. Based on interviews with pupils and pedagogic practitioners, this paper presents three case studies of homework support and explores how the relationship between curricular classes and extra-curricular activities is arranged. Furthermore, the way in which this relationship becomes apparent in specific pedagogical support practices is analyses in the three cases. The results of the analyses are three basic modes (types) of support practices in homework activities. The modes correspond with three fundamentally different relationships between curricular classes and extra-curricular activities. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
13. Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
- Author
-
Hanna Dumont, Ulrich Trautwein, and Sandra Moroni
- Subjects
Eltern ,Parents ,Socioeconomic position ,Socialisation ,German non-academic secondary school ,Kind ,School year 05 ,Realschule ,Verhalten ,School year 06 ,Wirkung ,Germany ,Teaching of German ,Developmental and Educational Psychology ,Hausaufgabenhilfe ,Migration background ,Empirische Bildungsforschung ,Baden-Württemberg ,Sozioökonomische Lage ,Immigrant background ,Child ,Schuljahr 05 ,Schuljahr 06 ,Schülerleistung ,05 social sciences ,Empirische Untersuchung ,Child-parent relation ,050301 education ,Befragung ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Saxony ,Student achievement ,Child parent relationship ,Bildungsniveau ,050104 developmental & child psychology ,Socioeconomic situation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Baden-Wurtemberg ,German language teaching ,Typologie ,Sozialisation ,Baden-Wurttemberg ,Educational level ,Education ,ddc:370 ,Political science ,0501 psychology and cognitive sciences ,Family ,Deutschland ,Sachsen ,Erziehungsstil ,Migrationshintergrund ,Kind of upbringing ,Baden wurttemberg ,Homework assistance ,Socialization ,Level of education ,Kind-Eltern-Beziehung ,Typology ,Mittelschule ,Familie ,Intermediate school ,Hauptschule ,Child-parent relationship ,0503 education ,Humanities ,Pupil achievement - Abstract
Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.), Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
14. Program implementation and effectiveness of extracurricular activities. An investigation of different student perceptions in two German all-day schools
- Author
-
Stephan Kielblock
- Subjects
Erweitertes Bildungsangebot ,All-day instruction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Außerunterrichtliche Aktivität ,Secondary education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Pupil behavior ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Pupil Attitudes ,Deutschland ,Day schools ,Ganztagsunterricht ,Pre-adolescence ,Extracurricular Activities ,Homework assistance ,Sekundarbereich ,Extension Education ,Secondary School Pupils ,Hausaufgabe ,Homework ,370 Education ,Schülerverhalten ,Pupil behaviour ,Foreign countries - Abstract
During the past decade, many schools in Germany have added extracurricular time to their regular curricular classes. This raises questions about the successful implementation of extracurricular programs and what makes them effective. The aim of this study is to illuminate the connection between these two questions. The theoretical and conceptual framework suggests that individual perception is a core concept that links both issues. Based on multi-method data from the Study on the Development of All-day Schools (StEG), the individual perceptions of two different activities will be investigated. One activity is perceived by the students as just an "extra" curricular activity (an extension of regular classes), whereas the other activity is seen as a real new "extracurricular" opportunity. The results emphasise the importance of viewing student perceptions in a qualitative manner. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
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15. Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
- Author
-
Sandra Moroni, Hanna Dumont, and Franz Baeriswyl
- Subjects
Eltern ,Parents ,School ,Lehrerausbildung ,School year 05 ,Schulpädagogik ,%22">Freiburg ,Qualifizierung ,School year 06 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational attainment ,Questionnaire survey ,Kooperation ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,Hausaufgabenhilfe ,Migration background ,Immigrant background ,Schuljahr 05 ,Lehrer ,Schuljahr 06 ,Empirische Untersuchung ,Befragung ,Pupils ,Unterstützung ,Empirical study ,Soziokulturelle Bedingung ,Schüler ,Kanton ,Homework ,370 Education ,Regression analysis ,Switzerland ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Intervention ,School success ,Binnendifferenzierung ,Education ,Success at school ,ddc:370 ,Bildungsabschluss ,Family ,Qualification ,Schule ,Migrationshintergrund ,Berufliche Stellung ,Teacher ,Homework assistance ,Pupil ,Interior differentiation ,Teacher training ,Cooperation ,Regressionsanalyse ,Hausaufgabe ,Familie ,Freiburg ,Schulerfolg - Abstract
Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32 (2014) 3, S. 458-474, Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden., The cooperation between school and family is an integral part of teachers’ daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children’s homework. Our paper analyzes the connections between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. We close by discussing some implications of the findings for teacher education.
- Published
- 2014
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16. Why do parents employ private tutors for their children? Exploring psychological factors that influence demand in England
- Author
-
Ireson, Judith and Rushforth, Katie
- Subjects
Eltern ,Parents ,Socioeconomic influences ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,education ,Private tuition ,Parent role ,Schulpädagogik ,School year 06 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Elternrolle ,Education ,Einstellung ,ddc:370 ,Hausaufgabenhilfe ,Demand ,Empirische Bildungsforschung ,Parental role ,Interview ,Sozioökonomischer Faktor ,Role conflict ,Schuljahr 06 ,Remedial teaching ,Nachfrage ,Rollenkonflikt ,Private financial support ,Motivation ,Nachhilfeunterricht ,Empirische Untersuchung ,Homework assistance ,Private Investition ,Tutor ,Pupil ,Befragung ,School year 11 ,Pupils ,School year 13 ,Empirical study ,England ,Tutors ,%22">Einstellung ,Schüler ,Schuljahr 11 ,370 Education ,Schuljahr 13 - Abstract
Journal for educational research online 6 (2014) 1, S. 12-33, As parents play a key role in their children's education, this paper considers psychological factors that may influence parents' decisions to provide private tutoring. It draws on the notion of parental involvement in their children's education and examines relations between parents' views of striving for achievement, family support for learning and the employment of tutors. Data was collected through a questionnaire survey of 1,170 parents whose children were in Year 6 (age 10-11 years), Year 11 (age 15-16 years) and Year 13 (age 17-18 years) and from interviews with 58 parents. All questionnaires contained measures of home support for children's school work and parents' views of striving for achievement, together with questions on extra classes and private tuition and reasons for providing these. More home support is provided for children in Year 6 and by parents with higher educational levels. Parents who value educational achievement and self-regulation tend to provide higher levels of home support. The employment of private tutoring is predicted by parents' educational level and their views of self-regulation and achievement. Evidence from interviews suggests that the employment of a private tutor may be seen as part of the parental role and that parents calibrate the need for private tutoring against the family's intellectual capital and resources. These findings suggest that psychological factors deserve consideration alongside contextual factors when seeking to understand the uptake of private tutoring. (DIPF/Orig.), Da Eltern eine Schlüsselrolle bei der Bildung ihrer Kinder einnehmen, betrachtet dieser Beitrag die psychologischen Faktoren, welche die Entscheidung von Eltern beeinflussen können, Nachhilfe für ihre Kinder in Anspruch zu nehmen. Anknüpfend an den Gedanken der elterlichen Einbindung in die Bildung ihrer Kinder werden Beziehungen zwischen elterlichen Wahrnehmungen des Leistungsstrebens, familiärer Lernunterstützung und der Inanspruchnahme von Nachhilfelehrkräften untersucht. Die Daten wurden mittels einer schriftlichen Befragung von 1170 Eltern erhoben, deren Kinder Jahrgangsstufe 6 (10-11 Jahre), Jahrgangsstufe 11 (15-16 Jahre) bzw. Jahrgangsstufe 13 (17-18 Jahre) besuchen, sowie in Form von Interviews mit 58 Eltern. Alle Fragebögen enthielten Maße zur häuslichen Unterstützung bei den Schularbeiten der Kinder und zu elterlichen Wahrnehmungen des Leistungsstrebens, sowie Fragen zu zusätzlichem Unterricht, Nachhilfe und den Beweggründen für deren Inanspruchnahme. Kinder in Jahrgangsstufe 6 sowie Kinder, deren Eltern ein höheres Bildungsniveau aufweisen, erfahren mehr häusliche Unterstützung. Eltern, die Wert auf Bildungserfolg und Selbstregulation legen, neigen in stärkerem Maße dazu, ihren Kindern Unterstützung im Elternhaus zu bieten. Das Bildungsniveau der Eltern sowie deren Sichtweisen bezüglich Selbstregulation und Leistung sind Prädiktoren für die Inanspruchnahme von Nachhilfeunterricht. Die Auswertungen der Interviews weisen darauf hin, dass die Inanspruchnahme einer Nachhilfelehrkraft als Teil der Elternrolle gesehen werden kann und dass Eltern einen Bedarf an Nachhilfe im Abgleich mit den intellektuellen Mitteln und Ressourcen der Familie bestimmen. Diese Befunde legen nahe, dass psychologische Faktoren neben Kontextbedingungen berücksichtigt werden sollten, wenn man die Inanspruchnahme von Nachhilfe verstehen möchte. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
17. Instructional variables involved in problems associated with diglossia in Arabic speaking schools in Israel. PIRLS 2006 findings
- Author
-
Zuzovsky, Ruth
- Subjects
Eltern ,Parents ,Bilingualism ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,School year 04 ,Arabisch ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Wirkung ,Empirische Bildungsforschung ,Hausaufgabenhilfe ,Spoken language ,Israel ,Schuljahr 04 ,Lesekompetenz ,Semitic languages ,Primary school ,Arabic ,Lesetest ,Bilingualismus ,Empirische Untersuchung ,Reading competence ,Pupils ,Phonetik ,Empirical study ,Schüler ,Listening Comprehension ,Unterricht ,370 Education ,Regression analysis ,Reading tests ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Gesprochene Sprache ,Intervention ,Education ,Hebräisch ,Hören ,ddc:370 ,Schriftsprache ,Hearing (sound) ,Hörverständnis ,Support for reading improvement ,Grundschule ,Promotion of reading ,Hearing (Physiology) ,Directed reading activities ,Teaching ,Homework assistance ,Ethnische Gruppe ,Pupil ,Reading comprehension ,Leseförderung ,Regressionsanalyse ,Leseverstehen ,Vergleich ,Leseübung - Abstract
Journal for educational research online 2 (2010) 1, S. 5-31, PIRLS 2006 findings establish that reading literacy attainments of 4th graders in Arabic-speaking countries are poor. This low attainment is also reflected in the findings of PIRLS 2006 in Israel when comparing Arabic-speaking 4th graders' reading literacy mean score with that of their Hebrew-speaking peers (428 vs. 528). Findings of a previous study (Zuzovsky, 2008) supported an explanation that the existence of diglossia typical of the Arabic language (two linguistic codes - written and spoken) is the main cause of the low results of Arabic-speaking students in Israel and recommended educational interventions aimed to directly treat the problems of diglossia. Following these recommendations the present study aims to identify specific instructional activities that are significant in the effort to overcome the problems associated with Arabic diglossia. Of fourteen reading literacy activities positively associated with reading attainment, six exhibited significant interaction effects with the ethnic group variable indicating their relatively higher contribution to the achievement of students in Arabic-speaking schools. The most effective variables for Arabic-speaking students appear to be those indicating early home literacy activities that foster phonemic awareness and letter sound recognition. Among the school literacy activities, repeated listening to the sounds of written Arabic and being actively engaged in reading text and gradually in more challenging tasks, are promising school practices. (DIPF/Orig.), Bei PIRLS 2006 zeigen die Viertklässler in arabischsprachigen Ländern nur schwache Leseleistungen. Diese geringen Leistungswerte lassen sich auch in den israelischen PIRLS 2006-Resultaten nachweisen, wenn man dort den Leistungsmittelwert der arabischsprechenden Viertklässler mit dem ihrer hebräischsprechenden Mitschüler vergleicht (428 vs. 528 Skalenpunkte). Ergebnisse einer früheren Studie (…) unterstützen einen Erklärungsansatz, dem zufolge die für die arabische Sprache typische Diglossie (zwei unterschiedliche linguistische Codes für geschriebene und gesprochene Sprache) der Hauptgrund für die geringen Leistungswerte der arabischsprechenden Schüler in Israel ist. Diese Studie empfiehlt pädagogische Interventionen, die direkt auf die mit Diglossie verbundenen Probleme wirken sollen. Die vorliegende Studie folgt diesen Empfehlungen und zielt darauf ab, diejenigen spezifischen Unterrichtsaktivitäten zu identifizieren, die sich bei dem Bemühen, die mit arabischer Diglossie verbundenen Probleme zu überwinden, als signifikant herausstellen. Von 14 Leseaktivitäten, die mit positiven Auswirkungen auf die Leseleistung verbunden sind, zeigen 5 einen signifikanten Interaktionseffekt mit der Variable der ethnischen Gruppenzugehörigkeit, was auf ihren relativ gesehen höheren Beitrag zu der Leseleistung in arabischsprachigen Schulen hindeutet. Die Variablen mit dem großen leseförderlichen Effekt für arabischsprachige Schüler scheinen Aktivitäten früher Leseförderung in den Elternhäusern zu sein, die sich auf phonemische Bewusstheit und auf das Erkennen von Buchstaben und Lauten beziehen. Zu den schulischen Leseaktivitäten, die sich als vielversprechend erweisen, zählen das wiederholte Anhören von Lauten der geschriebenen arabischen Sprache und ein aktives Eingebundensein in das Lesen von Texten und zunehmend anspruchsvollere Leseaufgaben. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2010
- Full Text
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18. Von der Hausaufgabenbetreuung zur 'Rhythmisierten Lernzeit'
- Author
-
Mergenthaler, Ziva
- Subjects
Eltern ,Parents ,Relocation ,School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Schulpädagogik ,Lernen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Methodik ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Hessen ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Learning ,Umsetzung ,Lehrer ,Schulkultur ,Rhythmisierung ,Teacher ,Homework assistance ,Pupil ,Conception ,Pupils ,Hausaufgabe ,Schüler ,Homework ,Schulalltag ,Methodics ,370 Education - Abstract
Appel, Stefan [Hrsg.]; Ludwig, Harald [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]; Rutz, Georg [Hrsg.]: Ganztagsschule gestalten. Schwalbach, Taunus : Wochenschau-Verl. 2006, S. 141-154. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2007), Anhand der Entwicklung und Realisierung der "Rhythmisierten Hausaufgabenbetreuung" beziehungsweise der "Rhythmisierten Lernzeit" am Schuldorf Bergstraße zeigt die Autorin, "wie die neu in die Schule fließenden Lebenszeitbereiche der Schüler maßgeblich den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule verändern, und verantwortliche Konzepte und Umsetzungen [von Ganztagsschule] zum Wohl aller Beteiligten erfordern". (DIPF/Orig./AS)
- Published
- 2006
19. Quantität und Qualität der elterlichen Hausaufgabenbetreuung von Drittklässlern in Mathematik
- Author
-
Wild, Elke and Remy, K
- Subjects
Eltern ,Parents ,Learning behaviour ,Primary school lower level ,Private tuition ,Parent education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,School year 03 ,Kooperation ,Germany ,Hausaufgabenhilfe ,Effizienz ,Schuljahr 03 ,Lehrer ,Primary school ,Child-parent relation ,Förderung ,Pupils ,Schüler ,Lernmotivation ,Curriculum subject ,370 Education ,Mathematikunterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mathematics lessons ,Lernen ,Learning motivation ,Schulfach ,Education ,ddc:370 ,Subject ,Learning ,Deutschland ,Grundschule ,Remedial teaching ,Nachhilfeunterricht ,Motivation for studies ,Lernverhalten ,Teacher ,Homework assistance ,Pupil ,Parents education ,Selbstbestimmung ,Self-determination ,FuE-Dokument ,Kind-Eltern-Beziehung ,Cooperation ,Elternbildung ,Child-parent relationship ,Teaching of mathematics - Abstract
Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Doll, Jörg [Hrsg.]: Bildungsqualität von Schule: Schulische und außerschulische Bedingungen mathematischer, naturwissenschaftlicher und überfachlicher Kompetenzen. Weinheim : Beltz 2002, S. 276-290. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 45), "In dem Beitrag werden erste deskriptive Befunde zu Umfang und Art der elterlichen Hausaufgabenbetreuung vorgestellt." Die Autoren erörtern den theoretischen Hintergrund des Bielefelder Mathematikprojekts, das an Problembereiche anknüpft, die in internationalen Vergleichsstudien wie TIMSS und PISA deutlich wurden. Sie präsentieren das als Längsschnittstudie angelegte Design der Untersuchung, charakterisieren die Stichprobe sowie das Instrumentarium zur Gewinnung von Informationen über die Gestaltung häuslicher Lehr-/Lernarrangements. Die Diskussion der Ergebnisse der Studie stellt folgende Fragen ins Zentrum: 1) Wer übernimmt die Verantwortung für das häusliche Lernen? 2) Wer ist Ansprechpartner beim häuslichen Lernen? 3) Wie gestaltet sich die Nachhilfe? 4) Gestalten Eltern das häusliche Lernen in einer Weise, die unter dem Gesichtspunkt der Förderung selbstbestimmter Formen der Lernmotivation als günstig zu erachten ist? Mittel- und langfristige Ziele des Bielefelder Mathematikprojekts richten sich u. a. auch auf die Gestaltung einer Eltern-/Lehrer-Kooperation zur Entwicklung und Evaluation eines modular aufgebauten Elterntrainings. (DIPF/St.)
- Published
- 2002
Catalog
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