122 results on '"Geheimhaltung"'
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2. DER EUROPÄISCHE MIKRODATENAUSTAUSCH - NEUE DATENQUELLE FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK.
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Franjić, Igor, Kolvenbach, Thomas, and Mingyong Tong
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INTERNATIONAL trade ,COMMERCIAL statistics ,EUROPEAN history ,IMPORTS ,MIRRORS - Abstract
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- 2024
3. DIE CELL-KEY-METHODE IN DEN FORSCHUNGSDATENZENTREN DER STATISTISCHEN ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER: Teil 2: Auswirkungen des neuen Geheimhaltungsverfahrens.
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Rothe, Patrick, Güttgemanns, Volker, Rohde, Johannes, and Setzer, Stefanie
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SERVER farms (Computer network management) ,OFFICES ,TIME series analysis ,DISCLOSURE ,STATISTICS - Abstract
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- 2024
4. Obskure Organisationen – Logen, Zünfte, Clubs
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Gibel, Roman, Apelt, Maja, editor, and Tacke, Veronika, editor
- Published
- 2023
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5. MODERNISIERUNG DER STATISTIKPRODUKTION DURCH DIE NEUE GEHEIMHALTUNGS-INFORMATIONS-PLATTFORM.
- Author
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Ramic, Arijana Amina
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DISCLOSURE ,STATISTICS ,COST effectiveness ,DOCUMENTATION ,METADATA - Abstract
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- 2023
6. Digitale Transparenz
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Fischer, Caroline, Kraus, Sascha, Klenk, Tanja, editor, Nullmeier, Frank, editor, and Wewer, Göttrik, editor
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- 2020
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7. Segmented Secrecy as Catholic Ecclesial Practice: The Case of Gay Priests.
- Author
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Hoover, Brett
- Subjects
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PRAXIS (Process) , *VIRTUE ethics , *SOCIAL scientists , *PRIESTS , *CATHOLIC priests , *SOCIOLOGICAL research , *CATHOLICS , *MORAL hazard - Abstract
While social scientists have long studied secrecy as a cultural practice, theologians have neglected it as an ecclesial practice. This article examines "segmented secrecy" as an ecclesial practice, that is, secrets kept or divulged in different social networks in a segmented manner. That secrecy is examined in the lives of gay priests in Roman Catholic ecclesial settings in the United States. After a brief sociological analysis of secrecy, the theological analysis reckons first with the ethics of segmented secrecy, arguing for segmented secrecy as a "burdened" form of the virtue of honesty. Next it turns to segmented secrecy as an ecclesial practice, a provisional way of securing protection for marginal persons amidst the larger eschatological protect of the church in the world, despite some moral hazards involved. Zusammenfassung: Geheimhaltung ist eine kulturelle Praxis, wie die Soziologie seit langem weiß. Die Theologie hingegen hat es bislang versäumt, das Geheimhalten von Informationen auch als eine kirchliche Praxis zu betrachten. Der vorliegende Aufsatz untersucht die „segmentierte Geheimhaltung" als eine gebrochene Form von Aufrichtigkeit. Er tut dies am Beispiel homosexueller Prieser in der römisch-katholischen Kirche in den USA. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2022
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8. Grenzen der Transparenz – Geheimhaltung in demokratischen Systemen
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Riese, Dorothee, August, Vincent, editor, and Osrecki, Fran, editor
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- 2019
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9. Vertrauensbruch durch Täuschung : Eine Systematik zur Analyse des wahrgenommenen Schadensausmaßes täuschender PR
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Thummes, Kerstin, Hoffjann, Olaf, editor, and Seidenglanz, René, editor
- Published
- 2018
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10. Umgang mit der Kenntnisnahme von Straftaten im Rahmen der Durchführung von Forschungsvorhaben: Handreichung der RatSWD AG Forschungsethik
- Author
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Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), Tauschhuber, Max, Vogel, Paul, Hilgendorf, Eric, Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), Tauschhuber, Max, Vogel, Paul, and Hilgendorf, Eric
- Abstract
Die Kenntnisnahme von Straftaten im Forschungsprozess ist ein forschungsethisches Dilemma und birgt für Forschende Unsicherheiten: Wenn beim Forschen Straftaten bekannt werden, ist oft unklar: Müssen Forschende die Kenntnis von Straftaten verschweigen oder müssen oder sollten sie sie offenbaren? Die Handreichung des Rat für Sozial und Wirtschaftsdaten (RatSWD) "Umgang mit der Kenntnisnahme von Straftaten im Rahmen der Durchführung von Forschungsvorhaben" beschäftigt sich mit der Klärung dieser Frage anhand von vier Praxisbeispielen. Diese kommen aus der Rechtsextremismusforschung, beschäftigen sich mit dem Bekanntwerden von Kindesmissbrauch, einer Selbsttötungsabsicht und einer möglichen Vernachlässigung von Pflegebedürftigen, die während eines narrativen Interviews bekannt wird. Ausführlich werden mit der Handreichung straf-, datenschutzrechtliche und weitere gesetzliche Vorgaben sowie Ethikleitlinien anhand der Beispiele erörtert und Lösungswege des Dilemmas anschaulich erklärt.
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- 2023
11. Offenlegung versus Geheimhaltung bei Soldaten mit psychischer Erkrankung
- Author
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Holzhausen, Fabian, Rüsch, Nicolas, and von Wietersheim, Jörn
- Subjects
Psychische Störung ,Stigmatisierung ,DDC 150 / Psychology ,Militär ,Military personnel ,Psychology ,Mental disorders ,Social stigma ,Diskriminierung ,Offenlegung ,Stigma ,ddc:150 ,Geheimhaltung ,Social discrimination ,Soldat ,ddc:610 ,Psychisch Kranker ,DDC 610 / Medicine & health - Abstract
Viele Soldaten mit einer psychischen Erkrankung stehen vor der Entscheidung, diese offen zu legen oder geheim zu halten. Die Entscheidung fällt den meisten nicht leicht, da es verschiedene Vorteile und Nachteile abzuwägen gilt. Diese und viele weitere zu beachtende Aspekte im Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung wurden bereits früher in verschiedenen Forschungsarbeiten untersucht. Soldaten mit psychischer Erkrankung stellen dabei, gemessen an der absoluten Anzahl der Betroffenen, eine kleine Gruppe dar. Dabei gibt es im Vergleich zur zivilen Bevölkerung einige Unterschiede hinsichtlich der strukturellen Rahmenbedingungen. Ob Soldaten mit psychischer Erkrankung offen mit ihrer Erkrankung umgehen oder diese geheim halten und welche Wege es für den Umgang mit der Problematik und Entscheidungsfindung gibt, war bisher noch nicht hinreichend erforscht worden. Aus diesem Grund untersuchte diese Studie in einem qualitativen Ansatz die Ansichten von n=56 Soldaten mit psychischer Erkrankung und von n=16 Bundeswehrangehörigen ohne psychische Erkrankung zu diesem Thema. In sieben Fokusgruppen mit Soldaten mit psychischer Erkrankung und drei Fokusgruppen mit Bundeswehrangehörigen ohne psychische Erkrankung wurde anhand eines Interviewleitfadens nach Erfahrungen und Meinungen zu Stigmatisierung, Diskriminierung und Umgang mit psychischer Erkrankung gefragt. Die Gespräche wurden auf Tonband aufgezeichnet, transkribiert und mittels qualitativer Inhaltsanalyse computergestützt ausgewertet. Die Hauptkategorienbildung erfolgte überwiegend deduktiv am Interviewleitfaden, die Subkategorienbildung dagegen induktiv am Material. Die Fokusgruppenteilnehmer berichteten von verschiedenen Vor- und Nachteilen, die die Offenlegung, oder die weitere Geheimhaltung mit sich bringt. Folgende Nachteile haben sich im Rahmen dieser Studie herauskristallisiert. Die meisten Soldaten waren nach der Offenlegung Diskriminierung durch unangemessenes Gerede oder Kommentare ausgesetzt. Dazu kam es häufig zu Bagatellisierung der psychischen Erkrankung. Zudem sahen sich die Soldaten unserer Fokusgruppen mit psychischer Erkrankung nach Offenlegung mit Stereotypen konfrontiert. Auch die Etikettierung von Schwäche spielte bei der Entscheidungsfindung eine Rolle. Stigmatisierung in der Folge der Offenlegung führte häufig zu Selbstetikettierung. Die Sorge vor Stigmatisierung war somit ein häufiger Grund für die Geheimhaltung. Zusätzlich stellte die Angst vor negativen Karrierekonsequenzen einen häufigen Grund gegen eine Offenlegung dar. Langfristig gesehen führte andauernde Geheimhaltung jedoch bei den meisten Teilnehmern der Studie zu sozialer Isolation und Problemen. Die Anbindung an das professionelle Hilfssystem stellte für viele Soldaten mit psychischer Erkrankung in dieser Studie den Hauptgrund da, die Erkrankung offen zu legen. Zumeist wurde eine partielle Offenlegung bevorzugt, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Die Gesprächs- und Ansprechpartner befanden sich dabei überwiegend im beruflichen Umfeld. Eine Öffnung gegenüber Zivilisten fiel vielen Soldaten schwer, da Erfahrungen mit Unverständnis und Stigmatisierung häufig waren. Bundeswehrangehörige ohne psychische Erkrankung berichteten ebenso über die Diskriminierung von Soldaten mit psychischer Erkrankung. Strukturelle Stigmatisierung durch geminderte Karriereaussichten wurden bestätigt. Strukturelle und organisatorische Probleme innerhalb der Bundeswehr wurden als Ursache thematisiert. Eine Teilnahme an Gruppenprogrammen war für viele Soldaten mit psychischer Erkrankung eine annehmbare Idee, um ihre Entscheidungsfindung, ob die psychische Erkrankung offengelegt oder geheim gehalten werden soll, zu unterstützen. Außerdem können Aufklärung und mehr Information über psychische Erkrankungen helfen Stigmatisierung zu reduzieren. Hier gibt es noch Nachholbedarf bei der Bundeswehr. Die Literatur bestätigt vorherrschende Stereotypen und Stigmatisierung gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung. Soldaten in Deutschland als eine Randgruppe waren dabei bisher jedoch noch nicht betrachtet worden. Es gibt Gruppenprogramme zur Reduktion von Stigmatisierung als erfolgreiche Interventionsmöglichkeit, die auch in der Bundeswehr einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Soldaten mit psychischer Erkrankung leisten könnten. Solche Programme sollten durch weitere Studien begleitet werden. Insgesamt besteht weiterhin noch Forschungsbedarf, zum Beispiel im Rahmen von Längsschnittstudien, wie die Entscheidungsfindung zur Offenlegung oder Geheimhaltung weiter unterstützt werden kann, um eine optimale Begleitung und Therapie von Soldaten mit psychischer Erkrankung zu ermöglichen.
- Published
- 2023
12. Das Geheimnis in Krisenzeiten. Geheimhaltungssphären bei der Umsetzung des Europäischen Stabilitätsmechanismus
- Author
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Riese, Dorothee, Bach, Maurizio, Series editor, Preunkert, Jenny, editor, and Vobruba, Georg, editor
- Published
- 2015
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13. Einfluss methodischer Veränderungen auf die unikausale Todesursachenstatistik und Potenziale einer multikausalen Datengrundlage.
- Author
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Buschner, Andrea and Grunwald-Mühlberger, Agneta
- Abstract
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- 2019
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14. Architekturen des Geheimnisses
- Author
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Horstmann, Mathias
- Subjects
architecture ,Architektur ,criminalistics ,Geheimhaltung ,Geheimnis ,hiding Place ,history of knowledge ,Kriminalistik ,media culture ,Medienkultur ,reconnaissance ,secrecy ,secret ,surveillance ,Überwachung ,Versteck ,Wissensgeschichte ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies - Abstract
Hiding places are the last tiny blank spaces on the maps of a world disenchanted by science and enlightenment. With them, for the first time, a strange phenomenon is brought up that, due to its secret nature, just does not appear. They are a popular motif in the worlds of film, literature and in the press, but are ignored by the sciences.
- Published
- 2022
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15. Modernisierung der Statistikproduktion durch die neue Geheimhaltungs-Informationsplattform
- Author
-
Ramic, Arijana Amina
- Subjects
Standardisierung ,ddc:519 ,Geheimhaltung ,metadata management system ,standardisation ,information platform for statistical disclosure control ,Statistikproduktionsprozess ,Metadatenmanagementsystem ,statistical production process ,statistical disclosure control ,Geheimhaltungs-Informationsplattform - Abstract
Eine Möglichkeit, die Statistikproduktion zu modernisieren, besteht in der Standardisierung und Optimierung der Prozesse: Die Reproduzierbarkeit von Methoden, Prozessen und Werkzeugen sorgt für verbesserte Qualität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Die Bereitstellung einer zentralen, metadatengetriebenen Geheimhaltungs-Informationsplattform reduziert die Dokumentationsaufwände der statistischen Fachbereiche erheblich, zudem können sich diese leichter an der Geheimhaltungspraxis vergleichbarer Fachstatistiken orientieren. Der Artikel beschreibt die Entwicklung dieser Geheimhaltungs-Informationsplattform und deren Nutzung bei der Umstellung der zentralen und dezentralen Bundesstatistiken auf eine standardisierte und automatisierte Geheimhaltung. One way of modernising statistical production is to standardise and optimise the processes. The reproducibility of methods, processes and tools ensures better quality, transparency and cost-effectiveness. A central, metadata-driven information platform for statistical disclosure control significantly reduces the documentation efforts of the specialised statistics units. Additionally, they can more easily use the disclosure control practices that are applied to comparable statistics. This article describes the development of the information platform for statistical disclosure control and its use in implementing standardised and automated disclosure control in centrally and decentrally produced federal statistics.
- Published
- 2023
16. Korruption und die Ordnung der Geheimhaltung: zwischen ethischer Herausforderung und Doppelmoral.
- Author
-
Rauen, Verena
- Abstract
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- 2018
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17. Vergaberecht.
- Published
- 2019
18. Konsequenzen der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und Suizidstigma für Personen, die einen Suizidversuch überlebt haben: eine qualitative Studie
- Author
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Herrmann, Katharina, Rüsch, Nicolas, and Rassenhofer, Miriam
- Subjects
Stigmatisierung ,Suizidstigma ,DDC 150 / Psychology ,ddc:150 ,Geheimhaltung ,Suicide, Attempted ,Psychology ,ddc:610 ,Selbstmordversuch ,Social stigma ,DDC 610 / Medicine & health - Abstract
Das Erleben von Stigmatisierung kann die Suizidalität bei Menschen mit psychischen Erkrankungen erhöhen. Suizidalität wiederum ist mit negativen Stereotypen verbunden. Überlebende eines Suizidversuches leiden sowohl unter Stigmatisierung ihrer psychischen Erkrankung als auch unter Stigmatisierung ihrer Suizidalität, was zu erhöhtem Suizidrisiko beitragen kann. Dreizehn Überlebende eines Suizidversuches wurden zu ihren Erfahrungen und den Konsequenzen von Stigmatisierung befragt. Mithilfe eines Leitfadens konnten bestimmte Themen angesprochen werden. Die Teilnehmer wurden auf Tonband aufgezeichnet, transkribiert und anhand qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Insgesamt konnten fünf Themen definiert werden die zu Stigmatisierung beitragen können. Stigmatisierung führt zu erheblicher emotionaler Belastungen, einschließlich Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit. Dies wiederum sind wichtige Einflussfaktoren auf die Suizidalität. Die Ergebnisse der qualitativen Studie legen nahe, dass sowohl die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, als auch die Stigmatisierung von Suizidalität auf die Suizidraten bei Menschen mit psychischen Erkrankungen im Allgemeinen und bei Überlebenden von Suizidversuchen im Besonderen Einfluss nehmen können.
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- 2022
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19. Secrecy in the USSR and German Democratic Republic Patent Systems
- Author
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Martens, John A. and Martens, John A.
- Published
- 2021
20. Homomorphe Verschlüsselung und Europas Cloud: ein Baustein für Europas digitale Souveränität
- Author
-
Schulze, Matthias, Stiftung Wissenschaft Und Politik, and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Politikwissenschaft ,Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik ,ddc:320 ,Peace and Conflict Research, International Conflicts, Security Policy ,Europäische Union ,Verteidigungs- und Sicherheitspolitik ,Cyberspace ,Kritische Infrastrukturen ,Verwundbarkeit von Zielen ,Cloud Computing ,Geheimhaltung ,Political science - Abstract
Homomorphe Verschlüsselung stellt einen nächsten Evolutionsschritt der Kryptografie dar. Mit dieser Technologie können Datenbanken erstmals verschlüsselt genutzt werden. Auch eröffnen sich mit ihr zahlreiche neue Möglichkeiten im Bereich Multi-Cloud-Computing und Machine Learning. Zudem hat homomorphe Kryptografie politische Implikationen. Die Technologie ist zentral für die Sicherheitspolitik, etwa beim Datenaustausch zwischen Sicherheitsbehörden. Neue Multi-Cloud-Geschäftsmodelle könnten zudem neue Abhängigkeiten erzeugen, etwa von den USA, wo bereits an einer Standardisierung gearbeitet wird. Um nicht abgehängt zu werden, sollte die EU die Anwendungsforschung fördern und homomorphe Verschlüsselung bei den Planungen für die eigene Cloud-Initiative Gaia-X frühzeitig miteinbeziehen. (Autorenreferat)
- Published
- 2021
21. Das Geschichtsprojekt des BND - Möglichkeiten und Grenzen der wissenschaftlichen Erforschung eines geheimen Nachrichtendienstes.
- Author
-
Hechelhammer, Bodo
- Abstract
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- 2014
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22. Managing the tension between transparency and secrecy in organizations : Google as an illustration
- Author
-
Kremenetska, Anna and Kremenetska, Anna
- Abstract
In todays information era, various kinds of organizations find themselves challenged with tough demands to be transparent. The societal strive for transparency is justified with a multitude of ostensible benefits that transparency practices entail. However, due to numerous reasons, organizations are not always willing to disclose internal information to the exterior. The result of the conflict between external demands to be open and organizations own endeavor to keep certain information opaque constitutes a strong omnipresent tension for affected organizations. To date, the question of how this tension is managed in organizations is unstudied. The thesis sheds light on the transparency-secrecy-tension-management with Google as an illsutration., author: Anna Kremenetska, University of Innsbruck, Masterarbeit, 2020, (VLID)5537367
- Published
- 2020
23. Political secrecy in Europe: crisis management and crisis exploitation
- Author
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Kreuder-Sonnen, Christian and Kreuder-Sonnen, Christian
- Abstract
This article theorises the relationship of crisis and political secrecy in European public policy. Combining the literatures on crisis management and securitisation, it introduces two distinct types of crisis-related secrecy. (1) Reactive secrecy denotes the deliberate concealment of information from the public with the aim of reducing immediate negative crisis consequences. It presents itself as a functional necessity of crisis management. (2) Active secrecy is about substantive or procedural secrecy employed by authority-holders to implement their interests with fewer restraints. Here, secrecy is an instrument of crisis exploitation, reducing obstacles to extraordinary measures. This distinction is based on an understanding of authority-holders as simultaneous legitimacy- and discretion-seekers whose secrecy politics depend on the constraints and opportunities presented by crises. In order to illustrate active and reactive secrecy, the article uses examples from the euro crisis (Eurogroup summitry, ECB sovereign bond purchases) and the security crisis after 9/11 (terror lists).
- Published
- 2020
24. Mythos Enigma: Die Chiffriermaschine als Sammler- und Medienobjekt
- Author
-
Landwehr, Dominik and Landwehr, Dominik
- Abstract
Die Entschlüsselung der deutschen Chiffriermaschine »Enigma« durch die Briten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen des Zweiten Weltkrieges - erst 1974 wurde die Öffentlichkeit über die erfolgreichen Bemühungen informiert. Seither ist das Interesse an der »Enigma« bei Laien und Fachwelt ungebrochen. »Mythos Enigma« geht dieser Faszination in einer Feldstudie nach und nimmt die Spuren der Maschine nicht nur in Deutschland, England und in den USA, sondern auch in der Schweiz auf: Dass die geheimnisvolle Maschine aus Deutschland auch in diesem neutralen Land benutzt wurde, war bisher kaum bekannt. Die Motive von Wissenschaftlern, Sammlern und Zeitzeugen mögen unterschiedlich sein, ihre Bemühungen kommen aber auf eine geheimnisvolle Art am Schluss wieder zusammen. Ähnliches lässt sich von fiktionaler Literatur und Filmen sagen, die das Thema aufgreifen. Die Faszination von »Enigma« (lat. »Geheimnis«) ist eine Chiffre für unseren Umgang mit dem Geheimen.
- Published
- 2020
25. Zur Entwicklung sozialkognitiver und moralischer Konzepte I. Was Kinder über Geheimnisse, Petzen und Strafe denken
- Author
-
Valtin, Renate [Hrsg.]
- Subjects
Developmental psychology ,Social development ,Peer relationship ,Kind ,Perspektive ,Geheimnis ,Entwicklungspsychologie ,Germany ,Corporal punishment ,Empirische Bildungsforschung ,Kognitive Entwicklung ,Sozialisationsforschung ,Penalty ,Kindheit ,Child ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Child-parent relation ,Social change ,Australien ,Peer-Beziehungen ,Pädagogische Psychologie ,Petzen ,Bestrafung ,Theory on socioeconomic development ,%22">Einstellung ,Perspective ,Peer groups ,Freundschaft ,Moralische Entwicklung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cross-national comparison ,Morals ,Peer Group ,Education ,ddc:370 ,Geheimhaltung ,Punishment ,Moralisches Urteil ,Piaget, Jean ,Moral development ,Moral judgement ,Soziale Entwicklung ,Deutschland ,Fines (Penalties) ,Forschungsstand ,Friendship ,Körperliche Züchtigung ,Australia ,Strafe ,Qualitative interview ,Moral ,Childhood ,Kind-Eltern-Beziehung ,Classification (security) ,Entwicklungstheorie ,Child-parent relationship ,Cognitive development ,Qualitatives Interview - Abstract
Die Veröffentlichung präsentiert Ergebnisse von Einzelinterviews mit je 100 deutschen und australischen Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren zu den Themen Geheimnis, Geheimnisverrat, Petzen und Strafe. Mit Kindern reden, Kindern zuhören, die Weltsicht von Kindern erschließen, Inhalte und Strukturen kindlichen Denkens zu erforschen - dies ist der Leitgedanke des Projekts. Es steht in der Tradition von Piaget und den von ihm beeinflussten Psychologen Kohlberg und Selman, die mit ihren Studien zum moralischen Bewusstsein bzw. zur sozialen Perspektivenübernahme wichtige Anstöße zur Erforschung der Entwicklung moralischer und sozialkognitiver Konzepte geliefert haben. Die hier präsentierte Veröffentlichung enthält eine Aktualisierung und substantielle Erweiterung des Artikels zum Geheimnis von Valtin, Flitner & Watson (1998), einen Originalbeitrag über Petzen sowie eine um Daten der australischen Stichprobe erweiterte und aktualisierte Fassung eines Beitrags zu Strafe von Valtin & Walper (1991). Obwohl die Daten aus einer weit zurückliegenden Studie stammen, sind sie - blickt man auf den Stand der Forschung - nach wie vor höchst aktuell, zumal es nur wenige qualitative Interviewstudien mit Kindern gibt. Im Vergleich mit nachfolgenden Forschungsarbeiten ist das Design unserer Studie umfassender angelegt, und zwar in Bezug auf die untersuchte Altersspanne (Fünf- bis Zwölfjährige), die Inhalte des Geheimnisses bzw. Petzens sowie die Adressaten der Mitteilung (Mutter, Freund). Die Ergebnisse verweisen nicht nur auf unterschiedliche Strukturen im begrifflichen Verständnis von Geheimnis, Petzen und Strafe, sondern sind auch sozialisationstheoretisch von Interesse und zeigen die Bedeutung von Freunden bei der notwendigen Verselbständigung der Kinder gegenüber den Eltern und belegen die sozialisierende Funktion von Freundschaften. (Autorin)
- Published
- 2020
26. Zur Entwicklung sozialkognitiver und moralischer Konzepte I. Was Kinder über Geheimnisse, Petzen und Strafe denken
- Subjects
Developmental psychology ,Social development ,Peer relationship ,Kind ,Perspektive ,Geheimnis ,Einstellung ,Entwicklungspsychologie ,Germany ,Corporal punishment ,Kognitive Entwicklung ,Sozialisationsforschung ,Penalty ,Kindheit ,Child ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Child-parent relation ,Social change ,Australien ,Peer-Beziehungen ,Petzen ,Bestrafung ,Theory on socioeconomic development ,Perspective ,Peer groups ,Freundschaft ,Moralische Entwicklung ,Cross-national comparison ,Morals ,Peer Group ,Geheimhaltung ,Punishment ,Moralisches Urteil ,Piaget, Jean ,Moral development ,Moral judgement ,Soziale Entwicklung ,Deutschland ,Fines (Penalties) ,Forschungsstand ,Friendship ,Körperliche Züchtigung ,Australia ,Strafe ,Qualitative interview ,Moral ,Childhood ,Kind-Eltern-Beziehung ,Classification (security) ,Entwicklungstheorie ,Child-parent relationship ,Cognitive development ,Qualitatives Interview - Abstract
Die Veröffentlichung präsentiert Ergebnisse von Einzelinterviews mit je 100 deutschen und australischen Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren zu den Themen Geheimnis, Geheimnisverrat, Petzen und Strafe. Mit Kindern reden, Kindern zuhören, die Weltsicht von Kindern erschließen, Inhalte und Strukturen kindlichen Denkens zu erforschen - dies ist der Leitgedanke des Projekts. Es steht in der Tradition von Piaget und den von ihm beeinflussten Psychologen Kohlberg und Selman, die mit ihren Studien zum moralischen Bewusstsein bzw. zur sozialen Perspektivenübernahme wichtige Anstöße zur Erforschung der Entwicklung moralischer und sozialkognitiver Konzepte geliefert haben. Die hier präsentierte Veröffentlichung enthält eine Aktualisierung und substantielle Erweiterung des Artikels zum Geheimnis von Valtin, Flitner & Watson (1998), einen Originalbeitrag über Petzen sowie eine um Daten der australischen Stichprobe erweiterte und aktualisierte Fassung eines Beitrags zu Strafe von Valtin & Walper (1991). Obwohl die Daten aus einer weit zurückliegenden Studie stammen, sind sie - blickt man auf den Stand der Forschung - nach wie vor höchst aktuell, zumal es nur wenige qualitative Interviewstudien mit Kindern gibt. Im Vergleich mit nachfolgenden Forschungsarbeiten ist das Design unserer Studie umfassender angelegt, und zwar in Bezug auf die untersuchte Altersspanne (Fünf- bis Zwölfjährige), die Inhalte des Geheimnisses bzw. Petzens sowie die Adressaten der Mitteilung (Mutter, Freund). Die Ergebnisse verweisen nicht nur auf unterschiedliche Strukturen im begrifflichen Verständnis von Geheimnis, Petzen und Strafe, sondern sind auch sozialisationstheoretisch von Interesse und zeigen die Bedeutung von Freunden bei der notwendigen Verselbständigung der Kinder gegenüber den Eltern und belegen die sozialisierende Funktion von Freundschaften. (Autorin)
- Published
- 2020
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27. Young ventures between transparency and secrecy : the case of co-working spaces
- Author
-
Topf, Felix Richard and Topf, Felix Richard
- Abstract
submitted by Felix Richard Topf, University of Innsbruck, Masterarbeit, 2019, (VLID)4457900
- Published
- 2019
28. Cracks in the internet's foundation: the future of the internet's infrastructure and global internet governance
- Author
-
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Voelsen, Daniel, Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, and Voelsen, Daniel
- Abstract
The foundation of the Internet is showing cracks. Central elements of the Internet's infrastructure are the result of decisions made decades ago. Since then, however, the technical context has changed dramatically, as has the political significance of the Internet. Three conflicts over the future development of the Internet infrastructure are particularly important for German policy-makers. The first is about security and privacy in the Internet’s addressing system, the so-called Domain Name System (DNS). Second, a conflict is building up over the security of the Border Gateway Protocol (BGP) - the protocol used to coordinate data traffic on the Internet. Third, the security and availability of submarine cables, which form the physical backbone of the global Internet, are proving increasingly problematic. If these conflicts remain unresolved, while at the same time the demands on the Internet continue to rise worldwide, the consequences for security, privacy, and economic development will be increasingly negative. Moreover, the Internet is in danger of being split, all the way to the infrastructure level. This multifaceted field of conflict demands a clear strategic approach from German policy-makers. In accordance with their own digital policy demands, they should at the same time pursue the goal of worldwide interoperability and address the issues described within a European framework. The challenge here is to shape the further development of the Internet infratructure in Europe in such a way that it complements - and does not further jeopardise - the shared global foundation of the Internet. (author's abstract)
- Published
- 2019
29. Why is there no IR scholarship on intelligence agencies? Some ideas for a new approach
- Author
-
Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO), Hoffmann, Sophia, Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO), and Hoffmann, Sophia
- Abstract
Scholarship on intelligence studies suffers three key limitations: 1) it fails to grasp that the knowledge-production of agencies is value-laden and thus political in itself; 2) scholarship disregards most of the non-English speaking world and 3) focuses nearly exclusively on foreign intelligence. I suggest that these limitations are due to a broader theoretical poverty of intelligence studies, and present three concepts through which a richer analysis may emerge: 1) "security" in the sense of understanding the meaning of security that intelligence agencies use as a basis for operating; 2) "secrecy" to investigate the concrete measures that agencies use to create and manage secrecy and 3) "bureaucracy" to investigate the day-to-day work done by the bulk of intelligence employees. These concepts turn the gaze towards the concrete, institutional processes of intelligence production, rather than towards abstract models such as the intelligence cycle, which dominate current scholarship. Intelligence studies needs to borrow from the rich tradition of organizational sociology and critical IR to develop a more thorough understanding of what intelligence agencies actually do, and what their effect on international politics is.
- Published
- 2019
30. Einstufung des Statusberichts des TÜV Rheinland über die Prüfung der sicherheitstechnischen Gebäudeausrüstung im Bereich des Fluggastterminals des BER als Verschlusssache
- Author
-
Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, Lechleitner, Marc, Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, and Lechleitner, Marc
- Published
- 2019
31. Risse im Fundament des Internets: die Zukunft der Netz-Infrastruktur und die globale Internet Governance
- Author
-
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Voelsen, Daniel, Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, and Voelsen, Daniel
- Abstract
Das Fundament des Internets zeigt Risse. Zentrale Elemente der Netz-Infrastruktur gehen auf Entscheidungen zurück, die vor Jahrzehnten getroffen wurden. Seitdem aber hat sich der technische Kontext ebenso massiv verändert wie die politische Bedeutung des Internets. Für die deutsche Digitalpolitik sind drei Konflikte um die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur besonders bedeutsam. Der erste betrifft die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre im Adress-System des Internets, dem sogenannten Domain Name System (DNS). Zweitens schwelt ein Konflikt um die Sicherheit des Border Gateway Protocol (BGP) - jenes Protokolls, über das der Datenverkehr im Internet koordiniert wird. Drittens erweisen sich die Sicherheit und Verfügbarkeit der Unterseekabel als zunehmend problematisch, die das physische Rückgrat des globalen Internets bilden. Bleiben diese Konflikte ungelöst, während zugleich weltweit die Anforderungen an das Internet weiter steigen, so wird dies zunehmend negative Folgen für Sicherheit, Privatsphäre und wirtschaftliche Entwicklung haben. Mehr noch: Es droht eine Spaltung des Internets bis auf die Ebene der Infrastruktur. Dieses vielschichtige Konfliktfeld verlangt von der deutschen Politik ein klares strategisches Vorgehen. Ihren selbstgesetzten digitalpolitischen Ansprüchen gemäß sollte sie gleichermaßen das Ziel weltweiter Interoperabilität verfolgen und sich der beschriebenen Probleme im europäischen Rahmen annehmen. Die Herausforderung liegt darin, die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur in Europa so zu gestalten, dass sie das gemeinsame globale Fundament des Internets ergänzt - und nicht weiter gefährdet. (Autorenreferat)
- Published
- 2019
32. Veröffentlichung von Protokollen der öffentlichen Sitzungen der Untersuchungsausschüsse
- Author
-
Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, Lechleitner, Marc, Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, and Lechleitner, Marc
- Published
- 2019
33. Cracks in the internet's foundation: the future of the internet's infrastructure and global internet governance
- Author
-
Voelsen, Daniel, Stiftung Wissenschaft Und Politik, and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Federal Republic of Germany ,security ,Media Politics, Information Politics, Media Law ,Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht ,ddc:070 ,information ,secrecy ,Interactive, electronic Media ,Geheimhaltung ,information technology ,Kommunikationstechnologie ,data security ,interaktive, elektronische Medien ,News media, journalism, publishing ,Internet ,data protection ,Informationstechnologie ,Global Governance ,Datenschutz ,Bundesrepublik Deutschland ,communication technology ,Sicherheit ,World Wide Web ,Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Rey/Cal.) ,ddc:320 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Datensicherheit - Abstract
The foundation of the Internet is showing cracks. Central elements of the Internet's infrastructure are the result of decisions made decades ago. Since then, however, the technical context has changed dramatically, as has the political significance of the Internet. Three conflicts over the future development of the Internet infrastructure are particularly important for German policy-makers. The first is about security and privacy in the Internet’s addressing system, the so-called Domain Name System (DNS). Second, a conflict is building up over the security of the Border Gateway Protocol (BGP) - the protocol used to coordinate data traffic on the Internet. Third, the security and availability of submarine cables, which form the physical backbone of the global Internet, are proving increasingly problematic. If these conflicts remain unresolved, while at the same time the demands on the Internet continue to rise worldwide, the consequences for security, privacy, and economic development will be increasingly negative. Moreover, the Internet is in danger of being split, all the way to the infrastructure level. This multifaceted field of conflict demands a clear strategic approach from German policy-makers. In accordance with their own digital policy demands, they should at the same time pursue the goal of worldwide interoperability and address the issues described within a European framework. The challenge here is to shape the further development of the Internet infratructure in Europe in such a way that it complements - and does not further jeopardise - the shared global foundation of the Internet. (author's abstract)
- Published
- 2019
34. Einstufung des Statusberichts des TÜV Rheinland über die Prüfung der sicherheitstechnischen Gebäudeausrüstung im Bereich des Fluggastterminals des BER als Verschlusssache
- Author
-
Lechleitner, Marc and Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst
- Subjects
data protection ,Committee of the Regions ,personal data ,engineering ,Landtag ,security ,Technik ,Datenschutz ,Berlin ,Sicherheit ,secrecy ,monitoring ,Überwachung ,Recht ,counseling ,Protokoll ,Sonderausschuss BER ,Technischer Überwachungsverein ,Verschlusssachenordnung ,TÜV ,Statusbericht ,Geheimhaltung ,ddc:340 ,airport ,Ausschuss der Regionen ,Flughafen ,Brandenburg ,Personendaten ,Beratung ,Law - Published
- 2019
35. Veröffentlichung von Protokollen der öffentlichen Sitzungen der Untersuchungsausschüsse
- Author
-
Lechleitner, Marc and Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst
- Subjects
parlamentarischer Ausschuss ,parliamentary committee ,Bundesland ,act ,information ,constitution ,secrecy ,Bericht ,Rechtsverordnung ,Geheimhaltung ,fundamental right ,Publikation ,Gesetz ,Archiv ,bylaws ,report ,archives ,access to records ,Verfassung ,Grundrecht ,data protection ,Protokoll ,Informationszugang ,elektronische Publikationen ,Geschäftsgeheimnis ,personenbezogene Daten ,Untersuchungsausschuss ,Verschlusssache ,Vertraulichkeit ,Landtag ,Datenschutz ,Daten ,Geschäftsordnung ,Recht ,publication ,data ,ddc:340 ,Brandenburg ,Akteneinsicht ,Law ,statutary order - Published
- 2019
36. Risse im Fundament des Internets: die Zukunft der Netz-Infrastruktur und die globale Internet Governance
- Author
-
Voelsen, Daniel, Stiftung Wissenschaft Und Politik, and Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
- Subjects
Internet ,Global ,World Wide Web ,Datensicherheit ,Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Rey/Cal.) ,Informationstechnologie ,Federal Republic of Germany ,Global Governance ,security ,Media Politics, Information Politics, Media Law ,Medienpolitik, Informationspolitik, Medienrecht ,Bundesrepublik Deutschland ,ddc:070 ,communication technology ,information ,Sicherheit ,secrecy ,Interactive, electronic Media ,Geheimhaltung ,information technology ,ddc:320 ,Kommunikationstechnologie ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,data security ,interaktive, elektronische Medien ,News media, journalism, publishing - Abstract
Das Fundament des Internets zeigt Risse. Zentrale Elemente der Netz-Infrastruktur gehen auf Entscheidungen zurück, die vor Jahrzehnten getroffen wurden. Seitdem aber hat sich der technische Kontext ebenso massiv verändert wie die politische Bedeutung des Internets. Für die deutsche Digitalpolitik sind drei Konflikte um die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur besonders bedeutsam. Der erste betrifft die Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre im Adress-System des Internets, dem sogenannten Domain Name System (DNS). Zweitens schwelt ein Konflikt um die Sicherheit des Border Gateway Protocol (BGP) - jenes Protokolls, über das der Datenverkehr im Internet koordiniert wird. Drittens erweisen sich die Sicherheit und Verfügbarkeit der Unterseekabel als zunehmend problematisch, die das physische Rückgrat des globalen Internets bilden. Bleiben diese Konflikte ungelöst, während zugleich weltweit die Anforderungen an das Internet weiter steigen, so wird dies zunehmend negative Folgen für Sicherheit, Privatsphäre und wirtschaftliche Entwicklung haben. Mehr noch: Es droht eine Spaltung des Internets bis auf die Ebene der Infrastruktur. Dieses vielschichtige Konfliktfeld verlangt von der deutschen Politik ein klares strategisches Vorgehen. Ihren selbstgesetzten digitalpolitischen Ansprüchen gemäß sollte sie gleichermaßen das Ziel weltweiter Interoperabilität verfolgen und sich der beschriebenen Probleme im europäischen Rahmen annehmen. Die Herausforderung liegt darin, die Weiterentwicklung der Internet-Infrastruktur in Europa so zu gestalten, dass sie das gemeinsame globale Fundament des Internets ergänzt - und nicht weiter gefährdet. (Autorenreferat)
- Published
- 2019
37. Why is there no IR scholarship on intelligence agencies? Some ideas for a new approach
- Author
-
Hoffmann, Sophia and Leibniz-Zentrum Moderner Orient (ZMO)
- Subjects
Forschung, Forschungsorganisation ,security ,bureaucracy ,Internationale Beziehungen ,Sociology & anthropology ,Stipendium ,Education ,Research, Research Organization ,Wissensproduktion ,Geheimdienst ,secrecy ,ddc:370 ,Geheimhaltung ,Organisationssoziologie ,scholarship ,institutionelle Faktoren ,Bürokratie ,secret service ,Bildung und Erziehung ,international relations ,knowledge production ,Organisationssoziologie, Militärsoziologie ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,organizational sociology ,Sicherheit ,Soziologie, Anthropologie ,institutional factors ,ddc:301 ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,ddc:327 - Abstract
Scholarship on intelligence studies suffers three key limitations: 1) it fails to grasp that the knowledge-production of agencies is value-laden and thus political in itself; 2) scholarship disregards most of the non-English speaking world and 3) focuses nearly exclusively on foreign intelligence. I suggest that these limitations are due to a broader theoretical poverty of intelligence studies, and present three concepts through which a richer analysis may emerge: 1) "security" in the sense of understanding the meaning of security that intelligence agencies use as a basis for operating; 2) "secrecy" to investigate the concrete measures that agencies use to create and manage secrecy and 3) "bureaucracy" to investigate the day-to-day work done by the bulk of intelligence employees. These concepts turn the gaze towards the concrete, institutional processes of intelligence production, rather than towards abstract models such as the intelligence cycle, which dominate current scholarship. Intelligence studies needs to borrow from the rich tradition of organizational sociology and critical IR to develop a more thorough understanding of what intelligence agencies actually do, and what their effect on international politics is.
- Published
- 2019
38. Auf dem Weg zum gläsernen Staat? Privatsphäre und Geheimnis im digitalen Zeitalter
- Author
-
Wewer, Göttrik and Wewer, Göttrik
- Abstract
Die Grenzlinie zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit ist nicht starr, sondern hat sich im Laufe der Geschichte immer mal wieder verschoben. Gegenwärtig ist eine merkwürdige Koalition aus kommerziellen "Datenfressern" wie Facebook, Google und Co. und auch Netzaktivisten mit der Parole unterwegs, das Zeitalter der Privatsphäre sei nunmehr vorbei. Während die einen am "gläsernen Bürger" arbeiten, zielen die anderen auf einen "gläsernen Staat". Danach würden Staat und Verwaltung nicht nur ihre Datenbestände für kommerzielle Nutzungen bereitstellen ("Open Data") und "soziale Medien" im Web 2.0 nutzen ("Open Government"), sondern letztlich ganz auf vertrauliche Informationen und Geheimnisse verzichten sollen ("totale Transparenz"). Plattformen wie WikiLeaks haben sich darauf spezialisiert, staatliche Geheimnisse aufzudecken; die Bediensteten werden offen ermuntert, ihre Verschwiegenheitspflicht zu ignorieren und Dienstgeheimnisse auszuplaudern ("Whistleblowing"). Nur so ließen sich Machtmissbrauch und Korruption eindämmen. Wenn sich diese Ideologie totaler Transparenz durchsetzen würde, stünde am Ende eine weitere Schwächung des demokratischen Staates: gegenüber den Internetriesen, die ihre eigenen Daten und Strategien keineswegs offenlegen, und gegenüber diktatorischen Regimes, in denen das staatliche Geheimnis alles gilt und das private Geheimnis nichts. Aber auch die Gesellschaft würde sich massiv verändern, wenn das Spannungsfeld von Privatheit und Öffentlichkeit sowie Geheimnis und Verrat nicht mehr in der politischen Auseinandersetzung jeweils immer neu ausbalanciert, sondern in totaler Transparenz aufgelöst würden: keine Privatheit mehr, keine Geheimnisse mehr. Die Frage ist, ob das ein erstrebenswertes Gesellschaftsmodell oder ob es an der Zeit ist, Einhalt zu rufen., The borderline between the private and the public is not a fixed one, and it has shifted from time to time during the course of history. Presently, a strange coalition of commercial “data guzzlers” like Facebook, Google etc and Internet activists try to assure us that the age of privacy is now over. While the former are working to achieve a “transparent citizen”, the latter aim for a “transparent state”. According to that concept, state and administration should not only offer their data for commercial use (“open data”) and use “social media” in the Web 2.0 (“open government”), but they should ultimately completely forego confidential information and secrecy (“total transparency”). Organisations like WikiLeaks have specialised in uncovering state secrets; public employees are openly encouraged to ignore their duty of silence and to publicise official secrets (“whistleblowing”). The underlying argument is that this is the only way to rein in abuse of power and corruption. If this ideology of total transparency were to become dominant, this could well result in a further weakening of the democratic state, both with regard to corporate giants on the Internet (who do not publicise their own data and strategies) and to dictatorial regimes (who treasure secrecy and scorn privacy). But society would also change massively, if the tension between the private and the public as well as between secrecy and treason need no longer be discussed and rebalanced in political discourse, but would be resolved once and for all for total transparency: there would be no more privacy, and no more secrets. It is questionable, whether this would be a desirable model of society, or whether it is time to call for an end of that debate.
- Published
- 2018
39. Parlamentarische Kontrolle von öffentlich-privaten Partnerschaften
- Author
-
Krumm, Thomas and Krumm, Thomas
- Abstract
Öffentlich-private Partnerschaften sind in der letzten Dekade vermehrt Untersuchungsgegenstand in der angelsächsischen, in den letzten Jahren auch in der deutschen Politikwissenschaft geworden. Dieser Artikel versucht, den parlamentarischen Kontrollanspruch und seine möglichen Grenzen bei diesem neuen Governance-Tool theoretisch und empirisch zu untersuchen. Dazu werden zunächst mögliche Konfliktstellen zwischen dem Recht auf Geheimhaltung privatwirtschaftlich handelnder Akteure und dem Kontrollanspruch des Parlaments herausgearbeitet. Im nächsten Schritt werden die relevanten Instrumente für die parlamentarische Kontrolle von ÖPP vorgestellt und nach ihrer empirischen Nutzung gefragt. Es kann aufgezeigt werden, dass es ein breites Spektrum von Kontrollinstrumenten gibt, die teilweise auch sehr intensiv genutzt werden. Jedoch stellt das Recht auf Geheimhaltung privater Akteure von Vertragsinhalten auch für die parlamentarische Kontrolle eine Grenze dar. Abschließend werden einige normative Implikationen dieser Befunde diskutiert., In the past decade, public-private partnerships have been adapted as an alternative way of public procurement and service delivery in Germany, too. However, this hybrid tool of executive policy has challenged parliamentary scrutiny as a core function of the legislature, which has not yet been studied systematically. The article fills this gap in three steps. Firstly, it reconstructs theoretical tensions within public-private collaboration between the private partner’s right to confidentiality and the parliamentary need for scrutiny. In this section, publicprivate partnerships are also analysed as a special form of privatisation. Secondly, the article examines the parliamentary instruments relevant for scrutinizing the government’s policy on public-private partnerships as well as its empirical use. It can be shown that a broad spectrum of instruments has been used for addressing possible problems with PPPs. Finally, some lessons for strengthening the parliament‘s capability to scrutinize this new kind of cross-cutting policy instrument are drawn.
- Published
- 2018
40. Offenlegung versus Geheimhaltung bei Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen : Ansichten des professionellen sozialen Umfeldes
- Author
-
Bayha, Philipp, Rüsch, Nicolas, and Böge, Isabel
- Subjects
Therapeut ,Professional-patient relations ,Jugendpsychotherapie ,Stigmatisierung ,Adolescent psychiatry ,Fokusgruppen ,Qualitative Inhaltsanalyse ,Qualitative Forschung ,Jugendliche ,Focus groups ,Qualitative Studie ,Offenlegung ,Kuckartz ,Sozialpsychiatrie ,Geheimhaltung ,Qualitative Sozialforschung ,Qualitative research ,ddc:610 ,DDC 610 / Medicine & health ,Lehrer ,Confidentiality - Abstract
Jugendliche mit psychischen Erkrankungen werden vor die Frage gestellt, wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen sollen. Mögliche Reaktionen sind die Geheimhaltung oder die Offenlegung ihrer psychischen Erkrankung. Beide Reaktionen können verschiedene Konsequenzen für die Jugendlichen selbst und für ihr Umfeld mit sich bringen. Studien, welche zur Entscheidung über Offenlegung oder Geheimhaltung durchgeführt wurden, konzentrieren sich vor allem auf Erwachsene mit psychischen Erkrankungen und auf die Betroffenen selbst. An diesem Punkt setzt diese Arbeit an und untersucht die Frage nach wichtigen Aspekten bei der Entscheidung über Offenlegung oder Geheimhaltung Jugendlicher mit einer psychiatrischen Diagnose aus Sicht ihres professionellen sozialen Umfeldes (Lehrer, Therapeuten). Zudem können, durch die Befragung des professionellen sozialen Umfeldes, die Rollen der Lehrer und Therapeuten bei der Entscheidungsfindung beurteilt werden. Zur Beantwortung der Fragen wurde eine qualitative Studie mit insgesamt sieben Fokusgruppen mit Lehrern und Therapeuten (n=48) durchgeführt. Die Fokusgruppen wurden transkribiert und anschließend mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Ausführungen von Udo Kuckartz analysiert. Als Kernergebnisse zur Beantwortung der Fragestellungen der Arbeit ließen sich neun Hypothesen ableiten. Insgesamt greift die Arbeit einige bereits in der Literatur bekannten Aspekte auf, unter anderem die öffentliche Stigmatisierung der psychischen Erkrankung nach erfolgter Offenlegung. Jedoch werden auch neue, besondere Aspekte deutlich, z. B. die Möglichkeit der übermäßigen Offenlegung und die schwierige Rolle der Eltern bei der Entscheidungsfindung über Offenlegung oder Geheimhaltung ihrer Kinder. Lehrer nehmen bei der Entscheidungsfindung ihrer betroffenen Schüler eine konfliktbehaftete Position ein und Therapeuten haben eine wichtige Beratungsfunktion für Jugendliche in ihrer Entscheidung über Offenlegung oder Geheimhaltung.
- Published
- 2018
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41. Political secrecy in Europe: crisis management and crisis exploitation
- Author
-
Christian Kreuder-Sonnen
- Subjects
public policy ,Politikwissenschaft ,Public policy ,Krisenkommunikation ,Crisis management ,Krisenmanagement ,050601 international relations ,Politics ,secrecy ,Geheimhaltung ,Political science ,Secrecy ,ddc:330 ,050602 political science & public administration ,crisis management ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,crisis communication ,crisis management (econ., pol.) ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,politische Krise ,information policy ,authority ,securitisation ,05 social sciences ,political crisis ,0506 political science ,Political economy ,Political Science and International Relations ,ddc:320 ,EU ,Informationspolitik - Abstract
This article theorises the relationship of crisis and political secrecy in European public policy. Combining the literatures on crisis management and securitisation, it introduces two distinct types of crisis-related secrecy. (1) Reactive secrecy denotes the deliberate concealment of information from the public with the aim of reducing immediate negative crisis consequences. It presents itself as a functional necessity of crisis management. (2) Active secrecy is about substantive or procedural secrecy employed by authority-holders to implement their interests with fewer restraints. Here, secrecy is an instrument of crisis exploitation, reducing obstacles to extraordinary measures. This distinction is based on an understanding of authority-holders as simultaneous legitimacy- and discretion-seekers whose secrecy politics depend on the constraints and opportunities presented by crises. In order to illustrate active and reactive secrecy, the article uses examples from the euro crisis (Eurogroup summitry, ECB sovereign bond purchases) and the security crisis after 9/11 (terror lists).
- Published
- 2018
42. Nutzung des Zensus 2011 zur Modellierung der Wohnstandortwahl von Haushalten unter Geheimhaltungsbedingungen
- Author
-
Heldt, Benjamin, Heinrichs, Dirk, and Bömermann, Hartmut
- Subjects
Geheimhaltung ,Landnutzungsmodell ,Wohnstandortwahl ,Zensus ,Mobilität und urbane Entwicklung ,Imputation - Published
- 2017
43. La communication de documents officiels contenant des données personnelles : la pesée des intérêts dans la pratique des autorités fédérales
- Author
-
Flückiger, Alexandre and Minetto, Mike
- Subjects
Intérêt public ,Personne concernée(en général) ,Betroffene Person(allgemein) ,Anspruch auf rechtliches Gehör ,Weisung ,Pratique judiciaire et administrative ,Bundesverwaltungsgericht ,Pesée des intérêts ,Autorité judiciaire(tribunal) ,Préposé à la protection des données ,Interessenabwägung ,Intérêt privé ,Geheimhaltung ,Tribunal administratif fédéral ,Schweiz ,Öffentliches Interesse ,Richterliche Behörde ,Suisse(État) ,Oberstes Gericht ,Bundesgericht ,Directive(injonction) ,Consultation du dossier ,Privates Interesse ,Datenschutzbeauftragter ,ddc:348.004 ,Principe de la transparence(en général) ,Datenschutz ,Sauvegarde du secret ,Dossier ,Avis(opinion) ,Tribunal fédéral ,Meinung ,Cour suprême ,Protection des données ,Akte ,ddc:342 ,Gerichts- und Verwaltungspraxis ,Personendaten ,Akteneinsicht ,Droit d'être entendu ,Données personnelles ,Transparenzprinzip - Published
- 2017
44. EU Institutional Politics of Secrecy and Transparency in Foreign Affairs: A Commentary
- Author
-
Emily O'Reilly
- Subjects
Public Administration ,Sociology and Political Science ,European Politics ,political negotiation ,media_common.quotation_subject ,Politikwissenschaft ,Europapolitik ,Internationale Beziehungen ,negotiations ,Politics ,secrecy ,lcsh:Political science (General) ,Geheimhaltung ,Political science ,Secrecy ,Public disclosure ,Außenpolitik ,lcsh:JA1-92 ,Diplomatie ,Diplomacy ,Law and economics ,media_common ,International relations ,transparency ,EU institutions ,access to information ,EU foreign affairs ,Transparency (behavior) ,International Relations, International Politics, Foreign Affairs, Development Policy ,diplomacy ,Transparenz ,foreign policy ,Delicacy ,Foreign policy ,Law ,ddc:320 ,politische Verhandlung ,internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik ,EU ,ddc:327 - Abstract
International diplomacy has long been regarded as the domain of an elite hand-picked few, instructed and groomed in something considered an art form. Both the secrecy and the pomp have their rational place. Political interventions from regime change through to more standard economic and social challenges cue both subtle and dramatic shifts in relationships and alignments and diplomats must rightly handle such situations with great delicacy. Premature or too much public disclosure about diplomatic exchanges could risk undermining the mutual trust and confidence on which the conduct of international relations and negotiations depends. The question of course concerns the determination of what constitutes ‘premature’ or ‘too much’ and who decides the point at which public access can or should occur. We have certainly seen a trend towards greater transparency in foreign affairs in recent times, but this will always remain one of the most sensitive areas for national governments and international organisations. Contributors to this publication pose important questions about transparency in the context of foreign affairs at EU level. The question ‘How much is enough?’ is particularly pertinent. I welcome the exploration of topics of secrecy and transparency in this thematic issue and look forward to further contributions as the theory and practice of the ideas put forward are developed.
- Published
- 2017
45. 'Securitization' von Geschichte? Russlands Archivagentur Rosarchiv in der Präsidentenvertikale
- Author
-
Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, Burkhardt, Fabian, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, and Burkhardt, Fabian
- Abstract
Am 16. März 2016 wurde bekannt, dass Sergej Mironenko seinen Posten als Direktor des Staatlichen Archives der Russischen Föderation (kurz: GARF) nach 24-jähriger Amtszeit aufgibt. Einige Wochen später unterzeichnete Präsident Wladimir Putin den auf den 4. April datierten Erlass (ukaz) „Über die Föderale Archivagentur“ (Rosarchiv), kraft dessen die Archivagentur von nun an direkt dem Präsidenten untergeordnet und somit weisungsgebunden ist. Als Begründung führte Putin beim Treffen mit dem Rosarchiv-Leiter Andrej Artisov an, dass die mehr als 500 Millionen Archiveinheiten, welche die Agentur verwaltet, einen „besonderen Wert“ für den russischen Staat darstellen. Beide Nachrichten erweckten Befürchtungen, dass die russischen beziehungsweise sowjetischen Archivmaterialien sowie die gegenwärtige russische Geschichtspolitik noch stärker staatlichen Beschränkungen und Kontrolle unterworfen werden könnten. Dieser Beitrag wagt eine Einschätzung, wie sich die Eingliederung des Rosarchivs in die Präsidialhierarchie sowie die gesamtpolitische Tendenz in Richtung mehr Geheimhaltung auf die Archivalien auswirkt.
- Published
- 2017
46. Statement des internationalen Beobachters zu den Diskussionsergebnissen des Arbeitskreises 2, Transparenz von Verursacherdaten
- Author
-
Interuniversitäres Forschungsinstitut für Fernstudien, Weidner, Helmut, Interuniversitäres Forschungsinstitut für Fernstudien, and Weidner, Helmut
- Published
- 2017
47. Die Entscheidung über vertraulich zu behandelnde Beratungsgegenstände anlässlich der Festsetzung des Entwurfs der Tagesordnung durch die Ausschussvorsitzenden
- Author
-
Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, Schmidt, Ulrike, Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, and Schmidt, Ulrike
- Published
- 2017
48. Zum Umgang mit Unterlagen eines Untersuchungsausschusses, die seinen Mitgliedern zur Verfügung gestellt worden sind
- Author
-
Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, Schmidt, Ulrike, Landtag Brandenburg, Parlamentarischer Beratungsdienst, and Schmidt, Ulrike
- Published
- 2017
49. EU Institutional Politics of Secrecy and Transparency in Foreign Affairs: A Commentary
- Author
-
O'Reilly, Emily and O'Reilly, Emily
- Abstract
International diplomacy has long been regarded as the domain of an elite hand-picked few, instructed and groomed in something considered an art form. Both the secrecy and the pomp have their rational place. Political interventions from regime change through to more standard economic and social challenges cue both subtle and dramatic shifts in relationships and alignments and diplomats must rightly handle such situations with great delicacy. Premature or too much public disclosure about diplomatic exchanges could risk undermining the mutual trust and confidence on which the conduct of international relations and negotiations depends. The question of course concerns the determination of what constitutes 'premature' or 'too much' and who decides the point at which public access can or should occur. We have certainly seen a trend towards greater transparency in foreign affairs in recent times, but this will always remain one of the most sensitive areas for national governments and international organisations. Contributors to this publication pose important questions about transparency in the context of foreign affairs at EU level. The question 'How much is enough?' is particularly pertinent. I welcome the exploration of topics of secrecy and transparency in this thematic issue and look forward to further contributions as the theory and practice of the ideas put forward are developed.
- Published
- 2017
50. Auf dem Weg zum gläsernen Staat? Privatsphäre und Geheimnis im digitalen Zeitalter
- Author
-
Wewer, Göttrik
- Subjects
Privatsphäre ,Digitalisierung ,Web 2.0 ,soziales Netzwerk ,democracy ,Technology (Applied sciences) ,Politikwissenschaft ,national state ,Öffentlichkeit ,privacy ,digitalization ,spezielle Ressortpolitik ,secrecy ,Geheimhaltung ,Technology Assessment ,Technikfolgenabschätzung ,innere Sicherheit ,Political science ,information society ,transparency ,Technik, Technologie ,the public ,Technikfolgen ,Special areas of Departmental Policy ,Daten ,Dienstgeheimnis ,Geheimnisverrat ,gläserner Staat ,official secrets ,Big glassy state ,Transparenz ,data ,ddc:320 ,Informationsgesellschaft ,social network ,effects of technology ,domestic security ,ddc:600 ,Demokratie ,Staat - Abstract
Die Grenzlinie zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit ist nicht starr, sondern hat sich im Laufe der Geschichte immer mal wieder verschoben. Gegenwärtig ist eine merkwürdige Koalition aus kommerziellen "Datenfressern" wie Facebook, Google und Co. und auch Netzaktivisten mit der Parole unterwegs, das Zeitalter der Privatsphäre sei nunmehr vorbei. Während die einen am "gläsernen Bürger" arbeiten, zielen die anderen auf einen "gläsernen Staat". Danach würden Staat und Verwaltung nicht nur ihre Datenbestände für kommerzielle Nutzungen bereitstellen ("Open Data") und "soziale Medien" im Web 2.0 nutzen ("Open Government"), sondern letztlich ganz auf vertrauliche Informationen und Geheimnisse verzichten sollen ("totale Transparenz"). Plattformen wie WikiLeaks haben sich darauf spezialisiert, staatliche Geheimnisse aufzudecken; die Bediensteten werden offen ermuntert, ihre Verschwiegenheitspflicht zu ignorieren und Dienstgeheimnisse auszuplaudern ("Whistleblowing"). Nur so ließen sich Machtmissbrauch und Korruption eindämmen. Wenn sich diese Ideologie totaler Transparenz durchsetzen würde, stünde am Ende eine weitere Schwächung des demokratischen Staates: gegenüber den Internetriesen, die ihre eigenen Daten und Strategien keineswegs offenlegen, und gegenüber diktatorischen Regimes, in denen das staatliche Geheimnis alles gilt und das private Geheimnis nichts. Aber auch die Gesellschaft würde sich massiv verändern, wenn das Spannungsfeld von Privatheit und Öffentlichkeit sowie Geheimnis und Verrat nicht mehr in der politischen Auseinandersetzung jeweils immer neu ausbalanciert, sondern in totaler Transparenz aufgelöst würden: keine Privatheit mehr, keine Geheimnisse mehr. Die Frage ist, ob das ein erstrebenswertes Gesellschaftsmodell oder ob es an der Zeit ist, Einhalt zu rufen., The borderline between the private and the public is not a fixed one, and it has shifted from time to time during the course of history. Presently, a strange coalition of commercial “data guzzlers” like Facebook, Google etc and Internet activists try to assure us that the age of privacy is now over. While the former are working to achieve a “transparent citizen”, the latter aim for a “transparent state”. According to that concept, state and administration should not only offer their data for commercial use (“open data”) and use “social media” in the Web 2.0 (“open government”), but they should ultimately completely forego confidential information and secrecy (“total transparency”). Organisations like WikiLeaks have specialised in uncovering state secrets; public employees are openly encouraged to ignore their duty of silence and to publicise official secrets (“whistleblowing”). The underlying argument is that this is the only way to rein in abuse of power and corruption. If this ideology of total transparency were to become dominant, this could well result in a further weakening of the democratic state, both with regard to corporate giants on the Internet (who do not publicise their own data and strategies) and to dictatorial regimes (who treasure secrecy and scorn privacy). But society would also change massively, if the tension between the private and the public as well as between secrecy and treason need no longer be discussed and rebalanced in political discourse, but would be resolved once and for all for total transparency: there would be no more privacy, and no more secrets. It is questionable, whether this would be a desirable model of society, or whether it is time to call for an end of that debate.
- Published
- 2012
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