95 results on '"Forscher"'
Search Results
2. Zwischen Ethnografie und praxisorientierter Entwicklungsarbeit
- Author
-
Julia Schweitzer
- Subjects
Hochschulforschung ,Ethnografie ,Subjektivität ,Forscher ,Involviertheit ,Reflexion ,Education - Abstract
Den Ausgangspunkt dieses Beitrags bilden die besonderen Bedingungen von Hochschulforschung. Da Forschende ihre eigene Lebenswelt studieren, müssen sie zwischen ihrer Forschung und ihrer Mitgliedschaft in der Organisation changieren, was Auswirkungen auf die sich daraus konstituierende spezifische Form der Subjektivität hat. In diesem Beitrag nehme ich die in Schweitzer (2022) entwickelten Reflexionsfragen zur rollenbedingten Involviertheit zum Anlass, um mein eigenes Dissertationsprojekt aus der Forschung zur universitären Lehrer*innenbildung zu beleuchten. Zum einen möchte ich dadurch eine Transparenz hinsichtlich meiner eigenen Verstrickungen im Rahmen meines Forschungsprojektes herstellen. So zeige ich entlang von Einträgen meines Forschungstagebuchs u.a. auf, dass mein Wunsch nach Rollentrennung den Chancen von Subjektivität als Erkenntnisfenster entgegenstand. Zum anderen dient der Beitrag im Allgemeinen zur forschungspraktischen Illustrierung der andernorts auf Grundlage der Diskussionen um Forscher*innensubjektivität im Kontext von (Eigen-)Ethnografie und Hochschulforschung theoretisch entwickelten Reflexionsfragen.
- Published
- 2023
- Full Text
- View/download PDF
3. Die Idee der Universität – heute
- Author
-
Bartosch, Ulrich
- Subjects
Hochschule ,Universität ,Studium ,Hochschulbildung ,Bildungsgeschichte ,Hochschulrahmengesetz ,Nachhaltigkeit ,Sozialwissenschaften ,Interdisziplinarität ,Wissenschaft ,%22">Geschichte ,Disziplinarität ,Hochschulforschung ,Forschung ,Wissenschaftlicher Nachwuchs ,Forscher ,Wahrheit ,Reform ,Ökonomisierung ,Hochschulleitung ,Hochschulpräsident ,Unternehmen ,Hochschulgesetz ,Innovation ,Wettbewerb ,Student ,Studentische Mitbestimmung ,Funktionalität ,Organisation ,Strategie ,Gesellschaft ,Campus ,Interdisziplinäre Forschung ,Digitalisierung ,Informatik ,Gegenöffentlichkeit ,Approbationsordnung ,Passau ,Bayern ,Deutschland ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education - Abstract
What "idea" does the university follow and what is its mission? These questions, explicitly raised by Karl Jaspers in 1923, 1946 and 1961, remain constantly topical. They must be reflected upon again and again in the context of permanent change. The answers focus on the university as a whole and the specific university in each case. The university realises itself in concrete conditions in confrontation with the questions of the time. The book combines a general perspective and specific realisation through contributions from outside and inside (here from the University of Passau). Science, politics, education and business thus enter into a multi-layered dialogue in defining the idea of the university. Translated with DeepL.com (free version), Welcher „Idee“ folgt die Universität und welchem Auftrag ist sie verpflichtet? Diese Fragen von Karl Jaspers 1923, 1946 und 1961 ausdrücklich aufgeworfen, bleiben stets aktuell. Sie müssen im Horizont eines permanenten Wandels immer wieder neu reflektiert werden. Die Antworten nehmen die Universität insgesamt und die jeweils konkrete Hochschule in den Blick. Universität realisiert sich in konkreten Bedingungen in Auseinandersetzung mit den Fragen der Zeit. Das Buch verbindet generelle Perspektive und spezielle Umsetzung durch Beiträge von außen und innen (hier aus der Universität Passau). Wissenschaft, Politik, Bildung, Wirtschaft treten somit in der Bestimmung der Idee der Universität in einen vielschichtigen Dialog.
- Published
- 2024
- Full Text
- View/download PDF
4. Vloga čudenja pri učencih glede pojmovanja evolucije in učenja o njej
- Author
-
Sundberg, Bodil and Andersson, Magdalena
- Subjects
Lower secondary education ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Evolution ,Evolutionstheorie ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Emotions ,Researcher ,Intervention ,Natural sciences lessons ,Lower secondary ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Education ,Secondary education lower level ,Teaching of Biology ,ddc:370 ,Biologieunterricht ,Kooperation ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Wunder ,Teaching model ,Lehrer ,Sekundarstufe I ,Emotion ,Sweden ,Teacher ,Evolutionary theory ,Forscher ,Teaching of science ,Cooperation ,Lower level secondary education ,Unterrichtsmodell ,Biology lessons ,Schweden - Abstract
Learning about evolution can be challenging for students, as a full understanding may require them to see the world in new ways, to master a disciplinary language and to understand complex processes. Drawing on a long line of theoretically grounded arguments of philosophers and researchers for including wonder in science teaching, we report on the results of an empirical study with the primary aim of investigating the role of wonder in students’ learning about evolution. The study was carried out through a formative intervention in which two researchers in science education collaborated with a seventh-grade teacher. Over a period of six weeks, 45 students participated in lessons and workshops aimed at eliciting a sense of wonder in relation to concepts that are known to impact the learning of evolution. We incorporated four ‘triggers’ to elicit students’ wonder in the science class: aesthetic experiences, defiance of expectations, agency and awareness of a mystery within the ordinary. Logbook entries and interviews with student pairs provided empirical material for a qualitative analysis of the role of wonder in the students’ meaning-making about, learning of and engagement in evolution. The results show that it is possible to design science teaching that triggers students’ wonder in relation to an intended learning object. The results also reveal that the participating students described their sense of wonder in qualitatively different ways and that they still struggled to make sense of the concept of evolution after six weeks of teaching.
- Published
- 2023
5. Big Data im Urheberrecht
- Author
-
Konrad, Florian
- Subjects
Big Data ,Urheberrecht ,Big Data Anwendung ,Datenbankwerke ,Forscher ,Datenbanken ,Forschende ,Data-Mining ,Daten ,Leistungsschutzrechte - Abstract
Big Data Anwendungen verarbeiten große Datenmengen, mithilfe von Algorithmen. Die dabei verwendeten Daten kann der Big Data Anwender entweder selbst produzieren oder aus fremden Datensammlungen auslesen. Sowohl das einzelne Datum als auch das aus der Analyse gewonnene Ergebnis besitzen einen gewissen Wert. Große Technologieunternehmen, die im Besitz dieser Datenmengen sind, haben daher ein Verlangen nach gewissen Schutzrechten. Aufgrund der digitalen Existenz solcher Daten bietet sich eine Diskussion über den Bestand eines urheberrechtlichen Schutzes an. Die Allgemeinheit und insbesondere Forschende drängen hingegen im Sinne der Wissenschaftsfreiheit auf einen freien Zugang zu diesen Datensammlungen. Sie können sich mit den Unternehmen vertraglich arrangieren oder sich die Grenzen dieser Rechte an den Datensammlungen zu Nutze machen. Zu denken wäre hier an freie Werknutzungsrechte. Diese Rechte könnten es dem Forscher ermöglichen, trotz aufrechten urheberrechtlichen Schutzes Nutzungshandlungen vorzunehmen. Die Gesetzgebung sollte sich um beide Standpunkte kümmern. Sie sollte dafür sorgen, den Schutz von Daten zu gewährleisten und gleichzeitig das Informationsinteresse von Forschenden zu befriedigen. eingereicht von Florian Konrad Diplomarbeit Universität Linz 2023
- Published
- 2023
6. Ergänzende Perspektive: Forschung in der Lehrerinnen und Lehrerbildung unter Pandemiebedingungen: Beeinträchtigungen und Desiderate
- Author
-
Br��hwiler, Christian
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Researcher ,Education ,Effekt ,P��dagogische Hochschule ,ddc:370 ,Teachers' college ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Teacher training college ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Research proposals ,Forschung ,Pandemie ,Research ,Forscher ,COVID-19 ,Forschungsgegenstand ,Pädagogische Hochschule ,Coronavirus ,College of education ,Empirische Forschung ,Auswirkung ,Switzerland - Abstract
In seinem Beitrag setzt sich Achim Brosziewski aus einer wissenschaftssoziologischen Perspektive mit spezifischen Auswirkungen auseinander, welche die Covid-19-Krise f��r die Forschung im Kontext der P��dagogischen Hochschulen in der Schweiz ausgel��st hat (vgl. in diesem Heft Brosziewski, 2021). In einer systematischen Betrachtung nimmt er zwei grundlegende Themen in den Blick, n��mlich einerseits inwiefern die Forschung an den P��dagogischen Hochschulen selbst von der Pandemie betroffen ist und andererseits wie flexibel die Forschung auf solche au��ergew��hnlichen und unerwarteten gesellschaftlichen Situationen reagieren kann. Diese wichtige Auseinanderhaltung der beiden Themen wird der Autor als Rahmung seines Kommentars in ��hnlicher Weise beibehalten, aber ��� aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung ��� etwas anders akzentuieren. Zun��chst thematisiert er die Auswirkungen der Pandemie mit Fokus auf den Zugang zum Forschungsfeld und auf die Forschenden selbst. Im zweiten Teil geht er auf die Folgen der Covid-19-Pandemie als Forschungsgegenstand an den P��dagogischen Hochschulen ein. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
7. Feldforschung im postsowjetischen Raum. Methodologische Reflexion international vergleichender sonderpädagogischer Forschung
- Author
-
Koch, Katja and Kehl, Stephan
- Subjects
Self-reflexion ,Special education for the handicapped ,Überzeugung ,Social exclusion ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Sonderpädagogik ,Cross-national comparison ,Handicap ,Researcher ,Educational research ,Social actor ,Sonderp��dagogik ,��berzeugung ,Usbekistan ,Education ,Forschungsprozess ,Zentralasien ,Research process ,Central Asia ,ddc:370 ,Special needs education ,Bildungsforschung ,Remedial instruction sciences ,Feldforschung ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Inclusion ,Leitfadeninterview ,Forscher ,Methodology ,Ausgrenzung ,Methodologie ,Kazakhstan ,Kasachstan ,Field research ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Selbstreflexion ,Empirische Forschung ,Vergleichende Bildungsforschung ,Behinderung ,Akteur ,Inklusion - Abstract
Die bisherige Forschung zu Exklusionsgefahren f��r Menschen mit Behinderung und den Handlungsspielr��umen nicht staatlicher Akteure in Kasachstan und Usbekistan hat gezeigt, dass empirische Wissenschaft im zentralasiatischen Raum unter herausfordernden Bedingungen stattfindet. Die im folgenden Beitrag anhand einer qualitativen Untersuchung beschriebenen Problemfelder legen eine erh��hte Notwendigkeit der permanenten (Selbst-)Reflexion im Forschungsprozess nahe, die sich jedoch nicht nur auf internationale Kontexte beschr��nkt. (DIPF/Orig.), Our research on dangers of excluding people with disabilities and the scope of actions that aim at supporting their inclusion in Kazakhstan and Uzbekistan has revealed the challenging cir��cumstances empirical studies face in intercultural fields. These challenges, as identified in our study, suggest an increased necessity of iterative (self��)reflection in the research process. This is a valuable outcome of our study that is not constraint to international contexts. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
8. Global Research Platform
- Author
-
Rhein, Michael
- Subjects
forschungsplattform ,Forschung ,Research ,Covid 19 ,Global ,erfinder ,germany ,forscher ,Virtuelle Realität ,Coronavirus ,forschungsprojekte ,wissenschaftler ,Platform ,forschungsergebnisse ,technologie in der forschung ,Wissenschaft ,Covid-19 - Abstract
Global Research Platform
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
9. Motivational and Demotivational Factors Affecting a Teacher’s Decision on Whether to Do Research
- Author
-
Jasmina Heric and Andrej Šorgo
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Reflective practice ,media_common.quotation_subject ,Primary school lower level ,Slovenia ,Researcher ,Practitioner research ,Schulpädagogik ,Educational research ,Secondary education ,Computer-assisted web interviewing ,Einflussfaktor ,Elementary School ,lcsh:Education (General) ,Lehrerrolle ,Education ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Slowenien ,motivation for research ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Theory ,Bildungsforschung ,Grundschule ,Lehrer ,Teacher's role ,reflective practitioner ,media_common ,Primary school ,Motivation ,Medical education ,teacher-researcher ,Goal orientation ,Teacher ,Forscher ,Theory Practice Relationship ,Self-esteem ,Questionnaire ,Family life ,Sekundarbereich ,Teacher role ,Influence ,Theorie-Praxis-Beziehung ,lcsh:L7-991 ,Psychology - Abstract
One of the teacher’s basic tasks should be to ensure that the quality of his/her educational work is continually enhanced by the application of practitioner research, as a recognised genre of educational research. The aim of this study was to explore factors that can motivate or demotivate teachers to include research in their educational practice. An online questionnaire was addressed to all Slovenian primary and secondary school teachers and full responses were received from 325 teachers. Although the teachers expressed high perceived self-confidence in their research abilities, this did not transfer to research activity, as only about one quarter of the respondents reported that they performed research. The main drivers of research are an intrinsic motivation for research and career goal orientation, followed by the relatively low influence of important others. Practitioner research is highly valued among teachers, so there must be other factors at work preventing more teachers from starting research activities. Among the leading factors recognised as obstacles are those that can be regarded as facilitating conditions in terms of motivational theory. Work overload, lack of time, school bureaucracy and family life can be regarded as competing with research for the teacher’s time, along with other important issues. The school climate cannot be regarded as the main obstacle to research. The findings call for the reallocation of at least some work duties in favour of research as part of regular employment.
- Published
- 2020
10. Teachers as Embedded Practitioner-Researchers in Innovative Learning Environments
- Author
-
Julia E. Morris, Wesley Imms, Benjamin Cleveland, Joanne Blannin, and Marian Mahat
- Subjects
School ,Empirical research ,Kooperation ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Applied research ,Sociology ,Lehrer ,Learning environment ,05 social sciences ,Professional development ,Australien ,Theory Practice Relationship ,050301 education ,Capacity building ,Angewandte Forschung ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Faculty development ,lcsh:L7-991 ,innovative learning environments ,050104 developmental & child psychology ,professional development ,Researcher ,Educational research ,Project ,teacher change ,Academic sector ,lcsh:Education (General) ,Education ,Projekt ,Professional learning community ,Mathematics education ,0501 psychology and cognitive sciences ,Bildungsforschung ,Raumdidaktik ,Innovation ,University ,Schule ,Teacher ,Universität ,Forscher ,Australia ,Projects (Learning Activities) ,Cooperation ,applied research ,Theorie-Praxis-Beziehung ,Empirische Forschung ,teacher-researchers ,0503 education - Abstract
The paper introduces and explores the Plans to Pedagogy research programme, a three-year project focused on teacher capacity-building within schools. Plans to Pedagogy engages practitioner-researchers in the development of their and their colleagues’ spatial learning skills as they move into and attempt to take advantage of innovative learning environments. The programme involves teachers from eight schools across Australia and New Zealand. Still in progress, each three-year project addresses the individual school’s needs, while being supported by a more extensive university-situated “umbrella” research programme. This paper presents emerging findings from Plans to Pedagogy and discusses what is being learned about applied research in schools and how a research-focused approach to professional learning can enhance teacher learning and practice.
- Published
- 2020
11. Pedagosko raziskovanje v programih zacetnega izobrazevanja uciteljev v Sloveniji
- Author
-
Tina Štemberger
- Subjects
Lehrerausbildung ,Further education for teachers ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,Slovenia ,Implementierung ,Researcher ,Educational research ,Bachelor ,lcsh:Education (General) ,Education ,Lehrerrolle ,Further training for teachers ,research competence ,ddc:370 ,Professional learning community ,Slowenien ,Empirische Bildungsforschung ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Bildungsforschung ,Curriculum ,Competence (human resources) ,Teacher's role ,media_common ,Medical education ,Further education of teachers ,educational research ,Forscher ,Kompetenzerwerb ,Skill development ,Lehrerfortbildung ,initial teacher education ,Student teachers ,Teacher role ,Teacher training ,Content analysis ,Forschendes Lernen ,Lehramtsstudent ,Psychology ,lcsh:L7-991 ,Inhaltsanalyse - Abstract
Professional learning is a continuum starting in initial teacher education and persisting throughout the teacher’s career. Initial teacher education programmes should therefore prepare prospective teachers for professional learning via research. There is, however, little knowledge about how initial teacher education programmes educate students about this important subject. The aim of this study was to identify how initial teacher education programmes in Slovenia address the question of empowering prospective teachers with research competence. We analysed all of the initial teacher education programme curricula and established that: (i) overall, more than half of the initial teacher education programmes do not include acquiring research competence as an aim of their study programmes; (ii) the majority of bachelor initial teacher education programmes include courses aimed at gaining research competence, but half of the master’s initial teacher programmes do not provide any courses related to research; and (iii) there is a variety of European Credit Transfer and Accumulation System weightings for educational research courses across initial teacher education programmes in Slovenia.
- Published
- 2020
12. Potenziale (und Grenzen) Pragmatistischer Praxisforschung am Beispiel der wissenschaftlichen Begleitung kulturpädagogischer Projekte
- Author
-
Pasuchin, Iwan
- Subjects
Cultural pedagogics ,Relocation ,Lower secondary education ,Dewey, John ,Pragmatismus ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kulturelle Bildung ,Empirical research ,Bildungspraxis ,Researcher ,Theory of science ,Educational research ,Lower secondary ,Modell ,Data capture ,Künstler ,Education ,Forschungsprozess ,Secondary education lower level ,Research process ,ddc:370 ,Kooperation ,Medien ,Performer ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsforschung ,Umsetzung ,Pragmatism ,Sekundarstufe I ,Forscher ,Methodology ,Cultural education ,Data acquisition ,Methodologie ,Cooperation ,Wissenschaftliche Begleitung ,Datenerfassung ,Forschungsprojekt ,Empirische Forschung ,Lower level secondary education ,Wissenschaftstheorie ,Kulturpädagogik ,Educational practices - Abstract
Wissenschaftliche Untersuchungen im Feld der Kulturellen Bildung sind von der Suche nach ‚Wirkungsnachweisen‘ und damit von der Bemühung um die Legitimierung der praktischen Arbeit geprägt. Einen möglichen Ausweg bietet die Pragmatistische Praxisforschung, deren Potenziale anhand einer empirischen Studie dargestellt werden. Abschließend folgt das Aufzeigen des ‚toten Winkels‘ der Methodologie, der bei einem auf dieser Studie aufbauenden Forschungsprojekt zutage trat., bildungsforschung, Nr. 2 (2022): Bildungsforschung: Gemeinsam mit Bildungspraxis? Wege, Dynamiken, Klärungen
- Published
- 2022
13. Interkulturalität und partizipative Forschung, Konzept und Instrument zur Umgestaltung der Unterrichtspraxis
- Author
-
Baugnies, Mercedes, Lucy, Marie, Terrien, Pascal, Apprentissage, Didactique, Evaluation, Formation (ADEF), Aix Marseille Université (AMU), and Aix-Marseille Université - Institut national supérieur du professorat et de l'éducation (AMU INSPÉ)
- Subjects
Eltern ,Beobachtung ,Parents ,PEAC (projets d'éducation artistique et culturelle) ,Primary school lower level ,Frankreich ,Schulpädagogik ,Observation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interkulturelles Lernen ,Elementary School ,Interculturality ,Questionnaire survey ,Kooperation ,Fragebogenerhebung ,Feldforschung ,ComputingMilieux_MISCELLANEOUS ,Lehrer ,Interculturalité ,Primary school ,Interkulturalität ,Pupils ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Schüler ,Parent participation ,France ,370 Education ,Cultural activity ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,[SHS.EDU]Humanities and Social Sciences/Education ,Researcher ,Educational research ,Education ,école inclusive ,ddc:370 ,Qualitative research ,Family ,Bildungsforschung ,Partizipation ,Wahrnehmung ,Grundschule ,Kulturelle Aktivität ,Teacher ,Forscher ,Pupil ,Qualitative Forschung ,Intercultural learning ,Sozialer Brennpunkt ,Field research ,Cooperation ,Familie ,Forschungsprojekt ,Perception ,Elternmitwirkung ,Recherche participative - Abstract
Cet article présente une recherche participative collaborative entre une équipe de chercheurs et de professeurs d'un établissement situé dans un quartier défavorisé. Après avoir identifié les raisons de la désaffection des parents pour les activités culturelles, la proposition de les inclure dans la co-construction des futurs projets a été émise pour favoriser la prise en compte de l’interculturalité. (DIPF/Orig.), Dieser Artikel stellt ein kollaboratives partizipatorisches Forschungsprojekt zwischen einem Team von Forschern und Lehrern einer Grundschule vor, die sich in einem benachteiligten Stadtviertel befindet. Nachdem die Gründe für die Unzufriedenheit der Eltern mit kulturellen Aktivitäten ermittelt worden sind, wurde vorgeschlagen, sie in die Planung zukünftiger Projekte einzubeziehen, um die Auswirkungen interkultureller Unterschiede besser berücksichtigen zu können. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
14. Evaluating QualiCO: an ontology to facilitate qualitative methods sharing to support open science
- Author
-
Taryn Bipat, David W. McDonald, Mark Zachry, and Julian Hocker
- Subjects
Open science ,Encoding (Psychology) ,Traceability ,User-friendliness ,Computer Networks and Communications ,Computer science ,Ontologie ,Method ,Researcher ,Reuse ,Ontology (information science) ,Task (project management) ,020 Library and information sciences ,Open Science ,Qualitative research ,Bibliotheks- und Informationswissenschaft ,Codierung ,Male student ,Evaluation ,Forschungsdaten ,USA ,Leitfadeninterview ,Metadata ,Ontology ,Coding ,Computer Applications ,Methode ,Forscher ,020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft ,Library and information sciences ,Qualitative Forschung ,User facilitation ,Data science ,Computer Science Applications ,ddc:020 ,Metadaten ,Datenaustausch ,Encoding ,Benutzerfreundlichkeit ,Student ,Content analysis ,Inhaltsanalyse ,Coding (social sciences) - Abstract
Journal of internet services and applications 12 (2021) 5, 29 S., Qualitative science methods have largely been omitted from discussions of open science. Platforms focused on qualitative science that support open science data and method sharing are rare. Sharing and exchanging coding schemas has great potential for supporting traceability in qualitative research as well as for facilitating the reuse of coding schemas. In this study, we present and evaluate QualiCO, an ontology to describe qualitative coding schemas. Twenty qualitative researchers used QualiCO to complete two coding tasks. In our findings, we present task performance and interview data that focus participants' attention on the ontology. Participants used QualiCO to complete the coding tasks, decreasing time on task, while improving accuracy, signifying that QualiCO enabled the reuse of qualitative coding schemas. Our discussion elaborates some issues that participants had and highlights how conceptual and prior practice frames their interpretation of how QualiCO can be used. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
15. Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf
- Author
-
Lindmeier, Christian, Lütje-Klose, Birgit, Hackbarth, Anja, Siegert, Karolina, Lindmeier, Christian, Lütje-Klose, Birgit, Hackbarth, Anja, and Siegert, Karolina
- Abstract
Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden., The dissertation is located in the context of research on adolescence and transitions with a focus on special education. Disadvantaged adolescents are the target group of this study. Adolescents were interviewed at two points in time using biographical narrative interviews. In addition, parent interviews took place once, which serve as an addition or contrast, but primarily in order to stress the intergenerational contouring of the life phase of adolescence. The focus of the study is on how adolescents experience and handle the transition from school to post-school life. By using biographical case reconstructions, biographical coping strategies and vocational self-presentations were reconstructed from the narratives in order to illuminate the complexity that such transitions pose. The theoretical framework used in this dissertation understands adolescence as embedded in generational relations, which is also viewed in terms of inequality theory. As a result, the perspective on the adolescent life stage is not only focused on adolescent developmental tasks, but is characterized by an intergenerational view that forms the background for complex and dynamic readjustment processes. Thus, persistent familial significance in this phase of life is emphasized. By reconstructing biographical coping strategies, it becomes visible how young people deal with vocational orientation processes against their familial background and what efforts they partly expend to fulfill familial missions or to distance themselves from them. The research design of the study responds to a desideratum that exists with regard to qualitative or biographical long-term studies in the area of adolescence in school and vocational contexts. The life stories of the adolescents clearly point to the necessity of embedding transitions in an overall biographical context and of reacting to the associated ways of looking at the life phase of adolescence.
- Published
- 2021
16. Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf
- Author
-
Siegert, Karolina and Siegert, Karolina
- Abstract
Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden., The dissertation is located in the context of research on adolescence and transitions with a focus on special education. Disadvantaged adolescents are the target group of this study. Adolescents were interviewed at two points in time using biographical narrative interviews. In addition, parent interviews took place once, which serve as an addition or contrast, but primarily in order to stress the intergenerational contouring of the life phase of adolescence. The focus of the study is on how adolescents experience and handle the transition from school to post-school life. By using biographical case reconstructions, biographical coping strategies and vocational self-presentations were reconstructed from the narratives in order to illuminate the complexity that such transitions pose. The theoretical framework used in this dissertation understands adolescence as embedded in generational relations, which is also viewed in terms of inequality theory. As a result, the perspective on the adolescent life stage is not only focused on adolescent developmental tasks, but is characterized by an intergenerational view that forms the background for complex and dynamic readjustment processes. Thus, persistent familial significance in this phase of life is emphasized. By reconstructing biographical coping strategies, it becomes visible how young people deal with vocational orientation processes against their familial background and what efforts they partly expend to fulfill familial missions or to distance themselves from them. The research design of the study responds to a desideratum that exists with regard to qualitative or biographical long-term studies in the area of adolescence in school and vocational contexts. The life stories of the adolescents clearly point to the necessity of embedding transitions in an overall biographical context and of reacting to the associated ways of looking at the life phase of adolescence.
- Published
- 2021
17. Lebenswege erzählen
- Author
-
Siegert, Karolina
- Subjects
Transition ,Übergang Schule - Beruf ,Benachteiligter Jugendlicher ,Familie ,Einflussfaktor ,Berufsbiografie ,Eltern ,Adoleszenz ,Sonderpädagogik ,Sozialer Raum ,Übergang ,Wahrnehmung ,Entscheidung ,Bewältigung ,Selbstdarstellung ,Handlungsfähigkeit ,Sozialpädagogik ,Entwicklungsaufgabe ,Benachteiligung ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Förderschule ,Sozialer Hintergrund ,Forscher ,Soziale Herkunft ,Generationenverhältnis ,Bildungsaspiration ,Bourdieu, Pierre ,Empirische Untersuchung ,Biografische Methode ,Biografisches Interview ,Fallbeispiel ,Deutschland ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNC Educational psychology - Abstract
The dissertation is located in the context of research on adolescence and transitions with a focus on special education. Disadvantaged adolescents are the target group of this study. Adolescents were interviewed at two points in time using biographical narrative interviews. In addition, parent interviews took place once, which serve as an addition or contrast, but primarily in order to stress the intergenerational contouring of the life phase of adolescence. The focus of the study is on how adolescents experience and handle the transition from school to post-school life. By using biographical case reconstructions, biographical coping strategies and vocational self-presentations were reconstructed from the narratives in order to illuminate the complexity that such transitions pose. The theoretical framework used in this dissertation understands adolescence as embedded in generational relations, which is also viewed in terms of inequality theory. As a result, the perspective on the adolescent life stage is not only focused on adolescent developmental tasks, but is characterized by an intergenerational view that forms the background for complex and dynamic readjustment processes. Thus, persistent familial significance in this phase of life is emphasized. By reconstructing biographical coping strategies, it becomes visible how young people deal with vocational orientation processes against their familial background and what efforts they partly expend to fulfill familial missions or to distance themselves from them. The research design of the study responds to a desideratum that exists with regard to qualitative or biographical long-term studies in the area of adolescence in school and vocational contexts. The life stories of the adolescents clearly point to the necessity of embedding transitions in an overall biographical context and of reacting to the associated ways of looking at the life phase of adolescence. (DIPF/Orig.), Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
18. Zur qualitativen Analyse biographischer Interviews - eine Frage des Vertrauens?
- Author
-
S��hner, Felicitas
- Subjects
Biografische Methode ,Vertrauen ,Ethik ,Zeit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Oral History ,Researcher ,Qualitative Analyse ,Educational research ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Time ,Education ,Forschungsprozess ,Research process ,ddc:370 ,Sekund��ranalyse ,Historiografie ,Empirische Bildungsforschung ,Interview ,Bildungsforschung ,Sekundäranalyse ,Quelle ,Ethics ,Data ,Biographical Inventories ,Forscher ,Interpretation ,Methodenforschung ,Daten ,Methodological research ,370 Education ,Qualitative analysis - Abstract
Die Oral History ist ein komplexer sozialhistorischer Ansatz. Durch den lebensgeschichtlichen Bezug treten Forschende in ein Vertrauensverh��ltnis zu Gespr��chspartnern und ihrem Umfeld. Dies ist bereits in der Prim��rforschung zu reflektieren, im Falle der Sekund��rauswertung wird dieser Aspekt vielschichtiger. Dies betrifft insbesondere Fragen der Vertraulichkeit und Vereinbarungen. Dieser Artikel befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage des Vertrauensverh��ltnisses und den sich daraus ergebenden Verpflichtungen. Hierzu m��chte der Beitrag den Fokus nicht allein auf die Bildungsforschung richten, sondern stellt seine ��berlegungen anwendungsorientiert an. (DIPF/Orig.), Oral history is a complex social-historical approach. Through the life-historical reference, researchers enter into a relationship of trust with interviewees and their environment. This must already be reflected in primary research, but in the case of secondary evaluation this aspect becomes more complex. This concerns in particular questions of confidentiality and agreements. Against this background, this article deals with the question of the relationship of trust and the resulting obligations. To this end, the article does not want to focus solely on educational research, but rather approaches its considerations in an application-oriented manner. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
19. Higher education research in Switzerland: authors and topics from 2009 to 2018
- Author
-
Carole Probst and Christian Wassmer
- Subjects
Forschungsstand ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Methode ,Autorinnen und Autoren ,Forscher ,Academic research ,Method ,Researcher ,Forschungsgegenstand ,Netzwerk ,Wissenschaftlicher Nachwuchs ,Education ,Forschungsthemen ,ddc:370 ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,378: Hochschulbildung ,Hochschulforschung ,Publikation ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Research proposals ,Switzerland - Abstract
Hochschulforschung (higher education research) ist ein relativ junges Feld mit engen Verbindungen und unklaren Grenzen zu benachbarten Disziplinen. Es definiert sich mehr ��ber den Forschungsgegenstand als ��ber gemeinsame Theorien und Methoden. Der Forschungsgegenstand ist oft stark durch nationale Gegebenheiten gepr��gt. Auch in der Schweiz zeigt sich, dass das Feld (noch) nicht als eigenst��ndige wissenschaftliche Disziplin bezeichnet werden kann, fehlen doch z. B. die institutionalisierte Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses oder Gef��sse f��r den gegenseitigen Austausch. Dieser Beitrag hat zum Ziel, den Stand der Hochschulforschung in der Schweiz anhand von Publikationen von Autorinnen und Autoren aus der Schweiz darzustellen, mit einem Fokus auf Themen und Co-Autorschaften. (DIPF/Orig.), Higher education research is a relatively young field with close connections and unclear boundaries to neighbouring disciplines. It defines itself rather through its research object than through shared theories and methods. Its object of research, however, is often strongly influenced by national circumstances. In Switzerland, it is evident that the field cannot (yet) be described as an independent scientific discipline, since, for example, there is a lack of institutionalised training for young scientists or of platforms for mutual exchange. This article attempts to present the state of higher education research in Switzerland through the analysis of publications by authors from Switzerland. In particular, topics and co-authorships are analysed. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
20. Identity and citizenship in Rwanda: analysis of history textbooks
- Author
-
Mutabazi, Eric
- Subjects
Schulbuchforschung ,Textbook ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Method ,Researcher ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Education ,ddc:370 ,Identity ,Empirische Bildungsforschung ,Schulbuch ,Staatsb��rgerschaft ,Textbook research ,Multinationality ,Teaching of history ,Staatsbürgerschaft ,Methode ,Forscher ,Methodology ,Ethnic conflict ,Identität ,Methodologie ,Geschichtsunterricht ,Ethnischer Konflikt ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Ruanda ,Identit��t ,370 Education ,Text book ,History lessons - Abstract
Since 1959, Rwanda has experienced interethnic wars and massacres, which reached a climax with the genocide committed against the Tutsi in 1994. In my previous research, I have tried to understand this phenomenon by analyzing the available books and textbooks on the history of Rwanda (Mutabazi, 2010, 2011a, 2011b, 2013 and 2020). The aim of this contribution is not to present the results of our previous studies, but to explain the methods used to produce research in a sensitive context such as after a genocide. This contribution also shows how much the identity of a researcher can influence his methodological choice of research. (DIPF/Orig.), Ruanda erlebte ab 1959 interethnische Kriege und Massaker, die ihren H��hepunkt mit dem V��lkermord an den Tutsi 1994 erreichten. In unseren verschiedenen Studien haben wir versucht, dieses Ph��nomen zu verstehen, indem wir die Bu��cher und Schulbu��cher zur Geschichte Ruandas analysiert haben (Mutabazi, 2010, 2011a, 2011b, 2013, 2020). Ziel dieses Beitrags ist es nicht, die Ergebnisse unserer bisherigen Studien zu pr��sentieren, sondern die Methoden zu erkl��ren, mit denen Forschung in einem sensiblen Kontext, wie dem nach einem V��lkermord, betrieben wird. Dieser Beitrag zeigt auch, inwieweit die Identit��t eines Forschers seine methodische Forschungswahl beeinflussen kann. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
21. Lebenswege erzählen. Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf
- Author
-
Karolina Siegert
- Subjects
Eltern ,Biografische Methode ,Parents ,Coping (psychology) ,Sonderpädagogik ,Benachteiligung ,Special education ,Einflussfaktor ,Social space ,Empirical research ,Sozialer Hintergrund ,Germany ,Pedagogy ,Remedial education ,Self representation ,Bewältigung ,Disadvantaged youth ,Soziale Herkunft ,Biographical Inventories ,Capacity to act ,Empirische Untersuchung ,Sozialer Raum ,Entwicklungsaufgabe ,Adolescence ,Empirical study ,Selbstdarstellung ,Biographies ,School for the handicapped ,ddc:300 ,Berufsbiografie ,Handlungsfähigkeit ,Coping ,Psychology ,Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Bourdieu, Pierre ,Researcher ,Adoleszenz ,Developmental Tasks ,Übergang Schule - Beruf ,Entscheidung ,Education ,Exemplary model ,Sozialpädagogik ,Remedial Education ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Social pedagogics ,Social origin ,Fallbeispiel ,Family ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Special needs school ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Disadvantage ,Generationenverhältnis ,Bildungsaspiration ,Self-representation ,Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ,Forscher ,Benachteiligter Jugendlicher ,Übergang ,Biografisches Interview ,Special school ,Familie ,Special Educational Needs ,Special educational needs ,Förderschule ,Perception - Abstract
Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden. (DIPF/Orig.), The dissertation is located in the context of research on adolescence and transitions with a focus on special education. Disadvantaged adolescents are the target group of this study. Adolescents were interviewed at two points in time using biographical narrative interviews. In addition, parent interviews took place once, which serve as an addition or contrast, but primarily in order to stress the intergenerational contouring of the life phase of adolescence. The focus of the study is on how adolescents experience and handle the transition from school to post-school life. By using biographical case reconstructions, biographical coping strategies and vocational self-presentations were reconstructed from the narratives in order to illuminate the complexity that such transitions pose. The theoretical framework used in this dissertation understands adolescence as embedded in generational relations, which is also viewed in terms of inequality theory. As a result, the perspective on the adolescent life stage is not only focused on adolescent developmental tasks, but is characterized by an intergenerational view that forms the background for complex and dynamic readjustment processes. Thus, persistent familial significance in this phase of life is emphasized. By reconstructing biographical coping strategies, it becomes visible how young people deal with vocational orientation processes against their familial background and what efforts they partly expend to fulfill familial missions or to distance themselves from them. The research design of the study responds to a desideratum that exists with regard to qualitative or biographical long-term studies in the area of adolescence in school and vocational contexts. The life stories of the adolescents clearly point to the necessity of embedding transitions in an overall biographical context and of reacting to the associated ways of looking at the life phase of adolescence. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
22. Die wissenschaftliche Methode als Hermeneutik des Selbst
- Author
-
Beatrice Mabilon-Bonfils, Bien-être, Organisations, Numérique, Habitabilité, Education, Universalité, Relation, Savoirs (BONHEURS), CY Cergy Paris Université (CY), and mabilon-bonfils, béatrice
- Subjects
Hermeneutics ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Scientific work ,[SHS.EDU]Humanities and Social Sciences/Education ,[SHS.EDU] Humanities and Social Sciences/Education ,Method ,Researcher ,Educational research ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Exemplary model ,Education ,[SHS]Humanities and Social Sciences ,Forschungsprozess ,Research process ,Research practice ,Subjektivit��t ,ddc:370 ,Fallbeispiel ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsforschung ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Research proposals ,Wissenschaftliches Arbeiten ,Methode ,Forscher ,Forschungspraxis ,Forschungsgegenstand ,Subjectivity ,Subjektivität ,Hermeneutik ,[SHS] Humanities and Social Sciences ,370 Education - Abstract
Science is not a totally limpid edifice and scientists are not rational beings through and through whose every presupposition is meant to be perfectly known and explicit and their methods transparent. They convey ��� whether they want to or not, whether they know it or not ��� their beliefs, their social and psychic determinations lying at the very basis of the methods they employ. The article aims to shed light on the scientific methods chosen, putting into action a shadowy part of researchers, here put into biographical narrative in their choice of objects, concepts and methods as much as in their way of asking scientific questions. What if research activity was first put into an abyss and the method used was a hermeneutic of the self? (DIPF/Orig.), Die Wissenschaft ist kein v��llig klares Gebilde und Wissenschaftler sind keine durch und durch rationalen Wesen, bei denen jede Voraussetzung perfekt bekannt und explizit und ihre Methoden transparent sein sollen. Sie vermitteln - ob sie wollen oder nicht, ob sie es wissen oder nicht - ihre ��berzeugungen, ihre sozialen und psychischen Bestimmungen, die den von ihnen angewandten Methoden zugrunde liegen. Der Artikel versucht, die gew��hlten wissenschaftlichen Methoden zu beleuchten, indem er einen schattenhaften Teil der Forscher in Aktion setzt, der hier in der Wahl ihrer Objekte, Konzepte und Methoden ebenso wie in der Art und Weise, wie sie wissenschaftliche Fragen stellen, in eine biographische Erz��hlung ��berf��hrt wird. Was w��re, wenn die Forschungst��tigkeit zun��chst in einen Abgrund gef��hrt w��rde und die verwendete Methode eine Hermeneutik des Selbst w��re? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
23. À la recherche d’un équilibre écosystémique dans les dispositifs de recherches participatives
- Author
-
Dionne, Liane and Savoie-Zajc, Lorraine
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Recherches participatives ,communauté d’apprentissage ,dimensions des dispositifs participatifs ,relations praticien·ne·s-chercheur·e·s ,défis méthodologiques ,Researcher ,Method ,Schulpädagogik ,Educational research ,Education ,Forschungsprozess ,Research process ,ddc:370 ,Kooperation ,Empirische Bildungsforschung ,L7-991 ,Bildungsforschung ,Partizipation ,Lehrer ,Methode ,Teacher ,Forscher ,Methodology ,Theory Practice Relationship ,Education (General) ,Methodologie ,Cooperation ,Theorie-Praxis-Beziehung ,Lerngemeinschaft - Abstract
Cet article a pour objectif d���apporter un ��clairage aux dimensions qui unissent des chercheur��e��s et des praticien��ne��s dans les dispositifs de recherches participatives (RP), ainsi qu���aux d��fis m��thodologiques qu���ils peuvent pr��senter. Une recherche participative ayant r��uni enseignant��e��s et chercheur��e��s sur le th��me des pratiques d���enseignement en sciences sert de point d���appui pour d��gager de telles clarifications. Les r��sultats r��v��lent que l���engagement des enseignant��e��s dans la RP contribue �� leur d��veloppement professionnel et am��liore leurs pratiques p��dagogiques. Ils r��v��lent ��galement destensions m��thodologiques n��cessitant des ajustements dans la conduite et le design des RP. (DIPF/Orig.), This article aims to shed light on the dimensions that bring together researchers and practitioners in participatory research (PR) arrangements, as well as on the methodological challenges they may present. Participatory research that brought together teachers and researchers on the topic of science teaching practices serves as a basis for such clarifications. The results show that teachers��� engagement in PR contributes to their professional development and improves their teaching practices. They also reveal methodological tensions between practitioners and researchers that require adjustments. A discussion proposes avenues for the conduct and design of participatory research methods. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
24. Leibphänomenologische Forschung aus einer Perspektive des Kindes
- Author
-
Hartnack, Florian
- Subjects
Adult ,Körperbewusstsein ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Leiblichkeit ,Emotions ,Kind ,Differenzierung ,Researcher ,Leib ,Perspektive ,Social sciences ,Education ,Erwachsener ,Geschlechtsdifferenzierung ,ddc:370 ,Qualitative research ,Germany ,Physical education ,Sozialwissenschaften ,Empirische Bildungsforschung ,Kindheit ,Deutschland ,Child ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Emotion ,Forschung ,Phänomenologie ,Sportunterricht ,Research ,Pedagogics ,FOS: Social sciences ,Forscher ,Corporealtity ,Qualitative Forschung ,Kindheitsforschung ,Childhood ,Physical development ,Pädagogik ,Physical training ,Perspective ,Phenomenology ,Education in sports ,Sciences of education ,Körperliche Entwicklung - Abstract
Die ontogenetische Entwicklung des Körpers bildet eine grundlegende Voraussetzung der differenzierenden Kategorisierung von Kind und Erwachsenen. Die physisch-psychische Entwicklung des Kindes ist äußerlich sicht- und messbar von dem Ist-Zustand des Erwachsenen abzugrenzen und dabei stets temporär eingebettet. Eine historisch-anthropologische Unterscheidung von Erwachsenen und Kind verweist zugleich immer auch auf soziokulturelle Dimensionen bzw. ist in diesen begründet und mit diesen verflochten. Dennoch, so konstatiert Honig (2009, S. 50f.), ist für die Kindheitsforschung weniger aus einer naturellen und historisch-kulturell gewachsene Differenzierung heraus der Kindheitsbegriff zu beschreiben, vielmehr gelte es die Praktiken der Unterscheidung von Erwachsenen und Kind aufzudecken. Hierfür soll die anthropologische Bestimmung des Kindes in diesem Beitrag um eine phänomenologische Perspektive ergänzt werden: Der Leib wird als bedeutsame differenzierende Kategorie von Kindsein und Erwachsensein eingeführt, welche immer auch im praktischen Tun wirksam wird und damit untrennbar mit der Körperlichkeit verbunden ist. Insbesondere soll methodisch und methodologisch auf die Berücksichtigung der Leiblichkeit in qualitativer Forschung hingewiesen werden, um sich dem erziehungswissenschaftlichen Anspruch „aus einer Perspektive des Kindes heraus“ zu forschen weiter annähern zu können. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2021
25. Train-the-Researcher: Fächerspezifischer RDMO-Workshop und Erstellung von Musterdatenmanagementplänen im Forschungsdatenmanagement (Fachbereich 1). Materialien April 2021
- Author
-
Strauch, Annette
- Subjects
FDM ,RDMO ,Forscherinnen ,Forscher ,Forschungsdatenmanagement ,Forschende ,Promovierende - Abstract
Die Folien werden im Anschluß an diese Veranstaltung/en zur Verfügung gestellt und mit der RDMO-Community sowie Forschungsdaten-Community und allen Interessierten geteilt (OER). RDMO-Workshop für: Institute Institut für Erziehungswissenschaft Institut für Ev. Theologie Institut für Geschichte Institut für Grundschuldidaktik & Sachunterricht Institut für Kath. Theologie Institut für Psychologie Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Institut für Sozialwissenschaften Institut für Sportwissenschaft
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
26. Fächerspezifischer RDMO-Workshop und Erstellung von Musterdatenmanagementplänen im Forschungsdatenmanagement (Fachbereich 2). Materialien April 2021
- Author
-
Annette Strauch
- Subjects
FDM ,Forscherin ,Forschung ,RDMO ,E-Science ,RDM ,Research Data Management ,Forscher ,Forschungsdatenmanagement ,Research Data Management Organiser ,Promovierende - Abstract
Die Folien werden im Anschluß an diese Veranstaltung/en zur Verfügung gestellt und mit der RDMO-Community sowie Forschungsdaten-Community und allen Interessierten geteilt (OER). RDMO-Workshop für: https://www.uni-hildesheim.de/fb2/start/  
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
27. Erfahrungen und Empfehlungen aus der Beratung bei Datenmanagementplänen
- Author
-
Helbig, Kerstin, Anders, Ivonne, Buchholz, Petra, Favella, Gianpiero, Hausen, Daniela, Hendriks, Sonja, Klar, Jochen, Krause, Evamaria, Paul-St��ve, Thilo, Peters, Karsten, Rathmann, Torsten, Rehwald, Stephanie, Rex, Jessica, So��na, Volker, Sperling, Johannes, Strauch, Annette, and Voigt, Pia
- Subjects
Außeruniversitäre Forschungseinrichtung ,Empfehlung ,Deliberation ,Planung ,Datenmanagement ,Researcher ,Academic sector ,Forschungsprozess ,Research process ,Counsellor ,Bibliotheks- und Informationswissenschaft ,Berater ,Forschungsdaten ,University ,Best-Practice-Modell ,Report of personal experience ,Erfahrungsbericht ,Universit��t ,Universität ,Forscher ,Library and information sciences ,ddc:020 ,Au��eruniversit��re Forschungseinrichtung ,Advisers ,Guidance ,Counselling ,Consultant ,Beratung ,Counselor - Abstract
Bausteine Forschungsdatenmanagement 2, 29-40 (2020). doi:10.17192/bfdm.2020.2.8283, Published by Philipps-Universität, Marburg
- Published
- 2020
28. 'Billions of unheard voices'. Concluding thoughts on an unexpected journey
- Author
-
Riggan, Jennifer and Szakács-Behling, Simona
- Subjects
Eltern ,Parents ,Global learning ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Konzeption ,Researcher ,Discourse ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Specialized didactics ,Education ,ddc:370 ,Globalisierung ,Staatsbürgerkunde ,Globales Lernen ,Civics ,Dialogue ,Partizipation ,Diskurs ,Lehrer ,Subject didactics ,Bildungspolitik ,Citizenship education ,Teacher ,Dialog ,Forscher ,Pupil ,Bildungsprozess ,Staatsbürgerliche Erziehung ,Conception ,Pupils ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Schüler ,370 Education ,Educational process ,Globalization - Abstract
Tertium comparationis 26 (2020) 2, S. 223-227, The editors refer back to the quotation from Parmenter (2011, p. 378) that opens the introduction of this special issue, noting the potential of an emic approach to 'give a voice' to more participants in the education process, whether as educators, policymakers, parents, or students. This concluding paper brings the dialogic format full circle with the editors' own reflections on the diverse analyses and observations that have come together in this special issue. Of particular interest, and following on from the objectives set out in the introduction, is how the commentaries relate to each other and how they position themselves in relation to the purpose of sparking new debates on global citizenship education from an emic perspective. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
29. Praxis, pedagogy and teachers’ professionalism in England
- Author
-
Raiker, Andrea
- Subjects
Lehrerausbildung ,Teaching method ,Schulpädagogik ,Lehrerrolle ,Empirical research ,Kooperation ,Literaturbericht ,Pedagogy ,Empirische Bildungsforschung ,Sociology ,Lehrer ,Teacher's role ,media_common ,Praxis ,pedagogy ,Knowledge economy ,Democracy ,Student teachers ,Unterrichtspraxis ,Pädagogik ,England ,Teaching practice ,Lehramtsstudent ,Sciences of education ,lcsh:L7-991 ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,praxis ,Researcher ,Educational research ,lcsh:Education (General) ,Education ,Professionalität ,Politics ,ddc:370 ,Partizipation ,Bildungsforschung ,Professionality ,Literary review ,research ,critical reflection ,Teacher ,Pedagogics ,Forscher ,Teacher role ,Teacher training ,Cooperation ,Professionalism ,Empirische Forschung ,professionalism - Abstract
The article considers current teachers’ participation in educational research in England and whether Stenhouse’s perception that such involvement was necessary to stall the political undermining of democratic teacher professionalism has been addressed. Stenhouse instigated the emergence of the teacher-as-researcher movement, whereby teachers engaged with a process that created knowledge and practice. From 1979, when the Conservative Margret Thatcher became Prime Minister, the increasing dominance of globalised knowledge economies turned knowledge away from being a process into a product. Teacher and student education became controlled and consumed by increasingly competitive educational institutions. Learning became aimed at assuring the attainment of higher grades to increase the country’s economic growth and profit, leading to democratic teacher professionalism being undermined. However, contemporary research by the Organisation for Economic Cooperation and Development has indicated that teacher professionalism should involve teachers in conducting classroom-based individual or collaborative research. In addition, a recent academic inquiry by the British Education Research Association has concluded that teachers as researchers, in both literate and practical terms, will have a positive impact on learner outcomes by developing an education system that has the internal capacity to direct its own progress. At the same time, the Department for Education in England commissioned a two-year study to assess progress towards an evidence-informed teaching system. Taking a systematic literature approach, the present article considers the extent to which current teacher education and practice encourage teacher research as a form of developing pedagogical practice, in other words, praxis, in order to re-establish democratic teacher professionalism in England. It also explores whether there are alternative practices to create the same, or a similar, outcome.
- Published
- 2020
30. Ucitelji kot praktiki raziskovalci, vkljuceni v inovativnaucna okolja
- Author
-
Blannin, Joanne, Mahat, Marian, Cleveland, Benjamin, Morris, Julia E., and Imms, Wesley
- Subjects
School ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Researcher ,Schulpädagogik ,Educational research ,Project ,Academic sector ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Kooperation ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsforschung ,Raumdidaktik ,Innovation ,Lehrer ,Applied research ,University ,Schule ,Teacher ,Universität ,Forscher ,Australien ,Theory Practice Relationship ,Australia ,Projects (Learning Activities) ,Learning environment ,Angewandte Forschung ,Cooperation ,Lernumgebung ,Theorie-Praxis-Beziehung ,Empirische Forschung ,Educational Environment - Abstract
The paper introduces and explores the Plans to Pedagogy research programme, a three-year project focused on teacher capacity-building within schools. Plans to Pedagogy engages practitioner-researchers in the development of their and their colleagues’ spatial learning skills as they move into and attempt to take advantage of innovative learning environments. The programme involves teachers from eight schools across Australia and New Zealand. Still in progress, each three-year project addresses the individual school’s needs, while being supported by a more extensive university-situated “umbrella” research programme. This paper presents emerging findings from Plans to Pedagogy and discusses what is being learned about applied research in schools and how a research-focused approach to professional learning can enhance teacher learning and practice. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
31. Frankfurt-Dreieck zur Bildung in der digital vernetzten Welt. Ein interdisziplinäres Modell
- Author
-
Brinda, Torsten, Brüggen, Niels, Diethelm, Ira, Knaus, Thomas, Kommer, Sven, Kopf, Christine, Missomelius, Petra, Leschke, Rainer, Tilemann, Friederike, and Weich, Andreas
- Subjects
Digitalisierung ,Forderung ,Technology ,Bildung in der digital vernetzten Welt ,Informatics ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interdisziplinarität ,Media science ,Interdisciplinarity ,Medienwissenschaft ,Researcher ,Digitale Medien ,Technologie ,Individual ,%22">Reflexion ,Dagstuhl-Dreieck ,Modell ,Education ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Germany ,Reflexion ,Deutschland ,Außerschulisches Lernen ,Frankfurt am Main ,Media education ,Media pedagogics ,Individuum ,Medienwissenschaften ,Subjekt-Objekt-Beziehung ,Forscher ,Vernetzung ,Interaktion ,Technik ,Digitalization ,Computer science ,Informatik ,Kulturtechnik ,Educational conception ,Bildungskonzept ,Cyberculture ,Bildung - Abstract
Das Frankfurt-Dreieck ist ein gemeinsam von Informatikerinnen und Informatikern, Medienpädagoginnen und Medienpädagogen sowie Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftlern entwickeltes Modell zu Perspektiven und Dimensionen von Bildung in einer digital vernetzten Welt. Die ersten Impulse für diese theoretisch-konzeptionelle Weiterentwicklung der Dagstuhl-Erklärung aus dem Jahr 2016 stammen aus zwei Workshops, die 2017 und 2018 in Frankfurt am Main stattfanden. Unter Einbezug einer technologisch-medialen, gesellschaftlich-kulturellen sowie einer Interaktionsperspektive stellt das Modell einen Orientierungsrahmen für die Analyse, Reflexion und Gestaltung von Artefakten und Phänomenen einer durch digitale Medien und Systeme geprägten Welt zur Verfügung. Im hier vorgelegten (überarbeiteten) Papier wird das Modell, seine Funktion und Anwendung, mögliche Weiterentwicklungen und Anschlüsse sowie seine Genese beschrieben. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
32. 'Research Support From Libraries For All'. Unterstützung für alle! VDB Kommission für forschungsnahe Dienste
- Author
-
Annette Strauch-Davey
- Subjects
Bibliothekarinnen ,Bibliothekare ,Bibliotheken ,Forschung ,Kommission für forschungsnahe Dienste ,Forscherinnen ,Forscher ,VDB ,Bibliotheken als Partner der Forschung - Abstract
Die Kommission für forschungsnahe Dienste existiert seit 2018 und ist die jüngste Kommission des VDB. Forschungsnahe Dienste werden von Bibliotheken in immer größerem Maße wahrgenommen, z.B. in folgenden Bereichen wie die des Open Access und Publikationsdienstleistungen, Forschungsdatenmanagement und Forschungsinformationssysteme, Bibliometrieservices. Kolleginnen und Kollegen, die in die Erstellung von forschungsnahen Dienstleistungen eingebunden sind, sollen durch entsprechende Fortbildungs- und Vernetzungsangebote der Kommission für forschungsnahe Dienste besser unterstützt werden. Die Arbeit der Kommission wurde während der Präsentation vorgestellt sowie Veranstaltungen beim Bibliothekskongress in Leipzig 2019, und es gab einen Bericht über den vorher stattgefundenen VDB-Workshop "Was ist Forschung?" in Darmstadt. Die Präsentation finden Sie auch auf dieser Seite zur Jahrestagung 2019 des Leibniz-Arbeitskreises Bibliotheken und Informationseinrichtungen: http://ak-bib.leibniz-arbeitskreise.de/jahrestagung-2019/praesentationen/  
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
33. Analyse de la démarche d’une recherche collaborative portant sur le développement et l’évaluation d’une compétence professionnelle
- Author
-
Gouin, Josée-Anne and Hamel, Christine
- Subjects
Canada ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Planung ,Researcher ,Schulpädagogik ,Secondary education ,Data capture ,Education ,Forschungsprozess ,Research process ,ddc:370 ,Kooperation ,Mentor ,Kompetenzentwicklung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,L7-991 ,Evaluation ,Berufliche Kompetenz ,Forscher ,Data acquisition ,Pupil ,Education (General) ,Recherche collaborative, développement des compétences professionnelles, étudiants-stagiaires, formation pratique, enseignement secondaire ,Kollaboration ,Pupils ,Referendar ,Sekundarbereich ,Student teachers ,Datenanalyse ,Cooperation ,Kanada ,Datenerfassung ,Schüler ,Lehramtsstudent ,Skill development - Abstract
Cet article présente les défis vécus par la chercheure et les participants dans le déroulement d’une recherche collaborative. Sept formateurs ont développé une trajectoire de développement pour une compétence de planification chez des étudiants-stagiaires en enseignement secondaire. Les trois temps de la recherche seront analysés: la cosituation, la coopération et la coproduction de la trajectoire. La démarche de recherche montrera que les défis rencontrés par les formateurs et la chercheure ont entraîné des réflexions tant sur leurs rôles au sein du processus de recherche qu’une réflexion par rapport à l’accompagnement des formateurs dans la formation initiale à l’enseignement au Québec. (DIPF/Orig.), Dieser Artikel stellt die Herausforderungen dar, denen Forschende und Teilnehmer/innen beim Durchführen kooperativer Forschungsprojekte begegnen können. Sieben studentische Trainer entwickelten eine Vorgehensweise für die Förderung von Planungskompetenzen bei Schüler/innen in der Sekundarstufe. Die folgenden drei Phasen des Forschungsprozesses wurden analysiert: Zusammenstellung, Kooperation und Koproduktion. Die Ergebnisse zeigen, dass die Herausforderungen, mit denen die Teilnehmenden und die Forschenden konfrontiert sind, dazu führen, die eigene Rolle im Forschungsprozess sowie die Unterstützung, die den Trainern während ihrer Ausbildung in Quebec gewährt wird, zu reflektieren. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
34. Wachstumsmarkt STM-Publishing feiert sich.
- Author
-
Ockenfeld, Marlies and Weisel, Luzian
- Subjects
- *
SCIENCE publishing , *MEDICAL publishing , *TECHNICAL publishing , *INTERNET publishing , *OPEN access publishing , *INTERNET , *CONFERENCES & conventions , *FORECASTING - Abstract
The article presents a report from a January 22-23, 2012 conference in Berlin, Germany on the scientific, technological, and medical publishing industries. Topics of presentations given included digital scientific publishing online, publishing companies' attitudes toward open access publishing, and the future of internet technology.
- Published
- 2012
- Full Text
- View/download PDF
35. Kindern eine Stimme geben!? Methodischer Diskurs zu (Un)Möglichkeiten von Puppet Interviews mit Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren
- Author
-
Weise, Marion and FTzM Frankfurt am Main | Ludwigsburg University of Education
- Subjects
Pädagogik der frühen Kindheit ,Medienkompetenz ,Reflexionsvermögen ,Method ,Media competence ,Germany ,Internationaler Vergleich ,Research proposals ,International comparison ,Handpuppe ,Media education ,Dokumentarische Methode ,Utilization of media ,Deutungsmuster ,Verfahren ,Kindheitsforschung ,Social action ,Grounded Theory ,Adult ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cross-national comparison ,Researcher ,Durchführung ,Media skills ,Education ,Kindergarten child ,Erwachsener ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Entwicklung ,Qualitative research ,Mediennutzung ,Interview ,Data evaluation ,Deutschland ,Datenerhebung ,USA ,Utilisation of media ,Leitfadeninterview ,Media pedagogics ,Kindergartenkind ,Methode ,Forscher ,Forschungsgegenstand ,Qualitative Forschung ,Analyse ,Datenauswertung ,Heuristisches Verfahren ,Rekonstruktion ,Soziales Handeln - Abstract
Der Beitrag knüpft an eine multimethodologische Untersuchung zum medialen Erleben und der medialen Praxis von Kindern im vorschulischen Alter an. Theoretischer Ausgangspunkt sind (noch) marginale empirische Befunde um mediale Lebenswelten der Kinder von vier bis sechs Jahren, welche explizit die Sichtweise der kindlichen Akteurinnen und Akteure einbindet und nicht über, sondern mit Kindern forscht. Aufgrund des erschwerten methodischen Zugriffs bei dieser Altersgruppe setzte die Studie mit den Puppet Interviews eine spezifisch kindgerechte Methode ein, die in dem vorliegenden Beitrag in ihrer Umsetzung und Weiterführung kritisch beleuchtet und diskutiert wird. (DIPF/Orig.), This article contributes to a larger multi-methodological study on the media experiences and media realities of pre-school children. The study's theoretical basis is provided by marginal empirical findings on the mediated playgrounds used by children aged four to six; the research process also systematically integrates the perspective of young children into the research process in contrast to many previous studies. Due to the methodological challenges posed by working with this age group, this study uses the puppet interview method, in which a puppet is used to interview children. This article describes the puppet interview method in general and describes the ways in which it was modified and enhanced for this study. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
36. Lo sviluppo di modalità di insegnamento innovative, fra le unità di misura e la vita delle api: uno studio di caso
- Author
-
Giorgio Ostinelli
- Subjects
Relocation ,Praxis ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernmethode ,Fallstudie ,Primary school lower level ,Case study ,Researcher ,Schulpädagogik ,Project ,Educational research ,Environmental education ,Method of teaching ,Elementary School ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Schulentwicklung ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Maßeinheit ,Unterrichtsmethode ,Learning techniques ,L7-991 ,Umweltbildung ,Bildungsforschung ,Umsetzung ,Case Studies (Education) ,Innovation ,Grundschule ,Learning method ,Lehrer ,Understanding by design, school improvement advisor/researcher, communities of practice, ricerca-azione a doppio circolo, coaching ,Primary school ,Practice ,Ticino ,School development ,Teacher ,Forscher ,Education (General) ,Interaktion ,Projects (Learning Activities) ,Tessin ,Switzerland - Abstract
Questo articolo è uno studio di caso che descrive l’interazione tra uno School Improvement Advisor/researcher – SIA (ossia un consulente/ricercatore per il miglioramento della scuola), una scuola elementare svizzera, localizzata a Stabio (TI) e un gruppo di suoi insegnanti mentre sviluppa progetti educativi innovativi. Nelle pagine seguenti vengono illustrate due esperienze finalizzate alla costituzione e alla crescita di comunità di pratica: la prima riguarda la costruzione di una mappa e la seconda mostra agli alunni un’interazione di apprendimento con le api e il loro ambiente. Entrambe le esperienze sono state basate sull’uso della metodologia Understanding by Design (UbD) – che ha una valenza innovativa, in particolare per quanto riguarda il sistema scolastico del Cantone Ticino, ma includono anche altri contributi provenienti dal campo della ricerca educativa, adattati alla pratica dagli insegnanti. Inoltre, al di là della co-costruzione di pratiche innovative di insegnamento e apprendimento, l’articolo include alcune riflessioni sul ruolo attivo dello SIA nell’ “impollinare” le scuole. (DIPF/Orig.), In diesem Artikel wird eine Fallstudie zur Entwicklung innovativer pädagogischer Projekte vorgestellt, in welcher Interaktionen zwischen einem School Improvement Advisor/researcher – SIA (einem Schulentwickler / Forscher), einer Schweizer Grundschule in Stabio (TI) sowie ihren Lehrer/innen beschrieben werden. Zwei Erfahrungen bei der Entwicklung solcher Projekte werden im Folgenden berichtet: Im ersten Projekt geht es um die Erstellung einer Landkarte; im zweiten Projekt geht es darum, wie Schüler/innen lernen, mit Bienen und ihrer Umwelt zu interagieren. Beide Projekte basieren auf dem Ansatz des Understanding by Design (UbD) – welcher innovativ für das Schulsystem des Kantons Tessin ist. Sie beinhalten auch andere Ansätze aus der Bildungsforschung, die von Lehrenden in die Praxis umgesetzt wurden. Neben der Ko-Konstruktion innovativer Lehr- und Lernmethoden wird im Artikel auch die aktive Rolle eines SIA bei der Entwicklung solcher Projekte reflektiert. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
37. 'es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde'. Wissenschafts-Praxis-Transfer als prozesshafter Dialog
- Author
-
Sauerwein, Markus and Heer, Jana
- Subjects
Praxis ,Nutzung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,Researcher ,Individual support ,Steuerung ,Educational research ,All-day school ,Education ,Exemplary model ,ddc:370 ,Sciences ,Schulentwicklung ,Mentor ,Empirische Bildungsforschung ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Fallbeispiel ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Dialogue ,Bildungsforschung ,Lehrer ,Practice ,School development ,Lerngruppe ,Teacher ,Homework assistance ,Dialog ,Forscher ,Pupil ,Pupils ,Transfer ,Classroom observation ,Hospitation ,Study group ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Erkenntnis ,Wissenschaft ,Peergroup - Abstract
Im Projekt StEG-Tandem können Dialogprozesse zwischen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen nachgezeichnet werden. Ergebnisse des Projektes zeigen, dass die jeweiligen Akteur_innen nach Logiken ihres Feldes handeln, wodurch ein Dialog erschwert werden kann. Im Verlauf des Projektes können jedoch wiederholt Phasen eines Perspektivwechsels beobachtet werden, der zugleich wechselseitig erkannt werden muss. Ein erfolgreicher Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist entsprechend als zeitlich längerfristiger Prozess zu verstehen und entsprechend zu planen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
38. Construction and validation of a test to assess (pre-service) teachers' technological pedagogical knowledge (TPK)
- Author
-
Baier, Franziska and Kunter, Mareike
- Subjects
Unterrichtsqualität ,Computer science ,Skills measurement ,Digitale Medien ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Germany ,Information science education ,Empirische Bildungsforschung ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Kompetenzentwicklung ,05 social sciences ,050301 education ,Test (assessment) ,Self disclosure ,Knowledge ,Unterricht ,370 Education ,Construct (philosophy) ,Skill development ,050101 languages & linguistics ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Skills measurements ,Probationary teacher training ,Researcher ,Pädagogische Kompetenz ,Educational research ,Assessment ,Wissen ,Kompetenzmessung ,Education ,Judgment ,Pre service ,ddc:370 ,Referendariat ,Technology integration ,Mathematics education ,0501 psychology and cognitive sciences ,Test validity ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Structure (mathematical logic) ,Teaching ,Forscher ,Discriminant validity ,Testvalidität ,Teaching quality ,Teacher education ,Lehramtsanwärter ,Competency measurement ,Selbstbeurteilung ,Informationstechnologische Bildung ,Judgement ,Bewertung ,0503 education - Abstract
Studies in educational evaluation 67 (2020) 100936, 45 S., As society becomes increasingly digital, teachers must be trained to integrate technology effectively into their classrooms. Teachers' technological pedagogical knowledge (TPK), as defined in the TPACK framework, is considered an important prerequisite for effectively integrating technology. The TPACK framework has received a great deal of attention, yet few knowledge tests have been developed that directly assess TPK. However, those tests are crucial for evaluating the effectiveness of teacher education courses on technology integration. We have developed a 17-item test that covers teacher knowledge about various digital technologies as employed in teaching. Experts rated the items to represent the construct adequately. Data obtained from 245 pre-service teachers supports the test's internal structure. Concerning convergent and discriminant validity, the pre-service teachers' test scores were not related to their self-reported TPK, but to their self-reported technological knowledge. The test was sensitive to changes in pre-service teachers' TPK through teacher education courses. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
39. Education Research and Educational Psychology in Germany, Italy and the United Kingdom – an Analysis of Scholarly Journals
- Author
-
Sarah Schaufler, Monika Knaupp, Susann Hofbauer, and Edwin Keiner
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,Großbritannien ,Specialized knowledge ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Germany ,Pedagogical psychology ,Sociology ,L7-991 ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Professional journal ,Education (General) ,Methodologie ,Pädagogische Psychologie ,Branch of science ,Italy ,Research method ,Comparative research, education, psychology, scholarly journals, disciplinary knowledge ,370 Education ,Sciences of education ,Mutual recognition ,Discipline ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Italien ,Cross-national comparison ,Library science ,Researcher ,Educational research ,Discourse ,Fachwissen ,Education ,Kingdom ,ddc:370 ,Comparative research ,Educational psychology ,Pädagogische Zeitschrift ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Diskurs ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Forschungsmethode ,Wissenschaftsdisziplin ,Field of science ,Media studies ,Forscher ,Methodology ,Vergleichende Analyse ,United Kingdom ,Fachzeitschrift - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 36 (2014) 1, S. 83-108, The paper investigates recent transnational and trans-disciplinary knowledge trajectories on the basis of scholarly journals by focusing on the contemporary relationships, commonalities and differences between education research and educational psychology in three European countries: Germany, Italy and the United Kingdom. We investigate how education research and educational psychology are composed regarding authors, research topics and methodological standards. We also are interested in analysing how these disciplines are formed according to their mutual recognition and their specific communication patterns. The investigation is based on 70 more recent volumes of eight journals of education research and educational psychology, which are analysed according to social and disciplinary affiliation of authors and the methodological focus of articles. As a preliminary result of work in progress we identify different research patterns regarding nations and cultures on the one hand and regarding disciplines on the other. (DIPF/Orig.), Der Beitrag untersucht gegenwärtige Kommunikationslinien und –muster im nationalen bzw. kulturellen und disziplinären Vergleich von Erziehungswissenschaft und Pädagogischer Psychologie in Deutschland, Italien und Großbritannien auf der Grundlage fachwissenschaftlicher Zeitschriften. Wir untersuchen, wie sich Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie hinsichtlich ihrer Autorenschaft, Themenstellungen und methodologischer Präferenzen unterscheiden und wie sie sich vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kommunikationsmuster disziplinär formieren. Die Untersuchung basiert auf 70 aktuellen Jahrgängen von acht Zeitschriften der Erziehungswissenschaft und Pädagogischer Psychologie, die hinsichtlich der sozialen und disziplinären Zurechnung der Autorinnen und Autoren sowie dem methodologischen Fokus der Artikel ausgewertet wurden. Als vorläufiges Ergebnis lässt sich festhalten, dass sich unterschiedliche Kommunikationsmuster sowohl hinsichtlich disziplinärer wie wissenschaftskultureller Merkmale feststellen lassen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
40. Studentje pedagoskih programov kot prihodnji raziskovalci: kako madzarski in avstrijski sistem zacetnega izobrazevanja uciteljev naslavljata vprasanje uciteljev kot raziskovalcev
- Author
-
Pesti, Csilla, Gordon Györi, Janos, and Kopp, Erika
- Subjects
Lehrerausbildung ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Cross-national comparison ,Researcher ,Educational research ,Education ,ddc:370 ,Bologna-Prozess ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Hochschulsystem ,Interview ,Österreich ,Bildungsforschung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Internationaler Vergleich ,Higher education system ,International comparison ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Hungary ,Forscher ,Analyse ,Conception ,Student teachers ,Teacher training ,Austria ,Ungarn ,Lehramtsstudent - Abstract
Even though initial teacher education is a rather short period in comparison to the other phases of a teacher’s career, it has a crucial role in shaping student teachers’ career-long activities. Many argue that everyday teaching in a classroom setting is comparable to conducting research, as teachers pursue experimenting with different strategies to teaching and learning, as they reflect on their own as well as their colleagues’ work, and as they make decisions about their future steps based on these experiences. This paper aims to reveal how the concept of teachers as researchers is addressed in initial teacher education programmes by answering two questions: How is the concept of teachers as researchers represented in these programmes? What kind of experiences do student teachers have regarding practice-oriented research? The research has a case study design with a comparative aspect, in which one Hungarian and one Austrian institution offering initial teacher education serve as the two cases. Results show that both universities have integrated research into their initial teacher education programmes, but in different ways and to different extents. An important notion is that although various courses that deal with research and/or research methodology and could contribute to the development of student teachers’ research competences could be identified, the activities of these courses are somewhat restricted to taking place within the university walls (e.g., discussion of research results), detached from practice. The study is expected to contribute to the understanding of structural similarities and differences in initial teacher education systems in the two countries that may foster or hinder the development of student teachers’ development during their school-based teaching practice, with a particular focus on those that are required to conduct practice-oriented research. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
41. Kinder forschen – Wege zur (gemeinsamen) Erkenntnis
- Author
-
Kihm, Pascal, Diener, Jenny, and Peschel, Markus
- Subjects
Professionalization ,Thema ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Researcher ,Natural sciences lessons ,Lernen ,Academic sector ,Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ,Specialized didactics ,Education ,Experiment ,Forschungsprozess ,Research process ,University teaching ,ddc:370 ,Learning process ,Learning ,Primary education ,Primarbereich ,Higher education lecturing ,Subject didactics ,University ,Forscher ,Higher education institute ,Pupil ,Preservice Teacher Education ,Self-directed learning ,Pädagogische Psychologie ,Teaching of science ,Pupils ,Teacher training ,Forschendes Lernen ,Lernwerkstatt ,Schüler ,Fachlichkeit ,Learning workshop ,Primary level ,Lernprozess ,University lecturing - Abstract
Die Autoren thematisieren die These, dass Konzepte und Modelle sich gegenseitig beeinflussen und wie durch vorgegebene / verkürzte Modelle das Experimentieren beeinflusst werden kann. Sie entwickeln in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Forscherkreisläufen ein eigenes Modell der experimentierenden Näherung von Kindern an die Sache, wobei es verschiedene Einstiege in den Kreislauf des Experimentierens gibt und einen Austritt mit der abschließenden Präsentation der Ergebnisse. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
42. (Un-)Möglichkeit der Überwindung nationaler Grenzen. Am Beispiel einer Vergleichsstudie zu internationalen Privatschulen zweier global cities in Deutschland und Japan
- Author
-
Kojima, Tomoko
- Subjects
Ethnografie ,Ethnography ,International school ,Intercultural comparison ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Methodik ,Interkultureller Vergleich ,Foreign culture ,Research process ,Japan ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Internationaler Vergleich ,Border ,International comparison ,Nationalstaat ,Studie ,Methodologie ,Tokio ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,370 Education ,Privatschule ,Fremdes ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Private Schools ,Konzeption ,Cross-national comparison ,Researcher ,Steuerung ,Private school ,Organization of education ,Education ,Forschungsprozess ,ddc:370 ,Globalisierung ,Independent school ,Deutschland ,Grenze ,Vergleichende Forschung ,Frankfurt am Main ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Forschung ,Research ,Forscher ,Methodology ,Nation-state ,Conception ,Internationale Schule ,Öffentliches Bildungswesen ,Vergleich ,Methodics ,Bildungsorganisation ,Globalization - Abstract
In ihrem Beitrag widmet sich die Autorin methodologischen und methodischen Fragen der Grenzen und der Grenzziehung in internationalen und vergleichenden erziehungswissenschaftlichen Studien. Grenzen bzw. bislang meist nationale Grenzen stellen in der Abgrenzung und der Konstitution des Gegenstands wie auch in der Wahl des Forschungszugangs und Designs einen zentralen, jedoch häufig unhinterfragten, Einflussfaktor dar. Die Autorin beschreibt verschiedene Möglichkeiten, um einen durch nationale Grenzen limitierten Forschungsprozess zu überwinden. Dabei wird auch die spezifisch hybride Positionierung der Autorin im theoretischen Kontext der insider-outsider-Diskussion reflektiert. (DIPF/Orig.), In international comparative studies national boundaries are usually utilized to clearly define research objects, to structure research programs and to evaluate research material. While national boundaries might influence methodological areas (orientation), they can also become relevant as a form of differentiation between research objects (positioning). The paper describes two different ways in which a nationally connotated attitude in the research process can be overcome. The first way will be illustrated by using the respective terms of 'international schools', 'global city' and the concept of 'governance', which have been discussed in a comparative study led by the author of this paper. The second way of crossing national boundaries reveals itself in the same project in using a reflective process in consideration of the researcher's specific hybrid positioning (Japanese/German) and discussing the concept of self and other (insider and outsider). (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
43. Der internationale Weiterbildungsmaster 'Educational Quality in Developing Countries' - Ein Instrument zur Entwicklung von Bildungsqualität und Forschungskompetenz
- Author
-
Krogull, Susanne and Scheunpflug, Annette
- Subjects
Executive ,Bildungssystem ,Developing country ,Weiterbildung ,Researcher ,Educational research ,Subsahara-Afrika ,Black Africa ,Education ,Study regulations ,Studieninhalt ,Führungskraft ,Germany ,Entwicklungsland ,Education system ,Content of study course ,Qualification ,Master course ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Developing Countries ,Competency ,Further education ,Qualität ,Forscher ,Study contents ,Education systems ,Förderung ,Quality ,Studienordnung ,Study content ,Bildung ,Qualifikation ,Master-Studiengang ,Continuing education ,Kompetenz - Abstract
Ausgehend von den Herausforderungen im Bildungssektor im Globalen Süden (und speziell in Subsahara-Afrika) beschreibt der Artikel zunächst die Notwendigkeit, Leitungspersonal im Bildungsbereich zu qualifizieren und gleichzeitig über Forschung eine evidenzorientierte Steuerung von Bildung zu ermöglichen. Als eine mögliche Antwort, mit diesen Herausforderungen umzugehen, wird der internationale Weiterbildungsmasterstudiengang "Educational Quality in Developing Countries" (IMPEQ) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg unter besonderer Berücksichtigung dessen Beitrags zur Förderung der Bildungsqualität und der Forschungskompetenz von angehenden Bildungsforscherinnen und -forschern in Subsahara-Afrika vorgestellt. (DIPF/Orig.), Looking at the educational challenges in the Global South (and especially in Sub-Saharan Africa) the article shows the necessity to train leadership personnel in the educational sector and to allow for evidence-oriented governance. A possible solution how to deal with those challenges is the international Master's program in continuous education "Educational Quality in Developing Countries" of Otto-Friedrich-University, Bamberg/Germany. The master is presented, focusing on its contribution to promote educational quality and research capacity among emerging educational scholars in Sub-Saharan Africa. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
44. Editorial. Über die Bedeutung von editorialem Support, seiner Attraktivität für die junior researchers und prominente Themen in der gegenwärtigen Forschung
- Author
-
Périsset, Danièle and Waldis, Monika
- Subjects
Subject didactics ,Occupational experience ,Einführung ,Fachdidaktik ,Teacher ,Forscher ,Researcher ,Working conditions ,Satisfaction ,Forschungsgegenstand ,Educational research ,Job experience ,Zufriedenheit ,Employment Experience ,Arbeitsbedingungen ,Specialized didactics ,Lehrer-Eltern-Kooperation ,Bildungsforschung ,Research proposals ,Lehrer ,Berufserfahrung - Abstract
In der Palette möglicher Thematiken zeigen die vorliegenden Artikel, wie sehr die allgemeinen sozialen Fragen überwiegen, d.h. Fragen, die den Lehrberuf und dessen Rahmenbedingungen betreffen; andere Fragen sind spezifischerer Art, beziehen sich auf Didaktiken, die erst neulich im Kanon der Fachdidaktiken aufgetaucht sind und den aktuellen sozialen Entwicklungen zuzuschreiben sind. Die AutorInnen haben vier Achsen von Schwerpunkten ausgemacht, nämlich: 1. Wie werden zeitgenössische soziale Problemkreise berücksichtigt? 2. Wie steht es um die Arbeitsbedingungen der Lehrpersonen? 3. Welches Vorgehen wendet eine Lehrperson im Laufe ihrer beruflichen Aktivität an? 4. Wie steht es um die Fachdidaktiken? (DIPF/Orig.) (DIPF/Orig.), Dans la palette de thématiques possibles, les articles proposés ici montrent combien sont prégnantes les questions sociales générales, celles relatives au métier d’enseignant et à ses conditions ou encore celles, plus spécifiques, relatives à des didactiques nouvellement apparues dans le champ des didactiques disciplinaires et liées aux évolutions sociales contemporaines. Nous avons dégagé quatre axes de préoccupations, à savoir: 1. les questions de la prise en compte des problématiques sociales contemporaines; 2. la question des conditions de travail des enseignants; 3. l’analyse des processus que met en oeuvre l’enseignant dans son activité professionnelle; 4. enfin, la question des didactiques disciplinaires. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
45. New perspectives on German-American educational history. Topics, trends, fields of research
- Subjects
School ,Schulbildung ,History ,Bildungssystem ,18. Jahrhundert ,School level of education ,Social role ,Culture ,Einwanderung ,Higher education teacher ,Bildungstransfer ,Germany ,Geschichte ,Education system ,Absolutismus ,University-teachers ,Hochschulbildung ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,21. Jahrhundert ,20. Jahrhundert ,Politics ,Entwicklungsphase ,Cultural Influences ,German ,Wissenschaftleraustausch ,Protestantismus ,University teacher ,Rezeption ,History of education ,Internationale Zusammenarbeit ,Bedeutung ,Bildungsgeschichte ,Aufklärung ,Reformation ,Reception ,Absolutism ,Politik ,19. Jahrhundert ,Meaning ,Higher education lecturer ,Hochschullehrer ,Cross-national comparison ,Researcher ,Aufsatzsammlung ,Educational research ,Kultur ,Education ,Recollection ,Cultural impact ,Erziehung ,Higher education ,Colony ,Bildungsforschung ,Pädagogische Forschung ,Deutschland ,USA ,Soziale Rolle ,Schule ,Development phase ,Developmental stage ,Forscher ,Kultureinfluss ,Ethnische Gruppe ,Cultural influence ,Pennsylvania ,Education systems ,Erinnerung ,Kolonie ,Luther, Martin ,Bildungswesen ,Protestantism ,Einwanderer ,University level of education ,Deutscher ,History of educational activities ,International cooperation ,Bildung ,Goethe, Johann Wolfgang von - Abstract
The history of education has always been an international enterprise. Within that field, the analysis of the remarkable influences of the educational systems of Germany and the United States of America on one another have played a particularly prominent role and have shaped the modern and distinctively Western understanding of education to a considerable degree. This volume seeks to sharpen the notion of an entangled and intertwined German-American educational history and aims at identifying new and interesting fields of research. Starting out in the German-American community of Pennsylvania in the 18th century, this volume traces the history of the German-American encounter in the realm of education through the height of the German migration in the 19th century, the period of admiration for the German university system around the turn of the century to the post-1945 era when the tides turned and the US became a model for German institutions of education. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
46. Editorial. De l’importance des supports éditoriaux, de leur attractivité pour les jeunes chercheurs et des thématiques saillantes en recherche aujourd’hui
- Author
-
Périsset, Danièle and Waldis, Monika
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fachdidaktik ,Researcher ,Working conditions ,Satisfaction ,Schulpädagogik ,Educational research ,Employment Experience ,Arbeitsbedingungen ,Specialized didactics ,Education ,ddc:370 ,Lehrer-Eltern-Kooperation ,Bildungsforschung ,Research proposals ,Lehrer ,Berufserfahrung ,Subject didactics ,Occupational experience ,Einführung ,Teacher ,Forscher ,Forschungsgegenstand ,Job experience ,Zufriedenheit - Abstract
Dans la palette de thématiques possibles, les articles proposés ici montrent combien sont prégnantes les questions sociales générales, celles relatives au métier d’enseignant et à ses conditions ou encore celles, plus spécifiques, relatives à des didactiques nouvellement apparues dans le champ des didactiques disciplinaires et liées aux évolutions sociales contemporaines. Nous avons dégagé quatre axes de préoccupations, à savoir: 1. les questions de la prise en compte des problématiques sociales contemporaines; 2. la question des conditions de travail des enseignants; 3. l’analyse des processus que met en oeuvre l’enseignant dans son activité professionnelle; 4. enfin, la question des didactiques disciplinaires. (DIPF/Orig.), In der Palette möglicher Thematiken zeigen die vorliegenden Artikel, wie sehr die allgemeinen sozialen Fragen überwiegen, d.h. Fragen, die den Lehrberuf und dessen Rahmenbedingungen betreffen; andere Fragen sind spezifischerer Art, beziehen sich auf Didaktiken, die erst neulich im Kanon der Fachdidaktiken aufgetaucht sind und den aktuellen sozialen Entwicklungen zuzuschreiben sind. Die AutorInnen haben vier Achsen von Schwerpunkten ausgemacht, nämlich: 1. Wie werden zeitgenössische soziale Problemkreise berücksichtigt? 2. Wie steht es um die Arbeitsbedingungen der Lehrpersonen? 3. Welches Vorgehen wendet eine Lehrperson im Laufe ihrer beruflichen Aktivität an? 4. Wie steht es um die Fachdidaktiken? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
47. Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
- Author
-
Reh, Sabine [Hrsg.] <GND:128593016> <ORCID:0000-0003-2777-2126>, Glaser, Edith [Hrsg.], Behm, Britta [Hrsg.], and Drope, Tilman [Hrsg.]
- Subjects
Politisches System ,History ,Erziehungswissenschaft ,Consultation for politicians ,Bildungssystem ,Fachdidaktik ,Comprehensive secondary school ,Schulpolitik ,Scientist ,Einflussfaktor ,Non-university research ,Deutschland-DDR ,%22">Geschichte ,Germany-GDR ,Geschichte ,Education system ,Empirische Bildungsforschung ,Historische Bildungsforschung ,Lehrer ,Subject didactics ,Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung ,20. Jahrhundert ,Educational reform ,Humanistische Bildung ,Methodologie ,Pädagogik ,Knowledge ,History of education ,Advisory for politicians ,War ,Sciences of education ,Bildungsgeschichte ,Krieg ,Gesamtschule ,Textbook ,Wissenschaftler ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Humanistic education ,Empirical research ,Konzeption ,Forschungsinstitut ,Researcher ,Steuerung ,Educational research ,Wissen ,Specialized didactics ,Education ,Deutschland-BRD ,ddc:370 ,Sozialismus ,Internationalization ,School policy ,Schulbuch ,Bildungsforschung ,Pädagogische Forschung ,Max-Planck-Institut für Bildungsforschung ,Bildungspolitik ,Abendländische Bildung ,Außeruniversitäre Forschung ,Pedagogics ,Teacher ,Forscher ,Methodology ,Socialism ,Education systems ,Conception ,Bildungsreform ,Politikberatung ,Empirische Forschung ,History of educational activities ,Political system ,Comprehensive school ,Internationalisierung ,Text book ,Germany-FRG - Abstract
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
48. Rethinking the ethical and methodological dimensions of research with refugee children
- Author
-
Mervi Kaukko, Karen Dunwoodie, and Elisha Riggs
- Subjects
Ethics ,Ethik ,Refugee ,Verantwortung ,Forscher ,Methodology ,Kind ,Researcher ,Methodologie ,Educational research ,Reliability ,Validität ,Trauma ,Objektivität ,Flüchtling ,War ,Bildungsforschung ,Child ,Reliabilität ,Migration ,Krieg - Abstract
This paper discusses the ethical and methodological dimensions of educational research with refugee children. The authors illustrate that research ethics need contextual, temporal and social flexibility to resonate with the changing needs and extraordinary contexts of this population, and that the flexibility is often too complex for ethical preassessments to address. The authors propose relational ethics, engaging with children and working from the "minds and hearts" rather than fixed ethical guidelines as one way to consider the ethics of working with this vulnerable population. (DIPF/Orig.), Dieser Artikel thematisiert die ethischen und methodologischen Dimensionen der Bildungsforschung mit geflüchteten Kindern. Die Autoren illustrieren, dass Forschungsethik kontextbezogene, zeitliche und soziale Flexibilität bedarf, um den sich ändernden Bedürfnissen und außergewöhnlichen Lebenskontexten dieser Personengruppe nachzukommen, und dass die Flexibilität häufig zu komplex ist, um ethische Vorannahmen zu adressieren. Die Autoren plädieren für eine relationale Ethik, die sich mit Kindern beschäftigt, in der Interaktion mit dem, Verstand und dem Herz' der Kinder statt mit feststehenden ethischen Richtlinien, als eine Herangehensweise im Umgang mit den ethischen Fragen in der Arbeit mit dieser schutzbedürftigen Gruppe. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
49. Forscher und Arzt – ein Widerspruch?: Arztsein in der Onkologie
- Author
-
Stintzing, S.
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
50. Between teaching and research: challenges of the academic profession in Croatia
- Author
-
Jasminka Ledić and Marko Turk
- Subjects
Semi-structured interview ,Higher education teacher ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,the teacher/researcher dichotomy ,Pedagogy ,Empirische Bildungsforschung ,Sociology ,University-teachers ,L7-991 ,media_common ,Qualität ,Empirische Untersuchung ,Kroatien ,the academic profession ,research ,teaching ,Education (General) ,Synergie ,Lectureship ,Quality ,Empirical study ,University teacher ,Lehre ,370 Education ,lcsh:L7-991 ,Higher education ,Higher education lecturer ,Croatia ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Hochschullehrer ,Apprenticeship ,Researcher ,Context (language use) ,lcsh:Education (General) ,Education ,ddc:370 ,media_common.cataloged_instance ,Education policy ,Interview ,European union ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Motivation ,Forschung ,business.industry ,Research ,Forscher ,Educational research ,business ,Qualitative research - Abstract
CEPS Journal 6 (2016) 1, S. 95-111, Discussions about synergy or independence of teaching and research are present in many studies (Bilić, 2009; Brew & Boud, 1995; Enders & Teichler, 1997; Griffiths, 2004; Jakovljević, 2010; Jenkins, 2000; Ramsden & Moses, 1992). Humboldt’s model introduced synergy between teaching and research, thus highlighting the importance of originality in scientific work and of the dissemination of the knowledge stemming from it. The synergy between teaching and research is also referenced in the education policy of the European Union, with the Berlin Communique (2003) introducing a request for the promotion of better synergy between European educational and research areas. However, studies reveal a different understanding of the teaching-research relationship between those who advocate their synergy (Brew & Boud, 1995; Jenkins, 2000; Neumann, 1993) and those who advocate their mutual independence (Hattie & Marsh, 1996; Ramsden & Moses, 1992). Examining different perspectives of the teaching-research relationship, the research presented in this paper focused on understanding how academics see their dominant roles. Its objective was to examine how academics perceive their roles as teachers and researchers. A qualitative approach was used, with data being collected using a standardised semi-structured interview. A total of 60 interviewees participated in the research, all academics from Croatia. The results revealed that the research participants see themselves most frequently as teachers, then as teachers and researchers, and least frequently as predominantly researchers. Their identification is mainly determined by external factors, most frequently negatively connoted, which presents a challenge within the context of job satisfaction. Such results also point to legal, material, personnel and administrative difficulties in the Croatian higher education system. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.