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Wenn auch das Truneceksche Zeichen als Teilerscheinung der Plethora jeder Beweiskraft entbehrt, wieFriedrich Schultze gezeigt hat, so lehrt dieser beschriebene Fall, das man auf diese supraclavicularen Fettansammlungen weiter mehr achten sollte. Sie scheinen nicht so selten vorzukommen, wie es den Anschein hat.

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In his “Prolegomena to the introduction of insulin therapy for Diabetes mellitus” (Schweizer med. Wochenschrift, 1923, No. 35) Hermann Sahli has recently expressed the view openly that: “Once again we have here a typical, instructive example from the history of medicine which shows how an important invention or discovery can sink into complete oblivion again if it is not adequately worked through, so that with the loss of intellectual energy it does not reemerge until after a period of years when it is then brought to fruition through more consistent work. The history of medicine and of inventions and discoveries in general contains many such examples.”

Hans Ullman hat in dieser Zeitschrift (1928, Nr. 3) einen Aufsatz uber „Die Zunahme der Zuckerkrankheit — eine Ernahrungsfrage?“ veroffentlicht. In dieser interessanten Studie zeigt er, das die Zunahme des Zuckerverbrauchs und der Diabetessterblichkeit mit zunehmendem Wohlstand und steigender Kultur einhergeht.

Hans Ullmann published an article in this review (1928, No 3) entitled “The Increase in Diabetes — a Question of Nutrition?” In his interesting study he shows that increased sugar consumption and an increase in mortality from diabetes go hand in hand with a rising standard of living and cultural development.

In seinem „Prolegomena zur Einfuhrung der Insulintherapie des Diabetes mellitus” (Schweizer med. Wochenschr. 1923, Nr. 35) hat es kurzlich Hermann Sahli offen ausgesprochen: „Es liegt hier wieder ein typisches und lehrreiches Beispiel aus der Geschichte der Medizin vor, welches zeigt, wie eine wichtige Erfindung oder Entdeckung, wenn sie nicht genugend durchgearbeitet wird, wieder in vollige Vergessenheit versinken kann, bis sie dann (unter Verlust von geistiger Energie) erst nach Jahren wieder kommt und durch konsequentere Arbeit auch fruchtbar gemacht wird. Die Geschichte der Medizin, der Erfindungen und Entdeckungen uberhaupt ist reich an solchen Beispielen.”