38 results on '"Düsseldorff, Karl"'
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2. Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Tippelt, Rudolf, editor, and Schmidt-Hertha, Bernhard, editor
- Published
- 2018
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3. Weiterbildung und Arbeitnehmer
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Tippelt, Rudolf, editor, and von Hippel, Aiga, editor
- Published
- 2018
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4. Qualifizierungsberatung für Kleine und Mittlere Unternehmen. Ergebnisse und Erfahrungen zur Qualifizierung und Professionalisierung der Weiterbildungsarbeit in KMU
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Düsseldorff, Karl, Fischell, Marcel, Dobischat, Rolf, editor, Elias, Arne, editor, and Rosendahl, Anna, editor
- Published
- 2018
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5. Organisation, Recht und Finanzierung der beruflichen Weiterbildung
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2019
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6. Organisation, Recht und Finanzierung der beruflichen Weiterbildung
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2018
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7. Elite und Benachteiligte – Pfadfinder und soziale Disparitäten
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Düsseldorff, Karl, Witte, Matthias D., editor, and Niekrenz, Yvonne, editor
- Published
- 2013
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8. Personalentwicklung und Arbeitnehmer
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Düsseldorff, Karl, Dobischat, Rolf, Tippelt, Rudolf, editor, and von Hippel, Aiga, editor
- Published
- 2011
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9. Personalentwicklung und Arbeitnehmer
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Tippelt, Rudolf, editor, and von Hippel, Aiga, editor
- Published
- 2010
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10. Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Tippelt, Rudolf, editor, and Schmidt, Bernhard, editor
- Published
- 2010
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11. Personalentwicklung und Arbeitnehmer
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Tippelt, Rudolf, editor, and von Hippel, Aiga, editor
- Published
- 2009
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12. Qualifizierungsberatung für Kleine und Mittlere Unternehmen. Ergebnisse und Erfahrungen zur Qualifizierung und Professionalisierung der Weiterbildungsarbeit in KMU
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Düsseldorff, Karl, primary and Fischell, Marcel, additional
- Published
- 2017
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13. Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2017
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14. Weiterbildung und Arbeitnehmer
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2017
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15. 'Lernende Organisation' im Fokus: Forschungsperspektiven für den Wandel der organisierten Erwachsenenbildung
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Düsseldorff, Karl, Dollhausen, Karin, editor, and von Rein, Ekkehard Nuissl, editor
- Published
- 2007
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16. Rechtliche und organisatorische Bedingungen der beruflichen Weiterbildung
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, Dikau, Joachim, Arnold, Rolf, editor, and Lipsmeier, Antonius, editor
- Published
- 2006
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17. Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, and Tippelt, Rudolf, editor
- Published
- 2002
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18. Weiterbildung und Arbeitnehmer
- Author
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2016
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19. Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung
- Author
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Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2016
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20. Walter scherf
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Düsseldorff, Karl, primary and Werheid, Doris, additional
- Published
- 2013
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21. Qualifizierungsberatung durch Strukturbildung und Qualitätsentwicklung stärken
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Düsseldorff, Karl, Wohlfahrt, Ursula, Loebe, Herbert, Severing, Eckart, and Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb
- Subjects
Professionalisierung ,educational guidance ,Nordrhein-Westfalen ,educational offerings ,Mittelbetrieb ,structural development ,Federal Republic of Germany ,medium-sized firm ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,berufliche Weiterbildung ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,Strukturentwicklung ,advanced vocational education ,ddc:370 ,Bildungsberatung ,small business ,professionalization ,Bildungsangebot ,qualification ,Bildung und Erziehung ,Qualifikation ,North Rhine-Westphalia ,Kleinbetrieb - Abstract
Trotz zahlreicher Forschungs- und Entwicklungsinitiativen im Kontext der Qualifizierungsberatung für KMU hat sich an der defizitären Angebots- und Nachfragesituation sowie an einer äußerst instabilen, heterogenen, zumeist zufällig verlaufenden und regional pragmatisch akzentuierten Strukturbildung einer marktfähigen Qualifizierungsberatung auch in den letzten Jahren kaum ein nennenswerter Fortschritt gezeigt. Qualifizierungsberatung, so heißt es, sei bislang "nicht über den Status einer peripheren Dienstleistung hinausgekommen. Nur selten bildet Qualifizierungsberatung ein explizites Aufgaben- und Handlungsfeld. Die Strukturen sind fragmentiert. Wenn diese Dienstleis - tung erbracht wird, dann geschieht dies häufig en passant, indem sie einen Teilbereich anderer Beratungsleistungen, z. B. der Organisationsberatung oder der Technikberatung, bildet oder aber - häufig verdeckt - im Vorfeld von Bildungsdienstleistungen stattfindet. Ein klares Dienstleistungsprofil kann sich auf dieser Grundlage nicht ent wickeln, die Akzeptanz von Qualifizierungsberatung bei den Adressaten ist gering. Qualifizierungsberatung wird von den Betrieben nicht stark nachgefragt" (Döring et al. 2008, S. 259).
- Published
- 2012
22. Evaluation in der Aus- und Weiterbildung als Beitrag zur Qualitätsentwicklung
- Author
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Dobischat, Rolf and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Published
- 2010
23. Berufliche Bildung und Bildungsforschung
- Author
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Dobischat, Rolf and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Abstract
Einen Beitrag zum Thema Berufliche Bildung für ein Handbuch der Bildungsforschung zu verfassen, heißt zunächst einmal auf diverse thematische Eingrenzungen und semantische Eigenarten hinzuweisen und diese plausibel zu begründen. Dies ist erforderlich, da - wie noch thematisiert wird - der Begriff Berufliche Bildung selbst (vgl. Blankertz 1977), aber auch die ihm affinen Kontextbegriffe Berufliches Bildungswesen (vgl. Münch 1977), Berufsbildungssystem (vgl. Kutscha 1997), Berufsbildung (vgl. Arnold/Lipsmeier 1995), Berufs- und Wirtschaftspädagogik (vgl. Stratmann 1977; 1994), Berufsbildungstheorie (vgl. Blankertz 1977) und nicht zuletzt der der Berufsbildungsforschung (vgl. Lempert 1977) mit tradierten definitorisch normativen Setzungen versehen sind. Diese verfügen zwar über einen breiten Deutungskonsens innerhalb des Diskurses der Erziehungswissenschaften und ihrer Subdisziplin, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, sind von der Sache her aber nicht zwingend notwendig und verweisen nicht nur in die inzwischen als gängig akzeptierte und in folgenden Ausführungen einschlägig nachgezeichnete Richtung. Auf diesen Sachverhalt aufmerksam zu machen ergibt sich aus der wenigstens doppelten Intention für ein Handbuch: Es soll Nachschlagewerk und disziplinäre Bilanz in einem sein. Ersteres bedeutet für den nachfolgenden Beitrag mit Blick gerade auch auf fachfremde Nutzer die scheinbare Willkür der erwähnten Grenzziehungen nachvollziehbar werden zu lassen, Letzteres könnte unter Umständen auf einen zukünftig veränderbaren Aufgabenzuschnitt für die im Mittelpunkt des Beitrags stehende Berufsbildungsforschung hinauslaufen oder die Anregung beinhalten, die tradierten semantischen Grenzziehungen zu überdenken.
- Published
- 2009
24. Qualifizierungsberatung in KMU: eine Fallstudie aus dem Förderprogramm 'Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken'
- Author
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Düsseldorff, Karl, Fischell, Marcel, and Scholz, Jendrik
- Subjects
educational guidance ,Nordrhein-Westfalen ,Economics ,Mittelbetrieb ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,Bildungsberatung ,professionalization ,ddc:330 ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,qualification ,Bildung und Erziehung ,North Rhine-Westphalia ,Kleinbetrieb ,Occupational Research, Occupational Sociology ,Professionalisierung ,anwendungsorientiert ,Wirtschaft ,Bedarf ,demand ,medium-sized firm ,Vocational Training, Adult Education ,berufliche Weiterbildung ,Netzwerk ,advanced vocational education ,counseling ,lernende Region ,small business ,applied research ,network ,learning region ,Beratung ,Qualifikation - Abstract
"Befunde aus der Bildungs- und Qualifizierungsberatung lassen insbesondere aus betrieblicher Sicht einen wachsenden Bedarf an integrierten Beratungsprozessen erkennen. Qualifizierungsberatung, die KMUs bei der Fachkräfteentwicklung und -qualifizierung unterstützt, ist somit kein originär pädagogisches Beratungsangebot, sondern muss in der Verknüpfung mit anderen Beratungsangeboten stattfinden. Hierzu wurden in der Lernenden Region Trier in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen Instrumente zur Standardisierung und Professionalisierung von Beratungsprozessen in KMUs entwickelt und erprobt, die in diesem Beitrag skizziert werden." (Autorenreferat)
- Published
- 2009
25. Leitfaden für die Qualifizierungsberatung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
- Author
-
Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, and Fischell, Marcel
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Weiterbildung ,Vocational pedagogics ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Bildungsberatung ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Life long learning ,Qualifizierungsberatung ,Deutschland ,Further education ,Lifelong learning ,Weiterbildungsberatung ,Educational Guidance ,Berufliche Erwachsenenbildung ,Berufspädagogik ,KMU ,Adult education ,Life-long learning ,370 Education ,Continuing education - Abstract
Duisburg : Universität Duisburg-Essen 2008, 91 S., Der Leitfaden enthält Vorschläge zur strukturierten Bearbeitung grundsätzlicher Beratungsanforderungen. Dieser besteht insgesamt aus sechs Modulen (Module A bis F), die sich auf Stationen des Beratungsprozess beziehen. Im Anhang sind zwei Schnellcheck-Listen hinzugefügt, die als Türöffner eine Unterstützung für die Beratungsakquise fungieren. Diese Schnellcheck-Listen sind dem eigentlichen Beratungsprozess vorgeschaltet, ersetzen allerdings nicht den Beratungsprozess als solchen. Im Leitfaden werden einzelne Arbeitsblätter als Werkzeuge (Tools) für die Nutzung angeboten, mit denen ein umfassender Beratungsprozess für KMU ermöglicht und durch konkrete Arbeitsvorgaben praxisnah unterstützt wird. Wichtig für die Berater/-innen ist zu wissen, dass nicht sämtliche Werkzeuge des Werkzeugskastens immer benötigt werden, sondern dass der Berater/-in situations- und klientenbezogen die passenden Werkzeuge auswählt und nutzt. Die Module und die einzelnen Werkzeuge wurden in Bezug auf ihre Umsetzungstauglichkeit in mehreren Workshops mit den in der LRT eingebundenen Akteuren erprobt und abschließend kritisch bewertet. Das Produkt ist somit ein prozessual entwickelter und zusätzlich mit Theoriebezügen unterlegter Leitfaden, in dessen Mittelpunkt Praxistauglichkeit steht. (DIPF/Orig.), The (Trier) Guide-Book of Further Education Consultancy is a collection of methods and instruments for practical experience in small and medium-sized enterprizes (SMEs). The Trier Guide-Book addresses itself to the following target groups: Small scale entrepreneurs, employers, independent contractors and freelancers, Human resources assistants, Provider of learning services, Management consultants, Shop committees, Trade unions. The function of further education consultancy is to include SMEs in the process of life long learning. One of the important results of the pilot project is: Regional SME Supply Networks are suitable to establish further education consultancy in SMEs. Regional SME Supply Networks are meeting points of private and public activists exchanging experiences and sharing ideas. All participants are profiteering. Professionals need (to have success) a collection of tools methods and instruments - for Practical Experience in SMEs' human resources development. The Trier Guide-Book of Further Education Consultancy contains different tools to fill out: Checklists, Forms and Worksheets. (Autor)
- Published
- 2008
26. Rechtliche und organisatorische Bedingungen der beruflichen Weiterbildung
- Author
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Dobischat, Rolf, Düsseldorff, Karl, and Dikau, Joachim
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Published
- 2007
27. Rechtliche und organisatorische Bedingungen der beruflichen Weiterbildung
- Author
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Dobischat, Rolf, primary, Düsseldorff, Karl, additional, and Dikau, Joachim, additional
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28. Speditionskaufleute - Studie zu Qualifikationsanforderungen. Abschlussbericht der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung
- Author
-
Dobischat, Rolf and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Published
- 2003
29. Qualifizierungsberatung durch Strukturbildung und Qualitätsentwicklung stärken
- Author
-
Loebe, Herbert, Severing, Eckart, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb, Düsseldorff, Karl, Wohlfahrt, Ursula, Loebe, Herbert, Severing, Eckart, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb, Düsseldorff, Karl, and Wohlfahrt, Ursula
- Abstract
Trotz zahlreicher Forschungs- und Entwicklungsinitiativen im Kontext der Qualifizierungsberatung für KMU hat sich an der defizitären Angebots- und Nachfragesituation sowie an einer äußerst instabilen, heterogenen, zumeist zufällig verlaufenden und regional pragmatisch akzentuierten Strukturbildung einer marktfähigen Qualifizierungsberatung auch in den letzten Jahren kaum ein nennenswerter Fortschritt gezeigt. Qualifizierungsberatung, so heißt es, sei bislang "nicht über den Status einer peripheren Dienstleistung hinausgekommen. Nur selten bildet Qualifizierungsberatung ein explizites Aufgaben- und Handlungsfeld. Die Strukturen sind fragmentiert. Wenn diese Dienstleis - tung erbracht wird, dann geschieht dies häufig en passant, indem sie einen Teilbereich anderer Beratungsleistungen, z. B. der Organisationsberatung oder der Technikberatung, bildet oder aber - häufig verdeckt - im Vorfeld von Bildungsdienstleistungen stattfindet. Ein klares Dienstleistungsprofil kann sich auf dieser Grundlage nicht ent wickeln, die Akzeptanz von Qualifizierungsberatung bei den Adressaten ist gering. Qualifizierungsberatung wird von den Betrieben nicht stark nachgefragt" (Döring et al. 2008, S. 259).
- Published
- 2013
30. Qualifizierungsberatung in KMU: eine Fallstudie aus dem Förderprogramm 'Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken'
- Author
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Düsseldorff, Karl, Fischell, Marcel, Scholz, Jendrik, Düsseldorff, Karl, Fischell, Marcel, and Scholz, Jendrik
- Abstract
"Befunde aus der Bildungs- und Qualifizierungsberatung lassen insbesondere aus betrieblicher Sicht einen wachsenden Bedarf an integrierten Beratungsprozessen erkennen. Qualifizierungsberatung, die KMUs bei der Fachkräfteentwicklung und -qualifizierung unterstützt, ist somit kein originär pädagogisches Beratungsangebot, sondern muss in der Verknüpfung mit anderen Beratungsangeboten stattfinden. Hierzu wurden in der Lernenden Region Trier in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen Instrumente zur Standardisierung und Professionalisierung von Beratungsprozessen in KMUs entwickelt und erprobt, die in diesem Beitrag skizziert werden." (Autorenreferat)
- Published
- 2013
31. Transformation der Berufsbildung in den neuen Bundesländern. Prozesse, Strategien und Leitbilder einer unvollkommenen Modernisierung
- Author
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Dobischat, Rolf and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Modernisierung ,Vocational training ,Lehrplan ,Arbeitslosigkeit ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Qualifizierung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Labor market policy ,Labor market ,Germany ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Funding ,Further education ,Förderungsmaßnahme ,Occupation ,Wirtschaft ,Educational reform ,Economy ,Labour Market ,German integration ,Employment policy ,370 Education ,Financing ,Deutschland-Östliche Länder ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Weiterbildung ,Deutsche Integration ,Arbeitsmarkt ,Promotional measure ,Education ,Transformation ,Germany-Eastern States ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Life long learning ,Finanzierung ,Society ,Qualification ,Deutschland ,Gesellschaft ,Bildungspolitik ,Struktur ,Lifelong learning ,Reform ,Beruf ,Beschäftigungspolitik ,Arbeitsmarktpolitik ,Bildungsreform ,Berufsausbildung ,Unemployment ,Life-long learning ,Vocational education and training ,Continuing education ,Modernization - Abstract
Harney, Klaus [Hrsg.]; Tenorth, Heinz-Elmar [Hrsg.]: Beruf und Berufsbildung. Situation, Reformperspektiven, Gestaltungsmöglichkeiten. Weinheim u.a. : Beltz 1999, S. 101-120. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 40), Nach einigen allgemeinen Standpunkten zur beruflichen Aus- und Weiterbildung beschäftigen sich die Autoren vor allem mit folgenden Schwerpunkten: 1. Etappen der politischen Transformation der Berufsbildung (Transformation als Modernisierungschiffre; Berufsbildungspolitische Programmatik der Transformation und Tabuisierung von Reformvorhaben; Modernitätsdefizite als argumentative Basis für Reformabstinenz in der Berufsbildung und als Impuls für berufliche Weiterbildung). 2. Der Einsatz der beruflichen Weiterbildung. 3. Bilanz der ersten Transformationsphase 1989 - 1994. (DIPF/Sch.)
- Published
- 1999
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32. Betriebliche Weiterbildung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU). Forschungsstand, Problemlagen und Handlungserfordernisse. Eine Bilanz
- Author
-
Dobischat, Rolf, primary and Düsseldorff, Karl, additional
- Published
- 2013
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33. Prekarisierung der Arbeit, Krise der Berufsausbildung und Strukturveränderungen im deutschen Handwerk
- Author
-
Scholz, Jendrik, Düsseldorff, Karl, and Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung)
- Subjects
Handwerkspolitik ,Klein- und Mittelbetrieb ,ddc:330 ,Wirtschaftswissenschaften ,Fakultät für Bildungswissenschaften ,Handwerk -- Handwerkspolitik -- Klein- und Mittelbetrieb ,Handwerk - Abstract
The subject of research is the craft sector in Germany, within which three hypotheses are investigated: 1. Growing work precarity, 2. an occupational training crisis and 3. structural changes. The first hypothesis, that precarity in this sector is growing, has been investigated by comparing the earned income trends within and outside of the craft sector as well as in different crafts, identifying the degree of low-wage labour and pay under collective agreements, and quantifying individual self-employment and illegal employment. The investigation also covers the degree to which working in the craft sector is linked to a risk of falling into poverty, for instance with regard to pension payments after retirement. The second hypothesis regarding an occupational training crisis has been investigated by comparing the change in the number of masters and apprentices in various crafts to the industrial sector and service industry, comparing the drop-out rates for occupational training programmes, and examining indicators of dequalification. The third hypothesis, of structural changes such as digitalisation as well as shifts toward freelance work and multi-branch operations, has been investigated by comparing present studies and findings. Other topics include women in the craft sector and specific health burdens caused by working in this sector. Examination of the hypothesis that precarity is growing in the German craft sector has yielded the following results: The earned income of journeymen in Germany is dependent on general income trends, levelling out at around 75 percent of the income level of employed persons with comparable qualifications. The lowest collectively agreed income levels often lie just above the legal minimum wage. Since the lowest collectively agreed income levels for many craft sectors are either below or just above the low-wage threshold, broad swathes of the German craft sector fall into the low-wage category – with exceptions including some Western German craftspeople such as house painters and decorators or construction workers, whose income lies well above the low-wage threshold, by more than 15 percent. Actual income levels in scaffolding construction are up to a quarter lower than the levels stipulated in collective agreements, and up to 20 percent below the general income level for persons with comparable qualifications, but still well above the low-wage threshold. Real wages for journeymen working in scaffolding construction have decreased to the extent that their real earnings in 2017 were less than in 1995, meaning that they could not adequately benefit from the general increase in prosperity nor from the advancements in the productivity of their craft. Real wages for construction workers have remained generally steady since 2007, with only a minimal increase. Since 1956, the proportion of crafts businesses employing craftsmen in Western Germany which are bound by collective agreements has drastically decreased to only about 30 percent in total; this number rises to over 40 percent in the plumbing, heating and ventilation crafts as well as among automotive mechanics, roofers, house painters and decorators, and electricians; only about 40 percent of all crafts businesses across Germany are now subject to a collective agreement, and only about 54 percent of all craftspeople employed, which means that half of the German craft sector is not covered by any such agreement. The crisis surrounding collective bargaining coverage of employers in the craft sector correlates with low trade union membership in the sector. The level of marginal employment is above average among building cleaners and hairdressers, while below average in other crafts. Individual self-employment has risen dramatically in the craft sector, and it can be assumed that combined business models utilising illegal employment are at least part of the cause. Since most of the minimum wages in the craft sector and the average wages actually paid to craftspeople are too low to entitle them to pensions that exceed the basic provisions, or even the poverty line, the employment system within the German craft sector by and large cannot be deemed to provide sufficient protection against old-age poverty. Taking into consideration the previously mentioned findings regarding precarity, large parts of the German craft sector can be classified as precarious. Examination of the hypothesis that occupational training in the German craft sector is experiencing a crisis has yielded the following results: Compared to occupational training in the industrial and commercial sectors as well as higher education, occupational training in the craft sector has suffered a considerable drop in apprenticeship enrolment and thus lost a great deal of its appeal and perceived significance. While occupational training has stabilised at a low level of enrolment in certain crafts such as plumbing, heating and ventilation, roofing, and house painting and decorating, the crisis continues to worsen among hairdressers, bakers, butchers, building cleaners, masons and stone sculptors, among other crafts. The rate of drop-out in the craft sector is very high compared to other sectors, indicating considerable deficits in quality within the system of occupational training for young craftspeople. Combined with the tenuous transitions from occupational training to the employment system within the craft sector, marked tendencies toward dequalification in this sector are also apparent. The fact that the proportion of semi-skilled and unskilled workers in crafts such as scaffolding construction in Western Germany is in fact increasing instead of decreasing despite the general trend toward higher qualifications is also an indicator of the tendency toward dequalification within the sector. The stark drop in participation in master classes, even relative to overall employment in the craft sector, compared to the simultaneous stark increase in the significance of higher education in Germany is another manifestation of the tendency toward dequalification. In summary, it can be determined that the occupational training of trade professionals is experiencing a crisis. Examination of the hypothesis that the German craft sector is undergoing structural changes has yielded the following results: The German craft sector is facing substantial, sometimes contradictory structural changes such as a shift toward multi-branch operations and industrialisation on the one hand and individual self-employment and freelance work on the other. At the same time, digitalisation is putting all business models within the sector to the test and in some cases replacing them. The structural changes mentioned are also closely interwoven with the growing precarity faced by craftspeople as well as the crisis affecting occupational training in the sector, and these factors may influence or exacerbate one another. Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2021
- Published
- 2021
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34. Der Fortbildungsabschluss Geprüfte/r Industriemeister/in – Fachrichtung Metall zwischen Karriere und Frustration : eine Untersuchung zur Verwertbarkeit des Fortbildungsabschlusses und zu seinen Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen in Nordrhein-Westfalen
- Author
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Weyenberg-von Schuckmann, Stephanie, Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung), and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Fortbildungsziele ,Verwertbarkeit ,Erziehungswissenschaften ,Laufbahnperspektiven ,Industriemeister Metall ,Industriemeister -- Industriemeister Metall -- Fortbildung -- Fortbildungsabschluss -- Fortbildungsziele -- Laufbahnperspektiven -- Verwertbarkeit -- Einsatzmöglichkeiten ,Fortbildung ,ddc:370 ,Industriemeister ,ddc:330 ,Fortbildungsabschluss ,Einsatzmöglichkeiten ,Fakultät für Bildungswissenschaften - Abstract
Um die Verwertbarkeit und Einsatzmöglichkeiten des Fortbildungsabschlusses bewerten zu können, befasst sich die Dissertation mit der Frage, wie Unternehmen mit Mitarbeitern, die zwar einen Abschluss als Industriemeister Metall, aber keine Perspektive auf eine Meisterstelle haben, umgehen können und welche Handlungsmöglichkeiten und Instrumente im Falle eines Mangels an vertikalen Aufstiegsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im Fokus steht insbesondere die Personalentwicklung, denn sie bietet einen Ansatz, um zu überprüfen, inwieweit der Abschluss sich als Ausgangspunkt für alternative Entwicklungs- und Einsatzmöglichkeiten zur Meisterstelle eignet. Die Ergebnisse der durchgeführten Teilnehmerbefragung und vor allem die Priorisierung der Gründe für die Fortbildungsteilnahme belegen, dass den Unternehmen verschiedene Ansatzpunkte zur Einflussnahme auf die berufliche Entwicklung – das vornehmliche Ziel der Fortbildungsteilnahme – zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse zeigen weiter, dass das nicht Erreichen der eigenen Ziele zur Kündigungsbereitschaft bei den Absolventen führen kann. Ein strukturiertes, zielgruppenspezifisches und langfristiges Personalmanagement, das individuelle Entwicklungsziele berücksichtigt, kann hierbei Abhilfe schaffen. Denn die Ergebnisse bestätigen, dass die Bereitschaft zu alternativen Einsatzmöglichkeiten bei einem großen und damit relevanten Anteil der Teilnehmer vorliegt. Die anschließend durchgeführte Unternehmensbefragung legt dar, dass bereits ein Repertoire an alternativen Einsatzmöglichkeiten besteht und genutzt wird. Denn in der Regel wird versucht, gute und qualifizierte Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Ein Handlungsbedarf wird aber nicht grundsätzlich wahrgenommen. Doch auch ohne benannten Handlungsbedarf liegt eine möglichst hohe Regulation der Überhänge im Kontext künftiger Entwicklungen im Sinne der Unternehmen. Der Fortbildungsabschluss besitzt nach wie vor eine hohe Anerkennung, selbst wenn die Zukunftsfähigkeit des Abschlusses in Frage gestellt wird. Er gilt auch noch stets als klassische Laufbahnperspektive, garantiert jedoch keinen vertikalen Aufstieg mehr. Grund hierfür ist vor allem der von fast allen Unternehmen wahrgenommene Überhang an Meistern. Dies bietet einerseits Chancen, da bei einer Nachbesetzung intern bereits potenzielle Nachfolger zur Verfügung stehen, aber verursacht andererseits Probleme, wie Frustration, fehlende Perspektiven bis hin zur Kündigungsbereitschaft. Um den Absolventen dennoch Perspektiven bieten zu können, bestätigt auch die Unternehmensbefragung, dass eine strategische Personalentwicklung und der Einsatz verschiedener Instrumente einen praktikablen Ansatz ermöglichen, sofern die Eignung des Mitarbeiters und keine unternehmensbedingten Hemmnisse vorliegen. Ein relevanter Faktor ist zudem die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Unternehmen im Speziellen, aber auch zwischen den verschiedenen Akteuren im Unternehmen allgemein. Durch das Herabsenken der Zulassungsvoraussetzungen ist außerdem ein Bruch zwischen Unternehmenspraxis und Bildungspolitik entstanden. Daher sind seitens der Unternehmen die eigenen Potenziale und Widerstände zu ermitteln, die vorhandenen Strukturen und der eigene Anforderungskatalog zu hinterfragen, zukünftige Einflüsse zu eruieren und darauf aufbauend ein Konzept zu erarbeiten. Für Unternehmen ergibt sich insgesamt ein großes Potenzial, um die Verwertbarkeit des Fortbildungsabschlusses zu steigern und damit die Mitarbeiterbindung zu erhöhen. Nicht zuletzt haben aber auch bildungspolitische Maßnahmen Einfluss auf die Zukunft des Fortbildungsabschlusses, zu nennen sind hier etwa die Durchlässigkeit der Bildungssysteme, die Regulierung des Akademisierungstrends und die gleichzeitige Stabilisierung der beruflichen Laufbahn oder die regelmäßige Überprüfung des Anpassungsbedarfs hinsichtlich der aktuellen Anforderungen an die Absolventen., To evaluate the usability and possible uses of an advanced training degree, the dissertation investigates how companies can deal with employees who have an industrial foreman degree but no prospect of a corresponding position. This thesis further explores which options and instruments in the event of a lack of vertical promotion opportunities are available. The focus of this thesis is particularly on human resources development investigating the extent to which the advanced training qualification is suitable as a starting point for alternative development opportunities. The results of the participant survey confirm that companies do have opportunities to influence the foremen situation. The prioritization of the reasons for choosing to do advanced training shows that various starting points are available for this. Participation in training is primarily aimed at professional development. In this regard, the results also show that not reaching the individual development goals lead to a willingness to leave the company. A structured, target-group-specific and long-term human resources management can help. The results of the participant survey indicate that a relevant proportion of participants are willing to use alternative options. The company survey shows that a repertoire of alternative applications already exists and is being used. Usually attempts are made to retain good and qualified employees in the company. However, a need for action is not perceived in principle. But even without a specified need for action, in the context of future developments the regulation of the overhangs lies in the interests of companies. The advanced training qualification is still recognized, even if the future viability of the qualification is occasionally questioned. The degree is still considered a classic career perspective. Nevertheless, it no longer guarantees vertical ascent. The main reason for this is the overhang of foremen perceived by almost all companies. On the one hand, this offers opportunities, since potential successors are already available internally when a replacement is filled. On the other hand, it might lead to frustration, a lack of prospects and willingness to resign. The company survey also confirms that strategic human resources development and the use of various instruments offer a practicable approach to offer the graduates prospects, provided that the employee is suitable and there are no company-related obstacles. Another relevant factor is communication between employees and the company in particular, but also communication between the various actors in the company in general. The decrease of the admission requirements has also resulted in a break between corporate practice and educational policy. Therefore, it is important to determine the companies own potential and resistance, to question their structures and their own catalog of requirements, to determine future influences and to develop their own concept based on this. Overall, there is great potential for companies to increase the usability of the advanced training qualification and thus to increase employee loyalty. Last but not least, educational policy measures also have an influence on the future of the advanced training qualification, for example the permeability of the educational systems, the regulation of the academic trend and the simultaneous stabilization of the professional career or the regular review of the need to adapt to the current requirements for graduates.
- Published
- 2021
35. Teilzeiterwerbsarbeit als Faktor der Modernisierung und als Herausforderung für Information und Bildung. Eine Untersuchung gesellschaftlicher und rechtlicher Strukturen sowie materieller Risiken, interessenbezogener Strategien und schulischer Potenziale
- Author
-
Maidl, Ina-Elisabeth, Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung), and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Erziehungswissenschaften ,Demokratisierung ,Wandel ,Frauen ,Teilzeitarbeit -- Wandel -- Schulpädagogik -- Frauen -- Demokratisierung ,ddc:360 ,ddc:370 ,ddc:340 ,ddc:320 ,Teilzeitarbeit ,ddc:300 ,Fakultät für Bildungswissenschaften ,Schulp��dagogik - Abstract
Der Ausgangspunkt der Untersuchung liegt in dem vielfach konstatierten Wandel der technisch entwickelten Gesellschaften im Allgemeinen und der Erwerbsarbeit im Besonderen. Das Postulat des gesamtgesellschaftlichen Wandels wird als Modernisierung zusammengefasst, die sich durch eine arbeits- und bildungspolitische Neuausrichtung, eine Pluralisierung, die Prekarisierung, ma��geblich durch eine fortschreitende Demokratisierung unterschiedlicher Lebensbereiche sowie durch die deutliche Zunahme der Teilzeiterwerbsarbeit seit Beginn des 21. Jahrhunderts auszeichnet. Ankn��pfend an arbeits-, sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Ver��ffentlichungen, die die schwerwiegenden sozio��konomischen Nachteile aus langj��hriger Teilzeiterwerbsarbeit f��r das Erwerbs- als auch und insbesondere f��r das Rentenalter feststellen und monieren, wird in einer theoretisch interdisziplin��ren Untersuchung des bundesdeutschen Rechts, den damit verbundenen finanziellen Anreizen, des europapolitischen Einflusses und der vorhandenen Institutionen, implizit ihrer Geltung auf Erwerbsarbeit, aufgezeigt, welche systemstrukturellen Bedingungen in der Bundesrepublik Deutschland notwendig und m��glich sind, um die negativen sozio��konomischen Wirkungen von Teilzeiterwerbsarbeit zu kompensieren. Im empirischen Untersuchungsteil wird die institutionalisierte Arbeitnehmervertretung, die Gewerkschaft, einer internetbasierten Onlinebefragung unterzogen, um ihre Einflussnahme sowie gewerkschaftliche Gestaltungsmacht auf Teilzeiterwerbsarbeit zu identifizieren und f��r intendierte systemstrukturelle Ver��nderungen zu qualifizieren. Demzufolge wird die untersuchungsleitende Frage (1) danach, welche systemstrukturellen Instrumente eine sozio��konomisch nachhaltige Erwerbsarbeit in Teilzeit erm��glichen, mit dem Komplement des empirisch und theoretisch analysierten Zustands der bundesdeutschen Strukturen und mit dem Aufzeigen der sich daraus abgeleiteten systemstrukturellen Ver��nderungsm��glichkeiten beantwortet, die der Teilzeiterwerbsarbeit das Merkmal einer sozio��konomischen Nachhaltigkeit verleihen. Damit wird das Desiderat erf��llt, grundlegende Pr��missen zu eruieren, um entscheidende Modifizierungen erweitert und in den Diskurs der sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen transferiert. Aus den Antworten auf die Untersuchungsfrage (1) nach den systemstrukturellen Bedingungen f��r eine sozio��konomisch nachhaltige Teilzeiterwerbsarbeit werden erziehungswissenschaftliche Konsequenzen gezogen. Demzufolge wird die Untersuchungsfrage (2) nach den erziehungswissenschaftlichen Konsequenzen, die sich aus der Antwort auf die Untersuchungsfrage (1) ergeben, beantwortet mit einem Ansatz zur Modernisierung schulischer Sozialisation, der die Konzeptualisierung einer curricularen Weiterentwicklung der Schulbildung und ihrer institutionalisierten Einflussnahme auf die Erwerbsarbeit beinhaltet. Mit p��dagogisch zeitgem����en Handlungsanweisungen f��r die Schulentwicklung und die p��dagogische Beratung werden Handlungsfelder der Erziehungswissenschaft verfestigt, erweitert und erschlossen sowie systemimmanente Ver��nderungen generiert, die die ausgewiesenen, systemstrukturellen Modifizierungen flankieren und in Kombination die Position der schulischen Bildung vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Modernisierung st��rken., The starting point of the study is the frequently stated change in technically developed societies in general and in gainful employment in particular. The postulate of overall social change is described as modernisation, which is characterised by a realignment of labour and education policy, pluralisation, prevailing the intensivation of precarity, decisively by a progressive democratisation of different spheres of life as well as by the significant increase in part-time gainful employment since the beginning of the 21st century. Following on from publications in the labour, social and socio-scientific sciences, which identify and criticise the serious socio-economic disadvantages of long-term part-time employment for the working age as well as and in particular for the retirement age, a theoretically interdisciplinary examination of the Federal German law, the associated financial incentives, the influence of European policy and the existing institutions, implicitly their application to gainful employment, it is revealed what systemic structural conditions are necessary and possible in the Federal Republic of Germany to compensate for the negative socio-economic effects of part-time gainful employment. In the empirical part of the study, the institutionalised employee representation, the trade union, is subjected to an internet-based online survey in order to identify its influence and the power of trade unions to shape part-time employment and to qualify it for intended structural changes to the system. Consequently, the question (1) that guides the study, namely which system-structural instruments enable socio-economically sustainable gainful employment in part-time work, is answered by complementing the empirically and theoretically analysed state of the German structures and by pointing out the system-structural possibilities for change derived from this that give part-time gainful employment the characteristic of socio-economic sustainability. This fulfils the desideratum of eliciting fundamental premises, extends them with decisive modifications and transfers them to the discourse of the social and socio-scientific disciplines. Educational science consequences are drawn from the answers to the research question (1) about the system-structural conditions for socio-economically sustainable part-time employment. Consequently, the research question (2) about the educational consequences that result from the answer to research question (1) is answered with an approach to the modernisation of school socialisation that includes the conceptualisation of a curricular advancement of school education and its institutionalised influence on gainful employment. Using pedagogically contemporary instructions for school development and pedagogical counselling, fields of action of educational science are consolidated, expanded and opened up, and system-immanent changes are generated that accompany the identified, system-structural modifications and, in combination, strengthen the position of school education against the background of societal modernisation.
- Published
- 2021
36. Bildungsentscheidungen von türkischen Migranteneltern: das Zusammenspiel von Transparenz über das Bildungssystem in NRW und ethnischen sowie bildungsrelevanten Faktoren in Zusammenhang mit dem Übergangsverhalten am Ende der Grundschulzeit
- Author
-
Sünger, Meryem, Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung), and Düsseldorff, Karl
- Subjects
Erziehungswissenschaften ,ddc:370 ,Fakultät für Bildungswissenschaften - Abstract
Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit dem Übergangsverhalten der türkischen Migranteneltern am Übergang Grundschule – Sekundarstufe I auseinander. Dabei richtet sich der Fokus auf das Zusammenspiel von Informiertheit der Eltern über das deutsche Schulsystem in NRW und ethnischen sowie bildungsrelevanten Faktoren. Die Bildungsaspiration wird in diesem Kontext ebenso in den Blick genommen. Dazu wurden im Rahmen einer qualitativen Studie 15 Familien mit ihren 16 Kindern anhand eines Leitfadeninterviews befragt. Zur Auswertung der Daten wurde die Methode des thematischen Kodierens nach Flick (1995/2010) hinzugezogen. In den Gruppenvergleichen nach Wahl der Schulformen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gesamtschule) wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu verschiedenen thematischen Bereichen herausgearbeitet. Dabei ließ sich feststellen, dass der überwiegende Teil der Fälle eine Haupt- oder Realschulempfehlung erhalten hat. Insgesamt betrachtet hat sich die Hälfte der türkischen Eltern an die Empfehlung (vor allem an die Hauptschulempfehlungen) gehalten. Die Begründungen für die jeweiligen Schulformentscheidungen beziehen sich häufig auf die elterlichen Beurteilungen der kindlichen Kompetenzen sowie auf den Leistungsstand. Auffällig ist zudem die vermehrte Entscheidung für dieselbe Schulform, die von Geschwisterkindern besucht wird, wobei das bei Gymnasialentscheidungen am häufigsten vorkommt. Die Eltern, die sich für das Gymnasium oder die Realschule entschieden haben, scheinen mit den Regelungen und Abläufen im schulischen Prozess eher vertraut und besser informiert zu sein, sodass sie eine deutlichere Vorstellung darüber haben, auf welchem Wege die Bildungsaspirationen realisiert werden können. Um die Informiertheit der Familien sowie das mögliche Zusammenspiel mit bildungsrelevanten und ethnischen Faktoren näher zu beleuchten, wurden im nächsten Schritt unabhängig von dem gewählten Schultyp, drei Familientypen gebildet. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Wissen der Eltern zum Schulsystem. Je nachdem, in welchem weiteren Themengebiet die jeweiligen Fälle sich überwiegend haben finden lassen, wurde ein stärkeres Zusammenspiel sichtbar. Es wurde deutlich, dass vor allem in gering informierten Familien vorhandene ethnische Bedingungen als möglicher Einflussfaktor eine größere Rolle spielen. Weitere Auffälligkeit für diesen Familientyp ist die überwiegende Entscheidung für die Haupt- sowie Gesamtschule. Werden diese Familien näher betrachtet, fällt auf, dass die Wahl für die Gesamtschule, zum Teil trotz einer Realschulempfehlung, eher von Unsicherheiten geprägt ist. Zurückhaltende Äußerungen zu Abschlusswünschen oder die hohe Bildungsaspiration hinsichtlich des tertiären Bildungsbereichs trotz eines vergleichbar niedrigen Abschlusswunsches sind neben anderen Indizien zusätzliche Anhaltspunkte für den bestehenden Informations- und Aufklärungsbedarf in diesen Familien. Dies soll ein Appell an Forschung und Politik darstellen, einerseits die Informiertheit der Eltern anhand geeigneter Instrumente direkt zu messen sowie die Signifikanz der möglichen Zusammenhänge zu untersuchen. Andererseits sollten spezifische Fördermaßnahmen entwickelt werden, um das Informationsdefizit auszugleichen und eine bessere Transparenz des Bildungssystems herzustellen, damit den Familien dazu verholfen werden kann, institutionelle Informationen reibungslos aufzunehmen sowie eine stärkere Vertrautheit mit schulischen Prozessen zu entwickeln und letztlich die Übergangsentscheidungen bewusster zu treffen., This survey is concerned with the transition behaviour of Turkish migrant parents at the transition from primary school into the first stage of secondary school. Here, the focus is on the interaction of the parents’ knowledgeability about the German school system in North-Rhine Westphalia with ethnic and educational factors. Educational aspirations are subject to equal consideration in this context. For this purpose, 15 families and their 16 children took part in a guided interview as part of a qualitative study. The method of thematic coding - as outlined by Flick (1995/2010) - was employed for the evaluation of the data. Differences and similarities with various thematic areas were identified in the group comparisons according to the chosen type of school (Hauptschule, Realschule, Gymnasium or Gesamtschule). This made it possible to determine that the overwhelming majority of the children received a recommendation for Hauptschule or Realschule. Overall, half of the Turkish parents adhered to the recommendations (mainly that for the Hauptschule). The respective choices of school type were often due to the parents’ judgement of their children’s abilities and performance levels. Also worth noting is the increasingly frequent choice of the same type of school that the children’s siblings attend, which is most commonly the case with Gymnasium schools. The parents who chose Gymnasium or Realschule seem to be more familiar with and knowledgeable of the regulations and processes involved in the school system, giving them a clearer idea of which type of school is more compatible with their children’s educational aspirations. In order to provide more detail on the knowledgeability of the families and the possible interaction with educational and ethnic factors, the next step involved categorising families into three family types without consideration of the chosen type of school. The main focus here was on the parents’ knowledge about the school system. A more significant interaction could be observed depending on which other thematic area the respective cases could predominantly be found in. It became clear that the potential influencing factor of existing ethnic conditions plays a more significant role among less-informed families. Another distinctive trend among this family type is their predominant choice of Hauptschule or Gesamtschule. Upon closer examination of these families, it becomes clear that the choice of Gesamtschule, sometimes despite a recommendation for Realschule, tends to be influenced by uncertainty. Reserved expressions of desired leaving qualifications or high educational aspirations with regard to tertiary education, despite comparably low desired leaving qualifications, are further indications of the lack of information and enlightenment among these families. This ought to serve as a rallying cry for researchers and politicians. On the one hand, the knowledgeability of the parents should be measured directly using designated instruments, and the significance of the possible correlations should be examined. On the other hand, it is important to develop specific support measures to compensate for the deficit of information and create greater transparency in the education system to make it easier for families to accrue information about institutions, familiarise themselves with school processes and make more informed decisions about the transition.
- Published
- 2020
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37. Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen in der Logistik : Empirische Analyse betrieblicher Anforderungen mit Fokus Baden-Württemberg und Bayern
- Author
-
Janning-Backfisch, Natalie and Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung)
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Abstract
Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2017
- Published
- 2018
38. Handlungstheoretisch fundierte Didaktik nachhaltiger Berufsbildung : Die Kluft zwischen Wissen und Handeln
- Author
-
Bliesner-Steckmann, Anna and Düsseldorff, Karl (Akademische Betreuung)
- Subjects
Erziehungswissenschaften - Abstract
Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2017
- Published
- 2017
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