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252. Strategieoptionen für Hochschulen im digitalen Zeitalter - Ergebnisse einer Studie zu exemplarischen Profilbildungsinitiativen durch digitale Medien an deutschen Hochschulen
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Schmid, Ulrich and Baeßler, Berit
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Strategie ,Hochschule ,Studie ,Studierende - Abstract
Arbeitspapier 29des Hochschulforums Digitalisierung. Ergebnisse einer Studie zu exemplarischen Profilbildungsinitiativen durch digitale Medien an deutschen Hochschulen im Auftrag der Themengruppe „Change Management & Organisationsentwicklung“ koordiniert von CHE Consult im Hochschulforum Digitalisierung. Zusammenfassung Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung stehen vier leitende Fragen: 1. Welche Profilbildungspotenziale und Strategien zur Digitalisierung der Hochschullehre sind zu beobachten? 2. Lassen sich „Profilbildungstypen“ identifizieren und mit Fallbeispielen belegen? 3. Wo sehen die Hochschulen, die über profilbildende Strategien zur Digitalisierung der Lehre verfügen, Probleme und Herausforderungen, insbesondere auf der Organisationsebene? 4. Welche Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden mehrere relevante Profilbildungsoptionen durch digitale Lehre identifiziert, in fünf Kategorien – Internationalisierung, Individualisierung, Anwendungsorientierte Lehre, Forschungsorientierte Lehre sowie Weiterbildung – aufbereitet und jeweils mit entsprechenden Initiativen deutscher Hochschulen als Fallbeispiele exemplarisch unterlegt. Für die Beschreibung der ausgewählten Beispielhochschulen wurde auf verfügbare Hintergrundinformationen (Strategiepapiere, Webauftritte etc.) zurückgegriffen sowie eine Erhebung in Form von 17 Leitfadeninterviews mit Vertreter(inne)n von zehn ausgewählten Hochschulen auf Hochschulleitungs- sowie mittlerer Entscheider(innen)ebene durchgeführt. Im Ergebnis zeigt sich, dass nahezu alle untersuchten Hochschulen mehr oder weniger ambitionierte Maßnahmen im Bereich der Digitalen Lehre ergriffen haben, die dazu beitragen sollen, die jeweilige Positionierung der Hochschule weiter zu stärken und auszubauen. Dabei ist den befragten Hochschulverantwortlichen die strategische Relevanz dieser Aufgabe ebenso bewusst wie die Potenziale der digitalen Lehre – wobei es sich bei den hier dargestellten Maßnahmen explizit nicht um technologische Modernisierungsschritte handelt, sondern um den didaktisch-organisatorischen Einsatz digitaler Lehrformate wie z.B. Flipped Classroom, Video-Lectures, Social Learning etc. Weiterhin wird deutlich, dass die hier skizzierten Hochschulen in der Regel mehrere strategische Profilierungsziele gleichzeitig verfolgen und bei der institutionellen Umsetzung durchaus unterschiedlich vorgehen. Schließlich kann gezeigt werden, dass unter den interviewten Hochschulen die Zeit des ergebnisoffenen Experimentierens mit digitalen Medien in der Lehre an deutschen Hochschulen weitgehend vorüber ist. Selbst dort, wo sich die digitale Lehre noch im Projekt-Stadium befindet, handelt es sich meist um strategisch ausgerichtete Maßnahmen, mit dem Ziel, die quasi „prototypisch“ realisierten digitalen Lehr- und Lernsettings zielorientiert, auf Dauer und nachhaltig an der Hochschule zu verankern. Als wesentliche Probleme werden einmal mehr fehlende finanzielle und personelle Ressourcen, rechtliche Hürden, mangelnde „Management Attention“ und unzureichende Supportund Organisationsstrukturen beschrieben. Entsprechend gehört zu den wichtigsten ausgesprochenen Empfehlungen, die jeweiligen hochschulspezifischen Ziele möglichst klar, jedoch mit ausreichend großen Gestaltungsräumen zu formulieren, und diese entsprechend nachhaltig und strukturiert umzusetzen.
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- 2020
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253. Ein studentischer Blick auf den Digital Turn - Auswertung einer bundesweiten Befragung von und für Studierende
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Weisflog, Willi and Böckel, Alexa
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Umfrage ,Studierende ,private Tools ,Studierendenpartizipation - Abstract
Arbeitspapier 54 des Hochschulforums Digitalisierung. Auswertung einer Umfrage unter ca. 10.000 Studierenden, durchgeführt durch die DigitalChangeMaker, studentische Zukunfts-AGdes Hochschulforums Digitalisierung. Zusammenfassung Fast die Hälfte der Studierenden nutzt private Plattformen für Studienzwecke, obwohl sich eine deutliche Mehrheit wünscht, das nicht zu tun. Studierende bewerten die Digitalisierung fast aller für die Organisation von Studium und Lehre relevanten Prozesse mehrheitlich als wichtig. Einige Eigenschaften digitaler Tools werden fast durchweg als erachtet: ein zuverlässiges Funktionieren, übersichtliche Funktionen und der Schutz persönlicher Daten. Die Verfügbarkeit von digitalen Medien führt dazu, dass sie als wichtiger für das Studium bewertet werden. Ihr tatsächlicher Nutzen erschließt sich den Studierenden also vermutlich erst, wenn sie mit ihnen arbeiten. Nur etwa jede/r zweite Studierende, der oder die die Digitalisierung in Studium und Lehre mitgestalten möchte, hat die Gelegenheit dazu. Männliche Studierende möchten eher mitgestalten als weibliche. Für Erstakademiker*innen geht ein ehrenamtliches Engagement an der Hochschule möglicherweise mit besonderen Herausforderungen einher. Summary Almost half of the students uses private platforms for study purposes although a clear majority wishes to not do so. Students predominantly consider the digitalization of almost all processes that are relevant for the organisation of their studies as important. Some properties of digital tools are important to virtually all students: reliable functioning, clearly arranged functions and the protection of private data. The availability of digital media leads to increased ratings of their importance. The actual value of the media is recognized by students only when they use it. Only every second student who wishes to help shape digitalization of learning and teaching has the opportunity to do so. Male students are more likely to want to help shape digitalization. First generation college students may face special barriers to engagement in extracurricular activities
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- 2020
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254. Die indifferente Generation? Politisch-demokratische Orientierungen von Studierenden im Zeitvergieich.
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Dippelhofer, Sebastian
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Copyright of Journal for Sociology of Education & Socialization / Zeitschrift für Soziologie der Erziehung & Sozialisation is the property of Julius Beltz GmbH & Co. KG Beltz Juventa and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2014
255. Wissenschaft weltoffen 2020. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit
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DZHW, DAAD, and wbv Media Repository
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Forschungsstandort ,Internationalität ,Datenanalyse ,Bildungsstudie ,Wissenschaftssystem ,Studierende ,Mobilität ,Hochschulverwaltung ,Internationalisierung - Abstract
Seit 2001 analysiert die Studie die Internationalisierung von Studium, Forschung und Hochschule in Deutschland. Ergänzend zu den Trends im deutschen Hochschul- und Wissenschaftsbereich werden auch Daten aus besonders relevanten Studienregionen wie USA, Großbritannien und Asien vorgestellt. Die Studie integriert internationale Daten von OECD und UNESCO sowie nationale Daten des Statistischen Bundesamtes. In Kombination mit weiteren Indikatoren liefert sie eine valide Basis für Langzeitanalysen. Wissenschaft weltoffen erscheint in den Sprachen Deutsch und Englisch. Der Band steht kostenfrei bei wbv-open-access.de zur Verfügung.
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- 2020
256. 'Wir warten auf Prof. Brandt': Ein Kriegsgefangenenschicksal aus Kiel
- Author
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Bittner, Lisa
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article ,Universitätsgeschichte ,Wissenschaftsgeschichte ,Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ,Nachkriegszeit ,Geschichte ,ddc:940 ,Studierende ,ddc:9 ,Entnazifizierung ,ddc:920 ,Kurt Brandt ,ddc:900 ,ddc:943 ,Kriegsheimkehrer - Abstract
Der Aufsatz von Lisa Bittner begibt sich in das Kiel der unmittelbaren Nachkriegszeit. Bittner beleuchtet in ihrem Beitrag die letztlich erfolglosen Versuche verschiedener Akteurinnen und Akteure, den Kieler Juraprofessor Hans Kurt Paul Brandt aus der jugoslawischen Kriegsgefangenschaft zu befreien. Die Autorin fragt nach den Motivationen einzelner Gruppen, sich für dessen Heimkehr einzusetzen, und reflektiert das starke Engagement der Studierenden, die dieser Thematik einen eigenen Artikel im Kieler Studenten, der ersten Studierendenzeitung der CAU nach dem Zweiten Weltkrieg, widmeten. Gleichfalls legt der Beitrag professorale Netzwerke offen, die während der NS-Zeit geknüpft wurden und noch lange darüber hinaus wirkten. Diesen gelang es nicht nur, die junge Studierendenschaft für ihre Zwecke einzuspannen, sondern auch, sich gegenseitig in der jungen Bundesrepublik zahlreiche Karrierechancen zu ermöglichen. Lisa Bittner's essay takes us back to Kiel in the immediate post-war period. In her contribution, Bittner examines the in the end unsuccessful attempts by various players to free Kiel law professor Hans Kurt Paul Brandt from Yugoslavian war captivity. The author asks about the motivations of individual groups to intercede on behalf of his return home and reflects the strong commitment of the students, who dedicated an article to this topic in the Kieler Studenten, the first student newspaper of the CAU after the Second World War. The essay likewise reveals professorial networks which were tied during the Nazi era and continued to have an impact long afterwards. Those networks succeeded not only in harnessing the young student body for their own purposes, but also in providing each other with numerous career opportunities in the young Federal Republic.
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- 2020
257. The information impact of network media, the psychological reaction to the COVID-19 pandemic, and online knowledge acquisition: Evidence from Chinese college students
- Author
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Zhipeng Zang, Xuefang Xie, and José M. Ponzoa
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China ,Economics and Econometrics ,Online knowledge acquisition ,Coronavirus disease 2019 (COVID-19) ,education ,COVID-19 pandemic ,Context (language use) ,Article ,Network media ,Management of Technology and Innovation ,ddc:650 ,Mediennutzung ,lcsh:AZ20-999 ,Psychological reaction ,Pandemic ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Informationsverhalten ,Mainstream ,Social media ,Studierende ,lcsh:Social sciences (General) ,Business and International Management ,Marketing ,Medical education ,Information impact ,lcsh:History of scholarship and learning. The humanities ,Knowledge acquisition ,Coronavirus ,lcsh:H1-99 ,Psychology - Abstract
This study focuses on whether network media information about the COVID-19 pandemic has had a significant impact on the online knowledge acquisition of college students. This research is of great significance, as it can have a profound impact on the way we think about knowledge acquisition in the future. Yet, a recent literature review finds that the academic community has not paid attention to this important topic. In the present work, which is based on a survey of 5000 Chinese college students during the COVID-19 pandemic period, we find that COVID-19 information from mainstream Chinese media and overseas media as well as social media has had a significant promoting effect on the online knowledge acquisition of college students. At the same time, the psychological response to the pandemic situation is shown to have had a significant mediating effect on the relationship between the information impact from mainstream Chinese and overseas media and the online knowledge acquisition of college students. Our findings have shown that the more positive college students are in responding to the pandemic, the stronger their willingness is to acquire knowledge through online means, and the better effect this will have on them acquiring knowledge. The results of this paper have important implications for the optimization and improvement of college students’ education and knowledge acquisition methods in the context of the long-term COVID-19 pandemic.
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- 2020
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258. Open Access für den wissenschaftlichen Nachwuchs
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Schulz, Katharina and Ehrmann, Andrea
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Open Access ,Open-Access-Tage 2020 ,Studierende ,Workshop ,Wissenschaftlicher Nachwuchs - Abstract
Studierende stehen selten im Fokus von Open-Access-Aktivitäten, obwohl gerade sie auf den uneingeschränkten Zugang zu Forschungsliteratur angewiesen sind. Welche Möglichkeiten bietet die Open-Access-Transformation dem wissenschaftlichen Nachwuchs? Für Studierende ist Open Access vor allem aus zwei Perspektiven relevant: Einerseits, wenn sie selbst publizieren möchten, was i. d. R. eher höhere Semester betrifft; und andererseits, weil der Zugang zu wissenschaftlicher Literatur für sie schon früh im Studium essentiell ist. Gerade Studierende sind in erster Linie auf die Ressourcen angewiesen, die ihre Hochschule ihnen bereitstellt. Wenn aufgrund steigender Subskriptionsgebühren und sinkender Bibliotheksetats der Zugang eingeschränkt wird, trifft sie das ganz konkret. Online-Publikationen, die im Studium ohne Kosten- und Lizenzbarrieren genutzt und geteilt werden können, eignen sich in besonderem Maße für digitale Lehr- und Forschungskontexte. Im Workshop sollen nach Möglichkeit konkrete Ansätze entwickelt werden, um folgende Fragestellungen zu beantworten: Wie können Studierende von der Open-Access-Transformation profitieren? Wie können sie die Transformation mitgestalten? Welche Angebote, Dienstleistungen oder Infrastrukturen brauchen wir dafür? Die Teilnehmenden sind aufgefordert, weitere Fragestellungen einzubringen. Besonders die Teilnahme von Studierenden, Promovierenden und anderen Nachwuchswissenschaftler*innen wird begrüßt. Methoden: Nach Abstimmung der Fragestellungen im Plenum werden die Teilnehmenden zur Bearbeitung in Gruppen eingeteilt, die in Breakout-Rooms bzw. Gruppenräumen weiterarbeiten. Je nach Teilnehmendenzahl und Art der Fragestellungen werden in einer weiteren Gruppenphase oder im Plenum erste Ideen zur praktischen Umsetzung gesammelt.
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- 2020
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259. Das API Magazin als OA-Werkstatt - Open Access an der HAW Hamburg - Praxisbeispiel
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Person, Alisa
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Praxisbeispiel ,Open Access ,Zeitschrift ,Hochschule ,Studierende - Abstract
Das Poster zeigt die studentische Open-Access-Zeitschrift API Magazin als Praxisbeispiel in der Lehre am Department Information der HAW Hamburg. API (Ausbilden | Publizieren | Informieren) ist ein Magazin für Studium, Lehre und Weiterbildung im Bereich Information, Bibliothek und Medien, das in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg im Januar 2020 erstmalig erschien.
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- 2020
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260. Digitale Lehre der Fakultät Maschinenbau im Sommersemester 2020
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Duchêne, Lucas, Sauerwald, Philipp, and Schulten, Friedrich
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Lernerfolg ,Online-Lehre ,Ingenieurwissemschaften ,Handlungsempfehlungen ,Akzeptanz ,Studierende - Abstract
Im Sommersemester 2020 musste der gesamte hochschulische Lehrbetrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie in kürzester Zeit von Präsenz- auf Online-Lehre umgestellt werden. Für Lehrende und Studierende bedeutete dies eine große Umstellung und war mit vielen Herausforderungen verbunden. Im Rahmen dieser Projektarbeit wurde das Angebot digitaler Lehre an der Fakultät Maschinenbau der TU Dortmund im Sommersemester 2020 aus Perspektive der Studierenden untersucht. Ausgehend von einer Übersicht der eingesetzten und weiterer vielverspechender Formate wurden in einer Online-Befragung der Studierenden u.a. die Akzeptanz, eine Bewertung der praktischen Umsetzung, eine Einschätzung des individuellen Lernerfolgs sowie Wünsche und Anregungen zum zukünftigen Einsatz digitaler Lehr- und Lernkonzepte erhoben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung ermöglichen eine erste Einschätzung der Qualität und der Erfolge der digitalen Formate, zeigen aber auch Probleme und zukünftige Herausforderungen für Lehrende und Studierende auf. Ausgehend von diesen Ergebnissen werden abschließend praktische Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung und weiteren Durchführung digitaler Lehr- und Lernkonzepte abgeleitet. Diese sind nicht nur wesentlich für die Planung eines „hybriden“ Lehrbetriebs im Wintersemester 2020/21, sondern können darüber hinaus ganz allgemein die Verankerung und Optimierung digitaler Konzepte in der ingenieurwissenschaftlichen Hochschullehre unterstützen.
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- 2020
261. Development of an instructional movie illustrating a standardized clinical examination on patients with TMD symptoms
- Author
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Angelika, Rauch, Sebastian Florian, Hahnel, and Oliver, Schierz
- Subjects
Zahnmedizinische Lehre ,lcsh:Medicine ,030209 endocrinology & metabolism ,instructional video ,Article ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Germany ,Humans ,Studierende ,Physical Examination ,lcsh:LC8-6691 ,students ,lcsh:Special aspects of education ,Instruktionsvideo ,lcsh:R ,Educational Technology ,orofacial pain ,Videotape Recording ,Reference Standards ,Temporomandibular Joint Disorders ,610 Medical sciences ,Medicine ,dental education ,ddc: 610 ,030220 oncology & carcinogenesis ,Orofaziale Schmerzen ,Clinical Competence ,Educational Measurement - Abstract
Objectives: The aim of this project was to develop an instructional video that demonstrates a standardized clinical examination on patients with suspected temporomandibular disorders (TMD). After viewing the video, the learner should be knowledgeable about the examination steps and application of the examination techniques. Methods: The instructional video was created by two dentists who are experienced in assessing patients with suspected TMD. Additionally, both examiners were calibrated according to the Diagnostic Criteria for Temporomandibular Disorders (DC/TMD). The instructional video was divided into chapters. Various camera angles, key points, image enlargements, and replays were used to better depict essential aspects of the assessment. Background noise was reduced to a minimum. Results: The instructional video was modified and completed in two phases: the first by an experienced dentist and the second by a dentist specialized in TMD. The final video includes nine chapters and is 26.5 minutes in length ([link:https://doi.org/10.5061/dryad.k8r7qc1*https://doi.org/10.5061/dryad.k8r7qc1]). Conclusion: Divided into chapters, this German instructional video shows an optimally timed, standardized clinical assessment of patients with suspected TMD., Zielsetzung: Ziel dieser Arbeit war die Erstellung eines Instruktionsvideos, welches das Erlernen der Methodik zur Untersuchung von Patienten mit Verdacht auf craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) unterstützen soll. Nach Betrachten des Videos sollte der Lernende den Ablauf einer Untersuchung und die Anwendung der Untersuchungstechniken kennen. Methodik: Ein Instruktionsvideo wurde von zwei Zahnärzten, welche in der Befunderhebung von Patienten mit Verdacht auf CMD erfahren sind, angefertigt. Zusätzlich waren beide Untersucher gemäß der Diagnostic Criteria for Temporomandibular Disorders (DC/TMD) kalibriert. Das Instruktionsvideo wurde in Kapiteln angelegt. Für eine verbesserte Darstellung wesentlicher Aspekte der Befunderhebung wurden verschiedene Kameraperspektiven, Stichpunkte, Bildvergrößerungen und Wiederholungen der Inhalte verwendet. Hintergrundgeräusche wurden auf ein Minimum reduziert. Ergebnisse: Mittels zweier Evaluationsphasen, wobei die erste durch erfahrene und die zweite durch auf CMD-spezialisierte Zahnärzte erfolgte, wurde das Instruktionsvideo sukzessive modifiziert und fertiggestellt. Das finale Video umfasst neun Kapitel und hat eine Gesamtdauer von 26,5 Minuten ([link:https://doi.org/10.5061/dryad.k8r7qc1*https://doi.org/10.5061/dryad.k8r7qc1]). Schlussfolgerung: Das deutsche Instruktionsvideo stellt den zeitlich optimierten Ablauf einer standardisierten Befunderhebung in Kapiteln dar, welche bei Patienten mit Verdacht auf craniomandibuläre Dysfunktion angewendet werden kann., GMS Journal for Medical Education; 37(4):Doc39
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- 2020
262. Performative Architektonik. Der Einführungskurs an der Bauhaus-Universität Weimar
- Author
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Bernd Rudolf, Luise Nerlich, and wbv Media Repository
- Subjects
Kulturwissenschaft ,Performance ,Lernformat ,Lehrformat ,Unterrichtsmaterial Architektur ,Ästhetische Bildung ,Architektur ,Architekturlehre ,Bauhaus ,Bildende Kunst ,Architekturvermittlung ,Bauhaus-Universität Weimar ,Kunst ,Facheinführung ,Studierende ,Architekturstudium - Abstract
Seit 1981 beginnt das Architekturstudium an der Bauhaus-Universität Weimar mit einem performativen Einführungskurs. Dieser Kurs ist ein tradiertes Lehrformat, mit dem sich die Studierenden gemeinsam ihrem Fach nähern, um ihre Denk- und Aktionsräume zu synchronisieren. Jeder Jahrgang bearbeitet ein eigenes Kursthema, das die Reihe mit einer aktuellen Interpretation fortsetzt. Neben der schrittweisen zeichnerischen Aneignung des Studien- und Kulturortes Weimar steht ein Kreativprojekt im Zentrum des Kurses, das als Gemeinschaftsaufgabe bearbeitet wird und mit einer gemeinsamen Abschlussperformance in der Tradition des Bauhaustheaters endet. Mit Texten und Bildern dokumentiert der Band die Performances aus drei Jahrzehnten und macht so die Veränderungen der Ausgangssituationen und Kursergebnisse sichtbar. Die Erfahrungen dieser Kursarbeit sind auch interdisziplinär nutzbar: Im Jubiläumsjahr 2019 beteiligten sich Studienanfänger:innen der Urbanistik, der Medienkultur und der Kunstdidaktik mit adaptierten Inhalten an der Performance.
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- 2020
263. Zur Fachkultur der Fachhochschulen
- Author
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Multrus, Frank
- Subjects
ddc:370 ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,University Education ,Bildung und Erziehung ,Fachhochschulen ,Fachkultur ,Hochschullehre ,Studierende ,Studierendensurvey ,disciplinary culture ,students ,university of applied sciences ,Education - Abstract
Students at universities of applied sciences still differ significantly from students at universities in a range of individual and institutional characteristics. Therefore students attain different evaluations and different wishes for improvement. If the subject level is included, then many intra- and inter-institutional differences emerge and indicate a very complex picture of the levels in institutions of higher education. The use of dimensions of disciplinary cultures can show that universities of applied sciences will form an own study culture, which differs explicit from the universities. These aggregation levels can increase model quality and are so alternatives to current levels. The results based on the 13. German student survey. Studierende an Fachhochschulen unterscheiden sich in vielen individuellen und institutionellen Merkmalen erkennbar von Studierenden an Universitäten. Daher gelangen sie zu unterschiedlichen Ansichten, Bewertungen und Forderungen. Unter Einbeziehung der Fachebene werden intra- wie interinstitutionelle Unterschiede zwischen Fachhochschulen und Universitäten sichtbar, die ein komplexes Bild der unterschiedlichen Hochschulebenen beschreiben. Eine Differenzierung der Fächer aufgrund fachkultureller Dimensionen kann aufzeigen, dass die Fachhochschulen eine eigene Fachkultur ausbilden, die eine deutliche Distanz zu der von Universitäten aufweist. Die Nutzung dieser fachkulturellen Aggregatsebenen erhöht die Modellgüte und ist daher eine Alternative zu gängigen Aggregaten. Als Datenbasis wird der 13. Studierendensurvey vom WS 2015/16 verwendet.
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- 2020
264. Successful dyslexics in health and nursing studiesOpportunities and challenges
- Author
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Tiefenbacher, Anita
- Subjects
Dyslexia ,education ,Fachhochschule ,nursing ,students ,Legasthenie ,Studierende ,Pflege - Abstract
Hintergrund und Ziel: Durch Förderungen im frühkindlichen Alter schaffen immer mehr Legastheniker*innen die Hochschulreife und das Thema der Legasthenie wird im Hochschulbereich präsenter. Auch im Studium der Gesundheits- und Krankenpflege sind legasthene Studierende vertreten, die sich neben den Herausforderungen, die ihre Legasthenie mit sich bringt, auch den Anforderungen in den Praktika stellen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Situation von legasthenen Studierenden im Studium der Gesundheits- und Krankenpflege aufzuzeigen und daraus Empfehlungen für das Studium zu extrahieren. Methode: Ein qualitatives Design mit leitfadengestützten Interviews ermöglichte eine Darstellung der Sichtweise der drei legasthenen Studierenden in den letzten Semestern ihres Studiums. Nach der Transkription wurden die Interviews mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die fünf gebildeten Kategorien zeigen, dass die legasthenen Studierenden neben den Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten auch mit Konzentrations-, Lernschwierigkeiten und dem erhöhten zeitlichen Aufwand für Tätigkeiten zu kämpfen hatten. Die Befragten setzten ihre Stärken und Bewältigungsstrategien ein, benötigten jedoch auch Unterstützung durch andere. Diese Hilfestellungen wurden überwiegend von Freunden und Familienmitgliedern geleistet. Unterstützungsangebote von der Hochschule wurden nicht in Anspruch genommen, obwohl sich die Befragten Unterstützung gewünscht hätten. Ob dies daran liegt, dass die Studierenden diese Angebote nicht annehmen wollten oder nicht wahrgenommen haben, ist unklar. Fazit: Legasthene Studierende nützen ihre Stärken und erprobten Bewältigungsstrategien, um die Herausforderungen des Studiums und der Praktika zu meistern. Zu den Unterstützungen aus dem privaten Umfeld wurden auch Hilfestellungen von der FH gefordert. Durch eine Thematisierung der Legasthenie in den Hochschulen können neue Unterstützungsangebote im Studium und in den Praktika implementiert werden. Aim and background: Thanks to support in the childhood, more and more dyslexic individuals are completing university qualification. Thus, dyslexia is getting more and more present in the university sector. There are also dyslexics studying nursing. These students are face problems with dyslexia and additionally the new challenges of their clinical placements. The aim of this study is to show the situation of dyslexic nursing students and extract recommendations for university and the praxis. Design: To present the students point of view, a qualitative approach was chosen. Semi-structured interviews were used to ask three nursing students in the last two semesters of their training about their experiences and support. After transcription, data were analyzed using Mayring’s content analysis. Results: Five categories were obtained, demonstrating that dyslexic students struggle with concentration problems, learning difficulties and more time for activities, such as reading and spelling difficulties. The respondents used their strengths and coping strategies, but also needed support from others. This support was mainly provided by friends and family members. Support services from the university were not taken up, although the respondents would have liked to have been supported. It is unclear whether this is because the students did not want to accept these offers or did not perceive them. Conclusion: Dyslexic students use their strengths and acquired coping strategies to master the challenges faced during their studies and clinical placement. In addition to the support from the private environment, assistance from the FH was also requested. By making dyslexia a topic of discussion at universities, new offers of support can be implemented in the studies and clinical placement. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2020
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- 2020
265. Familien: Multilokale Lebensführung bei Ausbildung und Pflege
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Fischer, Tatjana, Danielzyk, Rainer, Dittrich-Wesbuer, Andrea, Hilti, Nicola, Tippel, Cornelia, and ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
- Subjects
Multilocal family members ,Studium ,family ,Intergenerational support ,Caring relatives ,caregiving ,sorgende Angehörige ,Raumplanung und Regionalforschung ,Kind ,regionale Mobilität ,Familienangehöriger ,innerfamiliäres Unterstützungspotenzial ,Stage of life ,residential behavior ,place of residence ,Studierende ,Students ,Pflege ,ddc:710 ,Landscaping and area planning ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,child ,Stellung im Lebenszyklus ,Multilokal wohnende Familienmitglieder ,Area Development Planning, Regional Research ,Wohnen ,emotionale Verbindung ,Emotional ties ,Wohnort ,studies (academic) ,family member ,Familie ,regional mobility - Abstract
Dieser Beitrag stellt Multilokalität in den Kontext zweier verschiedener an den Lebensverlauf gebundener Erfordernisse: 1. bei Ausbildung der Kinder (Studierende) und 2. bei Pflege der Eltern. Wenngleich emotionale und rationale Bestimmungsfaktoren die multilokale Lebensführung beider Personengruppen zwar verschiedentlich beeinflussen, deuten sich bei der Reflexion der Bedeutung von Multilokalität für das mittelfristige bzw. spätere Wanderungsverhalten Verbindungen zwischen beiden Personengruppen an. Im Vergleich zu multilokaler Lebensführung während der Ausbildung ist Multilokalität bei der Pflege untererforscht. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird das Erfordernis einer vertiefenden (planungs)wissenschaftlichen Auseinandersetzung letzterer Personengruppe sowie der diesbezügliche Forschungsbedarf skizziert. This paper presents multilocality in the context of two different requirements related to the life course: 1. education (students) and 2. care for elderly relatives. Although emotional and rational determinants influence the multilocality of both groups of people in different ways, reflection of the importance of multilocality for migration in the medium- and long-term reveals connections between these two different groups of people. Compared to the multilocality of students, multilocality for elderly care purposes is under-researched. Against the backdrop of demographic change, there is a need for further planning-related scientific discussion of the latter group. Relevant research needs in this area are outlined.
- Published
- 2020
266. Multilokales Leben von Studierenden in Karlsruhe
- Author
-
Kramer, Caroline, Danielzyk, Rainer, Dittrich-Wesbuer, Andrea, Hilti, Nicola, Tippel, Cornelia, and ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
- Subjects
Landscaping and area planning ,Zweitwohnung ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,student ,Area Development Planning, Regional Research ,Raumplanung und Regionalforschung ,Study location ,Multilokalität ,Multilocality ,Federal Republic of Germany ,second home ,Befragung ,Wohnort ,place to study ,Studienort ,Bundesrepublik Deutschland ,Karlsruhe ,Baden-Württemberg ,place of residence ,Studierende ,Students ,Survey ,ddc:710 - Abstract
Für ein Studium verlassen viele junge Menschen ihr Elternhaus, wobei sie häufig dort noch über ein Zimmer verfügen und somit multilokal leben. Die Ergebnisse einer Befragung von Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie zeigen, dass immerhin ein Viertel der Befragten mit einem Zweitwohnsitz am Studienort auch im Melderegister als Multilokale zu erkennen ist. De facto hält sich aber rund ein Drittel während der vorlesungsfreien Zeit hauptsächlich nicht am Studienort auf. Während des Studiums verschiebt sich der Anteil derjenigen, die ein multilokales Leben praktizieren, zunehmend zugunsten derer, die sich ausschließlich am Studienort aufhalten. Dies schlägt sich auch in den Besuchsrhythmen am elterlichen Wohnort nieder, was auf eine kontinuierliche Ablösung vom elterlichen Umfeld hinweist. Eine räumliche Konzentration der Multilokalen in der Nähe der Hochschule führt zu typischen Nutzungsmustern in diesen Quartieren. Although many young people leave their parents' house when they go to college, they do not move out altogether but often keep a room there, thus initiating a multilocal life. A survey of students at Karlsruhe Institute of Technology revealed that twenty-five percent of them officially register in Karlsruhe with a secondary residence, thus qualifying as multilocals. During semester breaks, however, only roughly a third of them spend little time in Karlsruhe. The more senior the students become, the more time they spend in Karlsruhe, reducing the share of multilocals among the students. Visits to their parents' houses become more infrequent, thus indicating a continuous detachment from where they grew up. The more these multilocals focus on the places where they study, the more important their time usage patterns become in these urban districts.
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- 2020
267. Einfluss der Chirurgie in der anatomischen Lehre auf Karrierepräferenzen der Studierenden
- Author
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Huebner, Johannes, Böckers, Anja, and Huber-Lang, Markus
- Subjects
Medizinstudium ,Anatomie ,Role-Model ,Vorbild ,ddc:610 ,Studierende ,Chirurgische Lehre ,Berufswunsch ,Anatomy ,DDC 610 / Medicine & health ,General surgery ,Education ,Karrierepräferenz - Abstract
Hintergrund: Aktuell ist ein Mangel an Nachwuchskräften im Fachgebiet Chirurgie zu verzeichnen. Insgesamt wurde die Bedeutung von Chirurgen als positive Role-Models während der frühen Studienzeit bislang nur wenig erforscht. Ziel der Arbeit: Die Studie erhebt den Effekt von Chirurgen als Role-Model im Rahmen operativer Demonstrationen zu einem frühen Zeitpunkt des Medizinstudiums. Hierbei soll die Auswirkung dieser auf die Präferenzen bei Famulaturen und die mögliche Wahl des Fachgebietes der teilnehmenden Medizinstudierenden untersucht werden. Material und Methoden: Professoren aus der Chirurgie demonstrierten realitätsnahe Operationsverfahren an speziell fixierten Körperspendern. Teilnehmende Probanden (Studiengruppe n=25) wurden prospektiv zu Beginn, während und am Ende des Semesters befragt. Als Kontrollgruppe (zwei Kontrollgruppen mit jeweils n=25) dienten Probanden, die nicht an den operativen Demonstrationen teilnahmen, jedoch entweder die gleiche intrinsische Motivation oder das gleiche anatomische Leistungsniveau aufwiesen. Ferner wurden im Zuge einer Online-Befragung (n=70) ehemalige Teilnehmende des beschriebenen Kurses unter anderem zu ihrem weiteren Famulaturverlauf und Fachgebietswahl der Dissertation befragt. Ergebnisse: Professoren aus der Chirurgie wurden, im Vergleich zu Professoren aus der Anatomie, signifikant häufiger als positive Role-Model und signifikant seltener als negative Role-Models erlebt. Für teilnehmende Probanden war Lernen am Modell eine relevantere Lernmethode als für Studierende der Kontrollgruppen. Das Fachgebiet Chirurgie konnte bei 92% der Probanden des Kurses eine Steigerung der subjektiv erlebten Attraktivität verzeichnen. In der retrospektiven Online-Erhebung konnte ein anhaltend hohes Interesse am Fachgebiet Chirurgie sowie ein hoher Anteil an chirurgischen Famulaturen und Dissertationen (24.5%) gezeigt werden. Diskussion und Schlussfolgerung: Operative Demonstrationen in der anatomischen Lehre können einen Beitrag leisten, dass Chirurgen als positive Role-Models erlebt werden. Dies kann als Möglichkeit gesehen werden das Interesse der Studierenden an chirurgischen Fachgebieten schon zu einem frühen Zeitpunkt im Studium anhaltend zu steigern und so möglichen Nachwuchs zu fördern.
- Published
- 2020
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268. Using nudges to prevent student dropouts in the pandemic
- Author
-
Lichand, Guilherme and Christen, Julien
- Subjects
Coronavirus ,Brasilien ,ddc:330 ,Studierende ,Wirkungsanalyse ,Lernprozess - Abstract
The impacts of COVID-19 reach far beyond the hundreds of thousands of lives lost to the disease; in particular, the pre-existing learning crisis is expected to be magnified during school shutdown. Despite efforts to put distance learning strategies in place, the threat of student dropouts, especially among adolescents, looms as a major concern. Are interventions to motivate adolescents to stay in school effective amidst the pandemic? Here we show that, in Brazil, nudges via text messages to high-school students, to motivate them to stay engaged with school activities, substantially reduced dropouts during school shutdown, and greatly increased their motivation to go back to school when classes resume. While such nudges had been shown to decrease dropouts during normal times, it is surprising that those impacts replicate in the absence of regular classes because their effects are typically mediated by teachers (whose effort in the classroom changes in response to the nudges). Results show that insights from the science of adolescent psychology can be leveraged to shift developmental trajectories at a critical juncture. They also qualify those insights: effects increase with exposure and gradually fade out once communication stops, providing novel evidence that motivational interventions work by redirecting adolescents' attention.
- Published
- 2020
269. Choosing differently? College application behaviour and the persistence of educational advantage
- Author
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Delaney, Judith and Devereux, Paul J.
- Subjects
Schulauswahl ,Weiterführende Schule ,Hochschule ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,ddc:330 ,Dienstleistungsqualität ,Studierende ,Irland - Abstract
We use administrative data from Ireland to study differences in college application behaviour between students from disadvantaged versus advantaged high schools. Ireland provides an interesting laboratory for this analysis as applicants provide a preference-ordering of college programs (majors) and marginal applications are costless. Also, college admission depends almost completely on grades in the terminal high school examinations. Thus, we can compare the application choices of students who have equal chances of admission to college programs. Conditional on achievement and college opportunities, we find that students from advantaged high schools are more likely to apply to universities and to more selective college programs. They are also more likely to have preferences that cluster by program selectivity rather than by field of study. Our results suggest that, alongside differences in achievement, differences in college application behaviour also cause persons from advantaged high schools to be more likely to enrol in selective colleges and enter more selective programs. Importantly, we find that enrollment gaps for equally qualified applicants are smaller than differences in application behaviour; the relatively meritocratic centralized admissions system based on achievement undoes much of the effect of the differences in application behaviour.
- Published
- 2020
270. Studienanfängerprognose 2020: Welchen Einfluß könnte die Corona-Krise auf die Entwicklung der Studienanfängerzahlen haben?
- Author
-
Dohmen, Dieter
- Subjects
Studium ,ddc:330 ,Studierende ,Deutschland - Abstract
Die Zahl der Studienanfänger dürfte auch in diesem Jahr bei rund 500.000 liegen, da sich sinkende Auslandsnachfrage und steigende inländische Nachfrage gegenseitig weitgehend ausgleichen. Mittel- bis langfristig dürfte auch die sinkende Zahl der Ausbildungsverträge die Abiturienten- und Studienanfängerzahlen weiter steigen lassen. Dies sind die Kernergebnisse einer aktuellen Analyse des FiBS, die verschiedene Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise sowie unter Rückgriff auf die Entwicklungen nach der Wirtschafts- und Finanzkrise vor zehn Jahren aufbereitet.
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- 2020
271. Studienabbrecher/innen als Zielgruppe der Beratung und Öffentlichkeitsarbeit: Beiträge aus dem Projekt 'Queraufstieg Berlin'
- Author
-
Sylvia Lietz, Lorenz Holthusen, Sabrina Anastasio, Nadja Konrad, Gregor Wendler, Franziska Wildner, Christina Mangum, Barbara Kiepenheuer-Drechsler, and wbv Media Repository
- Subjects
Beratungsstellen ,Studienabbruch ,Studieren ,Zweifel am Studium ,Durchlässigkeit im Bildungssystem ,Durchlässigkeit ,Beratungskompetenzen ,Studienzweifel ,Berufsberatung ,guidance and counseling ,Arbeitskräftebedarf ,Bildung und Erziehung ,Fachkräfte sichern ,Fachkräftesicherung ,Beratungskonzept ,Studienberatung ,vocational education ,Fachkraft ,abandonment of studies ,Bundesrepublik Deutschland ,Berlin ,Berufsbildung ,public relations work ,Beratungsansätze ,Studium ,manpower requirements ,Zielgruppenorientierung ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,specialist ,Weiterbildung ,Federal Republic of Germany ,Berufswahl für Studierende ,Berufsorientierung ,Education ,Beratungswesen ,counseling session ,ddc:370 ,Studierende ,Öffentlichkeitsarbeit ,Beratungsgespräch ,counseling center ,Universität ,Hochschule ,Beratungsstelle ,Betriebliche Ausbildung ,University Education ,Studienprobleme ,education system ,Bildungswesen ,Counseling System ,Berufliche Aus- und Weiterbildung ,permeability ,Beratung ,further education ,vocational guidance ,vocational counseling - Abstract
Im Bericht zum Projekt 'Queraufstieg Berlin' werden drei wesentliche Aspekte für die Implementierung erfolgreicher Beratungsstrategien und -angebote vorgestellt - als Blaupause für andere Hochschulstandorte. Zunächst werden Aufbau und Entwicklung eines Beratungsnetzwerks für Studierende mit Zweifeln und Abbruchsgedanken beschrieben. Dabei werden die bestehenden Angebote für dieses spezielle Beratungsanliegen sichtbar, miteinander vernetzt und weiterentwickelt. Im zweiten Schritt werden Berater:innen informiert und geschult im Umgang mit den spezifischen Fragestellungen zum Studienabbruch und Einstieg in eine alternative Berufsausbildung. Im dritten Teil geht es um die Frühwarnsysteme an Hochschulen, mit denen ein Studienabbruch zum Neuanfang werden kann.
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- 2020
272. Unternehmerische Neigung in der Landwirtschaft: Einstellungen von Studierenden der Agrarwissenschaften in Deutschland
- Author
-
Huchtemann, Jan-Philipp
- Subjects
GET2-Test ,unternehmerische Neigung ,ddc:330 ,Entrepreneurship ,Agribusiness ,Studierende - Abstract
Neue digitale Technologien gelten als Problemlöser für bestehende Herausforderungen des Agribusiness. Als Transmissionsriemen dieser Technologien rücken verstärkt junge, innovative Wachstumsunternehmen in den Fokus von Wirtschaft, Politik, Verbänden und Medien. Die Förderung des Unternehmertums und die Vernetzung von Gründern sind zentrale Anliegen von Branchenevents und der medialen Berichterstattung. Die Analyse von Gründungen sowie unternehmerischen Neigungen agrarwissenschaftlicher Studierender in Deutschland waren bislang nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Der vorliegende Beitrag nutzt den General Enterprising Tendency v2 Test (GET2-Test) als Messinstrument, um die unternehmerischen Neigungen und Charaktereigenschaften von 513 Studierenden der Agrarwissenschaften in Deutschland zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden einen GET2-Test-Punktwert von 33,64 und somit eine mittlere unternehmerische Neigung aufweisen. Es bestehen keine signifikanten Unterscheide zwischen den gewählten Studienschwerpunkten sowie den Studiengängen. Vielmehr unterscheiden sich die Studierenden hinsichtlich des Geschlechts, der Altersgruppe, einer Selbstständigkeit der Eltern sowie durch den Besuch einer Lehrveranstaltung im Studiengang bzw. der Teilnahme an anderen Gründungsformaten signifikant voneinander. Es zeigt sich, dass die bisherige Gründerausbildung an den agrarwissenschaftlichen Hochschulen noch ausbaufähig ist und das Thema Unternehmensgründung ein stärkerer Bestandteil von Studium, Lehre und Wissenschaft werden sollte.
- Published
- 2020
273. Umsetzung der Inklusion hörbeeinträchtigter Studierender in deutschen Hochschulen
- Author
-
Weckwert, Alica
- Subjects
J14 ,A20 ,I23 ,Hochschule ,ddc:330 ,I14 ,Behinderte ,Studierende ,Deutschland ,Soziale Integration - Published
- 2020
274. Quantitative Daten II: Nichtamtliche Daten zur Verbreitung multilokaler Lebensformen
- Author
-
Dittrich-Wesbuer, Andrea, Sturm, Gabriele, Danielzyk, Rainer, Dittrich-Wesbuer, Andrea, Hilti, Nicola, Tippel, Cornelia, and ARL - Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
- Subjects
Kinder aus Nachtrennungsfamilien ,Familienform ,Raumplanung und Regionalforschung ,Lebensweise ,partnership ,Overnighter ,Federal Republic of Germany ,Wohnform ,Population Studies, Sociology of Population ,Long-distance relationship ,Children from separated families ,Partnerschaft ,Schweiz ,Fernbeziehung ,Fernpendler ,Living Apart Together (LAT) ,Shuttles ,Studierende ,Long-distance commuters ,Students ,Bevölkerung ,family structure ,type of housing ,Social sciences, sociology, anthropology ,ddc:710 ,Pendler ,Landscaping and area planning ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,way of life ,Area Development Planning, Regional Research ,Bundesrepublik Deutschland ,commuter ,partner relationship ,ddc:300 ,Partnerbeziehung ,Switzerland - Abstract
In Deutschland und in der Schweiz werden neben querschnittsmäßig angelegten Bevölkerungsbefragungen auch (Haushalts-)Befragungen im Längsschnitt durchgeführt. Diese ermöglichen für einige Altersgruppen und spezifische Haushaltskonstellationen Aussagen zu multilokalen Arrangements. Ergänzend wurden einzelne Studien zu bestimmten Typen multilokaler Lebenspraxis oder mit bestimmten räumlichen Zuschnitten durchgeführt. Alle Studien zusammen liefern eher selektive Erkenntnisse und erlauben deshalb, abgesehen von einer schweizerischen Studie, keine validen Aussagen über die Verbreitung multilokaler Arrangements insgesamt. In Germany and Switzerland, cross-sectional population surveys are conducted as well as longitudinal (household) surveys. For some age groups and specific household constellations, these allow conclusions about multilocal arrangements to be drawn. In addition, individual studies provide findings on certain types of multilocal life practices or their distribution in individual spatial areas. Overall, the investigations together provide rather selective findings and, apart from one Swiss study, do not allow valid statements on the volume of multilocal arrangements as a whole.
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- 2020
275. How gender and prior disadvantage predict performance in college
- Author
-
Delaney, Judith and Devereux, Paul J.
- Subjects
J16 ,secondary school disadvantage ,Bildungsverhalten ,I23 ,I24 ,education ,J24 ,degree class ,Geschlechterunterschiede ,Weiterführende Schule ,higher education ,contextual admissions ,ddc:330 ,Behinderte ,Studierende ,gender and educational achievement ,gender and STEM ,Irland - Abstract
Much research has shown that having a better class of degree has a significant payoff in the labour market. Using administrative data from Ireland, we explore the performance in college of different types of students. We find that post-primary school achievement is an important predictor: Its relationship with college performance is concave for college completion, approximately linear for the probability of obtaining at least second class honours, upper-division, and convex for the probability of obtaining a first-class honours degree. We find that females do better in college than males, even after we account for their greater prior achievement, and this is true in both non-STEM and STEM fields. Disabled students, students from disadvantaged schools, and students who qualify for means-tested financial aid are less likely to complete and less likely to obtain first-class honours or a 2.1 degree. However, once we control for post-primary school achievement, these students actually perform better in college than others. We also find that, conditional on prior achievement, students from private exam-oriented "grind" schools and from Irish-medium schools are less likely to finish a degree and less likely to perform well in college, possibly because their school exam results are high relative to their abilities. Our results suggest that current college policies that lower entry requirements for disabled students and students from disadvantaged backgrounds may be justified on efficiency as well as equity grounds. They also suggest that college performance might be improved by increasing entry requirements for students who come from school types that convey advantages in the post-primary exams that determine college entry.
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- 2020
276. Kulturelle und künstlerische Aktivitäten Studierender: Ergebnisse einer Studierendenbefragung.
- Author
-
Kerst, Christian
- Abstract
Copyright of Zeitschrift für Erziehungswissenschaft is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2013
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277. Der Internetauftritt deutscher medizinischer Fakultäten – eine Übersicht [Homepages of German medical faculties – an overview]
- Author
-
Kuhnigk, Olaf, Tiller, Daniela, Harendza, Sigrid, and Hampe, Wolfgang
- Subjects
internet ,websites ,medical faculties ,medical education ,students ,Internet ,Homepage ,Medizinische Fakultät ,Medizinstudium ,Studierende ,Special aspects of education ,LC8-6691 ,Medicine (General) ,R5-920 - Abstract
[english] Introduction: The Internet represents a central communication medium for patients and physicians. Some national information is available regarding the design of physicians‘ homepages and patient requirements regarding homepages of physicians in private practice. To date, no data are available for homepages of medical faculties and their users‘ needs.Methods: In 2008 the homepages of the 36 German medical faculties were analyzed according to a catalogue of 128 criteria assigned to five domains which had been developed from the literature. Structure, content and extent were compared. Results: The homepages covered the criteria to a very different extent. The best homepage reached 80%, the worst only 26% of the achievable points. The mean was slightly above 50% . Faculties addressed mainly applicants and students as their target groups, less frequently lecturers and alumni.Conclusion: This study shows differences in quality and quantity of the „teaching section“ on websites of medical faculties. The results allow faculties to use the criteria to adjust their websites with regard to addressing the relevant target groups of students, applicants, lecturers and alumni comprehensively.[german] Einleitung: Für Ärzte und Patienten stellt das Internet ein zentrales Informationsmedium im Gesundheitswesen dar. Es liegen national einige Informationen zur Gestaltung einer Arzthomepage und zu Patientenwünschen an den Internetauftritt eines niedergelassenen Arztes vor. Für Internetauftritte medizinischer Fakultäten und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen gibt es bislang keine Daten.Methoden: In 2008 wurden die Internetauftritte der 36 Medizinischen Fakultäten anhand von über 100 aus der Literatur entwickelten Kriterien erfasst, die fünf Bereichen zugeordnet wurden. Aufbau, Inhalt und Umfang wurden miteinander verglichen. Ergebnisse: Die Internetauftritte deckten die Kriterien in sehr unterschiedlichem Umfang ab. Der beste Auftritt erreichte 80%, der schlechteste lediglich 26% der erreichbaren Punkte, im Mittel wurde gut die Hälfte der Kriterien erfüllt. Die Fakultäten bedienten vor allem Studienbewerber und Studierende als Zielgruppen, weniger die Lehrenden und Alumni. Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie zeigt Qualitäts – und Quantitätsunterschiede der Lehrbereiche der Internetauftritte medizinischer Fakultäten. Die Ergebnisse bieten den Fakultäten anhand der Kriterien die Möglichkeit, ihre Internetauftritte zu überarbeiten, um den relevanten Zielgruppen der Studierenden, Studieninteressierten, Lehrenden und Absolventen eine umfassende Informationsplattform zu bieten.
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- 2012
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278. Psychische Belastungen durch die Dissektion am Leichnam im anatomischen Präparierkurs bei Erstsemestern des Studienfachs Medizin [Psychological Stress In First Year Medical Students In Response To The Dissection Of A Human Corpse]
- Author
-
Bernhardt, Veronika, Rothkötter, Hermann Josef, and Kasten, Erich
- Subjects
gross anatomy ,emotional stress ,students ,dissection ,Anatomie ,psychische Belastung ,Studenten ,Studierende ,Dissektion ,Special aspects of education ,LC8-6691 ,Medicine (General) ,R5-920 - Abstract
[english] Objectives: Gross anatomy is one of the most important and time consuming subjects in the first preclinical part of medical school in Germany. In October 2007 186 students started the dissection course at Otto-von-Guericke-University Magdeburg. The objective of this study is to analyze the emotional aspect relating to the gross anatomy course. In order to address this issue, we investigated how medical students experience the first confrontation and the following exposure to the dead bodies and whether there are any differences between various groups (age, gender, experience) of students.Methods: The study was carried out with a group of 155 first year medical students (112 female, 43 male, 21.4±2.9 years). Self-composed questionnaires were used to distinguish between concerns related to dissection and individual experiences and anxiety because of deceasing or death. In order to detect the changes of attitudes towards the dissection course, one questionnaire was answered by participants in the beginning of the course and one in the end (n=94, 66 female, 28 male). Additionally, personality traits of the students were analyzed using two scales of the “Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R)”. Results: The self-composed questionnaires showed high reliability. For some students dissection was emotional stress; about 50% became anxious when coping the first confrontation, however, only 12% to large extent. Concerning the anxiety of dissection of individual body parts it was less for limbs, internal organs and skin and increased for head and genitals. Although hypothesized before, the correlation between age, extraversion, emotionality and the extent of anxiety were small. Almost 90% of the students approve the early beginning of the gross anatomy course. The follow-up study showed a marked decline of anxiety.Conclusion: Our results show that about 50% of the students started the course with emotional stress and about one-tenth of them were very worried about the confrontation with corpses. Furthermore, personality tests were shown to be only partly reliable for selecting affected people in advance. With regard to these results capabilities to provide support to the first year medical students should be discussed.[german] Ziel der Studie: Das Fachgebiet der Anatomie ist eines der wichtigsten und lernintensivsten Fächer im vorklinischen Studienabschnitt eines Medizinstudierenden. An der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg stellten sich im Oktober 2007 186 Studierende, davon 126 weiblich und 60 männlich, der Begegnung mit der anatomischen Dissektion von Verstorbenen. Das Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden welche Rolle der emotionale Aspekt im Bezug auf diesen Kurs spielt. Es wurde untersucht, wie die Studierenden die erste Konfrontation und den weiteren Umgang mit den Präparaten von Verstorbenen subjektiv wahrnehmen und verarbeiten und inwieweit diesbezügliche Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen (Alter, Geschlecht, Vorerfahrung) aufzufinden sind.Methoden: Die Studie wurde an 155 Erstsemestern durchgeführt (112 w, 43 m; 21,4±2,9 J.). Es wurden selbstkonstruierte Fragebögen benutzt, die schwerpunktmäßig Befürchtungen hinsichtlich des anatomischen Präparierkurses erfragen und mit Erfahrungen hinsichtlich des Sterbens und eigenen Ängsten vor dem Tod verglichen. Es wurde je ein Fragebogen zu Beginn des ersten Semesters und nach dem ersten Semester ausgehändigt (n=94, 66 w, 28 m), um Entwicklungen und Veränderungen erkennen zu können. Zur Erfassung der Persönlichkeitseigenschaften wurde außerdem zwei Skalen aus dem Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R) vorgelegt. Ergebnisse: Der selbstentwickelte Fragebogen zeigte hohe Reliabilität. Der Präparierkurs stellte für einige Studierende eine subjektive psychische Belastung dar; rund 50% hatten sich Sorgen gemacht, wie sie die erste Begegnung vertragen, allerdings nur 12% in einem wirklich schweren Ausmaß. Die Korrelationen zwischen Alter, Extraversion, Emotionalität und dem Ausmaß der Befürchtungen waren entgegen bestehender Hypothesen nur gering. Annähernd 90% der Studierenden fanden es dennoch sinnvoll, schon im ersten Semester mit dem Präparieren zu beginnen. Die Verlaufsuntersuchung zwischen erster und zweiter Befragung zeigte einen deutlichen Rückgang dieser Befürchtungen.Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigten, dass rund 50% der Studierenden mit Befürchtungen an diesen Kurs herangegangen sind, hiervon haben sich rund ein Zehntel der Studierenden im Vorfeld zum Präparierkurs erhebliche Sorgen über die Begegnung mit den Leichen gemacht. Persönlichkeitstests eignen sich nur eingeschränkt, um die Betroffenen im Vorfeld herauszufiltern. Im Hinblick dieser Ergebnisse sollte über Möglichkeiten diskutiert werden, wie man die Erstsemester sinnvoll und unterstützend auf den Kurs vorbereiten kann.
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- 2012
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279. Studentische Textkompetenz im Fach Maschinenbau. Eine qualitative Interviewstudie
- Author
-
Carmen Kuhn and wbv Media Repository
- Subjects
Schreibförderung ,Schreibprozess ,Schreibdidaktik ,Hochschuldidaktik ,Textproduktion ,STEM ,Maschinenbau ,Textkompetenz ,Schreibkompetenz ,Schreibforschung ,Studierende ,Dissertation ,MINT ,Interviewstudie - Abstract
Ingenieurwissenschaftler:innen arbeiten in ihren Texten häufig mit Formeln, technischen Zeichnungen und Abbildungen. Für einen effizienten Umgang mit diesen komplexen Inhalten brauchen sie hohe Textkompetenz. Ausgangspunkt der Studie ist ein theoretisch fundiertes, fachspezifisches Modell von studentischer Textkompetenz, das anhand von Interviews mit Lehrenden des Fachbereichs Maschinenbau empirisch geprüft wird. Aus den Ergebnissen entstand ein Modell mit den Teilkompetenzen 'situative und materielle Bedingungen', 'Querschnittskompetenzen', 'allgemeine Kompetenzen' und 'fachbezogenen Kompetenzen', die in Relation zueinander stehen und dynamisch, je nach Textproduktionssituation, zusammengesetzt sein können. Damit berücksichtigt das Modell verschiedene Lernstände der Studierenden und ermöglicht es kontextadäquate Texte zu produzieren, auch wenn einzelne Teilkompetenzen nicht vollständig ausgebaut sind. Die Ergebnisse tragen dazu bei, die fachwissenschaftliche Textkompetenz im Maschinenbau besser zu erfassen und Aspekte der Vermittlung zugänglich zu machen.
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- 2019
280. Health literacy of students. Results of an online survey at the Bochum health university (Germany) / Gesundheitskompetenz Studierender – Ergebnisse einer Online-Befragung an der Hochschule für Gesundheit Bochum
- Author
-
Thomas Hering and Sibylle Reick
- Subjects
gesundheitskompetenz ,Medical education ,students ,querschnittsstudie ,Health literacy ,030210 environmental & occupational health ,Online befragung ,hls-eu-q16 ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,studierende ,cross-sectional study ,030212 general & internal medicine ,academic health professions ,Public aspects of medicine ,RA1-1270 ,akademische gesundheitsberufe ,health literacy - Abstract
Background Health literacy is of growing importance in public health research in Germany. People with good health literacy are likely to make better health decisions. A large proportion of the German population, not just vulnerable groups, has a problematic or insufficient health literacy. Aims The study describes the health literacy of students at a German health university. It investigates the influence of sociodemographic and course-related factors on health literacy. The results are compared with those of the general population from Germany. Methodology Study participants were recruited by email. 203 students took part in the online survey (response rate 20.2%). From the European Health Literacy Questionaire 16 (HLS-EU-Q16) 127 datasets of students were completely available and were analyzed in this study. In addition to health literacy, sociodemographic and course-related factors were ascertained. Results 39 (30.7%) of the students have a sufficient or excellent health literacy. On average, health literacy is lower in the group of students of health-related courses (M=30.6) than in the normal German population (M=34.5). The levels are particularly low in the dimensions of appraising and applying of health information. Conclusion The results must be interpreted with care. They can be used as a base for long-term monitoring of students’ health literacy and provide starting points for health promotion within the academic setting. Students of health-related degree should be encouraged to reflect on their own and others health literacy, as this is important for their future work with patients or clients.
- Published
- 2018
281. Geschummelt wird selten: Erfahrungen mit der 'Freiwilligen Plagiatskontrolle' für Studierende
- Author
-
Kerstin Eleonora Kohl
- Subjects
Plagiate ,Freiwillige Plagiatskontrolle ,Studierende ,wissenschaftliche Arbeiten ,Education - Abstract
Aufgrund steigender Plagiatszahlen in studentischen Arbeiten konnte sich an Hochschulen ein Bild von absichtsvoll betrügenden Studierenden etablieren - was zu generalverdächtigenden Konsequenzen führt, wie z. B. einer ahndenden Kontrolle aller Arbeiten mittels Plagiatserkennungssystemen. Mit dem hochschuldidaktischen Entwicklungsprojekt "Freiwillige Plagiatskontrolle" wird ein präventiver Ansatz entwickelt und evaluiert. Studierende haben die Chance, ihre wissenschaftlichen Arbeiten freiwillig und anonym auf das Vorkommen von inkorrekten Intertextualitäten hin testen zu lassen. Sie erhalten auf Basis der Funde eine individuelle Beratung und werden in einer anschließenden Erhebung zu Einstellungen und Arbeitsweisen befragt. 10.08.2011 | Kerstin Eleonora Kohl (Freiburg)
- Published
- 2011
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282. Die Studierenden? - ein sozio-kultureller Blick auf das Studieren in Bologna-Strukturen
- Author
-
Tobias Jenert
- Subjects
Programmentwicklung ,Bologna ,Studierende ,Kulturpsychologie ,Education - Abstract
Die hochschulbezogene Lernforschung konzentierte sich bislang vor allem auf das Lernen Studierender im Vorlesungssaal (Classroom Learning). Im Zuge der Bologna-Diskussion stellt sich jedoch vermehrt die Frage, wie Studierende den langfristigen Bildungspfad eines ganzen Studiums gestalten. Denn obschon Studierende seit langem Gegenstand der Forschung sind, ist bislang wenig dazu bekannt, wie Lernaktivitäten ausgewählt und Ressourcen im Studium verteilt werden. Der Beitrag nimmt diese Frage auf und untersucht, welche Handlungsstrategien Studierende bei der Bewältigung ihres Studienalltags in unterschiedlichen Bologna-konformen Studienprogrammen entwickeln und welche Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen. 10.08.2011 | Tobias Jenert (St. Gallen)
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- 2011
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283. Suizidalität bei Medizinstudierenden - Eine praxisnahe Orientierungshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Studium und Lehre der Medizin.
- Author
-
Rau, Thea, Plener, Paul, Kliemann, Andrea, Fegert, Jörg M., and Allroggen, Marc
- Abstract
Although suicidality in medical students is important, few studies dealt with this issue regarding German universities. Our aims were to describe the epidemiology as well as factors leading to suicidality in medical students. Furthermore we wanted to raise awareness for this topic among university employees and show options for handling suicidal crises in students. This manuscript especially aims to address university employees working in direct contact with students (such as student counselors or teachers). [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2013
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284. Belastungen von Bachelor- und Diplom-Studierenden.
- Author
-
Klug, Cassandra, Strack, Micha, and Reich, Günter
- Abstract
Copyright of Psychotherapeut is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2013
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285. ZUR REFLEXION MASSENMEDIALER INFORMATION BEI FORMAL HOHER BILDUNG.
- Author
-
Prandner, Dimitri
- Subjects
- *
INFORMATION literacy research , *MEDIA literacy , *MASS media & public opinion , *MASS media & society , *COLLEGE student attitudes - Abstract
Information literacy is a term that gains ever more importance in today's media societies. The following article thus asks the question if and how university students are able to use the skills and competences they acquired in regards to information literacy during their academic training to reflect upon information presented in today's mass media. Using data from a 2009 case study done at the University of Linz it is shown that students do reflect upon information presented in mass media in accordance to their education, but have a hard time accepting information that is contrary to prior established ideas and concepts. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2013
286. Berufliche Zukunftsangst bei Studierenden : welchen Einfluss hat sie auf die generelle Studienorientierung? Welche Rolle spielt die Bindungsorientierung?
- Author
-
Falser, Sara and Falser, Sara
- Abstract
eingereicht von Sara Falser, Universität Innsbruck, Masterarbeit, 2019, (VLID)3489091
- Published
- 2019
287. Zur Identitätsentwicklung junger Studierender der Universität Innsbruck : eine qualitative Untersuchung über die Identitätsentwicklung junger Studierender der Universität Innsbruck und deren Übergang in das Erwachsenenalter
- Author
-
Kortenkamp, Annabelle Felicitas and Kortenkamp, Annabelle Felicitas
- Abstract
eingereicht von Annabelle Felicitas Kortenkamp, Universität Innsbruck, Masterarbeit, 2019, (VLID)4393889
- Published
- 2019
288. Messung von Ambivalenzen: Ambivalenzerfahrungen zwischen jungen Erwachsenen und ihren Eltern
- Author
-
Albert, Isabelle and Albert, Isabelle
- Abstract
Die vorliegende Studie beschäftigte sich mit den Ambivalenzerfahrungen junger Erwachsener und der Rolle des Auszugs aus dem Elternhaus. Die Teilnehmer wohnten entweder noch bei den Eltern, waren bereits komplett ausgezogen oder pendelten zwischen dem Wohnort der Eltern und dem Studienort. Ausgangspunkt war die Frage, ob sogenannte „exit options“ die Erfahrung von Ambivalenz verringern können (siehe auch Dykstra & Komter, 2010). Im Folgenden werden anhand dieser Studie verschiedene Möglichkeiten der direkten und indirekten Erfassung von Ambivalenz veranschaulicht sowie inhaltliche Ergebnisse präsentiert.
- Published
- 2019
289. Der Sonderfall „medizinische Promotion“ : Motivation, Struktur und Rahmenbedingungen
- Author
-
Bartels, Ann-Christin and Bartels, Ann-Christin
- Abstract
Der thematische Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der medizinischen Promotion als Sonderfall im deutschen Promotionswesen. Hintergrund der vorliegenden Untersuchungen ist der anhaltende Diskurs über die studienbegleitende Promotionsstruktur und die wissenschaftliche Qualität der Dissertation sowie die bisher unzureichende Datenlage über die Studierenden bzw. die Hochschulabsolventen/-innen der medizinischen Fächer. Infolgedessen existiert in der soziologischen Hochschul- und Wissenschaftsforschung bisher kaum systematisches Wissen über dieses Themengebiet. Somit war es bislang weder möglich, die hohe Promotionsneigung der Studierenden der medizinischen Fächer zu erklären, noch die stattfindenden Reformdebatten aus Sicht der künftigen Mediziner/-innen zu bewerten. Die vorliegende Arbeit knüpft an diese Forschungslücke an und setzt sich zum Ziel, mit Hilfe von zwei Teiluntersuchungen das Promotionsverhalten der Human- und Zahnmediziner/-innen aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierter – als es bisher möglich war – zu betrachten: Im ersten Analyseschritt wird die realistische Promotionsaspiration der Studierenden der medizinischen Fächer im Vergleich zu den Studierenden der nicht medizinischen Fächer betrachtet. Basierend auf rationalen Abwägungsprozessen und dem Einfluss von signifikanten Anderen werden Erwartungen postuliert, die den Fragen nachgehen, warum die angehenden Mediziner/-innen häufiger eine Promotion erwarten und ob sie dies aus anderen Gründen tun. Im zweiten Analyseschritt soll sich dann exklusiv den Studierenden der medizinischen Fächer gewidmet werden, indem das individuelle Erleben des eigenen Promotionsprozesses und die Unterstützung seitens der Hochschulen genauer betrachtet wird. Weiterhin wird der Einfluss von unterschiedlichen Rahmenbedingungen auf die Promotionsabsicht untersucht. Als Datengrundlage für die dargelegten Analysen dienen für die erste Teiluntersuchung die Daten des Nationalen Bildungspanels, Startkohorte 5 „Studierende
- Published
- 2019
290. Sind Bachelor-/Masterstudierende stärker ausgebrannt?
- Author
-
Gusy, Burkhard, Lohmann, Katrin, and Marcus, Kristina
- Abstract
Copyright of Prävention und Gesundheitsförderung is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2012
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291. Die Gesundheit von Studierenden im Bologna-Prozess.
- Author
-
Thees, S., Gobel, J., Jose, G., Bohrhardt, R., and Esch, T.
- Abstract
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- Published
- 2012
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292. Burnout-Risiko von Lehramts- und Jurastudierenden der Anfangssemester.
- Author
-
Römer, J., Appel, J., Drews, F., and Rauin, U.
- Abstract
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- Published
- 2012
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293. Begleitung anspruchsvoller Bildungswege: Coaching für Studierende.
- Author
-
Wiemer, Matthias
- Abstract
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- Published
- 2012
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294. Prädiktoren des Studienabschlusses im 2002 reformierten Curriculum der Medizinischen Universität Wien.
- Author
-
Mitterauer, Lukas, Haidinger, Gerald, and Frischenschlager, Oskar
- Abstract
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- Published
- 2012
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295. Die Studierenden der Sozialen Arbeit.
- Author
-
Schoneville, Holger, Sauerwein, Markus, and Watson, Christina
- Abstract
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- 2010
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296. Burnout bei Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstreben.
- Author
-
Gusy, B., Lohmann, K., and Drewes, J.
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- 2010
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297. Medikamentenkonsum bei Studierenden.
- Author
-
Lohmann, K., Gusy, B., and Drewes, J.
- Abstract
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- 2010
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298. Prävalenz von Erkrankungen und Beschwerden bei Studierenden in NRW.
- Author
-
Meier, S., Mikolajczyk, R.T., Helmer, S., Akmatov, M.K., Steinke, B., and Krämer, A.
- Abstract
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- 2010
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299. Gesundheitsberichterstattung bei Studierenden.
- Author
-
Gusy, B.
- Abstract
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- 2010
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300. Bewegungsverhalten und motorische Fähigkeiten von Studierenden.
- Author
-
Baumgarten, K.
- Abstract
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- 2010
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