19 results on '"Tagebücher"'
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2. Schöne Momente pflegender Angehöriger in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz
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Kiefer, Anna
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Ressourcenorientierung ,Wirkung von Schreiben ,Pflegende Angehörige ,Tagebücher ,Menschen mit Demenz ,Unterstützungsangebote ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBD Population and demography ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSP Age groups and generations ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNF Educational strategies and policy::JNFK Educational strategies and policy: inclusion ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNS Teaching of students with different educational needs::JNSC Teaching of students with physical impairments or disabilities - Abstract
In diesem Open Access-Buch wird gezeigt, wie pflegende Angehörige mit Hilfe einer Tagebuchvorlage auf die Wahrnehmung schöner Momente in der Begleitung ihrer an Demenz erkrankten Familienmitglieder sensibilisiert werden können. Tagebücher sind eine beliebte Möglichkeit zur Verarbeitung und Bewältigung von Krisensituationen und können dabei der Selbstreflexion und Belastungsverarbeitung dienen. Insbesondere positives Schreiben kann durch das Erinnern und Reflektieren schöner Momente und Emotionen nachweislich zu einem höheren Wohlbefinden und zur Steigerung der Selbstwirksamkeit führen. Die Begleitung eines Menschen mit Demenz geht für pflegende Angehörige häufig mit einer Vielzahl an Belastungen und Herausforderungen einher, weshalb diese häufig aus der Belastungsperspektive erlebt wird. Schöne Momente innerhalb der Sorgebeziehung zwischen pflegenden Angehörigen und Menschen mit Demenz werden dabei seltener bewusst wahrgenommen. Die Ergebnisse der Tagebuchstudie zeigen individuelle Auswirkungen der Wahrnehmung und Sensibilisierung schöner Momente.
- Published
- 2024
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3. Manfred Krug: Ich bin zu zart für diese Welt: Tagebücher 1998-1999
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Basaldella, Dennis
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Schauspieler ,Tagebücher ,Manfred Krug - Published
- 2023
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4. Das „Triëdern' als Textstrategie in Robert Musils Tagebüchern
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Beate Sommerfeld
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robert musil ,tagebücher ,„mann ohne eigenschaften” ,„triëdern” ,"plötzlichkeit ,selbstreflexivität ,German literature ,PT1-4897 ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Abstract
Der Grundimpetus der Musil’schen Tagebücher kann im Aufbrechen von Erfahrung verortet werden. Die dort durchgeführten Wahrnehmungsexperimente bilden Versuchsanordnungen nach, wie sie sich auch in seinen essayistischen Texten finden. Als Schlüsseltext kann neben dem Mann ohne Eigenschaften der Essay Triëdere aus dem Nachlaß zu Lebzeiten gelten. Konventionelle Wahrnehmung wird durch das Verfahren der Isolation und Reduktion sowie durch ungewöhnliche Perspektivierung verzerrt, wodurch Plötzlichkeitsmomente ermöglicht werden, die tiefere Einsichten in die Wirklichkeit eröffnen und eine Distanz zum Menschlichen schaffen, in dem es als Mögliches neu erfasst werden kann. Musils Wahrnehmungsexperimente oszillieren zwischen epiphanischen Augenblickserlebnissen und Selbstreflexivität.
- Published
- 2011
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5. „Es ist für Augenblicke, als würde die Schale der Erde unter einem zu Kristall...' – ‚Plötzlichkeit‘ als Konturierung des Augenblicks in Hugo von Hofmannsthals Aufzeichnungen und Tagebüchern
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Beate Sommerfeld
- Subjects
hugo von hofmannsthal ,ästhetizismus ,aufzeichnungen ,tagebücher ,augenblick ,narrative struktur ,nietzsche ,karl heinz bohrer ,schreibpraxis ,"erlebnis ,plötzlichkeit ,German literature ,PT1-4897 ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Abstract
Hugo von Hofmannsthal führt in den Aufzeichnungen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Augenblick des Ästhetizismus, dessen Formlosigkeit als künstlerisches Gestaltungsproblem begriffen wird. Er versucht, dem ungreifbar vorüberziehenden Zeitpunkt auf mehrerlei Art und Weise eine prägnantere Augenblicksvorstellung entgegenzusetzen. Die in Aufzeichnungen und Tagebüchern formulierten Reflexionen über die aus dem zeitlichen Kontinuum herausgehobenen Momente mit epiphaner Struktur, in denen der Kontakt mit den Dingen der Außenwelt die Ganzheit des Lebens aufschimmern lässt, korrespondieren mit den in Ein Brief oder dem Gespräch über Gedichte dargelegten Überlegungen. In Hofmannsthals Aufzeichnungen und Tagebüchern erscheint der Augenblick vorwiegend als aphoristisch zugespitzte Reflexion. In den Tagebüchern werden in einigen Eintragungen Augenblicke mit epiphanem Charakter als erlebt geschildert, wobei der Augenblick zum Element narrativer Strukturierung wird. Sie sind der Ausgangspunkt einer literarischen Gestaltung des im Sinne Nietzsches emphatisch verstandenen, nur in Augenblicken erfahrbaren ‚Lebens‘, in denen das Subjekt seine Identität auf dem Wege der Entgrenzung wiedergewinnt. Insofern scheint es sinnvoll, sich bei der Analyse der Hofmannsthalschen Tagebücher innerhalb der Terminologie Karl Heinz Bohrers zu bewegen. Der Augenblick als Moment plötzlichen Erschreckens scheint für Hofmannsthals Schreibpraxis besonders produktiv zu sein. Gerade dieses reine, die Gattungsgrenzen aufsprengende und literarisch schwer zu vermittelnde Erlebnis stellt für den Autor eine Herausforderung dar, wie Bohrer bereits für die Erzählungen Hofmannsthals nachgewiesen hat. Auch in Gedichten wie Erlebnis steht die literarische Gestaltung des Schreckens über die eigene Haltlosigkeit angesichts einer nicht mehr zu erfassenden Lebenskontinuität im Vordergrund. Der Augenblick als Blick auf die Dinge der Außenwelt – auch der Blick auf sich selbst von außen – vermittelt den Schrecken des vom ‚Leben‘ abgetrennten, außerhalb Stehenden, der ‚Leben‘ nur noch als Abwesenheit von Kontinuität und an den äußersten Grenzen sprachlicher Vermittlung erfahren kann.
- Published
- 2009
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6. Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964–1980
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Thomas Ballhausen
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susan sontag ,denkwerkstatt ,tagebücher ,ästhetik ,poetik ,Communication. Mass media ,P87-96 - Published
- 2014
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7. Tagebuch versus Zeitschätzung. Ein Vergleich zweier unterschiedlicher Methoden zur Messung der Zeitverwendung für Hausarbeit
- Author
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Florian Schulz and Daniela Grunow
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Time use ,time diary, time estimation ,division of household labor ,methodological test ,Zeitverwendung ,Tagebücher ,The family. Marriage. Woman ,HQ1-2044 - Abstract
Ein Vergleich der Ergebnisse von Zeitverwendungstagebüchern und Zeitschätzungen lässt Zweifel an der bislang aufrecht erhaltenen Annahme aufkommen, beide Methoden wären lediglich zwei verschiedene Wege zur validen Messung individueller Zeitbudgets. Auf der Basis eines eigens für diesen Methodenvergleich erhobenen Datensatzes wird gezeigt, dass die auf Grundlage beider Erhebungstechniken gewonnenen Daten signifikant unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen und folglich zu unterschiedlichen theoretischen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Determinanten geschlechtsspezifischer Zeitverwendungsmuster für Hausarbeit führen würden. Abstract A comparison of time-diary data and data obtained through survey questions leaves us to doubt that both methods are just two different ways of measuring individual time budgets validly. Comparing data of a unique pilot study for assessing methodological concerns of time use measurement, we find that both measurement techniques produce significantly different results that would eventually lead to substantially different conclusions with respect to the determinants of gender specific housework patterns.
- Published
- 2007
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8. Strengthening accoutability in public agricultural extension services : a case study from Uganda
- Author
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Namyenya, Angella and Namyenya, Angella
- Abstract
A well-managed and accountable agricultural extension service can play an essential role in realizing food security and improving rural livelihoods. However, for the majority of the developing countries, establishing an accountable agricultural extension system remains a challenge. Public agricultural extension services, in particular, have been highly criticized for weak accountability of field agents to both their supervisors and their clients. Public agricultural extension systems often deploy large numbers of field agents in geographically dispersed, remote areas, which makes supervision difficult. Typically, there is also a lack of resources and of robust mechanisms to enable both the supervisors and beneficiaries to adequately follow up the activities of the field agents and provide feedback, which contributes to problems of absenteeism of field staff. Due to resource constraints, central managers also face challenges to supervise the agricultural extension managers, who are the supervisors of the field agents. Taking Uganda as a case study, this thesis explores the use of new mechanisms for addressing these long-standing challenges of creating accountability in public agricultural extension services. The thesis had three objectives: (1) To design a diary for agricultural field agents, which should facilitate planning and supervision of agricultural extension service provision; (2) to assess the potential of different versions of this diary for strengthening accountability in public extension services; and (3) to analyze the performance of agricultural extension managers. To meet the first two objectives, three versions of a diary for agricultural field agents were designed. The first version was a diary in a paper format, which was specifically designed to match the system of planning and reporting applied in Ugandas public extension service. This version was then transformed into an electronic version of the diary (e-diary), which resembled an electronic, Ein gut geführter, verantwortlicherund rechenschaftspflichtiger landwirtschaftlicher Beratungsdienst kann eine wesentliche Rolle bei der Verwirklichung von Ernährungssicherheit und der Verbesserung ländlicher Lebensgrundlagen spielen. Für einen Großteil der Entwicklungsländer bleibt es jedoch eine Herausforderung, ein gut geführtes landwirtschaftliches Beratungssystem zu etablieren. Insbesondere öffentliche landwirtschaftliche Beratungsdienste wurden wegen der geringen Rechenschaftspflicht derBerater sowohl gegenüber ihren Vorgesetzten als auch gegenüber ihren Kunden stark kritisiert. Öffentliche landwirtschaftliche Beratungssysteme setzen oft eine große Anzahl von Berater/-innen in geografisch großen und abgelegenen Gebieten ein, was deren Überwachung erschwert. Typischerweise fehlen auch Ressourcen und robuste Mechanismen, die es sowohl den Vorgesetzten der Berater/-innen als auch den Landwirt/-innen ermöglichen, die Tätigkeiten der Berater angemessen zu verfolgen und Feedback zu geben. Das trägt zu Problemen von Abwesenheit der Berater/-innen bei. Aufgrund von Ressourcenengpässen ist es auch fürdie Manager der Beratungsdienste im Ministerium auf der zentralen Ebene eine Herausforderung, die Manager der auf der Ebene der Distrikte zu beaufsichtigen. Am Beispiel von Uganda wird in dieserFallstudie die Verwendung neuer Mechanismen zur Bewältigung deranhaltenden Herausforderung untersucht, Rechenschaftspflicht in öffentlichen landwirtschaftlichen Beratungsdiensten zu schaffen. Die Arbeit hatte drei Ziele: (1) die Entwicklung eines Tagebuchs für landwirtschaftliche Berater/-innen, das die Planung und Überwachung der landwirtschaftlichen Beratungsdienste erleichtern soll; (2) die Bewertung des Potenzials verschiedener Versionen dieses Tagebuchs zur Stärkung der Rechenschaftspflicht bei öffentlichen Beratungsdiensten; und (3) die Verwendung digitaler Daten zur Analyse der Leistung der Managerder landwirtschaftlichen Berater auf Distrikt-Ebene. Um die ersten beiden Ziele
- Published
- 2019
9. En läsning av kroppen i Franz Kafkas dagböcker
- Author
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Nothroff, Johanna Katharina and Nothroff, Johanna Katharina
- Published
- 2018
10. Pietism and Gender : Self-modelling and Agency
- Author
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Ulrike Gleixner and Shantz, Douglas H.
- Subjects
ddc:209 ,Christentum ,Pietismus ,Pietism ,Gender ,Gender studies ,Identität ,Kommunikation ,Intellectual history ,Netzwerk ,Selbst-Konzeption ,History of religions ,Agency ,Familie ,Agency (sociology) ,ddc:200 ,Tagebücher ,Sociology ,209 Sekten, Reformbewegungen - Published
- 2015
11. Das Grenztor Kreuzlingen im Zweiten Weltkrieg. Der Alltag der Grenzbrigade 7 gegen Kriegsende
- Author
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Meier, Kathrin and Meier, Kathrin
- Abstract
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges kommen die Kriegsschauplätze der Schweizer Grenze bedrohlich nahe. Um diese zu schützen, sind Schweizer Soldaten entlang dem Grenzverlauf stationiert. Ein Teil dieser Soldaten gehört der Grenzbrigade 7 an. Ein Festungsgürtel rund um die Grenzstadt Kreuzlingen bietet ihnen Schutz. Wie erleben diese Soldaten, die zwar nicht aktiv am Krieg beteiligt sind, aber diesen aufgrund der unmittelbaren Nähe mitbekommen haben, diese Zeit? Was bestimmt ihren Alltag? Während ihrer Zeit in den Grenzstellungen haben diese Soldaten Tagebuch geführt. In meiner Masterarbeit habe ich zuerst den historischen Hintergrund mithilfe von Sekundärliteratur aufgearbeitet und in einem zweiten Teil die Tagebücher der Endphase des Zweiten Weltkrieges studiert. Die Aufarbeitung der Geschichte hat gezeigt, dass die Grenzbrigade 7 als Reaktion auf die sich politisch zuspitzende Situation in Europa 1939 ins Leben gerufen wurde. Die Mobilisation verlief reibungslos, doch merkte die Brigadeführung schnell, dass die Truppen und die ungenügend vorhandenen Verteidigungsmaterialien einem feindlichen Angriff nur einen kurzen Moment hätten standhalten können. Diese Situation verschlechterte sich zusätzlich mit dem Aufkommen des Réduit-Konzeptes, in welchem der Verteidigungsfokus auf die Innerschweiz rückte, und der Grenzschutz lediglich ein erstes Hindernis darstellen sollte. Glücklicherweise wurde die Schweiz militärisch nicht tangiert, abgesehen von einigen versehentlichen Bombenabwürfen der alliierten Luftwaffe. Verglichen mit der Bevölkerung der kriegsführenden Parteien ging es den Schweizern gut, denn sie lebten in relativer Sicherheit, aber auch sie mussten Nahrungsengpässe und sonstige Einbussen an Lebensqualität in Kauf nehmen. Die Kompaniekommandanten der Grenzbrigade 7 beklagen in ihren Tagebüchern während den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs besonders ein Problem: Langeweile. Ein eintöniger Tagesablauf und als wenig sinnvoll erachtete Arbeit verstärkten dies
- Published
- 2015
12. Tagebuch versus Zeitschätzung. Ein Vergleich zweier unterschiedlicher Methoden zur Messung der Zeitverwendung für Hausarbeit
- Author
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Schulz, Florian and Grunow, Daniela
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Time budget ,Federal Republic of Germany ,comparison of methods ,Sociology & anthropology ,Zeitverwendung ,Zeitbudget ,gender-specific factors ,Basic research ,empirisch-quantitativ ,basic research ,Political science ,methodological test ,Tagebücher ,Methodenvergleich ,time budgeting ,Social sciences, sociology, anthropology ,time budget ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,quantitative empirical ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Forschung ,research ,lcsh:HQ1-2044 ,Methode ,empirisch ,housework ,Federal republic of germany ,determinants ,Bundesrepublik Deutschland ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Determinanten ,time diary, time estimation ,Soziologie, Anthropologie ,geschlechtsspezifische Faktoren ,lcsh:The family. Marriage. Woman ,method ,ddc:300 ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,empirical ,Time use ,division of household labor ,Hausarbeit ,Humanities ,Grundlagenforschung - Abstract
Ein Vergleich der Ergebnisse von Zeitverwendungstagebüchern und Zeitschätzungen lässt Zweifel an der bislang aufrecht erhaltenen Annahme aufkommen, beide Methoden wären lediglich zwei verschiedene Wege zur validen Messung individueller Zeitbudgets. Auf der Basis eines eigens für diesen Methodenvergleich erhobenen Datensatzes wird gezeigt, dass die auf Grundlage beider Erhebungstechniken gewonnenen Daten signifikant unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen und folglich zu unterschiedlichen theoretischen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Determinanten geschlechtsspezifischer Zeitverwendungsmuster für Hausarbeit führen würden. Abstract A comparison of time-diary data and data obtained through survey questions leaves us to doubt that both methods are just two different ways of measuring individual time budgets validly. Comparing data of a unique pilot study for assessing methodological concerns of time use measurement, we find that both measurement techniques produce significantly different results that would eventually lead to substantially different conclusions with respect to the determinants of gender specific housework patterns., Journal of Family Research, Vol 19 No 1 (2007): Family change among immigrants. Examples from Germany and Sweden
- Published
- 2007
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13. Review: Andy Alaszewski (2006). Using Diaries for Social Research
- Author
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Weil, Shalva
- Subjects
diaries ,Tagebücher ,Logs ,Überblicksliteratur ,log ,social research ,survey tool ,analysis ,reflexivity ,diarios ,registro ,investigación social ,herramienta de investigación ,análisis ,reflexividad ,Sozialforschung ,Analyse ,Reflexivität ,lcsh:H1-99 ,lcsh:Social sciences (General) - Abstract
Andy ALASZEWSKIs Buch "Using Diaries for Social Research" füllt eine Lücke im bisherigen Fundus methodologischer Literatur. Das Buch ist ungewöhnlich, weil es einen ganzheitlichen Zugang zu Forschungsmethoden nutzt ohne eine eher willkürliche Differenzierung qualitativer und quantitativer Methodologien. Und: "Using Diaries for Social Research" ist sowohl für Studierende als auch für erfahrene Forscher und Forscherinnen hilfreich, die sich mit autobiographischen oder selbst-beobachtenden Texten beschäftigen. Ich selbst hätte ganz wesentlich von diesem erhellenden Buch profitiert, hätte ich es bereits zur Hand gehabt, als ich an dem Tagebuch eines äthiopischen Juden aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg arbeitete: "Using Diaries" behandelt ausführlich die wesentlichsten Themen, die Forschenden begegnen, wenn sie sich mit Tagebuchforschung beschäftigen, erörtert unterschiedliche Interpretationsstrategien und zeigt Wege, wie die Struktur von Tagebüchern sinnvoll analysiert werden kann. Das Buch taugt bestens als Ausgangspunkt für das Vertrautwerden mit einem faszinierten Thema, auch weil Beispiele zur Veranschaulichung angeboten werden; darüber hinaus sind Empfehlungen für weiterführende Literatur aufgenommen. Unverständlich ist allerdings, dass der Begriff "Reflexivität" kein einziges Mal im Index erscheint. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259, "Using Diaries for Social Research" by Andy ALASZEWSKI fills a gap in methodological writings. The book is unusual in that it provides a "holistic" approach to research methodology without distinguishing arbitrarily between quantitative and qualitative methodologies. "Using Diaries for Social Research" could be very useful for students, as well as for more seasoned researchers delving into this particular form of autobiographical or self-observing text. When I discovered a diary written by an Ethiopian Jew in Jerusalem after the First World War, I could have benefited from this lucid book, which explicates alternative strategies for analyzing diaries, delineates the key issues researchers should consider when confronting diaries, and shows how one can analyze the structure of diaries. The book is an excellent beginning on a fascinating subject, illustrated by exercises and providing recommended reading. It is a pity that the word "reflexivity" does not appear even once in the Index. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259, "El uso de diarios en investigación social", escrito por Andy ALASZEWSKI, rellena un vacío en los escritos metodológicos. El libro es inusual por cuanto realiza una aproximación "holística" a la metodología de investigación sin hacer una distinción arbitraria entre metodologías cualitativas y cuantitativas. "El uso de diarios en investigación social" puede ser muy útil tanto para estudiantes, como para investigadores experimentados que pretenden profundizar en esta forma particular del texto autobiográfico o de auto-observación. Leer un diario escrito por un judío etíope en Jerusalén después de la Primera Guerra Mundial, fue beneficioso para mí porque esa lúcida obra explica estrategias alternativas para analizar los diarios, y delinea los aspectos clave que los investigadores deben considerar al enfrentarse a los diarios y muestra cómo uno puede analizar su estructura. El libro, ilustrado con ejercicios y con lecturas recomendadas, es una excelente introducción a un tema fascinante. Es una pena que la palabra "reflexividad" no aparezca al menos una vez en el índice. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259
- Published
- 2006
14. Integrating Qualitative and Quantitative Data: What does the User Need?
- Author
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Anthony P.M. Coxon
- Subjects
cognition ,diaries ,qualitative Methode ,descriptive study ,mixed-mode archiving ,analysis ,deskriptive Studie ,qualitative-quantitative integration ,ddc:070 ,Information and Documentation, Libraries, Archives ,Information und Dokumentation, Bibliotheken, Archive ,Benutzer ,lcsh:Social sciences (General) ,Datengewinnung ,Archiv ,user ,research project ,archives ,News media, journalism, publishing ,quantitative Methode ,quantitative method ,Analyse ,Daten ,data capture ,qualitative method ,data ,Forschungsprojekt ,Integration qualitativer und quantitativer Daten ,mixed-mode Archivierung ,Tagebücher ,integración cualitativo-cuantitativo ,archivo en modo mixto ,cognición ,diarios ,lcsh:H1-99 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Kognition - Abstract
The convergence between quantitative and qualitative approaches is fragile. Nowhere is this more evident than in the attempt to lodge mixed-mode data. Assumptions about the "basic" form of the data dictate what is considered relevant. Quantitative archiving assumes no more than qualitative appended material, and qualitative archiving sits lightly on the structured nature of the quantitative data. Problems consequently arise at the level of data-collection and of retrieval and analysis. By reference to two mixed quantitative-qualitative projects, this contention is illustrated (Occupational cognition and Sexual diaries) where decisions about representation of the data dramatically affect the possibilities of retrieval and analysis in context. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Vol 6, No 2 (2005): Qualitative Inquiry: Research, Archiving, and Reuse
- Published
- 2005
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15. Integrating Qualitative and Quantitative Data: What does the User Need?
- Author
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Coxon, Anthony P.M.
- Subjects
Integration qualitativer und quantitativer Daten ,mixed-mode Archivierung ,Kognition ,Tagebücher ,integración cualitativo-cuantitativo ,archivo en modo mixto ,cognición ,diarios ,qualitative-quantitative integration ,mixed-mode archiving ,cognition ,diaries - Abstract
Die sich abzeichnende Konvergenz zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen ist fragil. Dies wird nirgendwo deutlicher als im Falle von gemischten (qualitativen und quantitativen) Archiven. Annahmen über die grundlegende Form der Daten definieren hierbei nämlich, was als relevant erachtet wird: Während bei der Archivierung von quantitativen Daten qualitative Daten höchstens als Appendix auftauchen, bedient sich die Archivierung qualitativer Daten auf nur oberflächliche Weise der inhärenten Struktur quantitativer Daten. Folgerichtig resultieren Probleme für die Datenerhebung und -analyse. Dies wird an zwei quantitativ und qualitativ ausgerichteten Forschungsprojekten illustriert ("Occupational Cognition" und "Sexual Diaries"), in denen Entscheidungen über die (Re-) Präsentation der Daten das Retrieval und die Analyse ganz wesentlich beeinflusst haben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, The convergence between quantitative and qualitative approaches is fragile. Nowhere is this more evident than in the attempt to lodge mixed-mode data. Assumptions about the "basic" form of the data dictate what is considered relevant. Quantitative archiving assumes no more than qualitative appended material, and qualitative archiving sits lightly on the structured nature of the quantitative data. Problems consequently arise at the level of data-collection and of retrieval and analysis. By reference to two mixed quantitative-qualitative projects, this contention is illustrated (Occupational cognition and Sexual diaries) where decisions about representation of the data dramatically affect the possibilities of retrieval and analysis in context. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, La convergencia entre los enfoques cualitativo y cuantitativo es frágil. En ningún lugar es esto más evidente que en la intención de cargar datos en modo mixto. Supuestos acerca de la forma "básica" de los datos dictan lo que se considera relevante. El archivo cuantitativo asume a los datos cualitativos no más que como material anexo, y el archivo cualitativo se asienta inconscientemente en la naturaleza estructurada de los datos cuantitativos. En consecuencia, los problemas emergen en el nivel de la colección, recuperación y análisis de los datos. Este conflicto se ilustra con referencia a dos proyectos mixtos (Cognición ocupacional y Diarios sexuales) en los que las decisiones acerca de la representación de los datos afectan dramáticamente las posibilidades de recuperación y análisis en el contexto. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402
- Published
- 2005
16. Nikolaj Fedorov. Studien zu Leben, Werk und Wirkung
- Author
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Hagemeister, Michael
- Subjects
Briefe ,Erinnerungen ,Fedorov ,Hagemeister ,Leben ,Nikolaj ,Russland ,Slavische Sprachwissenschaft ,Studien ,Tagebücher ,Werk ,Wirkung ,bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies - Abstract
In der Reihe Marburger Abhandlungen zur Geschichte und Kultur Osteuropas erscheinen Monographien und Sammelbände aus dem Bereich der Slawistik. Neben literatur- und geschichtswissenschaftlichen Studien, die den thematischen Fokus der Reihe darstellen, finden auch Studien aus der Sprachwissenschaft Berücksichtigung.
- Published
- 1989
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17. L. N. Tolstoj i T. M. Bondarev. Perepiska. 1885-1898
- Author
-
Donskov, A.A.
- Subjects
Bondarev ,Briefe ,Donskov ,Erinnerungen ,Literaturwissenschaft ,Perepiska ,Russland ,Tagebücher ,Tolstoj ,bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics - Abstract
The series Lectures and Treatises on Slavic Studies, which has been published since 1980, offers opportunities for publication, especially for smaller monographs, which, in terms of their scope, are located between the journal article and the large book. It will cover topics from the whole area of Slavic languages, literatures and cultures as well as their interrelations. In addition to investigations, bibliographies, research reports and editions are published. The authors of the previous volumes come from America, Canada, Germany, Finland, Poland, Russia, Switzerland, Slovenia, the Czech Republic and Hungary., Die seit 1980 erscheinende Reihe Vorträge und Abhandlungen zur Slavistik bietet Publikationsmöglichkeiten vor allem für kleinere Monographien, die ihrem Umfang nach zwischen Zeitschriftenbeitrag und großem Buch anzusiedeln sind. Aufgenommen werden Themen aus dem Gesamtbereich der slavischen Sprachen, Literaturen und Kulturen sowie ihrer Wechselbeziehungen. Neben Untersuchungen werden auch Bibliographien, Forschungsberichte und Editionen veröffentlicht. Die Autoren und Autorinnen der bisherigen Bände kommen aus Amerika, Kanada, Deutschland, Finnland, Polen, Rußland, Schweiz, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn.
- Published
- 1996
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18. 'Ja jestem literaturą'. Przypadek Franza Kafki
- Author
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Małgorzata Klentak-Zabłocka
- Subjects
franz kafka ,listy ,palimpsest ,Language and Literature ,Palimpsest ,Tagebücher ,Franz Kafka ,Briefe ,literatura ,Literatur ,dzienniki - Abstract
Die Frage nach angebrachtem resp. unangebrachtem Gebrauch von Literatur – bis in deren Missbrauch in Form einer Instrumentalisierung oder der Vernichtung ihrer materiellen Träger hinein – zieht unabwendbar eine andere nach sich: die nach dem Sinn und Stellenwert der Literatur schlechthin. Vor diesem Hintergrund her geht der Aufsatz auf Franz Kafkas komplizierte emotionale Einstellung zur Literatur ein. Gemeint ist damit einerseits sein Verhältnis zur eigenen literarischen Produktion, andererseits zu den Texten anderer Autoren, auf welche sich der Prager Schriftsteller in einer Art palimpsestartigen Bearbeitung bezog. Zwrócenie uwagi na przypadek Franza Kafki w kontekście pytania o właściwe lub niewłaściwe użycie literatury wydaje się zasadne o tyle, że praski pisarz z jednej strony powszechnie kojarzony jest jako ten, który polecił spalić całą swoją literacką spuściznę, z drugiej zaś stał się w XX wieku wręcz ikoną egzystencji na wskroś literaturą przesiąkniętej, z literaturą najsilniej związanej, realizującej się wyłącznie w twórczości. Przedmiotem artykułu jest zatem próba syntetycznego ukazania podejścia Franza Kafki do literatury. Pod tym hasłem należy rozumieć jednak nie tylko stosunek pisarza do własnej aktywności literackiej, ale i nie do końca jeszcze zbadany wpływ dostępnych Kafce lektur na jego twórczość. Wychodząc od rozważań na temat różnorakich nadużyć wobec utworów literackich i śledząc zmagania Kafki z przekleństwem własnego talentu, nieuchronnie dochodzimy do pytania o sens literatury jako takiej i o jej rangę w życiu – nie tylko samotnika z Pragi.
- Published
- 2013
- Full Text
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19. Zweig, Stefan: Tagebücher. (Hrsg., mit Anm. und e. Nachbemerkung vers. von Knut Beck. Das »Diary of the second war« wurde von Ursula Michels-Wentz übers.) – (Frankfurt:) S. Fischer (1984)
- Author
-
TATEO, Giovanni and Tateo, Giovanni
- Subjects
Diario ,Zweig Stefan ,Tagebücher - Published
- 1990
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