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252. 'Alle alle starben […] an meiner Geschlechtslosigkeit, die doch alle Geschlechter in sich hat'. Eine queer-feministische Spurensuche zu Anita Berbers tänzerischem Werk der 1920er-Jahre
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Kern, Agnes
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Queer Theory ,Kunst ,ddc:700 - Abstract
The dancer and artist Anita Berber (1899–1928) became an icon of the rural 1920s in Berlin; her dances about death, addiction and gender roles became a scandal. It was the time of modern dance that broke with all previous conventions. Anita Berber went even further and, even within these upheavals, extremely challenged her audience's moral standards and viewing habits: Long before the times of performance art, Anita Berber masturbated on stage, made menstrual blood the central motif of one of her pieces and wrote poems with her gay dance partner Sebastian Droste which include ideas of what we call queer today., FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, No. 67 (2020): FEMINISTISCHE STRATEGIEN IN DER PERFORMANCE KUNST: DISOBEDIENT BODIES
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- 2020
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253. Line Krom im Frauenmuseum Wiesbaden: Evidenzen stören
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Kreckel, Nicole
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ddc:700 - Abstract
In der Krise sind wir um einiges fremdbestimmter und befolgen die unterschiedlichsten neuen Regeln; die Museen sind geschlossen und mit ihren Werken können wir uns nur aus der Ferne auseinandersetzen. Line Kroms Arbeiten geben die Möglichkeit, Strukturen und Abläufe, in denen wir leben, zu hinterfragen.
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- 2020
254. Digital Storytelling an der Goethe-Uni: Nicht erst jetzt – Kunsthistoriker*innen brauchen digitale Kompetenzen
- Author
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Fickinger, Samuel and Zimmermann, Leslie
- Subjects
ddc:370 ,ddc:004 ,ddc:700 - Abstract
Das beginnende Semester wird einzigartig: Plötzlich muss alles digital. An der Frankfurter Goethe Universität bietet die Kunstgeschichte den Studierenden ein Seminar in Digital Storytelling – nicht nur in Zeiten von Corona eine wichtige Ergänzung des Curriculums.
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- 2020
255. Curating as Care in Hohenlockstedt: Fürsorgearbeit als kuratorisches Konzept
- Author
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Denkmann, Irina
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ddc:700 - Abstract
Vor zwei Monaten traf ich Sascia Bailer, die Künstlerischen Leiterin des M.1 der Arthur Boskamp-Stiftung in Hohenlockstedt, um über ihr Programm "Care" zu sprechen. Seitdem haben die dramatischen Geschehnisse uns gezwungen, die Realität neu zu überdenken. Bailers Konzept hat in der gegenwärtigen Krise nur an Aktualität gewonnen: Wir alle werden uns noch lange erinnern, wie sich die Care-Arbeitenden – Krankenschwestern, Pfleger*innen, Ärzt*innen und Sozialarbeiter*innen – in den Zeiten der höchsten Not, um uns gekümmert haben. Das Programm in der Ausstellungshalle M.1 hat das Ziel, die Unsichtbarkeit der Fürsorge und ihre Überlastung zu thematisieren und dieser entgegenzuwirken. Im Moment sind die Räume des M.1 sowie alle anderen Museen in Deutschland geschlossen, es lohnt sich aber, genau hinzuschauen, wie neue Dialoge in unserer Gemeinschaft hergestellt werden und welche Rolle dabei die Kunst spielen kann.
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- 2020
256. Museen in Zeiten von Corona: Wie Kultureinrichtungen der Krise trotzen
- Author
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Gannon, Corinna
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ddc:700 - Abstract
Die Pandemie zwingt die Menschen, daheim zu bleiben, doch auf Kultur wollen viele auch in der Krise nicht verzichten. Müssen sie auch nicht: Im digitalen Zeitalter bieten zahlreiche Museen und Ausstellungshäuser ein umfangreiches virtuelles Kulturprogramm. Einige Beispiele.
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- 2020
257. 'Making Crises Visible' in Frankfurt: Status – krisenhaft
- Author
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Günther, Paula
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ddc:700 - Abstract
Hurra die Welt geht unter! Zwar sitzen wir noch nicht im Atomschutzbunker, aber tausende Menschen sind auf der Flucht, es herrscht ein globaler Kampf um Ressourcen und die Welt ertrinkt im Müll. Die Ausstellung "Making Crisis Visible" wirft einen spektralen Blick auf das Potential, das Krisenzeiten innewohnt.
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- 2020
258. »Der gebändigte Pegasus«. Die Kleinbronzenforschung Wilhelm von Bodes 1870 ‒ 1904
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Gabbert, Caroline (M.A.)
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ddc:700 ,ddc:900 - Abstract
Der Erforschung der Bronzestatuetten der Frühen Neuzeit im 19. Jahrhundert wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Die erste umfassende stilkritische Gattungsmonographie mit dem Titel „Die Italienischen Bronzestatuetten der Renaissance“ wurde von Wilhelm von Bode (1845 - 1929) verfasst. Er veröffentlichte diese kurz nach der Eröffnung des neu gebauten Kaiser-Friedrich-Museums in Berlin 1904. Maßgeblich durch Bode geprägt, zeigte dieses Museum erstmals Bronzestatuetten der Renaissance und des Barock als eine eigenständige Skulpturengattung. Die wissenschaftshistorische Frage nach der Entstehung der stilkritischen Kleinbronzenforschung zwischen 1871 und 1904 steht daher im Kontext der Berliner Museums- und Sammlungsgeschichte, mit dem Schwerpunkt auf der Erwerbung der Kleinbronzen, deren Zuschreibung und Präsentation. Ein 1883 veröffentlichtes Konzept für ein Berliner „Renaissancemuseum“ verknüpfte mit der Sammlungspräsentation die Erwartung, der ästhetischen Selbstvergewisserung ihrer Betrachter zu dienen. Die Kunst der Renaissance, darunter auch die Bronzestatuetten, war dabei Sinnbild des modernen bürgerlichen Autonomiebestrebens. Diesem Leitbild stand die Arbeitsorganisation ihres Erforschers Wilhelm von Bode gegenüber, die seine historische Theorie und stilkritische Methode prägte. Neben dem Einfluss Jakob Burckharts und dessen „Kunstgeschichte nach Aufgaben“ geben Bodes Briefwechsel mit Theodor von Frimmel, Louis Courajod und dem Sammler Fürst Johann II. von und zu Liechtenstein Aufschluss über sein Forschungsinteresse. So fokussierte er seine Forschung auf die Statuetten des Bildhauers und Bronzemodelleurs Bertoldo di Giovannis. Hier lässt sich der Wandel von einer kulturgeschichtlichen Perspektive hin zu einer historisch-kritischen Analyse der Statuetten verfolgen. Mit der Transformation der so genannten „Kopienkritik“ aus der klassischen Archäologie und mit Hilfe der Fotografie entwickelte Wilhelm von Bode eine Methode für die stilkritische Analyse der kleinformatigen Skulpturen.
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- 2020
259. Constantin Kaïtéris, L’Éthiopie à travers le regard de ses peintres: Histoire et sujets de la peinture populaire éthiopienne
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Biasio, Elisabeth
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lcsh:Ethnology. Social and cultural anthropology ,Linguistics and Language ,Archeology ,History ,Literature and Literary Theory ,ddc:700 ,Religious studies ,Ethiopian art ,ddc:740 ,Language and Linguistics ,lcsh:Philology. Linguistics ,Philosophy ,lcsh:GN301-674 ,lcsh:P1-1091 ,Anthropology ,popular painting - Abstract
Review, Aethiopica, Vol 22 (2019)
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- 2020
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260. Kolumne 'Kurz vorgestellt': El tanque von Susana Pilar Delahante Matienzo (2015)
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Del Prete, Luisa
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ddc:700 - Abstract
Eine junge schwarze Frau lässt sich in einem mehrstündigen Prozess vor den Augen der Zuschauer*innen ihr krauses Afrohaar glätten, dann schüttet sie einen Eimer Wasser über ihr Haupt – die Performance "El tanque" der afrokubanischen Künstlerin Susana Pilar Delahante Matienzi in der neuen Werk-Kolumne "Kurz vorgestellt".
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- 2020
261. Buchrezension 'Blinder Galerist': Ein blinder Fleck in der Gesellschaft der Sehenden ; [Rezension zu: Blinder Galerist / Johann König, Jina Khayyer, Daniel Schreiber, Berlin : Propyläen, 2019, ISBN: 978-3-549-07642-2, ISBN: 3-549-07642-8, ISBN: 978-3-8437-2017-5]
- Author
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Rustemeier, Linda
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König, Johann ,ddc:700 - Abstract
Kunst nur zu sehen, heißt noch lange nicht, sie auch zu verstehen. Wie er trotz Sehbehinderung zu einem der wichtigsten deutschen Galeristen wurde, beschreibt Johann König in seinem Biografie "Blinder Galerist".
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- 2020
262. Absatteln der 'Sattelzeit'? : Über Reinhart Koselleck, Werner Hofmann und eine kleine kunstgeschichtliche Geschichte der geschichtlichen Grundbegriffe
- Author
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Markantonatos, Adriana
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Zeit ,Geschichte ,Koselleck, Reinhart ,Kunst ,Hofmann, Werner ,ddc:700 ,ddc:900 ,ddc:800 - Abstract
Reinhart Kosellecks Bildnachlass dokumentiert dessen jahrzehntelange Forschungen zur politischen Ikonologie des gewaltsamen Todes und der Geschichte des Reiterdenkmals, einschließlich seiner leidenschaftlichen Fotopraxis. Kaum bekannt und von besonderem Interesse für das hier verfolgte Rahmenthema "Politische Ikonologie - Begriffsgeschichte - Epochenschwellen", zeugt dieser reiche Fundus aber auch von intensiven kunstgeschichtlichen und kunsttheoretischen, mitunter kunstphilosophischen und bildwissenschaftlichen Interessen des Bielefelder Historikers, die dieser Zeit seines Studiums und keineswegs nur parallel zu seiner historischen Arbeit verfolgte. Denn diese Spuren führen tief in das historische Denken Kosellecks hinein, und sie zeigen, dass dessen Blick bei aller konkreten Bildarbeit nie dem Sichtbaren allein galt, sondern immer auch dem Unsichtbaren, dass er sich das Unsichtbare - geschichtliche Strukturen und Prozesse, geschichtliche Zeit und Bewegung, schlicht Geschichte - in der Sichtbarkeit des mentalen wie konkreten Bildes zu vergegenwärtigen und in die Sichtbarkeit des anschaulichen Textes zu überführen suchte. Dabei hat die Aufarbeitung von Kosellecks Bildnachlass mit Blick auf sein historisches Werks ein komplexes Bedingungsverhältnis und eine erstaunliche Verquickung sprachlich-diskursiver und sinnlich-bildlicher Erkenntnis- und Darstellungsweisen ans Licht gebracht, die es unter anderem erlauben, konkrete Verbindungslinien zwischen der spezifisch Koselleck'schen Begriffsgeschichte und bestimmten Bereichen der Kunst, Kunstgeschichte und Kunsttheorie zu ziehen. An dieser Schnittstelle setzt der vorliegende Beitrag an und lenkt dabei die Aufmerksamkeit auf Bedeutung und Einfluss des Wiener Kunsthistorikers Werner Hofmann (1928–2013), dessen zentraler Wirkungsort die Hamburger Kunsthalle werden sollte. Hofmann soll dabei beispielhaft für einen bemerkenswerten Schwerpunkt betrachtet werden, auf den sich Kosellecks Interessen im Bereich der Kunst und der Bilder konzentriert zu haben scheinen: den Zusammenhang von Bild und Zeit.
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- 2020
263. Der lokale Staat als Akteur im Feld kreativer Nischenökonomien
- Author
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Bürkner, Hans-Joachim
- Subjects
Political science ,ddc:330 ,ddc:300 ,Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät ,ddc:700 - Abstract
Postprints der Universität Potsdam : Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe, 812
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- 2020
264. Militant Switzerland vs. Switzerland, Island of Peace: Two Monuments, Two Conceptions
- Author
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Winiger, Alex
- Subjects
Plastic arts, sculpture ,Public art ,Painting & paintings ,History of Europe ,The arts ,Architecture ,Propaganda ,ddc:750 ,ddc:940 ,ddc:720 ,ddc:730 ,Great War 1914–1918 ,ddc:700 ,Art ,FOS: Civil engineering - Abstract
Two monumental murals depict Switzerland during the First World War: the votive painting in the Lower Ranft Chapel in Flüeli-Ranft by Robert Durrer (1867-1934), Albert Hinter (1876- 1957) and Hans von Matt (1899-1985) from 1920-21, and the cycle of Charles L’Eplattenier (1874-1946) in the Knights’ Hall of the Co- lombier Castle from 1915-19, depicting the mobilization of Swiss soldiers in 1914.1 They report in rich details how differently artists in that country saw the war of 1914-18. Both were put into architectural monuments built around 1500.2 However, they differ greatly in their form, fulfilling a completely different function at the time of their execution., Swiss American Historical Society Review, 56 (1)
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- 2020
265. Échos magnétiques: Christina Kubisch at the Musée des beaux-arts de Rennes
- Author
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Simon, Damien, Zeitz, Anne, and Zeitz, Anne
- Subjects
700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Échos magnétiques — Christina Kubisch ,seminar Écouter l'archive ,Université Rennes 2 ,ddc:700 ,Sound Art - Abstract
The exhibition Échos magnétiques — Christina Kubisch took place at the Musée des beaux-arts de Rennes /France from 15 February to 14 April 2019. It was curated by Damien Simon and Anne Zeitz in collaboration with Clélia Barbut. The following texts stem from the exhibition booklet realized with students from the seminar Écouter l'archive/Université Rennes 2 (directed by Séverine Cauchy, Yann Sérandour and Anne Zeitz). The authors of the texts are Anne Zeitz and Clélia Barbut excepting the Cloud text written by Damien Simon.
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- 2020
266. Media Parasites, Specificity and the Unheard
- Author
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Thoben, Jan
- Subjects
700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Jens Brand ,Roger Miller ,Christian Marclay ,ddc:700 ,Media art ,Paul DeMarinis - Abstract
The auditory experience of technical mediation is related to certain perceptual techniques we have developed in order to differentiate between meaningful sound and undesired parasitic artefacts. The act of ‘unhearing’ undesired sound is motivated by ideologies of transparency and fidelity. 'Unhearing' the unwanted results from what Jonathan Sterne identified as a continuous conflict between the idea of technology as a vanishing mediator and the reality that audio media have their own sonic character. In contrast, medium-specific practices in sound try to address the sonic character of their medium. Medium specificity, however, is a concept that has a history. This article reviews its theoretical implications with roots in visual arts discourse in order to develop a perspective on medium-specific practice in sound. Drawing on the concept of technological affordance the author discusses works by Christian Marclay, Roger Miller, Paul DeMarinis and Jens Brand who make use of sound (re)production technologies as an artistic medium., kunsttexte.de - Journal für Kunst- und Bildgeschichte, Nr. 1 (2020): Kunsttexte
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- 2020
267. The Muted Sound of Speaking Silence
- Author
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Zabunyan, Elvan
- Subjects
critical art ,metaphorical silence ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,transatlantic slave trade ,sonic history ,ddc:700 - Abstract
The Middle Passage, the transatlantic slave trade, gives rise to a number of reflections on how African slavery between the fifteenth and nineteenth centuries was the beginning of a turning point in history. The one-way journey of 15 million captive people made the Atlantic Ocean a cemetery and the Americas a place where, based on this diasporic experience, an imaginary world needed to be reborn to counter the trauma. Artists and writers have reclaimed the memory of this long-lasting event in order to create an artistic and literary universe that would tell this story by confronting it with a political and aesthetic position. The artists featured in this article have chosen to look to those who perished during the crossing. By borrowing from African beliefs and bringing them back to contemporary forms of creation, they propose a visual and sonic history in which the sea becomes the place of history, the place where images are heard and sounds are seen., kunsttexte.de - Journal für Kunst- und Bildgeschichte, Nr. 1 (2020): Kunsttexte
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- 2020
268. Rodney Graham’s Unexpected Interrupters
- Author
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Cauchy, Séverine
- Subjects
Super-Heavy Flute ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,The King’s Part ,Rodney Graham ,ddc:700 ,Phonokinétoscope - Abstract
The works of Rodney Graham that are analysed in this article, Phonokinétoscope (2001), Super-Heavy Flute (2012) and The King’s Part (1999), are invitations to multiple understandings, references which are pointed to or affirmed taking the spectator onto unexpected ground. Whether from visual art, cinema, music, sound practices, literature or poetry, all these approaches are interconnected, as the works of Graham interweave different fields and temporalities. The boundaries between them are constantly pushed and their limits altered. The sound material that traverses his works, which can be suggested, silenced, interrupted, mute or broadcast at a high volume, prove the way Graham realizes the “mental gyration on the heel” described by Edgar Allan Poe, and a singular way of questioning the world., kunsttexte.de - Journal für Kunst- und Bildgeschichte, Nr. 1 (2020): Kunsttexte
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- 2020
269. Quiet Discomfort: On Silence as Aural Discrimination
- Author
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Balit, Daniele
- Subjects
700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,sound proof ,Lawrence Abu Hamdan ,Silent Art ,Markus Raetz ,ddc:700 - Abstract
In 1970 the artist Markus Raetz imagined a device for capturing and listening to silence, through headphones connected to a soundproofed space. A few years later, in 1978, an “audio epiphany” inspired Amar Bose, during a flight from Zurich to Boston, for the invention of noise-cancelling headphones capable of providing a “heaven of tranquillity” to world travellers. In 2016, the artist Lawrence Abu Hamdan, reconstructed a process of “disappearance of voice” and of a decrease in the level of the aural environment of the Syrian prison Saydnaya, measuring it by a 19-decibel drop in sound. Building upon these three episodes, this article treats the way in which silence participates in the construction of social space. Post-Cagean artistic practice, in particular that of Michael Asher and Max Neuhaus, has identified in the threshold between audible and inaudible a tool for investigation and critical analysis of the conditions of perception of the institutional display, In the age in which aural technology reproduces discriminatory models of control of the environmental space and of “cancellation of unwanted perceptions”, this project will assume a specifically political connotation with the “forensic listening” of Abu Hamdan.
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- 2020
270. Akustische Räume, Für Augen und Ohren, Musique en conteneur, Der befreite Klang: Retracing the Heard and Unheard Curatorial Practice of René Block from the 1960s to the 1980s
- Author
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Zeitz, Anne
- Subjects
unrealised ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Exhibition ,Block, René ,ddc:700 ,Sound Art - Abstract
The starting point of this article is the exhibition Der befreite Klang, Kunst für Augen und Ohren (Liberated Sound, Art for the Eyes and the Ears) conceived by the German curator René Block in 1986 for a castle in Austria which was cancelled at short notice. Block had organized major exhibitions and concert programmes concentrating on sonic practices starting from the 1970s, notably Für Augen und Ohren, Von der Spieluhr zum akustischen Environment (For the Eyes and the Ears, From the Music Box to the Acoustical Environment) that took place in 1980 in the spaces of the Akademie der Künste in Berlin and which was one of the first large-scale exhibitions dedicated to sonic practices and the intermingling of musical and artistic approaches. Mainly based on the personal archives of the curator as well as the archives of the Biennale de Paris from the 1980s (INHA-collection Archives de la critique d'art), the article retraces René Block’s curatorial practice and questions the ways one can write about past exhibitions and about sounds that remained unheard.
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- 2020
271. 'Écouter par les yeux' (Listening with the Eyes): Reflecting on exhibitions, sound works and archival documents with René Block and Christina Kubisch
- Author
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Arnoux, Mathilde, Zeitz, Anne, and Zeitz, Anne
- Subjects
700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Exhibition ,Block, René ,Kubisch, Christina ,ddc:700 ,Sound Art ,Silence - Abstract
The seminar “Écouter par les yeux” (Listening with the Eyes), Reflecting on exhibitions, sound works and archival documents with René Block and Christina Kubisch took place on 15 October 2019 at the German Center for Art History in Paris. The text stems from the leaflet of the seminar and was written by Mathilde Arnoux and Anne Zeitz.
- Published
- 2020
272. The Inaudible as an Effect: Tactics of Sound Erasure in Max Neuhaus
- Author
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Saladin, Matthieu
- Subjects
700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,sound installation ,sound art ,ddc:700 ,site specific ,Max Neuhaus - Abstract
About his sound installation presented at MoMA in 1978, Max Neuhaus explained: “the sound itself was inaudible; what was audible was its effect on other sounds. It was a terrain of an inaudible sound which modified all the existing audible sounds.” In this work, the apparatus was invisible and inaudible, but it produced an effect on its environment of propagation. It acted discreetly on the other – fully audible – sounds at the site, altering the perception of them. This article explores the implications of and the issues involved in such a relationship to the inaudible, envisaged from the perspective and in terms of the perceptive effects that it promotes. By acting directly on the perception of a space – a mainly urban one that is part of public space in the case of Neuhaus – what relationships do these effects, in terms of their discretion itself, create with the places in which they are deployed? And, in the first place, what exactly are these transformations of the perception of the site?
- Published
- 2020
273. 'Dissolving your Ear Plugs': The Unheard in Pauline Oliveros’ Deep Listening Practice
- Author
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Jacquin, Maud and Polverel, Elsa
- Subjects
Sonic Meditations ,Experimental music ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,Pauline Oliveros ,ddc:700 ,Deep Listening - Abstract
This article explores Pauline Oliveros’ practice of Deep Listening and argues that it is inherently concerned with the experience of the “unheard”. Deep Listening involves “going below the surface of what is heard”, not to reach a form of truth or purity of sound but, on the contrary, to constantly reassert that we never hear the same thing twice, that the act of listening is inherently incomplete. In other words, “deeply listening” to sounds means being attuned to – being physically and subjectively in touch with – what we call the “as-yet-unheard”. Because, for Oliveros, Deep Listening has the power to heal – to lead to the psychological transformation of the listener – we attempt to make sense of her conception of listening by creating a dialogue with psychoanalytic theory and the practice of listening. In this context, the unheard is not merely tied to the limits of perception (what the ear is unable to hear), but far more so to the subjective limitations (what the individual refuses to hear). In the first section, we look at the resonances between the relational frameworks established by Oliveros’ Sonic Meditations and the psychoanalytic session to explore how the unheard in her practice might be close to a certain way of approaching the unconscious. The second section deals with the nature of sounds in Oliveros’ work and in psychoanalytic practice, an issue which leads us to bring this as-yet-unheard back to the body, a body made up of affects, but inseparable from language and socio-political dynamics.
- Published
- 2020
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274. A Matter of Fidelity
- Author
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Pluot, Sébastien
- Subjects
noise ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,1960s Art ,sound art ,ddc:700 ,media art - Abstract
The phrase “high fidelity” might be said to be “tuned to moralist resonances”. The promise of technological transparency implies that sounds and images should not be altered during translations between recording, restitution and reception. “High fidelity” technologies would aim at invisible translations, sanitizing anything that might “parasite” the “original”. However, it might be argued that pretending to efface the medium would be, as such, a betrayal of the nature of translation. Sensitive to indexical and language issues, many artists during the 1960’s such as Mel Bochner, Dick Higgins, Alison Knowles, Alvin Lucier, Christine Kozlov, and later such as Laurie Anderson, voluntarily damaged or misused media in such ways that the result would question what lies behind the aesthetics and politics of transparent translations. They experimented reiterative procedures of translations as alternatives to hermeneutics based on the idea of transparency and truth. Opposed to the moralist ideology of sanitization, these artists were faithful to the imperfections, the noises that any translation entails, and claimed any malfunction of the medium not as failures but as supplements. Whereas according to customary bias the noises of media and language should go unheard, with the supposed aim of remaining faithful to the “original”, these artists on the contrary let noises speak., kunsttexte.de - Journal für Kunst- und Bildgeschichte, Nr. 1 (2020): Kunsttexte
- Published
- 2020
275. Das Paradiesgärtlein: ein mythologischer Ort des Glücks
- Author
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Kirchner, Constanze
- Subjects
ddc:700 - Published
- 2020
276. Erspüren und Erfassen - zur Entwicklung und Förderung graphomotorischer Grundfertigkeiten im Vorschulalter: Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Evaluation der Methode 'Zeichnen im Sand'
- Author
-
Berner, Nicole, Kirchner, Constanze, Hoffmann, Saskia, Kowalinski, Agnes, Lange, Hendrik, Miller, Michaela, and Wilhelm, Eva
- Subjects
ddc:700 - Published
- 2020
277. Ästhetische Bildung: aktiv und eigenständig Sinn erschließen
- Author
-
Kirchner, Constanze
- Subjects
ddc:700 - Published
- 2020
278. Banksy und die Ingangsetzung von Reflexionsprozessen über den Kunstbetrieb
- Author
-
Mohn, Dominik (M.A.)
- Subjects
Kunstbetrieb ,Banksy ,Street Art ,Subversion ,ddc:700 ,Kunstsystem ,Kunstmarkt - Abstract
Die Masterarbeit unternimmt den Versuch aufzuzeigen, wie der Street Artist Banksy Reflexionsprozesse im und über den Kunstbetrieb auslöst. Dies wird im Sinne der Systemtheorie Luhmanns verstanden, bei der Reflexion als Selbstreferenz sozialer Systeme gilt und dann zutage tritt, wenn das System eine Irritation erfährt. Banksys Irritationen entstehen durch unterschiedliche Aktionen und Verkaufssettings, beispielsweise durch das eigenmächtige Aufhängen seiner Bilder in einigen der renommiertesten Museen der Welt oder durch das Schreddern des Bildes Girl with Balloon während einer Auktion bei Sotheby’s. Dabei wird betrachtet, wie Banksy die häufig irrationalen Preismechanismen des Kunstmarktes motivisch im Bild und durch seine Beiträge thematisiert, wie z.B. mit einem Verkaufsstand im New Yorker Central Park. In der Erörterung dieses aktuellen Themas wird deutlich, wie er sich zunehmend vom reinen Graffiti Sprayer/Street Artist zum grenzüberschreitenden Aktionskünstler entwickelt. Dabei nimmt er selbst verschiedene genreübergreifende Rollen, wie z.B. die des Museumskünstlers, Filmregisseurs, Art Handlers, Gutachters, Kurators, Auktionators oder Kunstvermittlers im Kunstsystem ein, die sonst von mehreren vermittelnden Personen besetzt werden. Es wird sowohl ersichtlich, wie Banksy selbst ein dynamisches Künstlerbild mit den Mitteln der Street Art entwickelt, als auch, wie die Maskierung und die Verwendung eines Pseudonyms, auch für die Beziehung zu den Betrachter*innen, von großer Bedeutung ist und wie die Absenz von Informationen für eine Sogwirkung in der Rezeption sorgt. Mit der in der Forschung noch wenig beachteten Fragestellung “Wie setzt Banksy Reflexionsprozesse über den Kunstbetrieb in Gang” wird in der Masterarbeit aufgezeigt, wie Reflexionsprozesse durch Irritationen entstehen, die Banksy durch seine originellen künstlerischen Interventionen erzeugt. Aus dem Vergleich seiner künstlerischen Handlungen auf und abseits der Straße, wie z.B. im institutionellen Rahmen von Museen, wird dies deutlich.
- Published
- 2020
279. From evolutionary morphology to natural shape formation
- Author
-
Bauer, Astrid Sybille, Frenkler, Fritz (Prof. Dr.), and Fischer, Ernst P. (Prof. Dr.)
- Subjects
Kreativität, evolutionäre Morphologie, natürliche Formbildung, Design ,Künste ,ddc:720 ,ddc:700 ,Architektur ,creativity, evolutionary morphology, natural shape formation, design - Abstract
Aus der Analyse der evolutionären Morphologie in der Natur wird eine natürliche Formbildung herausgearbeitet, deren Erkenntnisse weit über den Designbereich hinausreichen. Denn, den natürlichen evolutionären Prozess zu erfassen, heißt auch, sich selbst, die eigene Arbeit und die facettenreichen Zusammenhänge erkennen zu lernen. Mit der natürlichen Formbildung können Strategien, kreative Arbeitsprozesse und Beziehungen transformiert werden, und es können innovative Resultate kreiert werden, die eine global akzeptierte Ästhetik – wie die Natur selbst – innehaben werden. From the analysis of evolutionary morphology in nature, a natural form formation is worked out, whose findings extend far beyond the design field. To grasp the natural evolutionary process also means learning to recognize oneself, one's own work and the multifaceted relationships. With the natural form formation, strategies, creative work processes and relationships can be transformed, and innovative results can be created that will have a globally accepted aesthetic – like nature itself.
- Published
- 2020
280. Mind the Fungi
- Author
-
Meyer, Vera, Schmidt, Bertram, Pohl, Carsten, Cerimi, Kustrim, Schubert, Bastian, Weber, Birke, Neubauer, Peter, Junne, Stefan, Zakeri, Zakieh, Rapp, Regine, Lutz, Christian de, Schubert, Theresa, Peluso, Fara, Volpato, Alessandro, Meyer, Vera, and Rapp, Regine
- Subjects
ddc:579 ,ddc:700 - Abstract
Published in print by Universitätsverlag der TU Berlin, ISBN 978-3-7983-3168-6 Dieses Buch berichtet über die Bündelung der Kreativitätsmotoren Wissenschaft und Kunst und wie daraus ein lebendiges Dreigespann aus Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft geschmiedet werden kann. Eine schöpferische Triade, die sich über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg gemeinsam der Utopie verschrieben hat, eine Synthese aus nachhaltiger Wirtschaft, gesunder Umwelt und einer gerechten Gesellschaft zu ermöglichen. Das Projekt Mind the Fungi („Achtung Pilze“) ist ein Citizen-Science-Forschungsvorhaben, welches aus der Kooperation der Fachgebiete für Angewandte und Molekulare Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik der TU Berlin sowie der Kunst- und Forschungsplattform Art Laboratory Berlin entstand und welches Bürger_innen die Möglichkeit einer wissenschaftlichen Mitarbeit ermöglichen sollte. Das Projekt sollte einerseits einem breiten Publikum die Bedeutung der Pilzbiotechnologie für eine nachhaltige Zukunft näherbringen und andererseits hier an der TU Berlin ein Forschungsnetzwerk aufbauen, in dem unter anderem mit Citizen Scientists neuartige pilzbasierte Biomaterialien erforscht werden sollten. Die wissenschaftlichen und künstlerischen Wege im Mind-the-Fungi-Projekt, die wir gemeinsam mit der Öffentlichkeit von 2018 bis 2020 gegangen sind, so auch die Art & Design Residencies, können jetzt mit diesem Buch in Texten und Bildern nachverfolgt werden. This book reports on the bundling of the creativity engines science and art and how a living triad of science, art and society can be forged from this. A creative triad, which over a period of two years has jointly committed itself to the utopia of enabling a synthesis of sustainable economy, healthy environment and a just society. The project Mind the Fungi (“Achtung Pilze”) is a Citizen Science research project, which resulted from the cooperation of the Departments of Applied and Molecular Microbiology and Bioprocess Engineering of the TU Berlin and the art and research platform Art Laboratory Berlin. It was intended to provide citizens with an opportunity for scientific collaboration. On the one hand, the project was intended to give a broad public an understanding of the importance of fungal biotechnology for a sustainable future and, on the other hand, to establish a research network here at the TU Berlin, in which, among other things, novel fungus-based biomaterials were to be researched with Citizen Scientists. The scientific and artistic paths in the Mind-the-Fungi project, which we followed together with the public from 2018 to 2020, including the Art & Design Residencies, can now be traced in text and images in this book.
- Published
- 2020
281. La peinture murale en Sardaigne au tournant des XVe et XVIe siècles
- Author
-
Nieddu, Luisa and Nieddu, Luisa
- Subjects
Rinascimento mediterraneo ,Retabli in Corsica ,Peinture méditerranéenne ,Polittici in Corsica ,Peinture en Corse ,Renaissance méditerranéenne ,[SHS] Humanities and Social Sciences ,ddc:700 ,Pittura in Corsica - Published
- 2020
282. Taliesin East : rencontre entre nature et architecture
- Author
-
Beran, Quentin
- Subjects
Histoire de l'art ,Taliesin ,Frank Lloyd Wright ,Architecture ,ddc:700 - Published
- 2020
283. Hieronymus im Gehäus (1514)
- Author
-
Keim, Frank and Seemann, Dominik
- Subjects
Resurrection in art ,Der heilige Hieronymus im Gehäus ,Reformation and art ,Pumpkin in art ,Thronende Madonna ,Dürer, Albrecht ,Astronomie ,Piero della Francesca ,Engraving ,Bundschuh ,Renaissance ,Federico de Montefeltro ,Albrecht Dürer ,Jupitermond ,DDC 900 / History ,Kunstgeschichte ,ddc:700 ,ddc:900 ,DDC 700 / Arts - Abstract
The engraving Saint Jerome in His Study of Dürer from 1514 contains an inside information: the observation of Jupiter’s satellites made by Piero della Francesca and realized in significant Paintings. By Pacioli, who met him in 1506 in Bologna (Italy), or earlier Duerer knew about that. The study assigns the respective astronomical data to Piero’s Paintings: 19 April 1459, 7 March 1460 and 21 July 1475., Der Hieronymusstich Dürers von 1514 birgt ein Geheimnis der besonderen Art: die Beobachtung der Jupitertrabanten durch Piero della Francesca, die dieser in mehreren Werken niedergelegt hatte. Durch die Vermittlung Paciolis, den er 1506 in Bologna getroffen hat, oder früher hatte Dürer von der Sache erfahren. Die Studie ordnet den Gemälden Pieros die entsprechenden astronomischen Daten zu.
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284. 'Windhauch, Windhauch, […] das ist alles Windhauch' : Zu einer Neubewertung des Vanitas-Stilllebens
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Leonhard, Karin and Hindriks, Sandra
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Stillleben ,Kohelet ,Hieronymus ,ddc:700 ,Vergänglichkeit - Abstract
It has become common practice in art historical scholarship to interpret Western still life painting under the aspect of transience. This tendency, however, has obscured our view of the various pictorial solutions and types of representation encompassed within the genre, with the result that the subgenre of Vanitas still life itself has been neglected. This article aims to reconsider and reassess Vanitas still life by studying the origins and historical contexts that significantly influenced the genre. It starts with a close examination of the meditatio mortis of Saint Jerome who, from the 14th century onwards, enjoyed increasing popularity because his teachings corresponded most closely to humanism and a changed theology of piety. As translator and exegete of Ecclesiastes, the Church Father embodied the model of a new scholarly view of death in which mortality was understood not as punishment but as human condition and, thus, became the object of individual reflection. A decisive turning point in the relationship between Hieronymus imagery and autonomous Vanitas still life, so will be further argued, then occurred in the middle of the 16th century when the Protestant-Calvinist movement, especially in the university city of Leiden, began to take an increasingly critical look at the Hebrew original text of the Bible and its translations and commentaries. Discussions of these texts certainly included the Book of Ecclesiastes and the term hæbæl (“breath of wind”, “(blown) breath/air”, “steam”, “breath”), which serves as a leitmotif there. This term, which is so complex and meaningful in its pictoriality and semantics, found its way into the new genre of Vanitas still life emerging in Leiden around 1600. As will be shown, it is inherent in (or rather underlies) the new genre, which needs to be understood as a speculative pictorial form. published
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285. Mein Tagebuch
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Heimb��rger, Alexander, Harsch, G. (Günther), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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709 History, geographic treatment, biography ,History, geographic treatment, biography ,ddc:709 ,700 The arts ,Heimbürger, Alexander ,1819-1909 ,Autobiografie ,Tagebuch ,Zauberei ,Magie ,ddc:700 ,The arts - Abstract
1855 Sonntag den 27t Mai 1t Pfingsttag ..... 7 Den 1t Juni. ..... 10 Sonnabend den 2t Juni ..... 11 Sonntag den 3t Juni ..... 11 Am 12t ..... 20 14t Juni ..... 20 Am 16t ..... 20 17t Sonntag ..... 20 Am 18t ..... 21 Den 20t Juni ..... 23 Den 21t Juni ..... 25 22t Juni ..... 25 Am 23t ..... 25 Unter dem 23t Juni ..... 28 Sonntag den 24t Juni ..... 29 25t Juli ..... 31 Den 28t Juni ..... 32 Am 29t Juni ..... 34 Am 7t Juli ..... 35 Juli den 10t ..... 35 M��nster den 23t October 55 ..... 39 M��nster den 6t Novbr 1855 ..... 43 Den 11t Novbr. 55 ..... 44 Den 20t November 55 ..... 44 Mrt den 23t Novb 55 ..... 45 Den 24t Novb. 55 ..... 52 Den 27t Novbr. ..... 52 Abends 18 Uhr ..... 52 Den 29t Novbr 55 ..... 53 Den 1t December 1855 ..... 54 Den 2t Decbr 55 ..... 55 M��nster den 4t December 1855 ..... 55 Donnerstag den 13t Decbr. ..... 57 1856 Den 2t Januar ..... 60 Den 6t Januar Mstr. ..... 61 Mstr den 9t Januar. ..... 63 Mstr den 15t Januar ..... 67 Mstr den 21t Jan. 56 ..... 68 Den 23t Januar ..... 68 Mstr den 24t Jan. ..... 69 Den 28t Januar. [1856] ..... 72 Mstr den 29t Januar ..... 73 Den 1t Februar ..... 73 Den 2t Februar. Lichtme��. ..... 74 Den 3t Februar Abend. ..... 75 Den 4t Februar Abends ..... 75 Den 6t Februar ..... 76 Mstr den 11t Febr. 56 ..... 77 Mst den 16t Februar 56 ..... 79 Den 17t Februar ..... 80 Den 18t Februar. ..... 80 Den 25t Februar 56 Mstr. ..... 81 Den 27t Februar ..... 82 Den 28t Februar ..... 83 Den 29t Februar ..... 83 Mstr d. 8t M��rz 1856 ..... 83 Sonntag den 16t M��rz ..... 85 Den 18t M��rz 56 ..... 85 Mst d. 20t M��rz ..... 86 Den 26t M��rz ..... 86 Mstr den 1t April 56 ..... 86 M��nster den 4t April 1856 ..... 88 Den 23t April 1856 ..... 88 Mstr den 6t Mai ..... 89 M��nster den 2t Juni 1856 ..... 90 Dienstag den 10 Juni ..... 95 Am 11t Juni ..... 96 M��nster den 4t Juli 1856 ..... 97 Den 5t Juli ..... 99 Den 6t Juli ..... 100 Den 7t Juli Abends 9 Uhr ..... 100 Freitag den 11t Juli 1856 ..... 100 Den 14t Juli 1856 ..... 101 Sonntag den 18t Juli ..... 102 Register ..... 103 Anmerkungen ..... 103
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286. Abbildungsverzeichnis
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Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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ddc:060 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Abbildungsverzeichnis ,ddc:700 ,ddc:943 - Published
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287. Die Institutionen der Staatlichen Sammlungen
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Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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ddc:060 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett, Skulpturensammlung, Grünes Gewölbe, Historisches Museum, Kunstgewerbemuseum, Porzellansammlung, Münzkabinett, Mathematisch-Physikalischer Salon, Museen für Tierkunde und Völkerkunde, Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte, Landesmuseum für Vorgeschichte, Sächsische Landesbibliothek, Sächsisches Armeemuseum, Direktoren, Schließungen ,ddc:700 ,ddc:943 - Abstract
Überblick über die zu den Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft gehörenden Institutionen, unter Nennung ihrer Direktoren bzw. der für sie Verantwortung tragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Namensänderungen und Umstrukturierungen finden ebenso Erwähnung wie kriegsbedingte Schließzeiten.
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288. Idealisierung des Landes:bauen der ländlichen Siedlungen in der frühen republikanischen Türkei, 1923-1950
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Sezer, Özge, Technische Universität Berlin, Dolff-Bonekämper, Gabriele, and Kuban Tokgöz, Zeynep
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ddc:700 ,ddc:900 - Abstract
Early republican Turkey placed the Rural in the centre of state’s nationalization and modernization programs that caused significant impact on the rural scape of the country. The state took the emergence of Turkish Peasantry to the agenda of agriculture-grounded economy plans in accordance with the new welfare ideals. At the same time, it aimed to transform the country which was increasingly confronted with the Wars, population exchanges, deportations and underdevelopment since the late 19th Century. Nonetheless, the regime most of the time highlighted and preserved cultural connotations of the rural lifestyle and village community. Rural people of Turkey witnessed several state implementations such as programs for social progress and economic recovery, as well as modernist planning strategies strongly carried the tones of nation building. “Idealization of the Land: Forming the New Rural Settlements in the Early Republican Period of Turkey, 1923-1950” demonstrates the motivations and tactics of the Kemalist regime to control the rural population within the frame of development programs and demographic shaping for a solid Turkish identity and an ideal citizenship loyal to the state. It sheds light on the implementations of new rural settlements built especially after the 1934 Settlement Law, with a geographical focus on two cities – Izmir and Elazığ that had different socio-economic and ethnic status in the state program. All in all, this thesis manifests the importance of the new rural settlements amongst Turkey’s modernization and nationalization processes in the Early Republican years, and presents the value of these architectonic forms in the architectural culture of Turkey. Die frühe republikanische Türkei stellte das Ländliche in den Mittelpunkt ihrer Nationalisierungs- und Modernisierungsprogramme. Diese hatten erhebliche Auswirkungen auf die Rurale Landschaft des Landes. Der Staat nahm die Entstehung der türkischen Bauernschaft in Übereinstimmung mit den neuen sozialstaatlichen Wohlfahrtsidealen auf die Tagesordnung landwirtschaftlich fundierter Wirtschaftspläne und zielte gleichzeitig darauf ab, das Land grundlegend zu verändern, das seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend mit Kriegen, Bevölkerungsaustauschen, Deportationen und Unterentwicklung konfrontiert war. Dennoch versuchte das junge Regime überwiegend kulturelle Konnotationen des ländlichen Lebensstils und der Dorfgemeinschaft hervorzuheben und zu bewahren. Die Landbevölkerung der Türkei war Zeuge und “Gegenstand” vieler staatlicher Programme, die etwa auf sozialen Fortschritt und wirtschaftlichen Aufschwung abzielten, sowie modernistische Planungsstrategien, die klar den Klang des Nation Building an sich trugen. “Idealization of the Land: Forming the New Rural Settlements in the Early Republican Period of Turkey, 1923-1950” beleuchtet die Motivationen und Taktiken des kemalistischen Regimes, die ländliche Bevölkerung im Rahmen von Entwicklungsprogrammen zu kontrollieren und durch demografische Eingriffe für eine solide türkische Identität, ein „ideales Staatssubjekt“, das dem Staat treu bleibt, zu sorgen. Die Arbeit wirft Licht auf die Gestaltung und Umsetzung neuer ländlicher Siedlungen, die speziell nach dem Siedlungsgesetz von 1934 errichtet wurden, mit einem geografischen Schwerpunkt auf zwei Städten - Izmir und Elazığ, die im staatlichen Programm einen unterschiedlichen sozioökonomischen und ethnischen Status hatten. Zusammengefasst arbeitet diese Dissertation die Bedeutung der neuen ländlichen Siedlungen für die Modernisierungs- und Verstaatlichungsprozesse der Türkei in den frühen republikanischen Jahren heraus und zeigt den Wert dieser architektonischen Formen in der Architekturkultur der Türkei auf.
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289. Les compositions pour flûte de Franz Anton Hoffmeister (1754 – 1812)
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Hofstetter, David and Mosch, Ulrich
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ddc:700 - Abstract
Franz Anton Hoffmeister (1754 – 1812) était un compositeur et éditeur de musique établi à Vienne à la fin du XVIIIe siècle. Ce dernier, en plus d'avoir joué un rôle de pionnier dans l'histoire de l'édition musicale viennoise et d'avoir participé, en 1800, à la création du Bureau de Musique à Leipzig (devenu aujourd'hui les éditions Peters), est l'auteur d'une abondante production musicale pour la flûte qui, à son époque, était un instrument extrêmement populaire auprès des amateurs de musique. Les compositions pour flûte de Hoffmeister forment un ensemble extraordinairement vaste et diversifié dans lequel on trouve aussi bien des œuvres de musique de chambre (duos, trios, quatuors, etc.) que de la littérature pour soliste avec orchestre (concertos). Ces œuvres connurent, du vivant de leur auteur, une très large diffusion et de nombreuses rééditions dans toute l'Europe, ce qui témoigne de leur grande popularité. Hoffmeister a ainsi contribué à enrichir de manière significative le répertoire de la flûte traversière et compte indubitablement parmi les compositeurs de son époque ayant écrit le plus d'œuvres pour cet instrument.
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290. PETER MAYER talking shoes. Collagen von 2015 – 2020
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Mayer, Peter
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Collage ,700 Künste ,Bildende und angewandte Kunst ,ddc:750 ,ddc:741 ,Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie ,ddc:700 - Abstract
Peter Mayers Kunstkatalog talking shoes beinhaltet Collagearbeiten aus den Jahren 2015 bis 2020. Grundlage dieser Werke bilden Archive mit Sammlungen von Schriftstücken, Tagebuchaufzeichnungen, Comics und alten Zeitschriften, Fotos und Negativen, Fundstücken von Reisen und eigenen Fotografien sowie ca. 400 Polaroids aus einem Schuhgeschäft. Die Vielzahl an Materialien werden mittels Zeichnung und Malerei experimentell und spielerisch überarbeitet und intuitiv neu zusammengefügt. Diese künstlerisch ästhetische Spurensuche führt zu einem Neubewertungscharakter dieser Elementarteilchen. Der Künstler transformiert dabei das Material in eine Metaebene fiktiver Erzählungen und erschafft so neue sinnliche Gedankenwelten. Alles scheint in Bewegung zu bleiben. Leichtigkeit, Transparenz und ein reliefartiger Charakter prägen diese künstlerischen Arbeiten., Peter Mayers exhibition catalogue talking shoes comprises collage works from the years 2015 to 2020. These works are based on archives of collected writings, diary entries, comic strips, photographs and negatives, objects found on travels, and own photographs, as well as about 400 Polaroid photos taken in a shoe shop. The multitude of materials is experimentally and playfully reworked and intuitively reassembled. This artistic-aesthetic enquiry leads to a re-signification of those elements. The artist transforms the material into a meta-level of fictitious narratives and thus creates new sensory realms of ideas. Everything seems to be in constant flow. Lightness, transparency and a relief style are the characteristics of these works., FAU Kunst und Bildung, 6
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- 2020
291. Personenregister
- Author
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Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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ddc:060 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Personenregister ,ddc:700 ,ddc:943 - Published
- 2020
292. The unfinished feminist revolution : Radicalizing reproduction in feminist performance art
- Author
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Krasny, Elke
- Subjects
Feminismus ,Kunst ,ddc:700 ,Reproduktion ,700 Künste - Abstract
The unfinished feminist revolution is at the heart of this essay. Globally, social reproduction remains a challenge to the feminist revolutionary project. The continuation of life, human and planetary survival, depends on caring labor. Today, caring in common is the new frontier of capitalist enclosure with care injustice deepening. The struggles for freedom to care and for social reproduction justice continue. They are connected to the deep wounds of coloniality within feminism with its painful conflicts among women over race, class, and reproduction. They are owed to the damaging neoliberal erosion of solidarity. Committed to advancing feminist politics that keep alive the feminist revolution and to connecting art to the social and economic conditions of the world at large, the analysis focuses on a critical constellation of three feminist performances: Mierle Laderman Ukeles’ Hartford Wash: Washing, Tracks, Maintenance (Outside and Inside) at the Woodsworth Atheneum in Hartford Connecticut in 1973; Suzanne Lacy’s Cleaning Conditions at the Manchester Art Gallery and Manchester Arts Festival in 2013, and Patricia Kaersenhout’s The Clean Up Woman at the Stedelijk Museum in Amsterdam in 2016. These performances make public the issue of social reproduction, in particular maintenance and cleaning, in the public sphere of the museum space., FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, No. 67 (2020): FEMINISTISCHE STRATEGIEN IN DER PERFORMANCE KUNST: DISOBEDIENT BODIES
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- 2020
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293. Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft
- Author
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Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Subjects
ddc:060 ,ddc:700 ,ddc:943 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Organisationsstruktur, Personal, Politisierung, Bildungsarbeit, Museumspädagogik, Museumsarbeit, Kulturpolitik, Krieg, Kulturgutschutz, Kunstsammlung, Kunstvermittlung, Auslagerung - Abstract
Im Sinne eines Handbuches über die Museumsarbeit während des Nationalsozialismus analysiert dieser Teil der Publikation den institutionellen Aufbau, die Personalstruktur und wissenschaftliche Tätigkeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und zeichnet ein umfangreiches Bild ihres Wirkens unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Thematisiert werden dabei wesentliche Personalveränderungen, wie die Entlassungen jüdischer Mitarbeiter, vorzeitige Pensionierungen und Einberufungen zum Militärdienst. Anhand von Einzelbeispielen wird erläutert, wie ministerielle Anordnungen zu einer wachsenden Politisierung führten und den Arbeitsalltag veränderten, nicht nur indem sie eine aktive Beteiligung am politischen Leben forderten. Dabei beschreibt der Text, wie der Schutz des Kulturgutes und die offensive Bildungsarbeit zu Hauptaufgaben der Museumsarbeit in der NS-Zeit avancierten. Erwähnung finden die kriegsbedingten sukzessiven Schließungen der Schausammlungen wie auch die Bergung bzw. Auslagerung der Objekte. Darüber hinaus wird das reichhaltige Vermittlungsprogramm aus Vorträgen, Führungen und Ausstellungen analysiert. Den Leitgedanken bildet dabei die Frage nach der Kontinuität und den Brüchen in der Museumsarbeit einerseits und in den Biografien der Protagonisten.
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294. Personen aus dem Umfeld der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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-
Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Subjects
ddc:060 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Personen, Umfeld ,ddc:700 ,ddc:943 - Abstract
Das Verzeichnis informiert knapp über das Berufsleben jener Personen, die in engem Kontakt mit dem Personal der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden standen – so die akademischen Lehrer und Fachkollegen anderer Institutionen. Es bildet das weitläufige Netzwerk ab, in dem die Dresdner Sammlungsmitarbeiter agierten.
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- 2020
295. Enduring Ornament
- Author
-
Amelia Groom and M. Ty
- Subjects
Eisen ,piss ,institutional critique ,010102 general mathematics ,05 social sciences ,gentrification ,0507 social and economic geography ,rust ,Fraser, Andrea ,red ,050701 cultural studies ,01 natural sciences ,susceptibility ,Hammons, David ,iron ,Serra, Richard ,Minimalism ,Kunst ,disuse ,0101 mathematics ,ddc:700 ,stench ,ddc:800 ,Rost - Abstract
This is an essay about rust. Iron usually plays the part of strength, stubbornness, and impenetrability, but rust registers the dimension of time in the material, reminding us that it always carries the potential for its own decomposition. While great expense is incurred to stave off iron’s oxidization, we read the uselessness that rust precipitates as an interruption of the instrumental logics that sustain racial capitalism. Looking to the rusted ring that became Elsa von Freytag-Loringhoven’s Enduring Ornament (1913), we consider how the discarded and defunctionalized lend themselves to ornamental redeployment. The essay then turns to works by the contemporary American artists David Hammons and Andrea Fraser, both of which transform Richard Serra’s rusty steel sculptures into a backdrop for fleeting gestures of impromptu reclamation. Attending to questions of susceptibility and monumental weathering, these reflections look to rusty leakages that play out the impossibility of refusing the environment. Rust, we suggest, is a material archive of exposure that does not keep itself, but flakes apart and seeps away. Amelia Groom and M. Ty, ‘Enduring Ornament’, in Weathering: Ecologies of Exposure, ed. by Christoph F. E. Holzhey and Arnd Wedemeyer, Cultural Inquiry, 17 (Berlin: ICI Berlin Press, 2020), pp. 121-41
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- 2020
296. Medieval Women, Material Culture, and Power
- Author
-
Jasperse, Jitske
- Subjects
power ,Matilda of England ,material culture ,700 Künste, Bildende und angewandte Kunst ,940 Geschichte Europas ,textile history ,ddc:940 ,ddc:700 ,medieval Germany ,Plantagenet ,art - Abstract
Gender and Power in the Premodern World showcases cutting‐edge research into issues of gender and power across a broad temporal and geographic spectrum. It fills key lacunae in the field, broadening conversations about gender and power by addressing constructions and performances of masculinity as well as engaging with women’s roles, expanding beyond a European framework of analysis, and breaking down conventional barriers between premodern periods. It examines not only rulers and elites in positions of political or religious authority but also others who exerted power in economic, cultural, and symbolic forms.
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- 2020
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297. Empfangsräume. Entwurf einer Poetik
- Author
-
Ruby, Sigrid and Institut für Kunstgeschichte
- Subjects
ddc:700 ,The arts - Published
- 2020
298. Inhaltsverzeichnis
- Author
-
Müller-Kelwing, Karin and Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Subjects
ddc:060 ,Staatliche Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden, Mitarbeiter, Nationalsozialismus, Inhaltsverzeichnis ,ddc:700 ,ddc:943 - Published
- 2020
299. Kunstdidaktik: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven
- Author
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Kirchner, Constanze
- Subjects
ddc:700 - Published
- 2020
300. Dessiner l'argent : Roger Pfund et l'école suisse du billet de banque
- Author
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Monico, Rui Long André-Luc and Gamboni, Dario Libero
- Subjects
Soft power ,Roger Pfund ,Graphisme suisse ,Banque nationale suisse ,Arts graphiques ,Franc suisse ,Diplomatie culturelle ,Esthétisation de l'État ,Branding territorial ,Billets de banque ,Swissness ,Art d'État ,BNS ,Papiers-valeurs ,ddc:700 ,Billet de banque ,Graphisme ,Style international ,Papier-valeur - Abstract
Œuvres singulières, véritable opération d'esthétisation de l'État, les billets de banque sont une composante essentielle d'un branding territorial, certaines nations n'hésitant pas à faire de leur monnaie l'un des éléments de leur politique de prestige. La Suisse semble être particulièrement attentive à ces enjeux ; en témoigne la diligence que met sa banque centrale dans la réflexion, la conception et la réalisation de sa production monétaire. Considéré comme un patriarche dans le cénacle restreint qui s'attèle à la conception des billets de banque, le graphiste suisse Roger Pfund sert de point nodal pour aborder ce vaste sujet du point de vue de l'histoire de l'art. Sa collaboration – à l'exceptionnelle longévité – avec la Banque nationale suisse est explorée en détail tandis qu'est passée en revue l'évolution des billets libellés en francs suisse, des humbles débuts à nos jours. L'étude iconologique de ces œuvres d'essence si régalienne sur une période aussi étendue vise à démontrer le style helvétique, respectivement à en identifier les spécificités – esthétiques, iconographiques, culturelles, politiques et industrielles.
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- 2020
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