9 results on '"Geheimhaltung"'
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2. DER EUROPÄISCHE MIKRODATENAUSTAUSCH - NEUE DATENQUELLE FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK.
- Author
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Franjić, Igor, Kolvenbach, Thomas, and Mingyong Tong
- Subjects
INTERNATIONAL trade ,COMMERCIAL statistics ,EUROPEAN history ,IMPORTS ,MIRRORS - Abstract
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- Published
- 2024
3. DIE CELL-KEY-METHODE IN DEN FORSCHUNGSDATENZENTREN DER STATISTISCHEN ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER: Teil 2: Auswirkungen des neuen Geheimhaltungsverfahrens.
- Author
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Rothe, Patrick, Güttgemanns, Volker, Rohde, Johannes, and Setzer, Stefanie
- Subjects
SERVER farms (Computer network management) ,OFFICES ,TIME series analysis ,DISCLOSURE ,STATISTICS - Abstract
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- Published
- 2024
4. Obskure Organisationen – Logen, Zünfte, Clubs
- Author
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Gibel, Roman, Apelt, Maja, editor, and Tacke, Veronika, editor
- Published
- 2023
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5. MODERNISIERUNG DER STATISTIKPRODUKTION DURCH DIE NEUE GEHEIMHALTUNGS-INFORMATIONS-PLATTFORM.
- Author
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Ramic, Arijana Amina
- Subjects
DISCLOSURE ,STATISTICS ,COST effectiveness ,DOCUMENTATION ,METADATA - Abstract
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- Published
- 2023
6. Segmented Secrecy as Catholic Ecclesial Practice: The Case of Gay Priests.
- Author
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Hoover, Brett
- Subjects
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PRAXIS (Process) , *VIRTUE ethics , *SOCIAL scientists , *PRIESTS , *CATHOLIC priests , *SOCIOLOGICAL research , *CATHOLICS , *MORAL hazard - Abstract
While social scientists have long studied secrecy as a cultural practice, theologians have neglected it as an ecclesial practice. This article examines "segmented secrecy" as an ecclesial practice, that is, secrets kept or divulged in different social networks in a segmented manner. That secrecy is examined in the lives of gay priests in Roman Catholic ecclesial settings in the United States. After a brief sociological analysis of secrecy, the theological analysis reckons first with the ethics of segmented secrecy, arguing for segmented secrecy as a "burdened" form of the virtue of honesty. Next it turns to segmented secrecy as an ecclesial practice, a provisional way of securing protection for marginal persons amidst the larger eschatological protect of the church in the world, despite some moral hazards involved. Zusammenfassung: Geheimhaltung ist eine kulturelle Praxis, wie die Soziologie seit langem weiß. Die Theologie hingegen hat es bislang versäumt, das Geheimhalten von Informationen auch als eine kirchliche Praxis zu betrachten. Der vorliegende Aufsatz untersucht die „segmentierte Geheimhaltung" als eine gebrochene Form von Aufrichtigkeit. Er tut dies am Beispiel homosexueller Prieser in der römisch-katholischen Kirche in den USA. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2022
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7. Umgang mit der Kenntnisnahme von Straftaten im Rahmen der Durchführung von Forschungsvorhaben: Handreichung der RatSWD AG Forschungsethik
- Author
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Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), Tauschhuber, Max, Vogel, Paul, Hilgendorf, Eric, Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD), Tauschhuber, Max, Vogel, Paul, and Hilgendorf, Eric
- Abstract
Die Kenntnisnahme von Straftaten im Forschungsprozess ist ein forschungsethisches Dilemma und birgt für Forschende Unsicherheiten: Wenn beim Forschen Straftaten bekannt werden, ist oft unklar: Müssen Forschende die Kenntnis von Straftaten verschweigen oder müssen oder sollten sie sie offenbaren? Die Handreichung des Rat für Sozial und Wirtschaftsdaten (RatSWD) "Umgang mit der Kenntnisnahme von Straftaten im Rahmen der Durchführung von Forschungsvorhaben" beschäftigt sich mit der Klärung dieser Frage anhand von vier Praxisbeispielen. Diese kommen aus der Rechtsextremismusforschung, beschäftigen sich mit dem Bekanntwerden von Kindesmissbrauch, einer Selbsttötungsabsicht und einer möglichen Vernachlässigung von Pflegebedürftigen, die während eines narrativen Interviews bekannt wird. Ausführlich werden mit der Handreichung straf-, datenschutzrechtliche und weitere gesetzliche Vorgaben sowie Ethikleitlinien anhand der Beispiele erörtert und Lösungswege des Dilemmas anschaulich erklärt.
- Published
- 2023
8. Offenlegung versus Geheimhaltung bei Soldaten mit psychischer Erkrankung
- Author
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Holzhausen, Fabian, Rüsch, Nicolas, and von Wietersheim, Jörn
- Subjects
Psychische Störung ,Stigmatisierung ,DDC 150 / Psychology ,Militär ,Military personnel ,Psychology ,Mental disorders ,Social stigma ,Diskriminierung ,Offenlegung ,Stigma ,ddc:150 ,Geheimhaltung ,Social discrimination ,Soldat ,ddc:610 ,Psychisch Kranker ,DDC 610 / Medicine & health - Abstract
Viele Soldaten mit einer psychischen Erkrankung stehen vor der Entscheidung, diese offen zu legen oder geheim zu halten. Die Entscheidung fällt den meisten nicht leicht, da es verschiedene Vorteile und Nachteile abzuwägen gilt. Diese und viele weitere zu beachtende Aspekte im Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung wurden bereits früher in verschiedenen Forschungsarbeiten untersucht. Soldaten mit psychischer Erkrankung stellen dabei, gemessen an der absoluten Anzahl der Betroffenen, eine kleine Gruppe dar. Dabei gibt es im Vergleich zur zivilen Bevölkerung einige Unterschiede hinsichtlich der strukturellen Rahmenbedingungen. Ob Soldaten mit psychischer Erkrankung offen mit ihrer Erkrankung umgehen oder diese geheim halten und welche Wege es für den Umgang mit der Problematik und Entscheidungsfindung gibt, war bisher noch nicht hinreichend erforscht worden. Aus diesem Grund untersuchte diese Studie in einem qualitativen Ansatz die Ansichten von n=56 Soldaten mit psychischer Erkrankung und von n=16 Bundeswehrangehörigen ohne psychische Erkrankung zu diesem Thema. In sieben Fokusgruppen mit Soldaten mit psychischer Erkrankung und drei Fokusgruppen mit Bundeswehrangehörigen ohne psychische Erkrankung wurde anhand eines Interviewleitfadens nach Erfahrungen und Meinungen zu Stigmatisierung, Diskriminierung und Umgang mit psychischer Erkrankung gefragt. Die Gespräche wurden auf Tonband aufgezeichnet, transkribiert und mittels qualitativer Inhaltsanalyse computergestützt ausgewertet. Die Hauptkategorienbildung erfolgte überwiegend deduktiv am Interviewleitfaden, die Subkategorienbildung dagegen induktiv am Material. Die Fokusgruppenteilnehmer berichteten von verschiedenen Vor- und Nachteilen, die die Offenlegung, oder die weitere Geheimhaltung mit sich bringt. Folgende Nachteile haben sich im Rahmen dieser Studie herauskristallisiert. Die meisten Soldaten waren nach der Offenlegung Diskriminierung durch unangemessenes Gerede oder Kommentare ausgesetzt. Dazu kam es häufig zu Bagatellisierung der psychischen Erkrankung. Zudem sahen sich die Soldaten unserer Fokusgruppen mit psychischer Erkrankung nach Offenlegung mit Stereotypen konfrontiert. Auch die Etikettierung von Schwäche spielte bei der Entscheidungsfindung eine Rolle. Stigmatisierung in der Folge der Offenlegung führte häufig zu Selbstetikettierung. Die Sorge vor Stigmatisierung war somit ein häufiger Grund für die Geheimhaltung. Zusätzlich stellte die Angst vor negativen Karrierekonsequenzen einen häufigen Grund gegen eine Offenlegung dar. Langfristig gesehen führte andauernde Geheimhaltung jedoch bei den meisten Teilnehmern der Studie zu sozialer Isolation und Problemen. Die Anbindung an das professionelle Hilfssystem stellte für viele Soldaten mit psychischer Erkrankung in dieser Studie den Hauptgrund da, die Erkrankung offen zu legen. Zumeist wurde eine partielle Offenlegung bevorzugt, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Die Gesprächs- und Ansprechpartner befanden sich dabei überwiegend im beruflichen Umfeld. Eine Öffnung gegenüber Zivilisten fiel vielen Soldaten schwer, da Erfahrungen mit Unverständnis und Stigmatisierung häufig waren. Bundeswehrangehörige ohne psychische Erkrankung berichteten ebenso über die Diskriminierung von Soldaten mit psychischer Erkrankung. Strukturelle Stigmatisierung durch geminderte Karriereaussichten wurden bestätigt. Strukturelle und organisatorische Probleme innerhalb der Bundeswehr wurden als Ursache thematisiert. Eine Teilnahme an Gruppenprogrammen war für viele Soldaten mit psychischer Erkrankung eine annehmbare Idee, um ihre Entscheidungsfindung, ob die psychische Erkrankung offengelegt oder geheim gehalten werden soll, zu unterstützen. Außerdem können Aufklärung und mehr Information über psychische Erkrankungen helfen Stigmatisierung zu reduzieren. Hier gibt es noch Nachholbedarf bei der Bundeswehr. Die Literatur bestätigt vorherrschende Stereotypen und Stigmatisierung gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung. Soldaten in Deutschland als eine Randgruppe waren dabei bisher jedoch noch nicht betrachtet worden. Es gibt Gruppenprogramme zur Reduktion von Stigmatisierung als erfolgreiche Interventionsmöglichkeit, die auch in der Bundeswehr einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Soldaten mit psychischer Erkrankung leisten könnten. Solche Programme sollten durch weitere Studien begleitet werden. Insgesamt besteht weiterhin noch Forschungsbedarf, zum Beispiel im Rahmen von Längsschnittstudien, wie die Entscheidungsfindung zur Offenlegung oder Geheimhaltung weiter unterstützt werden kann, um eine optimale Begleitung und Therapie von Soldaten mit psychischer Erkrankung zu ermöglichen.
- Published
- 2023
9. Modernisierung der Statistikproduktion durch die neue Geheimhaltungs-Informationsplattform
- Author
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Ramic, Arijana Amina
- Subjects
Standardisierung ,ddc:519 ,Geheimhaltung ,metadata management system ,standardisation ,information platform for statistical disclosure control ,Statistikproduktionsprozess ,Metadatenmanagementsystem ,statistical production process ,statistical disclosure control ,Geheimhaltungs-Informationsplattform - Abstract
Eine Möglichkeit, die Statistikproduktion zu modernisieren, besteht in der Standardisierung und Optimierung der Prozesse: Die Reproduzierbarkeit von Methoden, Prozessen und Werkzeugen sorgt für verbesserte Qualität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Die Bereitstellung einer zentralen, metadatengetriebenen Geheimhaltungs-Informationsplattform reduziert die Dokumentationsaufwände der statistischen Fachbereiche erheblich, zudem können sich diese leichter an der Geheimhaltungspraxis vergleichbarer Fachstatistiken orientieren. Der Artikel beschreibt die Entwicklung dieser Geheimhaltungs-Informationsplattform und deren Nutzung bei der Umstellung der zentralen und dezentralen Bundesstatistiken auf eine standardisierte und automatisierte Geheimhaltung. One way of modernising statistical production is to standardise and optimise the processes. The reproducibility of methods, processes and tools ensures better quality, transparency and cost-effectiveness. A central, metadata-driven information platform for statistical disclosure control significantly reduces the documentation efforts of the specialised statistics units. Additionally, they can more easily use the disclosure control practices that are applied to comparable statistics. This article describes the development of the information platform for statistical disclosure control and its use in implementing standardised and automated disclosure control in centrally and decentrally produced federal statistics.
- Published
- 2023
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