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ハイデガーとナチズムをめぐる問題は, 2014年に刊行された『黒ノート』によって, 再びアクチュアルな問題となっている. 彼が実際に行った政治的活動は擁護できないにせよ, 彼の思索がそれほどナチス的であったのかについては, 今一度考えられねばならない. 本稿は, ハイデガーを内在的に批判するための土台を築くために, 彼の「民族」概念を明らかにする. その際に, 1927年の『存在と時間』における「民族」概念と1930年代の「民族」概念を安易に同一視するのではなく, ハイデガーの思索の変化を踏まえたうえで, その背後にある文脈の違いを示す. そのうえで, 彼のいう「民族」というあり方が, ドイツ民族を想定しているか否かに関わらず, 排他的であることを明確にする., Die Debatte um Heidegger und den Nationalsozialismus ist wieder aktuell geworden aufgrund der sogenannten „Schwarzhefte“, die 2014 publiziert wurden. Es ist nach wie vor eine Aufgabe darüber nachzudenken, ob sein Denken nationalsozialistisch ist, auch wenn man sein tatsächliches politisches Handeln nicht verteidigen kann. In diesem Aufsatz erläutere ich seinen Begriff des „Volks “, um die Grundlage für eine immanente Kritik an Heidegger zu gewinnen. Dabei setze ich nicht einfach das „Volk“ in Sein und Zeit (1927) mit demselben Begriff aus den 1930er Jahren gleich, sondern zeige jeweils den unterschiedlichen Kontext auf mit Rücksicht auf die Entwicklung von Heideggers Philosophie. Außerdem mache ich deutlich, dass sein Begriff vom „Volk “ selbst exklusivistisch ist, ob es als das deutsche angenommen wird oder nicht.

In diesem Aufsatz geht es um Heideggers Projekt der Metontologie. Obwohl dieses Projekt deutlich nur im Anhang seiner Vorlesung vom Sommersemester 1928 erscheint, behandeln viele Forscher es als ein wichtiges Thema, weil Metontologie und Fundamentalontologie in Sein und Zeit (1927) Heideggers Konzept einer „Metaphysik des Daseins“ als seinen weiteren Gedanke nach Sein und Zeit konstituieren. Um die Entwicklung seines Gedanken seit Sein und Zeit zu erläutern, ist Metontologie das notwendig zu diskutierende Thema. Obzwar das Thema von Heideggers Metontologie attraktiv für viele Forscher ist, gibt es noch keine einheitliche Auffassung davon, welche Tragweite Metontologie in Heideggers Denken hat, wie sich Metontologie auf Sein und Zeit oder Fundamentalontologie bezieht. Das Ziel dieser Behandlung ist daher, zu erörtern, welche Rolle Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken spielt. Im ersten Kapitel behandele ich den Gehalt von Metontologie. Hier wird gezeigt, dass die ursprünglichere Geworfenheit als Fundamentalontologie in Metontologie thematisiert ist. In der Fundamentalontologie geht es einerseits um die Geworfenheit auf der Ebene von Existenz. In der Metontologie geht es andererseits um die Geworfenheit auf der Ebene der Voraussetzungen der Existenz. Außerdem will ich behaupten, dass das Konzept von Metontologie schon ab der Abfassung von Sein und Zeit gesehen werden kann. Im zweiten Kapitel will ich durch die Erwägung von Heideggers Metaphysik des Daseins die Beziehung zwischen Fundamentalontologie und Metontologie erörtern. Daraus kommt zutage, nicht nur, dass die Doppelheit der Metaphysik, als Onto-theologie, als die Doppelheit von Fundamentalontologie und Metontologie in der Metapysik des Daseins übernommen wird, sondern auch, dass dieses Konzept von Metaphysik des Daseins aus dem geworfenen Entwurf des Daseins in Sein und Zeit stammt. Im dritten Kapitel betrachte ich die Rolle von Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken. Mithilfe der Bezeugung von Max Müller begreife ich „den Umschlag“ in Metontologie, oder die „Radikalisierung“ von Fundamentalontologie als einen Fortschritt in der Untersuchung der Ontologischen Differenz. Aus diesen Betrachtungen ziehe ich das Fazit, dass das Projekt von Metontologie schon im Projekt von Sein und Zeit angelegt ist und der Umschlag von Fundamentalontologie in Metonotologie die notwendige Folge der Untersuchung vom Sinn von Sein in Sein und Zeit darstellt.

クリストフ・ホルン[著], 岡田 悠汰[訳]

Drug delivery systems (DDS) have been studied in an effort to reduce side effects by increasing the accumulation of anticancer drugs in cancer cells. However, the transport efficiency is still low due to the blocking by surrounding stromal tissues and the multiple intracellular drug transportation processes required to get the drug to a target cytosol. Thus, improving the efficiency of cancer therapy is still a major challenge. Here, a drug-free cancer microenvironment-targeting therapy using molecular blocks (MBs) is demonstrated, which is designed for efficient blood circulation and penetration through the stromal tissues as either a single molecule or a few molecules. When the MBs moved to a cancer microenvironment by the enhanced permeability and retention effect, they formed a self-assembled aggregate on the cancer cell surfaces in response to the weak acid (pH ∼ 6.5) condition leading to subsequent cancer cell death by membrane disruption. This strategy avoids multiple intracellular transportation processes and also stimulates cell membrane disruption by self-assembly of the MB VIA hydrophobic interactions. Deoxycholic acid (DCA) was selected as a cancer microenvironment-responsive unit because its pKa = 6.6. The DCA conjugated 4-arm poly(ethylene glycol) (4-MB) showed self-assembly phenomena on cancer cell membranes and subsequently significant cytotoxicity was clearly observed. Moreover, they clearly showed efficient accumulation in the tumor and the effective suppression of tumor growth in in vivo experiments. This MB therapy will be a new strategy for addressing the current issues of DDS.

In this article, we looks back on the student's exhibition “Monologue: The Turbulent Story of Materials,” at Kanazawa University （16/11/2018-19/01/2019） and evaluated by the students who actually participated in this exhibition program. Sugawara and Kawai introduce this article, presenting the background of the special exhibition by the students of Kanazawa University as a part of the class “Museum Training” and the overview of the class schedule. Matsushita discusses the ideas of this exhibition in Chapter 2. In Chapter 3, Sakurai shows the selection and research of the materials, and in Chapter 4, Fujimoto focuses on the display of the exhibition. In Chapter 5, Okada looks back on educational activities, such as gallery talks and workshops on the Nihon Makyo. Finally, Kasahara, who cooperated as a curator of Kanazawa University Museum, considers the significance of a special exhibition conducted by students in the university museum.

学位の種別: 課程博士, 審査委員会委員 : （主査）東京大学教授 矢冨 裕, 東京大学教授 高橋 尚人, 東京大学准教授 中井 陽介, 東京大学准教授 張田 豊, 東京大学講師 大塚 基之

In diesem Aufsatz geht es um Heideggers Projekt der Metontologie. Obwohl dieses Projekt deutlich nur im Anhang seiner Vorlesung vom Sommersemester 1928 erscheint, behandeln viele Forscher es als ein wichtiges Thema, weil Metontologie und Fundamentalontologie in Sein und Zeit (1927) Heideggers Konzept einer „Metaphysik des Daseins“ als seinen weiteren Gedanke nach Sein und Zeit konstituieren. Um die Entwicklung seines Gedanken seit Sein und Zeit zu erläutern, ist Metontologie das notwendig zu diskutierende Thema. Obzwar das Thema von Heideggers Metontologie attraktiv für viele Forscher ist, gibt es noch keine einheitliche Auffassung davon, welche Tragweite Metontologie in Heideggers Denken hat, wie sich Metontologie auf Sein und Zeit oder Fundamentalontologie bezieht. Das Ziel dieser Behandlung ist daher, zu erörtern, welche Rolle Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken spielt. Im ersten Kapitel behandele ich den Gehalt von Metontologie. Hier wird gezeigt, dass die ursprünglichere Geworfenheit als Fundamentalontologie in Metontologie thematisiert ist. In der Fundamentalontologie geht es einerseits um die Geworfenheit auf der Ebene von Existenz. In der Metontologie geht es andererseits um die Geworfenheit auf der Ebene der Voraussetzungen der Existenz. Außerdem will ich behaupten, dass das Konzept von Metontologie schon ab der Abfassung von Sein und Zeit gesehen werden kann. Im zweiten Kapitel will ich durch die Erwägung von Heideggers Metaphysik des Daseins die Beziehung zwischen Fundamentalontologie und Metontologie erörtern. Daraus kommt zutage, nicht nur, dass die Doppelheit der Metaphysik, als Onto-theologie, als die Doppelheit von Fundamentalontologie und Metontologie in der Metapysik des Daseins übernommen wird, sondern auch, dass dieses Konzept von Metaphysik des Daseins aus dem geworfenen Entwurf des Daseins in Sein und Zeit stammt. Im dritten Kapitel betrachte ich die Rolle von Metontologie in der Entwicklung von Heideggers Denken. Mithilfe der

Die Debatte um Heidegger und den Nationalsozialismus ist wieder aktuell geworden aufgrund der sogenannten „Schwarzhefte“, die 2014 publiziert wurden. Es ist nach wie vor eine Aufgabe darüber nachzudenken, ob sein Denken nationalsozialistisch ist, auch wenn man sein tatsächliches politisches Handeln nicht verteidigen kann. In diesem Aufsatz erläutere ich seinen Begriff des „Volks “, um die Grundlage für eine immanente Kritik an Heidegger zu gewinnen. Dabei setze ich nicht einfach das „Volk“ in Sein und Zeit (1927) mit demselben Begriff aus den 1930er Jahren gleich, sondern zeige jeweils den unterschiedlichen Kontext auf mit Rücksicht auf die Entwicklung von Heideggers Philosophie. Außerdem mache ich deutlich, dass sein Begriff vom „Volk “ selbst exklusivistisch ist, ob es als das deutsche angenommen wird oder nicht.

Additional file 3. Supplementary Figure 3. Variation in supercooling point. Z (red) and E (blue) corn borer strains by life stage. Bivoltine E cold-acclimated diapausing larvae had a significantly higher SCP than bivoltine E direct developing larvae (Tukey’s HSD, p = 0.01), bivoltine E pupae (Tukey’s HSD, p

Additional file 1. Supplementary Figure 1. Degree-day requirements for life stages of the European corn borer moth. The number of Celsius degree days between the timing of adult male capture in pheromone traps (T0) and other life stages [61]. Arrows indicate addition or subtraction of degree days from T0.