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2. Selbstbestimmtes, berufsbegleitendes Studieren im digitalen pandemiegeprägten Studium. Perspektiven für eine nachhaltige postpandemische Gestaltung von Lehre
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Schmitz, Daniela, Fiedler, Manfred, and Becker, Heike
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Studium ,Interaction ,Umfrage ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupation accompanying studies ,Use of media ,Digitale Medien ,Education ,University teaching ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Academic studies ,Berufsbegleitendes Studium ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Autonomy ,Higher education lecturing ,Competency ,Pandemie ,Lerngruppe ,Hochschule ,Selbstbestimmungstheorie ,Empirische Untersuchung ,COVID-19 ,Higher education institute ,Deployment of media ,Interaktion ,Selbstbestimmung ,Autonomie ,Self-determination ,Kollaboration ,Empirical study ,Study group ,Medieneinsatz ,Hochschullehre ,Kompetenz ,University lecturing - Abstract
Der Beitrag stellt dar, wie Selbstbestimmung im pandemiebedingten berufsbegleitenden Studium erlebt wurde. Basierend auf der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan (2000,1993) wurden die Kategorien Kompetenz, Autonomie und soziale Eingebundenheit fokussiert. Für eine nachhaltige, postpandemische Lehre mit individueller Selbstbestimmung wird als didaktischer Lösungsansatz die hybride, selbstbestimmte Lerngruppe mit Blick auf Interaktion und Kollaboration zwischen digital und präsent Teilnehmenden dargestellt. Aus der Befragung über zwei pandemiegeprägte digitale Semester wurden mit Blick auf die soziale Dimension von Nachhaltigkeit u.a. Vorteile der digitalen Lehre für die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie deutlich. (DIPF/Orig.)
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- 2022
3. Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Kiel 2018
- Subjects
Unterrichtsqualität ,Fresher ,Fachdidaktik ,Physikunterricht ,Use of media ,Teaching-learning process ,Digitale Medien ,Specialized knowledge ,Teaching of physics ,Schätzen ,Learning process ,Chemistry Education ,Naturwissenschaftler ,Chemieunterricht ,Higher education lecturing ,Unterrichtsplanung ,Inclusion ,Vignette ,Planning of teaching ,Study course ,Classroom Design ,Pupils ,Integrative Didaktik ,Schlussfolgerung ,Natural sciences ,Schüler ,Wissenschaftliche Bildung ,Seminar course ,Lehramtsstudent ,Studienanfänger ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Scientific work ,Educational Media ,Mathematics lessons ,Fachwissen ,Specialized didactics ,Education ,Practical work ,Assessment of teaching ,Naturwissenschaftlicher Beruf ,FOS: Mathematics ,Lehrerbildung ,Naturwissenschaftliche Kompetenz ,Unsicherheit ,Wissenschaftliches Arbeiten ,Lerngruppe ,Pilotprojekt ,Pupil ,Deployment of media ,Physics lessons ,Learning environment ,Teaching quality ,Integrative Beschulung ,Teaching of science ,Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht ,Pilot project ,Study group ,Schülerin ,Teaching post ,Praktikum ,Teaching of mathematics and science ,Inklusion ,Mathematics ,Barrierefreiheit ,First-year student ,Naturwissenschaften ,Belastung ,Physik ,Experiment ,Einstellung ,Teaching profession ,Reflexion ,Unterrichtsmedien ,Evaluation ,Science education ,Subject didactics ,Practical training ,Didaktik ,Student teachers ,Physics Education ,Chemistry ,Educational technology ,Medieneinsatz ,Mathematik ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Training method ,Lernprozess ,Mathematikunterricht ,Self-reflexion ,Teacher education ,Teachers' training ,Chemie ,Natural sciences lessons ,Teaching of Chemistry ,Naturwissenschaftliche Bildung ,University teaching ,Naturwissenschaftliche Gesellschaft ,Partizipation ,Media teaching aids ,Female pupil ,Lesson Planing ,Mitgestaltung ,Seminar ,Labor ,Klassenraumgestaltung ,Lehr-Lern-Prozess ,Selbstreflexion ,Hochschullehre ,Bildung ,FOS: Natural sciences ,University lecturing ,Teaching of mathematics - Abstract
Die 45. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2018 am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Naturwissenschaftliche Bildung als Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe“ diskutierten neben den Plenarreferentinnen und -referenten eine große Anzahl an Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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- 2019
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4. Weiterentwicklung der Tutorenschulung zu einer diversitätssensiblen interkulturellen Tutor*innen-Qualifizierung der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe
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Schwarze, Mechtild and Go, Stefanie
- Subjects
Professionalization ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Heterogene Lerngruppe ,Qualifizierung ,Education ,Interculturality ,Fachdidaktik/fächerübergreifende Bildungsthemen ,University didactics ,ddc:370 ,Germany ,Heterogenität ,Qualification ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Deutschland ,Ostwestfalen-Lippe ,Professionalisierung ,Lerngruppe ,Hochschule ,Hochschuldidaktik ,Interkulturalität ,Higher education institute ,Tutor ,Study group ,Tutors ,Vielfalt ,Heterogeneity - Abstract
Tutorienarbeit leistet als Teil der Hochschuldidaktik einen elementaren Beitrag für die Sicherung und die Weiterentwicklung der Qualität der Lehre. Dabei stellt die Heterogenität von Lernenden die Lehrenden oft vor die Herausforderung, die fachliche Wissensvermittlung an individuelle Lernbedürfnisse sowie gruppendynamische Prozesse anpassen zu müssen. Die wachsende Diversität der Studierenden ist für die Hochschulen gleichermaßen Chance und Herausforderung, der sich die Hochschulen mit neuen Studien- und Lehrkonzepten stellen müssen. Mit dem Bologna-Prozess wurde zugleich ein Paradigmenwechsel in Lehre und Studium angestoßen, der es erfordert, die universitäre Lehre vom studentischen Lernen her neu zu durchdenken und zu gestalten. Dieser Paradigmenwechsel wird als Shift from Teaching to Learning bezeichnet. Die Tutorienarbeit hat dadurch als stützendes Element zu den Lehrveranstaltungen seit den 1950er-Jahren einen kontinuierlich wachsenden Stellenwert bekommen. Die fachliche Unterstützungshilfe reicht jedoch angesichts der durch die gesellschaftliche Entwicklung geprägten zunehmenden Heterogenität und Diversität von Lernenden nicht mehr aus. Im Wintersemester 2018/19 lag der Anteil Studierender der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben, bei ca. 10 %. Dieser Beitrag zeigt die Konzeption einer studiumsbegleitenden Qualifizierung von Fachtutor*innen im Kontext einer diversitätsorientierten Hochschule. Besondere Berücksichtigung findet dabei die gestiegene Heterogenität der Herkunft der Studierenden. Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Tutorienarbeit, die die Unterschiedlichkeit im Lernverhalten berücksichtigen und die individuellen Potenziale der Lernenden befördern, sind dazu besonders relevant. Es gilt zu beleuchten, wie der gestiegenen Diversität der Studierenden in Tutorien begegnet werden kann und wie die Tutoren auf die damit verbundenen Anforderungen in interkulturellen Lerngruppen vorbereitet werden können. Dieser Bedarf soll im weiterentwickelten Programm der Studienmethodik zur interkulturellen Tutor*innen-Qualifizierung der TH OWL Beachtung finden. Ziel dieser Qualifizierung ist somit die Professionalisierung der Tutorienarbeit. Im folgenden Abschnitt werden diese Anforderungen als zu vermittelnde Lernziele definiert. Anschließend wird im dritten Abschnitt die angewandte Methodik und der konkrete Aufbau der Qualifizierungsmaßnahme vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Einbeziehung elektronischer/medialer Lehrformen eingegangen. Der vierte Abschnitt fasst erste Erfahrungen und Evaluationen zusammen, die im letzten Abschnitt dieser Arbeit diskutiert und als Grundlage für die weitere Entwicklung im Hochschulkontext herangezogen werden können. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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5. 'es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde'. Wissenschafts-Praxis-Transfer als prozesshafter Dialog
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Sauerwein, Markus and Heer, Jana
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Praxis ,Nutzung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,Researcher ,Individual support ,Steuerung ,Educational research ,All-day school ,Education ,Exemplary model ,ddc:370 ,Sciences ,Schulentwicklung ,Mentor ,Empirische Bildungsforschung ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Fallbeispiel ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Dialogue ,Bildungsforschung ,Lehrer ,Practice ,School development ,Lerngruppe ,Teacher ,Homework assistance ,Dialog ,Forscher ,Pupil ,Pupils ,Transfer ,Classroom observation ,Hospitation ,Study group ,Individuelle Förderung ,Schüler ,Erkenntnis ,Wissenschaft ,Peergroup - Abstract
Im Projekt StEG-Tandem können Dialogprozesse zwischen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen nachgezeichnet werden. Ergebnisse des Projektes zeigen, dass die jeweiligen Akteur_innen nach Logiken ihres Feldes handeln, wodurch ein Dialog erschwert werden kann. Im Verlauf des Projektes können jedoch wiederholt Phasen eines Perspektivwechsels beobachtet werden, der zugleich wechselseitig erkannt werden muss. Ein erfolgreicher Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist entsprechend als zeitlich längerfristiger Prozess zu verstehen und entsprechend zu planen. (DIPF/Orig.)
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- 2019
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6. Scolarisation des élèves issues de l’immigration récente – vécu émotionnel dans les classes préparatoires et ordina
- Author
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Schmiedebach, Mario and Wegner, Claas
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Nordrhein-Westfalen ,Emotions ,Vorbereitungsklasse ,Asylum ,Schulpädagogik ,Anxiety ,Germany ,Regelschule ,Child ,North Rhine-Westphalia ,Science education ,Sprachförderung ,Pädagogische Psychologie ,Pupils ,Speaking ,Schüler ,Beschulung ,Asylbewerber ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Regular school ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Angst ,Fragebogen ,Natural sciences lessons ,Project ,Zweitsprachenerwerb ,Education ,Projekt ,ddc:370 ,Preparatory class ,Langeweile ,Educational provision ,Interview ,Deutschland ,North-Rhine Westphalia ,Emotion ,Teaching of a special subject ,Questionnaire ,Lerngruppe ,Migrant ,Pupil ,Projects (Learning Activities) ,Teaching of science ,Handlungsorientierter Unterricht ,Study group ,Boredom ,Sprechen ,Fachunterricht ,Second language acquisition ,Vergleich - Abstract
Neuzugewanderte Schüler*innen werden häufig sowohl in einer Vorbereitungsklasse zur Förderung des Spracherwerbs als auch in einer Regelklasse unterrichtet. Aufbauend auf eine qualitative Längsschnittstudie pilotiert die vorliegende quantitative Studie einen entwickelten Fragebogen, der die Emotionen der Neuzugewanderten in den bei den Lerngruppen vergleicht (n=81). Ergebnisse zeigen, dass der Unterricht in der Regelklasse als frustrierender und langweiliger wahrgenommen wird und dort eine höhere Sprechangst herrscht. (DIPF/Orig.), La présente étude quantitative pilote sur la base d’une étude longitudinale qualitative un questionnaire qui compare les émotions des nouveaux arrivants dans les deux groupes d’apprentissage (n=81). Des résultats montrent que l’enseignement est perçu plus frustrant et plus ennuyant dans la classe ordinaire et qu’il y règne une appréhension plus élevée pour la prise de parole. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
7. Personalisiertes Lernen: zur Analyse eines Bildungsschlagwortes und erste Ergebnisse aus der perLen-Studie
- Author
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Stebler, Rita, Pauli, Christine, Reusser, Kurt, and University of Zurich
- Subjects
Educational opportunities ,School year 09 ,Lernmethode ,Individual support ,Schulpädagogik ,Educational offer ,Wirkung ,Schweiz ,Empirische Bildungsforschung ,Gruppe ,Learning techniques ,Learning culture ,Lehrer ,Organization of teaching ,Educational offerings ,Befragung ,Prerequisites for learning ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Individuelle Förderung ,Organisation of teaching ,Schüler ,Bildungsangebot ,370 Education ,Switzerland ,Relocation ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Lernen ,Education ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,10091 Institute of Education ,Educational provision ,Heterogenität ,Learning ,Individualization ,%22">Gruppe ,Lernkultur ,Umsetzung ,Learning method ,Individualisierung ,Schuljahr 09 ,Lerngruppe ,Teacher ,Pupil ,Conception ,Selbstgesteuertes Lernen ,Study group ,Educational possibilities ,Heterogeneity - Abstract
Seit der Jahrtausendwende ist das Konzept der Personalisierung vor allem im englischsprachigen Bildungsraum zu einem Topos in der Diskussion um die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht geworden. Personalisiertes Lernen steht dabei weniger für ein klar umrissenes Konzept als für einen 'Containerbegriff' für maßgeschneiderte Bildungsangebote, didaktische Zugänge und Lernprozessqualitäten einer individuell adaptiven Förderung von Schülerinnen und Schülern in heterogenen Lerngruppen. Der Beitrag analysiert Kontexte, Erscheinungsweisen und theoretische Dimensionen des Konzeptes und berichtet erste Ergebnisse aus einer Deutschschweizer Unterrichtsstudie. (DIPF/Orig.), Since the turn of the millennium, the concept of personalising education has become a topos in the debate on the advancement of education and teaching, especially in the Anglophone area. In this connection, personalized learning is not a fixed and clearly defined concept, but rather a collective term for customized learning opportunities, didactic approaches and learning process qualities of individual support for pupils in heterogeneous learner groups. The article analyses contexts, manners of appearance and theoretical dimensions of this concept and reports on the first results of a German Swiss study on lessons. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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8. Function and meaning of the school class in individualised learning settings. Observations of self and other relations from ethnographic case studie
- Author
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Rabenstein, Kerstin, Idel, Till-Sebastian, Reh, Sabine, and Ricken, Norbert
- Subjects
Differentiated teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Cross-grade teaching ,Ethnografie ,Ethnography ,Individual ,Educational research ,Lernen ,Education ,Wirkung ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Zusammensetzung ,Individuum ,Lerngruppe ,Cross-year teaching ,Social relations ,Jahrgangsübergreifender Unterricht ,Pupil ,Pupils ,Study group ,Soziale Beziehung ,Schüler ,Differenzierender Unterricht - Abstract
Die Forschung zur Schulklasse unterscheidet bislang nicht zwischen unterschiedlichen Organisationsformen von Klassen, sondern setzt als Normalform der Klasse die 'Jahrgangsklasse' voraus. Sie berücksichtigt zudem kaum, dass Schulklassen nicht nur Effekte auf Individuen haben, sondern mit Schulklassen überhaupt erst der soziale Kontext entsteht, in dem Verschiedenes zu lernen möglich wird. Vor dem Hintergrund von zwei ethnographischen Fallstudien zu Bedeutung und Funktion von jahrgangsgemischten Schulklassen in einem individualisierten, dem Einzelnen vermehrt Wahlmöglichkeiten eröffnenden Unterricht werden nicht nur ihre Veränderungen aufgezeigt, sondern auch notwendige theoretische Weichenstellungen für die Erforschung von Schulklassen als zentrale Sozialität schulischen Lernens diskutiert. (DIPF/Orig.), Research on school classes does not currently distinguish between differently organised school classes, but assumes that school classes are normally organized by chronological age. Moreover, it rarely takes account of the fact that the school class not only affects individuals but is also responsible for the development of the social context which makes learning possible in the first place. Two ethnographic case studies deal with the meaning and function of mixed-age classes that employ individualised education so as to open up more possible choices for the individual. These case studies provide a backdrop to analyse changes seen in comparison to classes organized by age group. In addition, the theoretical background will be discussed that underpins the research on school classes as the central sociality of learning in schools. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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9. Faktorielle Validität der Einstellungen von Lehrkräften zu heterogenen Lerngruppen
- Author
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Merk, Samuel, Cramer, Colin, Dai, Naien, Bohl, Thorsten, and Syring, Marcus
- Subjects
Heterogene Lerngruppe ,Mehrebenenanalyse ,Einstellung ,Questionnaire survey ,Orientation ,Germany ,Heterogenität ,Instrumentarium ,Fragebogenerhebung ,Hierarchical Linear Modelling ,Deutschland ,Multi-level analysis ,Motivation ,Struktur ,Empirische Untersuchung ,Orientierung ,Erfassung ,Validität ,Faktorenanalyse ,Student teachers ,Empirical study ,Study group ,Attitude ,Lehramtsstudent ,Heterogeneity ,Factor analysis - Abstract
Der vorliegende Beitrag untersucht die Konstruktvalidität eines Instrumentariums, das kognitive, affektive und behaviourale Einstellungen sowie motivationale Orientierungen von N = 879 Lehramtsstudierenden bezüglich heterogener Lerngruppen erfasst. Dieses Instrumentarium erfasst Einstellungen und motivationale Orientierungen zu sozialer, leistungsbezogener und kultureller Heterogenität jeweils in den Dimensionen Kosten, Nutzen, negative Emotionen, eigener kompetenter Umgang und intrinsisch-motivationale Orientierung. Um die faktorielle Validität dieses Instrumentariums zu untersuchen wurden konfirmatorische Mehrebenenfaktorenanalysen durchgeführt, welche die theoretisch postulierte Struktur sowohl je Heterogenitätsform und Person (drei fünf-dimensionale Einstellungen, Within-person-Ebene) als auch je Person (fünf-dimensionale Einstellungen, über die Heterogenitätsformen gemittelt, Between-person-Ebene) simultan prüfen. Die theoretisch postulierte Struktur des Instruments konnte sowohl auf Within-person- als auch auf Between-person-Ebene (mit ebenenvarianten tau-kongenerischen Messmodellen) bestätigt werden. Eine Betrachtung von Intraklassenkorrelationskoeffizienten der Items und latenten Faktoren sowie der prädiktiven Effekte der Form von Heterogenität auf die Ausprägung der Dimensionen impliziert zudem, dass das Instrumentarium die Einstellungen der Lehramtsstudierenden sowohl in deren Dimensionen als auch in deren Formen zu differenzieren vermag, was als ein starker Beleg für die Konstruktvalidität des Instrumentes gewertet wird. (DIPF/Orig.), The current study investigates the construct validity of an instrument that assesses cognitive, affective and behavioral attitudes as well as intrinsic motivational orientation towards heterogeneous learning groups, held by N = 879 student teachers. The investigated instrument assesses attitudes and motivational orientations and contains five factors (utility, cost, negative emotions, competence and intrinsic motivation) which were assessed for three kinds (social, ethnic and performance) of heterogeneity. To investigate the factorial validity of this instrument we conducted multi-level confirmatory factor analyses to test the postulated structure at the within-person level (three five dimensional measurements) and the between-person level (five-dimensional structure of person specific means over the three forms of heterogeneity) simultaneously. The results confirm the postulated structure on both levels, with level variant tau-congeneric measurement models. Closer inspection of intraclass correlation coefficients of the items and predictive effects of the form of heterogeneity on the five factors of attitudes towards heterogeneous learning groups imply, that the instrument can distinguish between the three forms of heterogeneity. We judge these findings as strong evidence for the construct validity of the instrument. (DIPF/Orig.)
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- 2018
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10. Anja Hackbarth: Inklusion und Exklusion in Schülerinteraktionen. Empirische Rekonstruktionen in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen an einer Förderschule und an einer inklusiven Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2017 (166 S.) [Rezension]
- Author
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Friesen, Rachel-Ann and Ludes-Adamy, Peter
- Subjects
School ,Book review ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Aufgabenlösen ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Review ,Lernen ,Jahrgangsübergreifende Gruppe ,Elementary School ,Education ,Exklusion ,ddc:370 ,Type of school ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,Special needs school ,Grundschule ,Primary school ,Inclusion ,Schule ,Schulform ,Sonderschule ,Schüler-Schüler-Interaktion ,Lerngruppe ,Teaching ,Empirische Untersuchung ,Pupil ,Interaktion ,Special school ,Pupils ,Empirical study ,Videoaufzeichnung ,School for the handicapped ,Study group ,Mixed age grouping ,Rezension ,Schüler ,Unterricht ,Inklusion ,Student student interaction - Abstract
Rezension von: Anja Hackbarth: Inklusion und Exklusion in Schülerinteraktionen. Empirische Rekonstruktionen in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen an einer Förderschule und an einer inklusiven Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2017 (166 S.; ISBN 978-3-7815-2187-2; 39,00 EUR).
- Published
- 2018
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11. Gruppendiskurse im virtuellen Lernraum. Förderung und Evaluierung der Critical Inquiry
- Author
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Ammenwerth, Elske, Hackl, Werner O., Felderer, Michael, and Hörbst, Alexander
- Subjects
Technology ,Success ,Private study ,Use of media ,Online courses ,Digitale Medien ,Acquisition of knowledge ,E-learning ,Virtual learning ,Questionnaire survey ,Learning process ,Germany ,Teaching profession ,Fragebogenerhebung ,Österreich ,Learning techniques ,Self-instruction ,Media education ,Higher education lecturing ,Mediendidaktik ,Instruktionsdesign ,Social milieu ,Saxony ,Austria ,Lernumgebung ,Educational Environment ,Self-reflexion ,Media didactics ,Online-Kurs ,Tirol ,Group dynamics ,Technologieunterstütztes Lernen ,Bachelor course ,University teaching ,Medienpädagogik ,Teaching method ,Virtuelle Lehre ,Learning method ,Media pedagogics ,Lerngruppe ,Hochschule ,Tyrol ,Higher education institute ,Deployment of media ,Agricultural colleges ,Learning environment ,Study group ,Selbstreflexion ,Blended learning ,Technology uses in education ,Teaching post ,University lecturing - Abstract
Das erfolgreiche Lernen in online-basierten Lernsettings beruht unter anderem auf einem funktionierenden Diskurs in der Lerngruppe. Nach dem Community of Inquiry-Modell basiert dieser Diskurs auf den vier aufeinander aufbauenden Phasen von Triggering, Exploration, Integration und Resolution. In einer Pilotstudie haben wir untersucht, ob das in einem Online-Kurs gewählte didaktische Design geeignet war, diese vier Phasen zu unterstützen. Alle Studierenden eines 6-wöchigen kollaborativ ausgerichteten Online-Kurses wurden mittels validiertem Community of Inquiry-Fragebogen befragt sowie zu wöchentlichen Reflexionen eingeladen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Intensität des Diskurses in allen vier Phasen stark ausgeprägt war, aber über die vier Phasen tendenziell abnahm. Dies deutet darauf hin, dass zwar der Start des Diskurses und die Phase der Exploration gut gelingt, die Integration und Anwendung des Gelernten dagegen aber etwas abfällt. Als Konsequenz werden Empfehlungen für die Unterstützung des Diskurses in online-basierten Lernsettings gemacht. (DIPF/Orig.)
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- 2017
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12. Differenz und Differenzierung im Bildungssystem: Schulische Grammatik der Inklusion/Exklusion
- Author
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Emmerich, Marcus
- Subjects
School ,Equal opportunities ,Interaction ,Social exclusion ,Social inequality ,Differenzierung ,Benachteiligung ,Binnendifferenzierung ,Exemplary model ,Germany ,Fallbeispiel ,Heterogenität ,Kritik ,Deutschland ,Disadvantage ,Selection ,Chancengleichheit ,Soziale Ungleichheit ,Inclusion ,Schule ,Lerngruppe ,Communication ,Ausgrenzung ,Pupil ,Kommunikation ,Interaktion ,Interior differentiation ,Pupils ,Study group ,Organisation ,Auslese ,Schüler ,Heterogeneity ,Equal opportunity ,Inklusion ,Organization ,Criticism - Abstract
Ausgehend von der Frage, ob, Inklusion' gegenüber den real existierenden Bedingungen schulischer Differenzierung eher als Strukturalternative oder Strukturvariante in Erscheinung tritt, diskutiert der Beitrag zunächst das (kritische) Reflexionspotenzial einer Theorie der Inklusion/Exklusion im Anschluss an Luhmann. Anhand empirischer Fallbeispiele wird anschließend gezeigt, dass auch inklusive/integrative Praxen der Lerngruppendifferenzierung im Modus von Inklusion/Exklusion operieren und infolge kategorialer Differenzsetzungen zu Abweichungsverstärkungen zwischen Schüler*innen beitragen, die strukturell zu Bildungsbenachteiligungen führen können. (DIPF/Orig.), Starting from the question of whether 'inclusion' manifests itself as structural alternative rather than as structural variant compared to the actually existing conditions of school-related differentiation, the article first discusses the (critical) potential for reflection of a theory of inclusion/exclusion following Luhmann. On the basis of empirical case studies, it is then shown that inclusive/integrative practices of the differentiation of study groups, too, operate in inclusion/exclusion mode and - due to categorical differentiation - contribute to increasing deviations among students, which, in turn, may lead to structural educational disadvantages. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
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13. Patrik Widmer-Wolf: Praxis der Individualisierung. Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren. Opladen: Budrich UniPress 2014, 324 S. [Rezension]
- Author
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Neumann, Phillip
- Subjects
Professionalization ,Interdisziplinarität ,Primary school lower level ,Hochschulschrift ,Kind ,Handicap ,Schulpädagogik ,Review ,Elementary School ,Kindergarten ,Team-Kleingruppen-Modell ,Kooperation ,Schweiz ,Case Studies (Education) ,Child ,Professionalisierung ,Primary school ,Förderungsmaßnahme ,Dokumentarische Methode ,Empirische Untersuchung ,Group discussion ,Empirical study ,Behindertenpädagogik ,Research Design ,Starting school ,Rezension ,Behinderung ,Quantitative Forschung ,Switzerland ,Differentiated teaching ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Beginning of term ,Fallstudie ,Child just starting school ,Case study ,Interdisciplinarity ,Promotional measure ,Teamarbeit ,Education ,Transformation ,Zurich ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Individualization ,Schulanfang ,Experimental school ,Grundschule ,Individualisierung ,Experimentation ,Team work ,Forschungsdesign ,Reform ,Lerngruppe ,Schulanfänger ,Gruppendiskussion ,Schulversuch ,Übergang ,Nursery school ,Cooperation ,Study group ,Forschungsprojekt ,Zürich ,Special Educational Needs ,Differenzierender Unterricht ,Quantitative research - Abstract
Rezension von: Patrik Widmer-Wolf: Praxis der Individualisierung. Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren. Opladen: Budrich UniPress 2014 (324 S.; ISBN 978-3-8638-8073-6; 39,90 EUR).
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- 2015
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14. Music educational perspectives on heterogeneity and the ambivalence of recognition. Results of a qualitative interview study with teachers in the program 'An Instrument for Every Child'
- Author
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Niessen, Anne
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,Musikinstrument ,Anerkennung ,Musical instrument ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Musical education ,School year 01 ,Education ,ddc:370 ,Qualitative research ,Germany ,Heterogenität ,Schuljahr 01 ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,North-Rhine Westphalia ,Leitfadeninterview ,Program ,Lerngruppe ,Teacher ,Pupil ,Musikpädagogik ,Qualitative Forschung ,Pupils ,Programm ,Study group ,Grounded Theory ,Forschungsprojekt ,Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer ,Schüler ,Perception ,Heterogeneity - Abstract
Die Heterogenität von Lerngruppen stellt eine der bedeutsamsten Herausforderungen für die Gestaltung von Unterricht dar. Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis einer musikpädagogischen Interviewstudie erschlossen, wie Lehrende in dem musikpädagogischen Programm "Jedem Kind ein Instrument" die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Dabei stellt sich heraus, dass die Eindrücke der befragten Lehrenden von den Erstklässlerinnen und Erstklässlern wesentlich durch ihre Vermutungen über das jeweilige Elternhaus geprägt sind. Zudem gibt es in den Interviews mit den Probandinnen und Probanden deutliche Hinweise auf die "Ambivalenz der Anerkennung" (Balzer/Ricken 2010). Bei einer genaueren Betrachtung der Rahmenbedingungen des musikpädagogischen Programms erweist sich, dass sich die Lehrenden in Bezug auf die Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler in einem Dilemma befinden, das u. a. mit dem schulischen Kontext des musikpädagogischen Programms zu tun hat. (DIPF/Orig.) The heterogeneity of learning groups is considered to be one of the most demanding challenges when organising lessons. In the following article, an interview study with music teachers will be taken as a basis to determine how these teachers perceive the heterogeneity of their students within the music education program "An Instrument for Every Child". It is shown that the teachers' impressions of their first grade students are significantly influenced by their assumptions about each student's family background. Furthermore, the interviews with the teachers reveal significant evidence concerning the "ambivalence of recognition" (Balzer/Ricken 2010). A thorough examination of the overall framework of the music education program reveals that, concerning the educational support of their students, the teachers are faced with a dilemma determined by the scholastic context of the music education program itself, among other things. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
15. Musikpädagogische Perspektiven auf Heterogenität und die Ambivalenz der Anerkennung. Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehrenden des Programms 'Jedem Kind ein Instrument'
- Author
-
Niessen, Anne
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,Musikinstrument ,Anerkennung ,Musical instrument ,Musical education ,School year 01 ,Qualitative research ,Germany ,Heterogenität ,Schuljahr 01 ,Wahrnehmung ,Deutschland ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,North-Rhine Westphalia ,Leitfadeninterview ,Program ,Lerngruppe ,Teacher ,Pupil ,Musikpädagogik ,Qualitative Forschung ,Pupils ,Programm ,Study group ,Grounded Theory ,Forschungsprojekt ,Schüler ,Perception ,Heterogeneity - Abstract
Die Heterogenität von Lerngruppen stellt eine der bedeutsamsten Herausforderungen für die Gestaltung von Unterricht dar. Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis einer musikpädagogischen Interviewstudie erschlossen, wie Lehrende in dem musikpädagogischen Programm "Jedem Kind ein Instrument" die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Dabei stellt sich heraus, dass die Eindrücke der befragten Lehrenden von den Erstklässlerinnen und Erstklässlern wesentlich durch ihre Vermutungen über das jeweilige Elternhaus geprägt sind. Zudem gibt es in den Interviews mit den Probandinnen und Probanden deutliche Hinweise auf die "Ambivalenz der Anerkennung" (Balzer/Ricken 2010). Bei einer genaueren Betrachtung der Rahmenbedingungen des musikpädagogischen Programms erweist sich, dass sich die Lehrenden in Bezug auf die Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler in einem Dilemma befinden, das u. a. mit dem schulischen Kontext des musikpädagogischen Programms zu tun hat. (DIPF/Orig.), The heterogeneity of learning groups is considered to be one of the most demanding challenges when organising lessons. In the following article, an interview study with music teachers will be taken as a basis to determine how these teachers perceive the heterogeneity of their students within the music education program "An Instrument for Every Child". It is shown that the teachers' impressions of their first grade students are significantly influenced by their assumptions about each student's family background. Furthermore, the interviews with the teachers reveal significant evidence concerning the "ambivalence of recognition" (Balzer/Ricken 2010). A thorough examination of the overall framework of the music education program reveals that, concerning the educational support of their students, the teachers are faced with a dilemma determined by the scholastic context of the music education program itself, among other things. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2015
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16. Praxis der Individualisierung. Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren
- Author
-
Widmer-Wolf, Patrik
- Subjects
Professionalization ,Interdisziplinarität ,Primary school lower level ,Hochschulschrift ,Kind ,Handicap ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Kindergarten ,Team-Kleingruppen-Modell ,Kooperation ,Schweiz ,Case Studies (Education) ,Child ,Professionalisierung ,Primary school ,Förderungsmaßnahme ,Dokumentarische Methode ,Empirische Untersuchung ,Group discussion ,Empirical study ,Research Design ,Starting school ,370 Education ,Behinderung ,Quantitative Forschung ,Switzerland ,Differentiated teaching ,Beginning of term ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Child just starting school ,Case study ,Interdisciplinarity ,Promotional measure ,Teamarbeit ,Transformation ,Education ,Zurich ,ddc:370 ,Sonderpädagogischer Förderbedarf ,Individualization ,Schulanfang ,Experimental school ,Grundschule ,Individualisierung ,Experimentation ,Team work ,Forschungsdesign ,Reform ,Lerngruppe ,Schulanfänger ,Gruppendiskussion ,Schulversuch ,Übergang ,Nursery school ,Cooperation ,Study group ,Forschungsprojekt ,Zürich ,Special Educational Needs ,Differenzierender Unterricht ,Quantitative research - Abstract
Opladen u.a. : Budrich UniPress 2014, 324 S. - (Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2013), Der Autor stellt dar, wie unterschiedliche Kooperationsverständnisse zwischen Berufsgruppen mit entsprechenden Individualisierungskonzepten einhergehen und in spezifischen institutionellen Erfahrungen verankert sind: eine differenzierte Rekonstruktion von Handlungsorientierungen im Reformprozess der Schuleingangsstufe. [Die Arbeit] basiert auf den Erhebungen einer qualitativen Fallstudie zur neuen Schuleingangsstufe (Grundstufe), welche der Universität vom Kanton Zürich in Auftrag gegeben wurde. Mit dieser Untersuchung lagen Erkenntnisse zu den integrativen Prozessen und den Herausforderungen von Klassenteams im Hinblick auf die Förderung von Kindern mit besonderem Bildungsbedarf vor. Diese INTEGRU-Studie (Integration in die Grundstufe) [wurde vom Verfasser über mehrere Jahre betreut.] (Orig./PRO)
- Published
- 2014
17. Handeln in der Weltgesellschaft. Zum Umgang mit Handlungsaufforderungen im Unterricht zu Themen des Lernbereichs Globale Entwicklung
- Author
-
Wettstädt, Lydia and Asbrand, Barbara
- Subjects
Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Methodik ,School year 10 ,Teaching of Biology ,Biologieunterricht ,Sustainable development ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Reflexion ,Weltgesellschaft ,Secondary school ,Dokumentarische Methode ,Empirische Untersuchung ,World society ,Didaktik ,Group discussion ,Competence for action ,Pupils ,Empirical study ,Handlung ,Knowledge ,Handlungskompetenz ,Gymnasium ,Schüler ,Training method ,370 Education ,Global learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Unterrichtseinheit ,%22">Reflexion ,Lernen ,Wissen ,Education ,Handlungsorientierung ,Integrated comprehensive school ,ddc:370 ,Qualitative research ,Globales Lernen ,Learning ,Teaching unit ,Partizipation ,Deutschland ,Competence to act ,Lerngruppe ,Nachhaltige Entwicklung ,Teaching research ,Gruppendiskussion ,Pupil ,Kompetenzerwerb ,Qualitative Forschung ,German academic secondary school ,Grammar School ,Study group ,Unterrichtsforschung ,Forschungsprojekt ,Schuljahr 10 ,Methodics ,Integrierte Gesamtschule ,Biology lessons - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 37 (2014) 1, S. 4-12, In dem Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse aus einem Projekt der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung berichtet, in dem Unterricht zu Themen des Lernbereichs Globale Entwicklung untersucht wurde. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Frage, wie Schülerinnen und Schüler mit Handlungsaufforderungen umgehen, die in Lehr-Lernarrangements des Globalen Lernens kommuniziert werden. Beispielhaft werden die Interpretationen von Sequenzen aus dem Unterricht vorgestellt, in denen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Handlungsaufforderungen rekonstruiert wurden: die Reflexion über das Nicht-Handeln und die Reflexion über Handlungsaufforderungen als politisches Thema. Dabei kann gezeigt werden, wie Wissen und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in didaktisch unterschiedlich strukturierten Lehr-Lernarrangements angeeignet werden. (DIPF/Orig.), This article reports selected results derived from an empirical teaching research project. Topics of the investigated classes were assigned to the Global Education Guidelines. The article focusses on the question how students cope with needs of action communicated in learning arrangements. In an exemplary manner interpretations of class-sequences are pictured reconstructing different methods of dealing with needs of action: the reflection about non-action and the reflection about needs of action being a political topic. It can be shown how students gain knowledge and competences in differently didactic-structured learning arrangements. (DIPF/Orig.)
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- 2014
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18. Die dokumentarische Methode als Forschungsansatz für die Geographiedidaktik im Bereich des wertorientierten und Globalen Lernens
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-
Applis, Stefan
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Global learning ,Geografieunterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Unterrichtseinheit ,Fachdidaktik ,Wertorientierung ,Geography lessons ,Cooperative learning ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Typologie ,Specialized didactics ,Education ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Qualitative research ,Germany ,Globales Lernen ,Teaching unit ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Deutschland ,Secondary school ,Subject didactics ,Dokumentarische Methode ,Lerngruppe ,Empirische Untersuchung ,Teaching research ,Gruppendiskussion ,Pupil ,Qualitative Forschung ,Group discussion ,German academic secondary school ,Moral education ,Pupils ,Empirical study ,Ethische Erziehung ,Typology ,Grammar School ,Study group ,Gymnasium ,Unterrichtsforschung ,Urteilsfähigkeit ,Forschungsprojekt ,Schüler ,Value-orientation ,370 Education ,Geography Education ,Teaching of geography - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 37 (2014) 1, S. 13-20, Das vorgestellte Forschungsprojekt will einen Beitrag leisten, Möglichkeiten wertorientierten Lernens im Geographieunterricht zu reflektieren. Mit der dokumentarischen Methode wird hier erstmals eine Forschungsmethode in einer geographiedidaktischen Studie eingesetzt, die angemessen komplex ist, das Feld des wertorientierten Lernens evaluativ zu erfassen. Dominieren hier bislang ausschließlich kognitive Forschungsansätze, so können mit der dokumentarischen Methode nicht nur explizite Bewertungen, sondern auch implizite Wertorientierungen methodisch kontrolliert rekonstruiert werden, um so adäquate Schlussfolgerungen für wertorientierten Geographieunterricht zu ziehen. (DIPF/Orig.), The presented research project wants to contribute to the reflection of possibilities of value-oriented learning in the geography classroom and to its evaluation within the framework of qualitative-reconstructive research. In this context the documentary method is complex enough to cover the field of value-oriented learning in an evaluative way. This means incorporating explicit value-based judgments as well as implicit value-based orientations - a distinction which other research projects in the geography classroom have not accomplished, yet. (DIPF/Orig.)
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- 2014
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19. Das Unterrichten großer Lerngruppen im ersten JeKi-Jahr aus Lehrendenperspektive
- Author
-
Niessen, Anne
- Subjects
Instrumentalunterricht ,Primary school ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lerngruppe ,Group instruction ,General education school ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Musikpädagogik ,Music school ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Gruppenunterricht ,Education ,Cooperation ,Study group ,ddc:370 ,Kooperation ,Grounded Theory ,Interview ,370 Education ,Allgemein bildende Schule ,Musikschule ,Grundschule ,Fachdidaktik/musische Fächer - Abstract
Lehmann-Wermser, Andreas [Hrsg.]; Krause-Benz, Martina [Hrsg.]: Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung. Münster [u.a.] : Waxmann 2013, S. 81-97. - (Musikpädagogische Forschung; 34), In Kooperationsprojekten von allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen haben häufig Lehrende von Musikschulen mit Schülergruppen in Klassenstärke zu tun – oder zumindest mit größeren Lerngruppen, als sie es vom Musikschulalltag her gewohnt sind. Die Problematik, die dieses Lernsetting mit sich bringt, wird in der musikpädagogischen Literatur zwar benannt, wurde bislang aber nur selten empirisch erforscht. Vollzieht man die Perspektive der Lehrenden – insbesondere der Musikschullehrenden – nach, können aber Einsichten in die Besonderheiten der Gestaltung musikpädagogischer Situationen mit großen Lerngruppen gewonnen werden, die in der musikpädagogischen Forschung als selbstverständliche Rahmenbedingungen schulischen Lernens in der Regel gar nicht erst thematisiert werden. Im Folgenden werden deshalb aus einem Forschungsvorhaben zum musikpädagogischen Programm „Jedem Kind ein Instrument“ (=JeKi) diejenigen Ergebnisse dargestellt, die Schwierigkeiten, aber auch Chancen der Gestaltung musikbezogener Lernsituationen mit Gruppen in Klassenstärke zum Thema haben. (DIPF/Orig.), Our research explores how music teachers reflect on promoting individual pupils within the “Jedem Kind ein Instrument” program (JeKi). We conducted a grounded theory study, based upon narrative inquiry, with elementary and music school teachers working together in teams to teach first‐year pupils. The music school teachers are not accustomed to teaching large groups of up to 30 pupils. Upon analysis of the data, we found that teachers predominantly wish their students to gain valuable experiences with musical instruments, something that is difficult to achieve for so many pupils simultaneously. The JeKi lessons described as successful by the interviewees meet some of the principles of classroom management as defined by Jacob S. Kounin. In addition, aspects of successful classroom management that are specific to the teaching of music were also found. (DIPF/Orig.)
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- 2013
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20. Die Sprache im Schulbuch. Erste Überlegungen zur Entwicklung von Geschichts- und Politikschulbüchern unter Berücksichtigung sprachlicher Besonderheiten
- Author
-
Oleschko, Sven and Moraitis, Anastasia
- Subjects
Schulbuchforschung ,Politik ,Textbook ,Sprache ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational Media ,Instructional Materials ,Schulpädagogik ,Educational research ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Technical language ,Education ,ddc:370 ,Qualitative research ,Language for special purposes ,Frequenzanalyse ,Lehr-Lern-Forschung ,Schulbuch ,Unterrichtsmedien ,Sprachbewusstsein ,Bildungsforschung ,Textbook research ,Language ,Teaching of history ,Language Awareness ,Media teaching aids ,Lerngruppe ,Politics ,Fachsprache ,Teaching-learning research ,Advance organizers ,Qualitative Forschung ,Sozialwissenschaftlicher Unterricht ,Geschichtsunterricht ,Educational technology ,Change of society ,Study group ,Fachdidaktik/sozialkundlich-philosophische Fächer ,Aufgabendidaktik ,Frequency analysis ,Germanistik ,370 Education ,Lernmaterial ,Text book ,Lehrmaterial ,History lessons - Abstract
Bildungsforschung 9 (2012) 1, S. 11-46, Der [...] Beitrag umfasst erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes, in dem Geschichts- und Politikschulbücher unter dem Aspekt der sprachlichen Sensibilität genauer analysiert werden. Dabei steht vor allem die Sprache der Schulbücher und des Fachunterrichts im Fokus. Es wird darum gehen aufzuzeigen, welche potentielle Schwierigkeit die Sprache in Schulbüchern für heterogene Lerngruppen bereiten kann, ohne die es nicht möglich ist fachliche Inhalte vermittelt. Die Untersuchungsmethoden beziehen sich hier vor allem auf Frequenzanalysen und die qualitative Darstellung von sprachlichen Hürden (vor allem über den Einsatz von Operatoren dargestellt). (DIPF/Orig.)
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- 2012
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21. Adaptive learning opportunities in elementary school
- Author
-
Hardy, Ilonca, Hertel, Silke, Kunter, Mareike, Klieme, Eckhard, Warwas, Jasmin, Büttner, Gerhard, and Lühken, Arnim
- Subjects
Experimentelle Untersuchung ,Further education for teachers ,Fachdidaktik ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Specialized knowledge ,Method of teaching ,Constructivism ,Methodik ,Elementary School ,School year 03 ,Further training for teachers ,Instruction in natural science subjects ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Unterrichtsmethode ,Schuljahr 03 ,Sachunterricht ,Lehrer ,Competency ,Primary school ,Subject didactics ,Primary school science and social studies ,Further education of teachers ,Konstruktivismus ,Prerequisites for learning ,Lernbedingungen ,Pupils ,Anpassung ,Schüler ,Kompetenz ,Differentiated teaching ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Learning conditions ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Natural sciences lessons ,Cooperative learning ,Fachwissen ,Specialized didactics ,Education ,Kooperatives Lernen ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,Heterogenität ,Deutschland ,Grundschule ,Lerngruppe ,Teacher ,Pupil ,Lehrerfortbildung ,Teaching of science ,Study group ,Forschungsprojekt ,Differenzierender Unterricht ,Methodics ,Heterogeneity ,Adaptives System - Abstract
In der Grundschulpädagogik nimmt der produktive Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler einen hohen Stellenwert ein, wobei das Erreichen von überdurchschnittlicher Leistungsentwicklung bei gleichzeitiger Reduktion von Leistungsdivergenz als zentrales Ziel angesehen werden kann. Der Beitrag befasst sich systematisch mit den Merkmalen eines auf Adaptivität ausgerichteten Unterrichts, wobei sozial-konstruktivistische Lerntheorien zugrunde gelegt werden. Mit dem Projekt IGEL wird eine Interventionsstudie im Sachunterricht der Grundschule vorgestellt, die evidenzbasiertes Entscheidungswissen zur Gestaltung von Lerngelegenheiten generieren soll. (DIPF/Orig.) In elementary school pedagogics, a productive approach to students' heterogeneous learning preconditions is considered to be of great importance; here, attaining an above-average achievement while simultaneously reducing achievement divergence is considered the crucial aim. Based on socio-constructivist theories of learning, the present contribution systematically examines the characteristics of an adaptive form of instruction. With the project IGEL, the authors present an intervention study carried out in elementary school science instruction which is meant to generate evidence-based knowledge on the organization of learning opportunities. (DIPF/Orig.)
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- 2011
22. Bedingungsfaktoren des Einsatzes von adaptiven Unterrichtsformen im Grundschulunterricht
- Author
-
Warwas, Jasmin, Hertel, Silke, and Labuhn, Andju Sara
- Subjects
Differentiated teaching ,Mathematics Achievement ,Testaufgabe ,Primary school lower level ,Method of teaching ,Constructivism ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Elementary School ,Lernvoraussetzungen ,Germany ,Heterogenität ,Unterrichtsmethode ,Deutschland ,Grundschule ,Lehrer ,Lesekompetenz ,Test content ,Primary school ,Schülerleistung ,Lerngruppe ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Reading competence ,Konstruktivismus ,Befragung ,Mathematische Kompetenz ,Prerequisites for learning ,Empirical study ,Student achievement ,Study group ,Mathematics skills ,Anpassung ,Differenzierender Unterricht ,370 Education ,Heterogeneity ,Test items ,Pupil achievement - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 57 (2011) 6, S. 854-867, Im gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurs gewinnt der Umgang mit der Heterogenität der Schüler erneut an Aktualität. Bislang mangelt es noch an Studien, die den Bezug zwischen der Heterogenität der Schüler insbesondere an Grundschulen, und dem Einsatz von adaptiven Unterrichtsformen empirisch untersuchen und deren Bedingungsfaktoren betrachten. Diese empirische Studie belegt zum einen die besondere Bedeutung der Variation des Aufgabenmaterials als adaptive Unterrichtsform an Grundschulen, zum anderen zeigte sich durchwegs eine Interaktion aus Merkmalen der Klasse (Heterogenität in den Schülerleistungen) und Merkmalen der Lehrkraft (konstruktivistische Überzeugungen hinsichtlich des Lehrens und Lernens) als bedeutsamer Prädiktor für den Einsatz adaptiver Unterrichtsformen. (DIPF/Orig.), In the present discourse on educational science, dealing with the students' heterogeneity has become a topic of strong interest again. So far, we still lack studies which examine empirically the relation between the heterogeneity of students - at elementary schools, in particular - and the use of adaptive forms of instruction and which investigate the factors determining these forms of instruction. The present empirical study substantiates the special importance pertaining to the variation of instruction material as an adaptive form of instruction. Furthermore, it reveals the interactions of features of the class (heterogeneity in student achievement) and features of the teachers (constructivist beliefs about the nature of teaching and learning) as significant predictors for the use of adaptive forms of instruction. (DIPF/Orig.)
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- 2011
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23. Factors determining the use of adaptive forms of instruction in elementary school
- Author
-
Warwas, Jasmin, Hertel, Silke, and Labuhn, Andju Sara
- Subjects
Differentiated teaching ,Mathematics Achievement ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Testaufgabe ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Method of teaching ,Constructivism ,Einflussfaktor ,Elementary School ,Education ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,Germany ,Heterogenität ,Empirische Bildungsforschung ,Unterrichtsmethode ,Deutschland ,Grundschule ,Lehrer ,Lesekompetenz ,Test content ,Primary school ,Schülerleistung ,Lerngruppe ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Reading competence ,Konstruktivismus ,Befragung ,Mathematische Kompetenz ,Prerequisites for learning ,Empirical study ,Student achievement ,Study group ,Mathematics skills ,Anpassung ,Differenzierender Unterricht ,Heterogeneity ,Test items ,Pupil achievement - Abstract
Im gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurs gewinnt der Umgang mit der Heterogenität der Schüler erneut an Aktualität. Bislang mangelt es noch an Studien, die den Bezug zwischen der Heterogenität der Schüler insbesondere an Grundschulen, und dem Einsatz von adaptiven Unterrichtsformen empirisch untersuchen und deren Bedingungsfaktoren betrachten. Diese empirische Studie belegt zum einen die besondere Bedeutung der Variation des Aufgabenmaterials als adaptive Unterrichtsform an Grundschulen, zum anderen zeigte sich durchwegs eine Interaktion aus Merkmalen der Klasse (Heterogenität in den Schülerleistungen) und Merkmalen der Lehrkraft (konstruktivistische Überzeugungen hinsichtlich des Lehrens und Lernens) als bedeutsamer Prädiktor für den Einsatz adaptiver Unterrichtsformen. (DIPF/Orig.) In the present discourse on educational science, dealing with the students' heterogeneity has become a topic of strong interest again. So far, we still lack studies which examine empirically the relation between the heterogeneity of students - at elementary schools, in particular - and the use of adaptive forms of instruction and which investigate the factors determining these forms of instruction. The present empirical study substantiates the special importance pertaining to the variation of instruction material as an adaptive form of instruction. Furthermore, it reveals the interactions of features of the class (heterogeneity in student achievement) and features of the teachers (constructivist beliefs about the nature of teaching and learning) as significant predictors for the use of adaptive forms of instruction. (DIPF/Orig.)
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- 2011
24. Kommunikation in Online-Lerngemeinschaften. Digitale Hochschullehre im Spiegel des Pragmatismus
- Author
-
Witt, Claudia de
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Soziale Software ,Fernuniversität ,Empirical research ,On line ,Soziale Interaktion ,Media didactics ,Use of media ,Researcher ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Social interaction ,Correspondence university ,Education ,Virtual learning ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Germany ,Online ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Deutschland ,Virtuelles Klassenzimmer ,Fernstudium ,Mediendidaktik ,Social Software ,Lerngruppe ,Communication ,Hochschule ,Forscher ,Higher education institute ,Deployment of media ,Kommunikation ,World Wide Web ,Graduate correspondence course ,Study group ,Distance study ,Medieneinsatz ,Empirische Forschung ,Lerngemeinschaft ,370 Education ,Hagen - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 57 (2011) 3, S. 312-325, Der Artikel behandelt einen mediendidaktischen Ansatz der digitalen Hochschullehre, der auf den pädagogischen Pragmatismus von John Dewey zurückgeht. Deweys Ansatz wird dabei in dem Konzept der Community of Inquiry fortgeführt, das Grundlagen für eine forschende Online-Gemeinschaft beinhaltet. Dabei wird für das Erreichen einer akademischen Reflexions- und Urteilsfähigkeit die Kommunikation der Lernenden untereinander als wesentliche Voraussetzung gesehen. Am Bespiel der Fern-Universität in Hagen wird gezeigt, wie mit dem Einsatz digitaler Medien (E-Learning) im Bereich des Fernstudiums der kommunikative Austausch der Lernenden im Sinne einer lernenden Gemeinschaft gefördert werden kann. (DIPF/Orig.), The author discusses a media-didactic approach to digital teaching in higher education which has its origin in the pedagogical pragmatism of John Dewey. Dewey's approach is taken up and further developed in the concept of the Community of Inquiry, which contains fundamentals for an online community doing research. In this, communication among learners is considered an essential prerequisite for attaining the ability to reflect and judge on an academic level. Using the Hagen Open University as an example, the author shows how, in the field of open-university courses, the communicative exchange among students in the sense of a learning community can be promoted through the use of digital media (e-learning). (DIPF/Orig.)
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- 2011
25. Selbstgesteuert lernen im Projekt? Anspruch an Projektunterricht und dessen Bewertung aus Sicht von Lehrenden und Lernenden
- Author
-
Traub, Silke
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Selbstregulation ,Lernmethode ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Self-rating ,ddc:370 ,Kooperation ,Learning process ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Interview ,Learning techniques ,Deutschland ,Meta-cognition ,Learning method ,Lehrer ,Metakognition ,Motivation ,Projektunterricht ,Lerngruppe ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Selbsteinschätzung ,Pupil ,Project teaching ,Pupils ,Empirical study ,Selbstgesteuertes Lernen ,Cooperation ,Study group ,Schüler ,370 Education ,Lernprozess - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 57 (2011) 1, S. 93-113, Die Forderung Lernarrangements zu schaffen, in denen selbstgesteuert gelernt werden kann, verstärkt sich zunehmend. Die gängige deutschsprachige Projektliteratur benennt Merkmale selbstgesteuerten Lernens als zentrale Bestandteile eines Projektunterrichts. Lernende dagegen schätzen sich selbst im Projektunterricht eher wenig selbstgesteuert ein und diese Einschätzung wird von Lehrenden bestätigt. Es lässt sich also eine Diskrepanz zwischen dem Anspruch an selbstgesteuerten Lernens im Projektunterricht und dessen Bewertung aus Sicht von Lehrenden und Lernenden nachweisen. (DIPF/Orig.), The demand to create learning arrangements in which self-controlled learning is possible becomes increasingly urgent. The established German-language literature on projects names characteristics of self-controlled learning as central components of project-based instruction. Learners, on the other hand, consider themselves less self-controlled in project-oriented instruction and their assessment is confirmed by that of the teachers. Thus, a discrepancy is revealed between the expectations connected with selfcontrolled learning in project-based instruction and its evaluation by both teachers and learners. (DIPF/Orig.)
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- 2011
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26. Die Zeit des (Nicht-)Anfangens. Zum Prozessieren von Erreichbarkeit und Vermittlungsbereitschaft in der Etablierungsphase pädagogischer Interaktion
- Author
-
Herrle, Matthias and Nolda, Sigrid
- Subjects
Zeit ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Learning behaviour ,Weiterbildung ,Adult training ,Aufmerksamkeit ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Observation of teaching ,Time ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Attention ,Deutschland ,Allgemeine Erziehungswissenschaft ,Lehrer ,Further education ,Unterrichtsbeobachtung ,Lernverhalten ,Lerngruppe ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Teaching research ,Interaktion ,Lehrveranstaltung ,Adult education ,Empirical study ,Videoaufzeichnung ,Study group ,Unterrichtsforschung ,370 Education ,Continuing education - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 56 (2010) 3, S. 340-354, Die Frage, wie es zur Initiierung pädagogischer Interaktion kommt, kann als eine zentrale Herausforderung erziehungswissenschaftlicher Kurs- und Unterrichtsforschung betrachtet werden. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit theoretischen und empirischen Ansätzen unterschiedlicher disziplinärer Herkunft werden in dem Beitrag Antworten gegeben, die auf die Identifikation grundlegender Problemkomplexe und Spannungsverhältnisse abzielen, an denen sich das Agieren der Beteiligten in Etablierungsphasen orientiert. Auf der Basis videographischer Analysen von Kursanfängen kommt so die dynamische Konstitution des Pädagogischen als Resultat von Prozessen zeitlicher Koordination pluraler Aktivitätsstränge in den Blick. (DIPF/Orig.), The question of how the initiation of educational interaction is triggered can be considered a crucial challenge in educational-scientific research on teaching in courses and in the classroom. Against the background of the debate on theoretical and empirical approaches of diverse scientific origin, the authors provide arguments aiming at the identification of fundamental complexes of problems and tensions by which the actions of those concerned are oriented during the phases of establishing educational interaction. On the basis of videographic analyses of initial phases in courses, the dynamic constitution of the pedagogical as the result of processes of a temporal coordination of plural tracks of activity is thus brought to the center of attention. (DIPF/Orig.)
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- 2010
27. Dieter Euler / Günter Pätzold / Sebastian Walzik (Hrsg.): Kooperatives Lernen in der beruflichen Bildung (Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Beihefte. (ZBW-B); Bd. 21). Stuttgart: Franz Steiner 2007 (248 S.) [Rezension]
- Author
-
Stolz, Stefanie
- Subjects
Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Aufsatzsammlung ,Review ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Lernen ,Cooperative learning ,Education ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Mediennutzung ,Learning ,Utilisation of media ,Vocational Education ,Lerngruppe ,Utilization of media ,Learning environment ,Pädagogische Psychologie ,Gruppenarbeit ,Study group ,Berufsbildung ,Group work ,Rezension ,Lernumgebung ,Educational Environment - Abstract
Rezension von: Dieter Euler / Günter Pätzold / Sebastian Walzik (Hrsg.): Kooperatives Lernen in der beruflichen Bildung (Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Beihefte (ZBW-B); Bd. 21). Stuttgart: Franz Steiner 2007 (248 S.; ISBN 978-3-515-09082-7; 36,00 EUR).
- Published
- 2009
28. Generationen lernen gemeinsam. Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung in intergenerationellen Lernprozessen
- Author
-
Franz, Julia and Frieters, Norbert
- Subjects
Global learning ,Adult ,Familienbildung ,Praxis ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Generation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elderly person ,Education ,Erwachsener ,ddc:370 ,Sustainable development ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Globales Lernen ,Deutschland ,Practice ,Altersgruppe ,Lerngruppe ,Nachhaltige Entwicklung ,Pupil ,Didaktik ,Age group ,Agenda 21 ,Pupils ,Alter Mensch ,Study group ,Old person ,Schüler ,Training method ,370 Education ,Bildung - Abstract
ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 32 (2009) 4, S. 16-21, Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Verbindung von Globalem Lernen und Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung mit intergenerationellen Lerngruppen. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und demografischer Wandlungsprozesse erscheint die intergenerationelle Bearbeitung komplexer und globaler Herausforderungen besonders fruchtbar. Anhand von drei Praxisbeispielen wird reflektiert, wie Bildung für Nachhaltigkeit und Globales Lernen für mehrere Generationen didaktisch arrangiert werden kann. (DIPF/Orig.), This article focuses on the connection between Global Education and Education for Sustainable Development with intergenerational groups of learners. Against the background of social and demographic processes of change the intergenerational handling of complex and global challenges appears to be especially fruitful. Following, it is reflected on the basis of three practical experiences how Education for Sustainable Development and Global Education can be didactically arranged for several generations. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2009
29. Individuelle Förderung in der Ganztagsschule: Qualitätsansprüche und Möglichkeiten
- Author
-
Vollstädt, Witlof
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Tutoring ,Schulpädagogik ,Individual support ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Learning process ,Germany ,Schulische Ausbildung ,Achievement differentiation ,Ganztagsschule ,School class ,Schulklasse ,Deutschland ,Förderkonzept ,Lerngruppe ,Leistungsdifferenzierung ,Unterstützung ,Study group ,Individuelle Förderung ,Einheitlichkeit ,370 Education ,Lernprozess - Abstract
Appel, Stefan [Hrsg.]; Ludwig, Harald [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]; Rutz, Georg [Hrsg.]: Leben – Lernen – Leisten. Schwalbach, Taunus : Wochenschau-Verl. 2009, S. 24-37. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2009), Auch unter den Bedingungen von Schule und Unterricht vollzieht sich Lernen letztlich als individueller Prozess und bedarf der individuellen Förderung. Diese Tatsache wird allgemein akzeptiert. Viele Lehrerinnen und Lehrer bemühen sich demzufolge um differenzierte Lernangebote und individuelle Unterstützung, die auch gezielte Förderung einschließt. Andererseits stoßen diese Bemühungen im Rahmen schulischer Lernprozesse immer wieder und immer noch auf Zweifel an ihrer Realisierbarkeit, auf bildungspolitische Zwänge zu äußerer Differenzierung, dem Wunsch nach mehr Homogenität beim Leistungsstand der Lernenden in einer Klasse und nach mehr Einheitlichkeit bei der Gestaltung des Unterrichts. (DIPF/Orig.)
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- 2009
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30. Wirkt sich Leistungsheterogenität in Schulklassen auf den individuellen Lernerfolg in der Sekundarstufe aus?
- Author
-
Gröhlich, Carola, Scharenberg, Katja, and Bos, Wilfried
- Subjects
German non-academic secondary school ,Comprehensive secondary school ,School year 05 ,Schulpädagogik ,Pupil Evaluation ,Lower secondary ,Realschule ,School year 06 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Learning achievement ,Wirkung ,Secondary education lower level ,Type of school ,Germany ,Teaching of German ,Secondary school ,Schuljahr 05 ,Schuljahr 06 ,Sekundarstufe I ,Schülerleistung ,Empirische Untersuchung ,Pupils ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Student achievement ,Gymnasium ,Lower level secondary education ,Schüler ,370 Education ,Mathematikunterricht ,Gesamtschule ,Lower secondary education ,Leistungsbeurteilung ,Lernerfolg ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,German language teaching ,Mathematics lessons ,Education ,Achievement test ,ddc:370 ,Hamburg ,Heterogenität ,School class ,Schulklasse ,Deutschland ,Schulform ,Lerngruppe ,Pupil ,Reading comprehension ,German academic secondary school ,Achievement measurement ,Grammar School ,Study group ,Leseverstehen ,Intermediate school ,Hauptschule ,Comprehensive school ,Heterogeneity ,Pupil achievement ,Teaching of mathematics - Abstract
Journal for educational research online 1 (2009) 1, S. 86-105, Der Frage nach dem schulischen Umgang mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen wird nicht erst in den letzten Jahren verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. In der Diskussion geht es dabei auch darum, ob Schülerinnen und Schüler in leistungshomogenen oder -heterogenen Lerngruppen günstigere Voraussetzungen für ihre Lern- und Leistungsentwicklung vorfinden. Anhand der Hamburger Schulleistungsstudie KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern) kann der Zusammenhang zwischen der Leistungsstreuung in Schulklassen (N = 514) und den Lernerfolgen von Schülerinnen und Schülern (N = 10 036) in der 6. Jahrgangsstufe geprüft werden. Im Leseverständnis ist an den Haupt- und Realschulen und den Gymnasien die mittlere Streuung auf der Klassenebene deutlich geringer als an den Gesamtschulen. In der Kompetenzdomäne Mathematik ist das Gymnasium die leistungsheterogenste Schulform zu Beginn der Sekundarschulzeit. Mehrebenenanalysen ergeben, dass sich Leistungsheterogenität innerhalb von Lerngruppen nicht - d. h. weder positiv noch negativ - auf den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern auswirkt. (DIPF/Orig.), How to best accommodate the variety of preconditions that students bring to their learning is a frequently asked question. The study documented in this article sought to further illuminate answers to this question by focusing on whether the conditions for learning and for students' achievement are better and higher in homogeneous or heterogeneous ability groups. Data from the longitudinal study KESS (Competencies and Attitudes of Students) were used to analyze the relationship between heterogeneity at class level (N = 514) and student achievement (N = 10036). Tracked classes were found to be more homogeneous than classes in comprehensive schools in terms of reading achievement. In relation to mathematics achievement, however, the highest track (Gymnasium) included the most heterogeneous classes. Multilevel analyses showed that achievement heterogeneity in classes had neither positive nor negative effects on individual learning. (DIPF/Orig.)
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- 2009
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31. Reiner Lehberger / Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Schüler fallen auf. Heterogene Lerngruppen in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2008 (304 S.) [Rezension]
- Author
-
Hinz, Renate
- Subjects
School ,Cross-grade teaching ,Girls ,Schulverweigerung ,Integration ,Verhaltensauffälligkeit ,Schulpädagogik ,Review ,Germany ,Migration background ,Immigrant background ,Gewalt ,Mädchen ,Schüler-Schüler-Beziehung ,Schülerleistung ,Boy ,Cultural Influences ,Prerequisites for learning ,Lernbedingungen ,Förderung ,Hyperaktivität ,Junge ,Student achievement ,Girl ,Rezension ,Mobbing ,Book review ,Equal opportunities ,Learning conditions ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Hochbegabung ,Violence ,Giftedness ,School success ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Success at school ,Education ,Diagnostik ,Lernvoraussetzungen ,ddc:370 ,Cultural impact ,Truancy ,Unaufmerksamkeit ,Heterogenität ,Family ,Diagnostic ,Deutschland ,Support for reading improvement ,Chancengleichheit ,Gender-specific difference ,Promotion of reading ,Schule ,Migrationshintergrund ,Lerngruppe ,Cross-year teaching ,Jahrgangsübergreifender Unterricht ,Kultureinfluss ,Cultural influence ,Leseförderung ,Hyperactivity ,Inattention ,Study group ,Hypoactivity ,Familie ,Empirische Forschung ,School Refusal ,Heterogeneity ,Equal opportunity ,Schulerfolg ,Pupil achievement - Abstract
Rezension von: Reiner Lehberger / Uwe Sandfuchs (Hrsg.): Schüler fallen auf. Heterogene Lerngruppen in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2008 (304 S.; ISBN 978-3-7815-1599-4; 19,80 EUR).
- Published
- 2008
32. Silvia-Iris Beutel / Renate Hinz: Schulanfang im Wandel. Selbstkonzepte der Kinder als pädagogische Aufgabe. Berlin: Lit 2008 (266 S.) [Rezension]
- Author
-
Funger, Anna
- Subjects
Eltern ,Parents ,Nordrhein-Westfalen ,Book review ,Beginning of term ,Cross-grade teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Child just starting school ,Primary school lower level ,Self concept ,Kind ,Schulpädagogik ,Review ,Elementary School ,Education ,ddc:370 ,Anfangsunterricht ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Schulanfang ,Deutschland ,Child ,Grundschule ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,Lesekompetenz ,Beginning learning ,North-Rhine Westphalia ,Primary school ,Forschungsstand ,Eingangsstufe ,Lerngruppe ,Schulanfänger ,Teacher ,Cross-year teaching ,Empirische Untersuchung ,Jahrgangsübergreifender Unterricht ,Reading competence ,Befragung ,Entry stage ,Empirical study ,Study group ,Starting school ,Rezension ,Forschungsprojekt ,Selbstkonzept - Abstract
Rezension von: Silvia-Iris Beutel / Renate Hinz: Schulanfang im Wandel. Selbstkonzepte der Kinder als pädagogische Aufgabe. Berlin: Lit 2008 (266 S.; ISBN 978-3-8258-1388-8; 24,90 EUR).
- Published
- 2008
33. Finnland: Ein Einblick in Schulsystem, Lehrerausbildung und Evaluation
- Author
-
Abstiens-Gutzmer, Andrea
- Subjects
School ,Lehrerausbildung ,Further education for teachers ,Bildungssystem ,Comprehensive secondary school ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Decentralisation ,Further training for teachers ,Germany ,Education system ,Sekundarschule ,Primary education ,Evaluation ,Secondary school ,Vorschule ,Internationaler Vergleich ,Autonomy ,Lehrer ,International comparison ,Finland ,Dezentralisierung ,Schulkultur ,Qualität ,Schulsystem ,School law ,Further education of teachers ,Schülerleistung ,Decentralization ,Law concerning schools ,Zielsetzung ,Autonomie ,Förderung ,Reception class ,Quality ,School system ,Pupils ,Student achievement ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Schüler ,Unterricht ,370 Education ,Primary level ,Schulrecht ,Gesamtschule ,Preschool school ,Teacher education ,Teachers' training ,School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Größe ,Cross-national comparison ,Education ,ddc:370 ,School class ,Lehrerbildung ,Schulklasse ,Primarbereich ,Deutschland ,Goal definition ,Schule ,Lerngruppe ,Teacher ,Teaching ,Pupil ,Education systems ,Lehrerfortbildung ,Finnland ,Nursery school ,Teacher training ,Study group ,Comprehensive school ,Pupil achievement - Abstract
Die Autorin bietet einen Einblick in das finnische Schulsystem, die dort praktizierte Lehrerausbildung und die in Finnland praktizierte Evaluation im Bildungswesen. Der Beitrag liefert damit zusammenstellend eine Reihe von fundierten Informationen, die das - spätestens seit der PISA-Studie - in weiten Kreisen verbreitete Halbwissen über das finnische Bildungssystem vervollständigen. Durch die Darstellungen werden die Leserinnen und Leser durch ein Bildungssystem geführt, welches scheinbar bekannt ist und doch viel Unbekanntes bietet. Die Autorin bietet weitergehende Informationen, die zu einer Fundierung des fortlaufend vorgenommenen Vergleichs des deutschen und finnischen Bildungssystems beitragen können. (DIPF/Orig.), PISA has definitely increased the interest in the Finnish school system not least in the educational science discourse, too. It might be of interest to know whether the discussion about the Finnish educational system is more scientifically motivated or whether it is owing to Germany's helplessness and its search for a way out of the German educational calamity. It is interesting because suspicion at least arises that the Finnish educational system and its single aspects might hopefully serve as a sheet anchor without appropriately considering its concrete social and economic conditions. But even critical approaches to reception might be subordinate to subjective interests: the attempt to save familiar rigid structures though no longer topical, which in Germany's educational political discourse are often ideologically founded and thus well grounded by the particular political parties. The paper at issue will not explicitly follow the objections mentioned above. They are, however, the basis for the reception of the literature used for the paper and will be implicit again as starting point of a short final outlook. The text essentially approaches the subject 'Teachers in Finland' through the description of sections of the Finnish educational system. Based on some introductory remarks on the historical background the Finnish school system is described first, then a survey of the Finnish teachers' training is given and finally the significance of the leading goals and the importance of the evaluation are worked out. Some critical reflections on the model 'Finland' end this paper. (DIPF/Orig.)
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- 2008
34. Schulqualität im Kontext sprachlich-kultureller Heterogenität. Abschlussbericht für die Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Author
-
Fürstenau, Sara
- Subjects
Sprache ,Unterrichtsqualität ,Anerkennung ,Performance comparison ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Schulleitung ,Schulentwicklung ,Germany ,Comparative achievement ,Case Studies (Education) ,School quality ,Language ,Primary school ,Schulkultur ,Klassenführung ,School development ,Abschlussbericht ,Empirische Untersuchung ,Participant observation ,Projektbericht ,Empirical study ,Intercultural education ,Parent participation ,370 Education ,Project report ,Schulqualität ,Leistungsvergleich ,Interkulturelle Bildung ,School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Empirical research ,Case study ,Classroom techniques ,Education ,Teilnehmende Beobachtung ,ddc:370 ,Heterogenität ,Interview ,Deutschland ,Grundschule ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,School management ,Lerngruppe ,Sprachpädagogik ,Teaching quality ,Konzeptentwicklung ,Schulkonzept ,Study group ,Empirische Forschung ,Elternmitwirkung ,Heterogeneity ,Reports - Abstract
Hamburg : Universität Hamburg / Fachbereich Erziehungswissenschaft 2008, 25 S., Abschlussbericht über das DFG-Projekt „Schulqualität im Kontext sprachlich-kultureller Heterogenität“. Das Ziel des Projekts bestand darin, Schulqualität ausgehend von zwei normativen Prämissen zu untersuchen: a) Eine „gute Schule“ berücksichtigt die unterschiedlichen sprachlichen und sozio-kulturellen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler. b) In einer „guten Schule“ hängen Leistungserfolge nicht von sprachlicher oder sozio-kultureller Herkunft ab. Mit einem Design ethnographischer Feldforschung wurde die Prozessqualität in zwei „guten“ Grundschulen empirisch erkundet. Die Ergebnisqualität wurde anhand von Ergebnissen aus einer Leistungsvergleichsstudie berücksichtigt. Die Untersuchung gibt Aufschluss über konstruktive und Erfolg versprechende Konzepte und Arbeitsweisen im Umgang mit Heterogenität. (Autor)
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- 2008
35. Professionelle Lerngemeinschaften von Lehrerinnen und Lehrern
- Author
-
Bonsen, Martin and Rolff, Hans-Günter
- Subjects
Lehrerkollegium ,Professionalization ,Anerkennung ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schultheorie ,Teaching staff ,Kooperation ,Personnel development ,Begriff ,Schulentwicklung ,Germany ,Lehrer ,Professionalisierung ,Qualität ,School development ,Empirische Untersuchung ,Quality ,Pupils ,Empirical study ,School theory ,Effective schools research ,Schüler ,Unterricht ,370 Education ,Teaching personnel ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fragebogen ,Lernen ,Teamarbeit ,Education ,Feed-back ,ddc:370 ,Personalentwicklung ,Schulforschung ,Learning ,Deutschland ,USA ,Team work ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Forschungsstand ,Questionnaire ,Lerngruppe ,Teacher ,Teaching ,Pupil ,Definition ,Cooperation ,Study group - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 2, S. 167-184, Forschungen aus den USA geben gewichtige Hinweise dafür, dass sog. "professional learning communities" besonders effektiv für schulische Personalentwicklung und das Lernen der Schüler zugleich sind. Sie verbinden und vereinigen wie kein anderer Ansatz das Lehrerlernen mit dem Schülerlernen bzw. Personalentwicklung mit Unterrichtsentwicklung. Professionelle Lerngemeinschaften sind seit längerem in den angelsächsischen Ländern und seit einigen Jahren auch in Deutschland (vgl. Rolff 2000) in aller Munde. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft weckt in der Schulentwicklung die Hoffnung, den Königsweg für Qualitätsverbesserung von Schulen und Unterricht weisen zu können. Schulforscher und Schulentwickler bezeichnen mit diesem Begriff engagierte Arbeitsgruppen in Schulen oder produktive Fach- oder Jahrgangskonferenzen, aber auch ganze Kollegien im Aufbruch und sogar umfassende Netzwerke mehrerer innovativer Schulen. Der Begriff droht zu diffundieren. Der Beitrag zielt darauf ab, den Begriff zu klären, den Stand der Forschung zu sichten und vor diesem Hintergrund das Konzept für Schultheorie und Schulentwicklung genauer zu bestimmen und den Stellenwert von Professionellen Lerngemeinschaften für die Schultheorie wie für die angewandte Schulentwicklung herauszuarbeiten. Vor diesem Hintergrund wird eine eigene empirische Studie vorgestellt, die ein Erhebungsinstrument pilotiert, das dazu dient, Professionelle Lerngemeinschaften in Schulen zu identifizieren. (DIPF/Orig.), Research carried out in the United States clearly suggests that so-called professional learning communities have a strong impact on both the development of school staff and student learning. More than any other approach, they combine and unite the learning of teachers with that of students, staff development with teaching development. Professional learning communities have been talked about for a long time in Anglo-Saxon countries and for a few years, now, in Germany, too (cf. Rolff 2000). In school development, the concept of professional learning communities has raised the hope of being able to point the ideal way to quality improvement of schools and teaching. In school research and school development, the term refers to committed teams in schools or to productive department- or grade-related conferences, but also to entire school staff ready for new departures and even to comprehensive networks of several innovative schools. The concept threatens to dissolve. (DIPF/Orig.)
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- 2006
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36. Mit Jahrgangsmischung individuelle Chancen nutzen und Benachteiligungen mindern. Erfahrungen der Schule am Pfälzer Weg in Bremen
- Author
-
Lassek, Maresi and Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V.
- Subjects
School profile ,Cross-grade teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Elementary School ,Education ,Schulprofil ,ddc:370 ,Anfangsunterricht ,Schulentwicklung ,Germany ,Primary school education ,Deutschland ,Grundschule ,Beginning learning ,Primary school ,School development ,Report of personal experience ,Lerngruppe ,Erfahrungsbericht ,Cross-year teaching ,Jahrgangsübergreifender Unterricht ,Bremen ,Migrant ,Pupil ,Didaktik ,Primary school pedagogics ,Pupils ,Study group ,Schüler ,Training method ,School reform ,Grundschulpädagogik ,Schulreform - Abstract
Eine der ersten Schulen mit der neuen Schuleingangsstufe war diese Grundschule im "sozial am stärksten belasteten Stadtgebiet Bremens" mit einem Anteil von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache von 90%. Die Schulleiterin Maresi Lassek berichtet über die Gründe, warum die Schule vom Schuljahr 1993/94 an dieses Konzept entwickelte: von der Verlässlichen Grundschule mit Nachmittagsbetreuung zu jahrgangsübergreifenden Lerngruppen und offenen Lernarrangements. Aber: "Entwicklungen brauchen Zeit" und so gilt der Bericht der Entwicklung über zwölf Jahre und der Aussicht, wie es nunmehr weitergehen soll.
- Published
- 2006
37. Stimmungsbarometer – ein Feedbackinstrument für Online-Lernumgebungen
- Author
-
Haab, Susanne, Schnetzler, Claudia Lena, Reusser, Kurt, and Krammer, Kathrin
- Subjects
Self-reflexion ,Lehr-Lern-Planung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Emotions ,Satisfaction ,Intervention ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,E-learning ,Feed-back ,Education ,Lernvoraussetzungen ,Virtual learning ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Fragebogenerhebung ,Monitorsystem ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Evaluation ,Lernsituation ,Lernangebot ,Lerngruppe ,%22">Stimmung ,Optimierung ,Stimmung ,Prerequisites for learning ,Zufriedenheit ,Learning environment ,Study group ,Selbstreflexion ,Lernumgebung ,Educational Environment ,370 Education - Abstract
Seiler Schiedt, Eva [Hrsg.]; Kälin, Siglinde [Hrsg.]; Sengstag, Christian [Hrsg.]: E-Learning - alltagstaugliche Innovation? Münster : Waxmann 2006, S. 195-204. - (Medien in der Wissenschaft; 38), „Stimmungsbarometer“ sind für den (E-Learning-)Alltag nützliche, einfach zu realisierende Online-Fragebogen, die dem Ziel dienen, steuerungsrelevante Informationen über die Voraussetzungen und den Verlauf von Online- und Blended-Learning-Veranstaltungen zu gewinnen. Sie ermöglichen es Lehrenden, den Grad des Wohlbefindens, Lernschwierigkeiten und Bedürfnisse zu diagnostizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Auf der Seite der Lernenden bieten Stimmungsbarometer das Potenzial, Reflexionsprozesse über das eigene Lernen anzuregen. Auf der Ebene der Gesamtgruppe schließlich kann das Zurückspiegeln von Informationen der Community-Bildung von geografisch verstreut Lernenden dienen. Zudem stellen Daten, die nahe an den faktischen Lehr- und Lernprozessen gewonnen werden, wertvolle Informationen für die didaktische Optimierung von E-Learning-Veranstaltungen bereit. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
38. Schule verstehen und gestalten. Perspektiven der Forschung auf Probleme von Erziehung und Unterricht
- Author
-
Brügelmann, Hans
- Subjects
Offener Unterricht ,Erziehungswissenschaft ,Praxis ,Comprehensive secondary school ,Integration ,Method ,Sight method ,Educational Economics ,Lerntheorie ,Koedukation ,Germany ,Deprived child ,Theory ,Effizienz ,Open teaching ,Gewalt ,Experiential learning ,Qualität ,Problem solving ,Practice ,Soziale Herkunft ,Coeducation ,Bildungsstandards ,Institutionalization ,Social milieu ,Quality ,Institutionalisierung ,Multiculturalism ,Educational standard ,Sciences of education ,Biologie ,Gesamtschule ,Equal opportunities ,Science ,Leistungsüberprüfung ,Educational research ,Lernen ,Violence ,Erfahrungslernen ,Education ,Biografie ,Erziehung ,Heterogenität ,Bildungsforschung ,Erkennen ,Schulklasse ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Biology ,Gender-specific difference ,Rollenspiel ,Bildungsrecht ,Methode ,Lerngruppe ,Teaching ,Antiauthoritarian education ,Kognitiver Prozess ,Look-and-say method ,Benachteiligtes Kind ,Study group ,Frühe Kindheit ,Early childhood ,Wissenschaft ,Comprehensive school ,Equal opportunity ,School ,Kindesalter ,Schulpädagogik ,Bildungsökonomie ,Anti-authoritarian education ,Recognizing ,Soziales Milieu ,Antiautoritäre Erziehung ,Economics of education ,Cognitive process ,Biographies ,Pädagogik ,Reality ,Role playing ,Multikulturalität ,Unterricht ,School pedagogics ,Theorie ,Standards ,Learning theory ,Informal learning ,Ganzheitsmethode ,Problemlösen ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Hirnforschung ,Realität ,Achievement test ,Sciences ,Social origin ,School class ,Learning ,Chancengleichheit ,Schule ,Pedagogics ,Gleichheit ,Educational law ,Informelles Lernen ,Perception ,Heterogeneity ,Bildung - Abstract
Mit diesem Buch gibt der Autor eine "Rundumsicht auf Schule" und zugleich "eine Einführung in die Erziehungswissenschaft". Das als "Lesebuch" konzipierte Werk erlaubt eine Lektüre, die bei jedem jeweils interessierenden Thema/Kapitel einsteigen kann. Folgende Themen werden behandelt: 1. Erziehung, Unterricht, Schule - und die Rechte von Kindern und Jugendlichen, 2. Wie kommt die Welt in den Kopf - von SchülerInnen und ForscherInnen?, 3. Kopieren, Konstruieren, Kooperieren: Wie lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene?, 4. Biologie und Biografie: Wie offen ist die Zukunft von Kindern, wenn sie auf die Welt kommen?, 5. Lernen im Unterricht und Erfahrungen im Alltag: Hat die Schule eine Chance neben Familie, Freunden und Medien?, 6. Chancengleichheit bei unterschiedlichen Voraussetzungen: allen dasselbe oder jedem das seine?, 7. Politik oder Pädagogik: Probleme, denen sich die Schule stellen muss, ohne sie lösen zu können, 8. Schule von gestern in der Welt von heute für das Leben von morgen: Ist Unterricht wirklich nötig?, 9. Qualität von Schule: Was ist der Maßstab für guten Unterricht und eine erfolgreiche Erziehung?, 10. Ökonomie und Bildung: Welcher Ertrag lohnt welchen Aufwand?, 11. Was ist besonders an der pädagogischen Forschung? - Ein kleines Vademecum für Leserinnen und Leser empirischer Studien. Ein umfangreiches Register erleichtert den zielgerichteten Zugriff auf relevante Themen. (DIPF/Kr.)
- Published
- 2005
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39. Mangelnde Kohärenz beim Lernen in Gruppen. Ein zentrales Problem für den Einsatz von netzbasierten Lernumgebungen
- Author
-
Schweizer, Karin, Weidenmann, Bernd, and Paechter, Manuela
- Subjects
Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Network ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Technologieunterstütztes Lernen ,ddc:370 ,Medienpädagogik ,Germany ,Virtuelle Lehre ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Deutschland ,Wissensaustausch ,Lerngruppe ,Communication ,Vernetzung ,Synchronie ,Kommunikation ,Learning environment ,Gruppenarbeit ,Telekommunikation ,Study group ,Knowledge ,Group work ,Lernumgebung ,München ,Educational Environment ,Technology uses in education ,370 Education ,Kohärenz - Abstract
Carstensen, Doris [Hrsg.]; Barrios, Beate [Hrsg.]: Campus 2004. Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Münster u. a. : Waxmann 2004, S. 78-88. - (Medien in der Wissenschaft; 29), Netzbasierte Lernumgebungen bieten die Möglichkeit, immer mehr Menschen die Qualifikationen zu vermitteln, die von ihnen im Rahmen eines lebenslangen Lernens erwartet werden. In der Regel ist man bestrebt, Lernstoff in geeigneter Weise didaktisch aufzubereiten, den Lernern und Lehrenden Feedback und Hilfen zu geben und sie im Umgang mit den Neuen Medien zu schulen. Zunehmend nutzt man auch die Möglichkeiten des Netzes um untereinander zu kommunizieren – z.B. Lernende untereinander, Lernende mit E-TutorInnen oder E-Coaches, usw. Als zentrales Problem erweist sich dabei die Sicherstellung der Kohärenz. […] Findet der Austausch von Wissen, das Lernen und Arbeiten in Gruppen netzbasiert statt, so können Dienste wie Newsgroups, Schwarzes Brett oder Chats dazu beitragen, dass die Kohärenz von Beiträgen auf Grund der Asynchronizität oder auf Grund des Fehlens von nonverbalen Abstimmungsmöglichkeiten verloren geht. Für das Lernen und Arbeiten in netzbasierten Gruppen stellen sich daher folgende Fragen und Probleme: Wie wirkt sich mangelnde Kohärenz aus? Wann treten Defizite im Informationsaustausch und beim Lösen von Aufgaben auf? Wie können virtuelle Gruppen dabei unterstützt werden, kohärent zu sein? Diese Fragen wurden in einer empirischen Studie anhand des Zusammenspiels einzelner Faktoren wie Informationsreichhaltigkeit (Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle) und Synchronizität bei verschiedenen Kommunikationsdiensten genauer untersucht. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2004
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40. Binnendifferenzierung im Urteil von Gesamtschullehrern
- Author
-
Roeder, Peter M.
- Subjects
Gesamtschule ,Differentiated teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Comprehensive secondary school ,Differenzierung ,Schulpädagogik ,Method of teaching ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Heterogeneous class ,Einstellung ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Individualization ,Interview ,Unterrichtsmethode ,Deutschland ,Lehrer ,Individualisierung ,Lerngruppe ,Teacher ,Teaching ,Befragung ,Heterogene Klasse ,Study group ,%22">Einstellung ,Empirische Forschung ,Differenzierender Unterricht ,Unterricht ,370 Education ,Comprehensive school - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 43 (1997) 2, S. 241-259, Forderungen nach Integration von Schülern in heterogenen Lerngruppen werden in der Regel von Forderungen nach Binnendifferenzierungen des Unterrichts begleitet. Obgleich Unterrichtsbeobachtungen immer wieder gezeigt haben, daß organisatorisch komplexe Formen der Binnendifferenzierung selten sind, liegen nur wenige Untersuchungen zur Einstellung von Lehrern zu solchen Erwartungen und ihrem Umgang mit heterogenen Lerngruppen vor. In Interviews, die im Rahmen von Fallstudien in fünf Berliner Gesamtschulen durchgeführt wurden, äußern sie sich ausführlich zu diesem Themenkomplex. Sie geben eine plastische Schilderung ihrer alltäglichen Arbeitssituation. Sie begründen, warum sie in der Regel auf Binnendifferenzierung verzichten, bzw unter welchen Bedingungen sie nach ihrer Erfahrung realisierbar ist und auch praktiziert wird. Letzteres geschieht vor allem in den kleineren und homogeneren Lerngruppen des Kurssystems, im naturwissenschaftlichen Wahlpflichtunterricht, d.h. mit für diese Fächer hoch motivierten Schülern, und in den praktischen Phasen des Arbeitslehreunterrichts, - kaum dagegen im Unterricht mit der heterogenen Jahrgangsklasse. Insgesamt sprechen die hier vorgelegten Befunde nicht dafür, daß der Verzicht auf Formen der äußeren Leistungsdifferenzierung durch Binnendifferenzierung in heterogenen Lerngruppen unter den gegebenen Bedingungen weitgehend zu kompensieren ist. (DIPF/Orig.), The critique of tracking students by achievement is often accompanied by demands for individualized instruction or forms of within-class grouping. Classroom observations have repeatedly shown that within-class grouping is rarely practiced in German classrooms, but there is little research on teachers' attitudes regarding the value and the practicability of different strategies of adapting their teaching to the needs of heterogeneous classes. The analysis of teachers' opinions on this issue is based on interviews with teachers, principals, and department heads conducted in five comprehensive schools. They give a vivid description of their everyday working conditions which in their experience often preclude the development of complex forms of classroom Organization such as, for example, within-class grouping by achievement. They also point to conditions that are more conducive to a practice of individualizing teaching strategies. Ironically, these conditions are partly the result of across-class setting by achievement, which allows the establishment of smaller and more homogeneous learning groups and the formation of classes on the basis of students' motivation to study specific subjects. In all, the analysis of teachers' descriptions and arguments does not support the view that within-class grouping might be a viable Standard alternative to a more stable system of across-class setting by achievement. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1997
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41. Gemeinsames Problemlösen in Gruppen
- Author
-
Linden, Jos van der, Erkens, Gijsbert, and Nieuwenhuysen, Tonie
- Subjects
Problem solving ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lerngruppe ,Teaching research ,Schulpädagogik ,Lernen ,Cooperative learning ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Problemlösen ,Gruppenarbeit ,Education ,Cooperation ,Kooperatives Lernen ,Study group ,ddc:370 ,Kooperation ,Group work ,Learning process ,Unterrichtsforschung ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,370 Education ,Lernprozess - Abstract
Unterrichtswissenschaft 23 (1995) 4, S. 301-315, Effizientes Problemlösen in Gruppen setzt voraus, dass die Beteiligten nicht nur über problemrelevantes Wissen verfügen, sondern auch über soziale Fertigkeiten zur Koordination ihrer Aktivitäten. Zusammenarbeit beim Problemlösen ist effektiv, wenn es den Interaktionspartnern gelingt, ihre Handlungen auf der kognitiven und der sozialen Ebene zu harmonisieren. In einer empirischen Untersuchung wurden 24 Schülerpaare (11-12 Jahre) beim kooperativen Lösen einer Problemaufgabe beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl effektiver Dialogabfolgen beim Bemühen um Kooperation relativ niedrig war. Allerdings lag die Häufigkeit ineffektiver Abfolgen noch viel niedriger. Zwischen der Gesamtzahl effektiver Abfolgen und der Anzahl richtig gelöster Problemaspekte besteht eine signifikante Korrelation. Die Ergebnisse lassen folgern, dass erfolgreichere Paare von Problemlosem ihre Denk- und Argumentationsprozesse besser koordinierten. Diese Folgerung wird durch die vergleichende qualitative Analyse eines effizienten und eines ineffizienten Dialogs illustriert. (DIPF/Orig.), Collaborative problem-solving requires that the participants do not only bring the knowledge necessary to tackle a given task, but also social skills to coordinate their problem-solving efforts. Collaboration in the solution process is characterized as effective if the interaction partners succeed in harmonizing their actions on the cognitive level as well as on the social level. In an empirical study 24 pairs of students (11-12 years) were observed while they tried to solve a problem task cooperatively. The results show that for each pair of problem solvers the number of effective dialogue transitions in their search for cooperation is relatively low, however the number of ineffective transitions is even smaller. There is a significant correlation between the total score for the effective transitions and the number of correctly solved problem aspects. The results suggest that the more successful problem-solving pairs showed better coordination in reasoning and argumentation. This conclusion is illustrated by a comparative qualitative analysis of an efficient and an inefficient group dialogue. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1995
42. Lernprozesse in Kleingruppen: Wie kooperieren die Lerner?
- Author
-
Huber, Günter L.
- Subjects
Kleingruppe ,Interaction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Small goup ,Schulpädagogik ,German language teaching ,Lernen ,Cooperative learning ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Kooperatives Lernen ,ddc:370 ,Kooperation ,Teaching of German ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,Secondary school ,Lerngruppe ,Empirische Untersuchung ,Social relations ,Interaktion ,German academic secondary school ,Empirical study ,Deutschunterricht ,Cooperation ,Grammar School ,Study group ,Soziale Beziehung ,Gymnasium ,Small group ,370 Education - Abstract
Unterrichtswissenschaft 23 (1995) 4, S. 316-331, Kooperation in Lerngruppen fördert aktives Lernen, da in der Auseinandersetzung mit vielfältigen Meinungen über mehr Alternativen zu entscheiden ist als beim individuellen Lernen oder im Frontalunterricht. Bei vermehrten Freiheitsgraden muß sich besonders unterschiedliche individuelle Toleranz für Ungewißheit auf Lernverlauf und -ergebnis auswirken. Während entsprechende Leistungsunterschiede bekannt sind, ist unklar, ob und wie sich entsprechende Interaktionsunterschiede zeigen. Unter 209 Schülerinnen und Schülern aller Klassen des achten Jahrgangs zweier Gymnasien wurden in jeder Klasse drei ungewißheits- und drei gewißheitsorientierte Schüler/-innen ausgewählt. Sie bearbeiteten eine Aufgabe aus dem Fach Deutsch individuell und kooperativ in Dreiergruppen. Dabei wurden sie auf Videoband aufgezeichnet. Die Analyse ihrer Entscheidungsprozesse zeigt erwartungsgemäß in der Individualisation keine Unterschiede zwischen ungewißheits- und gewißheitsorientierten Schülern, wohl aber in der Gruppensituation. Vor allem die argumentative Auseinandersetzung mit dem Für und Wider einzelner Alternativen, für die schließlich ein Entschluß fällt, unterscheidet die Gruppen signifikant. Die Ergebnisse erhellen wie ungewißheitsorientierte Schüler von Kooperationsmöglichkeiten profitieren und wie gewißheitsorientierte Schüler eher beeinträchtigt werden. (DIPF/Orig.), Cooperation in small groups promotes active learning, because more decisions have to be made when considering various opinions and suggestions of team-mates than when learning individually or in the situation of traditional teaching. More degrees of freedom, however, should accentuate the impact of individual differences in tolerance of uncertainty on processes and results of learning. While corresponding achievement differences are well known, it is unclear whether there are differences in interactive behavior. From 209 students of all 8th grade classrooms of two Gymnasien, three uncertainty- and three certainty-oriented students were selected. They solved a task from the domain „German" individually and in groups of three. Their process of decision making was video-taped. As expected, an analysis of these processes showed no differences between uncertainty- and certainty-oriented students when working individually, but when working cooperatively. Above all, the groups differ significantly in their argumentations about those alternatives, which they finally decide to accept. The results shed some light on the processes by which uncertainty-oriented students profit from opportunities to cooperate, while certainty-oriented students seem to be disadvantaged. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1995
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43. Lernen für die Eine Welt. Interkulturelle Kommunikation im Englischunterricht
- Author
-
Toepfer, Barbara
- Subjects
Foreign language teaching ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fremdsprachenunterricht ,Vocational school for apprentices ,Teaching of English ,Berufsschule ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Interkulturelles Lernen ,Education ,Produktion ,ddc:370 ,Teaching of foreign languages ,Eine Welt ,Anwendung ,Lerngruppe ,Communication ,Englischunterricht ,Kommunikation ,Intercultural learning ,Englisch ,English language ,Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Study group ,Präsentation ,English language lessons ,370 Education ,Sprachvermittlung ,Beispiel - Abstract
Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 14 (1991) 4, S. 30-32, Lernen für die Eine Welt bedeutet für die Autorin dieses Artikels, Kommunikationsfähigkeit zu fördern. Dieser Beitrag bezieht sich exemplarisch auf den Englischunterricht. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1991
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44. Der Stellenwert schulpraktischer Studien für eine professionalisierte Lehrerausbildung
- Author
-
Wildt, Johannes
- Subjects
School ,Lehrerausbildung ,Professionalization ,Erziehungswissenschaft ,Praxis ,Vocational training ,Schulpädagogik ,Scientist ,Kooperation ,Lehrer ,Professionalisierung ,Further education ,Practice ,Practical training in school ,Fachwissenschaft ,Practice period at school ,Schulpraktikum ,Erfahrung ,Pädagogik ,Unterricht ,Sciences of education ,Lehramtsstudiengang ,Praxiserfahrung ,Wissenschaftler ,Teacher education ,Teachers' training ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Science ,Weiterbildung ,Feedback ,Education ,ddc:370 ,Sciences ,Lehrerbildung ,Veranstaltung ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Experience ,Schule ,Bildungspolitik ,Reform ,Lerngruppe ,Teacher ,Teaching ,Pedagogics ,Hochschule ,Higher education institute ,Preservice Teacher Education ,Teacher training ,Cooperation ,Berufsausbildung ,Study group ,Wissenschaft ,Vocational education and training ,Continuing education - Published
- 1981
45. Feministische Bildungsarbeit in der Praxis - ein Beispiel aus den Niederlanden
- Author
-
Luttikholt, An
- Subjects
Praxis ,Sozialarbeiterin ,Female student ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational activities ,Labour ,Vocational training ,Bewusstwerdung ,Method ,Social Workers ,Soziale Arbeit ,Lernen ,Schreiben ,Arbeitsgruppe ,Feminism ,Education ,Sozialpädagogik ,Social work ,ddc:370 ,Woman ,Learning ,Women ,Frau ,Lernziel ,Studentin ,Niederlande ,Teaching objective ,Practice ,Lerngruppe ,Methode ,Teaching ,Feminismus ,Ausbildung ,Learning to learn ,Didaktik ,Oppression ,Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ,Lernen lernen ,Unterrichtspraxis ,Bildungsarbeit ,Study group ,Teaching practice ,Unterdrückung ,Training method ,Unterricht ,Aufsicht ,Arbeit - Published
- 1985
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46. Evaluation der österreichischen Gesamtschulversuche
- Author
-
Petri, Gottfried
- Subjects
School ,Educational opportunities ,Schullaufbahn ,Schulorganisation ,Comprehensive secondary school ,Schulpädagogik ,School organisation ,Learning achievement ,Durchlässigkeit ,Leistungsgruppe ,Empirische Bildungsforschung ,Österreich ,Evaluation ,Soziale Herkunft ,Schülerleistung ,Empirische Untersuchung ,Educational opportunity ,Longitudinal analysis ,Pupils ,Empirical study ,Student achievement ,Austria ,Quasi-Experiment ,Schüler ,Bildungschance ,Longitudinal study ,Gesamtschule ,Equal opportunities ,Lernerfolg ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Track system ,Education ,Integrated comprehensive school ,ddc:370 ,Social origin ,Heterogenität ,Experimental school ,Interchangeability ,Versuch ,Experimentation ,Chancengleichheit ,Schule ,Lerngruppe ,Schulversuch ,Pupil ,Längsschnittuntersuchung ,Study group ,School organization ,Vergleich ,School career ,Comprehensive school ,Heterogeneity ,Integrierte Gesamtschule ,Equal opportunity ,Pupil achievement - Abstract
Der Beitrag berichtet über eine Evaluationsuntersuchung im Rahmen der österreichischen Gesamtschulversuche, die sich im wesentlichen auf eine Stichprobe von ca. 3400 Schülern in 38 Schulen beziehen. Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung mit Versuchs- und Kontrollgruppen im Sinne eines quasi-experimentellen Versuchsplans. Aufgrund der einheitlichen Durchführung der zentral gesteuerten Versuche erbrachte die wissenschaftliche Auswertung relativ klare Resultate, darunter vorerst folgende: Die Lernerfolge scheinen bei gleichem Lehrplan und herkömmlicher Unterrichtsgestaltung zumindest bis zum 8. Schuljahr vom Grad der Leistungsheterogenität der Lerngruppe innerhalb weiter Grenzen wenig abhängig zu sein. Die Integrierte Gesamtschule kann wesentlich zur Annäherung der Bildungschancengleichheit und zur Lösung des Sitzenbleiber-Problems beitragen. Negative Effekte der Versuchsmodelle haben sich bisher nicht gezeigt. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1980
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