Einleitung: Weltweit sind nur 13 % der MitarbeiterInnen in der Arbeit engagiert. Unmotivierte MitarbeiterInnen verursachen einen jährlichen Verlust von bis zu 1 Billionen Dollar. Es ist sinnvoll, wenn Führungskräfte die Selbstmotivation und Eigensteuerung der MitarbeiterInnen als Ziel anstreben. Tätigkeiten und Arbeitsinhalte zählen zu den Hauptmotivationsquellen, da die intrinsische Motivation hervorgerufen und somit die Produktivität und Zufriedenheit der MitarbeiterInnen gefördert wird. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird ein strukturierte Literaturrecherche durchgeführt. Es werden diverse Onlinedatenbanken sowie Bibliotheken zur Unterstützung herangezogen. Es werden Suchbegriffe inklusive Suchregeln sowie Ein- und Ausschlusskriterien zur Eingrenzung festgelegt. Ergebnisse: Es gibt viele verschiedene Führungsstile und im Grunde spielt es keine Rolle, welcher Führungsstil angewendet wird, es zählt ausschließlich die Effizienz des Verhaltens der Führungskraft. Die Führungskraft hat Auswirkungen auf die Motivation und Zufriedenheit der MitarbeiterInnen. Durch einen größeren Tätigkeitsspielraum sowie einem Entscheidungs- und Kontrollspielraum verwirklichen sich MitarbeiterInnen selbst und sind deshalb motivierter, zufriedener und produktiver in der Arbeit. Diskussion: Die Arbeit vermittelt einen Überblick und gibt ein Grundverständnis, um Führungskräfte zum Handeln zu motivieren. Intrinsische Motivation bei den MitarbeiterInnen ist anzustreben, da Sie mehr Engagement hervorruft, jedoch wird sie ständig durch extrinsische Faktoren beeinflusst. Da die Zufriedenheit durch Leistungs- und Erfolgserlebnisse, Anerkennung für die Leistung, übertragene Verantwortung sowie die Persönlichkeitsentwicklung hervorgerufen wird, ist es wichtig, MitarbeiterInnengespräche durchzuführen, um gemeinsame Ziele zu setzen, die MitarbeiterInnen für gute Leistung zu loben, Verantwortung zu übertragen und die Bedürfnisse und Wünsche der MitarbeiterInnen zu erfassen. In den Bereichen intrinsische und extrinsische Motivation sowie dem Zusammenhang von Zufriedenheit und Motivation gibt es Interventionsmöglichkeiten. Introduction: Globally, only 13% of employees are engaged at work. Unmotivated employees cause an annual loss of up to $1 trillion. It makes sense for managers to aim for employee self-motivation and self-direction. Activities and work content are among the main sources of motivation since intrinsic motivation is evoked, thus promoting employee productivity and satisfaction. To answer the research question, a structured literature review is conducted. Various online databases as well as libraries are consulted for support. Search terms including search rules as well as inclusion and exclusion criteria for narrowing down are defined. Results: There are many different leadership styles and basically it does not matter which leadership style is used, only the efficiency of the leader's behavior counts. The manager has an impact on the motivation and satisfaction of the employees. Through a greater scope of activity as well as a scope for decision-making and control, employees can realize themselves and are therefore more motivated, more satisfied, and more productive at work. Discussion: The paper gives an overview and basic understanding of how to motivate managers to act. Intrinsic motivation among employees is to be aimed at, since it causes more commitment, however, it is constantly influenced by extrinsic factors. Since satisfaction is caused by a sense of achievement and success, recognition for performance, delegated responsibility as well as personal development, it is important to conduct employee interviews in order to set common goals, praise employees for good performance, delegate responsibility and record the needs and wishes of employees. There are possibilities for intervention in the areas of intrinsic and extrinsic motivation as well as the connection between satisfaction and motivation. eingereicht von: Denise Hausegger Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit Bad Gleichenberg, Fachhochschule Joanneum 2021