217 results on '"Bick A"'
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2. Intensivierte Früherkennung mittels Magnetresonanztomographie in der Hochrisikosituation
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Bick, Ulrich
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- 2021
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3. Artenschutzrechtliche Ausnahme für Vogelarten: Anmerkung zu VG Gießen, Urt. v. 22.1.2020 – 1 K 6019/18, NuR 2020
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Bick, Ulrike and Katrin, Wulfert
- Published
- 2020
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4. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Arbeitskontext: Entwicklung eines berufsbezogenen OPD-Konflikt-Fragebogens
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Kotte, Silja, Bick, Elisabeth, Benecke, Cord, and Möller, Heidi
- Published
- 2019
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5. Kundenzufriedenheit im Reisebüro : Über Traumurlaubfinder und Menschliche Reisesuch Maschinen
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Kaufmann, Julia, Bick, Justus, Ratajczak, Oliver, editor, and Jockwer, Axel, editor
- Published
- 2016
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6. Neuromotorische Leistungen bei Kindern mit Ausscheidungsstörungen im Verlauf und in Abhängigkeit vom Therapieerfolg
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Bick, Angelika Manuela
- Published
- 2023
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7. Diffusionsbasiertes Fügen von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen mit Zinkzwischenschichten
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Bick, Tobias and Wesling, Volker
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doctoral thesis ,Abschlussarbeit ,Löten ,multi material joints ,Diffusion welding ,soldering ,Mischverbindungen -- Diffusionsschweißen -- Löten -- Diffusion welding -- soldering -- multi material joints ,Mischverbindungen ,ddc:620 ,Diffusionsschweißen - Abstract
Die Einsparung von Ressourcen und die Erhöhung von Nutzlasten ist nur durch die ständige Weiterentwicklung von Leichtbaukonzepten zu bewerkstelligen. Das Leichtbaupotenzial durch den Einsatz verschiedener Stahlsorten ist jedoch sehr begrenzt. Allerdings sind metallische Werkstoffe aufgrund ihrer Duktilitäts- und Festigkeitseigenschaften trotz Entwicklung von faserverstärkten Kunststoffen immer noch das Mittel der Wahl. Daher werden zunehmend mehr Bauteile zum Beispiel aus Aluminium oder Magnesium gefertigt. Stahl-Aluminium-Mischverbindungen neigen jedoch zur Ausbildung spröder intermetallischer Phasen, die zu geringen Verbindungsfestigkeiten führen. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen eines DFG-Projektes das hybride Verbundschmieden entwickelt. Durch die Verwendung von Zink als Lot soll die Bildung spröder Phasen verhindert und die Verbindungseigenschaften verbessert werden. Jedoch wurde das Zink im Prozess nicht aufgeschmolzen, wodurch die Frage nach der Funktion der Zinkschicht bzw. ihrer Wirkungsweise offenblieb. Ziel dieser Arbeit war es daher den Fügeprozess und die erzeugte Verbindung tiefgehend zu analysieren, in den Kontext der Literatur einzuordnen und diese Wissenslücke zu schließen. Daher wurde der Prozess unter dem Gesichtspunkt variierender Haltezeiten im Fügevorgang untersucht. Hierzu wurden die Prozessgrößenverläufe analysiert und die Verbindungszonen anhand metallographischer Querschliffe charakterisiert. Weiterhin wurden die Festigkeitseigenschaften unter quasistatischer und zyklisch-dynamischer Beanspruchung ermittelt. Die Ergebnisse der zeitbezogenen Analyse der Prozessgrößen Fügekraft und -temperatur so-wie des Umformweges konnten im Kontext der Literatur zum Fügen von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen jedoch nicht einem bestimmten Fügeverfahren zugeordnet werden. Ähnlich dem Schweißlöten handelt es sich daher um eine hybride Kombination aus Verbund-schmieden, Löten und Diffusionsschweißen, also einen thermomechanischen Fügeprozess. Weiterhin zeigten die im FESEM ermittelten Stoffmengenverläufe und die Ergebnisse der REM-EDX Analysen einen Zusammenhang zwischen höherem Phasenwachstum und längeren Prozesszeiten. Jedoch ist auch eine nötige Mindestprozesszeit von 10 Minuten Fügezeit zur Ausbildung des Stoffschlusses mit vergleichsweise guten Festigkeitseigenschaften erforderlich. Die Zinkzwischenschicht bildet dabei eine Verbindungsinteraktionszone, in der zum einen der stoffliche Transport von Eisen gehemmt und zum anderen die Diffusion von Aluminium begünstigt wird. Dies ermöglicht die stoffliche Verbindung von Stahl und Aluminium oh-ne Bildung von Phasensäumen. Intermetallische Phasen treten dabei nur in geringem Aus-maß als lokale Einlagerungen in der Schicht auf. Die erreichten Festigkeitswerte der betrachteten Verbindungen übersteigen die bekannten Werte aus der Literatur um 70 %. Trotzdem fallen sie mit 48 MPa im Vergleich zur Festigkeit der Grundwerkstoffe von 160 - 340 MPa eher gering aus. Die Ursache für die geringen Festigkeitswerte und das spröde Versagen der Ver-bindung ist eine Kombination von mehrachsigem Spannungszustand und metallurgischer Kerbwirkung. Das thermomechanische Fügen mit Zinkzwischenschicht stellt aufgrund der kurzen Prozess-zeiten eine sinnvolle Alternative zum Fügen von Stahl und Aluminium dar und bietet darüber hinaus ein großes Potenzial zur Steigerung der Prozessleistungsfähigkeit.
- Published
- 2022
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8. Die Rechtsprechung des BVerwG zum Artenschutzrecht: – Stand und Perspektiven –
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Bick, Ulrike
- Published
- 2016
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9. Akzidentelle Übertragung topisch angewandter Sexualhormone auf Kinder und Haustiere
- Author
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Bick, N., Neubert, A., Kammler, H.-J., and Kayser, C.
- Abstract
Schon seit Ende der 1960er-Jahre gibt es Publikationen über potenzielle Risiken durch akzidentelle Übertragungen topisch angewandter Hormonpräparate auf weitere im Haushalt lebende Personen, insbesondere auf Kinder. Die dadurch ausgelösten Symptome können schwerwiegend, teilweise irreversibel und die diagnostische Aufarbeitung langwierig sein. In neueren veterinärmedizinischen Fachbüchern wird die exogene Östrogenexposition von Hunden aufgrund der topischen Hormonersatztherapie der Besitzerin bereits als Differenzialdiagnose bei Symptomen aufgeführt, die auf Hyperöstrogenismus schließen lassen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Evidenz aus der Literatur und Spontanberichterfassung und fokussiert dabei auf östrogen- sowie testosteronhaltige topische Hormonpräparate. Ziel ist es, Patienten sowie Angehörige der Heilberufe für das Risiko einer Übertragung von topisch angewandtem Östrogen und Testosteron auf Kinder und Haustiere zu sensibilisieren, um die damit verbundenen Risiken weiter zu reduzieren.
- Published
- 2022
10. 10. Einspielung » sounding D: Von Bäumen und Geräuschen
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Bick, Andreas
- Published
- 2010
11. The Politics of Collaboration: Composing for the Films and Its Publication History
- Author
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Bick, Sally
- Published
- 2010
12. Strukturiertes Mammakarzinom-Früherkennungsprogramm: (Risiko-)Kollektive, Methoden und Untersuchungsintervalle
- Author
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Fallenberg, E.M., Bick, U., and Schreer, I.
- Published
- 2014
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13. Soziale Wissensumgebungen
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Pawlowski, Jan M., Bick, Markus, Peinl, René, Thalmann, Stefan, Maier, Ronald, Hetmank, Lars, Kruse, Paul, Martensen, Malte, and Pirkkalainen, Henri
- Published
- 2014
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14. Focus im Rückblick: Massenakten als Datenbasis der empirischen Sozialforschung. Methodische Voraussetzungen und institutionelle Erfordernisse
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Bick, Wolfgang and Müller, Paul J.
- Published
- 2002
15. Die Bedeutung von nationaler Kultur für die Gestaltung von Informationssystemen
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Kummer, Tyge-F., Leimeister, Jan Marco, and Bick, Markus
- Published
- 2012
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16. Forschung 2018
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Broser, Christian, Falter, Thomas, Lawrowski, Robert, Altenbuchner, Amelie, Vögele, Daniel, Koss, Claus, Schlampp, Matthias, Dunnweber, Jan, Steffens, Oliver, Heckner, Markus, Jaritz, Sabine, Schiegl, Thomas, Corsten, Sabine, Lauer, Norina, Gürtler, Katherine, Koenig, Eric, Haug, Sonja, Huber, Dominik, Birkenmaier, Clemens, Krenkel, Lars, Wagner, Thomas, Justus, Xenia, Saßmannshausen, Sean Patrick, Kleine, Nadine, Weber, Karsten, Braun, Carina, Giacoppo, Giuliano, Heinrich, Michael, Just, Tobias, Schreck, Thomas, Schnabl, Andreas, Gilmore, Amador Téran, Roeslin, Samuel, Schmid, Sandra, Wellnitz, Felix, Malz, Sebastian, Maurial, Andreas, Hauser, Florian, Mottok, Jürgen, Klettke, Meike, Scherzinger, Stefanie, Störl, Uta, Bazo, Alexander, Wolff, Christian, Kopper, Andreas, Westner, Markus, Pongratz, Christian, Ehrlich, Ingo, Briem, Ulrich, Hederer, Sebastian, Wagner, Marcus, Schillinger, Moritz, Görlach, Julien, Hierl, Stefan, Siegl, Marco, Langer, Christoph, Hausladen, Matthias, Schreiner, Rupert, Haslbeck, Matthias, Kreuzer, Reinhard, Brückl, Oliver, Dawoud, Belal, Rabl, Hans-Peter, Gamisch, Bernd, Schmidt, Ottfried, Heberl, Michael, Gänsbauer, Bianca, Bick, Werner, Ellermeier, Andreas, Monkman, Gareth J., Prem, Nina, Sindersberger, Dirk, Tschurtschenthaler, Karl, Auerbach, Maximilian, Dendorfer, Sebastian, Betz, Michael, Szecsey, Tamara, Mauerer, Wolfgang, Murr, Florian, and Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
- Published
- 2021
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17. 'Die ách so friedlichen Muslime': eine korpusbasierte Untersuchung von Formulierungsmustern fremdenfeindlicher Aussagen in Sozialen Medien
- Author
-
Eckhard Bick, Andrea Kleene, Klaus Geyer, Wachs, Sebastian, Koch-Priewe, Barbara, and Zick, Andreas
- Abstract
Anhand der Konstruktion aus ach so + ADJ + SUBST (kurz: ach so-Konstruktion) veranschaulicht der Aufsatz die Herausforderungen und Moglichkeiten, die sich bei der Suche nach Hate Speech ergeben. Ein eigens fur das Projekt XPEROHS erstelltes Korpus, bestehend aus Facebook- und Twitter-Daten, ermoglicht unter anderem aufgrund seiner umfassenden Annotation eine genaue Suche nach verschiedenen Einheiten und Kombinationen wie auch eine quantitative Analyse. So zeigt sich fur die ach so-Konstruktion beispielsweise, dass auf ironisierende Weise vor allem allgemeine Gruppen wie Auslander*innen, Migrant*innen und Fluchtlinge ebenso wie spezifischere Gruppen wie Muslime bzw. Moslems, Palastinenser*innen, Kurd*innen oder Juden bzw. Judinnen verunglimpft werden und ihnen die in der Konstruktion verwendeten (positiven) Attribute abgesprochen werden, so z. B. die Friedlichkeit im Fall von die ach so friedlichen Muslime.
- Published
- 2021
18. Open Educational Resources
- Author
-
Pawlowski, Jan M. and Bick, Markus
- Published
- 2012
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19. [High-risk screening using magnetic resonance imaging]
- Author
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Ulrich, Bick
- Subjects
Germany ,Humans ,Breast Neoplasms ,Female ,Magnetic Resonance Imaging ,Risk Assessment ,Early Detection of Cancer - Abstract
Specialized breast cancer early detection programs with magnetic resonance imaging (MRI) in high-risk patients are by now well established in several countries. In Germany, such a program has been running as part of routine care since 2005.This review article will summarize current developments in high-risk screening with MRI.Experiences with the high-risk screening program in Germany over now more than 10 years as well as a review of the current literature will form the basis for this article.The MRI of the breast is by far the most sensitive imaging modality for the detection of breast cancer and represents the back bone of high-risk screening. More than 90% of cancers detected at high-risk screening are visible on the MRI and more than 30% of cancers are detected primarily by MRI alone. However, a prerequisite for effective screening with MRI is a sufficiently high breast cancer incidence in the screened population. This is demonstrated by the fact that the positive predictive value of screening with MRI in women without a BRCA1/2 mutation in the age group between 30 and 39 years is unacceptably low with 2.9%.In high-risk screening, MRI is the primary imaging tool with mammography and/or ultrasound added as adjunct if necessary. In women with a strong family history of breast cancer but no proven pathogenic mutation in one of the known risk genes in the index patient in the family, the high-risk screening should not routinely start at age 30, but should be postponed until the 10-year breast cancer risk passes a threshold of 5%.HINTERGRUND: Spezielle Brustkrebsfrüherkennungsprogramme in der Hochrisikosituation mittels Magnetresonanztomographie (MRT) der Mamma sind inzwischen in vielen Ländern fest etabliert. In Deutschland befindet sich ein solches Programm seit 2005 in der Routineversorgung.Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst aktuelle Entwicklungen in der intensivierten Früherkennung mittels MRT in der Hochrisikosituation zusammen.Erfahrungen mit der intensivierten Früherkennung in Deutschland über einen Zeitraum von inzwischen mehr als 10 Jahren sowie eine aktuelle Literatursuche bilden die Grundlage dieser Arbeit.Die MRT der Mamma ist das mit Abstand sensitivste Verfahren zur Detektion von Brustkrebs und eine jährliche MRT der Mamma ist das Kernelement jeder Brustkrebsfrüherkennung in der Hochrisikosituation. Mehr als 90 % der in der intensivierten Früherkennung entdeckten Karzinome sind in der MRT nachweisbar, und mehr als 30 % der Karzinome werden primär nur in der MRT erkannt. Voraussetzung für eine effektive Früherkennung mittels MRT ist jedoch eine ausreichend hohe Brustkrebsinzidenz in der untersuchten Population. So liegt der positive Vorhersagewert der Früherkennung mit MRT bei BRCA1/2-negativen Frauen in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren mit 2,9 % deutlich zu niedrig.In der intensivierten Früherkennung ist die MRT der Mamma das primäre Untersuchungsverfahren, das bei Bedarf durch Mammographie und/oder Sonographie ergänzt wird. Bei Patientinnen mit familiärer Hochrisikokonstellation aber ohne nachgewiesene pathogene Mutation in einem der bekannten Risikogene sollte die intensivierte Früherkennung nicht bereits mit 30 Jahren beginnen, sondern erst, wenn das 10-Jahres Erkrankungsrisiko einen Schwellenwert von 5 % überschreitet.
- Published
- 2020
20. Virtuelle Fachcommunity BELLA DONNAweb
- Author
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Herrmann, Dorothea and Bick, Markus
- Published
- 2011
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21. Ambient Intelligence
- Author
-
Bick, Markus and Kummer, Tyge-F.
- Published
- 2010
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22. Das Zwangsgeld als Instrument der Berufsaufsicht durch die Heilberufskammern
- Author
-
Bick, Ulrike and Willems, Herbert
- Published
- 2009
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23. IT Service Management Support System (IT-S3) — wertorientierte Einführung und Etablierung von IT-Servicemanagement
- Author
-
Bick, Markus and Börgmann, Kathrin
- Published
- 2008
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24. IT-Servicemanagement in deutschen Hochschulen
- Author
-
Bick, Markus and Börgmann, Kathrin
- Published
- 2008
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25. Workflow in der digitalen Screeningmammographie
- Author
-
Bick, U., Diekmann, F., and Fallenberg, E.M.
- Published
- 2008
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26. Cyproteronacetat: Meningeomrisiko führt zu weiteren Anwendungseinschränkungen
- Author
-
Bick, N. and Sachs, B.
- Abstract
Bei Cyproteronacetat (CPA) handelt es sich um ein Gestagen mit antiandrogener Partialwirkung, das als Monosubstanz oder in Kombination mit anderen Wirkstoffen zur Therapie unterschiedlicher sexualhormonempfindlicher Erkrankungen eingesetzt wird. Das Risiko der Entwicklung von Meningeomen unter langfristiger Anwendung hoher CPA-Dosen ist schon seit vielen Jahren bekannt. In einer aktuellen Studie aus Frankreich wurde dieses Risiko nun weiter untersucht und charakterisiert. Die Ergebnisse der Studie triggerten ein Risikobewertungsverfahren, das mit Empfehlungen für risikoadaptierte Maßnahmen für die unterschiedlichen CPA-haltigen Arzneimittel abgeschlossen wurde, die jetzt von den einzelnen EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Dieser Beitrag stellt die Hintergründe des Verfahrens und die beschlossenen Maßnahmen ausführlicher dar.
- Published
- 2020
27. Sexuality and sexual health of elderly people in long-term care facilities: Management and educational measuresState of research and current developments – a literature analysis
- Author
-
Bick, Sibylle Marion
- Subjects
Sexualität ,Bildungsmaßnahmen ,Educational measures ,Institutionelle Langzeitpflege ,Elderly people ,Nursing staff ,Ältere Menschen ,Sexuality ,Pflegepersonal ,Institutional long-term care ,Management - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Die sexuellen Bedürfnisse und Aktivitäten älterer Menschen werden im Allgemeinen nicht wahrgenommen und anerkannt, insbesondere in institutionellen Pflegeeinrichtungen. Mit zunehmendem Alter ändert sich das Sexualleben in der Häufigkeit und Intensität, aber es geht nie ganz verloren. Ältere Menschen stoßen in Pflegeeinrichtungen auf viel Hindernisse und Vorurteile. Ziel Ziel dieser Masterarbeit ist die Erforschung der Einstellung institutionalisierter älterer Menschen zu ihrem Sexualverhalten, die Identifikation von Einflussfaktoren, die Darstellung der Einstellung der Pflegekräfte und des Managements zum Thema Sexualität sowie die Klärung der Frage, ob Bildungsinterventionen diese beeinflussen. Methodik Es wurde eine systematische Literaturrecherche in Online-Datenbanken unter Verwendung von Schlüsselwörtern sowie Ein- und Ausschlusskriterien durchgeführt. In einem festgelegten Zeitraum von 2000 bis 2019 wurden 27 Forschungs-studien berücksichtigt. Ergebnisse Die Überprüfung ergab, dass die Sexualität älterer Menschen sowohl im Allgemeinen als auch in Langzeitpflegeeinrichtungen nur bedingt als Grundbedürfnis anerkannt wird, da im Alltag zahlreiche individuelle, gesellschaftliche und institutionelle Barrieren anzutreffen sind. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass Bildungsinterventionen bei Pflege- und Führungskräften die Einstellung und Haltung gegenüber der Thematik positiv beeinflussen. Die Erstellung und Implementierung von Richtlinien zur Unterstützung der sexuellen Gesundheit und Intimität in Pflegeeinrichtungen ist sinnvoll. Schlussfolgerung Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten darauf hin, dass neben einer gesamtgesellschaftlichen Aufklärung über die sexuellen Bedürfnisse und Rechte älterer Menschen in der institutionellen Langzeitpflege vor allem Pflegekräfte sowie das Management dieser Einrichtungen gezielt fort- und weitergebildet werden sollten. Durch die Einbeziehung der in den Richtlinien dargelegten Prinzipien und Ver-fahren fördern und unterstützen die Pflegeeinrichtungen die Bewohner*innen in ihrer sexuellen Gesundheit und Aktivität. Abstract Background The sexual needs and activities of older people are generally not perceived and recognized, especially in institutional care facilities. With increasing age, sexual life changes in frequency and intensity, but it is never completely lost. Older people encounter many obstacles and prejudices in care institutions. Aim The aim of this master's thesis is to investigate the attitudes of older people in institutional care facilities towards their sexual behaviour, to identify influencing factors, to present the attitudes of caregivers and management towards sexuality and to clarify whether educational interventions influence them. Methodology Systematic literature research was carried out in online databases, using keywords, and inclusion and exclusion criteria. Twenty-seven research studies were considered, in a defined period from 2000 to 2019. Results The review showed that the sexuality of older people is only partially recognized as a basic need, both in general and in long-term care facilities, because of the many individual, social and institutional barriers encountered in everyday life. Basically, it can be assumed that educational interventions among nursing and management staff have a positive influence on attitudes and behaviour towards the topic. The development and implementation of guidelines for the support of sexual health and intimacy in care facilities is useful. Conclusion The results of this work suggest that society as a whole should be provided with information on the sexual needs and rights of older people in institutional long-term care, and caregivers and managers of these facilities should receive relevant targeted training and further training. By incorporating the principles and proce-dures set out in the guidelines, care institutions promote and support residents in their sexual health and activity. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2020
- Published
- 2020
28. Digitale Innovationen im Handwerk
- Author
-
Gilch, Alexander, Wenzlik, Claas, Bick, Markus, and Technische Universität Dresden
- Subjects
ddc:330 ,GeNeMe 2020, Einfluss der Digitalisierung auf Bildung, Forschung und Gesellschaft, Digitaler Wissenstransfer, Mediennutzungskonzepte ,GeNeMe 2020, Impact of digitization on education, research and society, Digital knowledge transfer, Media usage concepts - Abstract
Der vorliegende Beitrag soll dazu beisteuern, der Digitalisierung und dem digitalen Innovationspotenzial im Handwerk mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dazu beschäftigt er sich mit ausgewählten Unternehmen aus dem Handwerk, die auf dem Gebiet der Digitalisierung besonders innovativ sind, z. B. bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse oder durch die Implementierung von neuen Geschäftsmodellen. Ziel ist es, diese Innovationen und deren Einführung in den Unternehmen zu explorieren und in einem ersten Schritt spezifische Eigenheiten des Handwerks zu identifizieren. [Aus der Einleitung]
- Published
- 2020
29. Biokompatibilität der optischen Stimulation des Hörorgans via 532 nm Laserpulse im Mausmodell
- Author
-
Sorg, Katharina, Pillong, Lukas, Stahn, Patricia, Bick, Carolin, Marius, Hinsberger, and Schick, Bernhard
- Subjects
ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Einleitung: Die optische Stimulation des Hörsystems ist eine vielversprechende Alternative zu den klassischen Stimulationsstrategien. Ein zentraler Schwerpunkt unserer Arbeitsgruppe ist es, die Sicherheit der optoakustischen Stimulation zu überprüfen, um den Schritt in Richtung Entwicklung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie
- Published
- 2019
30. Evaluation der Degradation, Osseointegration und Gasbildung magnesiumbasierter Knochenersatz- und Osteosynthesematerialien im Kaninchenmodell mittels Mikro-CT
- Author
-
Bick, Florian and Justus Liebig University Giessen
- Subjects
ddc:610 - Abstract
Bereits jetzt stellt die osteosynthetische Frakturversorgung einen Großteil der in Krankenhäusern durchgeführten Operationen dar. Vor dem Hintergrund der zunehmend alternden Gesellschaft und dem damit einhergehenden Anstieg altersassoziierter Erkrankungen wie Osteoporose ist mit einem weiteren Anstieg entsprechender Eingriffszahlen und einer steigenden Belastung des Gesundheitssystems zu rechnen. Damit wächst das Bedürfnis nach innovativen Osteosynthesematerialien, welche optimaler Weise vollständig degradierbar sind und damit Risiko und sozioökonomischen Schaden etwaiger Zweiteingriffe zur Materialentfernung obsolet machen würden. Vor diesem Hintergrund wird bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts an Magnesium als Ausgangsmaterial für eben solche Implantate geforscht. Magnesium ist bereits physiologisch in hohen Konzentrationen im Körper vorhanden, seine Abbauprodukte sind nicht toxisch. Magnesium ist vollständig biodegradierbar und ähnelt hinsichtlich seines Elastizitätsmoduls Knochen deutlich mehr, als zum Beispiel Titan. Ein Problem der Magnesiumimplantate ist aber ihre in vivo ausgeprägte Wasserstoffbildung und ihre rasche Degradation, was zu Knochendefekten, mangelnder knöcherner Integration und zu raschem Stabilitätsverlust führt. Besonders in den letzten Jahren wurden verschiedene Legierungen auf Magnesiumbasis hinsichtlich dieser Problematik als erfolgversprechend postuliert, eine Legierung steht bereits zur klinischen Anwendung zur Verfügung. In vielen der diesbezüglich vorliegenden Arbeiten wurden die Faktoren Gasbildung, knöcherne Integration und Degradation aber nur deskriptiv, im Rahmen von Surrogatparametern oder durch histologische Untersuchungstechniken erfasst, welche nicht die Gesamtheit des Probenmaterials überblicken. In der vorliegenden Studie sollte eine vollständige, quantitative Erfassung der Parameter Gasbildung, Degradation und Osseointegration von drei verschiedenen, auf Magnesium basierenden Implantatmaterialien im Vergleich zu reinem Magnesium vorgenommen werden. Im Einzelnen wurden Zylinder aus reinem Magnesium, W4, einem Magnesiumhydroxylapatitkomposit (MgHA) und einem magnesiumhaltigen Kalziumphosphatzement (MgCPC) implantiert. Hierzu wurden die Implantate in einem Bohrlochdefekt an der distalen Femurmetaphyse von insgesamt 31 Neuseeland- Kaninchen eingebracht. Die Erfassung der Zielparameter erfolgte nach jeweils 6 und 12 Wochen mittels Mikro- Computertomographie. Im Rahmen der Untersuchung konnte gezeigt werden, dass es zwischen den untersuchten Materialien teilweise signifikante Unterschiede hinsichtlich der einzelnen Parameter gibt. So ist zum Beispiel die detektierte Gasmenge in der Umgebung der MgCPC Implantate signifikant geringer, als die um reines Magnesium oder das Legat W4. Weiterhin unterscheidet sich die Kinetik der Gasbildung je nach Implantatmaterial deutlich, so ist bei reinem Magnesium über den gesamten Beobachtungszeitraum eine Zunahme der Gesamtgasemnge zu verzeichnen, sowie eine gleichbleibende Gasmenge um die W4 Implantate, wohingegen die Gesamtgasmenge in den MgCPC und Komposit enthaltenden Proben eine abnehmende Tendenz zeigt. Weiterhin konnte in der Versuchsreihe eine starke, negative Korrelation zwischen Osseointegration und Gasmenge gezeigt werden. Hinsichtlich des Parameters Degradation stellte sich heraus, dass sich die Legierung von Reinmagnesium mit Yttrium (W4) nur marginal positiv auf das Degradationsverhalten auswirkt. Zusammenfassend lässt sich an Hand der vorliegenden Arbeit sagen, dass eine quantitative Untersuchung mittels Mikro- CT durchaus abweichende Ergebnisse gegenüber der histologischen Untersuchung liefert und einige der untersuchten Materialien noch weit von einer möglichen klinischen Anwendung entfernt sind. Gleichzeitig erscheint die Verwendung von Magnesium in Kalziumphosphatzementen vielversprechend und eine weiterführende Untersuchung dieses Materials als lohnenswert., The osteosynthetic fracture supply represents a major part of operations carried out in hospitals. Against the background of an increasingly aging society and the accompanying rise of age-related diseases, such as osteoporosis, a further increase in corresponding interventions and an increasing burden on the health system is expected. In this way, the need for innovative osteosynthesis materials is growing. Under optimal conditions, such materials can be completely degraded and the perioperative risk and socioeconomic damage of material removal would be obsolete. Magnesium, as a primary material, has been researched since the end of the 19th century for use in such implants. Magnesium is present in high concentrations in the body, the degradation products of which are not toxic. Magnesium is completely biodegradable, and in regard to its modulus of elasticity, much more similar to bone than titanium. A problem with magnesium implants is in vivo pronounced hydrogen formation and rapid degradation, leading to osteolysis, deficient bone integration, and rapid loss of stability. In recent years various magnesium-based alloys have been postulated to be promising solutions to these problems. A material combination is already available for clinical application; however, in many of these studies, factors such as gas formation, bony integration, and degradation, were mainly recorded descriptively and characterized as surrogate parameters or by histologic examination techniques, which do not overlook the entirety of the sample material. In the present study, a complete quantitative assessment of gas formation, degradation, and osseointegration of three different magnesium-based implant materials (W4, MgHA, and MgCPC) were compared to pure magnesium. For this purpose, a bioassay over a period of 12 weeks was performed. Rabbit femurs with implanted sample material were examined. The target parameters were recorded by microcomputer tomography after 6 and 12 weeks. The study showed that there are significant differences between the investigated materials with respect to the individual parameters. For example, the detected gas volume surrounding the MgCPC implants was significantly lower than the pure magnesium or legate W4 implants. Furthermore, the kinetics of gas formation differed significantly, depending on the implant material. In the case of pure magnesium, an increase in total gas quantity was observed over the entire observation period, as well as a constant amount of gas around the W4 implants, while the total gas quantity in the samples loaded with MgCPC and composite decreased. Furthermore, a strong, negative correlation between osseointegration and gas formation was demonstrated in the experimental series. Regarding parameter degradation, it was shown that blending of pure magnesium with yttrium (W4) only had a marginally positive effect on degradation behavior. In summary, a quantitative study using micro-CT revealed different results compared to the histologic examination. Some of the investigated materials are still far from clinical application. At the same time, the use of magnesium in calcium phosphate cement appears promising and a further investigation of this material is warranted.
- Published
- 2019
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31. Depressionen und Suizidalit��t unter Anwendung hormonaler Kontrazeptiva
- Author
-
B��cker, B., Bick, N., and Sachs, B.
- Published
- 2019
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32. Depressionen und Suizidalität unter Anwendung hormonaler Kontrazeptiva
- Author
-
Sachs, B., Bücker, B., and Bick, N.
- Abstract
Hormonale Kontrazeptiva zählen zu den zuverlässigsten Methoden der reversiblen Empfängnisverhütung.1 Sie enthalten, anders als nicht hormonale Kontrazeptiva wie z.B. die Kupferspirale, hormonartige Wirkstoffe, die die kontrazeptive Wirkung – meist durch Unterdrückung der Ovulation – vermitteln.1–3 Schon vor 50 Jahren wurde publiziert, dass hormonale Kontrazeptiva Stimmungsveränderungen verursachen können.4–6 In den Fachund Gebrauchsinformationen werden neben Stimmungsveränderungen auch Depressionen als Nebenwirkungen aufgeführt. Schwere Depressionen wiederum erhöhen das Risiko für Suizidalität. Der folgende Artikel führt in diese Thematik ein und berichtet über die Ergebnisse einer großen aktuellen Studie, die das Suizidrisiko unter Anwendung hormonaler Kontrazeptiva untersuchte. Abschließend werden die regulatorischen Maßnahmen vorgestellt, die aufgrund der neuen Erkenntnisse angeordnet wurden.
- Published
- 2019
33. Computerassistierte Diagnose in der Screeningmammographie
- Author
-
Bick, U.
- Published
- 1996
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34. Interdisziplinäre Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms : Leitlinie der DGGG und DKG (S3-Level, AWMF-Registernummer 032/045OL, Dezember 2017) – Teil 1 mit Empfehlungen zur Früherkennung, Diagnostik und Nachsorge des Mammakarzinoms
- Author
-
Wöckel, Achim, Festl, Jasmin, Stüber, Tanja, Brust, Katharina, Stangl, Stephanie, Heuschmann, Peter U, Albert, Ute-Susann, Budach, Wilfried, Follmann, Markus, Janni, Wolfgang, Kopp, Ina, Kreienberg, Rolf, Kühn, Thorsten, Langer, Thomas, Nothacker, Monika, Scharl, Anton, Schreer, Ingrid, Link, Hartmut, Engel, Jutta, Fehm, Tanja, Weis, Joachim, Welt, Anja, Steckelberg, Anke, Feyer, Petra, König, Klaus, Hahne, Andrea, Kreipe, Hans H, Knoefel, Wolfram Trudo, Denkinger, Michael, Brucker, Sara, Lüftner, Diana, Kubisch, Christian, Gerlach, Christina, Lebeau, Annette, Siedentopf, Friederike, Petersen, Cordula, Bartsch, Hans Helge, Schulz-Wendtland, Rüdiger, Hahn, Markus, Hanf, Volker, Müller-Schimpfle, Markus, Henscher, Ulla, Roncarati, Renza, Katalinic, Alexander, Heitmann, Christoph, Honegger, Christoph, Paradies, Kerstin, Bjelic-Radisic, Vesna, Degenhardt, Friedrich, Wenz, Frederik, Rick, Oliver, Hölzel, Dieter, Zaiss, Matthias, Kemper, Gudrun, Budach, Volker, Denkert, Carsten, Gerber, Bernd, Tesch, Hans, Hirsmüller, Susanne, Sinn, Hans-Peter, Dunst, Jürgen, Münstedt, Karsten, Bick, Ulrich, Fallenberg, Eva, Tholen, Reina, Hung, Roswita, Baumann, Freerk, Beckmann, Matthias W, Blohmer, Jens, Fasching, Peter A, Lux, Michael P, Harbeck, Nadia, Hadji, Peyman, Hauner, Hans, Heywang-Köbrunner, Sylvia, Huober, Jens, Hübner, Jutta, Jackisch, Christian, Loibl, Sibylle, Lück, Hans-Jürgen, von Minckwitz, Gunter, Möbus, Volker, Müller, Volkmar, Nöthlings, Ute, Schmidt, Marcus, Schmutzler, Rita, Schneeweiss, Andreas, Schütz, Florian, Stickeler, Elmar, Thomssen, Christoph, Untch, Michael, Wesselmann, Simone, Bücker, Arno, and Krockenberger, Mathias
- Subjects
Medizin ,ddc:610 - Abstract
Ziele: Das Ziel dieser offiziellen Leitlinie, die von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) publiziert und koordiniert wurde, ist es, die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms zu optimieren. Methoden: Der Aktualisierungsprozess der S3-Leitlinie aus 2012 basierte zum einen auf der Adaptation identifizierter Quellleitlinien und zum anderen auf Evidenzübersichten, die nach Entwicklung von PICO-(Patients/Interventions/Control/Outcome-)Fragen, systematischer Recherche in Literaturdatenbanken sowie Selektion und Bewertung der gefundenen Literatur angefertigt wurden. In den interdisziplinären Arbeitsgruppen wurden auf dieser Grundlage Vorschläge für Empfehlungen und Statements erarbeitet, die im Rahmen von strukturierten Konsensusverfahren modifiziert und graduiert wurden. Empfehlungen: Der Teil 1 dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Empfehlungen zur Früherkennung, Diagnostik und Nachsorge des Mammakarzinoms: Der Stellenwert des Mammografie-Screenings wird in der aktualisierten Leitlinienversion bestätigt und bildet damit die Grundlage der Früherkennung. Neben den konventionellen Methoden der Karzinomdiagnostik wird die Computertomografie (CT) zum Staging bei höherem Rückfallrisiko empfohlen. Die Nachsorgekonzepte beinhalten Untersuchungsintervalle für die körperliche Untersuchung, Ultraschall und Mammografie, während weiterführende Gerätediagnostik und Tumormarkerbestimmungen bei der metastasierten Erkrankung Anwendung finden. Purpose: The aim of this official guideline coordinated and published by the German Society for Gynecology and Obstetrics (DGGG) and the German Cancer Society (DKG) was to optimize the screening, diagnosis, therapy and follow-up care of breast cancer. Methods: The process of updating the S3 guideline dating from 2012 was based on the adaptation of identified source guidelines which were combined with reviews of evidence compiled using PICO (Patients/Interventions/Control/Outcome) questions and the results of a systematic search of literature databases and the selection and evaluation of the identified literature. The interdisciplinary working groups took the identified materials as their starting point to develop recommendations and statements which were modified and graded in a structured consensus procedure. Recommendations: Part 1 of this short version of the guideline presents recommendations for the screening, diagnosis and follow-up care of breast cancer. The importance of mammography for screening is confirmed in this updated version of the guideline and forms the basis for all screening. In addition to the conventional methods used to diagnose breast cancer, computed tomography (CT) is recommended for staging in women with a higher risk of recurrence. The follow-up concept includes suggested intervals between physical, ultrasound and mammography examinations, additional high-tech diagnostic procedures, and the determination of tumor markers for the evaluation of metastatic disease.
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- 2018
35. Depressionen und sexuelle Funktionsstörungen unter Anwendung von Finasterid zur Behandlung der androgenetischen Alopezie
- Author
-
Bick, N., Sachs, B., and Fischer-Barth, W.
- Abstract
Der Wirkstoff Finasterid ist in Deutschland in einer Formulierung von 1 mg pro Tablette zur Behandlung von frühen Stadien der androgenetischen Alopezie bei Männern und in einer Formulierung von 5 mg pro Tablette zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie zugelassen. Im Rahmen der Anwendung nach der Zulassung gab es Berichte über Depressionen und sexuelle Funktionsstörungen, die teilweise auch nach Absetzen von Finasterid persistierten. Ziel des Artikels ist es, diese Thematik zusammenfassend darzustellen und Ärzte sowie Patienten über diese Nebenwirkungen zu informieren, damit ihr mögliches Auftreten im Rahmen der individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung vor Beginn einer Therapie mit Finasterid berücksichtigt werden kann.
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- 2018
36. Deforestation-free agricultural raw materials - analysis of relevant soy certification schemes for feed
- Author
-
Hargita, Yvonne, Hinkes, Cordula, Bick, Ulrich, and Peter, Günter
- Subjects
Supply Chains ,Soy ,Lieferketten ,Agricultural and Food Policy ,Resource /Energy Economics and Policy ,Soja ,Entwaldung ,FEFAC ,Environmental Economics and Policy ,Certification Schemes ,Deforestation ,Crop Production/Industries ,Zertifizierung - Abstract
The production of soy is an important driver for the deforestation of primary forests, especially in Brazil. The European Union, and in particular Germany, is a relevant importer of soy and thereby indirectly contributes to the ongoing deforestation. With the Amsterdam Declaration in 2015, the German government together with other European countries declared their willingness to support the private sector’s goal to eliminate deforestation from agricultural supply chains by 2020. Usually companies use certification schemes to ensure deforestation-free sourcing and in general the compliance with social or ecological requirements. Our analysis of those soy certification schemes that are compliant with the Soy Sourcing Guidelines of the European Feed Manufacturers' Federation has shown that requirements between the schemes are quite different. The evaluation of standards related to the conservation of natural ecosystems, good agricultural practice, social criteria, auditing and traceability systems, identified ISCC PLUS and ISCC EU as the schemes with the highest overall scores. Donau Soja/Europe Soya, ProTerra, BFA SS, CRS-CEFETRA and RTRS have high requirements in place, as well. These certification schemes are in line with the political goals of the Amsterdam Declaration, but also with the voluntary commitments of relevant private sector organizations and business networks, such as the Consumer Goods Forum., DOI: 10.3220/WP1575275224000
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- 2018
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37. Entwaldungsfreie Agrarrohstoffe - Analyse relevanter Soja-Zertifizierungssysteme für Futtermittel
- Author
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Hargita, Yvonne, Hinkes, Cordula, Bick, Ulrich, and Peter, Günter
- Subjects
Supply Chains ,Soy ,Lieferketten ,Soja ,ddc:630 ,Entwaldung ,FEFAC ,Certification Schemes ,Deforestation ,Zertifizierung - Abstract
Der Anbau von Soja ist insbesondere in Brasilien ein relevanter Treiber für die Umwandlung von Primärwäldern. Die Europäische Union im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen tragen durch den Import von Soja für die Herstellung von Futtermitteln indirekt zur Entwaldung bei. Mit der Amsterdam Erklärung 2015 hat die deutsche Bundesregierung gemeinsam mit anderen europäischen Staaten erklärt, privatwirtschaftliche Initiativen dabei zu unterstützen, bis 2020 Agrar-Lieferketten von Entwaldung zu entkoppeln. In der Regel verwenden Unternehmen Zertifizierungssysteme um Entwaldungsfreiheit, aber auch die Einhaltung sozialer und anderer ökologischer Kriterien nachzuweisen. Zum Vergleich dieser Kriterien wurden diejenigen Soja-Zertifizierungssysteme analysiert, die mit den Leitlinien des Europäischen Dachverbands für Futtermittelhersteller konform sind. Die vorliegende Analyse hat ergeben, dass sich die Anforderungen zwischen verschiedenen Systemen stark unterscheiden. Bei einer Bewertung der Anforderungen in verschiedenen relevanten Bereichen - Schutz von Ökosystemen, gute landwirtschaftliche Praxis, soziale Kriterien, Auditierungs- und Rückverfolgungssysteme -, haben die Systeme ISCC PLUS und ISCC EU am besten abgeschnitten. Ebenfalls hohe Anforderungen stellen ProTerra und RTRS. Diese Zertifizierungssysteme sind geeignet, um sowohl die politischen Ziele der Amsterdam Erklärung zu erreichen, als auch die Selbstverpflichtung relevanter Initiativen des Privatsektors, wie die des Consumer Goods Forums. The production of soy is an important driver for the deforestation of primary forests, especially in Brazil. The European Union, and in particular Germany, is a relevant importer of soy and thereby indirectly contributes to the ongoing deforestation. With the Amsterdam Declaration in 2015, the German government together with other European countries declared their willingness to support the private sector's goal to eliminate deforestation from agricultural supply chains by 2020. Usually companies use certification schemes to ensure deforestation-free sourcing and in general the compliance with social or ecological requirements. Our analysis of those soy certification schemes that are compliant with the Soy Sourcing Guidelines of the European Feed Manufacturers' Federation has shown that requirements between the schemes are quite different. The evaluation of standards related to the conservation of natural ecosystems, good agricultural practice, social criteria, auditing and traceability systems, identified ISCC PLUS and ISCC EU as the schemes with the highest overall scores. ProTerra and RTRS have high requirements in place, as well. These certification schemes are in line with the political goals of the Amsterdam Declaration, but also with the voluntary commitments of relevant private sector organizations and business networks, such as the Consumer Goods Forum.
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- 2018
38. Biotininterferenzen: Ein mögliches Problem bei klinischen Laboruntersuchungen
- Author
-
Katić, J. and Bick, N.
- Abstract
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat auf europäischer Ebene ein Signalverfahren initiiert, um das Risiko der Biotininterferenz mit klinischen Laboruntersuchungen zu evaluieren. Hintergrund war eine erhöhte Anzahl an Fallberichten, in denen bei Patienten, die Biotin eingenommen hatten, verfälschte Ergebnisse von Laboruntersuchungen beschrieben wurden. Betroffene Laboruntersuchungen beziehen sich auf Assays, die auf einem Streptavidin-Biotin-Testprinzip beruhen. Unerkannte, durch Biotin verursachte Störungen von Laboruntersuchungen (z.B. bei der Schilddrüsenhormonbestimmung oder der Messung kardialer Marker) können ein Risiko für verzögerte Diagnosestellungen, falsche Diagnosen und unnötige Behandlungen darstellen. Ziel dieses Artikels ist es, den Zusammenhang der Anwendung von Biotin und möglichen Interferenzen mit Immunoassays aufzuzeigen, eine Übersicht über potenziell betroffene Biomarker zu geben sowie mögliche Handlungsempfehlungen zu beschreiben.
- Published
- 2018
39. Biotininterferenzen: Ein m��gliches Problem bei klinischen Laboruntersuchungen
- Author
-
Bick, N. and Kati��, J.
- Published
- 2018
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40. Internationale Arbeitstagung : Frauen in der Tschechischen Musikkultur im 19. Jahrhundert.
- Author
-
Bick, Martina
- Published
- 2021
41. Die Zoologische Sammlung der Universität Rostock im Wandel der Zeit.
- Author
-
Bick, Andreas
- Abstract
The Zoological Collection of the University of Rostock looks back on an eventful history. Phases of decline alternated with periods of recovery and further development. The accommodation, focus and orientation of the collection have also changed several times. The five periods of the Zoological Collection of the University of Rostock, which can be distinguished chronologically as well as according to their orientation and specific thematic emphases, are presented in this paper. Individual objects or persons will only be mentioned if they are linked to the history of the collection in a special way. The Zoological Collection is one of the few institutions of the University of Rostock that has existed permanently since its foundation in 1775, although not at the present location, nor with its current orientation as a university showroom and research collection. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2021
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42. Umzug einer Galapagos-Riesenschildkröte aus dem Zoologischen Garten in die Zoologische Sammlung.
- Author
-
Angeli, Antje, Fiebig, Jürgen, and Bick, Andreas
- Abstract
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- 2021
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43. Einführung und Etablierung einer Kultur des Wissenteilens in Organisationen
- Author
-
Adelsberger, Heimo H., Bick, Markus, and Hanke, Thomas
- Subjects
ddc:330 ,conference, new media, community ,Konferenz, GeNeMe 2002, Neue Medien - Abstract
Die Bedeutung des Themenfeldes Wissensmanagement wird in der Literatur häufig mit der Vielzahl an Veröffentlichungen in der jüngsten Vergangenheit begründet. Weiterhin wird mit der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Intensivierung des Wettbewerbs im Hinblick auf Sicherung und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen argumentiert. Demnach wird es immer wichtiger Daten, Fakten, Erfahrungen, Erkenntnisse, Informationen und gar das Wissen einer Organisation zu organisieren, zu lenken und zu managen. Die Betrachtung von Wissen als sogenannter vierter Produktionsfaktor ist selbstverständlich geworden. Dementsprechend ist die Bereitschaft von Organisationen, in Wissensmanagement-Systeme zu investieren, gestiegen.
- Published
- 2016
44. Spitta, T. Informationswirtschaft: Eine Einführung ISBN 3-540-29635-2, Springer, Berlin et al. 2006, 169 Seiten, € 17,95
- Author
-
Bick, Markus
- Published
- 2007
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45. Produkt des Monats: Der Schering-Atlas Schnittbildanatomie in CT und MR: Schnittbildanatomie in CT und MR
- Author
-
Ludwig, K., Bick, U., and Peters, P. E.
- Published
- 1996
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46. Neutron-scattering investigation of the magnetic microstructure of Nd-Fe-B based nanocomposites
- Author
-
Bick, Jens-Peter, Fonds National de la Recherche - FnR [sponsor], Michels, Andreas [superviser], Sanctuary, Roland [president of the jury], Siebentritt, Susanne [member of the jury], Petracic, Oleg [member of the jury], and Birringer, Rainer [member of the jury]
- Subjects
Physique [G04] [Physique, chimie, mathématiques & sciences de la terre] ,Nanomagnetism ,SANS ,magnetic microstructure ,Physics [G04] [Physical, chemical, mathematical & earth Sciences] - Abstract
Exchange-coupled magnetic nanocomposites are considered to be promising candidates for future permanent magnet applications. These nanocomposites consist of a hard magnetic phase (based on rare-earth metal alloys), which provides high magnetic anisotropy and which is exchange coupled to a soft magnetic rare earth free phase, which provides a high saturation magnetization and Curie-temperatur. For suitable microstructures one could achieve on the one hand side dramatically increased energy products, in comparison to state-of-the-art Dy-Nd-Fe-B magnets. On the other hand side – due to the reduced amount of rare earth metals – expenses could be saved significantly. The understanding of the coercivity mechanisms in these materials is crucial for the development of nanocomposite permanent magnets. In the present work, the magnetization reversal of a two-phase Nd2Fe14B/Fe3B nanocomposite has been studied by means of magnetic small angle neutron scattering (SANS). This technique exclusively provides access to information of the magnetic microstructure in the bulk of the material and on the relevant length scales of 1 − 100 nm. Direct Fourier-transformation allowed the calculation of the correlation function of the spin misalignment C(r). From this data, the correlation length lc has been obtained. The parameter lc is a measure for the spatial extent of magnetization inhomogeneities. The field dependence of lc indicates a magnetization reversal process, which is widely governed by homogeneous rotation of the magnetization within the hard magnetic Nd2Fe14B particles. In addition, in terms of a micromagnetic approach, the exchange stiffness constant A was determined experimentally.
- Published
- 2014
47. [AG Mamma -- consensus meeting, the teacher in breast diagnostics on 04.05.2013 in Frankfurt am Main -- standards in technology and reporting]
- Author
-
M, Müller-Schimpfle, W, Heindel, U, Kettritz, R, Schulz-Wendtland, and U, Bick
- Subjects
Germany ,Practice Guidelines as Topic ,Humans ,Breast Neoplasms ,Female ,Documentation ,Medical Oncology ,Radiology ,Mammography - Published
- 2014
48. Die Behandlung der Urolithiasis
- Author
-
Bick, Julia Irina
- Subjects
routine data ,multicentcric analysis ,treatment of urolithiasis - Abstract
Einleitung: Mit einer Prävalenz von 4.7% und einer Inzidenz von 1,47% im Jahr 2000 sowie jährlich mehr als 1,2 Millionen stationär behandelten Patienten in Deutschland ist die Urolithiasis eine medizinisch und volkswirtschaftlich hochgradig relevante Volkskrankheit. Mit der Einführung der ESWL in den 80iger Jahren und der stetigen Weiterentwicklung der endoskopischen und perkutanen Techniken hat sich die Steintherapie grundlegend verändert. Ziel dieser Arbeit ist es, die therapeutischen Behandlungsmodalitäten der Urolithiasis auf der Grundlage der Routinedaten der HELIOS Kliniken GmbH von 2005 bis 2010 im zeitlichen Verlauf auszuwerten und die Fragestellung zu klären, ob sich der allgemeine Trend von der wenig invasiven ESWL hin zu den invasiven endoskopischen und perkutanen Steintherapieverfahren in einem großen nicht selektionierten Patientenkollektiv nachvollziehen lässt. Methodik: Die Besonderheit dieser retrospektiven multizentrischen Betrachtung besteht in der Nutzung von in der Routine erhobenen Daten stationär behandelter Patienten, die aufgrund eines Harnsteinleidens behandelten wurden. Eingeschlossen in die Auswertung wurden dafür 47.874 stationäre Fälle im Zeitraum vom 01.01.2005 bis 31.12.2010, die mit einem Harnleiter- oder Nierensteinleiden stationär behandelt wurden. Ergebnisse: Von den dokumentierten 47.874 Fällen wurden bei 75,21% (36.005 Fälle) wenigstens eine interventionelle bzw. operative Modalität (Harnleiterschienung, offene und laparoskopische Therapien, ESWL, PNL und URS) durchgeführt. Dabei war ein Anstieg der Gesamtfallzahl der stationären Fälle, die aufgrund eines Harnleiter- bzw. Nierensteinleidens behandelt wurden, um 17,21% nachzuweisen. Die Behandlungsfälle mit einer ESWL bei Nierensteinen nahmen im angegeben Zeitraum um 18,00% und bei Harnleitersteinen um 12,76% ab. Der Gesamtanteil der Stoßwellentherapien lag bei 22,80%. Die perkutane Nephrolitholapaxie verzeichnete im Beobachtungszeitraum mit einem Gesamtanteil der Fallzahlen von 3,59% einen Anstieg der Fallzahlen um 33,61%. Die Ureterorenoskopie entsprach einem Gesamtanteil von 16,51% aller untersuchten Fälle und vollzog eine Fallzahlsteigerung um insgesamt 43,60%. Der Anteil der offenen bzw. laparoskopischen Steintherapien war mit 0,21% vernachlässigbar klein. Schlussfolgerung: Trotz der eindeutig erkennbaren Trends zugunsten der minimal invasiven operativen Verfahren ist die ESWL unverändert die am häufigsten angewandte Therapie der Urolithiasis in dem betrachteten Patientengut. Die Analyse von Routinedaten stellt im Vergleich mit der vorhandenen Literatur eine gute, sichere und effektive Methode zur Darstellung und Auswertung einzelner interventioneller Behandlungsmethoden der Urolithiasis und deren zeitlichen Entwicklung dar., Introduction: With a prevalence of 4,7% and an incidence of 1,47% in 2000, as well as 1,2 million people receiving in-patient treatment each year in Germany, urolithiasis is a widespread disease which is very relevant both medically and economically. The introduction of ESWL in the 80s and the continuous development of endoscopy and percutaneous techniques fundamentally changed treatment of urolithiasis. The aim of this work is to assess the therapeutic treatment procedures for urolithiasis over the course of time based on routine data from the HELIOS Kliniken GmbH from 2005 to 2010 and to clarify the question of whether the general trend away from less-invasive ESWL and towards invasive, endoscopy procedures to treat stones can be understood in a large, non-selective patient base. Methods: The special feature of this retrospective, multicentred observation is the use of data already routinely compiled about in-patient cases treated for urinary tract or kidney stones. For this reason, the assessment included 47.874 in-patient cases which were treated for urinary tract or kidney stones in the period between 01.01.2005 and 31.12.2010. Results: At least one interventional or surgical procedure (ureteral stent, open or laparoscopic treatment, ESWL, PNL and URS) was carried out in 75,21% (36.005 cases) of the 47.874 cases documented. This proved an increase of 17,21% in the total number of cases of in-patients who were treated for urinary tract or kidney stones. The cases requiring ESWL treatment for kidney stones decreased by 18,00% during the given time period and by 12,76% for ureteral stones. The overall share for shock wave therapies was 22,80%. Percutaneous nephrolitholapaxy recorded an increase in case numbers of 33,61% during the observation period, with a 3,59% share of total case volume. The ureterorenoscopy equated to a total share of 16.51% of all cases investigated and an increase in cases of 43,60% overall. At 0,21%, the proportion of open and laparoscopic stone treatments was so small as to be negligible. Conclusion: Despite the trend in favour of minimally invasive operating procedures, which can clearly be seen, ESWL remained the most commonly used treatment for urolithiasis in the patient population observed. The analysis of routine data represents a good, sure and effective method for the representation and evaluation of single interventional methods of treatment of the Urolithiasis and their temporal development in the comparison with the existing literature.
- Published
- 2014
49. Die kulturellen Beziehungen der Bevölkerung des Nördlinger Rieses in der Latenezeit
- Author
-
Bick, Almut
- Abstract
Eine detaillierte Analyse der latenezeitlichen Funde und Befunde aus dem Nördlinger Ries hat deutliche Unterschiede in der kulturellen Ausrichtung der Frühlatene- und der jüngeren Latenezeit in diesem Gebiet ergeben. In der Frühlatenezeit präsentiert sich das Ries nach Bestattungssitten und Funden als mit dem nordostbayerischen Raumzusammengehörig . Im Vergleich zu der Besiedlungsdichte der Hallstattzeit ist das Ries in der Frühlatenezeit nur spärlich besiedelt. Erst in der jüngeren Latenezeit verdichtet sich das Verteilungsbild der Siedlungen wieder. Jetzt lassen sich jedoch grundlegend veränderte Kulturkontakte fassen. Die Bestattungssitten ebenso wie viele Funde finden jetzt die besten Parallelen am mittleren Neckar. Eine Zuwanderung, die zu dem beobachteten Bevölkerungsanstieg in der jüngeren Latenezeit geführt haben könnte, kann daher nur aus diesem Gebiet angenommen werden. In den qualitätvolleren Funden können enge Beziehungen besonders zu dem Manchinger Raum, aber auch nach Berching-Pollanten festgestellt werden. Unterschiede zwischen der Frühlatene- und der jüngeren Latenezeit sind auch in Besiedlungsschwerpunkten im Riesbecken zu beobachten. Während in der Frühlatenezeit das Westries durch Importfunde hervorgehoben ist, bildet sich in der jüngeren Latenezeit im Südostries am Zusammenfluss von Wonnitz und Eger eine dichte Siedlungskonzentration um die fundreichste Siedlung des Arbeitsgebietes, Heroldingen „Kalbläcker", heraus., A detailed analysis of the archaeological objects and features dating to the Latene period in the Nördlinger Ries has shown significant cultural distinctions between the early and the later Latene period (Latene B2-D1) in this area. For the early Latene period the burial customs and objects display an affiliation to the northeastern part of Bavaria. In contrast to the amount of Settlements of the Hallstatt period, the Nördlinger Ries seems to be only sparsely populated during the early Latene period. The number of Settlements does not increase again until the later Latene period. By then. however. the cultural contacts of the population have changed fundamentally. The burial customs and objects now show close ties with the middle Neckar area. If the population increase in the Nördlinger Ries is to be seen as a result of Immigration, then this will be the area the immigrants would have come from. The objects of higher quality not only show close contacts to the region of Manching in the Danube valley but also to Berching-Pollanten, situated north of the Frankenalb. There are further differences between the early and the later Latene period in the Nördlinger Ries concerning the distribution of the Settlements. While the Western Ries is accentuated by imported objects during the early Latene period, in the southeastern part of the basin Settlements are concentrating around the important site of Heroldingen „Kalbläcker" in the later Latene period.
- Published
- 2014
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50. Die hindernisfreie Stadt - Vision und Realität : Workshop und Stadtrundgang
- Author
-
Bick, Roland, Becker, Heidrun Karin, and Langlotz Kondzic, Verena
- Subjects
Hindernisfreiheit ,Zugänglichkeit ,711: Raumplanung (Städtebau) ,Universal Design - Published
- 2014
Catalog
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