22 results on '"Sangha, O."'
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2. Verlaufssensitivität des North American Spine Society Instrumentes unter besonderer Berücksichtigung der neurogenen Symptomatik bei chronischen Rückenbeschwerden
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Peters, A, Sabariego, C, Wildner, M, and Sangha †, O
- Published
- 2004
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3. Validation of a German version of the ’Disabilities of Arm, Shoulder and Hand‘ questionnaire (DASH-G)
- Author
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Offenbächer, M., Ewert, Th., Sangha, O., and Stucki, G.
- Abstract
Objective:In 1994 the American Academy of Orthopedic Surgeons‘ outcome research committee developed and validated a functional outcome questionnaire for disabilities of the upper extremity (DASH). The objective of our study was to translate the DASH into German and to evaluate its reliability and validity for German-speaking patients with shoulder pain. Methods:Translation-backtranslation of the DASH was performed according to published guidelines. Psychometric properties and validity were assessed in 49 consecutive patients with shoulder pain originating from within the shoulder girdle. Age, duration of symptoms and current pain were obtained. Test-retest reliability was assessed in a subset of 18 patients who filled in the questionnaire 10 days later. Internal consistency was evaluated with Cronbach’s alpha coefficient. Test-retest reliability was assessed using Spearman correlations and the Bland and Altman plot. To study the validity, we examined the correlation of the DASH with other measures of function of the upper extremity including the HAQ subscales relating to the upper extremity and pain measures (e.g. numerical rating scale, SF-36 pain scale). We also examined our hypothesis that the DASH is moderately correlated with measures of range-of-motion (e.g., forward flexion and abduction). Result:Translation-backtranslation revealed no major difficulties. The mean age of the patients was 59years, mean duration of symptoms 60months and current pain score5.6 (NRS). Test-retest reliability was 0.90 for the total DASH. The internal consistency was 0.96. Strong correlations (p<0.01) were found between the DASH and the mean among the five subscales of the HAQ representing upper extremity function (0.88) and pain as measured with the SF-36 bodily pain scale (–0.79). As hypothesized, the DASH was also moderately correlated with measures of range-of-motion (e.g. forward flexion rho=–0.49; abduction rho=–0.57). Conclusion:Our data confirm that the German version of the DASH retains the characteristics of the American original and is a reliable and valid instrument to measure functional disability in German speaking patients with shoulder pain. Einleitung:1994 entwickelte und validierte das American Academy of Orthopedic Surgeons Outcome Komitee den DASH (’Disabilities of Arm Shoulder and Hand’). Dieser Patientenfragebogen misst Beeinträchtigung der oberen Extremität. Das Ziel unserer Studie war es, den Fragebogen ins deutsche zu übersetzen und dessen Reliabilität und Validität bei deutschsprachigen Patienten mit Schulterschmerzen zu evaluieren. Methode:Die Übersetzung und Rück-Übersetzung wurde gemäß publizierten Richtlinien durchgeführt. Die psychometrischen Eigenschaften und die Validität wurde bei 49 konsekutiven Patienten mit Schmerzen im Schultergürtel evaluiert. Es wurden Alter, Zeitdauer der Beschwerden und momentanes Schmerzniveau erfasst. Die Test-Retest-Reliabilität wurde bei 18 Patienten, die den Fragebogen im Abstand von 10 Tage ein zweites mal ausfüllten, überprüft. Die interne Konsistenz wurde mit Hilfe des Cronbach’s Alpha berechnet. Die Test-Retest-Reliabilität wurde mit dem Korrelationsfoeffizienten nach Spearman sowie mit der graphischen Methoden von Bland und Altman evaluiert. Die Validität wurde durch Korrelation des DASH mit anderen Fragebögen, die in Beziehung mit der Funktion der oberen Extremität stehen, berechnet, einschließlich des HAQs (5 Subskalen, die die Funktion der oberen Extremität representieren) sowie Schmerzvariablen (z.B. numerische Rating Skala, Schmerzskala des SF-36). Wir überprüften ebenso die Hypothese, dass der DASH moderat mit Beweglichkeitsmessungen der Schulter korreliert (z.B. mit der Elevation und Abduktion). Resultate:Die Übersetzung und Rück-Übersetzung machte keine größeren Probleme. Das mittlere Alter betrug 59 Jahre, die mittlere Zeitdauer der Beschwerden 60 Monate und das momentane Schmerzniveau 5,6 (NRS). Die Test-Retest Reliabilität war 0,90 für den gesamten DASH. Die interne Konsistenz betrug 0,96. Hohe Korrelationen (p<0,01) wurden zwischen dem DASH und dem Mittelwert der 5 Subskalen des HAQs (0,88), die Funktionen der oberen Extremität representieren, sowie der Schmerzsubskala des SF-36 (–0,79) gefunden. Wir fanden moderate Korrelationen des DASH mit Beweglichkeitsmessungen (z.B. Elevation rho=–0,49; Abduktion rho=–0,57). Schlussfolgerung:Unsere Daten bestätigen, dass die deutsche Version des DASH die psychometrischen Charaktaristika des amerikanischen Orginals aufweist und dass der DASH ein reliables und valides Instrument darstellt um Funktionseinschränkungen bei deutschsprachigen Patienten mit Schulterschmerzen zu messen.
- Published
- 2003
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4. Outcome-Messung bei muskuloskelettalen Krankheiten: Vorschlag für ein Core-Set von Instrumenten zum Einsatz in der Rehabilitation
- Author
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Jäckel, W. H., Beyer, W. F., Droste, U., Engel, J.-M., Genth, E., Kohlmann, T., Kriegel, W., Mau, W., Pott, H.-G., Rehberg, W., Sangha, O., Schmidt, K., Wassenberg, S., and Zink, A.
- Abstract
Zusammenfassung: Der Einsatz eines Core-Set von Outcome-Instrumenten in Studien zur Rehabilitation erleichtert den Vergleich verschiedener Studien und Metaanalysen. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat die Kommission Rehabilitation mit der Erarbeitung eines Vorschlages für ein Core-Set von Instrumenten beauftragt. Im Rahmen eines mehrstufigen Konsensusprozesses unter Verwendung der Delphi-Methodik haben Experten aus Rehabilitationskliniken, aus Akutkliniken und Vertreter relevanter Forschungsgruppen mit spezieller Expertise in der Ergebnismessung zunächst Dimensionen festgelegt, die bei der Outcome-Messung in der Rehabilitation berücksichtigt werden sollten. In einem zweiten Schritt wurden dann Instrumente und Verfahren zur Operationalisierung dieser Dimensionen ausgewählt. Als Auswahlkriterien wurden dabei die testtheoretischen Eigenschaften, die Praktikabilität und die Verbreitung der Instrumente herangezogen. Das vorgestellte Core-Set zur Outcome-Messung soll in erster Linie die Planung und Durchführung von Studien in der Rehabilitation erleichtern. Die ausgewählten Instrumente können aber auch eine Hilfestellung für den Aufbau einer Routinedokumentation und für klinikinterne und -externe Qualitätsentwicklungsprogramme bieten.
- Published
- 2001
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5. Risiko-Adjustierung mit Angaben von Pflegekräften: Nutzen in epidemiologischen und ökonomischen Studien in der klinischen Forschung und im Qualitätsmanagement
- Author
-
Manstetten, Astrid, Liebetrau, M., Sangha, O., and Schneeweiss, S.
- Published
- 2001
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6. Lyme disease and preventive behaviors in residents of Nantucket Island, Massachusetts
- Author
-
Phillips, C. B., Liang, M. H., Sangha, O., Wright, E. A., Fossel, A. H., Lew, R. A., Fossel, K. K., and Shadick, N. A.
- Published
- 2001
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7. Auswertung des North-American-Spine-Society-Instrumentes zur Erfassung des Gesundheitsstatus bei Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden
- Author
-
Sangha, O., Wildner, M., and Peters, A.
- Published
- 2000
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8. Validierung des North American Spine Society Instrumentes zur Erfassung des Gesundheitsstatus bei Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden
- Author
-
Pose, B., Sangha, O., Peters, A., and Wildner, M.
- Published
- 1999
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9. Evaluation einer deutschen Version des Bath Ankylosing Spondylitis Functional Index (BASFI) und Dougados Functional Index (D-FI)
- Author
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Ruof, J., Sangha, O., and Stucki, G.
- Abstract
Zusammenfassung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die transkulturelle Adaptation des „Bath Ankylosing Spondylitis Functional Index“ (BASFI) und des „Dougados Funktionsindex“ (D-FI). Nach der Übersetzung und Rückübersetzung erfolgte die Testung der Verteilungsmuster der Fragebögen, der internen Konsistenz (Cronbach‘s Koeffizient alpha), der Test-Retestzuverlässigkeit (Intraklassen Korrelationskoeffizient, ICC), der Konstruktvalidität (Testung der hypothetischen Assoziation der Indizes mit anderen klinischen Erkrankungsparametern: lumbaler Schobertest, Finger-Boden-Abstand, Hinterhaupt-Wand-Abstand, Anzahl und Länge nächtlicher Wachphasen und einer visuellen Analogskala Schmerz) und der Empfindlichkeit gegenüber Therapieveränderungen (standardized response mean, SRM) an 72 Patienten einer randomisierten kontrollierten Doppelblindstudie (Diclofenac versus Placebo). Die visuelle Untersuchung des Verteilungsmusters ergab bei beiden Instrumenten einen Deckeneffekt. Die Fragebögen zeigten eine hohe interne Konsistenz (Cronbach alpha 0,81 [BASFI] bzw. 0,85 [D-FI] und eine gute Test-Retestzuverlässigkeit (ICC 0,92 [BASFI] bzw. 0,89 [D-FI]). Die limitierte Empfindlichkeit beider Indizes gegenüber Diclofenacmedikation (SRM: 0,46 [BASFI] bzw. 0,33 [D-FI]) ist u.a. im Zusammenhang mit der durchgeführten Patientenselektion zu interpretieren. Der BASFI ist mit allen getesteten klinischen Erkrankungsparametern signifikant korreliert, der D-FI nur mit Finger-Boden-Abstand, Hinterhaupt-Wand-Abstand und der Länge nächtlicher Wachphasen. Zusammenfassend stellen sich der BASFI und der D-FI als valide, reliable und intern konsistente Meßinstrumente dar. Aufgrund der psychometrischen Eigenschaften erscheint gegenwärtig der BASFI besser für die Anwendung im Rahmen klinischer Studien geeignet.
- Published
- 1999
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10. Superior responsiveness of the pain and function sections of the Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) as compared to the Lequesne-algofunctional Index in patients with osteoarthritis of the lower extremities
- Author
-
Theiler, R., Sangha, O., Schaeren, S., Michel, B.A., Tyndall, A., Dick, W., and Stucki, G.
- Abstract
ObjectiveTo compare the responsiveness of the Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) and a questionnaire format of the Lequesne-Algofunctional Index in patients with OA of the lower extremities.
- Published
- 1999
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11. Third International Symposium for health professionals in rheumatology
- Author
-
Lorig, K., Seydel, E., Taal, E., Rasker, H., Basler, H. D., Geidel, H., Leuschner, G., Verreusel, R. L. P., Lubberts, E. W., Theunisse, H. A. M., Falkenbach, A., Wigand, R., Kaltwasser, P., Clayson, M., Phillips, P., Graafsma, E. A. M., Riemsma, R., Brus, H., Rasker, J. J., Cziske, R., Jaeckel, W. H., Jacobi, E., Manshanden, M. A. C., Schenk, F. C., Dijkmans, B. A. C., Nordenskiöld, U., Harmer, R., Wright, V., Hill, J., Bird, H., Elst, Ph., Eshof, I. v. d., Fits, I. v. d., Laar, M. v. d., Willigen, J. v., Boomgaardt, I. K., Tulleken, J. E., de Vries, E. G. E., van Rijswijk, M. H., Lankveld, W. v., Daamen, K., Bosch, P. v. 't Pad, Richardson, M. U. S., Huiskes, C. J. A. E., Kraaimaat, F. W., Bijlsma, J. W. J., de Witte, L. P., Winants, B. A. C., Tilli, D. J. P., van der Linden, Sj., van der Horst, F. G., Groen, J. J., Sargautyté, R., Kočiùnas, R., Ammer, K., Karetta, M., Samuelsson, A., Bjelle, A., Sullivan, M., Pincus, T., Callahan, L. F., Persson, L. O., Berglund, K., Kuiper, C. H. Z., Poulsen, A., Oosterveld, F. G. J., Jacobs, J. W. G., Overmars, H. J. A., Uytterhoeven, R., Keulemans, M., Dequeker, J., Geusens, P., Struthers, T. J., Brown, J., Dapper, M. M. L., Phiferons, H., van der Velde, E. A., Janssen, M., Raspe, H. H., Mattussek, S., Deck, R., Malcus-Johnson, P., Sandqvist, G., van Veldhoven, G., Demeester, V., Bird, H. A., Maycock, J., Peeters, W., Welkenhuysen, M., Cartois, J., Wassenaar, W. H., Tulleken, J. E., Tromp, C. N., Löfkvist, U., Eberhardt, K., Kessler, S., Potthoff, P., Ekdahl, Ch., Brooks, R. H., Bakker, C. H., Rutten-van Mölken, M., van Doorslaer, E., Boykinov, I. N., Lolkema, W., van Leeuwen, M. A., Fordham, J. N., Stamp, J., Holwerda-Straver, I., Wexsahl, H., Torud, Y., Eggen, A. E., Kruse-Jensen, A., Munthe, E., Lubberts, E. W., Lacko, B. J. S., Theunisse, H. A. M., van Riel, P. L. C. M., Bos, A. M. E., Brattström, M., Thorsell, U., Widell, G., Claesson, K., Karlsson, L., Struthers, J., Doeglas, D., Suurmeijer, Th., Sanderman, R., Krol, B., Tuinstra, J., Suurmeyer, Th. P. B. M., Pelt, R. A. G. B., Goei The, H. S., Thomassen, J. M. C., Damhuis-Friedrich, E., Chikanza, I. C., Panayi, G. S., Forre, O., Fredriksen, B., Bakken, L., Guillemin, F., Larsson, B. M, Nived, K., Eberharsdt, K., Ahlund, O., Briancon, S., Baumann, M., Kroll, B., Douglas, D., Suurmeijer, T., Le Gallez, P., Siesling, M., Brown, G. M. M., Jessop, S., Ropers, G., Sangha, O., Kriegel, W., Konietzny, G., Suurmeijer, Th. P. B. M., Skarulis, R., Gaigaliene, B., Raistenskis, J., Ceremnych-Aleksejenko, E., Cobotas, M., Barlow, J. H., Macey, S. J., Struthers, G., Gorjaev, Y. A., Menshikova, L. V., Fahmy, Z., Braun, B., and Lohmann, J.
- Published
- 1990
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12. Patienten-zentrierte Evaluation der Krankheitsauswirkungen bei muskuloskelettalen Erkrankungen: Übersicht über die wichtigsten Outcome-Instrumente
- Author
-
Sangha, O. and Stucki, G.
- Abstract
Summary: Quality of life and patient-centered health status has received increasing attention during the last decade. Simultaneously, there have been multiple instruments to assess quality of life in a standardized way. There are several possible approaches to assess health status in a more standardized way: (1) the judgement of a health professional, (2) performing standardized activities by the patient, and (3) self report of patients with standardized questionnaires. This paper presents a selection of health status instruments that have been used successfully to assess health-related quality of life in patients with musculoskeletal diseases. The description is restricted to instruments that have sound psychometric properties and that have been published in the scientific literature.
- Published
- 1997
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13. Patienten-zentrierte Evaluation der Krankheitsauswirkungen bei muskuloskelettalen Erkrankungen: Modell der Krankheitsauswirkungen und Begriffsdefinitionen
- Author
-
Stucki, G., Stucki, S., and Sangha, O.
- Abstract
Zusammenfassung: Erkrankungen des Bewegungsapparates verursachen in der Regel Schmerzen, eine Einschränkung der physischen und psychischen Gesundheit, eine Beeinträchtigung bei der Ausübung der Tätigkeiten des Alltags, des Berufs sowie des Rollenverständnisses in der Familie und der Gesellschaft. Dadurch kommt es oft zu einer erheblichen Verminderung der Lebensqualität. Mittlerweile ist es unumstritten, daß Patienten durchaus in der Lage sind, ihre Symptome und Funktionseinschränkungen zuverlässig zu beurteilen, insbesondere dann, wenn ihnen standardisierte und relevante Fragen gestellt werden. Krankheitsmodelle erleichtern dabei das Verständnis für die Messung der unterschiedlichen Outcome-Dimensionen. Heute ist eine standardisierte, gültige und zuverlässige Erfassung der Krankheitsauswirkungen mit Patientenfragebögen die Grundlage weitreichender Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der klinischen Epidemiologie, der ökonomischen Evaluation und der Gesundheitsforschung. Im Gegensatz zur breiten Anwendung der patienten-zentrierten Messung der Krankheitsauswirkungen in der Forschung, ist deren Einsatz in der klinischen Praxis jedoch noch nicht etabliert.
- Published
- 1997
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14. Patienten-zentrierte Evaluation der Krankheitsauswirkungen bei muskuloskelettalen Erkrankungen: Auswahl und Testung von Outcome-Instrumenten
- Author
-
Stucki, G., Stucki, S., and Sangha, O.
- Abstract
Zusammenfassung: Die Untersuchung der Effektivität und Kosten-Wirksamkeit von Interventionen, die Evaluation von epidemiologischen Studien der Krankheitsauswirkungen sowie Versorgungsstudien und klinisches Qualitätsmanagement bedingen alle die standardisierte Erfassung von patienten-relevanten Parametern mit validierten, metrisch getesteten, zuverlässigen und verlaufsempfindlichen Fragebögen. Dabei ist die sorgfältige Auswahl und Testung des Outcome-Instrumentariums in der Planungsphase aus wissenschaftlichen, ethischen und schlußendlich auch ökonomischen Gründen ausschlaggebend. Die Auswahl von Instrumenten umfaßt die Recherche mit Hilfe von medizinischen Datenbanken (z. B. MEDLINE), die Prüfung der Face-Validität (mißt ein Instrument, was wir zu messen beabsichtigen?) und der Kompatibilität (wird das Instrument international verwendet?). Die Testung von Instrumenten umfaßt die Prüfung der Zuverlässigkeit (reliability), der internen Konsistenz (internal consistency) und der Empfindlichkeit (sensitivity). Wichtig ist die Prüfung der praktischen Eignung (Interpretation der Skalen und Scores, Akzeptanz in der Studienpopulation). Vor Einsatz eines Instrumentes empfiehlt sich die Rücksprache mit den Entwicklern (Copyright Fragen, Scoring, aktuelle Version).
- Published
- 1997
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15. Patienten-zentrierte Evaluation der Krankheitsauswirkungen bei muskuloskelettalen Erkrankungen: Adaptation und Neuentwicklung von Outcome-Instrumenten
- Author
-
Stucki, G., Stucki, S., and Sangha, O.
- Abstract
Zusammenfassung: Die zuverlässige (reliable), gültige (valid) und verlaufsempflindliche (sensitive) Beurteilung von Krankheitsauswirkungen setzt die Verwendung von standardisierten Messmethoden voraus. Für die Erfassung der allgemeinen Gesundheit stehen dabei ausgezeichnete, hinreichend erprobte und für den deutschen Sprachraum adaptierte Instrumente wie der SF-36 zur Verfügung. Hingegen liegen krankheits- und problemspezifische Outcome-Instrumente oft nur in einer englischen Version vor und müssen für die deutsche Sprache adaptiert werden. Bei der Adaptation eines Instrumentes für den deutschen Sprachraum handelt es sich in der Regel nicht um eine simple Übersetzung. Damit Resultate des gleichen Instrumentes in verschiedenen Sprachräumen und Kulturen vergleichbar sind und ein Instrument z. B. in internationalen Multizenterstudien eingesetzt werden kann, ist einerseits eine inhaltliche und anderseits eine metrische Equivalenz der Instrumente erforderlich. Das typische Vorgehen bei der Adaptation eines Instrumentes umfaßt die Übersetzung, Rückübersetzung, Review und Testung. Die Testung umfaßt einerseits die metrischen Eigenschaften (Faktoren, Zuverlässigkeit, interne Konsistenz) und andererseits die Gültigkeit des Instrumentes. Die Neuentwicklung eines Instrumentes sollte man nur dann in Erwägung ziehen, wenn kein geeignetes Instrument zur Verfügung steht. Die Neuentwicklung auch von kurzen Instrumenten ist zeit- und kostenintensiv. Idealerweise weisen neuentwickelte Instrumente Intervalleigenschaften auf.
- Published
- 1997
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16. Report. RheumaNet - a novel internet-based rheumatology information network in Germany
- Author
-
Specker, C, Richter, J, Take, A, Sangha, O, and Schneider, M
- Abstract
Knowledge transfer in medicine has traditionally been achieved through personal communication, the medical literature, conferences and continuous medical education. However, many of these methods of communication have the problem of currentness, and the latest knowledge is mostly transferred with a certain delay. In particular, chronic disease management is frequently burdened by missing, incomplete or delayed communication. We present the implementation of a novel, Internet-based information system (RheumaNet) to facilitate rapid communication and information transfer between the 21 German Multipurpose Arthritis Centres (MACs). Medical information, agendas, urgent notifications, guidelines, etc., can be exchanged easily via electronic mail, file transfer protocol or the World Wide Web. RheumaNet allows interactive on-line communication as a common platform for joint projects or remote consultation. It supports a set of 'core documentation' that has been used by all German MACs for several years. RheumaNet was used for the organization, on-line presentation and evaluation of the 1997 annual meeting of the German Rheumatology Society and is currently appointed to establish its public representation in the 'Web'. An on-line version of the 'Quality Assurance Textbook' of German rheumatology is achieved with database-derived 'dynamic' Web pages, allowing easy access to any information within it. Advances in the future include the development of on-line patient information bulletin boards, on-line questionnaires, the coordination of rehabilitation and educational tools for medical students, and professional training.Keywords:Medical on-line services, Information services, Computer communication networks, Quality assurance
- Published
- 1998
17. Progression in early erosive rheumatoid arthritis: 12 month results from a randomized controlled trial comparing methotrexate and gold sodium thiomalate
- Author
-
Rau, R, Herborn, G, Menninger, H, and Sangha, O
- Abstract
Objective: To compare radiographic outcomes in patients with active early erosive rheumatoid arthritis (RA) who were treated with methotrexate (MTX) and gold sodium thiomalate (GSTM).Methods: A total of 174 patients from two centres were randomly assigned to receive weekly i.m. injections for 12 months of either 15 mg MTX or 50 mg GSTM in a double-blind fashion. Radiographic evaluations including standardized scoring of 38 joints of the hands, wrists and forefeet, and count of eroded joints, were carried out at baseline and after 6 and 12 months in all patients, including withdrawals.Results: An intention-to-treat analysis revealed no statistically significant difference in the progression of radiographic scores between treatment groups after 6 months (3.4 with MTX vs 2.6 with GSTM, P = 0.66) and after 12 months (6.0 vs 4.8, P = 0.44). A similar pattern was observed for the number of joints with erosions. The slope of radiographic progression was significantly reduced in the second half-year compared to the first 6 months in both groups. Erythrocyte sedimentation rate and C-reactive protein at baseline, and the presence of rheumatoid factor (RF), were the main predictors of progression in bivariate analysis. RF remained as the only predictor for radiographic outcome in multivariable analysis.Conclusion: In parallel to clinical improvement, both GSTM and MTX reduce the slope of radiographic progression in patients with active erosive RA.Key words: Rheumatoid arthritis, Radiology, Methotrexate, Gold sodium thiomalate, Clinical trials.
- Published
- 1998
18. Progression in early erosive rheumatoid arthritis: 12 month results from a randomized controlled trial comparing methotrexate and gold sodium thiomalate
- Author
-
Rau, R., Menninger, H., Sangha, O., and Herborn, G.
- Abstract
Objective: To compare radiographic outcomes in patients with active early erosive rheumatoid arthritis (RA) who were treated with methotrexate (MTX) and gold sodium thiomalate (GSTM).Methods: A total of 174 patients from two centres were randomly assigned to receive weekly i.m. injections for 12 months of either 15 mg MTX or 50 mg GSTM in a double-blind fashion. Radiographic evaluations including standardized scoring of 38 joints of the hands, wrists and forefeet, and count of eroded joints, were carried out at baseline and after 6 and 12 months in all patients, including withdrawals.Results: An intention-to-treat analysis revealed no statistically significant difference in the progression of radiographic scores between treatment groups after 6 months (3.4 with MTX vs 2.6 with GSTM, P = 0.66) and after 12 months (6.0 vs 4.8, P = 0.44). A similar pattern was observed for the number of joints with erosions. The slope of radiographic progression was significantly reduced in the second half-year compared to the first 6 months in both groups. Erythrocyte sedimentation rate and C-reactive protein at baseline, and the presence of rheumatoid factor (RF), were the main predictors of progression in bivariate analysis. RF remained as the only predictor for radiographic outcome in multivariable analysis.Conclusion: In parallel to clinical improvement, both GSTM and MTX reduce the slope of radiographic progression in patients with active erosive RA.
- Published
- 1998
19. Report. RheumaNet - a novel internet-based rheumatology information network in Germany
- Author
-
Specker, C., Sangha, O., Richter, J., Take, A., and Schneider, M.
- Abstract
Knowledge transfer in medicine has traditionally been achieved through personal communication, the medical literature, conferences and continuous medical education. However, many of these methods of communication have the problem of currentness, and the latest knowledge is mostly transferred with a certain delay. In particular, chronic disease management is frequently burdened by missing, incomplete or delayed communication. We present the implementation of a novel, Internet-based information system (RheumaNet) to facilitate rapid communication and information transfer between the 21 German Multipurpose Arthritis Centres (MACs). Medical information, agendas, urgent notifications, guidelines, etc., can be exchanged easily via electronic mail, file transfer protocol or the World Wide Web. RheumaNet allows interactive on-line communication as a common platform for joint projects or remote consultation. It supports a set of 'core documentation' that has been used by all German MACs for several years. RheumaNet was used for the organization, on-line presentation and evaluation of the 1997 annual meeting of the German Rheumatology Society and is currently appointed to establish its public representation in the 'Web'. An on-line version of the 'Quality Assurance Textbook' of German rheumatology is achieved with database-derived 'dynamic' Web pages, allowing easy access to any information within it. Advances in the future include the development of on-line patient information bulletin boards, on-line questionnaires, the coordination of rehabilitation and educational tools for medical students, and professional training.Keywords:Medical on-line services, Information services, Computer communication networks, Quality assurance
- Published
- 1998
20. Vitamin E in der Therapie rheumatischer Erkrankungen
- Author
-
Sangha, O. and Stucki, G.
- Abstract
Der Einsatz von Antioxidantien, und hierbei vor allem Vitamin E, als Therapeutikum hat in den vergangen Jahren zunehmendes Interesse gefunden. Dieses Interesse gilt auch verschiedenen rheumatischen Erkrankungen wie der chronischen Polyarthritis und Osteoarthrose. Dabei ist dieser Ansatz bei weitem nicht neu, und erste Fallbeschreibungen über einen positiven Effekt von Vitamin E in der Behandlung degenerativer Erkrankungen reichen über 30 Jahre zurück. Doch viele der nachfolgenden Studien genügen in keiner Weise wissenschaftlichen Gütekriterien, so daß der breite Einsatz von Vitamin E zurecht eher kritisch betrachtet wurde. Neuerliche epidemiologische und klinische Untersuchungen lassen jedoch zunehmend vermuten, daß Vitamin E in der Behandlung des Schmerzes bei chronischer Polyarthritis und Arthrose durchaus wirksam ist. In dieser Arbeit geben wir eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Studien über die Wirksamkeit von Vitamin E bei rheumatischen Erkrankungen und beschreiben potentielle Wirkmechanismen. Over the past years, antioxidants, and particularly vitamin E, have received considerable attention in the treatment of human diseases. In rheumatology, interest has been given to the treatment and prevention of rheumatoid arthritis and osteoarthritis. However, the concept of using antioxidant nutrients as potential remedies is not new. As early as the sixties, first case reports have described beneficial effects of vitamin E in the therapy of osteoarthritis. Nonetheless, most of the following studies were not conducted properly, thus, not allowing valid inferences about the efficacy of vitamin E. Newer studies with sound methodology have shown a beneficial effect in rheumatic diseases, mainly in the reduction of pain. This paper reviews current and past studies about vitamin E in the treatment of rheumatic diseases.
- Published
- 1998
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21. Update zum deutschen AEP: Metrische Eigenschaften und praktische Erfahrungen
- Author
-
Schneeweiss, S. and Sangha, O.
- Abstract
Abstract.: The development of a German version of the Appropriateness Evaluation Protocol (AEP) allows for the first time the evaluation of hospital admissions and bed days in Germany. The instrument is based on international experience and has been adopted in cooperation with acknowledged members of German surgical and medical societies. The AEP showed excellent reliability in general internal medicine as well as in surgery. The validity is comparable to international studies, although further research is necessary. Approximately 90 % of surgical cases could be evaluated according to the criteria of the AEP; the remaining patients were evaluated using the “override option“. The majority of inappropriate care is due to poor documentation in medical records and management deficiencies during inpatient care.
- Published
- 2001
- Full Text
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22. Radiographic outcome after three years of patients with early erosive rheumatoid arthritis treated with intramuscular methotrexate or parenteral gold. Extension of a one-year double-blind study in 174 patients
- Author
-
Rau, R., Herborn, G., Menninger, H., and Sangha, O.
- Abstract
<it>Objective</it>. To compare the radiographic outcomes after 36 months in patients with early erosive rheumatoid arthritis (RA) who were treated with methotrexate (MTX) or gold sodium thiomalate (GSTM). <it>Methods</it>. In a randomized, double‐blind fashion, 174 patients from two centres were assigned to receive weekly intramuscular injections of either 15 mg MTX or 50 mg GSTM. After 12 months, the study was continued as an open prospective study for an additional 2 yr, administering the same amount of MTX and half of the GSTM dose. Radiographic outcomes were assessed by standardized methods in all patients at baseline and after 6, 12, 24 and 36 months. <it>Results</it>. Intention‐to‐treat analysis showed that patients treated with MTX had higher radiographic scores and more erosive joints at all follow‐up points. However, there was no statistically significant difference between the two treatment groups. The progression rate was significantly slower during the second and third years of follow‐up in both groups. Baseline and time‐integrated (area under the curve over 6 months) disease activity parameters were good predictors of radiographic outcome after 3 yr. Seropositivity was not an independent predictor of progression. However, patients who were positive for rheumatoid factor had higher time‐integrated disease activity (with less response to treatment) and thus their disease was significantly more progressive. <it>Conclusion</it>. Both of the disease‐modifying compounds used in this study, MTX and GSTM, were able to reduce the slope of radiographic progression during 3 yr of follow‐up. There was some advantage for parenteral gold but no significant intergroup difference.
- Published
- 2002
- Full Text
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