Soft Constitutions

In this thesis, I draw on a co-productionist reading of “soft law” as both an epistemic and normative governance device that reconciles imperatives to innovate for the public good with imperatives to protect it in politically legitimate ways. I investigate and compare the making of "soft law" instruments for the governance of emerging neuro-technologies in the US, EU, and OECD, and reveal considerable differences in the way political communities constitute norms and principles for the governance of emerging technologies.
Die Dissertation stützt sich auf das Konzept der „co-produktion“ und schlägt vor, „soft law“ als epistemisches und normatives Steuerinstrument zu verstehen, das öffentliche Innovationsimperative in Einklang mit dem Wohle der Allgemeinheit bringt. Ich untersuche und vergleiche die Entwicklung dieser weichen Gesetzgebung für Neuro-Innovation in den USA, der EU, und der OECD, und zeige erhebliche Unterschiede auf wie politische Gemeinschaften Normen für die Governance von Innovation konstituieren.