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MRT-Ergebnisse bei experimentellen Muskelverletzungen

Authors :
K. Küllmer
U. Harland
H. J. Kock
K. P. Schmit-Neuerburg
K. W. Sievers
Source :
Unfallchirurgie. 21:59-63
Publication Year :
1995
Publisher :
Springer Science and Business Media LLC, 1995.

Abstract

An 18 Kaninchen wurde eine Stichinzision von definierter Grose am Musculus supraspinatus vorgenommen und das kernspintomographische Signalverhalten dieses Muskels bis zum 64. Tag nach Lasion bestimmt. Wahrend bei der Betrachtung der MRT-Bilder keine Auffalligkeiten zu erkennen waren, konnte eine charakteristische Verlaufskurve der kalkulierten T2-Zeiten (ein rechnerisches Verfahren der MRT-Software) beobachtet werden. Die kernspintomographischen Ergebnisse sind mit den histopathologischen Vorgangen nach Muskelverletzung vereinbar. Die kernspintomographische Untersuchung ermoglicht durch den Nachweis von Flussigkeitsverschiebungen mittels kalkulierter T2-Zeiten die Beurteilung von Schaden der Muskulatur auch nach Minimalverletzungen.

Details

ISSN :
16153146 and 03402649
Volume :
21
Database :
OpenAIRE
Journal :
Unfallchirurgie
Accession number :
edsair.doi...........fa5843b7fc83c33a66b5fec098be8550
Full Text :
https://doi.org/10.1007/bf02588731