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The polymerization of styrene in benzene solution was studied at 60°C using a catalyst composed of α-titanium trichloride and [14C]triethylaluminium. The results obtained showed that the use of this system to measure the number of active sites on the catalyst is an unreliable method likely to over-estimate the number manifold. Isotope dilution experiments indicated that the contamination was due to the formation of both free and bound [14C]polyethylene. Use of tritiated methanol as a quenching agent to measure active centres indicated that this method yielded results much nearer to the true values. Evidence was also obtained to show that the main reaction governing polymer molecular weight was chain transfer with aluminium alkyl. Die Polymerisation von Styrol in Benzollosung wurde bei 60°C und mit einem Katalysator aus α-Titantrichlorid und [14C]-Triathylaluminium untersucht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse zeigten, das es unzulassig ist, die Anzahl der aktiven Zentren an den Katalysatoten auf diese Weise zu bestimmen, da hierbei die Anzahl mannigfach uberschatzt werden kann. Versuche mit Isotopenverdunnungen zeigten, das die radioaktive Verunreinigung auf die Gegenwart von freiem und gebundenem [14C]-Polyathylen zuruckzufuhren war. Die Anzahl der aktiven Zentren kann besser bestimmt werden, wenn die Polymerisation mit tritiiertem Methanol abgebrochen wird. Die dadurch erreichten Werte sind viel realistischer. Es wurde auch bewiesen, das die entscheidende Reaktion die das Molekulargewicht des Polymers bestimmt, eine Ubertragungsreaktion mit Aluminiumalkyl ist.