Kann das SARS CoV-2 übertragen werden?

Diese dritte Studie baut auf Erkenntnissen der vorherigen Studien auf. In der ersten Studie wurde nachgewiesen, wie Becker et. al. im Jahre 2008 das SARS CoV-2 Spike Protein durch Verfahren des Reverse Genetics hergestellt und in das Rückgrat des SARS CoV aus dem Jahre 2006 eingefügt haben(1). Die zweite Studie zeigte, dass die drei US-Forschungsgruppen, die an der künstlichen Herstellung des SARS CoV-2 Spike Proteins beteiligt waren, durch Jahrzehnte langen Laborexperimenten an rekombinanten Mensch-Tier Coronavirus RNA, das SARS CoV-2 Virus durch gezielte RNA Manipulation entwickelt und ausgereift haben(2). Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf die Fragestellung zu untersuchen, ob das künstlich erstellte SARS CoV-2 Virus überhaupt zwischen Menschen übertragen werden kann. Die notwendige Voraussetzung zur Infektion und Übertragung einer Viruserkrankung ist die Virusvermehrung durch Transkription und Replikation des viralen Genoms im Wirtskörper. Die Studienlage zeigt, dass die Öffentlichkeit gezielt durch falsche Behauptungen in wissenschaftlichen Publikationen getäuscht wurde, um das Narrativ eines von Fledermäusen abstammenden Virus zu erschaffen, welches zwischen Menschen übertragen werden könnte. Tatsächlich wurde eine künstliche RNA mit einem Spike Protein Antigen, genannt SARS CoV-2, erstellt, welches weder eine effiziente Transkriptions- noch Replikationsfähigkeit hat. Dabei hat das Antigen zur Aufgabe in die menschlichen Zellen einzudringen, um dort Manipulationen am Genom vorzunehmen. Das Antigen wird dann durch externe Injektionen, hierbei irreführend Impfungen genannt, aktiviert, um die Spike Proteinsynthese, die durch rezidivierende Injektionen mit einer Spike Protein sensitiven RNA Probe auszulösen. Die Folgen eines Eindringens künstlich fremden Genmaterials in das menschliche Genom ist die Auslösung von Warnmechanismen, die durch eine Kaskade von exazerbierten Immunreaktionen, eine Art Selbstzerstörungsmechanismus einleitet und zum Exodus führen. Somit wird der Einbau fremden Genmaterials ins menschliche Genom, und die Vererbung an nächste Generationen, auf Kosten menschlichen Lebens, verhindert.