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Behandlungsergebnisse bei der lateralen Humeruskondylenfrakturen

Authors :
T. Nishio
Source :
Orthopedics & Traumatology. 25:278-282
Publication Year :
1976
Publisher :
West-Japanese Society of Orthopedics & Traumatology, 1976.

Abstract

Zur Diskussion gestellt wurde hier zunachst uber das Behandlungsergebnis von der lateralen Humeruskondylenfraktur bei insgesammt 31 Patienten, die in meiner Privatklinik behandelt worden waren.In den Fallen, wobei die Frakturfragmente nicht uber 1mm. verschoben waxen, erziehlte konservative Behandlung das gute Ergebnis.Bei einem Kinde hat es eine Pseudoarthrose gebildet, bei denen anfanglich keine Fragmentverschiebung zu erkennen war. Durch blutige Reposition konnte eine sichere Frakturheilung erreicht werden. Man sah jedoch in 2 Fallen die Frakturheilung in Cubitus varusstellung (nach langerer Beobachtungszeit von jeweils 1.5 und 4 Jahren).Es taucht bei der blutigen Reposition stets das Problem mit dem geeigneten Fixationsmittel auf. Der Fechtendraht nach Professor M. Yamamoto hat es logisch gelosst und er ist leicht verwendbar. Mein eigenes verbesserten Modell wurde bei der Gelegenheit vorgestellt.Es gab die Falle, die nicht einfach von einer Transkondylenfraktur zu differenzieren liessen.Bei der medialen Kondylenfraktur ist es wegen ihrer ausserst Instabilitat, kann eine exakte Fixation nur dann ermoglicht werden, wenn man einen wirkungsvollen Fixationsdraht verwendet.

Details

ISSN :
13494333 and 00371033
Volume :
25
Database :
OpenAIRE
Journal :
Orthopedics & Traumatology
Accession number :
edsair.doi...........1962073b9869d7dd1da2269e969dee10
Full Text :
https://doi.org/10.5035/nishiseisai.25.278