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Erste Erfahrungen mit einem monozytenspezifischen monoklonalen Antikörper (RoMo-1)

Authors :
P. Stosiek
B. Ringel
Edda Siegl
M. Kasper
Christine Schütt
Monika Nausch
J. Rychly
Peter Neels
Hermann Walzel
Source :
Monoklonale Antikörper ISBN: 9783211821374
Publication Year :
1989
Publisher :
Springer Vienna, 1989.

Abstract

Der monoklonale IgG 2 a-Antikorper* RoMo-1 reagiert mit peripheren mensch lichen Blutmonozyten, jedoch nicht mit anderen Blutzellen, Gewebemakrophagen verschiedenster Gewebe oder den monozytaren Zellinien HL-60, U 937 und der erythroblastaren Linie K 562. Der Antikorper scheint einen Oberflachenmarker nachzuweisen, der auf fast allen Monozyten exprimiert wird. Die Korrelation zum monozytentypischen α-Naphthylacetat-Esterase-Nachweis betragt bei Gesunden r = 0,9 [1]. Tabelle 1 liefert eine Ubersicht der bislang getesteten Leukamiefalle. Daraus ist ableitbar, das sich das entsprechende Antigen nur in der monozytaren Reihe auffinden last. Innerhalb der AML fiel auf, das nur M 5-Stadien das Antigen exprimieren.

Details

ISBN :
978-3-211-82137-4
ISBNs :
9783211821374
Database :
OpenAIRE
Journal :
Monoklonale Antikörper ISBN: 9783211821374
Accession number :
edsair.doi...........12997f617271fe3b1e6f099d4ab5658b
Full Text :
https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7621-4_22