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Palmare Mittelgliedbasisimpressionsfraktur des Fingers.

Authors :
M. Langer
C. Surke
M.J. Raschke
S. Ochman
Source :
Trauma und Berufskrankheit; Dec2009, Vol. 11 Issue 0, p366-370, 5p
Publication Year :
2009

Abstract

Zusammenfassung  Zur Behandlung der Mittelgliedbasisimpressionsfraktur, die immer mit einer dorsalen Subluxation einhergeht, wurden zahlreiche operative und nichtoperative Verfahren beschrieben. Eine gute Funktion kann nur erreicht werden, wenn eine frühzeitige Diagnose gestellt werden kann und die Behandlung frühzeitig einsetzt. Wichtigstes Therapieziel sind die Aufhebung oder Beseitigung der dorsalen Subluxation. Die anatomische Gelenkrekonstruktion ist aufgrund des Zugangsweges sehr schwierig und sollte nur von sehr erfahrenen Handchirurgen durchgeführt werden. Nach der Operation ist eine frühzeitige Übungsbehandlung notwendig. Als Operationsverfahren haben sich die „dynamische Traktionsbehandlung“ einerseits und die „offene Gelenkrekonstruktion“ andererseits durchgesetzt. Die Gesamtbeweglichkeit des Mittelgelenkes liegt nach Ausheilung im Durchschnitt zwischen 75° und 85°. Aber auch heute noch bleibt diese Verletzung auch für den erfahrenen Handchirurgen eine Herausforderung. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

Details

Language :
English
ISSN :
14366274
Volume :
11
Issue :
0
Database :
Complementary Index
Journal :
Trauma und Berufskrankheit
Publication Type :
Academic Journal
Accession number :
47630820
Full Text :
https://doi.org/10.1007/s10039-009-1539-5