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Philologische Überlegungen zu Röm 2,28–29 und zu Röm 2,17–20.
- Source :
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Zeitschrift für die Neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der Älteren Kirche . Feb2024, Vol. 115 Issue 1, p51-68. 18p. - Publication Year :
- 2024
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Abstract
- In der neueren Diskussion um Röm 2,28–29 wird eine unveröffentlichte philologische Studie zitiert, die zu weitreichenden Schlussfolgerungen Anlass gibt. Das dadurch aufgezeigte Desiderat einer detaillierten philologischen Untersuchung dieser Passage unter Anführung möglicher syntaktischer Vergleichsstrukturen wird durch die vorliegende Untersuchung erfüllt. In diesem Zusammenhang legt es sich nahe, die grammatikalische Möglichkeit aufzuzeigen, dass gegen die herrschende Meinung in Röm 2,17–20 kein Anakoluth vorliegt. Hierdurch eröffnen sich bisher wenig beachtete Perspektiven für das Verständnis dieser Passage im Kontext der paulinischen Verkündigung. In the recent scholarly discussion of Rom 2:28–29, an unpublished philological study is cited, which suggests further far-reaching conclusions. The desideratum identified by the unpublished study, for a detailed philological examination of the passage with reference to possible comparable syntactic structures, is fulfilled by the present study. In this context, the grammatical possibility is put forward that, contrary to prevailing opinion, there is no anacoluthon in Rom 2:17–20. This opens up previously overlooked perspectives for understanding this passage in the context of Pauline proclamation. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
Details
- Language :
- German
- ISSN :
- 00442615
- Volume :
- 115
- Issue :
- 1
- Database :
- Academic Search Index
- Journal :
- Zeitschrift für die Neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der Älteren Kirche
- Publication Type :
- Academic Journal
- Accession number :
- 175414689
- Full Text :
- https://doi.org/10.1515/znw-2024-0003