281 results on '"schönheit"'
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2. Landschaftsplanung
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Hage, Gottfried, Kühne, Olaf, Series Editor, Kinder, Sebastian, Series Editor, Schnur, Olaf, Series Editor, Weber, Florian, editor, Berr, Karsten, editor, and Jenal, Corinna, editor
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- 2024
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3. Demonstrativer Konsum
- Author
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Bögenhold, Dieter, Naz, Farah, Bögenhold, Dieter, and Naz, Farah
- Published
- 2024
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4. Schönheit
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Ruck, Nora, Dederich, Markus, editor, and Zirfas, Jörg, editor
- Published
- 2024
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5. »Hallo Schönheiten!«
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Richter, Susanne
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Gender Studies ,Medienpädagogik ,Schönheit ,Performance ,Authentizität ,Weiblichkeit ,Youtube ,Influencer ,Aushandlungen ,Beauty Tutorials - Abstract
Die Beauty Community auf der Videoplattform YouTube hat den Ruf eines Ortes »rückständiger Geschlechterperformances«, sie stellt aber auch eine Arena intensiver Verhandlungen der Geschlechterordnung dar. Susanne Richter ergründet die Situierung der Community und die Performances und Aushandlungen der YouTuber_innen wie Kommentierenden. Im Fokus steht dabei das Interesse an Weiblichkeit und wie diese in der Community diskursiv hervorgebracht und deren Position in der Geschlechterordnung – zwischen historisch etablierter Hierarchisierung und emanzipatorischen Transformationen – ausgehandelt wird. Deutlich wird, dass ihre Akteur*innen zwischen Abwertungen von Femininität und widersprüchlichen Anforderungen nach Autonomie navigieren. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
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- 2024
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6. Widersprüchliche Anforderungen sichtbar machen
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Susanne Richter
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Geschlechterforschung ,Digitalisierung ,Social Media ,Schönheit ,Beauty Community ,Influencer ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Soziale Plattformen und insbesondere Beauty Content – also Beiträge, in denen Praktiken des Schönheitshandelns thematisiert werden – generieren pädagogische Aufmerksamkeit im Schnittpunkt von Gender- und Medienpädagogik. Damit bietet die Beauty Community in zweierlei Hinsicht Ansatzpunkte für die Frage nach postdigitalen Impulsen für die Pädagogik: Zum einen ist sie Gegenstand pädagogischer Arbeit, zum anderen ein neuer sozialer Raum, der komplexe Analysen der Performances und Aushandlungen sozialer- und Geschlechterordnungen ermöglicht. In diesem Beitrag werden die Befunde einer geschlechtersoziologischen Studie der YouTube Beauty Community (Richter 2021) im Hinblick auf die Frage nach pädagogischen Implikationen postdigitaler Kultur gelesen. Dafür werden zunächst pädagogische Problematisierungen der Beauty Community dargelegt und anschliessend durch ausgewählte Befunde der fokussierten Studie kontrastiert, um eine produktive Perspektive auf diese Probleme zu erarbeiten: Die Akteur:innen der Community werden darin sichtbar als in Widersprüchen verortet, die Herstellung von Souveränität wird als zentraler Wert verhandelt. Pädagogische Implikationen postdigitaler Kultur, so wird abschliessend argumentiert, liegen im analytischen Potenzial der Untersuchungen digitaler Arenen, das sowohl für die Erforschung gegenwärtiger gesellschaftlicher Transformationen als auch als Grundlage für pädagogisches Handeln eingesetzt werden kann – nicht zuletzt in Bezug auf Herausforderungen, die mit der Entstehung und Etablierung dieser neuen Arenen und ihrer Ausbreitung einhergehen.
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- 2024
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7. Wer schön sein will … Körpernormen und Schöhnheitsdiskurse in den Medien
- Author
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Goldmann, Julia Elena, Herbst, Liesa, Dorer, Johanna, editor, Geiger, Brigitte, editor, Hipfl, Brigitte, editor, and Ratković, Viktorija, editor
- Published
- 2023
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8. Spiritualität – Schlussworte
- Author
-
Hehl, Walter and Hehl, Walter
- Published
- 2023
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9. Physische Attraktivität und Lebenszufriedenheit: Eine empirische Untersuchung auf der Grundlage der fünf Wellen des Kölner Gymnasiasten-Panels 1969 bis 2019.
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Rosar, Ulrich, Althans, Roman, and Krause, Johannes
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LIFE satisfaction ,JOB satisfaction ,OCCUPATIONAL prestige ,PERSONAL beauty ,SATISFACTION - Abstract
Copyright of Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie ( KZfSS) is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2023
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10. Partages et transmissions autour de l'entretien des cheveux « pasa » à La Havane.
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Zapponi, Elena
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HAIR - Abstract
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- 2023
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11. Der Einfluss der physischen Attraktivität auf die Beziehungsqualität zu Beginn einer heterosexuellen Paarbeziehung
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Yankov, Aleksandar, Krause, Johannes, editor, Binckli, Joël, editor, and Rosar, Ulrich, editor
- Published
- 2022
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12. Einleitende Gedanken zur sozialen Wirkung physischer Attraktivität
- Author
-
Fangerau, Heiner, Krause, Johannes, editor, Binckli, Joël, editor, and Rosar, Ulrich, editor
- Published
- 2022
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13. Jenseits des Durchschnitts – Eine qualitative Analyse von Attraktivitätsmerkmalen auf der Basis von gemorphten Gesichtern
- Author
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Gründl, Martin, Krause, Johannes, editor, Binckli, Joël, editor, and Rosar, Ulrich, editor
- Published
- 2022
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14. Aphrodite – ist Schönheit nur ein Versprechen von Glück?
- Author
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Danzer, Gerhard and Danzer, Gerhard
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- 2022
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15. Bundesweite empirie- und modellgestützte Bewertung von Vielfalt, Eigenart und Schönheit des Landschaftsbildes
- Author
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Hildebrandt, Silvio, Roth, Michael, Raumer, Hans-Georg Schwarz-von, Roser, Frank, Kühne, Olaf, Series Editor, Kinder, Sebastian, Series Editor, Schnur, Olaf, Series Editor, Walsh, Cormac, editor, Kangler, Gisela, editor, and Schaffert, Markus, editor
- Published
- 2021
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16. Spektakuläre Schönheit und profane Erotik
- Author
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Penz, Otto, Dorer, Johanna, editor, Horak, Roman, editor, and Marschik, Matthias, editor
- Published
- 2021
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17. Sich optimieren (müssen) in der Adoleszenz
- Author
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Busch, Katarina, Schreiber, Julia, Deinet, Ulrich, editor, Sturzenhecker, Benedikt, editor, von Schwanenflügel, Larissa, editor, and Schwerthelm, Moritz, editor
- Published
- 2021
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18. Widersprüchliche Anforderungen sichtbar machen: Impulse postdigitaler Analysen am Beispiel der YouTube Beauty Community
- Author
-
Richter, Susanne and Richter, Susanne
- Abstract
Soziale Plattformen und insbesondere Beauty Content – also Beiträge, in denen Praktiken des Schönheitshandelns thematisiert werden – generieren pädagogische Aufmerksamkeit im Schnittpunkt von Gender- und Medienpädagogik. Damit bietet die Beauty Community in zweierlei Hinsicht Ansatzpunkte für die Frage nach postdigitalen Impulsen für die Pädagogik: Zum einen ist sie Gegenstand pädagogischer Arbeit, zum anderen ein neuer sozialer Raum, der komplexe Analysen der Performances und Aushandlungen sozialer- und Geschlechterordnungen ermöglicht. In diesem Beitrag werden die Befunde einer geschlechtersoziologischen Studie der YouTube Beauty Community (Richter 2021) im Hinblick auf die Frage nach pädagogischen Implikationen postdigitaler Kultur gelesen. Dafür werden zunächst pädagogische Problematisierungen der Beauty Community dargelegt und anschliessend durch ausgewählte Befunde der fokussierten Studie kontrastiert, um eine produktive Perspektive auf diese Probleme zu erarbeiten: Die Akteur:innen der Community werden darin sichtbar als in Widersprüchen verortet, die Herstellung von Souveränität wird als zentraler Wert verhandelt. Pädagogische Implikationen postdigitaler Kultur, so wird abschliessend argumentiert, liegen im analytischen Potenzial der Untersuchungen digitaler Arenen, das sowohl für die Erforschung gegenwärtiger gesellschaftlicher Transformationen als auch als Grundlage für pädagogisches Handeln eingesetzt werden kann – nicht zuletzt in Bezug auf Herausforderungen, die mit der Entstehung und Etablierung dieser neuen Arenen und ihrer Ausbreitung einhergehen., Social platforms and in particular beauty content, i.e. posts in which beautification practices are thematised, evoke pedagogical attention situated in the intersection of gender and media pedagogy. The beauty community thus allows to approach to the question of post-digital pedagogy in two respects: On the one hand, it is the object of pedagogical work and interventions, and on the other hand, it is a new social space that enables complex analyses of performances and negotiations of social and gender orders. In this article, the findings of a gender-sociological study of the YouTube beauty community (Richter 2021) are read with regard to the question of the pedagogical implications of post-digital culture. For this purpose, pedagogical problematizations of the beauty community are first presented and then contrasted with selected findings of the focused study in order to develop a productive perspective on these problems: The actors of the community appear situated in contradictions, the production of sovereignty is negotiated as a central value. Post-digital pedagogy, it is argued in conclusion, appears characterised by the analytical potential of studies of digital arenas, which can be used both for studying complex contemporary social transformations and as a basis for pedagogical action – not least in relation to challenges that arise with these new arenas.
- Published
- 2024
19. 'Fehl am Platz“ : die (Re-)Produktion und Dekonstruktion geschlechterdifferenzierender Machtgeometrien in verschränkten Online-Offline-Alltagsräumen durch alltägliche Praktiken von FLINTA* : eine diskursorientierte Analyse schriftlicher Erzählungen in Hinblick auf die Ko-Konstitution von Raum und Geschlecht
- Author
-
Lübbert, Lea Katharina and Lübbert, Lea Katharina
- Abstract
Männlich und weiblich sozialisierte Personen erleben und nutzen verschränkte Online-Offline-Alltagsräume durch die gesellschaftliche Normierung und Idealisierung ihrer Körper, Sexualität und Identität geschlechtsspezifisch. Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit der in hegemonialen Diskursen verankerten Ko-Konstitution von Raum, Geschlecht und Gewalt auseinander, indem sie sich der Aufarbeitung des Zusammenhangs zwischen Machteffekten der Geschlechterdifferenz und (räumlichen) Alltagspraktiken von FLINTA* widmet. Sie lässt sich thematisch an der Schnittstelle zwischen Feministischen und Digitalen Geographien verorten und befasst sich durch eine poststrukturalistische und praktikenorientierte Perspektive mit der performativen Konstitution von Identität und Sexualität, hegemonialen Machtverhältnissen, ihren gesellschaftlichen Hintergründen sowie ihrer räumlichen Ausprägungen. Vor dem Hintergrund der Dekonstruktion gesellschaftlicher Wissens- und Wahrheitskonstruktionen fordert sie eine Transformation hin zu einer Gesellschaft der Vielfalt, die Differenzen anerkennt, neue Handlungsspielräume eröffnet, Macht neu verteilt und Raum für alle schafft. Sie wurde im Rahmen des beYOND-Forschungsprojektes verfasst, welches über einen Multi-Methoden-Ansatz Jugendliche bei der Aushandlung vielfältiger sexueller und geschlechtlicher Identitäten in verschränkten Online-Offline-Alltagswelten vor dem Hintergrund sozialer Exklusions- und Inklusionsprozesse im digitalen Zeitalter begleitet. In Form einer qualitativ strukturierenden Inhaltsanalyse von 98 schriftlichen Erzählungen, die von jugendlichen FLINTA* aus Tirol (Österreich) und Kiel (Deutschland) verfasst wurden, untersucht sie erstens mit welchen Machteffekten geschlechterdifferenzierender Diskurse FLINTA* in ihren verschränkten Online-Offline-Räumen konfrontiert sind und zweitens wie FLINTA* durch alltägliche Praktiken der Raumnutzung und -aneignung Normen und Ideale der Zweigeschlechtlichkeit, Heterosexualität und hegemo, Male and female socialized persons experience, and use entangled online-offline everyday spaces in a gender-specific way due to the social standardization and idealization of their bodies, sexuality, and identity. This master's thesis deals with the co-constitution of space, gender and violence embedded in hegemonic discourses by examining the connection between power effects of gender difference and (spatial) everyday practices of FLINTA* (female, lesbian, intersex, non-binary, transgender, asexual). Thematically, it can be located at the interface between feminist and digital geographies and deals with the performative constitution of identity and sexuality, hegemonic power relations, their social backgrounds and their spatial manifestations from a post-structuralist and practice-oriented perspective. Against the background of the deconstruction of societal constructions of knowledge and truth, it calls for a transformation towards a society of diversity that recognizes differences, opens up new scope for action, redistributes power and creates space for everyone. It was written as part of the beYOND research project, which uses a multi-method approach to accompany young people in the action of diverse sexual and gender identities in entangled online-offline day-to-day worlds against the background of social exclusion and inclusion processes in the digital age. It uses the form of a qualitative structural content analysis of 98 written narratives written by adolescent FLINTA* from Tyrol (Austria) and Kiel (Germany). Firstly, it examines which power effects of gender-differentiating discourses FLINTA* are confronted with in their entangled online-offline spaces. Secondly, it explores how FLINTA* (re-)produce or question and deconstruct norms and ideals of binary gender, heterosexuality, and hegemonic masculinity through everyday practices of space utilization and appropriation. Based on the experience reports, gender-differentiating power effects – in particular fo, eingereicht von: Lea Katharina Lübbert, in englischer Sprache, Masterarbeit Universität Innsbruck 2024
- Published
- 2024
20. Die Bedeutung des Körpers aus gesellschaftlicher Perspektive.
- Author
-
Halioua, Robin and Claussen, Malte Christian
- Subjects
- *
PERSONAL beauty - Abstract
In clinical practice, patients who are strongly dissatisfied with the condition or appearance of their body are common. Many of them try to shape their body according to their own ideals by means of body practices. However, this is about much more than mere appearance. The body is a central element of one's identity. The relationship we have with our body is socially shaped and reflects questions about who we are and how we want to be perceived. The needs for attachment and control represent central motives here: In the need for attachment, body practice primarily serves social recognition, whether to stand out positively or not negatively. In the case of the need for control, the body serves as a docile object of self-empowerment. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2022
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21. Sokrates der Schöne
- Author
-
Christiane Schulz
- Subjects
Sokrates ,Xenophon ,Schönheit ,Greek language and literature. Latin language and literature ,PA ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Published
- 2022
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22. Landschaftsplanung
- Author
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Hage, Gottfried, Bäumer, Christiane, Kühne, Olaf, Series Editor, Kinder, Sebastian, Series Editor, Schnur, Olaf, Series Editor, Weber, Florian, editor, Berr, Karsten, editor, and Jenal, Corinna, editor
- Published
- 2019
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23. Ästhetik der neuen Energielandschaften – oder: 'Was Schönheit ist, das weiß ich nicht'
- Author
-
Linke, Simone, Kühne, Olaf, Series Editor, Kinder, Sebastian, Series Editor, Schnur, Olaf, Series Editor, and Weber, Florian, editor
- Published
- 2018
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24. Wolffs Rezeption in der Ästhetik
- Author
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Buchenau, Stefanie, Theis, Robert, editor, and Aichele, Alexander, editor
- Published
- 2018
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25. Spielen. Aber szenisch-kreativ!: Wie Schillers idealistischer Entwurf einer ästhetischen Bildung 150 Jahre später durch Morenos Psychodrama Bodenhaftung bekommt.
- Author
-
Buer, Ferdinand
- Abstract
Copyright of Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2020
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26. Die irdische Schönheit (ḥusn) und die göttliche Schönheit (ǧamāl): Zur mystischen Ästhetik von Ibn al-Fāriḍ (gest. 632/1235).
- Author
-
Jacobi, Renate
- Abstract
Ibn al-Fāriḍ (gest. 632/1235), einer der bedeutendsten Dichter des Sufismus, entwickelt in seinem großen Lehrgedicht „Die Ordnung des Weges" (Naẓm as-sulūk) eine mystische Ästhetik, indem er beschreibt, wie der Mensch die göttliche Schönheit (ǧamāl) erkennen kann, die sich in der irdischen Schönheit (ḥusn) manifestiert. Beide arabischen Begriffe haben in seinen Versen keine moralische Konnotation, worin er sich von anderen Sufis unterscheidet. Es ist ein Prozess der sinnlichen Wahrnehmung, an dem Geist (rūḥ) und Seele (nafs), sowie alle Sinnesorgane beteiligt sind. In diesem Prozess nehmen die Sinne die irdische Schönheit wahr und melden sie der Seele. Diese gibt die Botschaft an den Geist weiter, der allein imstande ist, die göttliche Essenz in der Materie zu erkennen. Am Ende des mystischen Weges, den Ibn al-Fāriḍ aus eigener Erfahrung schildert, hat er selbst die Stufe der kosmischen Einheit erreicht. Dort ist jede Trennung in Mikrokosmos und Makrokosmos aufgehoben. Im Mikrokosmos, im Menschen, fallen alle körperlichen Funktionen zusammen, sind austauschbar. Auf der Ebene des Makrokosmos sind die irdische Schönheit und die göttliche Schönheit eins geworden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2020
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27. Sind schöne Menschen gesünder?
- Author
-
MAJEED, SABIEL, KLESPER, BERND, and KASTEN, ERICH
- Abstract
Beauty has a biological basis. Usually attractive people are intuitively classified as healthier, and on the other hand, many diseases change the appearance into negative. Several studies are concerned with the question whether good-looking people are really healthy? For example there is an optimally healthy physique, which is also classified as attractive. In our own study with 125 participants, we correlated the self-classification of the own beauty with the level of health in the test SF-36. Men who classified themselves as attractive were actually healthier, but this connection was small for women, possibly because women can increase their beauty with many helps, so that the healthy appearance is not as real as that of men. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2020
28. Die körperdysmorphe Störung – Gratwanderung zwischen Schön-heitswahn und Erkrankung.
- Author
-
Grünherz, Lisanne, Wang, Anna, and Lindenblatt, Nicole
- Abstract
The body dysmorphic disorder (BDD) belongs to the somatoform disorders and is characterized by an excessive concern about a slight or not apparent defect in appearance. Typical areas of concern include the face, for example the skin texture or form and symmetry of a particular feature. Besides behavioral pecularities such as excessive checking of the defect in a mirror, the preoccupation causes clinically significant distress and impairment in social functioning. Given a prevalence of up to 20 % among patients seeking plastic surgery, it is perhaps the most relevant psychiatric condition for plastic surgeons. Moreover, aesthetic treatments might even lead to a worsening of symptoms. Thus, we recommend close observation of all patients seeking aesthetic operations cautiously with regard to typical symptoms and behavior. Particular questions from well-known screening questionnaires might further help to identify patients with BDD. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2020
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29. Das schöne Selbst
- Author
-
Elberfeld, Jens and Otto, Marcus
- Subjects
Geschichte ,Selbst ,Subjekt ,Schönheit ,Biopolitik ,Ethik ,Ästhetik ,Kulturgeschichte ,Körper ,Cultural Studies ,Allgemeine Literaturwissenschaft ,Kulturwissenschaft ,Biopolitics ,Ethics ,Aesthetics ,Cultural History ,Body ,General Literature Studies ,Biography, Literature and Literary studies - Abstract
Wie sind Schönheit, Gesundheit und die Konstitution des modernen Subjekts zum Gegenstand gesellschaftlicher Diskurse geworden? Ausgehend von dieser Frage zeichnen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte des modernen Selbst im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik nach. Dabei wird das jüngst in den historischen Kulturwissenschaften aufkommende Interesse am Selbst in zweierlei Hinsicht korrigiert: Zum einen stellen die Studien die eminent bedeutsame Verbindung von Ethik und Ästhetik ins Zentrum und zum anderen können so - jenseits von idealtypischen Rekonstruktionen - erste Thesen zu Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte des Selbst aufgestellt werden. Es wird ersichtlich: Eine Geschichte der Moderne kann nicht mehr ohne eine Geschichte des Selbst auskommen.
- Published
- 2020
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30. Diversity Kompetenz: Das Aussehen als unterschätzte Diversity-Dimension
- Author
-
Vedder, Günther, Genkova, Petia, editor, and Ringeisen, Tobias, editor
- Published
- 2016
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31. Das Landschaftsbild als Schutzgut
- Author
-
Roth, Michael, Riedel, Wolfgang, editor, Lange, Horst, editor, Jedicke, Eckhard, editor, and Reinke, Markus, editor
- Published
- 2016
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32. Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft
- Author
-
Grünberg, Kai-Uwe, Riedel, Wolfgang, editor, Lange, Horst, editor, Jedicke, Eckhard, editor, and Reinke, Markus, editor
- Published
- 2016
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33. Stereotype als Verkehrsmittel der Werbung
- Author
-
Jäckel, Michael, Siegert, Gabriele, editor, Wirth, Werner, editor, Weber, Patrick, editor, and Lischka, Juliane A., editor
- Published
- 2016
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34. Das schöne Selbst: Zur Genealogie des modernen Subjekts zwischen Ethik und Ästhetik
- Author
-
Elberfeld, Jens, Otto, Marcus, Elberfeld, Jens, and Otto, Marcus
- Abstract
Wie sind Schönheit, Gesundheit und die Konstitution des modernen Subjekts zum Gegenstand gesellschaftlicher Diskurse geworden? Ausgehend von dieser Frage zeichnen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte des modernen Selbst im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik nach. Dabei wird das jüngst in den historischen Kulturwissenschaften aufkommende Interesse am Selbst in zweierlei Hinsicht korrigiert: Zum einen stellen die Studien die eminent bedeutsame Verbindung von Ethik und Ästhetik ins Zentrum und zum anderen können so - jenseits von idealtypischen Rekonstruktionen - erste Thesen zu Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte des Selbst aufgestellt werden. Es wird ersichtlich: Eine Geschichte der Moderne kann nicht mehr ohne eine Geschichte des Selbst auskommen.
- Published
- 2023
35. Schoene, daz ist hoene: Widerspruch zwischen Schönheit und Tugend in deutschen Texten des Mittelalters
- Author
-
Millet Schröder, Victor, Universidade de Santiago de Compostela. Facultade de Filoloxía, Artacho Rodríguez, Casandra, Millet Schröder, Victor, Universidade de Santiago de Compostela. Facultade de Filoloxía, and Artacho Rodríguez, Casandra
- Abstract
[DE]In der Literatur des Mittelalters stimmt im Normalfall die äußere Schönheit mit der inneren überein. Im Fall der Inkongruenz weichen die Figuren von der Norm ab und es kommt zu interessanten Entwicklungen. Das topische Modell kann auf verschiedene Weisen durchbrochen werden. Zum einen gibt es Charaktere, die äußerlich hässlich, jedoch innerlich tugendhaft sind, wie bei Wolfram von Eschenbach mit der Figur der Cundry im Parzival. Auch das Gegenteil kommt in mittelalterlichen Texten vor, wie in den Figuren Kriemhild oder Brunhild des Nibelungenliedes. Kriemhild ist eine wunderschöne Frau, die durch ihre Liebesgeschichte eine ganze Gesellschaft in den Ruin stürzt. Das bedeutet, dass die Schönheit ein Gefahrenpotential besitzt, welches wiederum die innere Hässlichkeit zum Vorschein bringt. Innermoralisch fragwürdig ist auch Orgeluse, die von Wolfram noch in Schutz genommen werden muss, da sie zu Beginn als überaus stolz dargestellt wird und sich dann erst langsam zu einer tugendhaften Frau entwickelt. Der übliche Topos des Gleichgewichts der inneren und äußeren Schönheit wird nicht nur von gegensätzlichen Figuren durchkreuzt, es gibt in der Literatur des Mittelalters auch Figuren, die zu einer Grauzone gehören. Diese Arbeit sieht sich kurz das Kalokagathia-Phänomen an und interpretiert dann die davon abweichenden Charaktere in den verschiedensten Ausführungen des Widerspruchs zwischen Schönheit und Tugend im Kontext der Werke, in denen sie vorkommen., [GL]Na literatura medieval, a beleza exteror adoita coincidir coa interior. No caso a incongruencia, as personaxes desvíanse da norma e prodúcense acontecementos interesantes. O modelo tópico pode romper de varias maneiras: por unha banda, hai personaxes feos por fóra pero virtuosos por dentro, como é no caso de Cundry en el Parzival de Wolfram von Eschenbach; pola outra, tamén se da o contrario, coma nas personaxes de Krimilda ou Brunilda no Cantar dos Nibelungos. Krimilda é unha muller fermosa cuxa historia de amor leva á ruína a toda a sociedade. Isto significa que a beleza ten un potencial de perigo, que á súa vez fai aflorar a fealdade interior. Pese á defensa de Wolfram, a moralidade é cuestionada tamén en Orgeluse: nun primeiro momento é presentada coma unha muller excesivamente orgullosa para rematar mostrando pouco a pouco a súa virtude. O tópico habitual do equilibro entre a beleza interior e exterior non só se ve frustrado por personaxes opostas, senón que na literatura medieval hai tamén personaxes que pertencen a unha zona gris. Este traballo busca analizar brevemente o fenómeno kalokagathia e interpretar ás personaxes que se desvían del en diversas versións da contradición entre beleza e virtude no contexto das obras nas que se manifestan., [ES]En la literatura medieval, la belleza exterior suele coincidir con la interior. En el caso de la incongruencia, los personajes se desvían de la norma y se producen acontecimientos interesantes. El modelo tópico puede romperse de varias maneras. Por un lado, hay personajes feos por fuera pero virtuosos por dentro, como en Wolfram von Eschenbach con el personaje de Cundry en Parzival. Lo contrario también se da en textos medievales, como en los personajes Krimilda o Brunilda del Cantar de los Nibelungos. Krimilda es una hermosa mujer cuya historia de amor lleva a la ruina a toda una sociedad. Esto significa que la belleza tiene un potencial de peligro, que a su vez hace aflorar la fealdad interior. La moralidad interior también es cuestionable en Orgeluse, quien es defendida por Wolfram, ya que al principio se la presenta como excesivamente orgullosa y sólo después se convierte poco a poco en una mujer virtuosa. El tópico habitual del equilibrio entre la belleza interior y exterior no sólo se ve frustrado por personajes opuestos, sino que en la literatura medieval también hay personajes que pertenecen a una zona gris. Este trabajo examina brevemente el fenómeno de la kalokagathia y, a continuación, interpreta a los personajes que se desvían de él en diversas versiones de la contradicción entre belleza y virtud en el contexto de las obras en las que aparecen., [EN]In medieval literature, outer beauty normally coincides with inner beauty. In the case of incongruence, the characters deviate from the norm and interesting developments occur. The topical model can be broken in various ways. On the one hand, there are characters who are ugly on the outside but virtuous on the inside, as in Wolfram von Eschenbach with the character of Cundry in Parzival. The opposite also occurs in medieval texts, as in the characters Kriemhild or Brunhild in the Song of the Nibelungs. Kriemhild is a beautiful woman whose love story brings ruin to an entire society. This means that beauty has a potential for danger, which in turn brings out the inner ugliness. Inner morality is also questionable in Orgeluse, who still has to be taken to Wolfram's defence, as she is portrayed as overly proud at the beginning and only then slowly develops into a virtuous woman. The usual topos of the balance of inner and outer beauty is not only thwarted by opposing characters, there are also characters in medieval literature who belong to a grey area. This bachelor’s thesis looks briefly at the kalokagathos phenomenon and then interprets the characters who deviate from it in various versions of the contradiction between beauty and virtue in the context of the works in which they appear.
- Published
- 2023
36. The materiality of beauty : approaches, methods, and problems in the field of beauty studies
- Author
-
Brunner, Lisa and Brunner, Lisa
- Abstract
As is well known, beauty is in the eyes of the beholder and what is considered beautiful is contextual. The itinerant symposium "Medicine, Beauty, and the Body: Materials, Texts and Artifacts" which took place from September 24 to 28, 2023 in Innsbruck, Salzburg and Vienna explored this topic in an interdisciplinary way and examined the intertwining of beauty, health and medicine from antiquity to early modern Europe. The event was a cooperation between the programme "Figurations of Transitions" of the inter-university institution Science and Art of the Paris-Lodron-University Salzburg and the University Mozarteum in Salzburg, Schloss Ambras and the Museumsverband Kunsthistorisches Museum Wien. Not only the sheer diversity of sources in the field of historical beauty cultures became apparent, but also their circulation and transformation through time and space as well as their significance as social, political, religious, and economic variables. The practical approach of the event in particular showed new paths in the field of historical beauty studies.
- Published
- 2023
37. Schönheit aus psychologischer Sicht
- Author
-
Joachim Funke
- Subjects
Schönheit ,Psychologie ,Krankheit ,Depression ,Ehrfurcht ,Schulnoten ,General Works - Abstract
In diesem Beitrag wird ein kleiner Ausschnitt der psychologischen Forschung zum Thema „Schönheit“ thematisiert. Es werden Bezüge zu psychischer Krankheit, Ehrfurcht, der Attraktivität von Gesichtern, Schulnoten und Partnerwahl hergestellt und durch empirische Befunde belegt.
- Published
- 2019
- Full Text
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38. Ästhetische Ökonomie in der Gestalt der Pflanzen
- Author
-
Claudia Erbar and Peter Leins
- Subjects
Biologie ,Schönheit ,Ästhetik ,Ökonomie ,Optimierungsprinzip ,Evolution ,General Works - Abstract
Sowohl in ihrer Entstehung als auch ihrer Funktionalität im fertigen Zustand streben Pflanzenstrukturen eine Optimierung an. Es ist die natürliche Selektion, die quasi vom Ökonomischen Prinzip bzw. Optimierungsprinzip beherrscht wird, vor dessen Hintergrund „erbarmungslose“ Konkurrenz abläuft (Evolution ist Massensterben). Häufig sind „Fibonacci-Zahlen“ bis hin zum Goldenen Schnitt im Spiel. Letztere, aber auch beispielsweise Verpackungstechniken (Verpacken empfindlicher Pflanzengewebe, zuweilen ohne Verpackungsmaterialien) oder Locksignale zum Zwecke der Blumenbestäubung können ästhetische „Empfindungen“ hervorrufen. Ist möglicherweise das „schöpferische“ Optimierungsprinzip mit dem ästhetischen „Empfinden“ des Homo sapiens, bewusst oder unbewusst, gekoppelt? Sind Denken und Handeln des Menschen nicht schon seit alters her vom Ökonomischen Prinzip gelenkt? Gibt es allgemein eine ökonomische Ästhetik?
- Published
- 2019
- Full Text
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39. Schönheit aus evolutionärer Sicht
- Author
-
Michael Wink
- Subjects
Biologie ,Ornithologie ,Vogelkunde ,Evolution ,Schönheit ,Charles Darwin ,General Works - Abstract
Charles Darwin und Alfred Russel Wallace postulierten, dass sich die Merkmale aller Lebewesen durch Variabilität und „Natürliche Selektion“ herausbildeten. Damit können Evolutionsbiologen die meisten Anpassungen erklären. Ein Problem sind jedoch die farbenprächtigen Federkleider vieler Vogelmännchen und deren aufwändiges und auffälliges Balzverhalten. Denn dadurch werden sie auffällig für diverse Raubfeinde und diese Merkmale müssten auf den ersten Blick einen negativen Selektionswert besitzen. Darwin erkannte das Dilemma und nahm an, dass es neben der „Natürlichen Selektion“ auch eine sexuelle Selektion geben müsse. Danach wählen die Vogelweibchen jeweils die Männchen mit dem schönsten Federkleid, Gesang oder Balzverhalten. D. h. für Darwin war Schönheit ein Wert und Selektionsmerkmal für sich. Diese These wurde von Richard Prum 2017 wieder aufgegriffen. Die meisten Evolutionsbiologen bevorzugen dagegen eine Interpretation der evolutionären Anpassung: Danach sind Schönheitsmerkmale Luxus-Merkmale der Männchen, die den Weibchen als indirekte und ehrliche Fitness-Indikatoren dienen: Nur, wenn ein Männchen sich diesen kostspieligen Luxus leisten kann (Handicap-Prinzip) und dabei auch noch überlebt, dann sollte es gute Gene tragen und fit sein. Wenn ein Vogelweibchen daher ein besonders schönes und attraktives Männchen zum Partner wählt, hat es dadurch auch ein besonders fittes Männchen selektiert, so dass die gemeinsamen Nachkommen eine besonders gute Chance zum Überleben haben. Durch sexuelle Selektion bleiben daher die Handicap-Merkmale erhalten. Obwohl Schönheit sehr stark subjektiv beeinflusst ist, gibt es offenbar evolutionäre Grundlagen, nicht nur bei Vögeln, sondern vermutlich auch bei uns Menschen.
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- 2019
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40. Die verborgene Schönheit der Natur: die Sicht des Physikers
- Author
-
Hans J. Pirner
- Subjects
Physik ,Schönheit ,Naturgesetze ,General Works - Abstract
The article “The hidden beauty of nature” starts with a differentiation of beauty in art and science. The view of a physicist defines scientific aesthetics as a beautiful combination of intuition visualized in tables, graphs and pictures with simple explanations of the underlying laws of nature. Examples come from different subjects: Time, space, time-space and space-time, matter and forces. Physics makes time become visible by uniform oscillations. Decay curves of elements allow us to go back into the prehistory of the earth. Euclidean and curved spaces define our earth. Satellites built according to modern science present us with a magnificent picture of our earth from outside. Light propagating with finite speed confines the past and future of any event. The beautiful pattern of cosmic (microwave) radiation from space lets us go back to the big bang. Atomic structure shows up in macroscopic crystals, and modern tunnelling microscopes depict even single atoms, whereas the smaller elementary particles need modern detectors to map out their tracks and underlying symmetries.
- Published
- 2019
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41. Die Schönheit der Statistik
- Author
-
Christel Weiß
- Subjects
Statistik ,Schönheit ,Wahrscheinlichkeit ,Risiko ,Mammographie ,Schätzwerte ,General Works - Abstract
In diesem Beitrag wird den Gründen nachgegangen, weshalb Kenntnisse in Statistik in vielerlei Hinsicht von Nutzen sind und sogar zu begeistern vermögen. Anhand eines Beispiels (Mammographie-Screening) wird dargelegt, wie ein angemessener Umgang mit Wahrscheinlichkeiten hilft, Informationen sinnvoll einzuordnen und Risiken adäquat zu interpretieren. Außerdem wird erörtert, wie mit statistischen Kenngrößen komplexe Sachverhalte in genial einfacher Weise numerisch beschrieben werden, welche Aussagen in Schätzwerten verborgen sind und wie in empirischen Studien statistische Verfahren zu neuen Erkenntnissen führen können. Schließlich wird anhand der Beispiele einiger bekannter Persönlichkeiten aufgezeigt, wie diese die Schönheit und Eleganz statistischer Verfahren empfunden haben.
- Published
- 2019
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42. Schön versus hässlich. Zur Stigmatisierung des Fremden in der Klassischen Antike
- Author
-
Caterina Maderna
- Subjects
Archäologie ,Schönheit ,Hässlichkeit ,Antike ,Bildende Kunst ,Bildmedien ,General Works - Abstract
Im folgenden Beitrag soll in einer Perspektive auf die Bildmedien der griechischen und römischen Antike dem Phänomen nachgegangen werden, dass dort die Angehörigen einiger ferner Ethnien dezidiert als hässliche Fremde geschildert wurden. Dabei ist einerseits die in der bildenden Kunst beider Kulturen zu diesem Zweck entwickelte Formensprache entsprechender Darstellungen interessant, anderseits stellt sich die Frage nach den Ursachen eines solchen Bedürfnisses sowie dem Nutzen dieser Praxis. Umso mehr, als gerade in der sogenannten Klassischen Antike das Cliché „Schön ist auch Gut/Hässlich ist auch Böse“ geboren wurde, welches noch bis in unsere heutige Gegenwart ausstrahlt, wie ein Ausblick beleuchten wird.
- Published
- 2019
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43. Wie schön darf Gorgo sein? Die widersprüchliche Ästhetik der griechischen Kunst und Lebenskultur
- Author
-
Tonio Hölscher
- Subjects
Archäologie ,Gorgo ,Hässlichkeit ,Schönheit ,Medien ,Bildende Kunst ,General Works - Abstract
Der Beitrag geht dem Paradox nach, dass Hässlichkeit, Schrecken und Grauen in den Bildenden Künsten, bis in die modernen Medien hinein, in Formen dargestellt werden, die künstlerisch ‚vollendet‘ sind und insofern als ‚schön‘ empfunden und genossen werden (können). In der griechischen Kultur und Kunst ist körperliche Schönheit das höchste Leitbild des sozialen Lebens – dem gegenüber verkörpert die grässliche Fratze der mythischen Gorgo die extremen Schrecken des Todes. Wenn in ihrem Bild Grauen, Gewalt und Tod in perfekten Formen zu visueller Wirkung gebracht werden, so muss scharf zwischen ästhetischer Vollendung und thematischem Horror unterschieden werden. Den Horror zum ästhetischen Genuss zu machen, beruht auf einer modernen Verabsolutierung der künstlerischen Form, für die es in vormodernen Kulturen keine Legitimation gibt.
- Published
- 2019
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44. Symmetrien
- Author
-
Georg Wolschin
- Subjects
Physik ,Symmetrien ,Strukturen ,Naturgesetze ,Schönheit ,General Works - Abstract
Beauty in nature is often – but not always – due to symmetries, structures, or simplicity. Like beauty, simplicity is very hard to grasp or to define in a scientific sense. Structures are much easier to precisely describe and investigate in research projects, such as excellence clusters. In this article, the concept of symmetry, its relation to structures, and the connection to the notion of beauty is explored. Following an introduction about symmetries and structures that we encounter in everyday life, and their impact on our sense of beauty, specific examples from the physical sciences are explored in more detail. The relation between symmetries and conservation laws, as well as their significance for the laws of nature that govern the four fundamental interactions are discussed.
- Published
- 2019
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45. „Die Schönheit der Verfassung": Ein Essay.
- Author
-
Kneihs, Benjamin
- Abstract
Copyright of Journal of Public Law / Zeitschrift für Öffentliches Recht is the property of Verlag Oesterreich GmbH and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2020
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46. Beauty, ugliness and the sublime.
- Author
-
Schmidt, Martin
- Subjects
- *
PERSONAL beauty , *UGLINESS , *SPIRITUALITY , *GNOSTIC ethics , *GNOSTICISM - Abstract
Jung and Freud had very different ideas about the nature of analysis. This paper begins by exploring how Jung's gnostic approach, with its goal of individuation, is deeply informed by Buddhist and Taoist principles. His pluralistic, relational model regards truth as subjective and co-constructed with the patient. In contrast, Freud's secular methodology has objective truth as its goal. His classical psychoanalysis is a form of reality testing where the analyst claims to know the painful, singular, objective reality which the patient tries to evade. The theory of aesthetic development (see Piaget 1951, Baldwin 1975, Parsons 1980, Housen 1992, Harris Williams 2010) proposes that artistic appreciation is linked to human development. The paper looks at how the apperception of beauty, related to both truth and meaning, acts as an indicator and facilitator of individuation in the clinical encounter. This is illustrated by a clinical case study. Through empirical research, support is given to the argument (Bollas 1978, Meltzer 1988) that our early experience of the feminine/maternal plays a central role in developing an aesthetic capacity. The experience of the sublime in analysis is examined and portrayed as a means by which aesthetic development may be reignited and narcissistic isolation shattered. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2019
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47. Schönheit kennt kein Alter? Umgangmit demÄlterwerden des Körpers.
- Author
-
Denninger, Tina
- Abstract
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- Published
- 2018
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48. Verlockungen der Ästhetik.
- Author
-
Kornmeier, U.
- Abstract
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- Published
- 2018
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49. Attraktivität und ihre Auswirkung in der Personalauswahl.
- Author
-
FRECH, LAURA-CATRIN and KASTEN, ERICH
- Abstract
The physical appearance also plays a decisive role in the job interview, which is accompanied by an attribution of certain personality traits. The article reviews the research on human beauty in recent decades and identifies the biological basis of human attractiveness. The text then focuses on the effects of good looking in terms of staff selection and career opportunities assessments of employees. Apart from the Attractiveness Glamor Effect and the Attractiveness Treatment Advantage, there are not only positive judgments about beautiful people. For example, the Beauty is Beastly Effect shows that exactly the opposite can happen if an applicant looks too good for a job. In addition to the appeal of the face, the article also describes the effects of figure and clothing on the assessment of beauty, intelligence and social competence. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2018
50. (Xen. symp. 5,2-7)
- Author
-
Schulz, Christiane
- Subjects
Artikel ,Schönheit ,Sokrates ,Xenophon - Published
- 2022
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