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Paternity analysis was used to determine the spatial distribution of male parents of 984 offspring collected from 13 identified mother trees in a natural stand of 5.76 ha and comprising 296 adult trees of Quercus petraea and Q. robur. For seven of the 13 maternal progeny arrays sampled, we found an excess of nearby matings and a preferential direction of pollination. For the remaining progeny arrays, no departure from random distribution of male parents was detected. A common trend among all families was a high percentage (averaging 65% for Q. robur and 69% for Q. petraea) of offspring that were pollinated by male parents from outside the study site. By pooling the data over all families, the average pollen dispersal curve within the stand was inferred and fitted to a negative exponential distribution. This model extrapolated for distances over the spatial scale of the study stand was insufficient to explain the high level of gene flow detected by the paternity analysis, suggesting a substantial level of long-distance pollination events. The genetic composition of the pollen pools received by each maternal tree was compared and showed significant differentiation that could be attributed to differences in male reproductive success. By contrast, no significant differentiation between the pollen clouds from outside and inside the study stand was detected, suggesting genetic homogeneity between the surrounding forest and the study stand.

Die Deckung kleinerer Defekte der Augenlider (mit Keilbasis bis etwa zu einem Viertel der Augenlidbreite) last sich durch einfache Naht vollziehen. Zweckmasig ist es dabei, bei der Ausschneidung so vorzugehen, das Haut und Schleimhautdurchschnitt nicht ubereinander fallen, das . vielmehr von der Schleimhaut auf der einen Seite etwas mehr erhalten, auf der anderen Seite etwas mehr entfernt wird, so das nach der Naht der Wundrander die Schleimhautnaht etwas seitlich von der Hautnaht zu liegen kommt.

Die Punktion der Gelenke kommt in Frage fur diagnostische und therapeutische Zwecke. Bei Gelenkergussen soll die Natur derselben durch die Punktion festgestellt werden. Wir unterscheiden serose, serofibrinose, eitrige und blutige Gelenkergusse. Der Punktion eines Gelenkergusses hat eine mikroskopische und auch bakteriologische Untersuchung zu folgen. Der Nachweis von spezifischen Keimen gelingt bei gonorrhoischen und tuberkulosen Gelenkerkrankungen selten. Besteht der Verdacht einer syphilitischen Erkrankung des Gelenkes oder fehlt jeder Anhaltspunkt fur die Natur eines serosen Ergusses, so mus die Wassermannsche Reaktion mit dem Gelenkpunktat angestellt werden, die oft auch dann positiv ausfallt, wenn der Blut-Wassermann negativ war. Zu diagnostischen Zwecken wird auserdem punktiert, um durch die Punktionsnadel den Kapselraum mit Luft zu fullen und sich dann mit Hilfe des Rontgenbildes uber Ausdehnung bzw. Einschrankung des Gelenkhohlraumes, Adhasionen, Zusammenhang mit Schleimbeuteln usw. einen Uberblick zu verschaffen. Die Punktion eines traumatischen Blutergusses gehortschon zu den therapeutischen Eingriffen. Wir fuhren sie erst aus, wenn die spontane Resorption auf sich warten last, um die Kapsel und Bander vor einer Uberdehnung zu schutzen. Durch die Punktion wird meist die Resorption wesentlich beschleunigt und die Organisation des Blutergusses verhindert. Wir warten 8 Tage, um nicht einen neuen Blutergus hervorzurufen. Nach der Punktion wird das Gelenk elastisch gewickelt.