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Aims/hypothesisWe sought to establish if stem cells contained in cord blood cell allografts have the capacity to differentiate into insulin-expressing beta cells in humans.MethodsWe studied pancreases obtained at autopsy from individuals (n = 11) who had prior opposite-sex cord blood transplants to reconstitute haematopoiesis. Pancreatic tissue sections were stained first by XY-fluorescence in situ hybridisation and then insulin immunohistochemistry. Pancreases obtained at autopsy from participants without cord blood cell infusions served as controls (n = 11).ResultsIn the men with prior transplant of female cord blood, there were 3.4 ± 0.3% XX-positive insulin-expressing islet cells compared with 0.32 ± 0.05% (p

Despite its common use in nonmyeloablative preparative regimens, the pharmacokinetics of fludarabine are poorly characterized in hematopoietic cell transplantation (HCT) recipients and exposure-response relationships remain undefined. The objective of this study was to evaluate the association between plasma F-ara-A exposure, the systemically circulating moiety of fludarabine, and engraftment, acute GVHD, TRM and OS after HCT. The preparative regimen consisted of CY 50 mg/kg/day i.v. day -6; plus fludarabine 30-40 mg/m²/day i.v. on days -6 to -2 and TBI 200 cGy on day -1. F-ara-A pharmacokinetics were carried out with the first dose of fludarabine in 87 adult patients. Median (range) F-ara-A area-under-the-curve (AUC((0-∞))) was 5.0 μg h/mL (2.0-11.0), clearance 15.3 L/h (6.2-36.6), C(min) 55 ng/mL (17-166) and concentration on day(zero) 16.0 ng/mL (0.1-144.1). Despite dose reductions, patients with renal insufficiency had higher F-ara-A exposures. There was strong association between high plasma concentrations of F-ara-A and increased risk of TRM and reduced OS. Patients with an AUC((0-∞)) greater than 6.5 μg h/mL had 4.56 greater risk of TRM and significantly lower OS. These data suggest that clinical strategies are needed to optimize dosing of fludarabine to prevent overexposure and toxicity in HCT.

One of the major hurdles for the development of gene therapy for Fanconi anemia (FA) is the increased sensitivity of FA stem cells to free radical-induced DNA damage during ex vivo culture and manipulation. To minimize this damage, we have developed a brief transduction procedure for lentivirus vector-mediated transduction of hematopoietic progenitor cells from patients with Fanconi anemia complementation group A (FANCA). The lentiviral vector FancA-sW contains the phosphoglycerate kinase promoter, the FANCA cDNA, and a synthetic, safety-modified woodchuck post transcriptional regulatory element (sW). Bone marrow mononuclear cells or purified CD34(+) cells from patients with FANCA were transduced in an overnight culture on recombinant fibronectin peptide CH-296, in low (5%) oxygen, with the reducing agent, N-acetyl-L-cysteine (NAC), and a combination of growth factors, granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF), Flt3 ligand, stem cell factor, and thrombopoietin. Transduced cells plated in methylcellulose in hypoxia with NAC showed increased colony formation compared with 21% oxygen without NAC (P

Das Vorkommen resistenter Ungräser stellt für Landwirte und Beratung ein zusätzliches Problem für die langfristige Planung des Unkrautmanagements dar. Wir stellen hier einen Ansatz zur individuellen Risikoermittlung der Resistenzentwicklung und der Ableitung individueller Maßnahmen zur Resistenzvermeidung und Kontrolle von Ungräsern vor. Die Basis für die Entwicklung eines Beratungs- Algorithmus bildet dabei ein deutschlandweit durchgeführtes Monitoring der Jahre 2019-2021. Auf Basis dieser Daten, zusammen mit weiteren externen Daten, wird mit Hilfe von Verfahren des maschinellen Lernens ein Algorithmus erarbeitet, der frühzeitig auf Resistenz-Probleme einzelner Flächen hinweist und eine Anpassung von Maßnahmen vorschlägt. Ein Prototyp ist für die Saison 2022/23 geplant.

Der Befall und die Resistenzsituation von Alopecurus myosuroides Huds., Apera spica-venti (L.) P. Beauv., Bromus spp. und Lolium spp. wurden in den Jahren 2019-2021 untersucht. Es zeigt sich, dass gerade im Jahr 2021 der Befall höher war als in den Jahren davor. Resistenzen wurden gerade bei A. myosuroides und Lolium spp. sowohl bei den ACCase- als auch bei den ALS-Inhibitoren gefunden, während für Bromus spp. und A. spica-venti eher Probleme bei Sulfonylharnstoffen gefunden wurden. Zunehmend beobachten wir jedoch Fälle von Mischverungrasungen mehrerer resistenter Gräser, die die Landwirte zunehmend vor Probleme stellen.

Die Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides Huds.) stellt vor dem Hintergrund der zunehmenden Resistenzen eine Herausforderung dar. Strategien zur Resistenzvermeidung beinhalten das Alternieren der Wirkstoffe oder ihre Anwendung in Mischungen bzw. in Sequenz. Unabhängig der gewählten Strategie stellt sich immer die Frage welche Resistenzmechanismen durch welche Anwendung positiv, gar nicht oder negativ selektiert werden. Der Blick in dieser Arbeit wird auf die metabolische Resistenz (NTSR) gelegt. Ihre Evolution erfolgt in kleinen quantifizierbaren Schritten und die Ausprägung von Kreuzresistenzen gegen weitere Wirkstoffe bleibt schwer vorhersagbar. Mit den im Getreide zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides Huds.) eingesetzten Wirkstoffen Pinoxaden (HRAC 1) und Pyroxsulam (HRAC 2) wurde die Evolution von Resistenz bzw. Kreuzresistenz in Gewächshausversuchen für die 1. Generation experimentell simuliert. Dazu wurde eine Anzucht aus der ursprünglichen Feld-Population in drei Teilpopulationen unterteilt. Diese Teilpopulationen wurden mit jeweils 10 % der Feldaufwandmenge der Einzelwirkstoffe Pinoxaden und Pyroxsulam oder der Mischung dieser Wirkstoffe behandelt. Die Überlebenden dieser Behandlung wurden dann getrennt als Teilpopulation weiter vermehrt (F1). Die Empfindlichkeit der drei F1-Populationen und der Elterngeneration (P) gegenüber Pinoxaden, Pyroxsulam und der Mischung wurde in insgesamt 12 Dosis-Wirkungsversuchen verglichen. Die mit Pinoxaden selektierte F1-Population zeigte als einzige Teilpopulation eine signifikante Verschiebung der Unempfindlichkeit gegen Pinoxaden im Vergleich zu der P-Generation mit einem Faktor von 6. Nach Selektion in nur einer Generation konnte eine spezifisch gegen Pinoxaden metabolische Resistenz selektiert werden, die sich mit der Feldaufwandmenge nicht mehr ausreichend bekämpfen ließ.

Herbizidresistenzen nehmen zu und entwickeln sich diffizil. Pauschale Empfehlungen lösen keine Probleme, sondern verschärfen die Problematik vielfach. Es braucht dringend Lösungen auf Basis der einzelbetrieblichen Analyse. Auf Algorithmen basierende Entscheidungshilfen für das Management von Herbizidresistenzen müssen dafür unterschiedlichste Datensätze konsolidieren. Biologische Datensätze können nur durch messbare Parameter erhoben werden. Zur Bewertung der Herbizidwirkung auf Unkräuter liefert der Biotest an Nachkommen von Pflanzen der Feldpopulation bis heute die wichtigsten Daten. So kann eine komplexe Phänologie gut erfasst werden. Der Biotest bleibt aber sehr arbeits- und kostenaufwändig. Gleichzeitig braucht eine zuverlässige Modellierung eine hohe Stichprobenzahl mit möglichst geringer Redundanz der Daten. Die Lösung kann nur in einer qualitativen Erhöhung der Stichprobe bei gleichzeitiger Kostenreduktion liegen. Ein wesentlicher Teil liegt in der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnis über die Zusammenhänge von Resistenzmechanismen und ihrer Ausprägung im Feld. Eine Bündelung verschiedener Datensätze zeigt: Wiederholende Muster lassen sich durch deutlich weniger Daten abbilden und so Redundanzen vermeiden. Moderne Verfahren zur Hochdurchsatz- Genotypisierung von Populationen eröffnen neue Möglichkeiten: Es werden zukünftig nicht mehr SNPs in einzelnen Pflanzen erfasst, sondern ihr Vorkommen wird prozentual aus Mischproben von 50 oder mehr Pflanzen ermittelt. Dieser Paradigmenwechsel ermöglicht nicht nur eine Reduktion der Kosten pro Datenpunkt, sondern liefert einen deutlich höheren Stichprobenumfang. Damit lassen sich repräsentative Daten mit geringem Aufwand erheben, die wiederum in dynamischen Modellen als Entscheidungshilfen der Praxis zur Verfügung gestellt werden können.

Die Ergebnisse aus einem bundesweit durchgeführten Gräser-Resistenzmonitoring werden vorgestellt. Für eine repräsentative Erhebung wurde auf 1121 Feldern im Bundesgebiet die Befallshöhe verschiedener Ungräsern zum Zeitpunkt der Samenreife festgestellt sowie eine Samen-Stichprobe gesammelt. Erfasst wurden dabei Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Trespe-Arten und Welsches Weidelgras. Der Status der Sensitivität gegen zwei H der HRAC-Gruppe A (Axial 50) und B (Atlantis WG) wurde im Biotest (Gewächshaus) erfasst. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass der Gräserbefall nach dem Herbizideinsatz im Feld in den meisten Fällen gering ist und somit noch eine gute Kontrolle mit den vom Landwirt eingesetzten Herbiziden besteht. Es zeigt sich jedoch, dass auch bei geringem Befall im Feld Resistenzen nachzuweisen sind, was auf eine starke Selektion durch das eingesetzte Produkt schließen lässt. Resistenzen gegenüber Axial 50 wurden dabei häufiger beobachtet als gegen Atlantis WG.

Weeds of the umbelliferous family (Apiaceae) are gaining importance in several crops and regions and are often difficult to control chemically. For example, the occurrence of bur chervil (Anthriscus caucalis M. Bieb.) is not only increasing as a ruderal plant, but is also establishing as an arable weed in winter crops. There, it is often not sufficiently controlled by standard measures and beyond that frequently confused with other weedy umbellifers. In addition, the first A. caucalis populations with resistance to inhibitors of the acetolactate synthase (ALS) have been described. For this reason, we sequenced the ALS gene of a sensitive and a resistant A. caucalis population and found a mutation at position Pro197. This population was compared with a sensitive one, as well as other umbellifers such as hedge parsley (Torilis arvensis (Huds.) Link), wild carrot (Daucus carota L.) and hemlock (Conium maculatum L.) in a greenhouse trial with 14 herbicides. There were clear differences between the treatments of sensitive and resistant A. caucalis and the other umbellifers. The sensitive A. caucalis population was effectively controlled by the ALS inhibitors thifensulfuron, tribenuron and metsulfuron, but not by florasulam. Of these herbicides, only metsulfuron had a partial efficacy on the resistant population with 71.8% freshwater reduction. Notably, the efficacy profiles of ALS inhibitors differed significantly between species, while several synthetic auxins and chlortoluron effectively controlled most populations tested. Finally, the correct identification of the umbellifer species, as well as the resistance status, is necessary to carry out targeted chemical control.

BackgroundIn the field of pain, virtual reality (VR) technology has been increasingly common in the context of procedural pain management. As an interactive technology tool, VR has the potential to be extended beyond acute pain management to chronic pain rehabilitation with a focus on increasing engagement with painful or avoided movements. ObjectiveWe outline the development and initial implementation of a VR program in pain rehabilitation intervention to enhance function in youth with chronic pain. MethodsWe present the development, acceptability, feasibility, and utility of an innovative VR program (Fruity Feet) for pediatric pain rehabilitation to facilitate increased upper and lower extremity engagement. The development team was an interdisciplinary group of pediatric experts, including physical therapists, occupational therapists, pain psychologists, anesthesiologists, pain researchers, and a VR software developer. We used a 4-phase iterative development process that engaged clinicians, parents, and patients via interviews and standardized questionnaires. ResultsThis study included 17 pediatric patients (13 female, 4 male) enrolled in an intensive interdisciplinary pain treatment (IIPT) program, with mean age of 13.24 (range 7-17) years, completing a total of 63 VR sessions. Overall reports of presence were high (mean 28.98; max 40; SD 4.02), suggestive of a high level of immersion. Among those with multisession data (n=8), reports of pain (P

BackgroundNeisseria gonorrhoeae (commonly known as gonorrhea) has developed resistance to all first-line therapy in Southeast Asia. East Africa has historically had absent or rudimentary gonorrhea surveillance programs and, while the existence of antimicrobial-resistant gonorrhea is recognized, the extent of its resistance is largely unknown. In 2016, the World Health Organization’s Enhanced Gonococcal Antimicrobial Surveillance Program (EGASP) was initiated in Uganda to monitor resistance trends. ObjectiveThis study characterizes gonorrhea and antibiotic resistance in a large surveillance program of men with urethral discharge syndrome from Kampala, Uganda. MethodsMen attending sentinel clinics with urethritis provided demographic information, behavior data, and a urethral swab in line with the World Health Organization’s EGASP protocols for culture, identification, and antibiotic-sensitivity testing using 2 methods—disk diffusion (Kirby-Bauer test) and Etest (BioMérieux Inc). A subset of samples underwent detailed antimicrobial resistance testing. ResultsOf 639 samples collected from September 2016 to February 2018, 400 (62.6%) were culture-positive though 414 (64.8%) had microscopic evidence of gonorrhea. The mean age of the men from whom the samples were collected was 26.9 (SD 9.6) years and 7.2% (46/639) reported having HIV. There was high-level resistance to ciprofloxacin, tetracycline, and penicillin (greater than 90%) by Kirby-Bauer disk diffusion and 2.1% (4/188) had reduced azithromycin sensitivity by Etest. Of the early isolates that underwent detailed characterization, 60.3% (70/116) were culture-positive, 94% (66/69) isolates were either ciprofloxacin-resistant or ciprofloxacin-intermediate by Etest, 96% (65/68) were azithromycin-sensitive, and 96% (66/69) were gentamicin-sensitive. Resistance profiles were comparable between methods except for ceftriaxone (disk diffusion: 68/69, 99%; Etest: 67/69, 97%) and for gentamicin (disk diffusion: 2/8, 25%; Etest: 66/69, 96%) sensitivity. ConclusionsThis is the first report from a systematic gonorrhea surveillance program in Uganda. Findings demonstrated resistance or increased minimum inhibitory concentration to all key antigonococcal antibiotics. There was evidence of poor antibiotic stewardship, near-universal resistance to several antibiotics, and emerging resistance to others. Individuals in the population sampled were at exceptionally high risk of STI and HIV infection requiring intervention. Ongoing surveillance efforts to develop interventions to curtail antimicrobial-resistant gonorrhea are needed.

Background: Natural killer (NK) cells have shown promise in the treatment of malignancy. However, the widespread use of these cells may be limited by both the lack of resources and the expertise needed to manufacture them and the apparent need to use only fresh cells. The NHLBI-sponsored Production Assistance for Cellular Therapies group was established to provide the resources and expertise to carry out cell therapy research, including support of clinical trials. Here we describe the qualification of in transit activation of an NK-cell therapy product in preparation for a Phase I clinical trial at a distant medical center.Study Design and Methods: Nonmobilized apheresis mononuclear cell collections were CD3+ cell depleted, placed into culture bags with interleukin (IL)-2, and shipped from Minneapolis/Saint Paul, Minnesota, to Columbus, Ohio, and back to Minneapolis/Saint Paul, under warm, monitored temperatures. Products underwent quality control (QC) testing including cell count, immunophenotyping, viability, endotoxin, sterility culture, and cytotoxicity assays. One product tested the relative importance of IL-2 and controlled incubation.Results: The length of shipment ranged from 14 to 16 hours, and temperatures were well controlled. QC testing was acceptable based upon previous in-house experience. Controlled incubation was not necessary for successful activation of NK cells, but IL-2 appeared essential.Conclusion: The need for novel cell therapies to be infused as fresh products may be a limitation for various cell types. However, we have shown that NK cells can be successfully shipped in the fresh state (allowing 48 hr from apheresis to product infusion) for use at clinical centers. Although IL-2 is critical for NK-cell activation, a 37 °C, 5% CO2 incubator is not. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

In late 1999 preimplantation genetic diagnosis was used successfully to create an HLA-matched donor without Fanconi anemia (FA) for a sibling with FA, resulting in effective hematopoietic stem cell transplant from umbilical cord blood. Despite growing attention to the combination of IVF, PGD to create a donor, and stem cell transplant, analyses have not yet addressed the ,full range of clinical, ethical, and legal concerns raised by creating a child to serve potentially as a lifelong donor to another. This article, tom the university performing the successful stem cell transplant in the index case, proposes guidelines and limits for practice. [ABSTRACT FROM AUTHOR]