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Fragestellung: Die thermische Schädigung des Knochens durch das Einbringen von Osteosynthese Material ist als Ursache für Komplikationen wie Frakturen und Implantatlockerungen - im Gegensatz zum Bohren (Augustin et al. 2008) - noch weitestgehend unberücksichtigt. Bei beidem ist mit thermal[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Frakturen des distalen Femurs gehören zu den unterschätzen osteoporotischen Frakturen. Diese Studie vergleicht die radiologische und mechanische lokale Knochenqualität im distalen Femur und deren Korrelation mit dem Implantatversagen. Zusätzlich wir der Einfluss der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Das Knochen-Implantat-Interface ist ein entscheidender Stabilitätsfaktor dorsaler Pedikelschrauben-Systeme. Dies wurde in zahlreichen statischen und unilateralen zyklischen Tests, jedoch meist unter wenig physiologischen Bedingungen untersucht. Ziel war es daher, die Bedeutung der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Im Falle einer Rezidivinstabilität nach dynamischer intraligamentäre Stabilisierung (DIS; Ligamys, Fa. Mathys, Bettlach, Schweiz) des vorderen Kreuzbandes (VKB) hinterlässt die Entfernung des Monoblock einen knöchernen Defekt in der proximalen Tibia, welcher die Fixierung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Objectives: Treatment of large bone defects is still related to unsolved problems in orthopedic trauma surgery. Currently, the use of autologous bone graft harvested from the iliac crest is the gold standard to fill such defects. However, this procedure is associated with complications and postoperative[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Radiuskopffrakturen sind eine häufige Verletzung von Patienten im mittleren Alter. Hierbei stellen die mehrfragmentären Frakturen (Mason Typ III - IV) eine große Herausforderung an den Operateur dar. Nicht selten erfolgt in der Primärsituation eine Radiuskopfresektion[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2018)

Fragestellung: Eine Sehnenplastik zum Ersatz des vorderen Kreuzbandes (VKB) wird femoral meist via extrakortikaler Fixation über eine Fadenschlaufe mit kortikalem Button aufgehängt. Im Gegensatz zur konventionellen Aufhängung mit definierter Schlaufenlänge (Engl. continous [CL])[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Die chirurgische Stabilisierung des Dens axis gilt als anspruchsvoll und beinhaltet die Schraubenosteosynthese nahe an vitalen Strukturen. Die Anatomie ist interindividuell verschieden und die Knochendichte insbesondere bei Osteoporose vermindert. Mittels quantitativer Computer Tomographie[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Die Ursachen für die Entwicklung posttraumatischer Arthrosen nach trimalleolären Sprunggelenksfrakturen werden kontrovers diskutiert. Insbesondere das posteriore tibiale Frakturfragment (PTF) nimmt hier eine Schlüsselposition ein. Ziel unserer Untersuchung war die Evaluation[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Generell ist die Knochenheilung ein biologisch optimierter Prozess. Dennoch kommt es in 5-10% der Fälle zu einer gestörten Heilung. Diese Anzahl steigt auf bis zu 50% bei offenen Tibiafrakturen. Zahlreiche mechanische und biologische Faktoren beeinflussen die Knochenheilung.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Die Therapie der Calcaneusfraktur wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Eine relativ aktuelle, prospektiv randomisierte Studie kam zu der Schlussfolgerung, dass Calcaneusfrakturen nicht operativ versorgt werden müssen. Folgen der konservativen Therapie können Rückfußverbreiterung,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Hinsichtlich der Wahl der Nahttechnik zur Verbesserung der Primärstabilität bei der Sehnentransposition oder -rekonstruktion im Bereich der Hand und des Unterarmes gibt es hierzu bislang nur wenige Ergebnisse biomechanischer Studien und zyklischer Testungen, die eine sofortige[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie, 20. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH)

The increasing problems in the field of osteoporotic fracture fixation results in specialized implants as well as new operation methods, for example, implant augmentation with bone cement. The aim of this study was to determine the biomechanical impact of augmentation in the treatment of osteoporotic distal femur fractures. Seven pairs of osteoporotic fresh frozen distal femora were randomly assigned to either an augmented or nonaugmented group. In both groups, an Orthopaedic Trauma Association 33 A3 fractures was fixed using the locking compression plate distal femur and cannulated and perforated screws. In the augmented group, additionally, 1 mL of polymethylmethacrylate cement was injected through the screw. Prior to mechanical testing, bone mineral density (BMD) and local bone strength were determined. Mechanical testing was performed by cyclic axial loading (100 N to 750 N + 0.05N/cycle) using a servo-hydraulic testing machine. As a result, the BMD as well as the axial stiffness did not significantly differ between the groups. The number of cycles to failure was significantly higher in the augmented group with the BMD as a significant covariate. In conclusion, cement augmentation can significantly improve implant anchorage in plating of osteoporotic distal femur fractures.

Fragestellung: Die retrograde Marknagelung zur tibiotalocalcanearen Fusion ist zunehmend verbreitet, indes ist die Verankerung im osteoporotischen Knochen von entscheidender Bedeutung. Ziel dieser Studie war der biomechanische Vergleich der Primärstabilität zweier retrograder intramedullärer[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Background: In the last years intramedullary nailing has become the treatment of choice for most displaced diaphyseal tibia fractures. In contrast intramedullary nailing of distal tibia fractures is accompanied by problems like decreased biomechanical stability. Nevertheless the indications for intramedullary nailing have been extended to include even more distal fractures. The purpose of this study was to compare long-term mechanical characteristics of angle-stable versus conventional locked intramedullary nails in the treatment of unstable distal tibia fractures. Therefore, the effect of time on the mechanical properties of biodegradable sleeves was assessed. Methods: 8 pairs of fresh, frozen porcine tibiae were used. The expert tibial nail (Synthes) was equipped with either three conventional locking screws (CL) or the angle-stable locking system (AS), consisting of a special ASLS screw and a biodegradable sleeve. Biomechanical testing included torsional and axial loading at different time-points over 12 weeks. Results: The AS group showed a significantly higher torsional stiffness at all time-points (at least 60%) compared to the CL group (p < 0.001). The neutral zone was at least 5 times higher in the CL group (p < 0.001). The mean axial stiffness was maximum 10% higher (week 6) in the angle-stable locked group compared to the conventional group. There was no significant change of the torsional mechanical characteristics over the 12 weeks in both groups (p > 0.05). For axial stiffness and range of motion significant differences were found in the AS group. Conclusions: The angle-stable locking system (ASLS) with the biodegradable sleeve provides significantly higher long-term stability. Especially the differences determined under torsional loading in this study may have clinical relevance. The ASLS permits the potential to decrease complications like secondary loss of reduction and mal-/non-union.

Fragestellung: Die retrograde Marknagelung zur tibiotalocalcanearen Fusion ist zunehmend verbreitet, bei osteoporotischer Knochenqualität spielt jedoch die Verankerung eine entscheidende Rolle. Ziel der Studie war der biomechanische Vergleich der Primärstabilität zweier retrograder intramedullärer[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Bei etwa 9% der in Krankenhäusern behandelten Patienten manifestiert sich ein Behandlungsschaden, der in etwa 43% der Fälle vermeidbar gewesen wäre. Für mehr als jedes 8. unerwünschte Ereignis (15%) ist die Arzneitherapie ursächlich. Das Risiko[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Die Marknagelosteosynthese ist ein akzeptiertes und weit verbreitetes Verfahren zur Behandlung von Tibiafrakturen. Allerdings steigt die Komplikationsrate bei distalen Frakturen. Mit dem Angular Stable Locking System steht ein System zur Verfügung, mit dem die Stabilität des[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 75. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 97. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 52. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie