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Durch die Nutzung molekularbiologischer Methoden stehen der modernen Mikrobiologie neue Untersuchungstechniken zur Verfugung. Gerade im Hinblick auf akute lebensbedrohliche Erkrankungen mit der Notwendigkeit einer raschen Antibiotikagabe und der damit verbundenen verminderten Nachweismoglichkeit mittels Bakterienkultur gewinnen diese Techniken starker an Bedeutung. Anhand der Kasuistik eines 39-jahrigen Mannes mit zerebralen Abszessen wird die 16S-rDNA-PCR zum Nachweis bakterieller DNA vorgestellt.

Die umfassende Abrechnung mittels Fallpauschalen fuhrt zu einer fundamentalen Anderung des deutschen Krankenhauswesens. Die behandelnden Arzte ubernehmen eine Schlusselposition bei der Abrechnung stationarer Leistungen. Wir haben retrospektiv untersucht, welchen Einfluss veranderte Organisationsstrukturen auf die Qualitat der Falldokumentation in einer Universitatskinderklinik haben. Die Einrichtung einer dezentralen Kontrollinstanz (DRG-Oberarzte) innerhalb der Kinderklinik—unterstutzt von einem zentralen Medizinischen Controlling—fuhrte zu einer deutlichen Besserung der Kodierqualitat. Wir halten die Institution des DRG-Oberarztes fur ein probates Mittel, um eine hohe Kodierqualitat zu gewahrleisten.

Lahmungen der kaudalen Hirnnerven, wie die des N. glossopharyngeus, N. vagus und N. accessorius verursachen aufgrund der nachfolgenden Schluck- und Stimmstorungen erhebliche Einschrankungen der Lebensqualitat fur die Betroffenen. Haufigste Ursache einer solchen komplexen Hirnnervenlahmung sind ein Glomustumor des Bulbus venae jugularis oder ein maligner Prozess an der Schadelbasis. Wir berichten uber einen 48-jahrigen Patienten mit einer akuten Lahmung dieser Hirnnerven, kombiniert mit einer Lahmung des N. hypoglossus als Folge eines Aneurysmas der A. carotis interna unmittelbar unterhalb der Schadelbasis. Durch interventionellen Verschluss der Arterie konnte das Aneurysma deutlich verkleinert werden. Die neurologischen Ausfalle haben sich vollstandig zuruckgebildet.

The goal of this study was to evaluate how partial nephrectomy is technically performed in Germany, Austria, and Switzerland.A one-page anonymous questionnaire was designed to evaluate the indication, the technical procedure, and the follow-up of R1 situation after partial nephrectomy. Furthermore, the size of the hospitals and their catchment areas were recorded. The questionnaire was sent to 341 clinics and a statistical analysis was performed.The response rate was 69 %. Up to 99 % of the clinics also perform partial resection in T1b tumors. Of those responding, 58 % perform this surgery laparoscopically, and 83 % of the surgeries are performed in warm ischemia. For the follow-up, 29 % suggest imaging within the first 6 weeks. According to this survey, maximum care clinics perform laparoscopic nephrectomy more frequently (p = 0.003).The survey of 236 hospitals performing partial nephrectomy shows great variability in the indication, technique, and aftercare of organ-preserving renal tumor surgery. It also shows that a large proportion of tumors4 cm undergo organ-preserving surgery, many of them minimally invasive. The diverse handling with positive instantaneous section and R1 results suggest the need for further studies concerning long-term follow-up after minimally invasive surgery with R1 situation and renal tumors T1a.

Es gibt Hinweise dafur, dass die Stimmen monozygoter Zwillinge hinsichtlich Stimmklang und Stimmleistungen gewisse Ahnlichkeiten aufweisen. Wir untersuchten in der vorliegenden phoniatrischen Querschnittstudie die Verifizierbarkeit dieser Ahnlichkeiten und stellten die Hypothese auf, dass diese auch zu einer vergleichbaren Eignung fur einen stimmintensiven Beruf fuhren. Fur die Identifikation von Stimmleistungsparametern und akustischen Merkmalen, bei denen sich monozygote Zwillingspaare signifikant ahnlicher sind als nicht verwandte Personen, erfolgte der Vergleich der Intrapaardifferenzen mit denen einer Kontrollgruppe. Weiterhin untersuchten wir bei den monozygoten Zwillingen die Korrelation der Intrapaardifferenzen mit dem Alter, wobei gro,sere Differenzen bei den alteren gegenuber den jungeren Individuen fur die Wirkung auserer Einflusse sprechen wurden. Dabei sollten in Erganzung zu den wenigen phoniatrischen Zwillingsstudien in der Literatur auch aktuelle akustische Stimmanalysemethoden zum Einsatz kommen. Wir untersuchten 7 Stimmleistungs- und 3 akustische Parameter bei 31 eineiigen Zwillingspaaren (medianes Alter: 36 Jahre, Minimum: 18 Jahre, Maximum: 75 Jahre) und verglichen sie mit 30 Paaren einer Kontrollgruppe, welche aus nicht verwandten Personen des gleichen Alters und Geschlechts aus der Gruppe der monozygoten Zwillinge neu zusammengestellt wurde (“statistische Zwillinge”). Bei dem Vergleich mit den “statistischen Zwillingen” fanden wir signifikante Unterschiede bei folgenden Parametern: physiologischer Stimmumfang, obere und untere Stimmumfangsgrenze, mittlere ungespannte Sprechstimmlage, Stimmstarke sowie bei der Anzahl der Teiltone und dem Intensitatsvibrato. Keine signifikanten Unterschiede ergaben sich dagegen bei der Tonhaltedauer, dem Schwelltonvermogen und dem Tonhohenvibrato. Bei keinem der untersuchten Parameter ergab sich eine Korrelation der Intrapaardifferenzen mit dem Alter. Die Stimmen monozygoter Zwillingspaare sind gegenuber nicht verwandten Personen in den genannten Eigenschaften signifikant ahnlicher. Daraus lassen sich Hinweise fur eine vergleichbare Eignung fur stimmintensive Berufe oder eine kunstlerische Ausbildung der Stimme ableiten. Jungere und altere Zwillingspaare unterscheiden sich bezuglich der Differenzen nicht, was fur einen groseren Einfluss genetischer gegenuber exogener Faktoren spricht.

General anesthesia using volatile anesthetics leads to an almost complete inhibition of gastrointestinal motility which is rapidly reversible after removal of the anesthetic agent. When epidural or spinal anesthesia is used either for anesthesia or postoperative analgesia, gastrointestinal function is only slightly affected. In contrast to these rather clear effects of anesthetics, it is almost impossible to describe the impact of different analgosedation regimens on gastrointestinal function since no larger-scale clinical studies provide reliable data. It is clear that opioids and clonidine inhibit gastrointestinal motility through specific receptor sites. Benzodiazepines and propofol however, exert a general inhibiting effect due to their central effects, but they do not have any specific binding sites. No negative effects on gastrointestinal motility have been found for ketamine. Since all modern strategies for analgosedation do prefer combinations of different substances, one should be aware that these combinations effect the gastrointestinal function in the clinical setting.

Der Beitrag fast eine Expertendiskussion uber die klinische Wertigkeit der bioelektrischen Impedanzanalyse zusammen, welche vom 12.–13. 5. 1999 in der Evangelischen Akademie Loccum stattfand. Die Messung der Korperzusammensetzung erfolgt idealerweise mit aufwendigen Methoden, welche fur die klinische Routine haufig nicht zur Verfugung stehen. Fur die „bedside“ Messung bietet sich seit einigen Jahren die bioelektrische Impedanzanalyse als attraktive Alternative an. Uber die Impedanzdaten und mit Standardmethoden validierte Formeln konnen die Korperkompartimente berechnet werden. Die Diskussion in Loccum zielte auf die Reliabilitat der Messungen und hieraus resultierenden Berechnungen sowie deren ernahrungsmedizinische Relevanz. Die Expertenmeinung geben die folgenden Statements wieder: Die Reliabilitat der berechneten Korperkompartimente ist direkt abhangig von der Qualitat der zur Formelbildung durchgefuhrten Referenzmessung. Aufgrund des Mangels an Referenzdaten fur spezielle Krankheitsbilder ist in definierten Populationen insbesondere bei wissenschaftlichen Fragestellungen eine vorherige Validierung erforderlich. Die BIA ist nutzlich zur intraindividuellen Verlaufskontrolle der Korperzusammensetzung. Die Methode ist derzeit nicht fur Messungen der Korperzusammensetzung bei extremer Flussigkeitseinlagerung und -verschiebung wie dem „capillary leak syndrome“ des kritisch Kranken geeignet. Zukunftige Studien sollten mit dem Ziel der Integration der BIA- Daten in Ernahrungskonzepte konzipiert werden und die Korrelation mit dem klinischen Outcome verschiedener Krankheitsbilder untersuchen.

Die phoniatrische Betreuung der kindlichen Singstimme während des Stimmwechsels erscheint gerade bei Sängern in Knabenchören mit hoher stimmlicher Belastung wichtig. Die vorliegende Studie sucht nach Methoden, den Eintrittszeitpunkt der Mutation vorherzusagen und das Vorliegen einer Mutation differentialdiagnostisch von hyperfunktionellen Stimmstörungen oder entzündlichen Erkrankungen des Stimmorganes zu trennen. Dazu wurden 36 Knaben des Leipziger Thomanerchores im Sinne einer Longitudinalstudie alle 3 Monate über 3,5 Jahre bis zum hörbaren Einsetzen der Mutation untersucht. Es erfolgte die Bestimmung von zehn stimmlichen und acht stimmunabhängigen Parametern, die erstmals in solch umfassender Form auf ihre prädiktive Aussagekraft geprüft wurden. Die statistische Auswertung wies besonders den Serumtestosteronspiegel und die Wachstumsrate als Grössen aus, die mit dem Prämutationsverlauf korrelieren und eine konkrete Vorhersage ermöglichen. Das Vorliegen einer Mutation kann ausserdem durch den Verlauf der mittleren ungespannten Sprechstimmlage und unter Hinzuziehung des Genitalstatus bestätigt werden. Durch die exakte und prädiktive Bestimmung des Mutationsbeginnes können Erkrankungen des Stimmapparates vermieden werden, die aus dem intensiven Singen in der Mutation resultieren. Weiterhin geben die Ergebnisse dem Chorleiter wertvolle Informationen für die Planung der Besetzung seiner Knabenstimmen.

Dieser Beitrag referiert die Ergebnisse einer Diskussion von Experten zur kunstlichen Ernahrung, welche wahrend der 6. Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin in Norddeutschland in der Evangelischen Akademie Loccum vom 7. – 8.5.97 gefuhrt wurde. Bei der Durchfuhrung einer Ernahrungstherapie mussen kritisch Kranke und klinisch ,,stabile`` stationare oder ambulante Patienten unterschieden werden. Der Ernahrungsstatus kann adaquat mittels klinischer Einschatzung (,,Subjective Global Assessment``) beurteilt werden. Grundlegend fur die Uberwachung nach Beginn einer kunstlichen Ernahrung ist die klinische Beobachtung. Laborparameter der klinischen Routine (wie z. B. Serumelektrolyte, -glukose, -harnstoff, -triglyzeride) mussen auch unter Aspekten der Ernahrungstherapie interpretiert werden. Fur ,,stabile`` stationare und ambulante Patienten wird die Korperimpedanzanalyse (B. I. A.) zur Berechnung von Korperzell- und Extrazellularmasse weit verbreitet eingesetzt. Zur langerfristigen Verlaufskontrolle insbesondere von Patienten unter heimparenteraler oder -enteraler Ernahrung hat auch die Hautfaltenmessung noch Bedeutung. Beim kritisch Kranken sind aufgrund der extremen Flussig-keitseinlagerung und Erweiterung des Extrazellularraums mit der monofrequenten B. I. A. unter Ver-wendung der derzeit zur Verfugung stehenden Formeln keine zuverlassigen Berechnungen der Korperzusammensetzung moglich. Allerdings ist der Wert einer differenzierten Ernahrungsdiagnostik mit Analyse der Korperzusammensetzung in der Verlaufsbeobachtung Schwerkranker durchaus strittig. Der Energiebedarf kann fur ,,stabile`` Patienten anhand des Korpergewichts mittels der Formel von Harris-Benedict berechnet werden. Dies mus fur kritisch Kranke als problematisch angesehen werden. Die Messung des Energieverbrauchs mit Hilfe der indirekten Kalorimetrie ist der Schatzung vorzuziehen. Diese Methode liefert uber die Erfassung des Respiratorischen Quotienten (RQ) genauere Daten zum Substratbedarf. Selbst beim kritisch Kranken sind tagliche Messungen in der Regel nicht erforderlich. Gerade bei diesen Patienten sollten Energie- und Substratzufuhr vor allem an der metabolischen Aktivitat und Substrattoleranz ausgerichtet werden.

BACKGROUND We investigated the utility of cytologic studies (including follow-up studies) in our specialty in determining the prevalence of human papillomavirus, specifically in the larynx. We utilized Papanicolaou's method of exfoliative cytology and in situ hybridization of the culture (biotin-marked DNA probes). PATIENTS 486 patients with chronic hyperplastic laryngitis and 74 patients with papilloma were enrolled in the study. RESULTS In 198 typings in 132 patients (59 patients with papilloma, 41 with chronic hyperplastic laryngitis, 17 with cancer, and 15 healthy), we found distributions of the individual types that were independent of the diagnosis. Particularly often, we encountered human papillomavirus types 18 and 31 in the presence of dysplasia, human papillomavirus type 16 in the presence of cancer, and type 11 in general. CONCLUSIONS Cytologic examination and human papillomavirus typing of the culture permit us to define a third risk category in addition to the known risk groups smokers and dysplasia patients. Besides this, cytologic follow-up studies can provide further insight into the behavior of preneoplastic epithelial changes.

We report a rare case of non-menstrual toxic shock syndrome (TSS) in the course of Staphylococcus aureus sepsis in a 31-year-old primigravida who developed high fever and severe pulmonary and cardiovascular failure within a few hours at the end of the 29th week of a twin pregnancy. Mechanical ventilation was necessary due to signs of adult respiratory distress syndrome (ARDS) and catecholamines were needed to maintain a somewhat adequate blood pressure. A forceps delivery was performed immediately. Postoperatively, the patient was brought to the intensive care unit (ICU) due to the suspicion of severe septic shock. In addition to the extreme cardiovascular instability and massive disturbance of pulmonary gas exchange, the clinical picture was characterised by a disseminated intravascular coagulopathy (DIC) with marked petechial bleeding and ecchymoses on all extremities. Moreover, a confluent, spotty exanthem of the trunk and extremities could be seen. Despite all therapeutic efforts, the patient died within a few hours after admission to the ICU with signs of multiorgan failure. Post-mortem, multiple staphylococcal abscesses were found in the kidneys, liver, and uterus. Moreover, acute ulcerous endocarditis of the mitral valve and septic myocardial foci with myocarditis were seen. The Staph. aureus strain isolated from the blood cultures was shown to produce TSS toxin 1 (TSST-1) and enterotoxin B. In summary, the clinical picture can be interpreted as severe staphylococcal sepsis complicated by TSS. TSS is a specific type of infectious disease, occurring mainly in young women during the menstrual period (80%-90%), but it has also been reported in non-menstrual cases (10%-20%). It is characterised by sudden-onset high fever, hypotension, rash, mucosal hyperaemia, and various additional symptoms such as myalgia, vomiting, and diarrhoea. The clinical course depends on the extent of the organ failure due to decreased tissue perfusion during hypotension. Severe cases are accompanied by multiple organ-system failure including impaired renal function, which is reversible in nearly all cases. Respiratory failure ranges from interstitial and alveolar aedema to ARDS in 10% of cases; severe DIC is seen in 10%-15%. Another severe clinical complication is cardiac insufficiency. The etiology of TSS is based on a localized or, rarely, systemic infection with certain Staph. aureus strains that are capable of producing toxins, the most important one being TSST-1. Staph. aureus strains can also produce various other enterotoxins that may be involved in the pathogenesis of TSS. The pathogenetic importance of the toxins is supported by the antibody titers in TSS patients: more than 80% of healthy adults show high levels of antibody titers, whereas 90% of TSS patients exhibit low levels in the acute phase followed by a significant increase during convalescence. It is not clear whether the toxins cause TSS by a direct effect or by release of mediators due to their function as superantigens. The clinical characteristics of non-menstrual TSS are identical to those of menstrual TSS, but it can occur in many clinical settings in both sexes at any age. Severe clinical courses are more frequent in non-menstrual TSS: the mortality is about 8%-11% in non-menstrual TSS compared to 2%-5% in menstrual TSS. The diagnosis is based mainly on clinical signs and the isolation of toxin-producing Staph. aureus strains. Besides antibiotic therapy, treatment is primarily directed to the correction of hypotension and additional organ-system failure. Other therapeutic measures such as the elimination of toxins by plasma separation or the administration of antibodies or gamma-globulins are subjects of investigation with no general recommendations at this time.

The Multimedia Information Presentation System (MIPS) will allow end-users to browse multimedia information presented in a user-friendly and consistent manner. In its most powerful configuration, it will allow the end-user to formulate queries which are interpreted, analysed, and despatched by the system to heterogeneous distributed external data sources, and to view a coherent and customized presentation of the data retrieved as answers. Data are stored in, or referenced from, a set of hyperdocuments conforming to the ISO standards HyTime and SGML. The hyperdocuments constitute an information web which may be dynamically expanded to accommodate retrieved data. The web navigation structure, structure of information nodes, specification of presentation mechanisms, specification of presentation tools, and data are separable and potentially reusable for different applications, different activities within an application, or different environments. We outline the intended functionality and the design of MIPS, with particular reference to the structure and function of the hypermedia web and the role of the knowledge base system module in its dynamic expansion.

Nach mittleren bis schweren elektiven chirurgischen Eingriffen liegt der Energieverbrauch (EV) etwa 10-25% hoher als der Ruheumsatz (RU). Dies bedeutet, daβ der EV nur selten 2000 kcal/Tag ubersteigen

O2-uptake was measured continuously in 18 polytraumatized and 21 long-term ventilated patients. All patients were on assisted ventilation with sufficient sedation and analgesia. O2-uptake was measured every minute, the values were recorded over 24 h and the mean O2-uptake/ min was calculated. At the same time, the O2-uptake of the last 15 min of every hour was measured separately (e.g. 7.45–8.00, 8.45–9.00, etc.). The mean O2-uptake/min measured continuously was compared and correlated with the mean O2-uptake per day, calculated on the basis of each of the short-term measurements. There were only slight differences between the mean values of the two procedures: In the group of long-term ventilated patients the mean O2-uptake was found to be 364 ml/min in continuous measurements and 363 ml/min in short-term measurements. This O2-uptake corresponded to an energy expenditure of 2360 kcal/day. The mean correlation coefficient was 0.89 (range: 0.79–0.96). If O2-uptake was measured over 2 periods of 15 min each, e.g. in the late morning and in the afternoon, the mean correlation coefficient improved to 0.94 and the standard deviation was reduced. Comparable results were obtained in the group of polytraumatized patients. This study shows that under certain preconditions short-term measurements of O2-uptake of 2 × 15 min allow sufficiently reliable predictions of the daily O2-uptake and energy expenditure in severely traumatized or critically ill patients.

Objective: To investigate the combination of inhaled nitric oxide (iNO) and intravenously administered prostacyclin (i. v. PGI2) in a patient with severe pulmonary hypertension and acute respiratory distress syndrome (ARDS). Design: Single case study. Setting: Intensive care unit of a university hospital. Methods: In an ARDS patient with severe pulmonary hypertension, gas exchange and hemodynamics were measured during combined treatment with iNO and i. v. PGI2. On two subsequent days, a protocol consisting of four 20-min periods was performed: baseline, 10 ppm iNO, 10 ppm iNO plus 4 ng kg−1 min−1, and 4 ng kg−1 min−1 PGI2 alone. At the end of each period hemodynamic and gas exchange data were obtained. Results: The combination of iNO and i. v. PGI2 resulted in a marked decrease in pulmonary artery pressure and a concomitant increase in cardiac output which was more pronounced than the effect of either drug alone. During iNO, as well as during the combination of iNO and i. v. PGI2, oxygenation was improved, whereas during i. v. PGI2 alone oxygenation was worse than baseline. Conclusion: We conclude that the combination of iNO and i. v. PGI2 might be more useful than either drug alone when severe pulmonary hypertension leading to impaired right ventricular function is present in ARDS. A systematic study of this observation is warranted.

The aim of the study was to describe the influence of posttraumatic calorie and nitrogen (N) supply upon the cumulative N-balance by analyzing the literature of the past 18 years. Three groups of patients were formed, in which nutritional therapy was performed following trauma of differing severity: (1) patients following moderate trauma -N-losses 10–15 g/day; (2) patients following severe trauma – N-losses 15–20 g/day; and (3) polytraumatised patients – N-losses more than 20 g/day. The data gained for the calorie and N-supplies as well as for the N-balances in each group of patients served as a basis for the calculation of regression analyses of higher order; in these the cumulative N-balance was regarded as a function of the calorie and the N-supply: NBcum = f (C, N) Whilst for the group of polytraumatized patients only statements for a nutrient supply of about 20–30 kcal/kg BW/day and 0.2–0.3 g N/kg BW/day are possible, due to the limited data available, general statements about the different influence of calorie and N-supply can be made for nutritional therapy after moderate and major trauma; the calculated functions reveal that the N-supply influences the N-balance decisively, whereas the calorie supply exerts only a slight N-sparing effect. The mathematically calculated optimum of the N-supply after severe trauma is 0.2g/kg BW/day, corresponding to an amino acid supply of 1.25 g/kg BW/day.

Dieser Beitrag referiert die Ergebnisse einer Diskussion von Experten zur kunstlichen Ernahrung, welche wahrend der 7. Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft fur Ernah-rungsmedizin in Norddeutschland in der Evangelischen Akademie Loccum vom 20.–21.5.98 gefuhrt wurde. Die kunstliche Ernahrung kann als eine besondere Form der medizinischen Therapie betrachtet werden, womit zur Beurteilung ihres Nutzens die Messung mit sogenannten „Outcome” Parametern gerechtfertigt werden kann. Im Rahmen der supportiven Ernahrungstherapie des onkologischen Patienten ist die Evaluation der Lebensqualitat den mehr auf Lebensquantitat bezogenen Parametern uberlegen. Lebensqualitat ist ein multidimensionales Konstrukt, welches durch standardisierte Fragebogen erfast werden kann. Der Fragebogen der Europaischen Organisation fur Krebsforschung und -behandlung (EORTC) ist ein etabliertes, validiertes Instrument und kann durch entsprechende „Module“ der zugrundeliegenden Tumorerkrankung bzw. speziellen Therapien (z.B. enterale Ernahrung uber eine perkutane endoskopische Gastrostomie) angepast werden. Dennoch kann im Einzelfall die Interpretation der ernahrungsabhangigen Einflusgrosen auf die Lebensqualitat durch andere Faktoren wie Krankheitsverlauf oder personliche Veranderungen erschwert sein. Die gewonnenen Informationen konnen jedoch Hilfestellung bei der Entscheidung uber Indikation und Durchfuhrung der kunstlichen Ernahrung als auch bei der individuellen Verlaufskontrolle leisten. Unter Einsatz der Lebensqualitatsmessung erscheinen auch prospektive Studien, welche einer sehr sorgfaltigen Planung des Designs bedurfen, zur Frage des Nutzens der Ernahrungstherapie selbst bei onkologischen Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren sinnvoll. Die Einbeziehung einer Kontrollgruppe ist aus ethischen Grunden problematisch.

Molecular biological methods such as polymerase chain reaction (PCR) enable microbiologists to detect bacteria even if antibiotic treatment has already been started. Based on this case report of a 39-year-old man with multiple intracerebral lesions, we describe a PCR method called 16S rDNA-PCR which can be used to identify panbacterial DNA by focussing on the universal gene sequences for the bacterial 16S part of the ribosome.

Frau M. stellt ihren 31/2-jahrigen Sohn beim Hals-, Nasen- und Ohrenarzt vor: er konne kein »K« sprechen, das mache ihr Sorge. Die Routineuntersuchung ist vollig unauffallig, der Versuch den Knaben altersentsprechende Worte mit »K« nachsprechen zu lassen, schlagt fehl. Aus der Tasche der Mutter ragt eine Cola-Flasche hervor. Moglicherweise mag das Kind Coca Cola? Also lautet die nachste Frage: »Sag bitte einmal Cola«. Der Junge, zuvor in Abwehrhaltung mit Stirnfalte, geballten Fausten, leicht gesenktem Kopf, verandert seine Physiognomie innerhalb von Sekunden: er blickt auf und sagt kurz und knapp: »Light«. Diese nicht erfundene Geschichte zeigt nicht nur, wie gewitzt Kinder sein konnen, sondern auch, wie Untersuchungen auf Stimm- und Sprachstorungen bei Kindern unerwartete Wendungen nehmen konnen.

A large-aperture (30-cm) kilojoule-class Nd:glass laser system known as Z-Beamlet has been constructed to perform x-ray radiography of high-energy-density science experiments conducted on the Z facility at Sandia National Laboratories, Albuquerque, New Mexico. The laser, operating with typical pulse durations from 0.3 to 1.5 ns, employs a sequence of successively larger multipass amplifiers to achieve up to 3-kJ energy at 1054 nm. Large-aperture frequency conversion and long-distance beam transport can provide on-target energies of up to 1.5 kJ at 527 nm.

Das Konzept der hypokalorischen parenteralen Ernahrung (HPE) wurde vor etwa 20 Jahren entwickelt und dient seither vor allem einer vereinfachten, standardisierten, postoperativen Nahrstoffzufuhr. Ubli

Paralysis of the caudal cranial nerves, e. g. the nervus glossopharyngeus, vagus and accessorius, may cause disorders in swallowing and speaking leading to a reduction in the patient's quality of life. Glomus tumors or malignant lesions of the skull base are a frequent cause of such lesions. We report on the case of a 48 year old patient who presented an acute lesion of these cranial nerves in combination with paresis of the nervus hypoglossus as a result of an aneurysm of the internal carotid artery directly underneath the base of the skull. The aneurysm was treated by parent vessel occlusion. The results of this procedure were a shrinkage of the aneurysm and an improvement in the neurological symptoms.

Mechanical and Aeronautical Engineering, University of California, Davis, CA 95616 USA Abstract: Operation of the Mercury laser with one of two amplifiers activated has yielded 31.6 Joules at 0.1 Hz and 20.6 Joules at 10 Hz. Correction of static distortions in the amplifier was accomplished using a conjugate phase optic.

The authors demonstrate a prototype toolkit called ITSE (Integrated Translation Support Environment), for interoperation and migration of heterogeneous database systems.

Summary form only given. We designed, built, and tested a Nd/sup 3+/ laser that produced near diffraction-limited, 2.4-J pulses at the harmonically-converted wavelength of 263 nm. This laser is slated to be reactivated at Sandia's Z-Accelerator NM to improve triggering of the Z-Accelerator's thirty-six SF/sub 6/-filled, high-voltage switches. The switches deliver currents of several MA to electric discharges, called Z-pinches, which generate intense X-rays used to to perform high-energy-density experiments.

Several advanced technologies, including phase conjugation with non-hazardous fluorinert and harmonic conversion with large 2 × 2 × 1 cm BBO crystals, were used to generate near diffraction-limited, 2.4-J, 20-ns-long pulses at 263-nm.

We report the activation of four 80 kW diode arrays, fabrication of four full aperture (4 × 6 × 0.75 cm) S-FAP slabs, an average power Pockels cell, transmitted wavefront, and gain measurements on the Mercury laser system.

Vaccinations are preventive measures against serious infections. In relation to the number of vaccinations per year, the incidence of severe complications is extremely low.Two weeks after vaccinations against hepatitis A, hepatitis B and yellow fever in preparation for a trip to Africa a 21-year-old woman experienced an acute and irreversible loss of vision to 0,05 and nasal visual field defect in the left eye. Whereas vision acuity did not recover the scotoma disappeared within 6 weeks. Cerebrospinal fluid showed a lymphocytic pleocytosis. Oligoglonale bands were absent. Pathological parameters were not presented in the serum. The MRI showed a hyperintense thickening of optic nerve,as well as a hyperintense focus in right temporal side using the T(2)W-Sequence.Only few cases have been reported with neurological complications, such as encephalitis, following vaccinations each of the above mentioned. As no other causes for the inflammation were found, the optic nerve involvement must have been caused by the vaccination. Which of the three vaccinations caused encephalitis can not be classified.

Die kunstliche Ernahrung kritisch-kranker Patienten zahlt seit Jahren zu den etablierten Therapieverfahren in der Intensivmedizin. Sie erlaubt es, die bei schwerer Katabolie zu beobachtenden hohen Verluste an Nahrsubstraten zumindest teilweise auszugleichen und den Patienten bei langer andauerndem Krankheitsverlauf und fehlender eigener Nahrungsaufnahme ein Uberleben zu ermoglichen [51, 83]. Trotz dieser grundsatzlich positiven Aussage mus man aber auch feststellen, das die derzeit angewandten enteralen und parenteralen Ernahrungskonzepte noch erhebliche Mangel aufweisen [58], da unser Wissen uber die Stoffwechselanderungen bei septischen Patienten sowie von Patienten mit Multiorganversagen noch luckenhaft und die Moglichkeiten einer an den Krankheitsverlauf adaptierten Nahrstoffzufuhr begrenzt sind.

Die phoniatrische Betreuung der kindlichen Singstimme während des Stimmwechsels erscheint gerade bei Sängern in Knabenchören mit hoher stimmlicher Belastung wichtig. Die vorliegende Studie sucht nach Methoden, den Eintrittszeitpunkt der Mutation vorherzusagen und das Vorliegen einer Mutation differentialdiagnostisch von hyperfunktionellen Stimmstörungen oder entzündlichen Erkrankungen des Stimmorganes zu trennen. Dazu wurden 36 Knaben des Leipziger Thomanerchores im Sinne einer Longitudinalstudie alle 3 Monate über 3,5 Jahre bis zum hörbaren Einsetzen der Mutation untersucht. Es erfolgte die Bestimmung von zehn stimmlichen und acht stimmunabhängigen Parametern, die erstmals in solch umfassender Form auf ihre prädiktive Aussagekraft geprüft wurden. Die statistische Auswertung wies besonders den Serumtestosteronspiegel und die Wachstumsrate als Grössen aus, die mit dem Prämutationsverlauf korrelieren und eine konkrete Vorhersage ermöglichen. Das Vorliegen einer Mutation kann ausserdem durch den Verlauf der mittleren ungespannten Sprechstimmlage und unter Hinzuziehung des Genitalstatus bestätigt werden. Durch die exakte und prädiktive Bestimmung des Mutationsbeginnes können Erkrankungen des Stimmapparates vermieden werden, die aus dem intensiven Singen in der Mutation resultieren. Weiterhin geben die Ergebnisse dem Chorleiter wertvolle Informationen für die Planung der Besetzung seiner Knabenstimmen.

There has been considerable public concern that emissions from intensive livestock farming may have hazardous effects on human health, particularly on the respiratory system. From October 1991 to September 1992, data on consultations of asthmatic children (up to 8 years) were obtained by a network of 25 GP and paediatric practices in South Oldenburg, a region with one of the highest livestock densities in Germany. Comparable data from a similar network of 75 practices in 3 adjacent regions (Brunswick, Hanover, Verden) with average livestock density served as a reference. In South Oldenberg, 2084 consultations of 542 asthmatic children were observed, with asthma being the reason for visit in 734 of the contacts (36%). The boy-girl ratio was 2.1:1 among index patients and 1.9:1 among consultations. Consultation rate was 25.2 contacts by asthmatic children per 1,000 total consultations of children up to 8 years in South Oldenburg, compared to 17.8 per 1,000 in Hanover, 15.7 per 1,000 in Brunswick and 13.6 per 1,000 in Verden. Consultations due to asthma scored 11.2/1,000 in South Oldenburg, 10.8/1,000 in Hanover, 7.2/1,000 in Brunswick and 6.5/1,000 in Verden. Asthmatic patients in South Oldenburg were younger (mean age 38 vs. 42 months) than those observed in the reference regions. There were no regional patterns in sex ratio, severity of asthma, respiratory allergies or atopic dermatitis. As this is an ecological study design, inferences concerning the cause of the observed regional differences can only be weak. We therefore propose a case-control study in order to obtain exposure and health data on an individual level.

The laser wavefront of the NIF Beamlet demonstration system is corrected for static aberrations with a wavefront control system. The system operates closed loop with a probe beam prior to a shot and has a loop bandwidth of about 3 Hz. However, until recently the wavefront control system was disabled several minutes prior to the shot to allow time to manually reconfigure its attenuators and probe beam insertion mechanism to shot mode. Thermally-induced dynamic variations in gas density in the Beamlet main beam line produce significant wavefront error. After about 5-8 seconds, the wavefront error has increased to a new, higher level due to turbulence- induced aberrations no longer being corrected- This implies that there is a turbulence-induced aberration noise bandwidth of less than one Hertz, and that the wavefront controller could correct for the majority of turbulence-induced aberration (about one- third wave) by automating its reconfiguration to occur within one second of the shot, This modification was recently implemented on Beamlet; we call this modification the t{sub 0}-1 system.

We are currently witnessing an eruption of (potentially) useful information that is made available over the Internet. Providing easy and efficient access to this information is crucial bearing in mind the high levels of distribution and semantic heterogeneity (compounded also by syntactic mismatches) exhibited by the Web. The paper describes a framework for information retrieval based on knowledge sharing and reuse. The authors adopt a common three-layer WWW architecture, consisting of a user agent, an information location service provider (mediator), and a resource access mechanism (wrapper). Their contribution is to functionally decompose these components in order to give more precise meaning to their roles, and to enable design decisions about the division of labour (and associated meta-knowledge) between them. They set out requirements for an adequate information resource description so that one can handle the variety of information resources connected to the Internet. They show that it is desirable for the meta-knowledge to be communicated between the WWW layers and propose that it should be part of the mediator functionality.

Summary form only given. The National Ignition Facility is designed to ignite inertial-confinement fusion (ICF) targets using 1.8 MJ of ultraviolet (351 nm) laser light generated by frequency tripling the output of 192 neodymium glass laser beams. The Beamlet laser system is a full scale scientific prototype of one of the 192 NIF beamlines. Because the estimated cost of the NIF facility is substantial ($1.1 billion) it is imperative that the performance be cost optimized. This implies operation as close as possible to power and energy extraction limits imposed by fundamental physical constraints. Control of beam quality in the NIF and the Beamlet prototype is enhanced through the use of a deformable mirror. Beamlet employs a sophisticated suite of laser diagnostic systems to measure beam quality.

Malignant tumors of the larynx are an important disease entity in otorhinolaryngology and mainly involve squamous cell carcinomas. Different epithelial or mesenchymal malignant tumors are reported only sporadically and metastases localized in the larynx are even rarer. In this report we present a patient who was found to have a laryngeal metastasis from an adenocarcinoma. An ovarian carcinoma treated 7 years previously was the primary tumor and first metastasized into the left lung and then into the subglottig area of the larynx. Because the surgical procedures and chemotherapy used for each lesion were successful and no local recurrences were found, the same therapeutic rules for the treatment of metastases to the larynx should be applied as in cases of primary malignancies.

Mit dieser Sektion wird intendiert, unter Ausnutzung der Moglichkeiten, die ein Loseblattsystem bietet, ein Forum fur einen aktuellen Erfahrungsaustausch zu s schaffen, indem hier Kolleginnen und Kollegen aus der niedergelassenen Praxis zu Wort kommen, die bereits auf dem Sektor der Umweltmedizin arbeiten.

Hypocaloric parenteral nutrition (HPN) is mainly and frequently used in surgical medicine since it allows a reliable and standardized supply of nutrients. Ready-mix solutions which are suitable for peripheral venous nutrition generally contain about 50 g carbohydrates (glucose and/or xylitol), 25 g amino acids and electrolytes per liter. The osmolarity of the solutions averages between 600 and 800 mosmol/l. HPN has two distinct advantages: firstly the minimal effects on carbohydrate metabolism and secondly the good improvement in nitrogen balance. If 2 g/kg and day glucose are administered, even postoperatively, the mean blood sugar levels are only just above the normal range and an amino acid dosage of 1 g/kg and day, compared with liquid substitution alone or the administration of small amounts of carbohydrates, leads to an approximately 60% improvement in postoperative N-balance. Experience gained with HPN in surgical medicine to date permits the following recommendation: 1. HPN should not be used after small and moderate interventions with short nutritional abstinence; it is not necessary to administer nutrients in such cases. 2. HPN may be used after moderate to serious surgical interventions; e.g. after gastrointestinal resections in the case of elective surgery on patients with a normal nutritional status. However, studies have yet to prove the clinical efficacy of HPN, e.g. as evidenced by shorter hospitalization or a reduced perioperative morbidity or mortality, although this reservation equally applies to the routinely administered complete parenteral or enteral nutrition.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

Das humane Papillomvirus (= HPV) ist als Erreger unterschiedlichster Epithellasionen an Haut und Schleimhaut bekannt. Es existieren mehr als 30 unterschiedliche Typen, welche verschiedene Epithelien zur Ansiedlung bevorzugen. In der HNO-Heilkunde sind Typ 6 und 11 seit langerem als Verursacher der Larynxpapillomatose bekannt. Weitere Typen (16, 18, 31, 33) scheinen nach neueren Ergebnissen ebenfalls an pathologischen Stimmlippenveranderungen beteiligt zu sein. Eine Fahigkeit zu maligner Transformation wird diskutiert.

In order to demonstrate new technology for the proposed National Ignition Facility (NIF), we are currently building a 5-kilojoule laser called Beamlet. The oscillator and pulse shaping system for Beamlet represents a major technological improvement over previous designs. Using integrated optics, fiber optics, and diode-pumped lasers instead of bulk optics and flashlamp-pumped lasers, this new master oscillator takes advantage of current technology to make a system with numerous advantages. The requirements for a NIF for greater flexibility and reliability necessitate this new approach; the pulse-forming system for the Beamlet demonstrates a subset of the capabilities required for a NIF. For the Beamlet, we must produce a single 1 - 10 ns, shaped- and frequency-modulated pulse. The Beamlet needs only to generate square output pulses for technology demonstration purposes, but the input pulses must be shaped to compensate for gain saturation in the power amplifier. To prevent stimulated Brillouin scattering (SBS) from damaging the output optics, the output pulse must have some bandwidth, and thus the pulse-forming system phase modulates the input pulse. These requirements are very similar to those for the Nova master oscillator system, but Nova technology is not the best choice for the Beamlet. In developing an oscillator design for a fusion laser system, the system requirements are defined by the oscillator's place in the overall laser architecture. Both Nova and Beamlet use a master oscillator-power amplifier (MOPA) architecture. In a MOPA-laser architecture, a low-power oscillator is followed by a high-gain, high-power amplifier. If the output signal is to have a high signal-to-noise ratio (SNR), the oscillator-signal power must be high above the amplifier noise power.

Since 1991 the MORBUS project is being conducted to establish and run a sentinel network of 100 general and paediatric practices in three regions of Germany. A number of health conditions have been and will be monitored consecutively with special emphasis on environmentally determined health problems. From March to June, 1991, 1054 contacts of 1- and 2-year-old children with expiratory wheezing were reported. Quality of these event data was assessed by means of internal completeness. Important clinical information was missing in about 10% of all cases without evidence for regional differentiations. Data quality by this criterion was better in first contact than in re-contact cases (9.7% vs 18.1% missing). Questions concerning the parents (allergies, smoking, education) were less frequently answered (up to 24% missing) than questions of obvious medical relevance to the child. Completeness of parental information varied considerably between regions. There was no association between the medical specialty of the doctors and the quality of their data. In a longitudinal view, there was a slightly positive trend over time in the proportion of clinically incomplete case reports at borderline statistical significance (p = 0.057). Apart from these minor findings then, there was an overall good consistency of completeness in the MORBUS data on expiratory wheezing. By optimizing questionnaires and data transmission, it should be possible to increase the data quality even further.

By using recent developments in fiber and integrated optics, we have built a fusion master oscillator that solves many of the design and operational problems associated with other approaches.

Die kunstliche Ernahrung kritisch-kranker Patienten zahlt seit Jahren zu den etablierten Therapieverfahren in der Intensivmedizin. Sie erlaubt es, die bei schwerer Katabolie zu beobachtenden hohen Verluste an Nahrsubstraten zumindest teilweise auszugleichen und den Patienten bei langer andauerndem Krankheitsverlauf und fehlender eigener Nahrungsaufnahme ein Uberleben zu ermoglichen. Diese positive Feststellung darf aber nicht daruber hinwegtauschen, das unser Wissen hinsichtlich einer optimierten Nahrstoffversorgung septischer Patienten sowie von Patienten mit Multiorganversagen noch grose Lucken aufweist und sich eine Fulle wichtiger Fragen derzeit noch nicht befriedigend beantworten lassen.