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Objectives:Thoracic trauma (TT) is the third most common cause of death after abdominal injury and head trauma in polytrauma patients. Its management is still a very challenging task. The purpose of this study was to analyse the epidemiological finding, risk factors affecting the outcome in a high volume trauma centre.Patients and methods:Between January 2003 and December 2012 data of all patients admitted to the Accident and Emergency (A&E) were prospectively collected at the German Trauma Registry (GTR) thereafter retrospectively analysed.Patients with chest trauma and Injury Severity Score (ISS) ≥18 and Abbreviated Injury Scale (AIS) >2 in more than one body region were included. Patients were divided into two groups; group I included patients with thoracic trauma between January 2003 to December 2007. The results of this group were compared with the results of other group (group II) in a later five years period (Jan. 2008-Dec. 2012). Univariate and multivariate analysis was done, Statistical difference with PResults:There were 630 patients (56%) with thoracic trauma. 540 patients (48%) had associated extra thoracic injuries. Group I consisted of 285 patients (197 male, mean age 46 years). Group II consisted of 345 patients (251 male, mean age 49 year). Overall 90 days mortality was 17% (n=48) in group I vs. 9% (n=31) in group II (p=0.024). Complication rates were higher in group I (p=0.019). Higher injury severity score (ISS), and higher abbreviated injury score (AIS) thoracic showed higher rate of mortality (pp=0.014). Patients with severe lung contusions (n=94) (15%) had higher morbidity and mortality (pp=0.041). Organ replacement procedures were needed in 18% in group I vs. 31% in group II (p=0.038).Conclusions:The presence of severe lung contusion, higher ISS and AISthoracic and advanced age are directly related to higher mortality rate. Instantly management of blunt chest trauma with corrected chest tube insertion, optimal pain control and chest physiotherapy resulted in good outcome in the majority of patients. Optimal management with better survival rates is achievable in specialized centre with a multidisciplinary teamwork and the presence of thoracic surgical experience.

Fragestellung: Frakturen des distalen Femurs gehören zu den unterschätzen osteoporotischen Frakturen. Diese Studie vergleicht die radiologische und mechanische lokale Knochenqualität im distalen Femur und deren Korrelation mit dem Implantatversagen. Zusätzlich wir der Einfluss der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Das benigne fibröse Histiozytom (BFH) ist ein Tumor der selten im Skelett und insbesondere an der oberen Extremität diagnostiziert wird. Lediglich 1% aller operativ behandelten benignen Knochentumoren entfallen auf das BFH [ref:1]. Ziel dieses Case Reportes ist[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2017)

Fragestellung: Frakturen der Klavikula sind eine häufige Verletzung und treten mit einer Inzidenz von ca. 5% aller Frakturen auf. Komplikationen, wie die sekundäre Plexusläsion, treten in, Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Die Qualität der Implantat-Knochen-Verankerung hängt entscheidend von der Stabilität der Verbindung ab. In osteoporotischem Knochen ist diese verringert. Zur Erhöhung der Stabilität bei schlechter Knochenqualität kann eine Augmentation erfolgen. Die Bewertung[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)

Fragestellung: Für die Behandlung von Instabilitäten der Wirbelsäule gewinnen dynamische Implantsysteme an Bedeutung. Die Stabilisierung in Kombination mit dem Erhalt der Beweglichkeit soll Anschlussdegenerationen verlangsamen können. Ein gängiges Konzept zur Implantatdynami[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 75. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 97. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 52. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie

Fragestellung: Ein verbessertes Verständnis der Pathemechanismen am distalen Radius bei der Madelung-Deformität haben zu einer veränderten operativen Behandlung dieser Fehlbildung geführt. Welche Technik sollte heute angewendet werden und wie sind die Ergebnisse nach einer Madelung-Korrektur?[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 96. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 51. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie

Fragestellung: Clivusfrakturen kommen in ca. 0,55% aller Kopfverletzungen vor und sind damit selten. Aus diesem Grund sind nur wenige Angaben zu diesem Thema in der Literatur zu finden. Die Einteilung erfolgt in longitudinale, transverse und oblique Frakturen, wobei die longitudinalen Frakturen[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 96. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 51. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie

Fragestellung: Typ 4 und Typ 5 - Nervenverletzungen nach Sunderland des N. radialis bei Frakturen im Kindesalter sind noch seltener, als die seltenen iatrogenen Verletzungen des N. radialis bei der Frakturversorgung. Welche Versorgung dieser Verletzungen bringt bei Kindern die besten Ergebnisse oder[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 95. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 50. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie

Fragestellung: Die Vergütung der Behandlung von schwerverletzten Patienten ist seit der Einführung des G-DRG-Systems im Jahr 2003 ein Gegenstand ständiger Diskussion. Bereits 2 Jahre nach der Einführung des G-DRG-Systems wurde zwar einerseits dessen "Lernfähigkeit"[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 95. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 50. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie

Fragestellung: Seit Einführung der ICD 10 ist es nicht mehr möglich ICD 10 Codes in AIS Codes (Abbreviated Injury Scale) ohne größeren manuellen Kodieraufwand umzuwandeln. Da die AIS und der daraus resultierende ISS (Injury Severity Score) für die Dokumentation der Schwere von[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie; 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, 95. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, 50. Tagung des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie