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ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 45 (2022) 1, S. 11-18, In diesem Beitrag wird die Erfassung globaler Kompetenzen im Rahmen der PISA-Erhebung 2018 näher in den Blick genommen, indem die frei zugänglichen Dokumentationen der OECD (wie die Rahmenkonzeption, der technische Report, die (nationalen) Auswertungen) und ihre Bezüge zueinander näher betrachtet werden. Es wird analytisch zwischen einer inhaltlichen und einer methodischen Ebene unterschieden, um darauf aufbauend sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch methodische Herausforderungen in der Modellierung globaler Kompetenzen zu identifizieren. (DIPF/Orig.), This article focuses on the assessment of Global Competencies in the context of the PISA 2018 by examining the available OECD documentation (e.g. the framework, the technical report and the (national) reports) and their relationship. An analytical distinction is made between a content­related and a methodological level in order to identify both theoretical­conceptual and methodological challenges in the modeling of Global Competencies. (DIPF/Orig.)

Das Unterhaus des Parlaments war einer der zentralen Orte der politischen Auseinandersetzung der englischen Restaurationszeit nach 1660. Grundlage dieser frühneuzeitlichen Institution waren dabei die parlamentarische Ordnung und ihre Verfahren, die Entscheiden ermöglichten, strukturierten und legitimierten. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie diese immer wieder aufs Neue durch die beteiligten Akteure im konkreten Handeln der Gegenwart und im Rückbezug auf die Vergangenheit konstituiert und in ihren vielen Facetten als handlungsleitende Richtschnur mobilisiert wurden. Sie zeigt dabei auf, dass die geltenden Regeln nicht nur schmückendes Beiwerk eines auf Politik, Debatte und Interaktion ausgerichteten Entscheidungsraums waren, sondern für das Unterhaus und seine Parlamentarier in dieser ereignisreichen Epoche vielmehr einen herausgehobenen Wert an sich darstellten, dessen Bewahrung und Fortführung von ebenso großer Wichtigkeit war, wie das Ergebnis der eigenen Entscheidungsprozesse selbst., 1 Einleitung 9 1.1 Der Beginn einer neuen, alten Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2 Zugaenge zum Innersten des Parlaments . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.2.1 Das Parlament als Gegenstand gelehrter Schriften . . . . . 12 1.2.2 Das Parlament als Erfahrungsraum . . . . . . . . . . . . . 19 1.2.3 Das Parlament als Gegenstand der Forschung . . . . . . . 24 1.3 Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2 Gegenstand und Methode der Untersuchung 29 2.1 Ordnung und Verfahren im Unterhaus . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.2 Auswahl des Untersuchungszeitraums 1660-1679 . . . . . . . . . . 31 2.3 Begriffsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.1 Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.2 Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 2.4 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3 Forschung und Quellen 45 3.1 Forschungsueberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.1.1 Revolution und Restauration . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.1.2 Das Kavaliersparlament . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.1.3 Verfahren und Ordnung des Unterhauses . . . . . . . . . . 53 3.2 Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.2.1 Gelehrte Schriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.2.2 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2.3 Sitzungsschriftgut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2.4 Redemitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.2.5 Tagebuecher und Journals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2.6 Korrespondenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4 Historische Einordnung des Untersuchungsgegenstandes 71 4.1 Staat und Staatsgewalt im fruehneuzeitlichen England . . . . . . . 71 4.2 Das englische Parlament bis 1660 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4.2.1 Das mittelalterliche Parlament . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.2.2 Das Parlament in der spaeten Tudorzeit, 1509-1603 . . . . . 81 4.2.3 Das Parlament unter den Stuarts, 1603-1642 . . . . . . . . 84 4.2.4 Das Lange Parlament und die Revolution, 1642-1660 . . . 90 4.3 Die Epoche der Restauration, 1660-1688 . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.3.1 Das Ende des Protektorats . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 4.3.2 Der Zauber des Neuanfangs . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.3.3 Der Beginn einer politischen Krise . . . . . . . . . . . . . 101 4.3.4 Die Englisch-Niederlaendischen Seekriege . . . . . . . . . 103 4.3.5 Zwischen Glaubensstrenge und Papismus . . . . . . . . . 110 4.3.6 Jakob Stuart und die Frage der Thronfolge . . . . . . . . . 111 4.3.7 Der Popish Plot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4.4 Das Kavaliersparlament, 1661-1679 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.4.1 Neuanfang unter alten Vorzeichen, 1661-1667 . . . . . . . . 120 4.4.2 Wachsende Entfremdung, 1668-1673 . . . . . . . . . . . . . 122 4.4.3 Die Sorge vor einem katholischen Umsturz, 1674-1679 . . . 126 5 Die Grundlagen der parlamentarischen Ordnung 129 5.1 Die Kompetenzen des Parlaments . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.2 Die Geschaeftsordnung des Unterhauses . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.3 Bills, Acts und Orders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.3.1 Public Bills . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.3.2 Private Bills . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5.3.3 Orders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3.4 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.4 Zusammenfassung: Die parlamentarische Ordnung . . . . . . . . 148 6 Die Rahmung des Entscheidens 151 6.1 Der Raum des Parlaments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.1.1 Der Sitzungsaal des Unterhauses . . . . . . . . . . . . . . 154 6.1.2 Raeume des Entscheidens – Entscheiden in Raeumen . . . . 158 6.1.3 Die Oeffentlichkeit des Parlaments . . . . . . . . . . . . . . 182 6.1.4 Zusammenfassung: Raeume des Entscheidens . . . . . . . . 212 6.2 Die Zeit des Parlaments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 6.2.1 Einberufung und Beendigung . . . . . . . . . . . . . . . . 213 6.2.2 Sessions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 6.2.3 Adjournments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 6.2.4 Zeitstruktur und Zeitmessung . . . . . . . . . . . . . . . . 233 6.2.5 Zeit als Ressource . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 6.2.6 Zusammenfassung: Die parlamentarische Eigenzeit . . . . 257 7 Die Akteure im Verfahren 261 7.1 Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 7.1.1 Mitgliedschaft im Oberhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 7.1.2 Mitgliedschaft im Unterhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 7.2 Gruppe und Individuum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 7.3 Der Speaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 7.3.1 Die Wahl des Speakers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 7.3.2 Wahrer und Repraesentant . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 7.4 Die Habitualisierung der Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . 284 7.4.1 Verhaltenserwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 7.4.2 Beobachtung und Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 7.5 Zusammenfassung: Mitgliedschaft und die Ordnung des Hauses . 295 8 Debatte und Abstimmung 297 8.1 Der Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 8.2 Eine entscheidbare Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 8.3 Abstimmungen und Divisions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 9 Der parlamentarische Entscheidungsprozess 313 9.1 Einbringung und erste Lesung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 9.2 Die zweite Lesung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 9.3 Ausschuesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 9.3.1 Einsetzung eines Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . 327 9.3.2 Mitgliedschaft im Ausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 9.3.3 Sonderfall Vermittlungsausschuss . . . . . . . . . . . . . . 336 9.3.4 Ressourcen des Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . 338 9.3.5 Ergebnisse des Ausschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 9.4 Entlastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 9.4.1 Beiseitelegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 9.4.2 Das Grand Committee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 9.5 Die dritte Lesung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 9.6 Zusammenfassung: Der Entscheidungsprozess im Unterhaus . . . 363 10 Ressourcen im Entscheidungsprozess 365 10.1 Muendlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 10.1.1 Primat der Muendlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 10.1.2 Muendlichkeit im Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 10.1.3 Zusammenfassung: Muendlichkeit . . . . . . . . . . . . . . 374 10.2 Schriftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 10.2.1 Schriftlichkeit und kollektives Entscheiden . . . . . . . . . 375 10.2.2 Schriftlichkeit im Entscheidungsprozess . . . . . . . . . . 378 10.2.3 Das Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 10.2.4 Muendlichkeit und Schriftlichkeit im Spannungsverhaeltnis 402 10.3 Praezedenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406 10.3.1 Praezedenz: Eine Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . 406 10.3.2 Der Gebrauch von Praezedenzen im Unterhaus . . . . . . . 408 10.3.3 Praezedenzen im Widerstreit . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 10.3.4 Praezedenzen in der Praxis des Entscheidens . . . . . . . . 432 10.4 Zusammenfassung: Ressourcen des Entscheidens . . . . . . . . . 448 11 Ergebnisse 451 Abkuerzungsverzeichnis 461 Quellen- und Literaturverzeichnis 463 Danksagung 493

Am Ende Ihrer Betriebsdauer müssen Offshore-Windparks (OWP) zurückgebaut werden. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nur wenig Erfahrung im OWP-Rückbau vor, die sich aufgrund der Größe und Anzahl der Windenergieanlagen auch nur geringfügig auf den anstehenden OWP-Rückbau übertragen lassen. Das Forschungsprojekt „SeeOff – Strategieentwicklung zum effizienten Rückbau von Offshore-Windparks“ hat sich zum Ziel gesetzt die am Rückbau beteiligten Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltiger Rückbaustrategien zu unterstützen. Der OWP-Rückbau ist für uns dann nachhaltig, wenn er kosteneffizient, umweltverträglich sowie sicher ist, dabei alle rechtlichen Vorgaben erfüllt und mit einer gesellschaftlichen Akzeptanz einhergeht. Die Forschungsergebnisse sind im dem vorliegenden „Handbuch zum Rückbau von Offshore-Windparks“ zusammengestellt. Es werden zunächst die Anforderungen, insbesondere rechtlicher, technischer und organisatorischer Natur, für den OWP-Rückbau dargestellt (Kapitel 2). Für einen Referenz-OWP werden Rückbauprozesse auf See und an Land, die damit einhergehenden Technologien, Logistik, Prozeduren und Ressourcen eingehend untersucht und beschrieben (Kapitel 3). Darauf aufbauend werden zehn Rückbauszenarien entwickelt und hinsichtlich ihrer Kosten- und Ressourceneffizienz, Treibhausgasemissionen, Arbeitssicherheit und Wirkung auf die marine Biodiversität analysiert. Im Rahmen einer Multikriteriellen Entscheidungsanalyse erfolgt eine ganzheitliche Bewertung der Rückbauszenarien (Kapitel 4). Abschließend werden die Forschungsergebnisse, Übertragbarkeit der Rückbauprozesse sowie des Bewertungsansatzes und Verbesserungspotentiale diskutiert (Kapitel 5).

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der logopädischen Erfassung im Kindergarten. In der Praxis verläuft die Durchführung uneinheitlich und wird von Logopäd*innen unterschiedlich gehandhabt. In der Deutschschweiz besteht bisher kein einheitliches Verfahren. Die Bachelorarbeit orientiert sich daran, welche prototypischen Inhalte zur Beurteilung der Sprachkompetenz bei vier- bis sechsjährigen Kindern in der Literatur genannt werden und welche idealtypischen Erhebungsmethoden eine aussagekräftige Beurteilung über eine weiterführende Sprachdiagnostik oder einen allfälligen Therapiebedarf ermöglichen. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Rahmen einer Praxisforschung das Screening ERST 4-6 entwickelt und an einer kleinen Stichprobe durchgeführt. Das Screening wurde anschliessend in den Bereichen auditive Wahrnehmung und Sprachverständnis auf seine Sensitivität und Spezifität evaluiert und weist in diesen Bereichen eine hohe Wirksamkeit auf.

In dieser Arbeit wird argumentiert, dass das parlamentarische Untersuchungsrecht auf Bundesebene durch die nunmehr in Art 138b B-VG vertypten Kompetenzen des Verfassungsgerichtshofs zur Entscheidung über bestimmte Organstreitigkeiten im Gefolge des Verfahrens von Untersuchungsausschüssen des Nationalrats maßgeblich aufgewertet wird. Ein vertikaler und horizontaler Vergleich zeigt, dass die Institutionen der Untersuchungsausschüsse der Landtage und Untersuchungskommissionen des Wiener Gemeinderats jener der Untersuchungsausschüsse des Nationalrats hinreichend ähnlich sind, sodass diese durch Etablierung von Organstreitverfahren nach Vorbild des Art 138b B-VG im Gefolge ihres Verfahrens ebenfalls maßgeblich aufgewertet werden können. De lege ferenda leitet sich daraus die Forderung nach adäquaten Reformen ab, deren verfassungsrechtliche Zulässigkeit in dieser Arbeit begutachtet wird. Es zeigt sich, dass de constitutione lata zwar keine überzeugenden Argumente gegen die Neuschaffung entsprechender Entscheidungskompetenzen der Verwaltungsgerichte durch Landesrecht bestehen, die Etablierung von Organstreitverfahren bei denselben aber nicht zur gewünschten Aufwertung des Untersuchungsrechts führt. Eine solche erfordert die Vollangleichung an die Rechtslage auf Bundesebene durch die Schaffung entsprechender Entscheidungskompetenzen des Verfassungsgerichtshofs. De constitutione lata ist hierfür eine Änderung der Bundesverfassung erforderlich, weshalb der Bundesverfassungsgesetzgeber in dieser Angelegenheit zum Tätigwerden aufgefordert ist. Article 138b B-VG introduces Organstreit proceedings at the constitutional court to deal with specific internal disputes in the course of investigations by the national council's commissions of inquiry. This paper argues that those Organstreit proceedings significantly increase the quality and effectiveness of the national council's right of inquiry. A comparative analysis reveals that both the state parliaments' and Viennese regional parliament's rights of inquiry could be upvalued equally by exporting the article 138b B-VG model to the state and local levels, which is why it is politically desirable to do so. As this paper demonstrates, the federal constitution allows state legislators to introduce Organstreit proceedings based on the article 138b B-VG model at lower administrative courts (Verwaltungsgerichte). However, it turns out that those Organstreit proceedings would not nearly be as efficacious for upvaluing the state and local parliaments' rights of inquiry as Organstreit proceedings at the constitutional court. Implementing the necessary decision-making authorities for the constitutional court currently requires changing the federal constitution in any case. Hence, state legislators cannot increase the quality and effectiveness of their state and regional parliaments' rights of inquiry under the current constitutional framework. This paper concludes by appealing to federal legislation to reform the B-VG appropriately and open doors for introducing the desired Organstreit proceedings on the state and local levels. Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin Diplomarbeit Karl-Franzens-Universität Graz 2022

Algorithmen wird sowohl als Lösung wie auch als Problem sehr viel zugetraut. Vielfach wird gefordert, Fragen der Fairness nicht der Informatik oder der Technikentwicklung zu überlassen, die ihrerseits ebenso gesamtgesellschaftliche Debatten anmahnen. Hier wird Fairness zu einer wissenschaftlich oder mathematisch nicht entscheidbaren Frage erklärt. Damit sind Verfahrensfragen aufgeworfen, um die gerungen wird. Die Suche nach fairen Verfahren zur Gestaltung fairer Algorithmen hat vielleicht die empirisch vorfindliche Kontrollarchitektur, z.B. aus zivilgesellschaftlichen Initiativen, aus dem Blick geraten lassen. Gut möglich also, dass Algorithmen unter intensiverer Kontrolle und Beobachtung stehen als viele andere Regulierungsgegenstände.

ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 45 (2022) 1, S. 4-10, Allgemeine Überlegungen zu immer globaleren Verständnissen von Kompetenz werden auf Herausforderungen der Messbarkeit bezogen und mit Fragen globaler Kompetenz in Beziehung gesetzt. Dabei werden Antworten einer qualitativen E-Mail-Abfrage (Ende 2021) im Umfeld bildungswissenschaftlicher Expertise berücksichtigt. (DIPF/Orig.), General reflections on increasingly global understandings of competence are related to challenges of measurability and set in relation to questions of global Competence. Answers to a qualitative e-mail survey (end of 2021) in the field of educational science expertise are taken into account. (DIPF/Orig.)

Zusammenfassung: Der Artikel diskutiert die Frage der Verbesserung der Ausbildung von vielversprechenden Energietechnikern auf Basis digitaler Technologien auf Basis der Modellierungsmethode.