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Summary: In humans, ascorbic acid, better known as vitamin C, is a true vitamin because humans lack the ability to synthesise it. Vitamin C exhibits a number of enzymatic and non-enzymatic effects but all are accounted for by the ability of vitamin C to donate electrons and therefore acts as a reducing agent. It has a wide range of functions. For example, it acts as co-factor for a number of enzymes including those involved in collagen hydroxylation, prevents oxidative damage to DNA and intracellular proteins, and in plasma it increases endothelium-dependent vasodilatation, and reduces extracellular oxidants from neutrophils. Deficiency in vitamin C results in the potentially fatal disease scurvy, which can be cured only by administering vitamin C. It has been shown that in individuals with gingivitis and periodontitis, plasma vitamin C levels are lower than in healthy controls. In periodontitis, a reduced capacity to absorb vitamin C may play a role. The manner in which vitamin C data are obtained from blood significantly impacts the final value obtained and therefore data validity. Plasma vitamin C levels of 56.8 μmol/l may be regarded as the optimum plasma level. In order to achieve this level, at least 200 mg vitamin C per day should be ingested. It is advisable to obtain vitamin C through the consumption of fruit and vegetables rather than supplements.

Für den Menschen stellt Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, ein echtes Vitamin dar, da ihm die Fähigkeit fehlt, Vitamin C selbst zu synthetisieren. Vitamin C hat mehrere enzymatische und nichtenzymatische Wirkungen, die jedoch alle auf seiner Fähigkeit basieren, Elektronen abzugeben, d. h. als Reduktionsmittel zu wirken. Es erfüllt ein breites Spektrum an Funktionen. Zum Beispiel wirkt es als Kofaktor für eine Reihe von Enzymen, darunter den für die Kollagenhydroxylierung verantwortlichen, es verhindert oxidative Schäden an der DNA und intrazellulären Proteinen, im Plasma verstärkt es die endothelabhängige Vasodilatation und reduziert zudem extrazelluläre Oxidantien aus neutrophilen Granulozyten. Vitamin-C-Mangel verursacht die potenziell tödliche Krankheit Skorbut, die nur durch Zufuhr von Vitamin C geheilt werden kann. Es wurde gezeigt, dass bei Individuen mit Gingivitis und Parodontitis die Plasmaspiegel von Vitamin C unter denen gesunder Kontrollen lag. Bei Parodontitis kann eine eingeschränkte Vitamin-C-Aufnahme durch den Körper eine Rolle spielen. Die Form, in der die Vitamin-C-Konzentration aus dem Blut bestimmt wird, hat signifikanten Einfluss auf den endgültigen Messwert und damit auf die Validität der Daten. Plasma-Vitamin-C-Spiegel von 56,8 µmol/l sind als optimal zu betrachten. Um diesen Spiegel zu erreichen sollten mindestens 200 mg Vitamin C täglich zugeführt werden. Es empfiehlt sich, Vitamin C nicht in Form von Nahrungsergänzungs-mitteln, sondern über den Verzehr von Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.

Für den Menschen stellt Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, ein echtes Vitamin dar, da ihm die Fähigkeit fehlt, Vitamin C selbst zu synthetisieren. Vitamin C hat mehrere enzymatische und nichtenzymatische Wirkungen, die jedoch alle auf seiner Fähigkeit basieren, Elektronen abzugeben, d. h. als Reduktionsmittel zu wirken. Es erfüllt ein breites Spektrum an Funktionen. Zum Beispiel wirkt es als Kofaktor für eine Reihe von Enzymen, darunter den für die Kollagenhydroxylierung verantwortlichen, es verhindert oxidative Schäden an der DNA und intrazellulären Proteinen, im Plasma verstärkt es die endothelabhängige Vasodilatation und reduziert zudem extrazelluläre Oxidantien aus neutrophilen Granulozyten. Vitamin-C-Mangel verursacht die potenziell tödliche Krankheit Skorbut, die nur durch Zufuhr von Vitamin C geheilt werden kann. Es wurde gezeigt, dass bei Individuen mit Gingivitis und Parodontitis die Plasmaspiegel von Vitamin C unter denen gesunder Kontrollen lag. Bei Parodontitis kann eine eingeschränkte Vitamin-C-Aufnahme durch den Körper eine Rolle spielen. Die Form, in der die Vitamin-C-Konzentration aus dem Blut bestimmt wird, hat signifikanten Einfluss auf den endgültigen Messwert und damit auf die Validität der Daten. Plasma-Vitamin-C-Spiegel von 56,8 µmol/l sind als optimal zu betrachten. Um diesen Spiegel zu erreichen sollten mindestens 200 mg Vitamin C täglich zugeführt werden. Es empfiehlt sich, Vitamin C nicht in Form von Nahrungsergänzungs-mitteln, sondern über den Verzehr von Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.