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Cet article étudie le phénomène de renforcement interactif de la politique de formation et du système productif local. Il s’intéresse plus particulièrement aux mécanismes concourant au développement des coopérations interentreprises et entre les sphères publique et privée locales. Le processus de renforcement mis en exergue suit le principe de la boucle récursive. Selon ce modèle, la progression des coopérations induit des investissements dans le domaine de la formation locale, et inversement, les investissements en matière d’infrastructures de formation font progresser les coopérations. Le projet de système productif local « Mecanic Vallée » est exemplaire à cet égard. This paper deals with the mutually supportive interactions occurring between investment in local training and the densification of local socioeconomic systems. It focuses in particular on the mechanisms contributing to inter-firm and public-private cooperation, which obey feedback loop principles. According to this model, local cooperation leads to investments being made in the field of vocational and job training and vice-versa, investment in training infrastructures promotes cooperative projects in other fields in the local socio-economic system. The "Mecanic Vallée" industrial cluster provides an excellent example of how these processes work. Im vorliegenden Beitrag untersucht der Autor die auf lokaler Ebene bestehende Interaktion zwischen Bildungspolitik und Unternehmens-Netzwerken. Im Vordergrund dieser Untersuchung stehen dabei die Mechanismen, die einer intensiven Kooperation zwischen den Unternehmen (KMU) sowie den öffentlichen Einrichtungen und privaten Akteuren auf lokaler Ebene förderlich sind. Diese Mechanismen basieren auf dem Prinzip der Rückkopplung. So hat die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen höhere Investitionen im lokalen Bildungsbereich zur Folge, und umgekehrt wirken sich Bildungs-Investitionen positiv auf den Ausbau von Unternehmens-Netzwerken aus. Das Clusterprojekt Mecanic Vallée ist in dieser Hinsicht ein Vorbild.

In der Unternehmenslogistik ist die Distribution das Bindeglied zwischen Produktion und Absatzmarkt.Sie erfüllt zahlreiche Aufgaben:Neben der Transportfunktion gleicht die Distribution die zeitliche Differenz zwischen Produkterstellung und Liefertermin aus,sie vereinzelt Produktionslose kundenspezifisch und führt Warenströme aus unterschiedlichen Herstellungszentren zusammen. Nicht zuletzt aufgrund der Verkehrsträger

Verschaerfte Wettbewerbsbedingungen, individuelle Kundenbeduerfnisse, reduzierte Produktlebenszyklen und die Unvorhersehbarkeit der Maerkte sind bekannte Kennzeichen fuer die wachsende Turbulenz im unternehmerischen Umfeld. Diese Turbulenz speigelt sich in einer Zeitschere zwischen der notwendigen und der benoetigten Reaktionsdauer bei unternehmerischen Entscheidungen wider. In diesem Umfeld muessen die Unternehmen ihre Wettbewerbsfaehigkeit staendig unter Beweis stellen. Neben Reorganisationsprojekten vor Ort in den Betriebn findet immer oefter einer Ausdehnung des Unternehmensnetzwerks statt - durch die Internationalisierung der Geschaeftstaetigkeiten, aber auch durch eine Konzentration von Produktionsstandorten mit Hilfe von Fusionen. Es werden Methoden und Werkzeuge zur Ermittlung einer erfolgreichen Standortstrategie vorgestellt, mit der die Unternehmen auch in Zukunft auf globalen Maerkten erfolgreich agieren koennen.