96 results on '"Ulrike Beilenhoff"'
Search Results
2. Endoscope reprocessing: How to perform an adequate air drying?
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
Diseases of the digestive system. Gastroenterology ,RC799-869 - Published
- 2023
- Full Text
- View/download PDF
3. Diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia – S1 guideline of the German Society of Neurology
- Author
-
Rainer Dziewas, Hans-Dieter Allescher, Ilia Aroyo, Gudrun Bartolome, Ulrike Beilenhoff, Jörg Bohlender, Helga Breitbach-Snowdon, Klemens Fheodoroff, Jörg Glahn, Hans-Jürgen Heppner, Karl Hörmann, Christian Ledl, Christoph Lücking, Peter Pokieser, Joerg C. Schefold, Heidrun Schröter-Morasch, Kathi Schweikert, Roland Sparing, Michaela Trapl-Grundschober, Claus Wallesch, Tobias Warnecke, Cornelius J. Werner, Johannes Weßling, Rainer Wirth, and Christina Pflug
- Subjects
Neurosciences. Biological psychiatry. Neuropsychiatry ,RC321-571 ,Neurology. Diseases of the nervous system ,RC346-429 - Abstract
Abstract Introduction Neurogenic dysphagia defines swallowing disorders caused by diseases of the central and peripheral nervous system, neuromuscular transmission, or muscles. Neurogenic dysphagia is one of the most common and at the same time most dangerous symptoms of many neurological diseases. Its most important sequelae include aspiration pneumonia, malnutrition and dehydration, and affected patients more often require long-term care and are exposed to an increased mortality. Based on a systematic pubmed research of related original papers, review articles, international guidelines and surveys about the diagnostics and treatment of neurogenic dysphagia, a consensus process was initiated, which included dysphagia experts from 27 medical societies. Recommendations This guideline consists of 53 recommendations covering in its first part the whole diagnostic spectrum from the dysphagia specific medical history, initial dysphagia screening and clinical assessment, to more refined instrumental procedures, such as flexible endoscopic evaluation of swallowing, the videofluoroscopic swallowing study and high-resolution manometry. In addition, specific clinical scenarios are captured, among others the management of patients with nasogastric and tracheotomy tubes. The second part of this guideline is dedicated to the treatment of neurogenic dysphagia. Apart from dietary interventions and behavioral swallowing treatment, interventions to improve oral hygiene, pharmacological treatment options, different modalities of neurostimulation as well as minimally invasive and surgical therapies are dealt with. Conclusions The diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia is challenging and requires a joined effort of different medical professions. While the evidence supporting the implementation of dysphagia screening is rather convincing, further trials are needed to improve the quality of evidence for more refined methods of dysphagia diagnostics and, in particular, the different treatment options of neurogenic dysphagia. The present article is an abridged and translated version of the guideline recently published online ( https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-111l_Neurogene-Dysphagie_2020-05.pdf ).
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
4. DEGEA-Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Endoskopie
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Silke Bichel, Kathrina Edenharter, Petra Holzky-Haselbach, Heiko Kranz, Ute Pfeifer, Silvia Maeting, Thomas Richter, and Andrea Wurster
- Subjects
General Medicine - Abstract
Eine engagierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist essenziell, damit sie sich in der neuen Abteilung wohlfühlen, schnell leistungsfähig und selbständig sind und sich in das Team integrieren. Wenn die Einarbeitung unstrukturiert abläuft, besteht die Gefahr, dass wichtige Informationen verlorengehen, die Arbeitsqualität leidet, die Mitarbeiter sich nicht mit den neuen Aufgaben identifizieren und sich ggf. schon in der Probezeit umentscheiden 1 2 3. Der neue Mitarbeiter will und muss gepflegt werden 4. Er wünscht sich eine strukturierte Einarbeitung, Wertschätzung, Anerkennung und Gemeinschaft 2 3.
- Published
- 2023
- Full Text
- View/download PDF
5. Leitung von Endoskopieabteilungen – Führungserleben und Arbeiten im multidisziplinären Team
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Dorothee Heinemann, Lucia Himmelsbach, Ute Gabriele Pfeifer, Klaus Schmitt, and Rebecca Schweizer
- Abstract
ZusammenfassungLeitungen von Endoskopie und – Funktionsabteilungen haben ein umfangreiches Aufgabenfeld, das Personalführung, administrative und organisatorische Aufgaben umfasst. Methode Mit Hilfe eines Fragebogens wurde das Führungserleben von Endoskopieleitungen in Deutschland evaluiert und in einem Workshop weiterentwickelt. Ergebnisse Endoskopieabteilungen arbeiten vielerorts für mehrere Fachbereiche. Die Kombination Gastroenterologie und Pneumologie tritt am häufigsten auf. Herausforderungen für Endoskopieleitungen ergeben sich unter anderem aus der Altersstruktur der Teams, der Kombinationen der Fachbereiche und der Sandwich-Position als Leitung im multidisziplinären Team. Gezielte Delegation von Aufgaben entlasten die Leitungen und fördern die Mitarbeiter. Innovative Führungsmodelle sind hilfreich, um Burnout und Teamproblemen vorzubeugen.
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
6. Hygiene in der Endoskopie – wo stehen wir im Jahr 2022?
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Abstract
ZusammenfassungDie Qualität von endoskopischen Eingriffen wird indirekt auch durch die Qualität der Endoskopaufbereitung beeinflußt. Ausbrüche zeigen immer wieder Schwachstellen in der Endoskopaufbereitung. Methode Mit Hilfe von Fragebögen wurde die Aufbereitung von flexiblen Endoskopen in Deutschland evaluiert. Ergebnisse Durch den Vergleich der Umfragen von 2000, 2015 und 2022 konnten viele Detailverbesserungen in der Aufbereitung von flexiblen Endoskopen festgestellt werden. Nichtleitlinienkonforme Varianten wurden deutlich reduziert. Schwachstellen konnten bei der Schulung von angelerntem Personal und der Aufbereitung von endoskopischem Zusatzinstrumentarium festgestellt werden. Empfehlungen zu Leihgeräten, reparierten Endoskopen und mikrobiologischen Kontrollen müssen von den offiziellen Gremien konkretisiert werden.
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
7. DEGEA-Curriculum: PEG-Anlage in der Fadendurchzugsmethode und als Hybrid-PEG
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Christian Bojarski, Benedikt Duckworth-Mothes, Monika Engelke, Karl E. Grund, and Elisabeth Kern-Waechter
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
8. Interprofessionelles Wissens- und Skillstraining der PEG-Anlage an Simulatoren – Entwicklung und Testung eines nationalen Curriculums für Ärzte und spezialisierte Pflegende
- Author
-
Monika Engelke, Karl Ernst Grund, Dieter Schilling, Ulrike Beilenhoff, Elisabeth Kern-Waechter, Olaf Engelke, Ferdinand Stebner, and Christiane Kugler
- Abstract
ZusammenfassungEinleitung Ein Positionspapier verschiedener Fachgesellschaften zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten in der Gastroenterologie fordert im Abschnitt „Perkutane Punktion bei der Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)“ ein nationales Curriculum für Trainingskurse, die vor der Durchführung der Punktion absolviert werden sollen.Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Testung eines solchen Curriculums. Ziel ist die Vermittlung des notwendigen Wissens und der Skills zur sicheren Durchführung der PEG-Anlage für Ärzte und Pflegende.Methoden Die Testung erfolgte im Rahmen einer nicht randomisierten, interventionellen Pilotstudie an Simulatoren. Sie umfasste (1) eine Vorbereitungsphase, (2) eine theoretische und (3) eine praktische Phase. Nach der theoretischen Phase erfolgte eine Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten mittels Wissenstests. Am Ende der praktischen Phase wurde das Anlageprozedere jedes einzelnen Teilnehmers mehrkanalig auf Video aufgezeichnet und die sensomotorischen Fähigkeiten wurden mithilfe eines Assessmentinstruments (AS-PEG) ausgewertet. Abschließend wurde eine Evaluation mittels Fragebogen zur Zufriedenheit der Teilnehmenden durchgeführt.Ergebnisse Sieben Ärzte und 17 Pflegende absolvierten die im Curriculum definierten Phasen und abschließenden Prüfungen. Beim Wissenstest wurden durchschnittlich 70,3±3,7 (61–75) von 76 Punkten erreicht. Beim Test zu den erworbenen sensomotorischen Fähigkeiten wurden durchschnittlich 37,1±2,1 (32–40) von 42 Punkten erzielt. Die Evaluation ergab eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden in Bezug auf Inhalte, Lernzielerreichung und erworbene praktische Fähigkeiten.Schlussfolgerung Eine Verbreitung des Curriculums wird als sinnvoll und notwendig erachtet, um theoretische und praktische Kenntnisse für Ärzte und Pflegende durch das strukturierte interprofessionelle Wissens- und Skillstraining zu vermitteln und den Pflegenden einen rechtlich abgesicherten Rahmen zu bieten.
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
9. Stellenwert moderner Aufbereitungsverfahren in der gastrointestinalen Endoskopie
- Author
-
Ulrike Beilenhoff and Heike Martiny
- Subjects
Gastroenterology - Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
10. Ordnungssysteme für endoskopische Eingriffe
- Author
-
Ulrike Beilenhoff and Nicole Jordt
- Abstract
Im Rahmen von endoskopischen Eingriffen kommt umfangreiches Equipment zum Einsatz. Dazu zählen endoskopiespezifische Großgeräte und Zusatzinstrumente, das Monitoring zur Vitalzeichenkontrolle sowie ggf. Narkoseeinheiten und Röntgenanlagen. In der Regel sind die endoskopiespezifischen Großgeräte, wie Lichtquellen, Prozessoren, Absauger, Monitore oder HF-Gerät, auf mobilen Funktionswägen oder auf schwenkbaren Deckenstativen montiert. Beide Optionen bieten wenig bis keine Ablagemöglichkeiten für das flexible Zusatzinstrumentarium, das je nach Eingriff sehr umfangreich sein kann.
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
11. Guidance for the implementation of a safety checklist for gastrointestinal endoscopic procedures: European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (ESGENA) Position Statement
- Author
-
Ian M. Gralnek, Raf Bisschops, Manmeet Matharoo, Matthew Rutter, Andrew Veitch, Peter Meier, Ulrike Beilenhoff, Cesare Hassan, Mario Dinis-Ribeiro, and Helmut Messmann
- Subjects
Endoscopes, Gastrointestinal ,Gastroenterology ,Humans ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Checklist - Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
12. Interprofessionelles Wissens- und Skillstraining der PEG-Anlage an Simulatoren – Entwicklung und Testung eines nationalen Curriculums für Ärzte und spezialisierte Pflegende
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Elisabeth Kern-Waechter, Christiane Kugler, Monika Engelke, Olaf Engelke, Ferdinand Stebner, Karl Ernst Grund, and Dieter Schilling
- Subjects
Gynecology ,Skills training ,medicine.medical_specialty ,Political science ,Gastroenterology ,medicine ,Sensorimotor skills - Abstract
Zusammenfassung Einleitung Ein Positionspapier verschiedener Fachgesellschaften zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten in der Gastroenterologie fordert im Abschnitt „Perkutane Punktion bei der Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)“ ein nationales Curriculum für Trainingskurse, die vor der Durchführung der Punktion absolviert werden sollen.Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Testung eines solchen Curriculums. Ziel ist die Vermittlung des notwendigen Wissens und der Skills zur sicheren Durchführung der PEG-Anlage für Ärzte und Pflegende. Methoden Die Testung erfolgte im Rahmen einer nicht randomisierten, interventionellen Pilotstudie an Simulatoren. Sie umfasste (1) eine Vorbereitungsphase, (2) eine theoretische und (3) eine praktische Phase. Nach der theoretischen Phase erfolgte eine Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten mittels Wissenstests. Am Ende der praktischen Phase wurde das Anlageprozedere jedes einzelnen Teilnehmers mehrkanalig auf Video aufgezeichnet und die sensomotorischen Fähigkeiten wurden mithilfe eines Assessmentinstruments (AS-PEG) ausgewertet. Abschließend wurde eine Evaluation mittels Fragebogen zur Zufriedenheit der Teilnehmenden durchgeführt. Ergebnisse Sieben Ärzte und 17 Pflegende absolvierten die im Curriculum definierten Phasen und abschließenden Prüfungen. Beim Wissenstest wurden durchschnittlich 70,3 ± 3,7 (61–75) von 76 Punkten erreicht. Beim Test zu den erworbenen sensomotorischen Fähigkeiten wurden durchschnittlich 37,1 ± 2,1 (32–40) von 42 Punkten erzielt. Die Evaluation ergab eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden in Bezug auf Inhalte, Lernzielerreichung und erworbene praktische Fähigkeiten. Schlussfolgerung Eine Verbreitung des Curriculums wird als sinnvoll und notwendig erachtet, um theoretische und praktische Kenntnisse für Ärzte und Pflegende durch das strukturierte interprofessionelle Wissens- und Skillstraining zu vermitteln und den Pflegenden einen rechtlich abgesicherten Rahmen zu bieten.
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
13. In welchem Intervall sind Schlauchsysteme in der Endoskopie zu wechseln?
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
General Medicine - Abstract
Beim Einsatz von Endoskopen werden diverse Schlauchsysteme mit den Endoskopkanälen konnektiert, um unterschiedliche Spül- und Saugfunktionen über das Endoskop zu ermöglichen. Ihr Wechsel führt im klinischen Alltag immer wieder zu Unsicherheiten und Fragestellungen.
- Published
- 2023
- Full Text
- View/download PDF
14. Arbeitszufriedenheit und Burnout-Risiko bei nicht ärztlichem Endoskopiefachpersonal in deutschen Kliniken und Praxen: Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
- Author
-
Charles Christian Adarkwah, Berndt Birkner, Oliver Hirsch, Ulrike Beilenhoff, Joachim Labenz, and Ute Pfeifer
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine - Abstract
Zusammenfassung Hintergrund Arbeitskräfte im medizinischen Bereich sind mit immer größer werdenden Herausforderungen konfrontiert. Zudem besteht vielerorts ein Fachkräftemangel, sodass immer mehr auch das Endoskopiefachpersonal dem Risiko ausgesetzt ist, Burnout-Symptome zu entwickeln. Über die Arbeitszufriedenheit und Burnout-Prävalenz bei Endoskopiefachpersonal ist bislang wenig bekannt. Die vorliegende Studie untersucht das Burnout-Risiko sowie die Arbeitszufriedenheit unter Fachpersonal in deutschen Endoskopieabteilungen und -Praxen. Methodik Es wurde ein Online-Survey unter Endoskopiefachpersonal durchgeführt, das zu einem nennenswerten Anteil in der DEGEA (Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e. V.) organisiert ist. Neben allgemeinen demografischen Variablen wurde die Arbeitszufriedenheit mit Hilfe des Kurzfragebogens zur Erfassung von Allgemeiner und Facettenspezifischer Arbeitszufriedenheit (KAFA), und das Burnout-Risiko mithilfe des Maslach Burnout Inventory (MBI-D) ermittelt und mit Strukturmerkmalen korreliert. Ergebnisse Es nahm eine repräsentative Stichprobe an der Befragung teil (n = 674). Es zeigte sich insgesamt ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit bei eher höheren Burnout-Risiken, wobei Personal in leitenden Funktionen insgesamt besser abschnitt. Kollegialität und zumeist flache Hierarchien wurden von dem überwiegenden Teil der Befragten als positive Aspekte ihrer Tätigkeit angeführt. Dennoch bezeichneten 65 % ihre Entwicklungsmöglichkeiten als nicht leistungsgerecht, 20 % als quasi nicht vorhanden. Über 30 % der Befragten empfanden ihre Vergütung als nicht adäquat. Schlussfolgerung Es konnten repräsentative Daten für die Situation in deutschen Endoskopieabteilungen erhoben werden. Trotz der Tatsache, dass im Mittel die Arbeitszufriedenheitswerte hoch sind bei geringem Burnout-Risiko, v. a. im Vergleich zu anderen Berufsgruppen, sollten gerade die oft benannten Kritikpunkte bzgl. fehlender Entwicklungsmöglichkeiten und einer nicht leistungsgerechten Bezahlung ernst genommen und Maßnahmen dagegen entwickelt werden, um langfristig nicht die Versorgung im Bereich der Endoskopie zu gefährden.
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
15. Reducing the environmental footprint of gastrointestinal endoscopy: European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (ESGENA) Position Statement
- Author
-
Mario Dinis-Ribeiro, Enrique Rodríguez de Santiago, Heiko Pohl, Deepak Agrawal, Marianna Arvanitakis, Robin Baddeley, Elzbieta Bak, Pradeep Bhandari, Michael Bretthauer, Patricia Burga, Leigh Donnelly, Axel Eickhoff, Bu'Hussain Hayee, Michal F. Kaminski, Katarina Karlović, Vicente Lorenzo-Zúñiga, Maria Pellisé, Mathieu Pioche, Keith Siau, Peter D. Siersema, William Stableforth, Tony C. Tham, Konstantinos Triantafyllou, Alberto Tringali, Andrew Veitch, Andrei M. Voiosu, George J. Webster, Ariane Vienne, Ulrike Beilenhoff, Raf Bisschops, Cesare Hassan, Ian M. Gralnek, and Helmut Messmann
- Subjects
GREENHOUSE-GAS EMISSIONS ,Gastroenterology ,BIOPSY FORCEPS ,IN-VITRO ,CARBON FOOTPRINT ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Tumours of the digestive tract Radboud Institute for Health Sciences [Radboudumc 14] ,LIFE-CYCLE ASSESSMENT ,PERFORMANCE-MEASURES ,HEALTH-CARE ,SURVEILLANCE ,Humans ,SINGLE-USE DUODENOSCOPES ,QUALITY IMPROVEMENT ,Ecosystem - Abstract
Climate change and the destruction of ecosystems by human activities are among the greatest challenges of the 21st century and require urgent action. Health care activities significantly contribute to the emission of greenhouse gases and waste production, with gastrointestinal (GI) endoscopy being one of the largest contributors. This Position Statement aims to raise awareness of the ecological footprint of GI endoscopy and provides guidance to reduce its environmental impact. The European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and the European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (ESGENA) outline suggestions and recommendations for health care providers, patients, governments, and industry. Main statements 1 GI endoscopy is a resource-intensive activity with a significant yet poorly assessed environmental impact. 2 ESGE-ESGENA recommend adopting immediate actions to reduce the environmental impact of GI endoscopy. 3 ESGE-ESGENA recommend adherence to guidelines and implementation of audit strategies on the appropriateness of GI endoscopy to avoid the environmental impact of unnecessary procedures. 4 ESGE-ESGENA recommend the embedding of reduce, reuse, and recycle programs in the GI endoscopy unit. 5 ESGE-ESGENA suggest that there is an urgent need to reassess and reduce the environmental and economic impact of single-use GI endoscopic devices. 6 ESGE-ESGENA suggest against routine use of single-use GI endoscopes. However, their use could be considered in highly selected patients on a case-by-case basis. 7 ESGE-ESGENA recommend inclusion of sustainability in the training curricula of GI endoscopy and as a quality domain. 8 ESGE-ESGENA recommend conducting high quality research to quantify and minimize the environmental impact of GI endoscopy. 9 ESGE-ESGENA recommend that GI endoscopy companies assess, disclose, and audit the environmental impact of their value chain. 10 ESGE-ESGENA recommend that GI endoscopy should become a net-zero greenhouse gas emissions practice by 2050.
- Published
- 2022
16. ESGE and ESGENA Position Statement on gastrointestinal endoscopy and COVID-19: updated guidance for the era of vaccines and viral variants
- Author
-
Ian M. Gralnek, Cesare Hassan, Alanna Ebigbo, Andre Fuchs, Ulrike Beilenhoff, Giulio Antonelli, Raf Bisschops, Marianna Arvanitakis, Pradeep Bhandari, Michael Bretthauer, Michal F. Kaminski, Vicente Lorenzo-Zuniga, Enrique Rodriguez de Santiago, Peter D. Siersema, Tony C. Tham, Konstantinos Triantafyllou, Alberto Tringali, Andrei Voiosu, George Webster, Marjon de Pater, Björn Fehrke, Mario Gazic, Tatjana Gjergek, Siiri Maasen, Wendy Waagenes, Mario Dinis-Ribeiro, and Helmut Messmann
- Subjects
Tumours of the digestive tract Radboud Institute for Health Sciences [Radboudumc 14] ,Vaccines ,SARS-CoV-2 ,GUIDELINE ,INFECTION ,Gastroenterology ,COVID-19 ,Humans ,Endoscopy, Gastrointestinal - Abstract
Contains fulltext : 252148.pdf (Publisher’s version ) (Closed access)
- Published
- 2022
17. Endo-Praxis
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
General Medicine - Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,Nach 3 Jahren Pandemie kehrt langsam wieder eine gewisse Normalität in die Kliniken, Endoskopieabteilungen und Facharztpraxen ein. Mit den Nachwehen haben wir immer noch zu kämpfen. Der Personalmangel und Ausfälle durch immer wiederkehrende Infektionen führen auch weiter zu Einschränkungen und Belastungen.
- Published
- 2023
- Full Text
- View/download PDF
18. [Interprofessional knowledge and skills training of the insertion technique for the PEG placement on simulators - development and testing of a national curriculum for physicians and nurses]
- Author
-
Monika, Engelke, Karl Ernst, Grund, Dieter, Schilling, Ulrike, Beilenhoff, Elisabeth, Kern-Waechter, Olaf, Engelke, Ferdinand, Stebner, and Christiane, Kugler
- Subjects
Physicians ,Humans ,Nurses ,Pilot Projects ,Clinical Competence ,Curriculum - Abstract
Expert opinion within the field of gastroenterology mandates a national training curriculum to be completed prior to performing a percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG).The goal of the present study is both the development and evaluation of such a curriculum, thus aiming to provide physicians and nurses with the necessary knowledge and skills to safely perform the PEG procedure. Testing was performed using a non-randomized, interventional pilot study on simulators. This included a: (1) preparatory, (2) theoretical, and (3) practical phase. Following the theoretical phase, cognitive skills were assessed with a knowledge test. During the practical phase, each participant's puncture procedure was recorded with a multi-channel video, and sensorimotor skills were evaluated with an assessment instrument (AS-PEG). Finally, participant satisfaction was evaluated using a questionnaire. Seven physicians and 17 nurses completed all phases and final examinations, as defined in the curriculum. An average of 70.3 ± 3.7 (61-75) of 76 points and 37.1 ± 2.1 (32-40) of 42 points were achieved in the knowledge and acquired sensorimotor skills tests, respectively. Overall, the evaluation revealed a high level of satisfaction among the participants with respect to content, achievement of learning objectives, and acquired practical skills. Dissemination of the curriculum is deemed useful and necessary to provide the theoretical and practical knowledge for physicians and nurses through a structured inter-professional knowledge and skills-training format and to offer nurses a legally secure framework. Ein Positionspapier verschiedener Fachgesellschaften zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten in der Gastroenterologie fordert im Abschnitt „Perkutane Punktion bei der Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)“ ein nationales Curriculum für Trainingskurse, die vor der Durchführung der Punktion absolviert werden sollen.Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Testung eines solchen Curriculums. Ziel ist die Vermittlung des notwendigen Wissens und der Skills zur sicheren Durchführung der PEG-Anlage für Ärzte und Pflegende. Die Testung erfolgte im Rahmen einer nicht randomisierten, interventionellen Pilotstudie an Simulatoren. Sie umfasste (1) eine Vorbereitungsphase, (2) eine theoretische und (3) eine praktische Phase. Nach der theoretischen Phase erfolgte eine Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten mittels Wissenstests. Am Ende der praktischen Phase wurde das Anlageprozedere jedes einzelnen Teilnehmers mehrkanalig auf Video aufgezeichnet und die sensomotorischen Fähigkeiten wurden mithilfe eines Assessmentinstruments (AS-PEG) ausgewertet. Abschließend wurde eine Evaluation mittels Fragebogen zur Zufriedenheit der Teilnehmenden durchgeführt. Sieben Ärzte und 17 Pflegende absolvierten die im Curriculum definierten Phasen und abschließenden Prüfungen. Beim Wissenstest wurden durchschnittlich 70,3 ± 3,7 (61–75) von 76 Punkten erreicht. Beim Test zu den erworbenen sensomotorischen Fähigkeiten wurden durchschnittlich 37,1 ± 2,1 (32–40) von 42 Punkten erzielt. Die Evaluation ergab eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden in Bezug auf Inhalte, Lernzielerreichung und erworbene praktische Fähigkeiten. Eine Verbreitung des Curriculums wird als sinnvoll und notwendig erachtet, um theoretische und praktische Kenntnisse für Ärzte und Pflegende durch das strukturierte interprofessionelle Wissens- und Skillstraining zu vermitteln und den Pflegenden einen rechtlich abgesicherten Rahmen zu bieten.
- Published
- 2021
19. Gemeinsames Positionspapier der DGVS, der DEGEA, der DGE-BV, des BVGD, der ALGK und des bng zum aktuellen Stand und den prinzipiellen Möglichkeiten der Delegation ärztlicher Tätigkeiten im Bereich Gastroenterologie (für Klinik und Praxis)
- Author
-
Joachim Labenz, Ute Pfeifer, Siegbert Faiss, Alexander Meining, Thomas Frieling, Frank Lammert, Albert Beyer, Dieter Schilling, Ulrich Rosien, Gero Moog, Helmut Messmann, Peter Hüttl, Till Wehrmann, Ulrike Beilenhoff, Hans-Dieter Allescher, Horst Neuhaus, and Jutta Keller
- Subjects
business.industry ,Medicine ,business - Published
- 2021
20. ESGENA at UEG Week 2022
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
Advanced and Specialized Nursing ,Medical–Surgical Nursing - Abstract
Ulrike Beilenhoff looks back on what the 30th United European Gastroenterology (UEG) Week had to offer nurses and other allied health professionals in endoscopy
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
21. Reviewing use of simethicone in gastrointestinal endoscopy
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
Advanced and Specialized Nursing ,Medical–Surgical Nursing - Abstract
Ulrike Beilenhoff reconsiders endoscopic use of the defoaming agent simethicone in light of evidence that it may leave residue in the endoscope that is resistant to reprocessing, facilitating the growth of micro-organisms and biofilms and compromising patient safety
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
22. Endo-Praxis
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,Der Herbst steht vor der Tür und die Corona-Krise bestimmt auch weiterhin unseren Alltag, auch wenn Feste wieder möglich sind und die Maskenpflicht nur noch in Gesundheitseinrichtungen und im öffentlichen Verkehr besteht. Wegen der steigenden Infektionen leiden viele Endoskopieabteilungen an Personalmangel und arbeiten auch weiterhin unter verschärften Arbeitsbedingungen. Die Situation bleibt weiterhin fragil und alle schauen mit etwas Skepsis in den Herbst und Winter.
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
23. Diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia - S1 guideline of the German Society of Neurology
- Author
-
Claus Wallesch, Cornelius J. Werner, Tobias Warnecke, Heidrun Schröter-Morasch, Helga Breitbach-Snowdon, Christian Ledl, Peter Pokieser, Jörg Bohlender, Klemens Fheodoroff, Christoph Lücking, Michaela Trapl-Grundschober, Ilia Aroyo, Christina Pflug, Rainer Wirth, Ulrike Beilenhoff, Gudrun Bartolome, Karl Hörmann, Johannes Weßling, Rainer Dziewas, Joerg C. Schefold, Roland Sparing, Kathi Schweikert, Jörg Glahn, Hans-Dieter Allescher, and Hans Jürgen Heppner
- Subjects
medicine.medical_specialty ,General Computer Science ,Neuromuscular transmission ,Neurosciences. Biological psychiatry. Neuropsychiatry ,610 Medicine & health ,Guidelines ,Aspiration pneumonia ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Swallowing ,medicine ,otorhinolaryngologic diseases ,Medical history ,RC346-429 ,030223 otorhinolaryngology ,Intensive care medicine ,business.industry ,Swallowing Disorders ,Guideline ,medicine.disease ,Dysphagia ,Neurology. Diseases of the nervous system ,Neurosurgery ,medicine.symptom ,business ,030217 neurology & neurosurgery ,RC321-571 - Abstract
Introduction Neurogenic dysphagia defines swallowing disorders caused by diseases of the central and peripheral nervous system, neuromuscular transmission, or muscles. Neurogenic dysphagia is one of the most common and at the same time most dangerous symptoms of many neurological diseases. Its most important sequelae include aspiration pneumonia, malnutrition and dehydration, and affected patients more often require long-term care and are exposed to an increased mortality. Based on a systematic pubmed research of related original papers, review articles, international guidelines and surveys about the diagnostics and treatment of neurogenic dysphagia, a consensus process was initiated, which included dysphagia experts from 27 medical societies. Recommendations This guideline consists of 53 recommendations covering in its first part the whole diagnostic spectrum from the dysphagia specific medical history, initial dysphagia screening and clinical assessment, to more refined instrumental procedures, such as flexible endoscopic evaluation of swallowing, the videofluoroscopic swallowing study and high-resolution manometry. In addition, specific clinical scenarios are captured, among others the management of patients with nasogastric and tracheotomy tubes. The second part of this guideline is dedicated to the treatment of neurogenic dysphagia. Apart from dietary interventions and behavioral swallowing treatment, interventions to improve oral hygiene, pharmacological treatment options, different modalities of neurostimulation as well as minimally invasive and surgical therapies are dealt with. Conclusions The diagnosis and treatment of neurogenic dysphagia is challenging and requires a joined effort of different medical professions. While the evidence supporting the implementation of dysphagia screening is rather convincing, further trials are needed to improve the quality of evidence for more refined methods of dysphagia diagnostics and, in particular, the different treatment options of neurogenic dysphagia. The present article is an abridged and translated version of the guideline recently published online (https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-111l_Neurogene-Dysphagie_2020-05.pdf).
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
24. ESGE and ESGENA Position Statement on gastrointestinal endoscopy and the COVID-19 pandemic
- Author
-
George Webster, Konstantinos Triantafyllou, Giulio Antonelli, Heiko Pohl, Marianna Arvanitakis, Björn Fehrke, Cesare Hassan, Michal F. Kaminski, Maria Pellise, Raf Bisschops, Irene Dunkley, Mario Gazic, Helmut Messmann, Thierry Ponchon, Marjon de Pater, Alanna Ebigbo, Pradeep Bhandari, Jeanin E. van Hooft, Peter D. Siersema, Mário Dinis-Ribeiro, Ulrike Beilenhoff, Siiri Maasen, Wendy Waagenes, Tatjana Gjergek, Ian M. Gralnek, Gastroenterology and Hepatology, AGEM - Re-generation and cancer of the digestive system, and AGEM - Amsterdam Gastroenterology Endocrinology Metabolism
- Subjects
Position statement ,Infectious Disease Transmission, Patient-to-Professional ,Coronavirus disease 2019 (COVID-19) ,Pneumonia, Viral ,MEDLINE ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Infectious Disease Transmission, Professional-to-Patient ,03 medical and health sciences ,Tumours of the digestive tract Radboud Institute for Health Sciences [Radboudumc 14] ,0302 clinical medicine ,Health care ,Pandemic ,medicine ,Humans ,Pandemics ,Gastrointestinal endoscopy ,Risk Management ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Gastroenterology ,COVID-19 ,medicine.disease ,Endoscopy ,Increased risk ,030220 oncology & carcinogenesis ,030211 gastroenterology & hepatology ,Medical emergency ,business ,Coronavirus Infections - Abstract
Contains fulltext : 220063.pdf (Publisher’s version ) (Closed access) We are currently living in the throes of the COVID-19 pandemic that imposes a significant stress on health care providers and facilities. Europe is severely affected with an exponential increase in incident infections and deaths. The clinical manifestations of COVID-19 can be subtle, encompassing a broad spectrum from asymptomatic mild disease to severe respiratory illness. Health care professionals in endoscopy units are at increased risk of infection from COVID-19. Infection prevention and control has been shown to be dramatically effective in assuring the safety of both health care professionals and patients. The European Society of Gastrointestinal Endoscopy (www.esge.com) and the European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (www.esgena.org) are joining forces to provide guidance during this pandemic to help assure the highest level of endoscopy care and protection against COVID-19 for both patients and endoscopy unit personnel. This guidance is based upon the best available evidence regarding assessment of risk during the current status of the pandemic and a consensus on which procedures to perform and the priorities on resumption. We appreciate the gaps in knowledge and evidence, especially on the proper strategy(ies) for the resumption of normal endoscopy practice during the upcoming phases and end of the pandemic and therefore a list of potential research questions is presented. New evidence may result in an updated statement.
- Published
- 2020
25. ESGE and ESGENA Position Statement on gastrointestinal endoscopy and COVID-19: An update on guidance during the post-lockdown phase and selected results from a membership survey
- Author
-
Heiko Pohl, Ulrike Beilenhoff, Peter D. Siersema, Konstantinos Triantafyllou, Pradeep Bhandari, Michal F. Kaminski, Giulio Antonelli, Marianna Arvanitakis, Tatjana Gjergek, Cesare Hassan, Irene Dunkley, Mário Dinis-Ribeiro, Ian M. Gralnek, Andrei Voiosu, Helmut Messmann, Siiri Maasen, George Webster, Björn Fehrke, Alanna Ebigbo, Wendy Waagenes, Jeanin E. van Hooft, Marjon de Pater, Maria Pellise, Thierry Ponchon, Mario Gazic, and Raf Bisschops
- Subjects
Position statement ,medicine.medical_specialty ,2019-20 coronavirus outbreak ,Coronavirus disease 2019 (COVID-19) ,biology ,business.industry ,Severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ,Gastroenterology ,biology.organism_classification ,Tumours of the digestive tract Radboud Institute for Health Sciences [Radboudumc 14] ,Internal medicine ,Pandemic ,medicine ,Position Statement ,business ,Betacoronavirus ,Coronavirus Infections ,Gastrointestinal endoscopy - Abstract
Contains fulltext : 225257.pdf (Publisher’s version ) (Closed access)
- Published
- 2020
26. DEGEA-Curriculum: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und Endoskopieassistenzpersonal – Update 2018
- Author
-
Kornelia Wietfeld, Silvia Maeting, Ute Pfeifer, Ulrike Beilenhoff, Monika Engelke, Elisabeth Kern-Waechter, and Andrea Riphaus
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine - Abstract
ZusammenfassungDas DEGEA-Curriculum, basierend auf der S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie, bietet einen qualitätsorientierten Rahmen, um Endoskopiefachpersonal in Sedierung und Notfallmanagement zu schulen. Dieses Curriculum wurde nun aktualisiert.
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
27. Reprocessing of flexible endoscopes and endoscopic accessories used in gastrointestinal endoscopy: Position Statement of the European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and European Society of Gastroenterology Nurses and Associates (ESGENA) - Update 2018
- Author
-
Jean-Marc Dumonceau, Michael E. Jung, Jadranka Brljak, Cesare Hassan, Monica Cimbro, Jayne Tillett, Ulrike Beilenhoff, H. Biering, R. Blum, Michael Pietsch, Jeanin E. van Hooft, Lionel Pineau, V. Schmidt, Birgit Kampf, Thierry Ponchon, C. S. Neumann, J. F. Rey, Stanislav Rejchrt, Gastroenterology and Hepatology, AGEM - Re-generation and cancer of the digestive system, and CCA - Cancer Treatment and Quality of Life
- Subjects
Position statement ,Disinfection methods ,Endoscopes ,medicine.medical_specialty ,Infection Control ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Gastroenterology ,Sterilization ,Documentation ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Endoscopy ,Disinfection ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Internal medicine ,medicine ,Equipment Contamination ,Humans ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine ,business ,Occupational Health ,Gastrointestinal endoscopy - Abstract
This Position Statement from the European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and the European Society of Gastroenterology Nurses and Associates (ESGENA) sets standards for the reprocessing of flexible endoscopes and endoscopic devices used in gastroenterology. An expert working group of gastroenterologists, endoscopy nurses, chemists, microbiologists, and industry representatives provides updated recommendations on all aspects of reprocessing in order to maintain hygiene and infection control.
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
28. Vergleich der Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden – eine nicht randomisierte, interventionelle Pilotstudie an Simulatoren
- Author
-
Dieter Schilling, Karl Ernst Grund, Monika Engelke, Ferdinand Stebner, Olaf Engelke, Ulrike Beilenhoff, Christiane Kugler, and Elisabeth Kern-Waechter
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030220 oncology & carcinogenesis ,Gastroenterology ,medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,Clinical competence ,Technical skills ,Patient simulation ,business - Abstract
ZusammenfassungDie Anlage einer perkutan endoskopisch kontrollierten Gastrostomie (PEG) ist weltweit ein häufig durchgeführtes und anerkanntes Verfahren zur Sicherstellung der enteralen Ernährung. Im klinischen Alltag kommt es manchmal zur Delegation der perkutan gastralen Punktion bei der PEG an Pflegende. In Deutschland gibt es bisher keine Studien, inwieweit Unterschiede bezogen auf die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage zwischen Ärzten und spezialisierten Pflegenden bestehen.In einer nicht randomisierten, quasiexperimentellen Interventionsstudie wurde die Sicherheit der perkutan gastralen Punktion im Rahmen der PEG-Anlage zwischen Ärzten sowie Pflegenden mit Weiterbildung Endoskopie an Simulatoren verglichen. Sensomotorische Fähigkeiten (technical skills) wurden dabei mit Videokameras dokumentiert und stellen die Grundlage für die folgenden Analysen dar. Die Studie umfasste (1) eine theoretische Vorbereitungsphase; (2) das Training am Simulationsmodell mit wiederholtem Einüben der Fähigkeiten; (3) die perkutan gastrale Anlage am Simulationsmodell mit Videodokumentation der Handlungsschritte. Teil des Konzepts war die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden. Die Auswertung der Videosequenzen erfolgte mit einem neu konzipierten Assessmentinstrument – Perkutan Endoskopische Gastrostomie (AS-PEG). An der Pilotstudie nahmen 7 Ärzte und 17 Pflegende teil. Im Durchschnitt erreichten die Ärzte 36,4 ± 2,2 (33 – 39) Punkte und die Pflegenden 37,4 ± 2 (32 – 40) von 42 maximal zu erreichenden Punkten. Die Auswertung der auf Video aufgezeichneten sensomotorischen Fähigkeiten mit dem erarbeiteten Assessmentinstrument (AS-PEG) zeigte in der Tendenz keine signifikanten Unterschiede in den einzelnen Items zwischen den Berufsgruppen Ärzte und Pflegende, nachdem diese in einer gemeinsamen theoretischen und praktischen Schulung auf das Anlageprozedere vorbereitet worden waren. Die Studie kann einen ersten Beitrag zur objektiven Beurteilung der sensomotorischen Fähigkeiten („technical skills“) bei der perkutan gastralen Punktion im Rahmen einer PEG-Anlage durch das erarbeitete Assessmentinstrument AS-PEG leisten.
- Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
29. Personelle Anforderungen für die Betreuung von Patienten in der Endoskopie – DEGEA-Positionspapier
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Ute Pfeifer, Silvia Maeting, Kornelia Wietfeld, and DEGEA-Beirat und EZR-Sprecher
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,business.industry ,Medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine ,business - Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
30. Europe-wide curriculum for endoscope reprocessing
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Subjects
Advanced and Specialized Nursing ,Medical–Surgical Nursing ,medicine.medical_specialty ,Endoscope ,business.industry ,medicine ,Medical physics ,business ,Curriculum - Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
31. DEGEA-Curriculum für Refresherkurs Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal – Update 2018
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Elisabeth Kern-Waechter, Silvia Maeting, Ute Pfeifer, Monika Engelke, Kornelia Wietfeld, and Andrea Riphaus
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine - Abstract
ZusammenfassungDas DEGEA-Refresher-Curriculum baut auf dem Curriculum zum 3-Tages-Grundkurs auf. Es bietet die Möglichkeit, Endoskopiefachpersonal periodisch in Sedierung und Notfallmanagement zu schulen und das eigene Handeln zu reflektieren.
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
32. Development and Pilot Validation of an Instrument Assessing Sensorimotor Skills for Percutaneous Gastral Puncture
- Author
-
Monika Engelke, Ferdinand Stebner, Ulrike Beilenhoff, Dieter Schilling, Karl Ernst Grund, and Christiane Kugler
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Percutaneous ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Gastroenterology ,Assessment instrument ,Context (language use) ,Sensorimotor skills ,ddc:370 ,Percutaneous endoscopic gastrostomy ,Content validity ,Medicine ,Surgery ,Medical physics ,Peg procedure ,Technical skills ,business ,Research Article - Abstract
Introduction: The acquisition of sensorimotor skills, so-called “technical skills”, plays an essential part in the professional and continuing educational training of medical and nursing staff. Facilities turn to simulator training to promote the safe and accurate performance of endoscopic examinations. Thus, this study aimed to develop and pilot-test a corresponding assessment instrument to monitor necessary sensorimotor or “technical” skills of the examiner for a safe percutaneous endoscopic gastrostomy (AS-PEG). Materials and Methods: Instrument development and pilot validation involved four stages: identification of potential items and initial draft of the AS-PEG; expert panel with 11 experts (content validity index [CVI] calculated); empirical validation using a quasi-experimental intervention on simulators; revision of the pilot AS-PEG taking expert assessment, and empirical testing into consideration. Results: The initial instrument yielded 13 categories and 44 items describing the PEG procedure. Experts rated 30 out of 44 items (68%) extremely or very important for the safety of the puncture of the stomach. Initial item-CVIs ranged from 0.00 to 1.00; scale-CVI was 0.61. Twenty-four trainees (7 physicians, 17 nurses) participated in the pilot simulation study. On average, 8:25 min were required for PEG placement (min–max 5:59–13:38 min, SD = 1:43). The revised AS-PEG version was reduced to 14 items with a range of the item CVI from 0.8 to 1.0, and a scale-CVI of 0.90. Conclusion: The AS-PEG instrument facilitates the evaluation of sensorimotor skills during percutaneous gastric puncture procedures within the context of PEG placement, across professions and without relating to the number of procedures previously performed. The instrument is economical and shows satisfying content validity.
- Published
- 2019
33. S2k-Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie, AWMF Register Nr. 021–022
- Author
-
P. Lynen Jansen, Siegbert Faiss, R Jakobs, Markus M. Lerch, S. In der Smitten, Thomas Rösch, Gero Moog, Christian Jenssen, U. Weickert, Till Wehrmann, Ulrike Beilenhoff, P. Hüttl, Ulrich Rosien, Axel Eickhoff, Martin Keuchel, R. Menningen, Andrea May, T. Vowinkel, U Denzer, and F. Langer
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,media_common.quotation_subject ,Gastroenterology ,MEDLINE ,Guideline ,Endoscopy ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030220 oncology & carcinogenesis ,Medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,Quality (business) ,Medical physics ,business ,media_common ,Gastrointestinal endoscopy - Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
34. Update S3-guideline: 'sedation for gastrointestinal endoscopy' 2014 (AWMF-register-no. 021/014)
- Author
-
I. Kopp, Birgit Kallinowski, F. Wappler, Till Wehrmann, Hans Seifert, Andrea Riphaus, B Weber, Johannes Hausmann, A. Schaible, H. Bitter, P. Tonner, Dieter Schilling, A. Behrens, A. Meining, S von Delius, Maria-Christina Jung, Dirk Domagk, Ulrike Beilenhoff, J. Arnold, and S. In der Smitten
- Subjects
medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Sedation ,Conscious Sedation ,Gastroenterology ,Guideline ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Endoscopy ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Register (music) ,Germany ,030220 oncology & carcinogenesis ,Anesthesia ,Practice Guidelines as Topic ,medicine ,Midazolam ,030211 gastroenterology & hepatology ,medicine.symptom ,Propofol ,business ,medicine.drug ,Gastrointestinal endoscopy - Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
35. Hygiene: The Looming Achilles Heel in Endoscopy
- Author
-
Ulrike Beilenhoff and Michael E. Jung
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,media_common.quotation_subject ,Gastroenterology ,Outbreak ,Review Article ,Audit ,medicine.disease ,Surgery ,Endoscopy ,03 medical and health sciences ,Patient safety ,0302 clinical medicine ,Hygiene ,Health care ,medicine ,Infection control ,030211 gastroenterology & hepatology ,Quality (business) ,030212 general & internal medicine ,Medical emergency ,business ,media_common - Abstract
Background: Since the late 1970s there have been sporadic reports of nosocomial infections linked to endoscopic procedures. Infections by multidrug-resistant organisms (MDRO) have an increasing impact on healthcare systems worldwide. Since 2010 outbreaks involving MDRO have been reported as a result of endoscopic retrograde cholangiopancreatography (ERCP) from the USA, France, Germany and the Netherlands. Methods: This article evaluates the recent outbreaks and developments and demonstrates a structural approach to how to prevent future infections. Current national and international guidelines were used as a basis for discussions. Results: In some cases insufficient cleaning or drying supported the outbreak. In the majority of cases, outbreaks occurred despite the apparently appropriate reprocessing protocols being in use. Microlesions were identified on a number of endoscopes, which supported the growth of bacteria and represented a vehicle for the transmission of infectious material. National official bodies responded with warnings. Manufacturers informed their customers accordingly. Separate, purpose-designed reprocessing rooms and a sufficient number of competent staff provide the structural quality for a safe reprocessing. The process quality includes a thorough cleaning of all endoscope channels and crucial instrument components, followed by an automated and validated reprocessing procedure. Strict adherence to manufacturers' recommendations is essential. The outcome quality should be evaluated by regular audits, validation of reprocessing procedures and microbiological surveillance. If outbreaks occur, a close co-operation with official bodies and manufacturers is essential. Conclusion: Health care professionals and manufacturers should be aware of their responsibility to ensure patient safety. A structural approach is key in prevention of endoscopy-associated infections.
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
36. S2k-Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie (Kurzversion), AWMF Register Nr. 021–022
- Author
-
R. Menningen, R Jakobs, Markus M. Lerch, Gero Moog, Andrea May, T. Vowinkel, Siegbert Faiss, Ulrich Rosien, U Denzer, T Rösch, P. Hüttl, Christian Jenssen, S. In der Smitten, P. Lynen Jansen, Ulrike Beilenhoff, F. Langer, Uwe Weickert, Till Wehrmann, A. Eickhoff, and Martin Keuchel
- Subjects
business.industry ,Gastroenterology ,Medicine ,business - Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
37. Non-anesthesiologist administration of propofol for gastrointestinal endoscopy: European Society of Gastrointestinal Endoscopy, European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates Guideline – Updated June 2015
- Author
-
José Ramón Aparicio, Cesare Hassan, C. A. Wientjes, Peter Vilmann, Andrea Riphaus, Maria Manolaraki, Ulrike Beilenhoff, F. Schreiber, Gregorios A. Paspatis, Jean-Marc Dumonceau, Istvan Racz, and John J. Vargo
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Sedation ,Gastroenterology ,MEDLINE ,Guideline ,Airway obstruction ,medicine.disease ,Endoscopy ,Obstructive sleep apnea ,Internal medicine ,medicine ,medicine.symptom ,Intensive care medicine ,business ,Propofol ,Body mass index ,medicine.drug - Abstract
This Guideline is an official statement of the European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and the European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (ESGENA). It addresses the administration of propofol by non-anesthesiologists for gastrointestinal (GI) endoscopy. Main Recommendations 1 We recommend that the type of endoscopic procedure and the patient’s American Society of Anesthesiologists (ASA) physical status, age, body mass index, Mallampati’s classification, and risk factors for obstructive sleep apnea (OSA) be assessed before each procedure with non-anesthesiologist administration of propofol (NAAP) (strong recommendation, moderate quality evidence). 2 We suggest primary involvement of an anesthesiologist in patients of ASA class ≥ 3, with a Mallampati’s class ≥ 3 or other conditions that put them at risk of airway obstruction (e. g. pharyngolaryngeal tumors), in patients who chronically receive significant amounts of narcotic analgesics, or in cases where a long-lasting procedure is anticipated (weak recommendation, low quality evidence). 3 We suggest consideration of capnographic monitoring during NAAP in specific situations including high risk patients, intended deep sedation, and long procedures (weak recommendation, high quality evidence). 4 We suggest propofol monotherapy except in particular situations (weak recommendation, high quality evidence). 5 We recommend administering propofol through intermittent bolus infusion or perfusor systems, including target-controlled infusion (TCI), and consideration of patient-controlled sedation (PCS) in particular situations (strong recommendation, high quality evidence). 6 We suggest that patients listen to self-selected music during upper and lower GI endoscopy procedures (weak recommendation, moderate quality evidence). 7 We do not suggest using pharyngeal anesthesia during propofol sedation for upper GI endoscopy (weak recommendation, moderate quality evidence). 8 We suggest using the post-anesthetic discharge scoring system (PADSS) to determine when patient recovery is sufficient to allow discharge (weak recommendation, low quality evidence). 9 Minimum discharge criteria should be fulfilled before discharging a patient. We recommend that patients who have received combined regimens, and all patients of ASA class > 2, should upon discharge be accompanied by a responsible person and refrain for 24 hours from driving, drinking alcohol, operating heavy machinery, or engaging in legally binding decisions. Advice should be provided verbally and in written form to the patient, including a 24-hour contact phone number (strong recommendation, low quality evidence). 10 For patients of ASA classes 1 – 2 who have received low dose propofol monotherapy, a 6-hour limit is suggested (weak recommendation, low quality evidence).
- Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
38. Update S3-Leitlinie 'Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie' 2014 (AWMF-Register-Nr. 021/014)
- Author
-
Dirk Domagk, In der Smitten S, B Weber, I. Kopp, Till Wehrmann, von Delius S, Hans Seifert, Birgit Kallinowski, Hausmann J, P. Tonner, F. Wappler, A. Schaible, Dieter Schilling, Ulrike Beilenhoff, A. Behrens, J. Arnold, A. Meining, Andrea Riphaus, Maria-Christina Jung, and H. Bitter
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Pathology ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,General surgery ,Sedation ,Gastroenterology ,Upper GI endoscopy ,Endoscopy ,Target controlled infusion ,Register (music) ,Patient controlled sedation ,medicine ,medicine.symptom ,business ,Gastrointestinal endoscopy - Published
- 2015
- Full Text
- View/download PDF
39. Prevention of multidrug-resistant infections from contaminated duodenoscopes: Position Statement of the European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and European Society of Gastroenterology Nurses and Associates (ESGENA)
- Author
-
V. Schmidt, Jean-Marc Dumonceau, Thierry Ponchon, H. Biering, R. Blum, Lionel Pineau, Michael Pietsch, C. S. Neumann, Jadranka Brljak, Jayne Tillett, Ulrike Beilenhoff, Michael E. Jung, J. F. Rey, Jeanin E. van Hooft, Monica Cimbro, Stanislav Rejchrt, Cesare Hassan, Gastroenterology and Hepatology, and AGEM - Amsterdam Gastroenterology Endocrinology Metabolism
- Subjects
Position statement ,medicine.medical_specialty ,Endoscope ,Duodenoscopes ,03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,medicine ,Infection control ,Humans ,030212 general & internal medicine ,Decontamination ,Gastrointestinal endoscopy ,Cross Infection ,Infection Control ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Gastroenterology ,medicine.disease ,Drug Resistance, Multiple ,Surgery ,Endoscopy ,Visual inspection ,Instructions for use ,Equipment Contamination ,030211 gastroenterology & hepatology ,Medical emergency ,business - Abstract
Patients should be informed about the benefits and risks of endoscopic retrograde cholangiopancreatography (ERCP)Only specially trained and competent personnel should carry out endoscope reprocessing.Manufacturers of duodenoscopes should provide detailed instructions on how to use and reprocess their equipment.In the case of modifications to their equipment, manufacturers should provide updated instructions for use.Detailed reprocessing protocols based on the manufacturer’s instructions for use should clearly lay out the different reprocessing steps necessary for each endoscope model.Appropriate cleaning equipment should be used for duodenoscopes in compliance with the manufacturer’s instructions for use. Only purpose-designed, endoscope type-specific, single-use cleaning brushes should be used, to ensure optimal cleaning. As soon as the endoscope is withdrawn from the patient, bedside cleaning should be performed, followed by leak testing, thorough manual cleaning steps, and automated reprocessing, in order to:In addition to the leak test, visual inspection of the distal end as well as regular maintenance of duodenoscopes should be performed according to the manufacturer’s instructions for use, in order to detect any damage at an early stage.The entire reprocessing procedure in endoscope washer-disinfectors (EWDs) should be validated according to the European and International Standard, EN ISO 15883. Routine technical tests of EWDs should be performed according to the validation reports.Microbiological surveillance of a proportion of the department’s endoscopes should be performed every 3 months, with the requirement that all endoscopes used in the unit are tested at least once a year.In the case of suspected endoscopy-related infection, the relevant device (e. g., endoscope, EWD) should be taken out of service until adequate corrective actions have been taken. Outbreaks should be managed by a multidisciplinary team, including endoscopy, hygiene, and microbiology experts, manufacturers, and regulatory bodies, according to national standards and/or laws. In the case of suspected multidrug-resistant organism (MDRO) outbreaks, close cooperation between the endoscopy unit and the clinical health provider is essential (including infection control departments and hospital hygienists).
- Published
- 2017
40. Percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG): a practical approach for long term management
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Jürgen Stein, Yogesh Shastri, K Farrag, and Aysegül Aksan
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Endoscope ,medicine.medical_treatment ,030204 cardiovascular system & hematology ,Endoscopy, Gastrointestinal ,03 medical and health sciences ,Enteral Nutrition ,0302 clinical medicine ,Patient Education as Topic ,Percutaneous endoscopic gastrostomy ,PEG ratio ,medicine ,Humans ,030212 general & internal medicine ,Referral and Consultation ,Device Removal ,Gastrostomy ,Gastrointestinal tract ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Stomach ,General Medicine ,Dysphagia ,Surgery ,Endoscopy ,Self Care ,medicine.anatomical_structure ,Parenteral nutrition ,medicine.symptom ,business - Abstract
What you need to know Non-specialists may be involved in care of patients with gastrostomy tubes, in a nursing facility, hospital, or at a patient’s home. In this article, we describe common complications of percutaneous endoscopic gastrostomy to help non-specialists prevent and recognise severe or potentially life-threatening situations and to refer them on for specialist management. Percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG) is performed to deliver enteral nutrition directly to the gastrointestinal tract, bypassing the oral cavity.1 Along with alternatives, such as nasal tubes or jejunal feeding, it plays an important role in maintaining nutrition in patients unable to eat orally. Such patients include those with dysphagia, intestinal failure, head or neck cancer, or as treatment in patients with gastrointestinal disease.123 PEG is first line treatment for patients with a functional gastrointestinal tract but inadequate oral nutrient intake who require long term nutritional support (>30 days).45 A gastrostomy tube is inserted percutaneously (through the skin) into the stomach via a small incision performed under local anaesthetic and positioned using an endoscope through the mouth.6 The entry point is known as the PEG …
- Published
- 2019
- Full Text
- View/download PDF
41. Einfluss der 3-Tages-Sedierungs-Kurse auf die tägliche Arbeit in Kliniken und Praxen - Ergebnis einer bundesweiten Umfrage
- Author
-
K Leicht, Ulrike Beilenhoff, E Kern Wächter, Dieter Schilling, and Andrea Riphaus
- Abstract
Wir untersuchten mittels einer deutschlandweiten Um-frage in gastroenterologischen Praxen und Kliniken, welchen Einfluss die Teilnahme an den 3-Tages-SedierungsKursen auf die Prozess- und Strukturqualitat in der tag-lichen Arbeit genommen hat. Dabei sollte insbesondere ein Vergleich des Zustands vor und nach der Kursabsol-vierung gezogen werden. Der Fragebogen richtete sich speziell an die Zielgruppe des Curriculums, namlich an das endoskopische Assistenzpersonal.
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
42. Impact of S3 Training Courses 'Sedation and Emergency Management in Endoscopy for Endoscopy Nurses and Assisting Personnel' on the Process and Structure Quality in Gastroenterological Endoscopy in Practices and Clinics - Results of a Nationwide Survey
- Author
-
Birgit Kallinowski, Joachim Labenz, E. Kern Waechter, Dieter Schilling, S. Büttner, K Leicht, Andrea Riphaus, C. Weiß, and Ulrike Beilenhoff
- Subjects
Adult ,Male ,Educational measurement ,medicine.medical_specialty ,Sedation ,Conscious Sedation ,MEDLINE ,Emergency Nursing ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Young Adult ,Patient safety ,Germany ,medicine ,Humans ,Education, Nursing ,book ,Response rate (survey) ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Data Collection ,Gastroenterology ,Guideline ,Middle Aged ,Nursing standard ,Endoscopy ,Family medicine ,Emergency medicine ,book.journal ,Female ,Curriculum ,Educational Measurement ,Guideline Adherence ,medicine.symptom ,business - Abstract
Introduction: After the S3 Guideline Sedation in Gastrointestinal Endoscopy was published, a training curriculum for a three-day course for endoscopy nurses was developed. The aim of this study was to investigate what effect the course participation had on the daily routine process and structure quality by implementing a German-wide survey in gastroenterology practices and clinics. Methods: A questionnaire with a total of 44 individual questions on personnel, space, and equipment structure, sedation, peri- and post-interventional monitoring, as well as discharge and complication management in endoscopy departments was sent to a total of 2113 course participants (1056 Institutions). They had completed the seminar between December 2008/January 2009 and June 2010. Results: The response rate was 21.2 % (224 /1056). Fifty-four percent were from clinic endoscopy departments, 46 % from practices. Overall, some form of structural change occurred in 86.8 % of the clinics and in 84.5 % of the practices. New staff was hired in 28.1 % of the clinics and 12.6 % of the practices. Rosters were changed in 11.6 % of the clinics and 7.8 % of the practices. Almost all issues improved after course participation. However, they did not reach statistic significance with the exception of the availability of peri-interventional ECG-monitoring in practices. The “performance of sedation in threesomes” increased in clinics by more than 20 % and in practices by more than 15 %. The use of the ASA-classification to assess risk increased significantly in clinics (before 24 %, after 50 %) as well as practices (before 40 %, after 60 %) by more than 20 % (p = 0.0007 and p = 0.0385, respectively). The documentation of the discharge status (e. g. using checklists) more than doubled in clinics (before 19 %, after 41.3 %) and practices (before 17.5 %, after 38.8 %) after course completion. Conclusion: The only nationwide endoscopy nurses’ survey on structure and process quality in endoscopy so far, shows that since the publication of the S3 guideline in 2008 numerous processes and structures have improved with respect to patient safety.
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
43. Berichte - Interessante Beiträge vom ESGENA-Kongress
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Abstract
Der ESGENA-Kongress 2012 fand im Rahmen der UEG Week in Amsterdam statt und war mit uber 800 Teilnehmern sehr gut besucht. Neben vielen Teilnehmern aus Europa kamen auch Kolleginnen und Kollegen aus den USA, Sudamerika, Nord-afrika, Australien und Asien. Jedes Jahr konnen im Rahmen des ESGENA Kongresses eigene Studien, Umfragen und Projekte in Form von freien Vortragen oder Postern prasentiert werden. Die jeweils besten Vortrage und Poster werden pramiert.
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
44. European curriculum for sedation training in gastrointestinal endoscopy: position statement of the European Society of Gastrointestinal Endoscopy (ESGE) and European Society of Gastroenterology and Endoscopy Nurses and Associates (ESGENA)
- Author
-
I. Racz, Gregorios A. Paspatis, Till Wehrmann, M. Ortmann, J. T. A. Knape, José Ramón Aparicio, Mário Dinis-Ribeiro, Emiliano Giostra, Spiros D. Ladas, Pernille Hornslet, Peter Vilmann, Jean-Marc Dumonceau, Andrea Riphaus, Bernhard Walder, Ulrike Beilenhoff, Cyriel Y. Ponsioen, Amsterdam Gastroenterology Endocrinology Metabolism, and Gastroenterology and Hepatology
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Quality management ,medicine.medical_treatment ,Sedation ,Conscious Sedation ,Gastroenterology ,Endoscopy, Gastrointestinal ,Anesthesiology ,Societies, Nursing ,Internal medicine ,medicine ,Humans ,Hypnotics and Sedatives ,Education, Nursing ,Curriculum ,book ,Societies, Medical ,Education, Medical ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Nursing standard ,Endoscopy ,Europe ,Procedural sedation and analgesia ,book.journal ,Deep Sedation ,medicine.symptom ,Propofol ,business ,medicine.drug - Abstract
For more than 30 years, sedation using benzodiazepines, combined or not with opioids, has been used as a standard regimen for gastrointestinal endoscopy; it is usually referred to as traditional sedation. Sedation management in gastrointestinal endoscopy varies between European countries according to the different legal frameworks and different healthcare systems. In the majority of European countries, endoscopists administer sedation with support from endoscopy nurses, while in some countries such as France only anesthesiologists administer intravenous sedation. In some countries any sedation can be administered by all trained clinicians, while in other countries administration of propofol can only be performed by anesthesiologists. Therefore, because of national legal restrictions, non-anesthesiologist administration of propofol (NAAP) has been established in only a few European countries, including Austria, Denmark, Germany, Greece, the Netherlands, Sweden, and Switzerland [1–9]. Irrespective of the type of sedation used, quality management requires pharmacologically appropriate training for all clinical staff involved in sedation practice. Individual qualifications, human resources and technical requirements have already been addressed in different guidelines [5, 10–17]. The German courses based on the national sedation curriculum combine sedation and emergency management, irrespective of the agent used for sedation (e.g., propofol, benzodiazepine, or combined medications) [18]. The nationwide implementation of these courses has significantly improved quality with regard to structure in German gastrointestinal endoscopy departments [19]. In Denmark, a training program for procedural sedation and analgesia (PSA) has been implemented in the capital region in cooperation with anesthesiologists [20]; sedation quality was found to be high following the implementation phase of NAAP in an endoscopy suite [21]. Therefore common training practice standards for all methods of sedation used in endoscopy have been shown to be beneficial in improving clinical practice as well as structural quality. European and national societies have already developed evidence-based and consensus-based guidelines for sedation and monitoring in gastrointestinal endoscopy that give a comprehensive outline of structural requirements, medication options, patient monitoring and discharge, and the role of endoscopy staff [10–16]. Anesthesiology and gastroenterology societies have both demanded special training for staff administering sedation of any type [13,17], and especially for NAAP [10,14–16]. The joint endorsement of the present Curriculum by medical and nursing endoscopy societies emphasizes that a multidisciplinary approach is the best response to current needs [13,15,16]. In the United States of America, a multisociety sedation curriculum for gastrointestinal endoscopy has recently been introduced [22]. The Curriculum presented here is based on the consensus of physicians (gastroenterologists, anesthesiologists) and nurses who have previously been involved in the development of European and national sedation guidelines for endoscopy sedation, national curricula for endoscopy sedation, and the organization of national and local courses for endoscopy sedation.
- Published
- 2013
- Full Text
- View/download PDF
45. CO2-Einsatz bei jedem Patienten?
- Author
-
M Bretthauer, M Kalager, K Kandiah, Axel Eickhoff, Karl-Hermann Fuchs, A Schmidt, R M Yunus, K Murakami, H Minami, B Memon, Hans-Olov Adami, T. Suzuki, K Caca, T Komatsu, H Kataoka, S Subramaniam, Jürgen Hochberger, Ulrike Beilenhoff, M A Memon, J Hayano, Pradeep Bhandari, Edris Wedi, Ulrike W. Denzer, L Altenhofen, and M Enderle
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,030211 gastroenterology & hepatology ,030212 general & internal medicine - Published
- 2017
- Full Text
- View/download PDF
46. Bericht: DEGEA-Herbstkongress 2014 in Leipzig
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
47. Bericht: Organisation und Arten von Workshops – Kernaussagen aus dem ESGE-ESGENA-Handbuch
- Author
-
Ulrike Beilenhoff
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
48. Aus Praxis & Klinik – Wärmehaushalt und Vorbeu-gung von Hypothermien
- Author
-
Ulrike Beilenhoff and Andrea Sochart
- Abstract
In der Chirurgie und Anasthesie ist die Regulierung des Warmehaushalts ein wichtiges Thema, weil Hypothermie Veran-derungen in der Wundheilung, der Blutgerinnung sowie der Herz-, Nieren- und Leberfunktionen verursachen kann. Zudem werden Pharmakokinetik und -dynamik beeinflusst.
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
49. Erratum: DEGEA-Curriculum: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und Endoskopieassistenzpersonal – Update 2018
- Author
-
Ulrike Beilenhoff, Monika Engelke, Elisabeth Kern-Waechter, Ute Pfeifer, Andrea Riphaus, Kornelia Wietfeld, and Silvia Maeting
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
50. Hygienisch-mikrobiologische Überprüfung von flexiblen Endoskopen nach ihrer Aufbereitung
- Author
-
T. Brümmer, V. Schmidt, B. Kampf, H. Martiny, H. Biering, A. Jones, H. Fromberger, S. Krüger, Ulrike Beilenhoff, M. Jung, S. Jahnke, and P. Labonte
- Published
- 2010
- Full Text
- View/download PDF
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.