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An overview of reviews (i.e. umbrella review) with the aim to cover a broad range of health topics and to gain an overview of the effectiveness of (combinations of) de-implementation strategies with regard to certain LVC practices. It may further provide insights into the application of different de-implementation strategies in diverse settings, for different target groups and LVC practices.

This is a study protocol for a qualitative study with stakeholders in the Austrian school health system.

ZUSAMMENFASSUNG: Wir fanden 15 randomisierte kontrollierte Studien mit Daten von 5.402 Personen mit Prädiabetes, die untersuchten, ob Lebensstilmodifikationsprogramme wirksamer sind als Standardempfehlungen, um die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes zu verhindern oder zu verzögern. Die Lebensstilmodifikationen bestanden in den Studien, die analysiert wurden, aus einer Diät- oder Bewegungsanleitung oder einer Kombination aus Diät und Bewegung. Die Studienteilnehmer/innen erhielten individuelle Beratung, sie nahmen an Gruppenberatungen und Trainingsangeboten teil. Nach einem Jahr bzw. nach drei Jahren zeigten unsere Metaanalysen, dass bei Personen mit Prädiabetes, die an einem Lebensstil-modifikationsprogramm teilnahmen, ein um 42 bis 54 % geringeres Risiko bestand einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Die Da Qing-Studie, in der 577 Personen sechs Jahre lang an einem Lebensstilmodifikationsprogramm teilnahmen, zeigte, dass langfristige Effekte über das Ende der Intervention hinaus aufrechterhalten werden können. 23 Jahre nach Studienbeginn verstarben in der Lebensstilmodifikationsgruppe um 8 % weniger Personen an kardiovaskulären Ursachen als in der Kontrollgruppe: 12 % (51 von 430) im Vergleich zu 20 % (27 von 138); HR [Hazard Ratio] 0,59 [95 % KI [Konfidenzintervall]: 0,36, 0,96]. Das Angebot von Lebensstilmodifikationsprogrammen ist mit Kosten verbunden. Die Programme wurden jedoch in neun von elf Studien als kosteneffektiv eingestuft. Darüber hinaus kommen die Autor/innen im Großteil der Studien zu dem Schluss, dass Lebensstilmodifikationsprogramme kosteneffektiv sind, um Lebensjahre in voller Gesundheit (QALY) zu gewinnen. Die Kosten aus gesellschaftlicher Sicht waren in den meisten Studien etwas höher als die Kosten für die Kostenträger. Eine Kosteneffektivität des Lebensstilmodifikationsprogramms für einen vermiedenen Diabetesfall ist im Vergleich zu keiner Intervention sehr wahrscheinlich. Zwölf qualitative Studien wurden in Hinblick auf soziale Aspekte zu einer Metasynthese zusammengefasst. Die Themen der Studien ließen sich in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Schritte gliedern: der Handlungsanstoß zur Lebensstiländerung und der Prozess der Änderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens. Auf die Initiierung der Verhaltensänderung wirkten einerseits die Hoffnung auf eine Steigerung der Lebensqualität und/oder andererseits, dass positive Auswirkungen auf soziale Beziehungen spürbar werden würden. Für die Umsetzung der Verhaltensänderungen waren die kognitive und die emotionale Verhaltenssteuerung von großer Bedeutung. Besonders wichtig für die Teilnehmenden waren die soziale Unterstützung durch die in die Programme direkt oder indirekt eingebundenen Personen, aber auch durch den Familien- und Freundeskreis. Die Umweltfaktoren waren in einer Metasynthese sehr vielschichtig und individuell unterschiedlich. Die Witterung, zeitliche Einschränkungen sowie kulturbedingte Essenseinflüsse waren hier relevant. Die individuelle Beratung wurde von den Studienteilnehmenden besonders geschätzt. Durch personalisierte Unterstützung und Berücksichtigung ihrer Präferenzen konnten sie jeweils individuelle Strategien entwickeln.

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Einleitung: Vorsorgeuntersuchungen (VUs) beinhalten Beratungs- und Screeningmaßnahmen mit dem Ziel, Risikofaktoren und Krankheiten zu vermeiden oder im Frühstadium erkennen und behandeln zu können. Die österreichische VU wurde 1974 als Kassenleistung eingeführt und im Jahr 2005[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl; 19. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Hintergrund: Bis zum Jahr 2020 sollen evidenzbasierte Empfehlungen zur Überarbeitung der österreichischen Vorsorgeuntersuchung (VU) im Rahmen der primären Versorgung vorliegen. Da evidenzbasierte Empfehlungen nicht nur die Prüfung der wissenschaftlichen Fundiertheit bestehender Untersuchungen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl; 19. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Mammography. Summary of Findings Table for Mammography Screening Word File (DOCX 51 kb)

Flow chart. Flow Diagram of Survey Word File (figure) (DOCX 26 kb)

Supplementary Results. Supplementary Results of User Testing Word File (DOCX 107 kb)