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Hintergrund: Bei einem Myokardinfarkt mit ST-Streckenhebung im EKG (STEMI) spielt die qualifizierte und schnelle Notfallerstversorgung eine herausragende Rolle. Aus diesem Grund werden die europäischen Leitlinienempfehlungen der ESC für STEMI-Patienten zunehmend ambitionierter formuliert. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Die Behandlung des Herzinfarkts stellt einen der häufigsten Notfälle dar, bei dem eine qualifizierte und schnelle Notfallerstversorgung eine herausragende Rolle spielt. Dieser Umstand spiegelt sich auch in den formulierten europäischen Leitlinien wieder, die eine schnelle[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 17. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Durch Beschleunigung der koronaren Reperfusion und verbesserte medikamentöse Begleittherapie ist es in den vergangenen zwei Jahrzehnten gelungen, die Krankenhaussterblichkeit bei akutem Herzinfarkt deutlich zu senken. Die prästationäre Sterblichkeit hat sich nicht in gleichem[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Die Sterblichkeit am Herzinfarkt ist nach Todesursachenstatistik in Brandenburg wesentlich höher als im Bundesschnitt und im Vergleich der Bundesländer am zweithöchsten. Die Sterblichkeit am Herzinfarkt im Nachbarland Berlin liegt unter dem Bundesschnitt. Die Ursachen für[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Wie wir aus einer ersten Voruntersuchung im Rahmen des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR) wissen, beeinflusst die erstversorgende Instanz mit der resultierenden Kommunikation zwischen Rettungsdienst (RD) und Klinik und die Eindeutigkeit der Erstdiagnose auf der Basis des EKGs bei Infarktpatienten[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Abrechnungs-Routinedaten werden immer häufiger zur Qualitätssicherung (QS) eingesetzt, ohne dass bisher ihre Validität für Zwecke der QS überprüft worden wäre. Dies geschieht im QS-AMI Projekt; hier werden für Patienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund: Verschiedene Untersuchungen zeigen einen Zusammenhang zwischen Wetterbedingungen und der Häufigkeit von Herzkreislauf-Erkrankungen. Auch Herz-Kreislauf-Risikofaktoren unterliegen Wetterphänomenen. Fragestellung: Ziel dieser Studie war es, erste Aufschlüsse über den[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund und Fragestellung: Klinikvergleiche werden als ein Instrument angesehen, um die Qualität der stationären Versorgung zu verbessern. Die bei Klinikvergleichen eingesetzten statistischen Analysemethoden sind häufig eher einfach und können zu Fehlinterpretationen verleiten.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund und Fragestellung: Die Behandlung des ST-Streckenhebungsinfarktes (STEMI) ist im Verlauf der letzten 15 Jahre zunehmend erfolgreicher geworden. Diese Entwicklung ging einher mit einer Senkung der Krankenhausmortalität. In der neueren Diskussion stellt sich die Frage; ob der Sterblichkeitsrückgang[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

National surveys as well as European comparative studies suggest that differences in treatment of patients with ST-elevation myocardial infarction (STEMI) exist. The extent to which these variations influence the outcome of hospital care delivered to STE-MI patients in everyday routine is mostly unknown. In this study data representative of hospital care received by STEMI patients in four European regions (Berlin, Dijon, Florence and Tartu) were compared. The four registries are population based. The percentage of women and the mean age of the patients differed among the registries. Risk factors such as hypertension and hypercholesterolaemia also differed among the different regions, whereas a history of diabetes mellitus was similar among the registries. The percentage of patients receiving reperfusion therapy ranged from 47 to 81%. An appreciable difference also resulted after breaking down reperfusion therapy into thrombolysis and primary percutaneous coronary intervention (PCI). Hospital mortality as an outcome measure was very similar among the regions. After adjustment for age, the comparative magnitude of hospital mortality proportion was also very similar among three registries. Only the patients from Florence demonstrated a comparatively lower death rate, with a ratio of 0.81. In summary, there are important differences among baseline characteristics and hospital care of STE-Ml patients in the four study regions. Nevertheless, it was interesting to ascertain that the outcome measured in hospital mortality was very similar among the four registries compared.

Hintergrund: Die ersten Leitlinien zur Behandlung von Herzinfarktpatienten nach der Neudefinition des akuten Myokardinfarkts (AMI) im Jahre 2000 wurden 2003 publiziert und werden seitdem laufend aktualisiert. Entsprechend dieser Leitlinien sollen Herzinfarktpatienten neben einer wiedereröffnend[for full text, please go to the a.m. URL], 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung; 18. GAA-Jahrestagung