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In der Anthologie'Meisterwerke der jüdischen Literatur'werden Leserinnen und Leser auf eine außergewöhnliche literarische Reise mitgenommen, die von den feudalen Erzählungen des 19. Jahrhunderts bis zu den komplexen ideologischen Diskursen des 20. Jahrhunderts reicht. Diese Sammlung, geprägt von einer atemberaubenden Vielfalt literarischer Stile – von den tiefgründigen Erzählungen Franz Kafkas bis zu den scharfsinnigen Beobachtungen Sigmund Freuds, bietet einen umfassenden Überblick über die Beiträge jüdischer Autoren zur Weltliteratur. Besonders hervorzuheben sind die vielschichtigen Themengebiete, die sich von kultureller Identität, Exil und Entfremdung über moralische und politische Fragen bis hin zu den Grundfragen menschlicher Existenz erstrecken, wodurch diese Werke von zeitloser Relevanz und Bedeutung sind. Die ausgewählten Autoren – darunter so bedeutende Namen wie Heinrich Heine, Stefan Zweig und Karl Marx – repräsentieren nicht nur die Spitze jüdischen literarischen Schaffens, sondern spiegeln auch die Diversität und Tiefe jüdischer Lebenserfahrung wider. Diese Autoren waren Zeitzeugen und oft auch gestaltende Akteure bedeutender kultureller und literarischer Strömungen ihrer Zeit. Die Werke, die in dieser Sammlung zusammengeführt werden, sind somit nicht nur literarische Dokumente, sondern auch Zeugnisse der historischen, kulturellen und sozialen Bewegungen, die sie geformt haben. Die Zusammenstellung dieser Texte in einem Band ermöglicht ein tiefgreifendes Verständnis der komplexen Beziehungen zwischen jüdischer Identität und literarischer Expression. Die Anthologie'Meisterwerke der jüdischen Literatur'wendet sich an Leserinnen und Leser mit einem Interesse für Literatur, Geschichte und Kultur, die den Reichtum und die Vielfalt jüdischen literarischen Schaffens in all seinen Facetten erkunden möchten. Dieser Band bietet nicht nur die einzigartige Gelegenheit, eine Fülle von Stimmen und Perspektiven zu entdecken, sondern lädt auch dazu ein, den Dialog zwischen den Werken und ihren Autoren zu vertiefen. Er erweist sich damit als unverzichtbarer Begleiter für alle, die sowohl die schillernde Vielfalt als auch die tiefgreifenden Einblicke, die die jüdische Literatur zu bieten hat, schätzen.

In ‚Meisterwerke jüdischer Autoren: 70 essentielle Klassiker‘ vereint sich eine außergewöhnliche Sammlung literarischer Arbeiten, die nicht nur durch ihre thematische Breite und stilistische Vielfalt beeindruckt, sondern auch einen tiefen Einblick in die jüdische Geisteswelt gibt. Von den nuancierten psychologischen Erzählungen Franz Kafkas über die sozialkritischen Essays Karl Kraus'bis hin zu den philosophischen Abhandlungen Ludwig Wittgensteins spannt sich der Bogen dieser Anthologie. Sie bietet somit eine einzigartige Gelegenheit, das reiche literarische Erbe einer Kultur zu erkunden, die entscheidend die moderne Literatur- und Geistesgeschichte geprägt hat. Die Werke spiegeln eine Vielfalt an Genres wider und veranschaulichen damit die Bandbreite jüdischen Schaffens in der Literatur. Die Herausgeber haben es geschafft, ein Panorama zu erstellen, das sowohl literarisch als auch historisch von unschätzbarem Wert ist. Die Autoren dieser Sammlung sind nicht nur für ihre literarischen Erfolge bekannt, sondern auch für die tiefgreifenden Beiträge, die sie zu kulturellen, politischen und philosophischen Debatten ihrer Zeit geleistet haben. Personen wie Sigmund Freud, Marcel Proust und Theodor Herzl repräsentieren nicht nur die jüdische Kultur, sondern stehen auch für die intellektuellen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Ihre Werke und die der anderen Autoren in dieser Sammlung verdeutlichen die Auseinandersetzung mit Identität, Exil, Assimilation sowie sozialer und politischer Umwälzung. Diese Sammlung vermittelt daher nicht nur literarische Meisterwerke, sondern auch die facettenreiche Geschichte einer Gemeinschaft und ihrer Diaspora. ‚Meisterwerke jüdischer Autoren: 70 essentielle Klassiker‘ ist eine unverzichtbare Anthologie für jeden Literaturliebhaber und Kulturinteressierten, der die Vielstimmigkeit und Tiefe jüdischer literarischer Traditionen erfahren möchte. Die Sammlung lädt ein, die Werke nicht nur als literarische Kunstwerke, sondern auch als Zeugnisse einer reichen kulturellen und historischen Narrative zu erkunden. Dieses Buch bietet die seltene Gelegenheit, sich in eine Welt der Gedanken, Träume und Kämpfe einzutauchen, die durch ihre Heterogenität und ihren Reichtum den Leser bereichern und herausfordern wird. Es ist eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die den Dialog zwischen den Generationen und Kulturen fördert.

Die Anthologie'70 Klassiker der jüdischen Literatur'bietet eine einzigartige Zusammenstellung von Werken, die die reiche und facettenreiche Landschaft jüdischer literarischer Tradition widerspiegelt. Sie umfasst eine Bandbreite an Genres – von Lyrik und Prosa bis hin zu philosophischen Abhandlungen und kritischen Essays. Die Sammlung zeichnet sich durch ihre literarische Diversität und stilistische Tiefe aus, indem sie Werke von Schlüsselfiguren wie Franz Kafka, Walter Benjamin und Sigmund Freud bis hin zu den expressiven Texten von Else Lasker-Schüler und den tiefsinnigen philosophischen Überlegungen von Ludwig Wittgenstein vereint. Diese Anthologie bietet eine seltene Möglichkeit, die Entwicklung jüdischen Denkens und Schreibens durch unterschiedliche Epochen und Kontexte zu betrachten, was die Sammlung zu einem unverzichtbaren Werk für Literaturliebhaber macht. Die Autoren und Herausgeber, die zu dieser Anthologie beigetragen haben, repräsentieren die Vielschichtigkeit jüdischer Identität und Erfahrung im Kontext historischer, kultureller und literarischer Bewegungen. Viele von ihnen waren Pioniere oder wichtige Stimmen in ihren jeweiligen literarischen und philosophischen Strömungen, die von der Haskala (jüdische Aufklärung) bis zur Moderne reichen. Ihre Texte spiegeln nicht nur persönliche und kollektive jüdische Erfahrungen wider, sondern bieten auch tiefgreifende Einblicke in die allgemeinmenschliche Condition.'70 Klassiker der jüdischen Literatur'ist daher nicht nur eine Feier jüdischen Schreibens, sondern auch ein Zeugnis der intellektuellen und kulturellen Beiträge jüdischer Autoren zur Weltliteratur. Diese Sammlung ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die jüdische Kultur, Geschichte und Literatur interessiert.'70 Klassiker der jüdischen Literatur'bietet die einmalige Gelegenheit, eine reiche Auswahl an Stimmen und Perspektiven zu erkunden, die zusammen ein vielschichtiges Bild des jüdischen literarischen Erbes zeichnen. Leserinnen und Leser werden eingeladen, sich mit Werken auseinanderzusetzen, die zum Nachdenken anregen, inspirieren und ein umfassenderes Verständnis der jüdischen und universellen menschlichen Erfahrung bieten. Diese Anthologie ist gleichermaßen eine Feier des Geistes und der literarischen Brillanz, die über Generationen hinweg Bestand hat.

Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage ist ein Buch von Theodor Herzl, mit dem er versuchte, eine jüdische Antwort auf die damals so genannte Judenfrage aufzuzeigen. Herzl schrieb es unter dem Eindruck der Dreyfus-Affäre; er beendete das Manuskript am 17. Juni 1895. Den Grund für den seiner Ansicht nach wachsenden Antisemitismus sieht er in der mangelnden sozialen Mobilität, die durch Benachteiligungen der Juden entsteht. Eine totale soziologische Assimilation lehnt Herzl jedoch ab, da die jüdische Volkspersönlichkeit geschichtlich zu berühmt und trotz aller Erniedrigungen zu hoch sei. Sie sei zu wertvoll für den Untergang. Davon abgesehen sei eine Assimilation nur dann möglich, wenn man die Juden einmal für zwei Generationen in Ruhe ließe. Dies würde aber nicht passieren, worauf der Druck sie wieder an den alten Stamm presse, der Hass ihrer Umgebung mache sie wieder zu Fremden. Theodor Herzl (1860-1904) war ein österreichisch-ungarischer Schriftsteller jüdischer Herkunft, Publizist und Journalist und der Begründer des modernen politischen Zionismus. Er gilt deshalb als der zentrale Vordenker und zugleich als aktiver Wegbereiter eines modernen Judenstaats, der später in Form des modernen Staates Israel Realität wurde.

Originally published in 1896 as Der Judenstaat, The Jewish State has taken its place among the likes of The Communist Manifesto and Common Sense as polemic writings which have changed modern history. Theodor Herzl's advocacy for a separate, independent Jewish state as a remedy for centuries of hostility and persecution served as the basis for modern Zionism. And though his vision would not be realized in his lifetime, it did set the course for the creation of the Israel we know today.This edition, based on the original translation to English by Sylvie D'Avigdor, includes a foreword by Alan Dershowitz, who is among Israel's most prominent and most vocal scholars defenders. The Harvard law professor, who has been calledIsrael's lead lawyer in the court of public opinion, discusses The Jewish State's place in history and its impact today.

The Old New Land (or'Altneuland'in the original German) is a utopian novel published by Theodor Herzl, the founder of political Zionism, in 1902. Outlining Herzl's vision for a Jewish state in the Land of Israel, Altneuland became one of Zionism's establishing texts.

Gesammelte Werke von Theodor Herzl. In der Ausgabe sind enthalten: - Der Judenstaat - AltNeuLand - Philosophische Erzählungen: Solon in Lydien. / Das lenkbare Luftschiff. / Sarah Holzmann. / Pygmalion. / Der Aufruhr von Amalfi. / Kilchberg und sein Vetter. / Die Reise nach einem Lächeln. / Der Sohn. / Mumbo. / Die Güter des Lebens. / Die Garderobe. / Die schöne Rosalinde. / Die Heilung vom Spleen. / Die Raupe. / Eine gute Tat. / Der Unternehmer Buonaparte. / Das Wirtshaus zum Anilin.

'It depends on the Jews themselves whether this political pamphlet remains for the present a political romance. If the present generation is too dull to understand it rightly, a future, finer and better generation will arise to understand it. The Jews who wish for a State shall have it, and they will deserve to have it.'—PrefaceTheodor Herzl's passionate advocacy of the founding of a Jewish state grew out of his conviction that Jews would never be assimilated into the populations in which they lived. Born in Budapest, Hungary in 1860, Herzl encountered anti-Semitism when he attended a scientific secondary school. Later, as a newspaper correspondent in Paris, he was shocked and dismayed by the anti-Semitic prejudice surrounding the notorious Dreyfus affair (Herzl said in later years that it was the Dreyfus affair that had made a Zionist out of him). Herzl concluded that the only solution for the majority of Jews would be organized emigration to a state of their own.He discussed the political and historic rationale for such a homeland in this extraordinary and influential book, first published as a pamphlet, Der Judenstaat, in Vienna in 1896. The Jewish question, he wrote, was not a social or religious question but a national question that could be solved only by making it'a political world question to be discussed and settled by the civilized nations of the world in council.'In 1897, at a world congress of Zionism, he declared,'We want to lay the foundation stone for the house which will become the refuge of the Jewish nation. Zionism is the return to Judaism even before the return to the land of Israel.'The present volume is a complete and unabridged republication of The Jewish State, reproduced from the edition published by the American Zionist Emergency Council, New York, 1946. Translated by Sylvie D'Avigdor, it includes an introduction by Louis Lipsky, and a biography of Herzl based on the work of Alex Bein. For Jews, scholars, historians, anyone seeking to understand the history of the 20th century, The Jewish State is indispensable reading. This edition makes it widely available in an inexpensive high-quality format.

La peculiaridad de este escrito clásico de Theodor Herzl, manifiesto inaugural del sionismo moderno, fue de los primeros en tratar la «cuestión judía» como un problema nacional. A partir de un análisis exhaustivo de las causas y consecuencias del antisemitismo creciente en la Europa de su tiempo, desarrolló la idea que la única manera de superar la miseria y la discriminación, la persecución y las humillaciones del pueblo judío era la creación de un Estado propio e independiente, una patria que acogería los judíos de la diáspora y los protegería. A la realización de esta idea dedicó Herzl su vida, y puso en marcha una corriente política -el sionismo- que finalmente, tras grandes vicisitudes, se pudo lograr con la fundación de Estado de Israel. He aquí tanto la fuerza como las limitaciones de un texto que ha marcado la época contemporánea.

Theodor Herzl was born in 1860 in Budapest, Hungary, and raised by an Orthodox Jewish father and an unobservant Jewish mother. It was quite a journey from there to becoming the founder of the World Zionist Organization and an influential figure in the establishment of the state of Israel. Fueled by anti-Semitic attitudes of late-nineteenth-century Europe, Herzl promoted the concept of an entirely Jewish state, a homeland for Jewish people, in Palestine. He published'The Jewish State'in 1896, in which he outlined a theory to employ diplomacy to get other powerful nations to support the foundation of such a nation, and thereby liberate the Jews from a constant state of poverty and repression. This work has been reprinted in over eighty editions, in over eighteen different languages, and has been an integral force in the promotion of a Jewish national identity.

The translator writes:'The Jews'State'is over one hundred years old. The work is both catalyst and prophecy. Catalyst: Speaking both to Jews and to the international community, it virtually launched the modern debate about a modern state for Jews. Prophecy: it foretold the entire scope of this debate, its timing, its spread, its nature, its parameters. It is all there in embryo for us to read and ponder. This little book continues to inform conceptions and arguments about the position on Jews in their state and in the world, and about the relationship between Jews and their fellow human beings. In a very real sense, it still deeply guides how we view the contemporary Middle East.Translated and retranslated countless times and into many languages since it was published, this present translation is one of only three English versions that have been attempted in the century since its first publication, the first in English in twenty-five years. Its concerns are both text and context. Though the text has been with us ever since is publication, it is the context that needs recreating. Among the factors that have created distance between us and the world in which The Jews'State was created include: The experience of the world and the Jewish community during the last century, the salience of anti-Semitism, the Holocaust, the formations and development of the state of Israel, the troubled existence of the Jewish state ever since its inception, the continuing Jewish diaspora and its relationship with the state and world. The common understandings which Theodore Herzl assumed in his readers have dissipated and vanished, and with them a sense of his book's import and impact. These understandings need to be retrieved and recreated.The present edition is therefore an attempt both at presentation and retrieval: Presentation of the text in the language of today: retrieval of the context which gave rise to it. This dual function informs the three main parts of this edition. Its first part is an account of the ideological and social worlds in which Herzl worked and wrote, the Jewish world and the mainstream world, and it argues that Herzl's interaction with both these worlds rests on some complex attitudes on his part in which approval, compliance, critique, and rejection all played a role. There follows a section on The Jews'State itself, which picks up on the main themes that occupied Herzl, and discusses their scope and treatment. This first part finishes with a description of the initial impact of The Jews'State on Herzl's world.The second part of this edition offers a presentation of the text itself, in the form of a translation, which attempts to recreate in a modern idiom the content of the work as well as some of the peculiarities of Herzl's style. The third part of this edition consists of a critical glossary, dealing with some salient issues in translation as well as the explanation of a number of terms and allusions in the text, whose meaning is not immediately obvious to modern readers. The edition closes with a bibliography.'