150 results on '"T. Dimpfl"'
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2. 162P MammaPrint 10-year follow up results from a German breast cancer cohort study
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C. Jackisch, D. Pronin, T. Dimpfl, R. Büttner, G. Kunz, C. Langwieder, M. Rees, and T. Anzeneder
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Oncology ,Hematology - Published
- 2022
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3. Breast cancer biobanking: PATH Biobank contributing to MESI-STRAT
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CA Opitz, K Thedieck, S Torkler, C Jackisch, T Anzeneder, C Singrün, G Kunz, and T Dimpfl
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Oncology ,medicine.medical_specialty ,Breast cancer ,business.industry ,Internal medicine ,Path (graph theory) ,medicine ,business ,medicine.disease ,Biobank - Published
- 2020
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4. Descensus genitalis
- Author
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T. Dimpfl, A.-K. von Hobe, and C. Schiffner
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03 medical and health sciences ,030219 obstetrics & reproductive medicine ,0302 clinical medicine ,Obstetrics and Gynecology ,030217 neurology & neurosurgery - Published
- 2018
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5. Diagnostik und Therapie der weiblichen Harninkontinenz
- Author
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B. Kohlschein, A.-K. von Hobe, and T Dimpfl
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,030219 obstetrics & reproductive medicine ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030232 urology & nephrology ,Obstetrics and Gynecology ,Medicine ,business - Abstract
Die Harninkontinenz der Frau ist ein bedeutendes, jedoch immer noch durch starke Tabuisierung gekennzeichnetes Thema in unserer Gesellschaft. Fur die betroffenen Frauen geht dies oft mit einem hohen Leidensdruck und Einschrankungen der Lebensqualitat einher. Personen, die an Inkontinenz leiden, schweigen uber ihre Erkrankung, weil Inkontinenz immer noch als unabwendbare Folge des naturlichen Alterungsprozesses und als nicht heilbare Krankheit angesehen wird. Etwa 28 % der Frauen uber 20 Jahre leiden an Harninkontinenz. Doch in etwa 90 % der Falle kann durch sorgfaltige Diagnostik und Einleitung einer suffizienten Therapie den betroffenen Frauen zufriedenstellend geholfen werden.
- Published
- 2018
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6. Meilensteine in der Urogynäkologie
- Author
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C. Reisenauer and T. Dimpfl
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,030219 obstetrics & reproductive medicine ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030232 urology & nephrology ,Obstetrics and Gynecology ,Medicine ,business - Abstract
Skizziert werden Geschichte und Entwicklung der im Jahr 1970 gegrundeten Arbeitsgemeinschaft fur Urogynakologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion (AGUB), eine der grosten AGs in der Deutschen Gesellschaft fur Gynakologie und Geburtshilfe (DGGG). Zu ihren Aufgaben gehort besonders die Aktualisierung und Fortentwicklung der Leitlinien sowie die Umsetzung qualitatsgesicherter, an den Leitlinien ausgerichtete Diagnostik- und Therapieverfahren in die klinische Praxis. Perspektivisch anzustreben ist – analog zur Versorgung von Brustkrebspatientinnen in zertifizierten Brustkrebszentren – eine ganzheitliche Betreuung von Frauen mit Beckenbodenproblemen in zertifizierten, interdisziplinaren Beckenbodenzentren. Dargestellt werden Meilensteine der Subspezialitat Urogynakologie, etwa TVT(„tension-free vaginal tape“)-Systeme, intravaginale Lasertherapien oder der β3-Adrenorezeptoragonist Mirabegron. Auch aufgrund demographischer Entwicklungen wird der Bedarf fur urogynakologische Interventionen steigen. Daher sind Aus- und Weiterbildung des Nachwuchses und die Harmonisierung mit europaischen Vorgaben (EBCOG) von hoher Relevanz.
- Published
- 2018
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7. Klinische Symptome der Präeklampsie in Korrelation zu den Angiogenesefaktoren
- Author
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A Friedland, A Worms, and T Dimpfl
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Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2017
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8. Präeklampsiediagnostik bei fetalen Retardierung
- Author
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T Dimpfl, A Worms, and A Friedland
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Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2017
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9. Therapie des Descensus genitalis
- Author
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B. Spanknebel, C. Schiffner, T. Dimpfl, and B. Kohlschein
- Subjects
Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,030219 obstetrics & reproductive medicine ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030232 urology & nephrology ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,business - Abstract
Deszensus und Harninkontinenz der Frau zahlen zu den haufigsten Funktionsstorungen des weiblichen Beckenbodens. In der Literatur wird die Pravalenz des Descensus genitalis zwischen 10–30 % angegeben, ca. 40 % der weiblichen Bevolkerung leiden an einer Harninkontinenz. Die Lebensqualitat kann durch diese Funktionsstorungen erheblich beeintrachtigt werden, sodass inzwischen etwa ein Drittel der Konsultationen in einer frauenarztlichen Praxis aufgrund von Deszensus und Inkontinenz erfolgen. Im Folgenden werden die aktuellen Empfehlungen auf der Grundlage der geltenden Leitlinien der Deutschen Gesellschaft fur Gynakologie und Geburtshilfe (DGGG) dargestellt.
- Published
- 2017
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10. Zukunftsperspektiven der Urogynäkologie
- Author
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Christl Reisenauer, T. Dimpfl, and Ralf Tunn
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,medicine.medical_specialty ,030219 obstetrics & reproductive medicine ,0302 clinical medicine ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,030212 general & internal medicine ,business - Abstract
In einer der weltweit grosten epidemiologischen Erhebungen im Rahmen der norwegischen EPICONT-Studie, in der 28.000 Frauen zur Harninkontinenz befragt wurden, gaben 25 % der Frauen unfreiwilligen Harnverlust an. Die Haufigkeit stieg mit wachsendem Alter. Die Altersstruktur der Bevolkerung in Deutschland andert sich dramatisch. In 2005 waren 19 % der Bevolkerung alter als 65 Jahre. In 2020 wird der Anteil der uber 65-Jahrigen bei 23 % erwartet. Durch die hohe Pravalenz von Kontinenz- und Beckenbodenproblemen bei Frauen ergeben sich daher ein enormer Versorgungsauftrag und eine vielversprechende Perspektive fur die Subspezialitat Urogynakologie vergleichbar mit der Onkologie. Vor diesem Hintergrund ist es unerlasslich, die Urogynakologie als vierte Saule in der Frauenheilkunde zu etablieren, wie dies bereits in der Schweiz und auf europaischer Ebene (EBCOG) vollzogen ist.
- Published
- 2016
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11. Interview. 'Prozesse mit langen Zeithorizonten'
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T. Dimpfl
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Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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12. Descensus genitalis – klassische operative Konzepte
- Author
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B. Spanknebel and T. Dimpfl
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,business - Abstract
Generell gilt, dass eine operative Korrektur des Descensus genitalis erst nach Ausschopfung aller konservativen Masnahmen und bei entsprechender Symptomatik der Patientin vorgenommen werden sollte. Zur operativen Korrektur des Descensus genitalis stehen fur die jeweiligen Defekte unterschiedliche klassische Konzepte zur Verfugung. An der vorderen Vaginalwand werden Pulsations- und Traktionszystozele unterschieden. Die Pulsationszystozele wird mittels Kolporrhaphia anterior, die Traktionszystozele durch eine Sakrokolpopexie oder Zervikosakropexie oder lateral repair (abdominal/vaginal) versorgt. Zur Fixation des Scheidenapex stehen die Vaginae fixatio nach Amreich-Richter als vaginal-operatives Verfahren sowie die Sakrokolpopexie zur Verfugung. Die Kolporrhaphie posterior dient der Defektdeckung im hinteren Kompartiment.
- Published
- 2013
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13. Therapieversuch bei chylösem Aszites durch selektive Darstellung von Lymphbahnen und der Cisterna chyli mittels Nah-Infrarot-(NIR)-Lymphangiografie und konsekutiver Unterbindung
- Author
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B Kohlschein, I Sharaf, H Engel, J Andress, T Dimpfl, and G Feisel-Schwickardi
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Abstract
Zielsetzung: Ist die selektive Darstellung von Lymphbahnen und der Cisterna chyli mittels NIR-Lymphangiografie mit anschliesender Unterbindung eine Therapieoption bei rezidivierendem chylosen Aszites? Methodik: Revisionsoperation mit intraoperativer subkutaner Applikation von Indocyaningrun uber beide Fusrucken und inguinal bds. sowie peroral gemischt mit Sahne uber Magensonde. Ergebnisse: Eine 65-jahrige Patientin wurde bei endometrioidem Corpuskarzinom G2 pT1b laparoskopisch operiert. Es wurden im Rahmen der Operation 20 pelvine und 14 paraaortale Lymphknoten komplikationslos entfernt. Im Verlauf entwickelte die Patientin rezidivierend chylosen Aszites, welcher auf Grund starker Beschwerden wiederholt punktionswurdig war. Neben zunachst abwartendem Verhalten erbrachten samtliche Masnahmen wie intermittierende ausschlieslich parenterale Ernahrung, ketogene Diat oder Eiweissubstitution nur kurzfristig eine Besserung. Der Versuch einer herkommlichen Lymphangiografie blieb ebenfalls frustran. Bei persistierender ausgepragter Symptomatik bestand 4,5 Monate nach dem Ersteingriff als Ultima Ratio die Indikation zur operativen Revision. Per Langslaparotomie wurden unter Zuhilfenahme der NIR-Lymphangiografie auffallige Lymphbahnen und die Cisterna chyli identifiziert und schlieslich mittels Naht bzw. Clipping verschlossen. Im Verlauf waren keine weiteren Entlastungspunktionen mehr erforderlich. Zusammenfassung: Die selektive Darstellung von Lymphbahnen und der Cisterna chyli mittels NIR-Lymphangiografie kann eine Therapieoption bei ausgepragtem therapierefraktaren chylosen Aszites bzw. Lymphfistel sein. Eine laparoskopische Vorgehensweise ist dabei ebenfalls denkbar.
- Published
- 2016
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14. Risiko von Darmperforationen im Rahmen der konservativen Pessartherapie des Deszensus Genitalis – Darstellung am Fallbeispiel
- Author
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J Andress, K Sami, T Dimpfl, K Seemann, G Feisel-Schwikardi, and B Kohlschein
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2016
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15. Inkontinenz der Frau
- Author
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Christl Reisenauer, T. Hagemeier, W. Bader, and T. Dimpfl
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Tension free vaginal tape ,Obstetrics and Gynecology ,Medicine ,Electric stimulation therapy ,business - Abstract
Harninkontinenz ist ein medizinisches, soziales und okonomisches Problem. In Deutschland leiden rund 6–8 Mio. Menschen an Harninkontinenz, 88% an einer behandlungsbedurftigen Belastungsinkontinenz. Die Inzidenz dieser stark beeintrachtigenden Erkrankung steigt mit dem Alter an und ist einer der haufigsten Grunde fur eine Heimeinweisung. Harninkontinenz verlauft chronisch und ist mit einem hohen Risiko von Folgeerkrankungen wie Depressionen, Hauterkrankungen und Frakturen assoziiert. Die Erkrankung generiert immense Kosten – sowohl fur die Pflege als auch fur die Behandlung der Komplikationen. Bei fruher Diagnose und effektiver Behandlung kann die Kontinenz wiederhergestellt oder wenigstens die Inkontinenzsymptomatik reduziert werden. Bei Belastungsinkontinenz stellt die suburethrale Schlingenmethode die Therapie der Wahl dar. Bei einem gunstigen Nutzen-Risiko-Profil erreichen sie anhaltend hohe Heilungsraten von bis zu 90%.
- Published
- 2012
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16. Deszensus und Inkontinenz
- Author
-
K. Beilecke, T. Dimpfl, Ralf Tunn, and N. Schwertner-Tiepelmann
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Obstetrics and Gynecology ,Medicine ,business - Abstract
Urogynakologische Erkrankungen betreffen eine Vielzahl von Patientinnen jeder Altersstufe in den gynakologischen Praxen und in den Frauenkliniken. Deszensus, Harn- und Stuhlinkontinenz konnen die Lebensqualitat der Patientinnen erheblich einschranken. Es gibt zahlreiche konservative Therapiemoglichkeiten, die umso erfolgreicher sind, je genauer die Diagnostik zuvor erfolgte. In der operativen Therapie sind rasante Entwicklungen zu beobachten, die dem Urogynakologen einen verantwortungsvollen Umgang mit traditionellen und innovativen Techniken abverlangt.
- Published
- 2012
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17. Technik der vaginalen sakrospinalen Fixation und Stellenwert im Vergleich zur Sakrokolpopexie und der vaginalen Netzeinlage
- Author
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W. Hatzmann, T. Dimpfl, A. Sauerwald, I. Bruns, F. Wolff, and D. Bulian
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Differential treatment ,Prolapse repair ,business.industry ,Sacrospinous ligament ,Obstetrics and Gynecology ,Surgical procedures ,Vaginal repair ,Surgery ,medicine.anatomical_structure ,Maternity and Midwifery ,medicine.ligament ,medicine ,Vagina ,Laparoscopic sacrocolpopexy ,business - Abstract
PURPOSE: Aim of the study was to examine the application and technique of vaginal sacrospinous ligament fixation (SLF) in the treatment of middle compartment defects compared to abdominal or laparoscopic sacrocolpopexy and vaginal repair with meshes among urogynaecological specialists in German-speaking countries. MATERIAL AND METHODS: An anonymised questionnaire was sent to all members of the AGUB requesting information about the number of surgical procedures performed for prolapse repair, the technique of SLF and its application in the differential treatment of women with prolapse in a defined clinical situation. RESULTS: A total of 212 members replied. On average, 35 SLF, 28 vaginal meshes, 10 abdominal and 7 laparoscopic sacrocolpopexies and 5 other operations were carried out to treat middle compartment defects. Departments with a high level of laparoscopic expertise performed significantly more laparoscopic sacrocolpopexies. SLF is most often performed unilaterally using late-absorbable sutures. The vagina is predominantly fixated subepithelially and knotted tightly on the sacrospinous ligament. Most surgeons prefer SLF in elderly patients. CONCLUSIONS: SLF with modifications is the preferred method of treatment for middle compartment prolapse. Surgeon with a lot of endoscopic experience carry out laparoscopic sacrocolpopexy procedures more often.
- Published
- 2011
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18. Therapie von Blasenfunktionsstörungen
- Author
-
T. Dimpfl and A. Szych
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,business - Abstract
Bei der Abklarung von Blasenfunktionsstorungen ist die luckenlose Medikamentenanamnese von groser Bedeutung. Wissen und Erfahrungen mit gangigen Medikamenten in bezug auf blasenwirksame Nebenwirkungen sind zur Erkennung und Vermeidung von medikameteninduzierten Blasenfunktionsstorungen unentbehrlich. Vorsicht ist vor allem bei Psychopharmaka und Anti-Parkinsonmitteln geboten. Immer wieder einmal kann das Symptom Inkontinenz auf die medikamentose Therapie zuruckgefuhrt werden – nicht als alleinige Atiologie, sondern als kumulative Mitursache, sozusagen als „letzter Tropfen, der das Fass zum Uberlaufen bringt“.
- Published
- 2010
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19. Belastungsinkontinenz und Deszensus
- Author
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T. Dimpfl, A. Szych, K. Bader, W. Bader, and J.-P. Jantzen
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,Pelvic floor exercises ,business - Abstract
Belastungsinkontinenz und Deszensus treten mit zunehmendem Alter haufiger auf. Dargestellt werden die Risikofaktoren fur einen operativen Eingriff unter besonderer Berucksichtigung von zunehmendem Alter, Ubergewicht und Komorbiditaten. Aus der Berucksichtigung dieser Risikofaktoren resultiert die Indikationsstellung fur den Eingriff. In der Trias aus zunehmender Uberalterung, Adipositas und Komorbiditat sind die beiden erstgenannten Faktoren fur sich genommen keine wesentlichen Risikofaktoren fur perioperative Morbiditat und Mortalitat bzw. fur einen verlangerten stationaren Aufenthalt. Die entscheidenden Risikofaktoren sind vorbestehende Allgemeinerkrankungen sowie erworbene Komorbiditaten. Unabhangig vom operativen Zugangsweg ist vor allem die Dauer der operativen Intervention ein weiterer Risikofaktor. Ein ein- bis zweistundiger Eingriff erhoht die Inzidenz perioperativer Komplikationen um den Faktor 3, bei uber vierstundiger Operationszeit steigt sie um den Faktor 10. Die Wahl des Narkoseverfahrens hat keinen wesentlichen Einfluss auf die perioperative Morbiditat und Mortalitat, sofern lediglich Alter und Adipositas als Risikofaktoren betrachtet werden. Vor jeder operativen Intervention sollte ein konservativer Therapieversuch unternommen werden (s. aktuelle Leitlinien).
- Published
- 2010
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20. Pharmakotherapie der weiblichen Harninkontinenz
- Author
-
A. Szych and T. Dimpfl
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,business - Abstract
Die Belastungsinkontinenz der Frau ist besonders im mittleren Lebensalter die haufigste Inkontinenzform und verursacht erheblichen Leidensdruck. Gab es bisher kaum eine medikamentose Therapie, so steht uns nun der dual wirkende Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Duloxetin zur Verfugung. Konservative und medikamentose Therapien, insbesondere kombiniert, konnen haufige vorschnelle Operationen verhindern. Die hyperaktive Blase mit oder ohne Inkontinenz erzeugt einen enorm hohen Leidensdruck, da der Kontrollverlust der Blase die Patientin auf das Niveau eines Kleinkindes regrediert. Die grose Palette der uns zur Verfugung stehenden Anticholinergika erlaubt dem sachkundigen Arzt eine individuelle Patientenbetreuung. Die Therapie der uberaktiven Blase beschrankte sich lange Zeit auf den klinischen Einsatz der sog. „klassischen“ Anticholinergika (Oxybutynin, Trospiumchlorid und Tolterodin). Die Langzeitcompliance unter dieser Medikation war jedoch nur masig, weil entweder Nebenwirkungen nicht toleriert wurden oder die Wirksamkeit unzureichend war. Neue Applikationsformen, Rezeptorselektivitat, Pharmakokinetik und geandertes Nebenwirkungsprofil ermoglichen eine individuell angepasste Therapie und verbessern die Compliance.
- Published
- 2007
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21. Dilution of dye improves parametrial SLN detection in patients with cervical cancer
- Author
-
C. Altgassen, T. Dimpfl, H. Hertel, K. Diedrich, H. Urbanczyk, A. Paseka, and G. Dahmen
- Subjects
Adult ,medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,Uterine Cervical Neoplasms ,Tumor stage ,Rosaniline Dyes ,medicine ,Humans ,In patient ,Coloring Agents ,Aged ,Cervical cancer ,Sentinel Lymph Node Biopsy ,Parametrial ,business.industry ,Obstetrics and Gynecology ,Middle Aged ,medicine.disease ,Surgery ,Oncology ,Cardinal ligament ,Lymphatic Metastasis ,Lymph Node Excision ,Female ,Lymphadenectomy ,Lymph Nodes ,Radiology ,Lymph ,Detection rate ,business - Abstract
Objective. Aim of this study to improve the detection rate of parametrial sentinel nodes in patients with early cervical cancer by using a new dosage of blue dye in a randomized trial. Methods. Standard labelling volume of 4 ml Patent Blue ® was compared to 2 ml Patent Blue ® diluted with 8 ml NaCl 0.9% in 60 patients using a randomized protocol. Tc-99 was not applied in any patient. All patients underwent open lymphadenectomy. Results. In each arm 30 patients were enrolled. Overall detection rate of sentinel nodes was 93.3%. Both groups did not differ with regard to patient's age, BMI, tumor stage, number of lymph nodes harvested, number of sentinel nodes detected and detection rate. Significantly more patients with parametrial sentinel nodes were detected in the diluted protocol (37.0% vs. 10.3%) which is due to the lateral part of the cardinal ligament (29.6% vs. 6.9%). Conclusion. In our study overall detection of sentinel nodes using a dye was high. The diluted solution of Patent Blue ® led to a higher detection rate of parametrial sentinel nodes. These findings might help explain the discrepancy between the high reported rate of parametrial lymph nodes in anatomical studies compared with the low rates in clinical sentinel series.
- Published
- 2007
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22. Atypischer Verlauf eines zunächst akuten HELLP-Syndroms
- Author
-
A Worms, T Dimpfl, and A Friedland
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2015
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23. Management der fetalen Retardierung unter Einbeziehung der Angiogenesefaktoren
- Author
-
A Worms, FM Stumpfe, and T Dimpfl
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Pediatrics, Perinatology and Child Health ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2015
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24. Klinisches Management bei Patientinnen mit V.a. Präeklampsie > 34+0 SSW mithilfe der Bestimmung der sFlt/PlGF-Ratio – Zahlen aus dem Klinikum Kassel
- Author
-
T Dimpfl, FM Stumpfe, and A Worms
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Abstract
Zielsetzung: Inwiefern eignet sich die sFlt-1/PlGF-Ratio fur die Differentialdiagnose bei unspezifischen Symptomen (Odeme, Kopfschmerzen) fur eine Praeklampsie in der Schwangerschaft? Methodik: Bei Patientinnen (> 34+0 SSW) mit Symptomen einer Praeklampsie wurde zusatzlich zur klinischen Routinediagnostik die sFlt-1/PlGF-Ratio bestimmt. Insgesamt wurde bei 53 Patientinnen die sFlt/PlGF-Ratio gemessen, bei 15 Patientinnen wurden mehr als eine Bestimmung durchgefuhrt. Indikationen zur Bestimmung siehe Tab. 1. Je nach Ergebnis wurden die Patientinnen in die Gruppen „unauffallig“ ( 110) eingeteilt. Fur die einzelnen Gruppen wurde der Zeitraum zwischen Erstbestimmung der sFlt/PlGF-Ratio und dem Entbindungstermin ermittelt. Ergebnisse: Im Gesamtkollektiv (Tab. 2) zeigen sich deutliche Unterschiede im Zeitraum zwischen Erstvorstellung und Entbindungstermin. Bei unauffalliger sFlt/PlGF-Ratio vergingen durchschnittlich 25 Tage bis Entbindung, im kontrollbedurftigen Kollektiv waren es 17 Tage. Bei auffalligem Quotient vergingen im Durchschnitt 7 Tage bis zur Entbindung. Das Kollektiv „Kopfschmerzen“ (Tab. 3) zeigt ahnliche Ergebnisse. Hier liegt das Intervall bei 28 Tagen ( 110). Das Kollektiv „Odeme“ (Tab. 4) zeigt Intervalle zwischen 25 ( 110). Schlussfolgerung: Sowohl im Gesamtkollektiv als auch in den zwei Kollektiven zeigen sich je nach Risikogruppe (sFlt/PlGF-Ratio) Unterschiede im Intervall „Erstvorstellung“ bis „Entbindungszeitpunkt“. Die sFlt-1/PlGF-Ratio kann im klinischen Alltag eine Hilfe bei der Differentialdiagnose spezifischer und unspezifischer Symptome einer Praeklampsie sein. Eine Risikoklassifizierung und hierdurch die Planung des weiteren Procederes ist moglich.
- Published
- 2015
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25. Atypischer Verlauf eines zunächst akuten HELLP-Syndroms
- Author
-
T Dimpfl, FM Stumpfe, A Friedland, and A Worms
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2015
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26. Fortschritte in der Früherkennung des Mammakarzinoms in den Jahren 1981 - 1990
- Author
-
G. Rammel, Wolfgang Janni, P Hantschmann, T Dimpfl, B. Strobl, E. Klanner, H. Sommer, G Harms, and Brigitte Rack
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Multicenter study ,business.industry ,medicine ,General Medicine ,business - Abstract
In der vorliegenden Arbeit wurde der mogliche Einfluss der intensivierten Bemuhungen zur Krebsfruherkennung anhand der Entwicklung des Einsatzes diagnostischer Verfahren und der Entwicklung der Tumorstadien im Laufe der 80-er Jahre untersucht. Grundlage waren kontroverse Studien, wobei vier prospektiv randomisierte Studien eine Reduktion der krebsassoziierten Mortalitat durch Mammographiescreening aufzeigten gegenuber zwei prospektiv randomisierten Studien, welche keinen Effekt auf die krebsassoziierte Mortalitat durch Mammographiescreening aufzeigten. Im Zeitraum 1981 bis 1990 wurden an der I. Frauenklinik der LMU Munchen und an der Frauenklinik Berlin-Charlottenburg 1656 konsekutive Patientinnen mit einem primaren Mammakarzinom operativ behandelt. In einer retrospektiven Analyse wurde die durchschnittliche Tumorgrose bei Primaroperation und die Uberlebensprognose der Patientinnen in den Behandlungszeitraumen 1981-1985 (n = 849) und 1986-1990 (n = 807) verglichen. Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 60 Monate. Zusammenfassend lasst sich feststellen, dass wahrend des Untersuchungszeitraumes eine signifikante Abnahme der durchschnittlichen Tumorgrose bei Erstdiagnose des Mammakarzinoms zu beobachten war. Dies fuhrte jedoch zu keinem nachweisbaren Gesamtuberlebensvorteil fur die Patientinnen und entspricht somit zweier prospektiv randomisierten Studien, welche keinen Effekt auf die krebsassoziierte Mortalitat durch Mammographiescreening aufzeigten Als mogliche Ursache kann spekuliert werden, ob diese Tumorreduktion noch zu gering war, um zu einer statistisch nachweisbaren Beeinflussung der Gesamtuberlebensprognose zu fuhren.
- Published
- 2003
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27. A new once-daily formulation of tolterodine provides superior efficacy and is well tolerated in women with overactive bladder
- Author
-
Christopher K. Payne, Steven Swift, A. Garely, and T. Dimpfl
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Tolterodine Tartrate ,Urge incontinence ,Urology ,Phenylpropanolamine ,Muscarinic Antagonists ,Placebo ,Drug Administration Schedule ,Cresols ,Double-Blind Method ,Multicenter trial ,medicine ,Humans ,Benzhydryl Compounds ,Adverse effect ,business.industry ,Urinary Bladder Diseases ,Obstetrics and Gynecology ,Middle Aged ,medicine.disease ,Urinary Incontinence ,Tolerability ,Overactive bladder ,Delayed-Action Preparations ,Anesthesia ,Female ,Tolterodine ,medicine.symptom ,Once daily ,business ,medicine.drug - Abstract
This study evaluated the efficacy and tolerability of new extended-release (ER) tolterodine for the treatment of overactive bladder in women. In this subpopulation analysis of a double-blind multicenter trial, 1235 female patients were randomized to oral therapy with tolterodine ER 4 mg once daily (n=417), tolterodine IR 2 mg twice daily (n=408) or placebo (n=410) for 12 weeks. Both formulations reduced the mean number of urge incontinence episodes per week (both P=0.001 vs placebo); tolterodine ER was more effective than tolterodine IR (P=0.036). Both formulations significantly improved all other micturition chart variables compared to placebo. Dry mouth was the most common adverse event. There were no safety concerns. Toltrodine ER 4 mg once daily is effective and well tolerated in the treatment of women with overactive bladder, and reduces urge incontinence episodes more than the existing IR twice-daily formulation.
- Published
- 2003
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28. Erfolge und Komplikationen der brusterhaltenden Mammakarzinomtherapie - Ergebnisse einer Langzeitbeobachtung
- Author
-
Brigitte Rack, B. Strobl, T. Dimpfl, Harald Sommer, S. Kriegel, F. Bergauer, Wolfgang Janni, and D. Rjosk
- Subjects
Oncology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Mammary gland ,Lumpectomy ,Obstetrics and Gynecology ,medicine.disease ,Metastasis ,Surgery ,Radiation therapy ,medicine.anatomical_structure ,Breast cancer ,Lymphedema ,Internal medicine ,Maternity and Midwifery ,Medicine ,business ,Adverse effect ,Estrogen Receptor Status - Abstract
Purpose: Over the last decades, breast conserving therapy increasingly occupied a leading role in breast cancer treatment. However, the typically long latency between primary diagnosis and relapse and adverse effects in breast cancer patients requires long term analyses within large patient populations. Method: 4799 women with breast cancer have been surgically treated at the University Hospital Berlin-Charlottenburg and the I. Frauenklinik of the Ludwig-Maximilians-University Munich between 1963 and 2000. Among these, 1098 patients with invasive early stage breast cancer (pT 1-2, N 0-1, M 0) received breast conserving therapy, consisting of lumpectomy with axillary lymphadenectomy followed by breast irradiation up to a target volume of 50 Gy. The baseline and follow-up data of these patients were contemporarily collected and analyzed in this longitudinal study. The significance of various prognostic parameters for overall and disease free survival was evaluated by univariate and multivariate analyses. The median follow-up time was 5.9 years (range: 2 months to 19 years). Results: 5 years after breast conserving therapy the overall survival was 89.4% and 82.0% after 10 years. 91 patients died related to breast cancer. Tumor size (p=0.002), lymph node involvement (p = 0.005), estrogen receptor status (p = 0.008) and histopathological grading (p=0.043) prevailed as independent prognostic parameters for overall survival in multivariate analysis. Disease free survival was 79.6% after 5 years and 68.3% after 10 years. During follow-up 136 local,18 regional and 230 generalized recurrences occurred, including 86 bone and 69 pulmonary metastases. For disease free survival, estrogen receptor status (p=0.008), lymph node involvement (p=0.010) and tumor size (p=0.038) were found to be significant prognostic parameters in multivariate analyses. Surgery associated complications comprised seromas (14.1%), hematomas (5.8%) and wound infections (4.6%). Complications attributed to radiation therapy included erythema (23.9%), mammary edema (12.7%), epidermiolysis (7.6%) and sclerosis/ fibrosis (3.5%). 8.1 % of the patients developed lymphedema as a consequence of both therapeutic modalities. Conclusion: At the two participating German University Hospitals, the therapeutic efficacy of breast conserving treatment for breast cancer compares to international studies. There is only minor treatment associated morbidity of breast conserving therapy. Therefore, breast conserving therapy should be further considered as preferable treatment option in early breast cancer.
- Published
- 2002
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29. Managements des Myokardinfarkts in der Schwangerschaft
- Author
-
A Friedland, A Worms, Y Baila, G Feisel-Schwikardi, AK von Hobe, T Dimpfl, and FM Stumpfe
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
- Full Text
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30. Endoskopische Ausbildung während der Weiterbildung – Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage
- Author
-
EF Solomayer, Sarah Schott, A Gittler, T Dimpfl, L. Gabriel, C. P. Möller, and I Juhasz-Böss
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
- Full Text
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31. Ausgeprägtes Vulvaödem bei schwerem ovariellen Überstimulationssyndrom (OHSS) im Rahmen von Kinderwunschbehandlung
- Author
-
M Willi, F Stumpfe, G Feisel-Schwickardi, S Oswald, T Dimpfl, and J Andress
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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32. Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenz als Hinweis auf endokrine Funktionsstörung
- Author
-
A Friedland, Y Baila, G Feisel-Schwikardi, T Dimpfl, AK von Hobe, A Worms, and FM Stumpfe
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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33. Placenta praevia percreta mit Infiltration der Blase – klinisches Management
- Author
-
T Dimpfl, J Andress, G Feisel-Schwickardi, A Worms, N Stein, A Friedland, FM Stumpfe, and Y Baila
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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34. Nekrotisierende Fasziitis nach primärer Sectio caesarea
- Author
-
T Giesler, T Dimpfl, J Andress, J Fass, and G Feisel-Schwickardi
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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35. Quality of Life Influenced by Primary Surgical Treatment for Stage I-III Breast Cancer?Long-Term Follow-Up of a Matched-Pair Analysis
- Author
-
D. Rjosk, F. Bergauer, F. Hepp, A. Hanke, T. Dimpfl, Harald Sommer, Haertl K, B. Strobl, and Wolfgang Janni
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medicine.medical_specialty ,Long term follow up ,medicine.medical_treatment ,Breast Neoplasms ,Mastectomy, Segmental ,Statistics, Nonparametric ,Mastectomy, Modified Radical ,Breast cancer ,Quality of life ,Surgical oncology ,Germany ,Surveys and Questionnaires ,Internal medicine ,medicine ,Humans ,Stage (cooking) ,Surgical treatment ,Neoplasm Staging ,Breast conservation ,business.industry ,Middle Aged ,medicine.disease ,humanities ,Surgery ,Oncology ,Quality of Life ,Female ,business ,Mastectomy ,Follow-Up Studies - Abstract
Background: Breast-conserving therapy has been demonstrated to be just as safe and a less disruptive experience compared with mastectomy for surgically manageable breast cancer. There is, however, no agreement in the literature about the impact of these procedures on several important aspects of quality of life (QOL). The purpose of the present study is to compare the long-term impact of these two surgical approaches on QOL in patients with identical tumor stages and to suggest possible shortcomings of the standard QOL questionnaires. Method: Between August 1999 and May 2000, QOL questionnaires were answered by 152 pair-matched patients at the I. Frauenklinik, Ludwig-Maximilians University Munich, as part of routine follow-up examinations. The pairs of patients, each consisting of one patient after mastectomy and one after breast conservation, were selected according to the highest degree of equivalence in tumor stage. All patients had been initially treated for stage I-III breast cancer without evidence of distant metastases. The QOL was evaluated by using the QLQ-C30 questionnaire version 2.0 of the EORTC Study Group on Quality of Life. We formulated seven additional questions about the patients’ satisfaction with the primary surgical treatment modality as viewed from their current perspective. The QOL questionnaires were answered after a median interval of 46 months following primary treatment. Results: Tumor stage, prognostic factors, and adjuvant systemic treatment were well balanced between the two groups. No differences between the two groups were observed in terms of all QOL items measured by the QLQ-C30. Our additional questions, however, revealed that patients in the mastectomy group were less satisfied with the cosmetic result of their primary operation (P < .0001), were more likely to feel basic changes in their appearance (P < .0001), and were more likely to be emotionally stressed by these facts (P < .0001). From their perspective at the time of completing the questionnaires, 11 patients in the mastectomy group (15%) would decide differently about the surgical treatment modality, compared with only 3 patients (4%) in the breast conservation group (P = .025). Conclusion: While the primary surgical treatment modality seems to have no long-term impact on general QOL, certain body-image-related problems may be caused by mastectomy. Standard measuring instruments for QOL may fail to detect differences in satisfaction and adaptation with the primary surgical treatment modality.
- Published
- 2001
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36. Prognose des Lokalrezidives beim nodalnegativen Mammakarzinom in Abhängigkeit von der Primäroperation - Langzeitergebnisse einer Matched-Pair-Analyse*
- Author
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B. Strobl, F. Bergauer, T. Genz, Wolfgang Janni, Harald Sommer, B. Lampe, D. Rjosk, and T. Dimpfl
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Multivariate analysis ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Mammary gland ,Obstetrics and Gynecology ,medicine.disease ,Premises ,Primary tumor ,Metastasis ,Surgery ,medicine.anatomical_structure ,Breast cancer ,Maternity and Midwifery ,medicine ,business ,Grading (tumors) ,Mastectomy - Abstract
Objective: Most studies have found survival after local recurrence of breast cancer to be poorer after mastectomy than after breast-conserving surgery. We studied whether this is the case because patients undergoing mastectomy have a more unfavorable risk profile and whether it applies also to patients with early stage disease. Methods: We conducted a matched-pair analysis (breast-conserving surgery vs. mastectomy) of 62 patients with local recurrence of early stage (pT1 -pT2 NO) breast cancer without evidence of systemic disease. Patients were matched for tumor size, histologic grade and age. Prognostic parameters at the time of primary diagnosis and at recurrence were evaluated with univariate and multivariate analyses with respect to survival after recurrence. The median follow-up was 7.5 years. Results: There were no significant differences between the two groups in the size of the primary tumor, histologic grading, and size of recurrent tumor. The disease-free interval between primary diagnosis and local recurrence was 8 months shorter in patients after mastectomy than in those after breast-sparing surgery (p = 0.35). Survival after recurrence was shorter in the patients after mastectomy but this difference was not statistically significant (98 vs. 208 months, respectively; p = 0.11). The disease-free interval before local recurrence (but not the type of primary surgery) was the only independent prognostic factor for subsequent survival in both the univariate (p = 0.02) and the multivariate (p = 0.01) analyses. Conclusion: The difference in survival after local recurrence after mastectomy compared with breast-sparing surgery for early breast cancer is small and appears to be associated with different disease-free intervals before local recurrence.
- Published
- 2001
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37. Ärzteschaft und Industrie
- Author
-
B. Rack, Frank Girardi, G. Breitenecker, H. Pickel, F. Linka, Johannes Bitzer, D. Rjosk, F. Bergauer, H. Sommer, Gerald Gitsch, Mathias K. Fehr, H. Ludwig, Urs Haller, Raimund Winter, Elmar A. Joura, R. Kaestner, Judith Alder, C. Schindlbeck, H. Hepp, S. Tschudin, Daniel Fink, A.H. Graf, T. Dimpfl, B. Strobl, W. Neunteufel, A. Schwendke, and Wolfgang Janni
- Subjects
Obstetrics and Gynecology ,General Medicine - Abstract
Depuis quelques annees, la collaboration entre le corps medical et l'industrie pharmaceutique est remise en cause de maniere critique dans plusieurs pays en ce qui concerne leur interdependance financiere. En meme temps, il est fondamentalement inconteste que cette cooperation est indispensable dans le cadre du developpement et du lancement de nouveaux moyens diagnostiques et therapeutiques. En Suisse, le nouveau droit penal en matiere de corruption stipule que les individus actifs dans des institutions publiques ou dans des institutions privees remplissant des tâches d'interet public ne doivent accepter aucun don. Par contre, les institutions en tant que telles sont habilitees a le faire. Pour la protection des collaborateurs, il est recommande d'edicter des directives internes claires sur le comportement a adopter relativement aux dons.
- Published
- 2001
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38. Chemotherapieassoziierte Myelosuppression in der gynäkologischen Onkologie
- Author
-
H. Sommer, D. Rjosk, F. Linka, R. Kaestner, B. Rack, T. Dimpfl, F. Bergauer, C. Schindlbeck, B. Strobl, and Wolfgang Janni
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Lymphatic metastasis ,business.industry ,medicine ,Obstetrics and Gynecology ,Data interpretation ,General Medicine ,business - Abstract
Einleitung und Fragestellung: Durch die Dosisintensivierung und durch den Einsatz von neuen Substanzen wird zunehmend häufig eine klinisch relevante Myelosuppression durch adjuvante Chemotherapieschemata beobachtet. Häufig wird die Einschätzung der zu erwartenden Zytopenie durch den Mangel an direkt vergleichbaren Daten erschwert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die chemotherapieassoziierte Myelosuppression von vier in der gynäkologischen Onkologie gebräuchlichen Chemotherapieschemata im eigenen Patientengut zu vergleichen. Methode: Bei 79 Patientinnen mit primärem Mammakarzinom und 26 Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom wurde eine zytostatische Therapie durchgeführt und die damit assoziierte Myelosuppression durch Erfassung der Zytopenie und der Notwendigkeit zur supportiven Therapie evaluiert. Die untersuchten Chemotherapieschemata umfassten das CMF-Schema (Cyclophosphamid 600 mg/m2, Methotrexat 40 mg/m2, 5-Fluorouracil 600 mg/m2, 6×q3w), das EC/CMF-Schema (Epirubicin 90 mg/m2, Cyclophosphamid 600 mg/m2, 4×q3w, gefolgt von CMF, 3×q3w), das DE-Schema (Docetaxel 75 mg/m2, Epirubicin 90 mg/m2, 6×q3w) und das CC-Schema (Cyclophosphamid 600 mg/m2, Carboplatin AUC 6, 6×q3w). Ergebnisse: Die Schemata EC/CMF und DE wurden signifikant häufiger bei fortgeschritteneren Tumorstadien durchgeführt, jedoch fanden sich keine Unterschiede in tumorbedingter, prächemotherapeutischer Myelosuppression. Die stärkste Beeinträchtigung der Hämatopoese fand sich in der CC-Gruppe mit einem durchschnittlichen Abfall des Serumhämoglobins von 1,5 g/dl bis Ende der zytostatischen Therapie. In dieser Gruppe wurden entsprechend die meisten Erythrozytenkonzentrattransfusionen nötig. Die stärkste Suppression der Leukopoese war in der DE-Gruppe mit einem durchschnittlichen Leukozytenabfall von 6,2 × 103/µl pro Zyklus zu verzeichnen; in dieser Gruppe wurden im Mittel 7,6 Fertigspritzen mit 263 µg Lenogastrim zur Leukopoesestimulation verabreicht. Der stärkste Abfall der durchschnittlichen Thrombozytenzahl fand sich mit 171,7 × 103/µl in der CC-Gruppe. Schlussfolgerung: Das CC-Schema führt zur stärksten Beeinträchtigung der Thrombo- und Erythropoese, während das DE-Schema zu einer ausgeprägten Leukopenie führt. Das Schema mit der geringsten Myelosuppression war das CMF-Schema. In keinem der untersuchten Fälle kam es zu einer schweren zytopenieassoziierten Komplikation.
- Published
- 2001
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39. Guideline zur Abklärung des palpablen Mammabefundes
- Author
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T. Dimpfl, F. Linka, D. Rjosk, A. Schwendke, B. Strobl, B. Rack, H. Pickel, Urs Haller, H. Sommer, A.H. Graf, H. Hepp, Raimund Winter, Frank Girardi, Daniel Fink, Mathias K. Fehr, Judith Alder, Johannes Bitzer, G. Breitenecker, W. Neunteufel, R. Kaestner, H. Ludwig, C. Schindlbeck, Gerald Gitsch, S. Tschudin, Elmar A. Joura, F. Bergauer, and Wolfgang Janni
- Subjects
Obstetrics and Gynecology ,General Medicine - Abstract
Ein palpabler Befund in der Mamma ist haufig. Obwohl es sich dabei meistens um gutartige Veranderungen handelt, muss trotzdem auch immer an die Moglichkeit eines Karzinoms gedacht werden. Diese «Guideline» soll Arztinnen und Arzten Informationen und Empfehlungen zur weiteren Abklarung des palpablen Knotens liefern, um zielgerichtet und rasch ein Karzinom zu bestatigen oder auszuschliessen. Die Faktoren, welche die notwendigen Entscheidungen beeinflussen, wurden kritisch gepruft. Es wird bei jeder Empfehlung auf Begrundung und Evidenz eingegangen. Auf das Vorgehen bei einem zufallig mammographisch entdeckten Befund wird nicht eingegangen.
- Published
- 2001
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40. Das Risiko des Lokalrezidivs nach Mastektomie beim Mammakarzinom in Abhängigkeit der postoperativen Thoraxwandbestrahlung
- Author
-
F. Willgeroth, D. Rjosk, B. Strobl, T. Genz, Wolfgang Janni, T. Dimpfl, and A. Knobbe
- Subjects
Adjuvant radiotherapy ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Obstetrics and Gynecology ,medicine.disease ,Surgery ,Radiation therapy ,Breast cancer ,Nodal status ,Maternity and Midwifery ,medicine ,In patient ,Breast disease ,Positive Surgical Margin ,business ,Mastectomy - Abstract
Objective: Chest wall irradiation after mastectomy for breast cancer is now usually reserved for patients with extensive carcinomatous lymphangiosis or positive surgical margins. However, recent studies suggest that the reduced risk for local recurrence following radiotherapy of the chest wall might improve the survival of these patients. We studied the influence of chest wall irradiation on local recurrence and overall survival rates in patients with breast cancer treated with mastectomy. Methods: We reviewed 1964 patients with pT 1-2 breast cancer treated with mastectomy since 1963. Patients treated before 1979 routinely received chest wall irradiation while those treated after 1979 received irradiation only if there was histologic evidence of extensive carcinomatous lymphangiosis or positive surgical margins. The groups were compared with Kaplan-Meier analysis and the log-rank test. Results: Patients, who received adjuvant radiotherapy had a significantly lower rate of local recurrence regardless of the nodal status. Ten years after primary diagnosis, 98% of patients who received irradiation are free of local recurrence, compared with 86% of those who did not (p
- Published
- 2000
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41. Immunohistochemical analysis of Bcl-2 and Bax expression in relation to cell turnover and epithelial differentiation markers in the non-lactating human mammary gland epithelium
- Author
-
F. Feuerhake, W. Sigg, E.A. Höfter, T. Dimpfl, and U. Welsch
- Subjects
Histology ,Cell Biology ,Pathology and Forensic Medicine - Published
- 2000
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42. Accuracy of preoperative histology and macroscopic assessment of cervical involvement in endometrial carcinoma
- Author
-
B. Lampe, R. Kürzl, T. Dimpfl, and H. Fawzi
- Subjects
medicine.medical_specialty ,medicine.medical_treatment ,Cervix Uteri ,Sensitivity and Specificity ,Dilatation and Curettage ,Predictive Value of Tests ,Preoperative Care ,medicine ,Carcinoma ,Humans ,Single-Blind Method ,Cervix ,Retrospective Studies ,Hysterectomy ,business.industry ,Endometrial cancer ,Obstetrics and Gynecology ,Histology ,Gold standard (test) ,medicine.disease ,Curettage ,Endometrial Neoplasms ,Surgery ,medicine.anatomical_structure ,Reproductive Medicine ,Female ,Radiology ,Complication ,business - Abstract
Objective: To compare the diagnostic accuracy between the preoperatively and macroscopically established determination of cervical involvement in endometrial carcinoma. Study design: During the period 1987 to 1991, 154 patients with endometrial cancer were evaluated in a retrospective blind manner with the objective of assessing the diagnostic accuracy of the preoperative (prehysterectomy curettage) and the macroscopic (sectioned surgical specimen) determination of the involvement of the cervix. The results were compared with the histological findings of the hysterectomy specimen (gold standard). Results: Preoperative pre-hysterectomy currettage established a sensitivity of 38% and a specificity of 91% whereas the macroscopic findings (gross appearance) confirmed a sensitivity of 50% and a specificity of 95%. A prevalence of 17% for cervical involvement was found. In patients with cervical involvement diagnosed on pre-hysterectomy curettage, a positive predictive value of 45% aud negative predictive value of 88% were established. A positive predictive value of 68% and a negative predictive value of 90% resulted from the judgement of the cervical gross appearance. Conclusions: We conclude that the cervical involvement of endometrial carcinoma diagnosed on pre-hysterectomy tissue is less predictive than the judgement of the intraoperative gross appearance of the cervix.
- Published
- 1997
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43. Carcinoma in situ der Mamma - ist eine axilläre Lymphadenektomie notwendig?
- Author
-
E Jung, T. Dimpfl, T Genz, and G Kindermann
- Subjects
medicine.medical_specialty ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Carcinoma in situ ,Mammary gland ,Micrometastasis ,Obstetrics and Gynecology ,medicine.disease ,Surgery ,Metastasis ,medicine.anatomical_structure ,Maternity and Midwifery ,medicine ,Carcinoma ,Lymphadenectomy ,Radiology ,Stage (cooking) ,business ,Radical mastectomy - Abstract
Between 1963 and 1993, 3720 women were treated both at the Universitats-Frauenklinik Berlin-Charlottenburg and at the I. Frauenklinik der Universitat Munchen for a malignant condition of the breast. 187 of these (5%) exhibited stage p Tis, 102 (54.5%) of whom had an axillary lymphadenectomy. One patient had a micrometastasis (pN1a). During the observation period of up to 24 years, 11 patients (5.9%) developed local recurrence. In none of the patients a regional or generalised recurrence could be observed within this period. On the basis of our own results and those from the literature, we conclude that, under the aspect of a risk-adapted tumour surgery, axillary lymphadenectomy is no longer necessary under certain conditions: an invasive carcinoma should be excluded with high certainty in the tumourectomy specimen as well as in the remaining breast. Therefore, a histological work-up in serial sections must be provided to exclude multifocality (multicentricity) and a tumour diameter larger than 25 mm.
- Published
- 1996
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44. Vaginal Vault Suspension at Hysterectomy for Prolapse - Myths and Facts, Anatomical Requirements, Fixation Techniques, Documentation and Cost Accounting
- Author
-
F. Graefe, T. Dimpfl, J. Marschke, and Ralf Tunn
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Hysterectomy ,Documentation ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Maternity and Midwifery ,Obstetrics and Gynecology ,Medicine ,Cost accounting ,business ,Article ,Vaginal vault suspension ,Surgery - Abstract
Vaginal vault suspension during hysterectomy for prolapse is both a therapy for apical insufficiency and helps prevent recurrence. Numerous techniques exist, with different anatomical results and differing complications. The description of the different approaches together with a description of the vaginal vault suspension technique used at the Department for Urogynaecology at St. Hedwig Hospital could serve as a basis for reassessment and for recommendations by scientific associations regarding general standards.Die Scheidenstumpffixation im Rahmen der Prolaps-Hysterektomie ist Therapie der apikalen Insuffizienz und gleichermaßen Rezidivprophylaxe. Es existieren zahlreiche Techniken, die mit unterschiedlichen anatomischen Resultaten und Komplikationen einhergehen. Die Darstellung der verschiedenen Vorgehensweisen und Vorstellung der Scheidenstumpffixationstechnik der Klinik für Urogynäkologie am St. Hedwig Krankenhaus kann als Grundlage für eine Neubewertung und Empfehlung durch die Fachgesellschaften zu einem einheitlichen Standard dienen.
- Published
- 2012
45. Lymphozelen und Komplikationen nach pelviner/paraaortaler Lymphadenektomie in Abhängigkeit vom Verschluß des Peritoneums
- Author
-
T. Dimpfl, V. Maassen, M. Stumpfe, and T. Genz
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Ileus ,Epithelioma ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Obstetrics and Gynecology ,medicine.disease ,Surgery ,body regions ,Lymphocele ,medicine.anatomical_structure ,Peritoneum ,Maternity and Midwifery ,medicine ,Carcinoma ,Lymphadenectomy ,business ,Prospective cohort study ,Complication - Abstract
From January 1988 to December 1991, 343 women were operated for genital carcinoma at the 1st Gynaecological Department of the University Munich. Additionally to the corresponding cancer operations, pelvic or pelvic and paraaortic lymphadenectomy was performed. In a postoperative systematic and prospective study with ultrasound, we detected a high incidence of 48% of postoperative lymphocysts. Only a few were symptomatic and even less required therapy. In this study we were especially interested in the influence of closure of the pelvic peritoneum on the incidence of lymphocysts. Thus, we inaugurated a prospective study in 1991 with 49 patients with an open peritoneum and compared these results to 294 women who had standard closure of the peritoneum. There was a significantly higher rate of lymphocysts in patients with peritoneal closure (45.2%) in comparison to 20.4% lymphocysts in patients without peritoneal closure. In the study group (open peritoneum) 6.1% of the patients with lymphocysts showed symptoms, only 4.1% needed therapy. In the control group (closed peritoneum), 14.6% of the patients with lymphocysts were symptomatic and 8.2% needed therapy. These differences are not statistically significant. Other complications such as haemorrhage, fever or ileus were comparable in both groups. Our results do not supply sufficient proof, that leaving the peritoneum open significantly reduces symptomatic lymphocysts.
- Published
- 1994
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46. Späte Blasenfunktionsstörungen nach Wertheim-Operation - eine Analyse von urodynamischen Parametern unter Berücksichtigung der operativen Radikalität
- Author
-
T. Dimpfl, G. Kindermann, T. Klosterhalfen, V. Maassen, and G. Debus-Thiede
- Subjects
Cervical cancer ,medicine.medical_specialty ,Hysterectomy ,business.industry ,Urinary system ,medicine.medical_treatment ,Obstetrics and Gynecology ,Urinary incontinence ,medicine.disease ,Surgery ,medicine.anatomical_structure ,Maternity and Midwifery ,medicine ,Parametrium ,Ligament ,medicine.symptom ,Radical Hysterectomy ,business ,Prospective cohort study - Abstract
Permanent disturbances of bladder function are the most unpleasant and least tolerated side effects in patients, who underwent Wertheim hysterectomy because of cervical cancer. The cause of this problem with respect to the radical nature of the operation in relation to the possibly and responsible anatomical structures (sacrouterine ligament, parametrium, paracolpium) has not been completely elucidated. The aim of this prospective study was, to determine this interrelation in 39 (out of 120 radically hysterectomised) patients subjected to urodynamic examination preoperatively and 6-8 months postoperatively after Wertheim hysterectomy. With regard to preserved or lost postoperative bladder sensitivity, no correlation was found to either the length of the vaginal cuff or the parametric tissue. A statistically significant correlation was found between the length of the resected parametric tissue and the onset of postoperative stress urinary incontinence. Furthermore, there was a statistically significant correlation between the length of the resected vaginal cuff and the bladder capacity. The urodynamic parameters of maximum flow-rate, flow-time and residuals correlated rather with the radical nature of removal of the parametrial tissue than with the radicality of the vaginal resection, but that was not significant. The study leads to the conclusion, that within the variations of radical hysterectomy with medium radicality (Wagner-Wertheim procedure), the results presented here are not strikingly different regarding postoperative disturbances of bladder function. To determine such differences, investigations after more radical procedures (e.g. Latzko) would be more suitable.
- Published
- 1993
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47. Erfolgs- und Qualitätskontrolle von Deszensus- und Streßinkontinenzoperationen - Vergleichende Anwendung von Urodynamik und transrektaler Endosonographie
- Author
-
T. Dimpfl, Gerlinde Debus-Thiede, T. Klosterhalfen, and K. Kraus
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Stress incontinence ,Pelvic floor ,medicine.diagnostic_test ,business.industry ,Urinary system ,Obstetrics and Gynecology ,Cystometry ,Urinary incontinence ,medicine.disease ,Surgery ,Neck of urinary bladder ,Urethra ,medicine.anatomical_structure ,Maternity and Midwifery ,medicine ,Urodynamic testing ,medicine.symptom ,business - Abstract
We evaluated the significance of urodynamic parameters versus transrectal ultrasound with regard to postoperative outcome-control after operation for procedentia and urinary stress incontinence. We studied 30 continent women and 84 women with purely stress induced urinary incontinence. All had a pre- and postoperative urodynamic testing including urethral profilometry and cystometry, paralleled by a transrectal ultrasound examination. From the urodynamic parameters only the transmission ratio is suitable to judge the surgical outcome, although it is less correlative to the patient's complaints (p = 0.033) than the bladder neck mobility (p < 0.0001, Tab. 5). Within the rather short time of follow-up, each of the operation-techniques was able to improve the bladder neck mobility significantly. Nevertheless, anterior colporrhaphia is not suitable for incontinence-surgery (Fig. 2/Tab. 5). Concerning operative results, transrectal endosonography was found to be an adequate or even superior method as compared to urodynamic studies, because it can likewise demonstrate the function of the bladder neck, but furthermore can show the morphologic aspects of bladder, urethra and pelvic floor. As a result, for the first time, this minimal invasive method offers quality control for the individual surgeon as well as for long-term follow-up studies after operation for procedentia and stress induced urinary incontinence without using much time or causing great discomfort to the patient.
- Published
- 1993
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48. Contents, Vol. 33, Supplement 1, 1993
- Author
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A. Reinthaller, O. Wilhelm, D. Kölle, A. Staudach, R. Schröck, J.W. Hosmann, F. Wierrani, Gundula Klocke, M. Zajc, T. Genz, M. Wimbauer, L.C. Fuith, M. Stöhrer, E. Hanzal, A. Adler, P. Speiser, Ursula Loidl, T. Schramm, C. Ruppert, K. Philipp, D. Weiss, E. Kind, E. Wierrani, P. Kracher, F. Friedrich, St. Flachowsky, H. Auner, J. Gnirs, P. Riss, M. Schwiersch, H. Kölbl, R. Sauer, B. Bakker, W. Schöll, V. Möbus, P. Dörffler, U. Denison, M. Auer-Grumbach, M. van Trotsenburg, M. Korell, C. Marth, Ch. Kainz, C. Hellmich, K.-H. Wulf, K. Tamussino, Ch. Breuel, E. Neu, R. Kreienberg, J.C. Huber, H.G. Sainz, H.K. Selbmann, R. Voigt, G. Konecny, S. Wilhelm, K.-P Gloning, G. Quittan, N. Lang, Anita Prechtl, A. Schumitz, M. Löw, J. Thurner, A. Hofstetter, M. Huber, Ch. Dittrich, R. Wiborny, B. Haffner, S. Molnar, M. Kolben, W. Seidenbusch, Ch. Vutuc, Schadia Jinniate, Johannes Kunz, M. Schmitt, M. Zorzi, B. Lampe, H. Kiss, H. Salzer, K. Baumgarten, P. Sevelda, P. Lang, L. Pache, Kinga Chalubinski, M. Ulm, F. Heuss, H. Karras, D. Berg, Dorrit Weiss, R. Schulz-Wendtland, M. Putz, H. Pickel, Liane Kunert, G. Schied, W. Matal, Ulrike Heil, G. Pinzger, S. Todorow, H.G. Bender, Ch. Dadak, G. Schönauer, J. Stepien, M. Heydarfadai, S. Müller-Reiter, P. Baumgartner, St. Schulz, M. Manavi, A. Zuckermann, Inge Schreiner-Frech, E. Brusis, H. Gründling, K. Swoboda, Burgi Kaltenegger, N. Harbeck, Elisabeth Küffer, K. Eibner, E. Küffer, N. Adelwöhrer, R. Zeillinger, A. Schröck, P. Dettmar, G.J. Gerstner, C. Klinger, R. Höpfl, S. Reindke, W. Grünberger, A. Schönwälder, W. Schramm, F. Gill, I. Müller-Hartburg, E. Wolner, T. Wagner, T. Steck, P. Husslein, M. Widschwendtner, W. Schneider, M. Lahousen, Eva A. Dumler, W. Schweiger, H. Prömer, E. Petru, M. Batka, H. Enzelsberger, K. Reisenberger, A. Feiks, G. Windbichler, H.A. Tulusan, Y. Lu, A. Martan, G. Krüsmann, V. Strnad, E. Siebzehnrübl, A. Waitz-Penz, M.Di. Paolo, W. Walcher, M. Seifert, E. Hafner, G. Bernaschek, A. Zeimet, H. Haberfellner, I. Wilke, H.-J. Semmelrock, M. Steidl, S. King, H. Grebmeier, T.W.A. Huisman, Nadia Harbeck, D. Fuchs, M. Czarnecki, K. Fiedler, S. Leodolter, H. Wachter, H. Maurer, E. Kubista, B. Fazeny, A. Lohninger, Kristina Schanzer, M. Lange, Marianne Springer-Kremser, G. Häusler, M. Dorfer, K. Rotte, M. Untch, E. Abfalter, M. Bühner, H. Caffier, A.H. Tulusan, H. Janisch, J.W. Wladimiroff, V. Cavusoglou, R. Obwegeser, L. Prayer, W. Jaud, W. Michels, J. Scholler, W. Gruber, D. Kranzfelder, M. Neumann, F. Nagele, R.v. Hugo, Eva Joura, D. Spitzer, H. Schaffer, G. Lorenz-Eberhardt, D. Egner, R. Kimmig, M. Dostert, G. Breitenecker, S. Tatschl, A.-H. Graf, I. Stümpflen, H. Kaesemann, A. Bergant, M. Rehn, M. Kafta, N Yamamoto, P. Pürstner, W. Schemper, G. Gitsch, H. Helmer, P. Kastner, F. Jänicke, A. Tulusan, M. Novak, J. Deutinger, P.A.M. Weiss, I. Funke, Beate Riedl, L. Wildt, L. Müller, K. Gruböck, G. Meyberg, F. Zivkovic, W. Jäger, W. Grin, A. Schauer, J. Wisser, T. Strowitzki, D. Möhrling, R. Kupietz, Ch. Bali, A.M. Koch, R. Knitza, R. Lassmann, Andrea Fink, B. Seelbach-Göbel, M. Schoderbeck, Regine Ahner, P.J. Albert, K.-Ph. Gloning, H. Kraxner, K.J. Neiss, H. Weidinger, J. Burkl, E. Schüren, W. Hönigl, J. Rehbock, H. Hepp, K.T.M. Schneider, W. Loos, E. Müller-Holzner, O. Heiss, K.F. Czerwenka, E. Sölder, H. Rauschecker, K. Heim, M. Stumpfe, E. Husslein, S. Krämer, M. Bauer, H.-M. Böhm, J. Endl, H. Höfler, M.Ch. Michailov, C. Anthuber, U. Bogner, A.G. Zeimet, F. Ebner, P. Weiss, Ch. Schmid, M. Schumacher, K. Irsigler, M. Langer, K. Tempel, M. Halaska, K. Schuchter, W. Zeilmann, J. Wortmann, N. Vavra, J. Haas, N. Atanasov, A. Obermair, A. Bittl, P. Voigt, J. Schmidt, Ch. Sohn, U. Welscher, B. Wartusch, M. Ringler, A. Rempen, C. Ploner-Strobl, A. Büttner, Christine Kurz, Ch. Brezinka, M. Böhm, H. Graeff, K. Klingenbeck, W. Schroder, W. Freidl, T. Dimpfl, A. Gedik, A. Gold, G. Kindermann, C. Fidi, D. Pfeiffer, R. Winter, W. Würfel, Ch. Bieglmayer, S. Anthuber, J. Egger, E. Müllner-Holzner, G. Daxenbichler, H. Heidegger, N.E. Adelwöhrer, D. Löchner-Ernst, P. Brandner, T. Puchner, M. Saks, O. Dapunt, K. Baier, D. Jelincic, E. Greimel, O. Heiß, S. Jinniate, F. Gücer, A. Riesselmann, C. Nestle-Krämling, E. Golob, B. Nakhla, G. Debus-Thiede, Edith Rammer, N. Willich, G. Wolf, A. Untch, Ralph George, R. Altrichter, Ch. Kurz, Christine Sam, W. Lechner, B.U. Sevin, R. Mai, R. Deckardt, Eva Ostermayer, Z. Maly, Ch. Egarter, R. Wisleitner, H. Steiner, P. Kristen, and K. Bihler
- Subjects
Obstetrics and Gynecology ,General Medicine - Published
- 1993
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49. Laudatio. Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Hepp feiert seinen 80. Geburtstag
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Rainer Kimmig, H. Ludwig, and T. Dimpfl
- Subjects
Maternity and Midwifery ,Medizin ,Obstetrics and Gynecology - Published
- 2014
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50. Geburtshilfe und Perinatalmedizin
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N. Freerksen, A. Feige, B. Misselwitz, I. Mylonas, K. Technau, T. Schwenzer, F. Lassner, Werner Rath, P. Van de Vondel, T. W. Goecke, M. Schmidt, U. Germer, E. Beinder, B. Kemp, Stephan Schmidt, Holger Stepan, W. E. Paulus, M. Hohmann, K. Jundt, R. Fuchs, H. Kleinwechter, V. Geissbühler, Annegret Geipel, Gerhard Martius, J. Wertenbruch, K. Friese, A. Dorn, M. Becker, R. Gärtner, P. Bung, T. Dimpfl, C. P. Speer, B. Dreuw, K. van der Ven, F. Kainer, U. Gembruch, U. Friebe-Hoffmann, C. Bartz, C. Lersch, K. Schoner, C. Brezinka, J. Wirbelauer, D. Surbek, J. Baltzer, W. Henrich, T. Fischer, T. Reimer, Waltraut M. Merz, H. Maul, W. Rath, B. U. Zimmermann, K. R. Held, B. Huppertz, F. Peters, U. Stamer, B. Leeners, A. Rohde, B. Seelbach-Göbel, R. L. Schild, U. Schäfer-Graf, K. Vonderhagen, K. Scheibner, Ulrich Gembruch, Christoph Berg, A. Strauss, B. Tutschek, F. Lammert, S. Schmidt, M. A. Lersch, and H. Rehder
- Published
- 2010
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