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Objectives/Interrogation: In order to restore the anatomy after a fracture and ensure complete biomechanical functionality of the thumb, osteosynthesis (ORIF) of the fractured first metacarpal bone is advised. Nonetheless, secondary displacement regularly occurs despite the use of variable angle[for full text, please go to the a.m. URL], 14th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Surgery of the Hand (IFSSH), 11th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Hand Therapy (IFSHT), 11th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Hand Therapy (IFSHT)

Objectives/Interrogation: Post-traumatic, arthritic or degenerative destruction of the midcarpal and radiocarpal joint is difficult to treat. An arthroplasty with a free interposition pyrocarbon implant, Amandys ®, is proposed for the treatment of extensive destruction of midcarpal and radiocarpal[for full text, please go to the a.m. URL], 14th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Surgery of the Hand (IFSSH), 11th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Hand Therapy (IFSHT), 11th Triennial Congress of the International Federation of Societies for Hand Therapy (IFSHT)

Fragestellung: Adhäsionen von Streck- und Beugesehnen nach komplexen Handverletzungen sind herausfordernd. Um die Funktionseinschränkungen zu verbessern, kommt nach Ausschöpfen der konservativen Therapie die Adhäsiolyse zum tragen. Das Ziel der Studie war der Vergleich der Teno-Arthrolyse[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: Die Stabilität einer Sehnennaht hängt unter anderem von der Wahl der Nahttechnik und des verwendeten Nahtmaterials ab. Insbesondere bei Beugesehnen in Zone 2 ist es wichtig, dass auch bei hohen rezidivierenden Belastungen keine Lückenbildung auftritt, um ein Hängenbleiben[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: Hinsichtlich der Wahl der Nahttechnik und des Nahtmaterials zur Verbesserung der Primärstabilität bei der Sehnenrekonstruktion (z.B. Sehnentransposition oder Sehneninterponate) im Bereich der Hand und des Unterarmes gibt es hierzu bislang nur wenige Ergebnisse biomechanischer[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: In der aktuellen Literatur werden bei Knochendefekten über 4 cm vaskularisierte Knochentransplantate empfohlen. Nicht-vaskularisierte Knochentransplantate sollen sich partiell resorbieren und nicht so schnell einheilen. Sind nicht-vaskularisierte Knochentransplantate über 4[for full text, please go to the a.m. URL], 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: Riesenzelltumore der Sehnenscheide haben hohe Rezidivquoten. In einigen Arbeiten werden diese Rezidivraten bis zu 40% angeben. Bei der Resektion dieser Tumore fiel ein wiederkehrendes Verteilungsmuster auf. Anhand der intraoperativen Befunde incl. Photodokumentation und der radi[for full text, please go to the a.m. URL], 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: In der Sprechstunde stellte sich ein 16-jähriger Patient mit zwei von vier positiven Kanavel-Zeichen erstmalig vor: persistierende, starke Schwellung und Druckdolenz im Bereich der Beugesehnenscheide des D III palmar bis zur Hohlhandmitte reichend. Extension und Flexion sind jedoch[for full text, please go to the a.m. URL], 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Fragestellung: Kombinierte schwerwiegende Verletzungen von Daumen und mehreren Langfingern erfordern besondere Rekonstruktionsmaßnahmen zum Funktionserhalt der Hand. Methodik: Ein 29-jähriger Tischler zog sich bei Kreissägenarbeiten eine komplexe Handverletzung an seiner dominanten[for full text, please go to the a.m. URL], 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Gesamtdissertation, Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit von lokal appliziertem Gentamicin, mit der systemischen Einmalgabe in einem Infektmodell (n=60) zu vergleichen. Für die lokale Applikation wurde das Antibiotikum aus einer biodegradierbaren Poly(D,L-Laktid)-Beschichtung (PDLLA) von Titanimplantaten freigesetzt und mit einer systemischen Applikation sowie mit einer Kombination beider Anwendungen verglichen. Die Hälfte der Tiere erhielt gewichtsadaptiert systemisch Gentamicin 30 Minuten vor der Operation. Der Markraum der Tibiae wurde eröffnet, mit S. aureus (10(2) koloniebildende Einheiten) kontaminiert und die Kirschner-Drähte implantiert. Diese waren entweder mit PDLLA, bzw. PDLLA+Gentamicin 10% w/w beschichtet oder unbeschichtet. Die Tiere wurden 42 Tage lang klinisch nachuntersucht und geröntgt. Nach der Tötung wurden histologische Schnitte der Tibiae angefertigt. Anschließend wurden Entstehung und Verlauf der Infektionen evaluiert. Alle Tiere, die mit unbeschichteten oder PDLLA-beschichteten K-Drähten ohne systemische Antibiotika behandelt wurden, entwickelten eine Osteomyelitis mit S. aureus positiven Kulturen. Die Entwicklung einer Osteomyelitis konnte radiologisch und histologisch nachgewiesen werden. Eine implantatassoziierte Infektion konnte in 15% der Tiere mit systemischer Applikation verhindert werden. Durch die lokale Applikation mittels gentamicinhaltigen K-Drähten wurde die implantatassoziierte Infektion in 85% der Tiere verhindert. Die kombinierte Antibiotikagabe erbrachte keine weitere Infektreduktion. Die gentamicinhaltige biodegradierbare Beschichtung führte zu einer signifikanten Reduktion der Infektrate im Tiermodell im Vergleich zur systemischen Applikation von Gentamicin. Die antibiotische Beschichtung von Implantaten könnte einen zusätzlichen Beitrag in der perioperativen Infektprophylaxe leisten., Aim of this study was to compare the efficacy of locally applied gentamicin to the systemic administration of the antibiotic in a rat infection model (n=60). For the local application gentamicin was released from a biodegradable Poly(D,L-Lactide)-coating (PDLLA) on titanium implants and compared to the sole systemic administration of gentamicin as well as to a combination of both therapeutic regimen. Half of the animals (n=30) received a weight-adopted single shot administration of gentamicin systemically 30 minutes prior to surgery. The medullary cavities of the tibiae were opened, Staphylococcus aureus (10(2) colony forming units) was inoculated and the Kirschner-wires were implanted. The wires were either coated with PDLLA, coated with PDLLA + gentamycin 10% w/w or uncoated. The animals were followed up for 42 days postoperatively. Follow up was carried out by clinical and radiological examination. After sacrifice infection of the tibiae was evaluated by histological and radiological analysis. All animals treated with either uncoated or PDLLA-coated K-wires without receiving systemic antibiotics developed an osteomyelitis radiologically and histologically. An implant related infection could be prevented in 15% of all animals with sole systemic antibiotic administration. By treating animals with PDLLA + gentamicin coated K-wires implant related infection could be prevented in 85% of the animals. The combination of both therapeutic regimen led to no further reduction of the infection rates. The gentamicin loaded biodegradable coating led to a statistically significant reduction of implant related infection rates compared to the systemic administration of gentamicin. These results suggest that antibiotic coated implants could additionally contribute to the prophylaxis of implant related infection.