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Einleitung Kleine Tumoren der Stimmlippen (sog T1-Larynxcarzinome) werden relativ schnell von den Patienten durch die Veränderung des Stimmklangs bemerkt. In vielen Fällen stellen sich die Patienten nur aufgrund diskreter Stimmstörungen – vor allem bei Patienten mit stimmintensiven[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 33. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP)

Objective. The majority of tinnitus patients suffer from hearing loss. But a subgroup of tinnitus patients show normal hearing thresholds in the conventional pure-tone audiometry (125 Hz–8 kHz). Here we explored whether the results of the high frequency audiometry (>8 kHz) provide relevant additional information in tinnitus patients with normal conventional audiometry by comparing those with normal and pathological high frequency audiometry with respect to their demographic and clinical characteristics. Subjects and Methods. From the database of the Tinnitus Clinic at Regensburg we identified 75 patients with normal hearing thresholds in the conventional pure-tone audiometry. We contrasted these patients with normal and pathological high-frequency audiogram and compared them with respect to gender, age, tinnitus severity, pitch, laterality and duration, comorbid symptoms and triggers for tinnitus onset. Results. Patients with pathological high frequency audiometry were significantly older and had higher scores on the tinnitus questionnaires in comparison to patients with normal high frequency audiometry. Furthermore, there was an association of high frequency audiometry with the laterality of tinnitus. Conclusion. In tinnitus patients with normal pure-tone audiometry the high frequency audiometry provides useful additional information. The association between tinnitus laterality and asymmetry of the high frequency audiometry suggests a potential causal role for the high frequency hearing loss in tinnitus etiopathogenesis.

Einleitung: Die Behandlung von Keloiden stellt aufgrund ihrer Rezidivhäufigkeit ein besonderes klinisches Problem dar. Die Autoren stellen ein Behandlungskonzept vor, welches auf der repetitiven deeskalierenden Injektion niedrig dosierter intraläsionaler Triamcinoloninjektion basiert. Ziel der Studie ist die Untersuchung der Effektivität des vorgestellten Konzepts anhand retrospektiver Daten mit langem Nachbeobachtungszeitraum. Methoden: 8 Patienten mit einem minimalen Nachbeobachtungszeitraum von 12 Monaten wurden eingeschlossen (6 männlich, 2 weiblich, mittleres [SD] Alter, 25,3 [11.6] Jahre). Diese Patienten erhielten intraläsionale Injektionen (Triamcinolon,10 mg/ml; mittlere [SD] Dosis, 0.29 [0.14] ml) nach einem festgelegten zeitlichen Schema. Bei klinischem Anhalt auf Reaktivierung wurde das Schema erneut eskaliert. Ergebnisse: Bei allen Patienten konnte ein klinisch relevantes Rezidiv oder ein Progress des Keloids verhindert werden (mittlere [SD] Dauer Follow up Phase, 24.9 [13.2] Monate). Schlussfolgerung: Die nach dem vorgestellten Schema durchgeführte Kortisontherapie stellt eine in ihrer Handhabung einfache und effektive Therapieoption in der Behandlung von Keloiden dar. Eine exzellente Compliance der Patienten über Jahre ist für den Therapieerfolg unerlässlich. Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an., GMS Current Posters in Otorhinolaryngology - Head and Neck Surgery; 11:Doc309; ISSN 1865-1038

Total nasal reconstruction presents multiple challenges. Accepted concepts include a staged approach, formation of a skeletal framework with costal cartilage and epithelial cover with a paramedian forehead flap. Reported techniques of generating internal lining seem more variable and include epideral[for full text, please go to the a.m. URL], 84. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: In einer Pilotstudie konnte gezeigt werden, dass Tinnituspatienten mit einer Kiefergelenksproblematik jünger und öfter weiblich sind. Mittels Analyse von 1300 Patienten unserer Datenbank wurden weitere klinische Charakteristika wie eine mögliche Modulierbarkeit des Tinnitus[for full text, please go to the a.m. URL], 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Ziel der fazialen Reanimation bei Fazialisparese ist die Wiederherstellung der symmetrischen und kontrolliert spontanen Bewegung. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der neuronale Input in die gelähmten Muskelfasern über eine direkte Nervenplastik wiederhergestellt werden kann. Sind[for full text, please go to the a.m. URL], 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Ein 16-jährigen Mädchen entwickelte aufgrund eines Rezidiv einer fibrösen Dysplasie des linken Orbitadaches, der Lamina cribrosa und der Trochlea eine Diplopie. Ein Jahr zuvor war eine fibröse Dysplasie in diesem Bereich mittels einer linksfrontalen Kraniotomie reseziert[for full text, please go to the a.m. URL], 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Die Strahlentherapie nimmt eine wesentliche Rolle in der Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren ein. Wundheilungsstörungen in bestrahltem Gewebe stellen daher häufig eine klinische Herausforderung dar. Die zugrundeliegenden pathophysiologischen Veränderungen auf zellulärer[for full text, please go to the a.m. URL], 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Surface conditioning of titanium middle ear implants results in an improved biocompatibility, which can be characterized by the properties of fibroblasts cultured on conditioned surfaces. Titanium has been established as a favorable biomaterial in ossicular chain reconstruction. The epithelization of the surface of the implants is important for their integration and stable positioning in the middle ear. Mouse fibroblast cells were cultured on platelets made from pure Grade 2 titanium. Platelets that had been etched along their production process were compared to unetched platelets. The DNA in the cell nuclei was stained with DAPI and the actin filaments of the cytoskeleton were stained with FITC-conjugated phalloidin in order to analyze the cells grown on etched and unetched platelets by fluorescence microscopy. SEM (scanning electron microscopic) images were used to compare the surface structure of etched and unetched titanium platelets. There was a statistically significant increase of the area covered by the cytoplasm and increased actin expression by fibroblasts grown on the etched titanium platelets. In addition, the area of the platelets covered by nuclei on the etched platelets exceeded on average the one on unetched platelets, although this difference was not significant. The SEM pictures comparing unetched and etched titanium platelets showed a clear difference in surface structure. Surface conditioning of titanium implants improved the epithelization by fibroblasts and consequently etched titanium should be the preferred biomaterial for reconstructive middle ear surgery.

Einleitung: Fehlstellungen der Lidachse können erhebliche funktionelle und kosmetische Defizite nach sich ziehen. Die Korrektur solcher Deformitäten erfordert in der Regel die Reposition des lateralen Lidwinkels. Hierfür sind verschiedene chirurgische Techniken beschrieben. Wir berichten[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Das seltene Hermansky-Pudlak-Syndrom führt bei homozygoten Trägern u.a. zu hämorrhagischer Diathese. Bei heterozygoten Merkmalsträgern sind bisher keine klinisch apparenten Manifestationen des Syndroms beschrieben. Methoden: Wir berichten über eine 64-jährige[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Bei Neurofibromen handelt es sich um benigne neurogene Läsionen, welche ihren Ursprung sowohl von Zellen der Schwann-Scheide, als auch vom endoneuralen Mesenchym nehmen können. Das maligne Entartungsrisiko ist als insgesamt gering einzustufen. In ca. 10% besteht eine Assoziation[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Die Wüstenrennmaus ist ein etabliertes Modell zur Untersuchung altersbedingter Hörstörungen. Deshalb wurden bei dieser Art in ausgewählten frontalen Schnitten durch den Colliculus inferior (IC) mit immunhistochemischer Darstellung der Expression von GABA altersbedingte Veränderungen[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Die Deckung ausgedehnter Frontobasisfrakturen mit Verdacht auf Duradefekt erfolgt klassischerweise über paranasale oder neurochirurgische Zugänge. Die endonasalen Techniken gewähren eine gute Übersicht über die zentrale Rhinobasis. Neurochirurgische Zugänge [for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Die positiven Effekte der Chemoimmobilisation von Gesichtswunden durch Botulinum Toxin A sind bereits seit längerer Zeit etabliert. Erste Daten deuten darauf hin, dass Botulinum Toxine die Wundheilung nicht nur durch mechanische Ruhigstellung, sondern auch durch Veränderungen auf[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Hintergrund: Thymuszysten sind seltene Ursachen einer cervikalen Schwellung und werden daher häufig in der differentialdiagnostischen Überlegung nicht herangezogen. Hier wird der Fall eines 16-monatigen Jungen beschrieben, welcher sich mit einer seit wenigen Wochen bestehenden und größenprogredienten[for full text, please go to the a.m. URL], 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

The quantitative analysis of fluorescence in frozen sections of rat inner ears exposed to Texas Red conjugated gentamicin revealed distinct gradients of gentamicin fluorescence. At 500 µg/ml gentamicin fluorescence occurred in inner and outer hair cells, the interdental cell region, the spiral limbus below the interdental cells, the nerve fiber bundle in the spiral lamina, the inner sulcus cells and the dorsal region of the spiral ligament. No gentamicin fluorescence was observed in the Hensen / Claudius cells, the ventral region of the spiral ligament, the stria vascularis and the spiral ganglion. In the vestibule only the hair cell epithelium and the transitional cells of the saccule showed gentamicin fluorescence while no gentamicin fluorescence was found in hair cell epithelia and transitional cells of utricle and ampule, nerve fibers below hair cell epithelia of saccule, utricle and ampule and in dark cells. The gentamicin flurescence increased at higher concentrations. Gentamicin exposure led to more pronounced gentamicin fluorescence in the cochlea compared to the vestibule. Based on the predominant gentamicin fluorescence in the hair cell - limbus region of the cochlea at a low dose we propose that gentamicin may interact with the K(+)-flow from the inner hair cells back to the scala media.

The mechanisms of the beneficial effects of low dose intratympanal gentamcin in Menière’s disease are still insufficiently understood. Here we investigate which cells of the inner ear accumulate gentamicin and might thus be the target of this therapy. Acutely isolated rat cochleae[for full text, please go to the a.m. URL], 81st Annual Meeting of the German Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery