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It is the purpose of this study to demonstrate that kinesitherapy (running, swimming) together with sauna can elevate blood pressure. 10 male patients with primary hypotension (group I) and 10 patients suffering from hypotension due to ischemic heart disease (group II) were trained and investigated hemodynamically. In both groups we measured the mean functional vessel diameter A and additionally LVEF in patients of group 2 (n = 8). A significant increase of systolic pressure we observed in both groups. The diastolic pressure increased only by 6 Torr and 3 Torr (not significantly), respectively. Peripherical hemodynamics was significantly decreased and the LVEF increased in patients with coronary heart disease from 48% to 57% (statistically significantly). Das Anliegen der vorliegenden Untersuchungen ist es zu zeigen, dass mit der Kinesitherapie (Lauf, Schwimmen) im Zusammenhang mit Sauna Moglichkeiten gegeben sind, den Blutdruck signifikant zu heben. Dazu wurden 10 mannliche Patienten mit primarer Hypotonie (Gruppe I) und 10 Patienten mit Hypotonie bei KHK (Gruppe II) physikalisch behandelt und hamodynamisch untersucht. Gemessen wurden in beiden Gruppen vor und nach der Therapieserie der mittlere funktionelle Gefasquerschnitt -A und zusatzlich in der Gruppe II die LVEF (n = 8). In beiden Gruppen kam es zu einem signifikanten systolischen Blutdruckanstieg. Der diastolische Druck wurde im arithmetischen Mittel um 6 mmHg (Gruppe I) bzw. 3 mmHg (Gruppe II) nur im Trend erhoht. Die periphere Hamodynamik (mittlerer funktioneller Gefasquerschnitt -A) wurde signifikant gesenkt und die linksventrikulare Ejektionsfraktion (LVEF) bei Patienten mit KHK von im Mittel 48 auf 57% signifikant erhoht.

The influence of individual ergometer training, followed by an active movement cure in a low mountain range, on blood pressure,, heart rate and peripheral hemodynamics (xenon-133 muscular clearance) as well as left ventricular ejection fraction (LVEF) in patients after heart transplantation (HTPL) is reported. Whereas with regular ergometric stress (three times a week) following HTPL, no significant changes in blood pressure and heart rate (rest and stress) or xenon-133 muscular clearance half-life could be demonstrated, the cure showed significant changes in blood pressure, heart rate, peripheral microcirculation and left ventricular ejection fraction (LVEF). Attention is drawn to the development of the risk factor hypertension following HTPL as well as registration of quite important parameters of the pumping action of the heart such as LVEF and the right ventricular ejection fraction (RVEF) and the ergometrically registered performance for monitoring physical conditioning. Die Autoren berichten uber den Einflus von einem individuellen Ergometertraining und einer anschliesenden aktiven Bewegungskur im Mittelgebirge bei Patienten nach einer Herztransplantation (HTPL) auf Blutdruck, Herzfrequenz und periphere Hamodynamik (Xenon-133-Muskel-clearance) und linksventrikulare Ejektionsfraktion (LVEF). Wahrend unter regelmasiger (dreimal wochentlicher) Ergometerbelastung nach HTPL keine signifikanten Veranderungen von Blutdruck und Herzfrequenz (Ruhe und Belastung) sowie Xenon-133-Muskelclearance-Halbwertzeit nachweisbar waren, zeigte die Kur signifikante Anderungen von Blutdruck, Herzfrequenz und peripherer Mikrozirkulation. Es wird auf die Entwicklung des Risikofaktors Hypertonie nach HTPL hingewiesen und auf die Erfassung so wichtiger Parameter der Pumpfunktion des Herzens wie der LVEF und der rechtsventrikularen Ejektionsfraktion (RVEF) und die ergometrisch erfaste Leistung zur Uberwachung der physikalischen Konditionierung aufmerksam gemacht.

Eine Gruppe von 10 medikamentos unbehandelten lungengesunden Hypertoniepatienten (8 Manner, 2 Frauen) im Stadium I und II (Alter 25-55 Jahre), die eine Herz-Kreislauf-Kur antreten sollten, wurden einem 2-3maligen fahrradergometrischen Belastungstest im Liegen (Stufendauer 5 min, 25 Watt, Stufen) unterzogen. Kontrolliert wurden neben dem EKG, der Herzfrequenz und dem Blutdruck zusatzlich das Atemminutenvolumen (VT), die Sauerstoffaufnahme (VCO2) die CO2-Abgabe (VCO2), der Respiratorische Quotient (RQ), das Atemaquivalent (AA) und der Wirkungsgrad der Arbeit (η) bei der Ergometerbelastung. Es zeigte sich, dass Aussagen zum Verhalten ventilatorischer Parameter unter Ruhe und Belastung nur moglich sind, wenn die Ausgangswerte durch 2 oder 3 Belastungstests reproduzierbar erfast werden konnen. Erst durch Mehrfachuntersuchungen sind psychische Einflusse sicher auszuschliesen. Die untersuchten Hypertoniepatinten sind in der Regel ausbelastet worden (RQ ≧ 1). Das Atemminutenvolumen ist unter Belastungsbedingungen gegenuber Normalpersonen leicht erhoht. Die Sauerstoffaufnahme bewegt sich weitgehend im Normalbereich. Das Atemaquivalent ist normal. Der RQ liegt in der Regel deutlich uber dem Normalbereich. Sein Verhalten und der niedrige Wirkungsgrad der Arbeit erklaren mit die geringe Belastbarkeit der untersuchten Hypertoniepatienten. A group of 10 patients with hypertension and healthy lungs who were not treated medicamentously (8 males, 2 females) at stage I and II (age 25-55 years) and who should begin a cure for angiocardiopathies underwent a twice or thrice repeated ergometric bicycle test on exertion in lying position (step duration 5 min, 25 watt steps). Apart from the ECG, the heart rate and the blood pressure were additionally controlled the respiratory minute volume (VT), the oxygen absorption (VO2), the CO2 output (VCO2), the respiratory quotient (RQ), the respiratory equivalent and the degree of efficacy of work (η) in the ergometer load. It was shown that statements on the behaviour of ventilatory parameters at rest and on exertion are only possible, when the initial values may reproducibly be recognized by 2 or 3 functional tolerance tests. Only by multiple investigations psychic influences are to be excluded with certainty. The patients with hypertension examined as a rule underwent a final loading test (RQ ≧ 1). The respiratory minute volume under conditions of exertion is slightly increased in comparison to normal persons. The oxygen absorption is vastly in the normal region. The respiratory equivalent is normal. As a rule the respiratory quotient is clearly above the normal region. Its behaviour and the low degree of efficacy of the work also explain the insignificant exercise tolerance of the patients suffering from hypertension examined.

Der vom VEB Vakutronik WIB Dresden hergestellete Szintiscanner “Szintitites” wird auf seine Einsatzmoglichlichkeit fur die Nierenszintigraphic gepruft. Dazu werden Szintigramme von Modellen aufgenommen, die in ihren Impulsdichten in der Groβenordnung liegen, wie sie nach Applikation von 300 500µCi131 J-Hippuran uber den Nieren und dem anderen Gewebe der Patienten gefunden werden. Zum Einsatz kommt dabei der Konuskollimator mit einer Apertur von 12 mm. Die besser auflosenden 9- und 19- Kanal-Kollimatoren scheiden fur die Nierenszintigraphie mit dem “Szintitest” aus, da ihre Effektivitat zu gering ist. Die Einflusse der Abtastgeschwindigkeit, einer bestimmten Untergrundzahlrate und eines variablen Abstandes zwischen Scanner und Objekt werden untersucht. Dabei zeigt sich, daβ ein Korperoberflache, nicht erreicht werden kann. Das Auflosungsvermogen als 2 cm auch im gunstigsten Fall von etwa 8 cm Abstand von der Nierenoberflache, d. h. 2 4 cm von der Koperoberflache, nicht werden kann. Das Auflosungsvermogen v...

Nach Entwicklung eines 131J-markierten J-J-Propylinulins von ausreichender Reinheit und Lagerungsstabilitat wurde die Stabilitat des Praparates in vivo gepruft. Bei 14 untersuchten Patienten fand sich mit einer statischen Sicherheit von 90% eine Abspaltung von freiem 131J aus der Verbindung bereits 2 h p.i., so daβ die Anwendung des Praparates fur Clearance-und Inulinraumbestimmungen derziet nicht empfehlenswert erscheint.