11 results on '"Sproß, Cornelia"'
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2. Ein systematischer Review von Aktivierungsprogrammen für Wohlfahrtsempfänger: Oder: Was man tun kann, wenn eine statistische Metaanalyse nicht möglich ist
- Author
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Fromm, Sabine and Sproß, Cornelia
- Published
- 2008
3. Deutschland im internationel Vergleich
- Author
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Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, Möller, Joachim, Sproß, Cornelia, Trübswetter, Parvati, Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, Möller, Joachim, Sproß, Cornelia, and Trübswetter, Parvati
- Abstract
Wie schon die ersten Bände des Handbuchs bietet auch die Neuauflage einen umfassenden Datenanhang mit einer breiten Palette an zentralen, zum Teil auch international vergleichenden Arbeitsmarktindikatoren. Erstmals wurden hier auch Kennziffern zur sozialen Grundsicherung aufgenommen. Dieser ist dem Handbuch als CD beigelegt bzw. steht im Internet zum kostenlosen Download zur Verfügung.
- Published
- 2019
4. Deutschland im internationel Vergleich
- Author
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Sproß, Cornelia, Trübswetter, Parvati, Brücker, Herbert, Walwei, Ulrich, Klinger, Sabine, and Möller, Joachim
- Subjects
demographische Faktoren ,Erwerbsbeteiligung ,unemployment ,gainful employment ,Economics ,persistent unemployment ,Arbeitsmarkt ,Dauerarbeitslosigkeit ,Arbeitslosigkeit ,Federal Republic of Germany ,internationaler Vergleich ,term contract ,Erwerbstätigkeit ,ddc:330 ,Labor Market Research ,Zeitreihe ,qualification ,Arbeitsmarktforschung ,indicator ,Wirtschaft ,Indikator ,demographic factors ,international comparison ,Daten ,part-time work ,Bundesrepublik Deutschland ,data ,labor force participation ,befristetes Arbeitsverhältnis ,Teilzeitarbeit ,labor market ,time series ,Arbeitsmarktdaten ,Zeitreihen zum Arbeitsmarkt ,Qualifikation - Abstract
Wie schon die ersten Bände des Handbuchs bietet auch die Neuauflage einen umfassenden Datenanhang mit einer breiten Palette an zentralen, zum Teil auch international vergleichenden Arbeitsmarktindikatoren. Erstmals wurden hier auch Kennziffern zur sozialen Grundsicherung aufgenommen. Dieser ist dem Handbuch als CD beigelegt bzw. steht im Internet zum kostenlosen Download zur Verfügung.
- Published
- 2012
5. Länderspezifische Ausgestaltung von Aktivierungspolitiken : Chronologie und gesetzliche Grundlagen
- Author
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Sproß, Cornelia and Lang, Kristina
- Subjects
aktivierende Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich, Aktivierung - historische Entwicklung, Leistungsempfänger, Zielgruppe, Wohlfahrtsstaat, aktivierende Sozialpolitik, Sozialhilfeempfänger, Großbritannien, Niederlande, Dänemark, Schweden - Abstract
"Das Konzept der Aktivierung kennzeichnet die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zahlreicher Länder seit den frühen 1990er Jahren und ist durch einschneidende Sozialversicherungsreformen geprägt. Trotz unterschiedlicher wohlfahrtsstaatlicher Ausprägungen sind in Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden mittlerweile ähnliche Strukturen bei der Aktivierung von Leistungsempfängern identifizierbar. In diesem Forschungsbericht werden die einzelnen Phasen von Aktivierung in diesen vier Ländern im Zeitablauf dokumentiert. Lag der Fokus in allen Ländern zunächst auf der Integration von Arbeitslosengeldempfängern, wurde ab Mitte der 1990er der Blick zunehmend auch auf Hilfeempfänger gerichtet. Aktuell werden in diesen Ländern so genannte inaktive Leistungsbezieher verstärkt in das 'Fördern und Fordern' einbezogen. Die Erwerbsintegration möglichst aller Leistungsempfänger stellt jedoch besonders hohe Anforderungen an die Eingliederungspolitik für besonders benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
- Published
- 2008
6. Die Aktivierung erwerbsfähiger Hilfeempfänger : Programme, Teilnehmer, Effekte im internationalen Vergleich
- Author
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Fromm, Sabine and Sproß, Cornelia
- Subjects
Aktivierung - internationaler Vergleich, aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Programm, Teilnehmerstruktur, Beschäftigungseffekte, berufliche Integration, Sozialhilfeempfänger, Langzeitarbeitslose, Leistungsbezugsende, Case Management - Erfolgskontrolle, Lohnsubvention - Auswirkungen, Großbritannien, Niederlande, Dänemark, Schweden - Abstract
"Die Einführung einer aktivierenden Sozialpolitik ist das zentrale Merkmal der Reform moderner Wohlfahrtsstaaten seit den 1990er Jahren. Ein wesentliches Element dieser Politik ist die Implementierung von Aktivierungsmaßnahmen für erwerbsfähige Hilfeempfänger, die heute in den meisten Ländern obligatorischen Charakter haben. Ziel dieser 'Aktivierenden Sozialpolitik' ist die Erwerbsintegration möglichst aller erwerbsfähigen Hilfeempfänger und ihre Unabhängigkeit von Sozialleistungen. Damit verschiebt sich im Spannungsfeld von De- und Rekommodifizierung der Arbeitskraft, durch das wohlfahrtsstaatliche Politiken stets gekennzeichnet sind, der Akzent hin zu einer verstärkten Rekommodifizierung. Darüber hinaus soll Aktivierung aber auch allgemein zur sozialen Inklusion insbesondere marginalisierter Gruppen beitragen. Bei allen weiterhin bestehenden Unterschieden ist dabei eine konvergente Entwicklung europäischer Wohlfahrtsstaaten zu beobachten. In deutlicher Diskrepanz zur politischen Bedeutung von Aktivierungsmaßnahmen steht das relativ geringe Wissen über ihre Wirkungen. Der Bericht will am Beispiel von Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden, die verschiedene wohlfahrtsstaatliche Typen repräsentieren, einerseits die Zielrichtung und institutionelle Ausgestaltung von Aktivierungsprogrammen für Sozialhilfeempfänger und Langzeitarbeitslose beleuchten, andererseits einen Beitrag dazu leisten, die Forschungslücke hinsichtlich der Teilnahme an Aktivierungsmaßnahmen und ihrer Effekte auf den Abgang aus Leistungsbezug und den Übergang in Beschäftigung oder anderes zu schließen. Als Datenbasis für die Bewertung der Programmeffekte dienen 256 Evaluationsstudien aus den betrachteten Ländern. Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass bereits die Zugänge zu Aktivierungsprogrammen selektiv sind: Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen haben geringere Chancen auf die Teilnahme an arbeitsmarktnahen Programmen. Der Abgang aus Leistungsbezug und der Übergang in Beschäftigung werden durch die Programmteilnahme positiv beeinflusst, jedoch sind die Nettoeffekte überwiegend gering. Als besonders wichtig erweist sich ein professionelles und unterstützendes Fallmanagement mit intensiver Betreuung der Arbeitsuche. Die stärksten Wiedereingliederungseffekte haben alle Formen subventionierter Beschäftigung, vor allem im privaten Sektor. Hilfesuchende mit multiplen Vermittlungshemmnissen haben nicht nur geringere Chancen auf Zugang zu effektiven Programmen, für sie hat die Teilnahme in Hinblick auf Unabhängigkeit von Sozialleistungen bzw. Erwerbsintegration auch geringere Wirkungen als für arbeitsmarktnahe Hilfeempfänger. Untersuchungen der Bewertung von Aktivierungsmaßnahmen durch die Teilnehmer zeigen jedoch gerade für diese Gruppen überwiegend deutliche Zustimmung. Selbst wenn keine Erwerbsintegration erreicht wird, werden Effekte im Sinne von Erhöhung des Selbstvertrauens, Zunahme sozialer Kontakte, Überwindung von Isolation oder Erlernen neuer Fähigkeiten ausgewiesen. Aktivierungsmaßnahmen tragen somit dazu bei, soziale Exklusion zu verhindern bzw. zu beseitigen und können dabei Erwerbsfähigkeit herstellen oder erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
- Published
- 2008
7. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik: Wie wirken Programme für erwerbsfähige Hilfeempfänger in anderen Ländern?
- Author
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Fromm, Sabine and Sproß, Cornelia
- Subjects
ddc:330 - Abstract
In den meisten modernen Wohlfahrtsstaaten wurden Aktivierungspolitiken eingeführt, die den 'Hartz-IV'-Reformen hierzulande vergleichbar sind. Die Wirkungen von Programmen für erwerbsfähige Hilfeempfänger werden hier an den Beispielen Großbritannien, Dänemark, Schweden und Niederlande untersucht. Die Gewährung von Leistungen an erwerbsfähige Hilfeempfänger wird systematisch an die Pflicht zur Arbeitsuche bzw. Teilnahme an Programmen geknüpft. Der Aktivierungsprozess und die Programmtypen weisen länderübergreifend große Ähnlichkeiten auf. Hauptsächliche Zielgruppen der Programme sind Jugendliche einerseits, Langzeitarbeitslose bzw. Sozialhilfeempfänger andererseits. Der Zugang zu den Maßnahmen ist selektiv: Arbeitsmarktferne Gruppen haben geringere Chancen auf Zugang zu arbeitsmarktnahen Programmen. Die Integrationseffekte der Programme sind insgesamt eher gering. Die stärksten Effekte haben ein professionelles Fallmanagement und Lohnsubventionierung. Zwischen der politischen Bedeutung der Aktivierung und dem Wissen über die Teilnahme an Programmen und deren Wirkungen besteht bisher eine erhebliche Diskrepanz. Bessere Evaluationsforschung könnte künftig bei der Gestaltung von Aktivierungspolitiken helfen.
- Published
- 2008
8. Internationaler Vergleich: Bei der Beschäftigung Älterer liegen andere Länder vorn
- Author
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Kraatz, Susanne, Rhein, Thomas, and Sproß, Cornelia
- Subjects
ddc:330 - Abstract
In Dänemark, Finnland und den Niederlanden zeigt der Beschäftigungstrend für Ältere seit den 90er Jahren klar nach oben. Dies lag allerdings weniger an einer rigorosen Einschränkung der Frühverrentung. Viele andere Faktoren wie die demographische Entwicklung oder eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen unterstützten die Trendwende. Ein entscheidender Erfolgsfaktor war zudem der wirtschaftliche Aufschwung in diesen Ländern. Er ging der Trendwende bei der Beschäftigung von Älteren voraus (Dänemark, Niederlande) oder begleitete sie zumindest (Finnland). Finnland machte zu Beginn der 90er Jahre eine tiefe Krise durch. Deshalb wurden dort mit Erfolg intensive Anstrengungen unternommen, die Beschäftigungsfähigkeit Älterer zu steigern. Auch in Deutschland könnte sich die Beschäftigungssituation Älterer verbessern. Dafür sprechen die demographische Entwicklung in den nächsten Jahren, die gestiegene Frauenerwerbstätigkeit und die Wirkungen bereits beschlossener Reformen. Nachholbedarf besteht allerdings bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit.
- Published
- 2006
9. Arbeitsmarktpolitik für Ältere: Die Weichen führen noch nicht in die gewünschte Richtung
- Author
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Eichhorst, Werner and Sproß, Cornelia
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitnehmer ist in Deutschland nach wie vor unbefriedigend. So konnten beim Beschäftigungsniveau der Personen im Alter von 55 bis 64 Jahren in den letzten Jahren keine nennenswerten Fortschritte erzielt werden. Neben der betrieblichen Personalpolitik liegen wesentliche Gründe hierfür in der Ausgestaltung der Transferleistungen. Zwar wurden einige wichtige Änderungen im Rentenrecht sowie die Verkürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld beschlossen. Dennoch können ältere Beschäftigte sich weiterhin vorzeitig aus dem Erwerbsleben zurückziehen. Unter beschäftigungspolitischen Gesichtspunkten wäre es daher wenig sinnvoll, die geplante Verkürzung des Leistungsbezugs für Ältere zu verschieben oder die Bezugsdauer an das Lebensalter bzw. an Beschäftigungszeiten zu knüpfen - auch wenn dies sozialpolitisch wünschenswert erschiene. Zugleich trugen die bisherigen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der individuellen Beschäftigungschancen Älterer bei. Einige neuere Instrumente wie die Entgeltsicherung oder die Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten wurden bislang kaum genutzt.
- Published
- 2005
10. Länderspezifische Ausgestaltung von Aktivierungspolitiken: Chronologie und gesetzliche Grundlagen
- Author
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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Sproß, Cornelia, Lang, Kristina, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Sproß, Cornelia, and Lang, Kristina
- Abstract
"Das Konzept der Aktivierung kennzeichnet die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zahlreicher Länder seit den frühen 1990er Jahren und ist durch einschneidende Sozialversicherungsreformen geprägt. Trotz unterschiedlicher wohlfahrtsstaatlicher Ausprägungen sind in Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden mittlerweile ähnliche Strukturen bei der Aktivierung von Leistungsempfängern identifizierbar. In diesem Forschungsbericht werden die einzelnen Phasen von Aktivierung in diesen vier Ländern im Zeitablauf dokumentiert. Lag der Fokus in allen Ländern zunächst auf der Integration von Arbeitslosengeldempfängern, wurde ab Mitte der 1990er der Blick zunehmend auch auf Hilfeempfänger gerichtet. Aktuell werden in diesen Ländern so genannte inaktive Leistungsbezieher verstärkt in das 'Fördern und Fordern' einbezogen. Die Erwerbsintegration möglichst aller Leistungsempfänger stellt jedoch besonders hohe Anforderungen an die Eingliederungspolitik für besonders benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt." (Autorenreferat)
- Published
- 2012
11. Die Aktivierung erwerbsfähiger Hilfeempfänger: Programme, Teilnehmer, Effekte im internationalen Vergleich
- Author
-
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Fromm, Sabine, Sproß, Cornelia, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), Fromm, Sabine, and Sproß, Cornelia
- Abstract
"Die Einführung einer aktivierenden Sozialpolitik ist das zentrale Merkmal der Reform moderner Wohlfahrtsstaaten seit den 1990er Jahren. Ein wesentliches Element dieser Politik ist die Implementierung von Aktivierungsmaßnahmen für erwerbsfähige Hilfeempfänger, die heute in den meisten Ländern obligatorischen Charakter haben. Ziel dieser 'Aktivierenden Sozialpolitik' ist die Erwerbsintegration möglichst aller erwerbsfähigen Hilfeempfänger und ihre Unabhängigkeit von Sozialleistungen. Damit verschiebt sich im Spannungsfeld von De- und Rekommodifizierung der Arbeitskraft, durch das wohlfahrtsstaatliche Politiken stets gekennzeichnet sind, der Akzent hin zu einer verstärkten Rekommodifizierung. Darüber hinaus soll Aktivierung aber auch allgemein zur sozialen Inklusion insbesondere marginalisierter Gruppen beitragen. Bei allen weiterhin bestehenden Unterschieden ist dabei eine konvergente Entwicklung europäischer Wohlfahrtsstaaten zu beobachten. In deutlicher Diskrepanz zur politischen Bedeutung von Aktivierungsmaßnahmen steht das relativ geringe Wissen über ihre Wirkungen. Der Bericht will am Beispiel von Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden, die verschiedene wohlfahrtsstaatliche Typen repräsentieren, einerseits die Zielrichtung und institutionelle Ausgestaltung von Aktivierungsprogrammen für Sozialhilfeempfänger und Langzeitarbeitslose beleuchten, andererseits einen Beitrag dazu leisten, die Forschungslücke hinsichtlich der Teilnahme an Aktivierungsmaßnahmen und ihrer Effekte auf den Abgang aus Leistungsbezug und den Übergang in Beschäftigung oder anderes zu schließen. Als Datenbasis für die Bewertung der Programmeffekte dienen 256 Evaluationsstudien aus den betrachteten Ländern. Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass bereits die Zugänge zu Aktivierungsprogrammen selektiv sind: Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen haben geringere Chancen auf die Teilnahme an arbeitsmarktnahen Programmen. Der Abgang aus Leistungsbezug und der Übergang in Beschä
- Published
- 2012
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